Ferienhotels vor starkem Comeback

Investoren auf Suche in Österreich

von Charles Steiner

Während der Städtetourismus noch nicht in die Gänge gekommen ist, zeichnet sich in Österreichischen Ferienregionen eine starke Sommersaison ab. Die touristische Nachfrage in Österreich ist in den letzten 10 Jahren, bis zu den pandemiebedingten Einflüssen, stark gestiegen und war im Jahr 2019 höher als je zuvor. Bei über 46,2 Mio. Ankünften wurden zuletzt mehr als 152,7 Mio. Nächtigungen verbucht. Speziell der Ferientourismus in den Sommersaisonen 2020 und - aus derzeitiger Sicht auch - 2021 konnten in vielen Teilen Österreichs sogar leichte Zuwächse verzeichnen. Diese lockt wiederum Hotelinvestoren an: Laut dem Hoteldienstleister Christie & Co. sei die Nachfrage nach Ferienhotels demnach spürbar gestiegen. Wurde 2019 noch mehr als 90 Prozent des Hotelinvestmentvolumens in Städten verzeichnet, waren es im Jahr 2020, sowie in der ersten Hälfte des Jahres 2021 bereits mehrheitlich Ferienhotels, die verkauft wurden.
Laut Simon Kronberger, Director Austria & CEE bei Christie & Co. sei ein Großteil der Nächtigungen in Österreich von Einheimischen sowie von Gästen aus wirtschaftsstarken Nachbarländern getätigt worden: "Es ist also zu erwarten, dass sich speziell Österreichs Freizeittourismus schneller als andere Märkte von der aktuellen Situation erholen wird."
Mit den beiden Hotels "Aldiana Club Ampflwang" und "Aldiana Club Salzkammergut" hat Christie & Co jetzt zwei hochwertige Immobilien auf den Markt gebracht. Die beiden Hotels liegen strategisch günstig in ganzjährigen Feriendestinationen im Herzen des Landes, jeweils in beliebten und bekannten Tourismusdestinationen Österreichs, wie zum Beispiel in der steirischen Kurstadt Bad Mitterndorf oder inmitten des Hausruckwaldes, zwischen den Städten Salzburg, Linz und Passau. Der Aldiana Club Salzkammergut befindet sich in der gleichnamigen Region, wurde 2009 erbaut und umfasst 166 Zimmer samt Therme. Der ursprünglich 1992 als Robinson Club eröffnete Aldiana Club Ampflwang wurde 2019 vollständig renoviert und bietet zudem auf dem fast 400.000 m² großen Grundstück weitreichende Möglichkeiten der baulichen Erweiterung. Verkauft werden die Hotels auf Basis von langfristigen Pachtverträgen mit dem Betreiber Aldiana. Christie & Co. schätzt die erwartbare Rendite auf 6,5 Prozent ein.

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Porr mit starkem Halbjahr

Auftragsbestand so hoch wie nie

von Franz Artner

Der Baukonzern Porr macht wieder Gewinne. Die Produktionsleistung stieg um fast 10 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) drehte ins Positive und lag bei 11,5 Millionen, eine Outperformance nicht nur gegenüber dem Vorjahreswert, sondern auch deutlich über dem ersten Halbjahr 2019, so eine Aussendung. Auf Basis der guten Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2021 erwartet der Vorstand für 2021 weiterhin eine Produktionsleistung von 5,3 Milliarden bis 5,5 Milliarden Euro Euro sowie eine positive EBT-Marge von +1,3 Prozent bis +1,5 Prozent. Mittelfristig strebt die Porr eine Ziel-EBT-Marge auf Konzernebene von rund 3,0 Prozent an.
Der positive Ausblick 2021 hängt auch vom Ausgang des Kartellverfahrens in Österreich ab. Die Bundeswettbewerbsbehörde wirft der Porr und einer Vielzahl anderer Bauunternehmen wettbewerbswidrige Absprachen vor. Am 19. April 2021 brachte die Bundeswettbewerbsbehörde diesbezüglich einen Antrag auf Verhängung einer Geldbuße gegen Unternehmen der Porr Gruppe ein. Es wurden im Laufe der letzten Jahre Vorsorgen im Hinblick auf diese Geldbuße gebildet, die bestmöglich geschätzt wurden, wobei keine Sicherheit besteht, ob diese Vorsorgen ausreichend sind. Die Porr strebt nun eine zeitnahe einvernehmliche Lösung (Settlement) mit der Bundeswettbewerbsbehörde an. Die Erwartung für das Gesamtjahr 2021 ist daher auch vom Ausgang dieser Bemühungen abhängig.

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CA Immo vervierfacht Konzernergebnis

Starkes Halbjahr dank Aufwertungen

von Stefan Posch

Die CA Immo kann auf ein starkes Halbjahr zurückschauen. Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2021 konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast vervierfacht werden (171,3 Millionen Euro). Grund sind vor allem das positive Neubewertungsergebnis von 195,3 Millionen Euro (1. HJ 2020: -27,0 Millionen Euro). Laut der CA Immo reflektiere das unter anderem erfolgreiche Projekt-Vorvermietung und starke Investorennachfrage in Deutschland. Das EBITDA stieg um 27 Prozent auf 114,9 Millionen Euro um 27 Prozent.
Der FFO1 konnte mit 0,5 Prozent auf 68,5 Millionen Euro geringfügig gesteigert werden, die Mieterlöse stiegen auf 119.9 Millionen Euro. (+1,5 Prozent). „Wir blicken auf ein 1. Halbjahr 2021 mit einer stabilen operativen Leistungsbilanz zurück. Inmitten einer Marktsituation, die aufgrund anhaltender Work-From-Home-Diskussionen und neuer Virusvarianten nach wie vor verhalten ist, konnten wir gute Vermietungsergebnisse erzielen und unsere Verkaufs- und Entwicklungspipeline erfolgreich voranbringen“, kommentiert Andreas Quint, CEO von CA Immo, die Halbjahresergebnisse: „Unser strategisches Kapitalrotationsprogramm, im Zuge dessen wir nicht-strategiekonforme Liegenschaften veräußern und mit den daraus gewonnenen Erlösen unsere deutsche Entwicklungs-Pipeline finanzieren bzw. Cashflow-starke Bürogebäude mit zusätzlichem Entwicklungspotenzial ankaufen, läuft überaus profitabel und hat wesentlich zum Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2021 beigetragen.“

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Deutsche Logistik vor Rekordjahr

Spitzenrenditen schon deutlich unter vier Prozent

von Charles Steiner

Der deutsche Logistikmarkt steht heuer vor einem Rekordjahr. Zumindest das erste Halbjahr ist diesbezüglich schon sehr vielversprechend, wie aus dem Marktbericht „LIP up to date“ des Logistikinvestors LIP Invest hervorgeht. Die Nachfrage nach Logistikflächen verschafft dem Flächenumsatz für das zweite Quartal 2021 ein Rekordergebnis von 2,1 Millionen Quadratmetern. Das ist sowohl gegenüber dem vorherigen Quartal als auch im Vergleich zum Vorjahresquartal eine deutliche Steigerung. Im ersten Halbjahr wurden damit bisher rund 3,5 Millionen Quadratmeter umgesetzt.
Das Transaktionsvolumen schließt das zweite Quartal mit einer Gesamtsumme von 2 Milliarden Euro ab und führt so die Rekordergebnisse der letzten Quartale fort. Die Überschreitung der 7 Milliarden-Marke für das Gesamtjahr 2021 scheint damit gewiss. Der Großteil des Volumens geht weiterhin auf Einzeltransaktionen zurück. Hier schlägt beispielsweise Tchibos Ankauf des 183.000 m² großen Logistikkomplexes von BLG Logistics im GVZ Bremen zu Buche.
Die Neubautätigkeiten beliefen sich im zweiten Quartal auf 1,4 Millionen Quadratmeter, was das Halbjahresergebnis 2021 stark beflügelt.
Die Bruttospitzenrendite für absolute Top-Immobilien in bester Lage mit langen Mietverträgen ist im zweiten Quartal auf 3,70 Prozent gefallen. Die Renditen haben über alle Altersklassen und Objektqualitäten hinweg nachgegeben. Der Run auf die Assetklasse bei gleichzeitig begrenzter Produktverfügbarkeit wird im Laufe der zweiten Jahreshälfte voraussichtlich zu einer Fortsetzung der Renditekompression führen.

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Kulinarischer Walter Business-Park

Spatenstich für Restaurant "Walters"

von Charles Steiner

Der Walter Business-Park bekommt ein Restaurant - samt WaldDer Walter Business-Park bekommt ein Restaurant - samt Wald

Der Walter Business-Park vor den Toren Wiens bekommt ein neues Restaurant. Vor wenigen Wochen erfolgte der Spatenstich für das "Walters", um den dort angesiedelten Unternehmen Systemgastronomie auf hohem Niveau anbieten zu können. Gleichzeitig soll das Restaurant die grüne Lunge des Business-Parks werden: Im Innenhof des Restaurants entsteht ein rund 400 m² großer Wald, der die Gäste mit frischer, kühler Waldluft, dem holzigen Geruch eines Mischwaldes und dem Duft von Waldkräutern empfangen wird. Je nach Außentemperatur können die großflächigen, elektrisch steuerbaren Glasfronten geöffnet werden. Der rund um den Innenhof angeordnete Gastraum wird verschiedene Restaurant-Zonen wie etwa ein A-la-Carte-Restaurant, einen Selbstbedienungsbereich, eine Cafeteria sowie eine offene Küche anbieten. Das Business-Restaurant "Walters" wird mehr als 300 Gästen Platz bieten.
Geplanter Fertigstellungstermin ist Herbst 2022.

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15 neue Wohneinheiten für Sooß

+ Advertorial +

von WIBE Immobilien Gruppe

Das Wohnprojekt in SooßDas Wohnprojekt in Sooß

Wohnimmobilien im Wiener Umland sind sehr begehrt, neue Projekte allerdings rar. Die WIBE Immobilien Gruppe entwickelt jetzt in der Marktgemeinde Sooß im Bezirk Baden 15 Wohneinheiten, aufgeteilt auf zehn Häuser und fünf Wohnungen. Vor wenigen Wochen erfolgte der Baubeginn, ab September wird mit der Vermarktung der Wohneinheiten zwischen 46 m² und 144 m² gestartet. Die Häuser liegen in den Weingärten von Sooß und werden in Holzriegelbauweise errichtet. Sämtliche Wohnungen verfügen über Freiflächen wie Terrassen, Balkone oder Loggien.
Für Roland Köll, Geschäftsführer der WIBE Immobilien Gruppe ist die Lage an der Thermenlinie zwischen Baden und Bad Vöslau vor allem für Familien perfekt: "Gerade jetzt durch die Coronapandemie hat sich der Wunsch nach Freiflächen und Wohnen im Grünen verstärkt. Nachdem aber in Baden und Mödling Neubauprojekte Mangelware sind, ist Sooß mit seiner Jahrhunderte alten Weinkultur und dem traumhaften Blick auf den Anninger eine wirkliche Alternative."

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Rekordpreis für Bauland in Deutschland

Im Schnitt 199 Euro für ein Quadratmeter

von Stefan Posch

Bauland war in Deutschland laut Daten des Statistischen Bundesamtes noch nie so teuer wie im Jahr 2020. Demnach kostete ein Quadratmeter baureifes Land im Vorjahr durchschnittlich 199 Euro. Im Jahr 2010 hatte der Quadratmeterpreis noch bei 130 Euro gelegen. Je nach Bundesland und Gemeindegröße zeigt sich dabei ein erhebliches Preisgefälle: So zahlten Grundstückskäufer in den Flächenländern Bayern und in Baden-Württemberg im Jahr 2020 mit 349 beziehungsweise 245 Euro besonders viel für einen Quadratmeter Bauland. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern wurde nur ein Bruchteil dieses Betrags fällig: Hier lagen die Preise zwischen 46 und 63 Euro.
Grundsätzlich steigen die durchschnittlichen Kaufwerte mit der Gemeindegröße. In Gemeinden mit weniger als 2 000 Einwohnerinnen und Einwohnern kostete ein Quadratmeter Bauland 2020 im Schnitt 71 Euro. In den 14 größten Städten mit mindestens 500 000 Einwohnerinnen und Einwohnern mussten Käuferinnen und Käufer mit durchschnittlich 1.213 Euro das 17-Fache bezahlen.
Mehr als drei Viertel (76 Prozent) aller Verkäufe baureifen Landes waren Transaktionen von Grundstücken in Wohngebieten. Hier kostete der Quadratmeter Bauland 234 Euro. In Geschäftsgebieten waren die Grundstücke mit durchschnittlich 242 Euro pro Quadratmeter unter allen Baugebieten am teuersten. Der Quadratmeterpreis in Wohngebieten geschlossener Bauweise lag dabei mit 309 Euro pro Quadratmeter rund 92 Euro höher als in Wohngebieten offener Bauweise (217 Euro). Bei geschlossener Bauweise dürfen Gebäude ohne Abstand errichtet werden (beispielsweise Reihenhäuser), die offene Bauweise hingegen erfordert einen seitlichen Grenzabstand.
In Dorfgebieten wurde dagegen nur ein Quadratmeterpreis von durchschnittlich 62 Euro erzielt. Neben der Wohnnutzung ist in Dorfgebieten ausschließlich der Bau von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zulässig. Darüber hinaus sind nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe und Handwerksbetriebe erlaubt, die der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes dienen.

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Kasparek wird Beirat bei Hudej

Karriere zum Tag: Neu bei Hudej Zinshäuser

von Stefan Posch

Kurt KasperakKurt Kasperak

Prominente Verstärkung für die Hudej Zinshäuser Gruppe: Der langjährig erfahrene Immobilienexperte Kurt Kasperak wird das Unternehmen zukünftig als Beirat unterstützen. Kasperak hat im Zuge seiner Laufbahn viele Bauvorhaben umgesetzt, unter anderem für BP (British Petroleum), WED (Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum) und BOE Baumanagement. Sein wahrscheinlich prominentestes Referenzprojekt ist der Andromeda Tower in Wien. Ab 2004 war Kasperak als Geschäftsführer bzw. General Manager Development bei der List Group bzw. BOE tätig. Ab 2018 verantwortete er als Geschäftsführer der i-Live Gruppe in Österreich die Entwicklung von Serviced-Apartment-Projekten.
Gerhard Hudej, Gründer und Geschäftsführer der Hudej Zinshäuser Gruppe, zeigt sich erfreut über die Verstärkung: „Ich empfinde es als große Freude und Ehre, Herrn Kasperak für unseren Beirat gewonnen zu haben. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und seinem weitreichenden Netzwerk wird er sicher zum weiteren Erfolg unseres Unternehmens beitragen.“

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Termin zum Tag: Bewertungssymposium

Am 16. September in der ÖVI Akademie

von Charles Steiner

Mittlerweile spielt Nachhaltigkeit auch in der Wirtschaft eine zentrale Rolle. Die Immobilienbranche ist zweifelsohne ein entscheidender Faktor im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Doch welche Rolle nimmt dabei die Immobilienbewertung ein? Welche Auswirkungen bringt die EU-Taxonomie-Verordnung mit sich? Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft und die ImmoZert GmbH laden zum ImmoZert Bewertungssymposium 2021, wo auch heuer wieder ein kompaktes Update zu den aktuellsten Themen rund um die Immobilienbewertung geboten wird.
Außerdem werden bei der Veranstaltung die geplanten Änderungen der ÖNORM B 1802-1 diskutiert. Im Anschluss steht die WEG-Novelle 2022 auf der Agenda. Wie sollen die geplanten Änderungsrechte aufgrund der Parifizierung nach dem WEG 1948 oder WEG 1975 bei mehr als dreifacher Geschäftsraum-Nutzwerte bzw. Mietwerte umgesetzt werden?
Das traditionelle Bewertungssymposium der ImmoZert wird am 16. September 2021 von 13.00 - 17.00 Uhr unter Einhaltung der geltenden COVID-19-Bestimmungen im Conference Center der ÖVI Immobilienakademie durchgeführt, sowohl als Präsenzveranstaltung wie auch als Streaming-Variante.

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Union Investment kauft in Dublin

Büroensemble von Blackstone erworben

von Charles Steiner

Das Parkgate Business CentreDas Parkgate Business Centre

Die Union Investment dehnt ihre Aktivitäten in Irland weiter aus und hat jetzt in Dublin ein Büroensemble des Parkgate Business Centre von einem Blackstone-Fonds erworben. Gekauft wurden dabei Block A und B, die Gebäude sind vollständig an die Transport Infrastructure Ireland (TII) vermietet, ein staatliches Unternehmen für nachhaltige Verkehrsinfrastruktur und -dienstleistungen. Der Ankauf erfolgt für den Offenen Immobilien-Spezialfonds DIFA-Fonds Nr. 3. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das im Jahr 1999 erbaute Büroensemble hat rund 3.900 m². Die Mietflächen erstrecken sich vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss. Der Mieter TII investiert fortlaufend in das Objekt und hat in den Jahren 2015 und 2019 einen Großteil der technischen Anlagen ausgetauscht sowie eine LED-Beleuchtung installiert. Wolfgang Kessler, Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property: "Die gute innerstädtische Lagequalität dürfte sich durch die geplanten Projektentwicklungen in der Umgebung in den kommenden Jahre noch weiter verbessern. Vor allem der vom irischen Entwickler Chartered Land geplante Bau von über 300 Wohnungen und rund 3.700 m² Büro- und Einzelhandelsflächen auf dem angrenzenden Grundstück wird sich positiv auf den Standort auswirken."

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Starkes Halbjahr dank Aufwertungen

CA Immo vervierfacht Konzernergebnis

von Stefan Posch

Die CA Im­mo kann auf ein star­kes Halb­jahr zu­rück­schau­en. Das Kon­zern­er­geb­nis im ers­ten Halb­jahr 2021 konn­te im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum fast ver­vier­facht wer­den (171,3 Mil­lio­nen Eu­ro). Grund sind vor al­lem das po­si­ti­ve Neu­be­wer­tungs­er­geb­nis von 195,3 Mil­lio­nen Eu­ro (1. HJ 2020: -27,0 Mil­lio­nen Eu­ro). Laut der CA Im­mo re­flek­tie­re das un­ter an­de­rem er­folg­rei­che Pro­jekt-Vor­ver­mie­tung und star­ke In­ves­to­ren­nach­fra­ge in Deutsch­land. Das EBIT­DA stieg um 27 Pro­zent auf 114,9 Mil­lio­nen Eu­ro um 27 Pro­zent.
Der FFO1 konn­te mit 0,5 Pro­zent auf 68,5 Mil­lio­nen Eu­ro ge­ring­fü­gig ge­stei­gert wer­den, die Mie­t­er­lö­se stie­gen auf 119.9 Mil­lio­nen Eu­ro. (+1,5 Pro­zent). „Wir bli­cken auf ein 1. Halb­jahr 2021 mit ei­ner sta­bi­len ope­ra­ti­ven Leis­tungs­bi­lanz zu­rück. In­mit­ten ei­ner Markt­si­tua­ti­on, die auf­grund an­hal­ten­der Work-From-Ho­me-Dis­kus­sio­nen und neu­er Vi­rus­va­ri­an­ten nach wie vor ver­hal­ten ist, konn­ten wir gu­te Ver­mie­tungs­er­geb­nis­se er­zie­len und un­se­re Ver­kaufs- und Ent­wick­lungs­pipe­line er­folg­reich vor­an­brin­gen“, kom­men­tiert An­dre­as Quint, CEO von CA Im­mo, die Halb­jah­res­er­geb­nis­se: „Un­ser stra­te­gi­sches Ka­pi­tal­ro­ta­ti­ons­pro­gramm, im Zu­ge des­sen wir nicht-stra­te­gie­kon­for­me Lie­gen­schaf­ten ver­äu­ßern und mit den dar­aus ge­won­ne­nen Er­lö­sen un­se­re deut­sche Ent­wick­lungs-Pipe­line fi­nan­zie­ren bzw. Cash­flow-star­ke Bü­ro­ge­bäu­de mit zu­sätz­li­chem Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al an­kau­fen, läuft über­aus pro­fi­ta­bel und hat we­sent­lich zum Er­geb­nis­wachs­tum im ers­ten Halb­jahr 2021 bei­ge­tra­gen.“

Spitzenrenditen schon deutlich unter vier Prozent

Deutsche Logistik vor Rekordjahr

von Charles Steiner

Der deut­sche Lo­gis­tik­markt steht heu­er vor ei­nem Re­kord­jahr. Zu­min­dest das ers­te Halb­jahr ist dies­be­züg­lich schon sehr viel­ver­spre­chend, wie aus dem Markt­be­richt „LIP up to date“ des Lo­gis­tik­in­ves­tors LIP In­vest her­vor­geht. Die Nach­fra­ge nach Lo­gis­tik­flä­chen ver­schafft dem Flä­chen­um­satz für das zwei­te Quar­tal 2021 ein Re­kord­er­geb­nis von 2,1 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern. Das ist so­wohl ge­gen­über dem vor­he­ri­gen Quar­tal als auch im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal ei­ne deut­li­che Stei­ge­rung. Im ers­ten Halb­jahr wur­den da­mit bis­her rund 3,5 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter um­ge­setzt.
Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men schließt das zwei­te Quar­tal mit ei­ner Ge­samt­sum­me von 2 Mil­li­ar­den Eu­ro ab und führt so die Re­kord­er­geb­nis­se der letz­ten Quar­ta­le fort. Die Über­schrei­tung der 7 Mil­li­ar­den-Mar­ke für das Ge­samt­jahr 2021 scheint da­mit ge­wiss. Der Groß­teil des Vo­lu­mens geht wei­ter­hin auf Ein­zel­t­rans­ak­tio­nen zu­rück. Hier schlägt bei­spiels­wei­se Tchi­bos An­kauf des 183.000 m² gro­ßen Lo­gis­tik­kom­ple­xes von BLG Lo­gis­tics im GVZ Bre­men zu Bu­che.
Die Neu­bau­tä­tig­kei­ten be­lie­fen sich im zwei­ten Quar­tal auf 1,4 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter, was das Halb­jah­res­er­geb­nis 2021 stark be­flü­gelt.
Die Brut­to­spit­zen­ren­di­te für ab­so­lu­te Top-Im­mo­bi­li­en in bes­ter La­ge mit lan­gen Miet­ver­trä­gen ist im zwei­ten Quar­tal auf 3,70 Pro­zent ge­fal­len. Die Ren­di­ten ha­ben über al­le Al­ters­klas­sen und Ob­jekt­qua­li­tä­ten hin­weg nach­ge­ge­ben. Der Run auf die As­set­klas­se bei gleich­zei­tig be­grenz­ter Pro­dukt­ver­füg­bar­keit wird im Lau­fe der zwei­ten Jah­res­hälf­te vor­aus­sicht­lich zu ei­ner Fort­set­zung der Ren­di­te­kom­pres­si­on füh­ren.
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Spatenstich für Restaurant "Walters"

Kulinarischer Walter Business-Park

von Charles Steiner

Der Walter Business-Park bekommt ein Restaurant - samt WaldDer Walter Business-Park bekommt ein Restaurant - samt Wald
Der Wal­ter Busi­ness-Park vor den To­ren Wiens be­kommt ein neu­es Re­stau­rant. Vor we­ni­gen Wo­chen er­folg­te der Spa­ten­stich für das "Wal­ters", um den dort an­ge­sie­del­ten Un­ter­neh­men Sys­tem­gas­tro­no­mie auf ho­hem Ni­veau an­bie­ten zu kön­nen. Gleich­zei­tig soll das Re­stau­rant die grü­ne Lun­ge des Busi­ness-Parks wer­den: Im In­nen­hof des Re­stau­rants ent­steht ein rund 400 m² gro­ßer Wald, der die Gäs­te mit fri­scher, küh­ler Wald­luft, dem hol­zi­gen Ge­ruch ei­nes Misch­wal­des und dem Duft von Wald­kräu­tern emp­fan­gen wird. Je nach Au­ßen­tem­pe­ra­tur kön­nen die groß­flä­chi­gen, elek­trisch steu­er­ba­ren Glas­fron­ten ge­öff­net wer­den. Der rund um den In­nen­hof an­ge­ord­ne­te Gast­raum wird ver­schie­de­ne Re­stau­rant-Zo­nen wie et­wa ein A-la-Car­te-Re­stau­rant, ei­nen Selbst­be­die­nungs­be­reich, ei­ne Ca­fe­te­ria so­wie ei­ne of­fe­ne Kü­che an­bie­ten. Das Busi­ness-Re­stau­rant "Wal­ters" wird mehr als 300 Gäs­ten Platz bie­ten.
Ge­plan­ter Fer­tig­stel­lungs­ter­min ist Herbst 2022.

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15 neue Wohneinheiten für Sooß

von WIBE Immobilien Gruppe

Das Wohnprojekt in SooßDas Wohnprojekt in Sooß
Wohn­im­mo­bi­li­en im Wie­ner Um­land sind sehr be­gehrt, neue Pro­jek­te al­ler­dings rar. Die WI­BE Im­mo­bi­li­en Grup­pe ent­wi­ckelt jetzt in der Markt­ge­mein­de So­oß im Be­zirk Ba­den 15 Wohn­ein­hei­ten, auf­ge­teilt auf zehn Häu­ser und fünf Woh­nun­gen. Vor we­ni­gen Wo­chen er­folg­te der Bau­be­ginn, ab Sep­tem­ber wird mit der Ver­mark­tung der Wohn­ein­hei­ten zwi­schen 46 m² und 144 m² ge­star­tet. Die Häu­ser lie­gen in den Wein­gär­ten von So­oß und wer­den in Holz­rie­gel­bau­wei­se er­rich­tet. Sämt­li­che Woh­nun­gen ver­fü­gen über Frei­flä­chen wie Ter­ras­sen, Bal­ko­ne oder Log­gi­en.
Für Ro­land Köll, Ge­schäfts­füh­rer der WI­BE Im­mo­bi­li­en Grup­pe ist die La­ge an der Ther­men­li­nie zwi­schen Ba­den und Bad Vös­lau vor al­lem für Fa­mi­li­en per­fekt: "Ge­ra­de jetzt durch die Co­ro­na­pan­de­mie hat sich der Wunsch nach Frei­flä­chen und Woh­nen im Grü­nen ver­stärkt. Nach­dem aber in Ba­den und Möd­ling Neu­bau­pro­jek­te Man­gel­wa­re sind, ist So­oß mit sei­ner Jahr­hun­der­te al­ten Wein­kul­tur und dem traum­haf­ten Blick auf den An­nin­ger ei­ne wirk­li­che Al­ter­na­ti­ve."
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Im Schnitt 199 Euro für ein Quadratmeter

Rekordpreis für Bauland in Deutschland

von Stefan Posch

Bau­land war in Deutsch­land laut Da­ten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes noch nie so teu­er wie im Jahr 2020. Dem­nach kos­te­te ein Qua­drat­me­ter bau­rei­fes Land im Vor­jahr durch­schnitt­lich 199 Eu­ro. Im Jahr 2010 hat­te der Qua­drat­me­ter­preis noch bei 130 Eu­ro ge­le­gen. Je nach Bun­des­land und Ge­mein­de­grö­ße zeigt sich da­bei ein er­heb­li­ches Preis­ge­fäl­le: So zahl­ten Grund­stücks­käu­fer in den Flä­chen­län­dern Bay­ern und in Ba­den-Würt­tem­berg im Jahr 2020 mit 349 be­zie­hungs­wei­se 245 Eu­ro be­son­ders viel für ei­nen Qua­drat­me­ter Bau­land. In Sach­sen-An­halt, Thü­rin­gen und Meck­len­burg-Vor­pom­mern wur­de nur ein Bruch­teil die­ses Be­trags fäl­lig: Hier la­gen die Prei­se zwi­schen 46 und 63 Eu­ro.
Grund­sätz­lich stei­gen die durch­schnitt­li­chen Kauf­wer­te mit der Ge­mein­de­grö­ße. In Ge­mein­den mit we­ni­ger als 2 000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern kos­te­te ein Qua­drat­me­ter Bau­land 2020 im Schnitt 71 Eu­ro. In den 14 größ­ten Städ­ten mit min­des­tens 500 000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern muss­ten Käu­fe­rin­nen und Käu­fer mit durch­schnitt­lich 1.213 Eu­ro das 17-Fa­che be­zah­len.
Mehr als drei Vier­tel (76 Pro­zent) al­ler Ver­käu­fe bau­rei­fen Lan­des wa­ren Trans­ak­tio­nen von Grund­stü­cken in Wohn­ge­bie­ten. Hier kos­te­te der Qua­drat­me­ter Bau­land 234 Eu­ro. In Ge­schäfts­ge­bie­ten wa­ren die Grund­stü­cke mit durch­schnitt­lich 242 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter un­ter al­len Bau­ge­bie­ten am teu­ers­ten. Der Qua­drat­me­ter­preis in Wohn­ge­bie­ten ge­schlos­se­ner Bau­wei­se lag da­bei mit 309 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter rund 92 Eu­ro hö­her als in Wohn­ge­bie­ten of­fe­ner Bau­wei­se (217 Eu­ro). Bei ge­schlos­se­ner Bau­wei­se dür­fen Ge­bäu­de oh­ne Ab­stand er­rich­tet wer­den (bei­spiels­wei­se Rei­hen­häu­ser), die of­fe­ne Bau­wei­se hin­ge­gen er­for­dert ei­nen seit­li­chen Grenz­ab­stand.
In Dorf­ge­bie­ten wur­de da­ge­gen nur ein Qua­drat­me­ter­preis von durch­schnitt­lich 62 Eu­ro er­zielt. Ne­ben der Wohn­nut­zung ist in Dorf­ge­bie­ten aus­schließ­lich der Bau von land- und forst­wirt­schaft­li­chen Be­trie­ben zu­läs­sig. Dar­über hin­aus sind nicht we­sent­lich stö­ren­de Ge­wer­be­be­trie­be und Hand­werks­be­trie­be er­laubt, die der Ver­sor­gung der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner des Ge­bie­tes die­nen.

Karriere zum Tag: Neu bei Hudej Zinshäuser

Kasparek wird Beirat bei Hudej

von Stefan Posch

Kurt KasperakKurt Kasperak
Pro­mi­nen­te Ver­stär­kung für die Hu­dej Zins­häu­ser Grup­pe: Der lang­jäh­rig er­fah­re­ne Im­mo­bi­li­en­ex­per­te Kurt Kas­perak wird das Un­ter­neh­men zu­künf­tig als Bei­rat un­ter­stüt­zen. Kas­perak hat im Zu­ge sei­ner Lauf­bahn vie­le Bau­vor­ha­ben um­ge­setzt, un­ter an­de­rem für BP (Bri­tish Pe­tro­le­um), WED (Wie­ner Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft für den Do­nau­raum) und BOE Bau­ma­nage­ment. Sein wahr­schein­lich pro­mi­nen­tes­tes Re­fe­renz­pro­jekt ist der An­dro­me­da Tower in Wien. Ab 2004 war Kas­perak als Ge­schäfts­füh­rer bzw. Ge­ne­ral Ma­na­ger De­ve­lop­ment bei der List Group bzw. BOE tä­tig. Ab 2018 ver­ant­wor­te­te er als Ge­schäfts­füh­rer der i-Li­ve Grup­pe in Ös­ter­reich die Ent­wick­lung von Ser­viced-Apart­ment-Pro­jek­ten.
Ger­hard Hu­dej, Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer der Hu­dej Zins­häu­ser Grup­pe, zeigt sich er­freut über die Ver­stär­kung: „Ich emp­fin­de es als gro­ße Freu­de und Eh­re, Herrn Kas­perak für un­se­ren Bei­rat ge­won­nen zu ha­ben. Mit sei­ner jah­re­lan­gen Er­fah­rung und sei­nem weit­rei­chen­den Netz­werk wird er si­cher zum wei­te­ren Er­folg un­se­res Un­ter­neh­mens bei­tra­gen.“
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Am 16. September in der ÖVI Akademie

Termin zum Tag: Bewertungssymposium

von Charles Steiner

Mitt­ler­wei­le spielt Nach­hal­tig­keit auch in der Wirt­schaft ei­ne zen­tra­le Rol­le. Die Im­mo­bi­li­en­bran­che ist zwei­fels­oh­ne ein ent­schei­den­der Fak­tor im Kampf ge­gen die Kli­ma­er­wär­mung. Doch wel­che Rol­le nimmt da­bei die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung ein? Wel­che Aus­wir­kun­gen bringt die EU-Ta­xo­no­mie-Ver­ord­nung mit sich? Der Ös­ter­rei­chi­sche Ver­band der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und die Im­mo­Zert GmbH la­den zum Im­mo­Zert Be­wer­tungs­sym­po­si­um 2021, wo auch heu­er wie­der ein kom­pak­tes Up­date zu den ak­tu­ells­ten The­men rund um die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung ge­bo­ten wird.
Au­ßer­dem wer­den bei der Ver­an­stal­tung die ge­plan­ten Än­de­run­gen der ÖNORM B 1802-1 dis­ku­tiert. Im An­schluss steht die WEG-No­vel­le 2022 auf der Agen­da. Wie sol­len die ge­plan­ten Än­de­rungs­rech­te auf­grund der Pa­ri­fi­zie­rung nach dem WEG 1948 oder WEG 1975 bei mehr als drei­fa­cher Ge­schäfts­raum-Nutz­wer­te bzw. Miet­wer­te um­ge­setzt wer­den?
Das tra­di­tio­nel­le Be­wer­tungs­sym­po­si­um der Im­mo­Zert wird am 16. Sep­tem­ber 2021 von 13.00 - 17.00 Uhr un­ter Ein­hal­tung der gel­ten­den CO­VID-19-Be­stim­mun­gen im Con­fe­rence Cen­ter der ÖVI Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie durch­ge­führt, so­wohl als Prä­senz­ver­an­stal­tung wie auch als Strea­m­ing-Va­ri­an­te.

Büroensemble von Blackstone erworben

Union Investment kauft in Dublin

von Charles Steiner

Das Parkgate Business CentreDas Parkgate Business Centre
Die Uni­on In­vest­ment dehnt ih­re Ak­ti­vi­tä­ten in Ir­land wei­ter aus und hat jetzt in Dub­lin ein Bü­ro­en­sem­ble des Park­ga­te Busi­ness Cent­re von ei­nem Blacks­to­ne-Fonds er­wor­ben. Ge­kauft wur­den da­bei Block A und B, die Ge­bäu­de sind voll­stän­dig an die Trans­port In­fra­struc­tu­re Ire­land (TII) ver­mie­tet, ein staat­li­ches Un­ter­neh­men für nach­hal­ti­ge Ver­kehrs­in­fra­struk­tur und -dienst­leis­tun­gen. Der An­kauf er­folgt für den Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds DI­FA-Fonds Nr. 3. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Das im Jahr 1999 er­bau­te Bü­ro­en­sem­ble hat rund 3.900 m². Die Miet­flä­chen er­stre­cken sich vom Erd­ge­schoss bis zum 3. Ober­ge­schoss. Der Mie­ter TII in­ves­tiert fort­lau­fend in das Ob­jekt und hat in den Jah­ren 2015 und 2019 ei­nen Groß­teil der tech­ni­schen An­la­gen aus­ge­tauscht so­wie ei­ne LED-Be­leuch­tung in­stal­liert. Wolf­gang Kess­ler, Ge­schäfts­füh­rer der Uni­on In­vest­ment In­sti­tu­tio­nal Pro­per­ty: "Die gu­te in­ner­städ­ti­sche La­ge­qua­li­tät dürf­te sich durch die ge­plan­ten Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in der Um­ge­bung in den kom­men­den Jah­re noch wei­ter ver­bes­sern. Vor al­lem der vom iri­schen Ent­wick­ler Char­te­red Land ge­plan­te Bau von über 300 Woh­nun­gen und rund 3.700 m² Bü­ro- und Ein­zel­han­dels­flä­chen auf dem an­gren­zen­den Grund­stück wird sich po­si­tiv auf den Stand­ort aus­wir­ken."
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