S Immo: Immofinanz-Anteil soll heuer weg

13,4 Prozent stehen zur Disposition

von Charles Steiner

Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch der S Immo durch die Immofinanz will die S Immo ihren 13,4-prozentigen Anteil am Konkurrenten noch heuer abstoßen. Das kündigte S Immo-CEO Bruno Ettenauer im Rahmen einer Fragestunde mit Aktionären an. Dabei sprach er von mehreren Optionen, die Nachfrage sei da. Allerdings wolle man dabei nicht die Geschwindigkeit vor das Ergebnis stellen. Das entspricht auch der Strategie, die die S Immo im Zuge des Take-over-Versuchs immer wieder kommuniziert hatte, nämlich die gegenseitigen Firmenbeteiligungen zu entflechten. Erst im Juli hatte die S Immo ihren 5,96-prozentigen Anteil an die CA Immo an die Starwood für 37 Euro je Aktie veräußert, der Erlös soll reinvestiert werden (immoflash berichtete Freitag via Sondermail). Gleichzeitig will die S Immo eigene Aktien zurückkaufen. Das Volumen dieses Rückkaufprogrammes beläuft sich auf bis zu 1.000.000 Aktien (das entspricht rund 1,36 Prozent des derzeitigen Grundkapitals). Derzeit hält die Gesellschaft bereits 2.676.872 Stück eigene Aktien (rund 3,64 Prozent des derzeitigen Grundkapitals).
Bedingt durch eine höhere Immobilienbewertung hat die S Immo im ersten Halbjahr den Nettogewinn überdies erheblich steigern können. Wie aus der Halbjahresbilanz hervorgeht, ist das Periodenergebnis von 16,1 Millionen Euro auf 137,3 Millionen Euro angewachsen. Das deshalb, weil das Ergebnis aus der Immobilienbewertung von 10,2 Millionen Euro auf 131,5 Millionen Euro angestiegen ist. Der operative Cashflow legte von 17,4 Millionen Euro auf 25,6 Millionen Euro zu. Beim Periodenergebnis liege man wieder bei Vor-Covid-Niveau, so die S Immo am Freitag.

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Ich bin dabei: re.comm 2021

Roland Pichler auf dem Real Estate Leaders Summit

von Roland Pichler, DWK Die Wohnkompanie

Roland PichlerRoland Pichler

„Die re.comm ist eine Veranstaltung, bei der nicht nur die spannenden Vorträge anerkannter Redner, das Networking mit Branchenkollegen und das ausgezeichnete Rahmenprogramm herausstechen. Bei der re.comm erhält man immer wieder neue Anregungen und es erschließen sich spannende neue Sichtweisen, die sowohl auf der beruflichen als auch auf der privaten Ebene überaus wertvoll sind.“

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Warimpex wieder in Gewinnzone

Auch Dividenden seien heuer wieder möglich

von Charles Steiner

Nach einem coronabedingten Tal der Tränen ist die Warimpex wieder in der Gewinnzone. Wie aus dem heute veröffentlichten Halbjahresergebnis hervorgeht, drehte das Periodenergebnis von -21.7 Millionen Euro ins Plus und liegt jetzt bei 1,7 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien verringerten sich um 9 Prozent auf 9,7 Mio. Euro aufgrund der Abwertung des russischen Rubels von rund 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Einen pandemiebedingten Rückgang gibt es im Hotelbereich zu verzeichnen, wo die Umsatzerlöse um 9 Prozent auf 2,2 Millionen Euro zurückgingen. Im zweiten Quartal konnte bei den Hotels wieder ein Umsatzanstieg auf 1,5 Millionen Euro (2. Quartal 2020: 0,2 Millionen Euro) erzielt werden. Der Gesamt-Umsatz sank um 7 Prozent auf 12,8 Millionen Euro, während der direkt den Umsatzerlösen zuordenbare Aufwand um 33 Prozent auf 4,4 Millionen Euro reduziert werden konnte. Daraus resultiert ein Bruttoergebnis vom Umsatz in Höhe von 8,4 Millionen Euro, was eine Steigerung um 17 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr bedeutet. Das Finanzergebnis verbesserte sich von 10,6 Millionen auf -2,6 Millionen Euro. Laut Warimpex könnte heuer eine Dividende ausgezahlt werden.
Franz Jurkowitsch, CEO von Warimpex: „Nach der Beendigung vieler Corona-Maßnahmen rechnen wir für das zweite Halbjahr 2021 mit einem Aufwärtstrend im Hotelbereich sowie einer weiterhin stabilen Entwicklung im Büro-Segment. Basierend auf unserem - trotz Hotelschließungen und pandemiebedingter Einschränkungen - positiven Halbjahresergebnis erwartet Warimpex auch für das Geschäftsjahr 2021 insgesamt einen Gewinn aus der operativen Tätigkeit. Wir sehen uns für die kommenden Aufgaben sowohl finanziell als auch personell gut aufgestellt.“

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Corestate startet im TrIIIple

Mikrowohnungen unter "Linked Living" eröffnet

von Charles Steiner

Mit der Fertigstellung des TrIIIple an der Erdberger Lände startet jetzt auch die Corestate, die einen der Türme erworben hatte, mit ihrer Micro Living-Linie „Linked Living Powered by Youniq“. Das 125 m hohe Linked Living TrIIIple mit 35 Etagen umfasst 671 Mikro-Apartments, alle mit Balkonen oder Terrassen. Es richtet sich an Studenten und junge Berufstätige und bietet überdies Gemeinschaftskonzept mit bspw. Kino, Working Lounges und Community Küche, aber auch zusätzlichen Gewerbeflächen für Fitness und Cafeteria/Bistro. Jüngst konnte Corestate zwei Vermietungserfolge für die Gewerbeflächen erzielen. In Kürze wird der europaweit erfolgreiche Fitnessstudiobetreiber „Fit/One“ eine Fläche von über 2.500 m² für mindestens 10 Jahre plus Verlängerungsoption von 2x5 Jahren beziehen. Daneben wird der Gastronomiebetreiber Treble, der bereits Mieter im zweiten Haus „Linked Living Wien“ (Vorgartenstr. 204, 1020 Wien) ist, seine Pforten mit einem Vertrag über mindestens 10 Jahre öffnen.
Laut einer Aussendung von Corestate habe man dem Thema Nachhaltigkeit insofern Rechnung getragen, als dass die Heizung und Kühlung über Flusswasser aus der nahegelegenen Donau bereitgestellt wird. Das spare für das gesamte TrIIIple-Projekt, das von Soravia realisiert wurde, über 2.000 Tonnen CO2 im Jahr. Lambros Reppas, European Head auf Asset Management Residential & Micro Living: „Mit dem Linked Living TrIIIple Wien setzen wir ein deutliches Zeichen dafür, dass wir im europäischen Micro Living in der ersten Liga spielen. Es ist uns gelungen, ein wirklich spektakuläres Projekt umzusetzen, das keinen Vergleich zu scheuen braucht.“ Die Corestate hatte den dritten Turm des TrIIIple vor rund vier Jahren gekauft. Die Immobilie ist Teil der paneuropäischen Micro Living-Plattform mit zusammen rund 30.000 Betten.

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Immofinanz will Dividende erhöhen

Von 55 Cent auf 75 Cent je Aktie

von Charles Steiner

Die Immofinanz will für das Geschäftsjahr 2020 die Dividende erholen. Wie der Vorstand und der Aufsichtsrat des Konzerns heute mitteilen haben lassen, werde man den Dividendenvorschlag an die 28. ordentliche Hauptversammlung am 19 Oktober von 55 Cent auf 75 Cent je Aktie erhöhen. Die Ergebnisse aus dem heurigen ersten Halbjahr werden morgen im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.
Erst vorige Woche hatte die Immofinanz angekündigt, ihre vierprozentigen Pflichtwandelschuldverschreibungen im Gesamtwert von 120 Millionen Euro vorzeitig zu wandeln. Durch die Wandlung verspricht sich die Immofinanz eine Kuponersparnis von 8,6 Millionen Euro.

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Union Investment kauft in Schottland

Bürogebäude der Bank of Scotland erworben

von Charles Steiner

Das Büroensemble der Bank of ScotlandDas Büroensemble der Bank of Scotland

Die Union Investment hat rund 14.700 m² Bürofläche im Zentrum von Schottlands Hauptstadt Edinburgh erworben. Der Gebäudekomplex New Uberior House/ Princes Exchange befindet sich im Exchange District, die Flächen sind komplett an die Bank of Scotland vermietet. Der Ankauf erfolgt für den Immobilien-Spezialfonds UII EuropeanM. Verkäufer ist MAS Real Estate Inc. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Büroensemble besteht aus zwei miteinander verbundenen Bauteilen, dem New Uberior House mit einer Mietfläche von rund 6.070 m² und Princes Exchange mit einer vermietbaren Fläche von rund 8.680 m². Die vermietbare Fläche verteilt sich über das Erdgeschoss und fünf Obergeschosse. Wolfgang Kessler, Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property: „Der Exchange District ist Edinburghs wichtigstes Geschäftszentrum und ein Schlüsselstandort innerhalb des Büromarkts der schottischen Hauptstadt. Trotz Corona-Pandemie entwickelt sich der Büro-Vermietungs- und Investmentmarkt in Edinburgh vergleichsweise robust.“

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Vonovia platziert weitere Anleihe

Fünf Milliarden Euro für 0,49 Prozent

von Charles Steiner

Die Vonovia hat erstmals fünf unbesicherte und festverzinsliche Unternehmensanleihen ausgegeben, darunter erstmals eine mit einer Laufzeit von 30 Jahren. Wie das Unternehmen, zu dem auch Conwert und Buwog gehören berichtet, waren die Anleihen mit über 20 Milliarden 4 Euro-fach überzeichnet. Die Erlöse sind vornehmlich für die Refinanzierung der Brückenfinanzierung im Zusammenhang mit dem angestrebten Zusammenschluss mit Deutsche Wohnen SE sowie die Refinanzierung anstehender Fälligkeiten vorgesehen. Die Emission folgt auf bereits im Juni 2021 erfolgreich platzierte Unternehmensanleihen mit einem Volumen von vier Milliarden Euro. Finanzvorständin Helene von Roeder: „Insgesamt haben wir unsere sehr gesunde Finanzierungsbasis mit den neuerlichen Anleihen weiter flexibilisiert. Dass wir innerhalb von drei Monaten neue finanzielle Mittel in Höhe von 9 Milliarden Euro generieren konnten, zeigt unsere Attraktivität am Kapitalmarkt. Der hohe Investorenzuspruch zeigt, dass die angestrebte Fusion als strategisch sinnvoll beurteilt wird. Entscheidend ist es jetzt, dass auch die Aktionärinnen und Aktionäre der Deutsche Wohnen unser Angebot annehmen.“

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Apleona übernimmt für Land Berlin

Technisches FM für 28 Objekte übernommen

von Charles Steiner

Neues Mandat für die Apleona: Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) hat Apleona mit dem technischen Facility Management für 28 Objekte des Landes Berlin beauftragt. Die Liegenschaften werden unter anderem vom Finanzamt, Ordnungsamt, von der Senatsverwaltung für Bildung sowie von der Berliner Polizei genutzt. Insgesamt handelt es sich um 283.000 m² Bruttogeschossfläche. Ein entsprechender Dienstleistungsvertrag wurde bis November 2026 geschlossen. Die sechsmonatige Implementierungsphase startet am 1. September 2021. Der Regelbetrieb wird zum 1. Dezember 2021 aufgenommen.
Der Beauftragung vorausgegangen war ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb über sechs Lose der BIM, bei der sich Apleona bei zwei Losen durchsetzen konnte. Zu den vereinbarten Leistungen gehören alle technischen Gewerke, insbesondere die Wartung und Instandsetzung der gebäudetechnischen Anlagen, Energiemanagement, Brandschutz, das Objektmanagement sowie ein 24-Stunden-Notservice an sieben Tagen pro Woche.

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Halbe Milliarde für Seniorenimmobilien

Neues Joint Venture aus Capital Bay und Gulf Islamic Investments

von Charles Steiner

Die demografische Entwicklung zeigt es ganz deutlich: Seniorengerechte Immobilien werden mittelfristig eine wesentlich stärkere Rolle spielen als jetzt. Das machen sich die Capital Bay Group und die Gulf Islamic Investments aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zunutze, um im Rahmen eines Joint-Ventures eine Investmentplattform für Senior Living-Immobilien aufzubauen. Im Rahmen des Joint Ventures werden die beiden Partner ein Fondskonstrukt für Investitionen in europäische Senior-Living-Immobilien mit Schwerpunkt auf core-plus- und value-add-Strategien aufbauen. Dazu legt die in Luxemburg regulierte Plattform verschiedene Fonds auf und wird im September dieses Jahres eine erste Tranche in Höhe von 500 Millionen Euro platzieren. Sie wird vornehmlich in ertragsbringende und wachstumsstarke Immobilien in Deutschland und potenziell in weiteren Märkten in Kontinentaleuropa investieren. Das erste Angebot der Plattform soll im vierten Quartal 2021 abgeschlossen werden und wird sowohl durch Fremd- als auch durch Eigenkapital finanziert. Mit dem Ziel, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen, werden Capital Bay, mit AUM von mehr als 7 Milliarden US-Dollar, und Gulf Islamic Investments, mit AUM von mehr als 2 Milliarden US-Dollar, gemeinsam für alle Aspekte der Plattform verantwortlich sein, einschließlich der Anlagestrategie, dem Portfolio und Asset Management und der Vermögensverwaltung. Rolf Engel, Group CFO der Capital Bay Group und CEO von Capital Bay Fund Management, Luxemburg: „Das prognostizierte Wachstum der älteren Bevölkerungsgruppen in Deutschland und Westeuropa wird in Zukunft auch zu einer erhöhten Nachfrage nach allen Formen von Senior Living, Betreutem Wohnen, Gesundheitsversorgung und spezialisierten Kliniken für ältere Menschen führen.“

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Event zum Tag: Kahuna Clubbing

Outdoor Version in der Pratersauna

von Charles Steiner

Kahuna- the real estate & finance club - ist nach der Coronapause zurück. Am Donnerstag, dem 2. September wird eine Outdoor-Version im Sauna Strand Klub in der Pratersauna veranstaltet. Aufgrund der Covid Maßnahmen gibt es Einlass nur mit einer Tischreservierung und einem der 3G- Nachweise (getestet, geimpft, genesen). Deshalb bietet der Veranstalter Pakete für Tische inkl. Speisen und Getränken an, für Sponsoren gibt es Pakete, die eine größere Cabana bzw. Lounge Area umfassen. Maßnahmenkonform kann dann von 16 bis 00.00 Uhr gefeiert, entspannt und genetzwerkt werden. Als Rahmenprogramm gibt es einen DJ, eine Saxophon Einlage, ein Streetart Projekt, das zugunsten einer Charity mittels silent auction versteigert wird, und eine Weinverkostung. Reservierungen können unter office@kahunavienna.at getätigt werden.

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Silver Living stellt in Graz fertig

36 Wohnungen an der Steggasse übergeben

von Charles Steiner

Das Wohnprojekt in der Steggasse in GrazDas Wohnprojekt in der Steggasse in Graz

Mit einer privaten Investorengruppe hat die Silver Living mit der Öko Wohnbau ein Wohnprojekt in der Steggasse in Graz fertiggestellt und übergeben. Auf ca. 2.086 m² Wohnnutzfläche entstanden in ruhiger Lage 36 Wohnungen mit 1 bis 4 Zimmern und Größen von ca. 36 m² bis 98 m².
Realisiert wurde das Projekt von einer privaten Investorengruppe in Kooperation mit Silver Living sowie ÖKO Wohnbau als kleines Bauherrenmodell mit Top-Zuordnung. „Wir sind stolz auf dieses neue Projekt im Herzen von Graz, einer Stadt im Wachstum, die noch um einiges expandieren wird. Experten sprechen davon, dass die Murmetropole von derzeit rund 291.072 bis 2050 auf rund 343.000 Einwohner wachsen wird.“, so Wolfgang Stabauer, Geschäftsführer ÖKO Wohnbau. Silver Living Geschäftsführer Karl Trummer bestätigt: „Wir sehen nach wie vor: Die gegenwärtige, gut durchdachte und voranschreitende Städtebaupolitik der Stadt Graz bringt eine starke Nachfrage an Wohnraum mit sich und bietet Anlegern dafür eine sichere Investition in Immobilien, die Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit garantieren.“

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Avoris entwickelt in Graz

Spatenstich für Mehrfamilienhaus in Eggenberg

von Charles Steiner

Spatenstich für Wohnprojekt in  GrazSpatenstich für Wohnprojekt in Graz

Der Immobilienentwickler Avoris realisiert in Graz Eggenberg ein Mehrfamilienhaus mit zusammen 700 m². Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das dreigeschossige Wohngebäude in der Andreas-Hofer-Straße, für das Avoris rund drei Millionen Euro investiert. Die Baumeisterarbeiten für das Mehrfamilienhaus übernimmt die Grazer Pongratz Bau GesmbH. Der Verkauf der 13 Eigentumswohnungen zwischen 45 und 73 m² hat bereits gestartet, Ende 2022 sind diese bezugsfertig. Laut Avoris ist das Projekt im Vorfeld bereits von der Initiative „klimaaktiv“ für Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet worden.

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Auch Dividenden seien heuer wieder möglich

Warimpex wieder in Gewinnzone

von Charles Steiner

Nach ei­nem co­ro­nabe­ding­ten Tal der Trä­nen ist die War­im­pex wie­der in der Ge­winn­zo­ne. Wie aus dem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Halb­jah­res­er­geb­nis her­vor­geht, dreh­te das Pe­ri­od­en­er­geb­nis von -21.7 Mil­lio­nen Eu­ro ins Plus und liegt jetzt bei 1,7 Mil­lio­nen Eu­ro. Die Um­satz­er­lö­se aus der Ver­mie­tung von Bü­ro­im­mo­bi­li­en ver­rin­ger­ten sich um 9 Pro­zent auf 9,7 Mio. Eu­ro auf­grund der Ab­wer­tung des rus­si­schen Ru­bels von rund 20 Pro­zent im Ver­gleich zum ers­ten Halb­jahr 2020. Ei­nen pan­de­mie­be­ding­ten Rück­gang gibt es im Ho­tel­be­reich zu ver­zeich­nen, wo die Um­satz­er­lö­se um 9 Pro­zent auf 2,2 Mil­lio­nen Eu­ro zu­rück­gin­gen. Im zwei­ten Quar­tal konn­te bei den Ho­tels wie­der ein Um­satz­an­stieg auf 1,5 Mil­lio­nen Eu­ro (2. Quar­tal 2020: 0,2 Mil­lio­nen Eu­ro) er­zielt wer­den. Der Ge­samt-Um­satz sank um 7 Pro­zent auf 12,8 Mil­lio­nen Eu­ro, wäh­rend der di­rekt den Um­satz­er­lö­sen zu­or­den­ba­re Auf­wand um 33 Pro­zent auf 4,4 Mil­lio­nen Eu­ro re­du­ziert wer­den konn­te. Dar­aus re­sul­tiert ein Brut­to­er­geb­nis vom Um­satz in Hö­he von 8,4 Mil­lio­nen Eu­ro, was ei­ne Stei­ge­rung um 17 Pro­zent ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum im Vor­jahr be­deu­tet. Das Fi­nanz­er­geb­nis ver­bes­ser­te sich von 10,6 Mil­lio­nen auf -2,6 Mil­lio­nen Eu­ro. Laut War­im­pex könn­te heu­er ei­ne Di­vi­den­de aus­ge­zahlt wer­den.
Franz Jur­ko­witsch, CEO von War­im­pex: „Nach der Be­en­di­gung vie­ler Co­ro­na-Maß­nah­men rech­nen wir für das zwei­te Halb­jahr 2021 mit ei­nem Auf­wärts­trend im Ho­tel­be­reich so­wie ei­ner wei­ter­hin sta­bi­len Ent­wick­lung im Bü­ro-Seg­ment. Ba­sie­rend auf un­se­rem - trotz Ho­tel­schlie­ßun­gen und pan­de­mie­be­ding­ter Ein­schrän­kun­gen - po­si­ti­ven Halb­jah­res­er­geb­nis er­war­tet War­im­pex auch für das Ge­schäfts­jahr 2021 ins­ge­samt ei­nen Ge­winn aus der ope­ra­ti­ven Tä­tig­keit. Wir se­hen uns für die kom­men­den Auf­ga­ben so­wohl fi­nan­zi­ell als auch per­so­nell gut auf­ge­stellt.“

Mikrowohnungen unter "Linked Living" eröffnet

Corestate startet im TrIIIple

von Charles Steiner

Mit der Fer­tig­stel­lung des TrIIIple an der Erd­ber­ger Län­de star­tet jetzt auch die Co­re­sta­te, die ei­nen der Tür­me er­wor­ben hat­te, mit ih­rer Mi­cro Li­ving-Li­nie „Lin­ked Li­ving Power­ed by You­niq“. Das 125 m ho­he Lin­ked Li­ving TrIIIple mit 35 Eta­gen um­fasst 671 Mi­kro-Apart­ments, al­le mit Bal­ko­nen oder Ter­ras­sen. Es rich­tet sich an Stu­den­ten und jun­ge Be­rufs­tä­ti­ge und bie­tet über­dies Ge­mein­schafts­kon­zept mit bspw. Ki­no, Working Loun­ges und Com­mu­ni­ty Kü­che, aber auch zu­sätz­li­chen Ge­wer­be­flä­chen für Fit­ness und Ca­fe­te­ria/Bis­tro. Jüngst konn­te Co­re­sta­te zwei Ver­mie­tungs­er­fol­ge für die Ge­wer­be­flä­chen er­zie­len. In Kür­ze wird der eu­ro­pa­weit er­folg­rei­che Fit­ness­stu­dio­be­trei­ber „Fit/One“ ei­ne Flä­che von über 2.500 m² für min­des­tens 10 Jah­re plus Ver­län­ge­rungs­op­ti­on von 2x5 Jah­ren be­zie­hen. Da­ne­ben wird der Gas­tro­no­mie­be­trei­ber Treb­le, der be­reits Mie­ter im zwei­ten Haus „Lin­ked Li­ving Wien“ (Vor­gar­ten­str. 204, 1020 Wien) ist, sei­ne Pfor­ten mit ei­nem Ver­trag über min­des­tens 10 Jah­re öff­nen.
Laut ei­ner Aus­sen­dung von Co­re­sta­te ha­be man dem The­ma Nach­hal­tig­keit in­so­fern Rech­nung ge­tra­gen, als dass die Hei­zung und Küh­lung über Fluss­was­ser aus der na­he­ge­le­ge­nen Do­nau be­reit­ge­stellt wird. Das spa­re für das ge­sam­te TrIIIple-Pro­jekt, das von Sora­via rea­li­siert wur­de, über 2.000 Ton­nen CO2 im Jahr. Lam­bros Reppas, Eu­ro­pean Head auf As­set Ma­nage­ment Re­si­den­ti­al & Mi­cro Li­ving: „Mit dem Lin­ked Li­ving TrIIIple Wien set­zen wir ein deut­li­ches Zei­chen da­für, dass wir im eu­ro­päi­schen Mi­cro Li­ving in der ers­ten Li­ga spie­len. Es ist uns ge­lun­gen, ein wirk­lich spek­ta­ku­lä­res Pro­jekt um­zu­set­zen, das kei­nen Ver­gleich zu scheu­en braucht.“ Die Co­re­sta­te hat­te den drit­ten Turm des TrIIIple vor rund vier Jah­ren ge­kauft. Die Im­mo­bi­lie ist Teil der pan­eu­ro­päi­schen Mi­cro Li­ving-Platt­form mit zu­sam­men rund 30.000 Bet­ten.
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Von 55 Cent auf 75 Cent je Aktie

Immofinanz will Dividende erhöhen

von Charles Steiner

Die Im­mo­fi­nanz will für das Ge­schäfts­jahr 2020 die Di­vi­den­de er­ho­len. Wie der Vor­stand und der Auf­sichts­rat des Kon­zerns heu­te mit­tei­len ha­ben las­sen, wer­de man den Di­vi­den­den­vor­schlag an die 28. or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung am 19 Ok­to­ber von 55 Cent auf 75 Cent je Ak­tie er­hö­hen. Die Er­geb­nis­se aus dem heu­ri­gen ers­ten Halb­jahr wer­den mor­gen im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz prä­sen­tiert.
Erst vo­ri­ge Wo­che hat­te die Im­mo­fi­nanz an­ge­kün­digt, ih­re vier­pro­zen­ti­gen Pflicht­wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen im Ge­samt­wert von 120 Mil­lio­nen Eu­ro vor­zei­tig zu wan­deln. Durch die Wand­lung ver­spricht sich die Im­mo­fi­nanz ei­ne Ku­po­ner­spar­nis von 8,6 Mil­lio­nen Eu­ro.

Bürogebäude der Bank of Scotland erworben

Union Investment kauft in Schottland

von Charles Steiner

Das Büroensemble der Bank of ScotlandDas Büroensemble der Bank of Scotland
Die Uni­on In­vest­ment hat rund 14.700 m² Bü­ro­flä­che im Zen­trum von Schott­lands Haupt­stadt Edin­burgh er­wor­ben. Der Ge­bäu­de­kom­plex New Ube­ri­or Hou­se/ Prin­ces Ex­ch­an­ge be­fin­det sich im Ex­ch­an­ge District, die Flä­chen sind kom­plett an die Bank of Scot­land ver­mie­tet. Der An­kauf er­folgt für den Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds UII Eu­ro­peanM. Ver­käu­fer ist MAS Re­al Es­ta­te Inc. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Das Bü­ro­en­sem­ble be­steht aus zwei mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Bau­tei­len, dem New Ube­ri­or Hou­se mit ei­ner Miet­flä­che von rund 6.070 m² und Prin­ces Ex­ch­an­ge mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von rund 8.680 m². Die ver­miet­ba­re Flä­che ver­teilt sich über das Erd­ge­schoss und fünf Ober­ge­schos­se. Wolf­gang Kess­ler, Ge­schäfts­füh­rer der Uni­on In­vest­ment In­sti­tu­tio­nal Pro­per­ty: „Der Ex­ch­an­ge District ist Edin­burghs wich­tigs­tes Ge­schäfts­zen­trum und ein Schlüs­sel­stand­ort in­ner­halb des Bü­ro­markts der schot­ti­schen Haupt­stadt. Trotz Co­ro­na-Pan­de­mie ent­wi­ckelt sich der Bü­ro-Ver­mie­tungs- und In­vest­ment­markt in Edin­burgh ver­gleichs­wei­se ro­bust.“
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Fünf Milliarden Euro für 0,49 Prozent

Vonovia platziert weitere Anleihe

von Charles Steiner

Die Vo­no­via hat erst­mals fünf un­be­si­cher­te und fest­ver­zins­li­che Un­ter­neh­mens­an­lei­hen aus­ge­ge­ben, dar­un­ter erst­mals ei­ne mit ei­ner Lauf­zeit von 30 Jah­ren. Wie das Un­ter­neh­men, zu dem auch Con­wert und Bu­wog ge­hö­ren be­rich­tet, wa­ren die An­lei­hen mit über 20 Mil­li­ar­den 4 Eu­ro-fach über­zeich­net. Die Er­lö­se sind vor­nehm­lich für die Re­fi­nan­zie­rung der Brü­cken­fi­nan­zie­rung im Zu­sam­men­hang mit dem an­ge­streb­ten Zu­sam­men­schluss mit Deut­sche Woh­nen SE so­wie die Re­fi­nan­zie­rung an­ste­hen­der Fäl­lig­kei­ten vor­ge­se­hen. Die Emis­si­on folgt auf be­reits im Ju­ni 2021 er­folg­reich plat­zier­te Un­ter­neh­mens­an­lei­hen mit ei­nem Vo­lu­men von vier Mil­li­ar­den Eu­ro. Fi­nanz­vor­stän­din He­le­ne von Ro­eder: „Ins­ge­samt ha­ben wir un­se­re sehr ge­sun­de Fi­nan­zie­rungs­ba­sis mit den neu­er­li­chen An­lei­hen wei­ter fle­xi­bi­li­siert. Dass wir in­ner­halb von drei Mo­na­ten neue fi­nan­zi­el­le Mit­tel in Hö­he von 9 Mil­li­ar­den Eu­ro ge­ne­rie­ren konn­ten, zeigt un­se­re At­trak­ti­vi­tät am Ka­pi­tal­markt. Der ho­he In­ves­to­ren­zu­spruch zeigt, dass die an­ge­streb­te Fu­si­on als stra­te­gisch sinn­voll be­ur­teilt wird. Ent­schei­dend ist es jetzt, dass auch die Ak­tio­nä­rin­nen und Ak­tio­nä­re der Deut­sche Woh­nen un­ser An­ge­bot an­neh­men.“
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Technisches FM für 28 Objekte übernommen

Apleona übernimmt für Land Berlin

von Charles Steiner

Neu­es Man­dat für die Ap­leo­na: Die BIM Ber­li­ner Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH (BIM) hat Ap­leo­na mit dem tech­ni­schen Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment für 28 Ob­jek­te des Lan­des Ber­lin be­auf­tragt. Die Lie­gen­schaf­ten wer­den un­ter an­de­rem vom Fi­nanz­amt, Ord­nungs­amt, von der Se­nats­ver­wal­tung für Bil­dung so­wie von der Ber­li­ner Po­li­zei ge­nutzt. Ins­ge­samt han­delt es sich um 283.000 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che. Ein ent­spre­chen­der Dienst­leis­tungs­ver­trag wur­de bis No­vem­ber 2026 ge­schlos­sen. Die sechs­mo­na­ti­ge Im­ple­men­tie­rungs­pha­se star­tet am 1. Sep­tem­ber 2021. Der Re­gel­be­trieb wird zum 1. De­zem­ber 2021 auf­ge­nom­men.
Der Be­auf­tra­gung vor­aus­ge­gan­gen war ein Ver­hand­lungs­ver­fah­ren mit vor­ge­schal­te­tem Teil­nah­me­wett­be­werb über sechs Lo­se der BIM, bei der sich Ap­leo­na bei zwei Lo­sen durch­set­zen konn­te. Zu den ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen ge­hö­ren al­le tech­ni­schen Ge­wer­ke, ins­be­son­de­re die War­tung und In­stand­set­zung der ge­bäu­de­tech­ni­schen An­la­gen, En­er­gie­ma­nage­ment, Brand­schutz, das Ob­jekt­ma­nage­ment so­wie ein 24-Stun­den-Not­ser­vice an sie­ben Ta­gen pro Wo­che.
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Neues Joint Venture aus Capital Bay und Gulf Islamic Investments

Halbe Milliarde für Seniorenimmobilien

von Charles Steiner

Die de­mo­gra­fi­sche Ent­wick­lung zeigt es ganz deut­lich: Se­nio­ren­ge­rech­te Im­mo­bi­li­en wer­den mit­tel­fris­tig ei­ne we­sent­lich stär­ke­re Rol­le spie­len als jetzt. Das ma­chen sich die Ca­pi­tal Bay Group und die Gulf Is­la­mic In­vest­ments aus den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten zu­nut­ze, um im Rah­men ei­nes Joint-Ven­tures ei­ne In­vest­ment­platt­form für Se­ni­or Li­ving-Im­mo­bi­li­en auf­zu­bau­en. Im Rah­men des Joint Ven­tures wer­den die bei­den Part­ner ein Fonds­kon­strukt für In­ves­ti­tio­nen in eu­ro­päi­sche Se­ni­or-Li­ving-Im­mo­bi­li­en mit Schwer­punkt auf co­re-plus- und va­lue-add-Stra­te­gi­en auf­bau­en. Da­zu legt die in Lu­xem­burg re­gu­lier­te Platt­form ver­schie­de­ne Fonds auf und wird im Sep­tem­ber die­ses Jah­res ei­ne ers­te Tran­che in Hö­he von 500 Mil­lio­nen Eu­ro plat­zie­ren. Sie wird vor­nehm­lich in er­trags­brin­gen­de und wachs­tums­star­ke Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und po­ten­zi­ell in wei­te­ren Märk­ten in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa in­ves­tie­ren. Das ers­te An­ge­bot der Platt­form soll im vier­ten Quar­tal 2021 ab­ge­schlos­sen wer­den und wird so­wohl durch Fremd- als auch durch Ei­gen­ka­pi­tal fi­nan­ziert. Mit dem Ziel, über­durch­schnitt­li­che Ren­di­ten zu er­zie­len, wer­den Ca­pi­tal Bay, mit AUM von mehr als 7 Mil­li­ar­den US-Dol­lar, und Gulf Is­la­mic In­vest­ments, mit AUM von mehr als 2 Mil­li­ar­den US-Dol­lar, ge­mein­sam für al­le As­pek­te der Platt­form ver­ant­wort­lich sein, ein­schließ­lich der An­la­ge­stra­te­gie, dem Port­fo­lio und As­set Ma­nage­ment und der Ver­mö­gens­ver­wal­tung. Rolf En­gel, Group CFO der Ca­pi­tal Bay Group und CEO von Ca­pi­tal Bay Fund Ma­nage­ment, Lu­xem­burg: „Das pro­gnos­ti­zier­te Wachs­tum der äl­te­ren Be­völ­ke­rungs­grup­pen in Deutsch­land und West­eu­ro­pa wird in Zu­kunft auch zu ei­ner er­höh­ten Nach­fra­ge nach al­len For­men von Se­ni­or Li­ving, Be­treu­tem Woh­nen, Ge­sund­heits­ver­sor­gung und spe­zia­li­sier­ten Kli­ni­ken für äl­te­re Men­schen füh­ren.“
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Outdoor Version in der Pratersauna

Event zum Tag: Kahuna Clubbing

von Charles Steiner

Ka­hu­na- the re­al es­ta­te & fi­nan­ce club - ist nach der Co­ro­na­pau­se zu­rück. Am Don­ners­tag, dem 2. Sep­tem­ber wird ei­ne Out­door-Ver­si­on im Sau­na Strand Klub in der Pra­ter­sau­na ver­an­stal­tet. Auf­grund der Co­vid Maß­nah­men gibt es Ein­lass nur mit ei­ner Tisch­re­ser­vie­rung und ei­nem der 3G- Nach­wei­se (ge­tes­tet, ge­impft, ge­ne­sen). Des­halb bie­tet der Ver­an­stal­ter Pa­ke­te für Ti­sche inkl. Spei­sen und Ge­trän­ken an, für Spon­so­ren gibt es Pa­ke­te, die ei­ne grö­ße­re Ca­ba­na bzw. Lounge Area um­fas­sen. Maß­nah­men­kon­form kann dann von 16 bis 00.00 Uhr ge­fei­ert, ent­spannt und ge­netz­werkt wer­den. Als Rah­men­pro­gramm gibt es ei­nen DJ, ei­ne Sa­xo­phon Ein­la­ge, ein Stree­tart Pro­jekt, das zu­guns­ten ei­ner Cha­ri­ty mit­tels si­lent auc­tion ver­stei­gert wird, und ei­ne Wein­ver­kos­tung. Re­ser­vie­run­gen kön­nen un­ter of­fice@ka­h­una­vi­en­na.at ge­tä­tigt wer­den.
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36 Wohnungen an der Steggasse übergeben

Silver Living stellt in Graz fertig

von Charles Steiner

Das Wohnprojekt in der Steggasse in GrazDas Wohnprojekt in der Steggasse in Graz
Mit ei­ner pri­va­ten In­ves­to­ren­grup­pe hat die Sil­ver Li­ving mit der Öko Wohn­bau ein Wohn­pro­jekt in der Steg­gas­se in Graz fer­tig­ge­stellt und über­ge­ben. Auf ca. 2.086 m² Wohn­nutz­flä­che ent­stan­den in ru­hi­ger La­ge 36 Woh­nun­gen mit 1 bis 4 Zim­mern und Grö­ßen von ca. 36 m² bis 98 m².
Rea­li­siert wur­de das Pro­jekt von ei­ner pri­va­ten In­ves­to­ren­grup­pe in Ko­ope­ra­ti­on mit Sil­ver Li­ving so­wie ÖKO Wohn­bau als klei­nes Bau­her­ren­mo­dell mit Top-Zu­ord­nung. „Wir sind stolz auf die­ses neue Pro­jekt im Her­zen von Graz, ei­ner Stadt im Wachs­tum, die noch um ei­ni­ges ex­pan­die­ren wird. Ex­per­ten spre­chen da­von, dass die Mur­me­tro­po­le von der­zeit rund 291.072 bis 2050 auf rund 343.000 Ein­woh­ner wach­sen wird.“, so Wolf­gang Sta­bau­er, Ge­schäfts­füh­rer ÖKO Wohn­bau. Sil­ver Li­ving Ge­schäfts­füh­rer Karl Trum­mer be­stä­tigt: „Wir se­hen nach wie vor: Die ge­gen­wär­ti­ge, gut durch­dach­te und vor­an­schrei­ten­de Städ­te­bau­po­li­tik der Stadt Graz bringt ei­ne star­ke Nach­fra­ge an Wohn­raum mit sich und bie­tet An­le­gern da­für ei­ne si­che­re In­ves­ti­ti­on in Im­mo­bi­li­en, die Nach­hal­tig­keit und Wert­be­stän­dig­keit ga­ran­tie­ren.“

Spatenstich für Mehrfamilienhaus in Eggenberg

Avoris entwickelt in Graz

von Charles Steiner

Spatenstich für Wohnprojekt in  GrazSpatenstich für Wohnprojekt in Graz
Der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Avo­ris rea­li­siert in Graz Eg­gen­berg ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit zu­sam­men 700 m². Kürz­lich er­folg­te der Spa­ten­stich für das drei­ge­schos­si­ge Wohn­ge­bäu­de in der An­dre­as-Ho­fer-Stra­ße, für das Avo­ris rund drei Mil­lio­nen Eu­ro in­ves­tiert. Die Bau­meis­ter­ar­bei­ten für das Mehr­fa­mi­li­en­haus über­nimmt die Gra­zer Pon­gratz Bau Ges­mbH. Der Ver­kauf der 13 Ei­gen­tums­woh­nun­gen zwi­schen 45 und 73 m² hat be­reits ge­star­tet, En­de 2022 sind die­se be­zugs­fer­tig. Laut Avo­ris ist das Pro­jekt im Vor­feld be­reits von der In­itia­ti­ve „kli­maak­tiv“ für En­ga­ge­ment im Kli­ma­schutz aus­ge­zeich­net wor­den.
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