VIG kauft Top-Objekt beim Parlament

Parlament zieht 2022 als Mieter ein

von Stefan Posch

Die Vienna Insurance Group hat das Top-Objekt Volksgartenstraße 1 / Hansenstraße 3-5 in der Wiener Innenstadt von einer Stiftung um Nemat Farrokhnia angekauft, die das Gebäude 2017 übernommen hatte. Das berichtete das immoflash Morgenjournal exklusiv heute Früh. Als zukünftiger Mieter steht bereits das nahe Parlament fest. Ein Parlamentssprecher bestätigte gegenüber dem immoflash, dass die Flächen als Büroräumlichkeiten für die Parlamentsdirektion und der Parlamentsklubs genutzt werden. Einziehen soll das Parlament mit der Fertigstellung der Renovierung des historischen Parlamentsgebäudes am Ring, voraussichtlich im Sommer 2022. Die Anmietung der neuen Flächen sei notwendig geworden, da die alten Büroflächen im historischen Parlamentsgebäude nicht mehr auf den neuesten Stand hinsichtlich der arbeitsrechtlichen Bestimmungen ist. Das Closing des Verkaufs wird mit der Übergabe des Objektes erfolgen.

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Ich bin dabei: re.comm 2021

Viktor Wagner auf dem Real Estate Leaders Summit

von Viktor Wagner, REIWAG Facility Services GmbH

Viktor WagnerViktor Wagner

„Heuer kann die re.comm unter Einhaltung von Coronamaßnahmen zum Glück wieder stattfinden. Ich freue mich schon sehr auf die hochinteressanten Vorträge internatlionaler Speaker und Gespräche mit Branchenkollegen - vor allem darüber, wie Corona den Immobilienmarkt beeinflusst hat.“

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Vonovia: nächster Take-Over-Versuch

Neuerliches öffentliches Angebot an Deutsche Wohnen gelegt

von Charles Steiner

Nachdem das letzte Übernahmeangebot der Deutsche Wohnen durch die Vonovia knapp gescheitert ist, startet die Vonovia den nächsten Versuch. Deutsche Wohnen-Aktionäre können bis 20. September ihre Aktien nunmehr für 53 Euro je Deutsche Wohnen-Aktie andienen, zuvor waren es 52 Euro gewesen (immoflash berichtete). Es handelt sich um ein endgültiges Angebot, so Vonovia, ein drittes Angebot werde es nicht geben: "Eine Erhöhung des Angebotspreises ist ausgeschlossen", so der Konzern. Das neue Angebot biete den Aktionären der Deutsche Wohnen eine Prämie von 17,8 Prozent auf den Schlusskurs der Deutsche Wohnen vom 24. Mai 2021 und von 24,9 Prozent des volumengewichteten Durchschnittskurses der letzten drei Monate bis 21. Mai. Mit dem neuen Angebot bietet Vonovia insgesamt rund 19 Milliarden Euro für die Deutsche Wohnen.
Sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat der Deutsche Wohnen hätten bereits - wie beim letzten Mal - ihre Unterstützung zum Zusammenschluss erklärt. Für den Takeover benötige man 50 Prozent plus eine Aktie - dieses Quorum ist beim letzten Versuch knapp nicht erreicht worden.

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Flächenwidmung besser abstimmen

Architektenkammer fordert länderübergreifende Planung

von Charles Steiner

Die Bundeskammer der ArchitektInnen Österreichs sieht beim Thema Bodenversiegelung und Klimaschutz verstärkt den Bund gefordert. Vor allem gelte das für die Raumordnung, die laut Ansicht der Architekten bundesländerübergreifend und langfristig gedacht werden müsse. Zwar sei es für den Vizepräsidenten der Architektenkammer, Daniel Fügenschuh, richtig und sinnvoll, dass die Flächenwidmungskompetenz aufgrund der verschiedenen geografischen Gegebenheiten prinzipiell bei Gemeinden liege, allerdings würden sich auch Mobilität, Luft und Lärm ebenso wenig durch Bundesländergrenzen beschränken, wie extreme Wetterkapriolen auch. Fügenschuh: „Dennoch ist es aus unserer Sicht unerlässlich, dass Raumplanung auch österreichweit gedacht werden muss. Wenn sich dies nicht in einer gesamtheitlichen Raumordnungs-Kompetenz des Bundes umsetzen lässt, so muss es zumindest ein zukunftsorientiertes, abgestimmtes Vorgehen geben.“ Klimafreundliche und zukunftsfähige Raumordnung müsse in Abstimmung zwischen den Bundesländern sowie unter Einhaltung europäischer und österreichweiter raumpolitischer Ziele passieren, so Fügenschuh, der in entsprechenden Finanzausgleichszahlungen einen Anreiz zur Umsetzung dieser Ziele sieht. Überdies fordert Fügenschuh einen sachlichen Zugang zur Raumordnungs-Debatte: „Man gewinnt den Eindruck, dass neue Vorschläge reflexartig abgewehrt werden. Umgekehrt muss es aber möglich sein, auch ohne gravierenden Kompetenz-Entzug, sachliche und vor allem nachhaltige überregionale Raumordnungspolitik zu betreiben.“

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3SI forciert Neubau weiter

Großflächiges Areal im Dritten erworben

von Charles Steiner

Die 3SI forciert den Neubau: Claus, Harald und Michael Schmidt. (v.l.n.r.)Die 3SI forciert den Neubau: Claus, Harald und Michael Schmidt. (v.l.n.r.)

Die 3SI Immogroup will ihren Geschäftszweig Neubau noch stärker forcieren und hat jetzt im dritten Wiener Gemeindebezirk ein großflächiges Grundstück erworben. Auf dem Gelände zwischen Arenbergpark, Rennweg und dem Einkaufszentrum Galleria sollen bis zu 8.000 m² Wohnnutzfläche realisiert werden. Laut einer Aussendung des Familienunternehmens weise die Liegenschaft eine exzellente Verkehrsanbindung sowie hervorragende Infrastruktur auf.
Neben der nun erworbenen Fläche im 3. Bezirk, wo bereits mit der spannenden Planungsphase begonnen wurde, errichtet die 3SI Immogroup aktuell auch im 16. Bezirk (Albrechtskreithgasse/Römergasse) einen Neubau mit über 60 Wohnungen, ein weiteres luxuriöses Neubauprojekt im 19. Bezirk steht kurz vor Verkaufsstart. Anfang des Jahres erwarb der Immobilienentwickler eine Liegenschaft in der Schumanngasse im 18. Bezirk, auch hier ist die nachhaltige Errichtung eines Neubaus mit rund 5.500 m² Wohnfläche geplant.
Stephan Pasquali, Geschäftsführer der Neubau-Sparte der 3SI Immogroup: „Wie angekündigt, intensivieren wir nun als 3SI Immogroup unsere Aktivitäten im Bereich Neubau. Mit der nachhaltigen Errichtung von mehreren tausend Quadratmetern Wohnfläche schaffen wir für die Bundeshauptstadt notwendigen, durchdacht geplanten Wohnraum in großartiger städtischer Lage.“ Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, zu dem nun erworbenen Objekt: „Dieses Projekt steht ganz im Zeichen des Anspruchs der 3SI, Altes zu erhalten und Neues entstehen zu lassen. Mit der Entwicklung dieser Fläche realisiert unser Familienunternehmen ein weiteres, für den städtischen Wohnbau wichtiges Wohnprojekt!“

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Build your own workplace

Graumannviertel mit besonderer Aktion künftige Nutzer

von Charles Steiner

Die Nutzer des Graumann-Lofts sollen ihren Workplace selbst bestimmen könnenDie Nutzer des Graumann-Lofts sollen ihren Workplace selbst bestimmen können

Mit einer besonderen Aktion macht das Graumannviertel in Traun, das gerade von Hannes Horvaths Hand GmbH entwickelt wird, von sich reden. Für die Büroflächen in den Graumann-Lofts sind jetzt die Nutzer aufgerufen, ihr Arbeitsumfeld selbst zu gestalten. Spatensticht für das Gewerbegebäude war im heurigen März, im kommenden Monat soll bereits die Dachgleiche begangen werden.
Das Konzept funktioniert so, wie Hannes Horvath in einer Aussendung erklärt: „Die Interessent*innen bekommen kein fertiges Konzept serviert, sondern gestalten von Anfang an mit. Der Rahmen ist vorgegeben - die äußere Hülle der Lofts ist konzipiert, aber die Gestaltung und Funktion der Räume, wie auch die Zusammenarbeit, der Austausch und die Interaktion der Nutzer*innen sollen selbstbestimmt festgelegt werden.“ Dazu wurde mit Lucia Schramm-Kaineder eine Community-Beauftragte installiert, die bereits Coworking-Projekte in der Tabakfabrik Linz begleitet hat: „Unsere Aktivitäten tragen erste Früchte. Die Stimmung bei den Community-Veranstaltungen ist außerordentlich positiv. Man spürt den Aufbruchsgeist.“ Für Gründer*innen und jene, die sich gerade professionalisieren, ist eine Gemeinschaft wie die Graumann-Community von großem Vorteil. „Man hat verschiedene Ansprechpartner*innen, die helfen, fördern und mit den eigenen Erfahrungen zur Seite stehen. Das ist ein enormer Wettbewerbsvorteil“, sagt Schramm Kaineder. Aber auch erfahrene Unternehmer profitieren vom Austausch untereinander. „Die Geschwindigkeit der Technologien und Trends fordert mehr Kooperation. Das in der DNA eines Hauses zu verankern, ist einfach großartig.“

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Städte außerhalb Londons boomen

Covid hat auch dort Investmentlandschaft neu geordnet

von Charles Steiner

Die Coronapandemie und nicht zuletzt der Brexit hat in Großbritannien zu einer Neuordnung der Investmentlandschaft geführt. Laut einem aktuellen Marktkommentar von Marta Peyton, Managing Director und Head of Global Applied Research bei Aegon Asset Management, verlagere sich der Wirtschaftsaufschwung zunehmend in Richtung der Regionen außerhalb Londons. Daraus ergeben sich auch Investmentmöglichkeiten, nachdem London durch den bereits vollzogenen Brexit hinsichtlich des Arbeitsmarkts wirtschaftlich benachteiligt worden ist. Diese Neuordnung sei ein Silberstreif am Horizont, der sich aus dem Brexit/Covid-19-Sog ergibt, so Peyton.
Ein anschaulicher Indikator für die relative Stärke der Wachstumstreiber in den verschiedenen Orten des Landes sei der Anteil der lokalen Bevölkerung mit Hochschulbildung und der Anteil der lokalen Arbeitsplätze, die diese hochqualifizierten Arbeitskräfte suchen. Letzteres wird als 'wissensintensive Unternehmensdienstleistungen' oder KIBS bezeichnet. Die KIBS-Beschäftigung in London ist im Zeitraum 2016-2019 um 0,64 Prozent zurückgegangen. Ein Großteil dieses Rückgangs ist auf die Unsicherheit des Brexits zurückzuführen. London spiele eine geringere Rolle als Motor der britischen Wirtschaft, während andere Städte und Orte einen Boom bei den KIBS-Aktivitäten erleben. Da London mit seiner schwindenden Rolle im globalen Finanzwesen und der damit verbundenen Unsicherheit zu kämpfen hat, ist seine Anziehungskraft auf hochqualifizierte Arbeitskräfte geschwächt. Nach dem Brexit-Votum verringerte sich Londons Gründungsrate im Vergleich zu den zehn wichtigsten Gründungsstädten des jeweiligen Jahres. Insgesamt deuten die Verschiebungen bei den hochqualifizierten Arbeitskräften, der KIBS-Aktivität und dem relativen Tempo der Unternehmensgründungen darauf hin, dass der Brexit für die wirtschaftlich stärkeren Städte in anderen Teilen des Vereinigten Königreichs einen positiven Effekt hatte. Damit würden auch britische Secondaries zu einem attraktiven Investment werden.

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Der FM-Day ist zurück!

Am 15. September im Park Hyatt Vienna

von Anna Reiterer

Die jüngste Vergangenheit hat allen erlaubt, aber auch in vielen Bereichen dazu gezwungen, Bestehendes und Eingefahrenes komplett zu hinterfragen. Dadurch wurde es möglich, mit neuartigen Ansätzen positiv in die Zukunft zu schreiten. Die eine „wahre“ Lösung gibt es nicht, jedoch ergeben viele verschiedene Ansätze das große Ganze. In diesem Sinn gilt es nun, Krisen nicht nur als Chancen zu sehen, sondern sie auch nutzen, um etwas ganz Neues zu schaffen.
Krisen als Chance sehen. - Zukunft digital gestalten. - Klimaneutrale Immobilien erleben. - Neue Arbeitswelten entdecken.
Der diesjährige FM-Day steht ganz im Zeichen des Networkings und der Wiedervernetzung. Nach den letzten Monaten ist es wieder an der Zeit, dass die Branche zum persönlichen Austausch zusammenkommt. FMA und IFMA Austria organisieren den FM-Day nicht nur in bewährter Art und Weise - nein, Teilnehmer erwartet auch Neues. So wird es heuer ein Live-Streaming der gesamten Konferenz geben, damit man auch an anderen Orten dabei sein kann.
Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Holding, wird den diesjährigen FM-Day eröffnen. Im Rahmen der Abendveranstaltung wird Roland Düringer im Interview mit Gerald Groß begrüßt.

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IC Campus eröffnet in Freiburg

The Fizz mit 344 Single- und Doppelapartments

von Charles Steiner

The Fizz Freiburg MitteThe Fizz Freiburg Mitte

Die International Campus Group (IC) hat rechtzeitig zum Start des Wintersemesters 2021/2022 das neue "The Fizz Freiburg Mitte" eröffnet. Das sechsstöckige Studierendenwohnhaus befindet sich an der Habsburger Straße in der Freiburger Innenstadt und verfügt 344 vollausgestattete Single- und Doppelapartments mit 18 bis 58 m² Zimmergröße. Insgesamt umfasst "The Fizz Freiburg" rund 15.200 m² Nutzfläche, aufgeteilt auf zwei Gebäudeteile. Es ist bereits das zweite Wohnhaus für Studierende der IC in der Universitätsstadt; 2014 eröffnete The Fizz Zähringen mit 149 Apartments.
Entwickelt wurde das Objekt für den eigenen Bestand, wie Rainer Nonnengässer, Executive Chairman der IC Group erklärt.

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Fotokunst im Buwog-Foyer

Ausstellung zu Vonovia Award für Fotografie eröffnet

von Charles Steiner

Ausstellungseröffnung: Daniel Riedl und Kurator Reinhard Spieler (v.l.n.r.)Ausstellungseröffnung: Daniel Riedl und Kurator Reinhard Spieler (v.l.n.r.)

Im Zeichen der Kunst ist ab sofort das Foyer des Kunden- und Verwaltungszentrums der Buwog in der Rathausstraße in Wien. Dort werden jetzt prämierte Bilder aus der Shortlist „Vonovia Award für Fotografie“ aus dem Vorjahr ausgestellt. Da die direkten Besuchsmöglichkeiten der Ausstellung im Buwog-Foyer wegen Corona weiterhin eingeschränkt sind, werden die Bilder auch in digitaler Form präsentiert. Außerdem können die Fotos online betrachtet werden. Über mehrere Monate hinweg werden diese auf einer auf die Auerspergstraße gerichteten LED-Wall zu sehen sein.
Der Award zählt mit insgesamt 42.000 Euro zu den höchstdotierten Preisen in Deutschland. Die drei Preisträger:innen in der Kategorie „Beste Fotoserie“ und der NachwuchsPreisträger wurden aus 575 Einreichungen im Jahr 2020 gekürt. Das Thema des Awards, „Zuhause“, hat 2020 durch den Ausbruch der Corona-Pandemie und die damit verbundenen, massiven Beschränkungen der Bewegungsmöglichkeiten noch eine ganz besondere Facette und noch größere Bedeutung erhalten. Der kreative Umgang der Künstler:innen mit „Zuhause“ in Zeiten von Corona und mehreren Lockdowns hat letztes Jahr zu besonders spannenden Ergebnissen geführt.
Daniel Riedl, Vorstand bei der Vonovia und verantwortlich für das Buwog-Geschäft in Österreich sowie das Development: „Die Buwog setzt mit dieser Ausstellung eine lange Reihe von Aktivitäten fort, mit denen wir zeitgenössischer Kunst Raum geben und diese unterstützen. Bei zahlreichen Buwog-Objekten haben wir künstlerische Interventionen ermöglicht. Auch in unserem Kunden- und Verwaltungszentrum in der Rathausstraße nehmen Kunst und Kreativität eine bedeutende Rolle ein.“

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Neuerliches öffentliches Angebot an Deutsche Wohnen gelegt

Vonovia: nächster Take-Over-Versuch

von Charles Steiner

Nach­dem das letz­te Über­nah­me­an­ge­bot der Deut­sche Woh­nen durch die Vo­no­via knapp ge­schei­tert ist, star­tet die Vo­no­via den nächs­ten Ver­such. Deut­sche Woh­nen-Ak­tio­nä­re kön­nen bis 20. Sep­tem­ber ih­re Ak­ti­en nun­mehr für 53 Eu­ro je Deut­sche Woh­nen-Ak­tie an­die­nen, zu­vor wa­ren es 52 Eu­ro ge­we­sen (im­mof­lash be­rich­te­te). Es han­delt sich um ein end­gül­ti­ges An­ge­bot, so Vo­no­via, ein drit­tes An­ge­bot wer­de es nicht ge­ben: "Ei­ne Er­hö­hung des An­ge­bots­prei­ses ist aus­ge­schlos­sen", so der Kon­zern. Das neue An­ge­bot bie­te den Ak­tio­nä­ren der Deut­sche Woh­nen ei­ne Prä­mie von 17,8 Pro­zent auf den Schluss­kurs der Deut­sche Woh­nen vom 24. Mai 2021 und von 24,9 Pro­zent des vo­lu­men­ge­wich­te­ten Durch­schnitts­kur­ses der letz­ten drei Mo­na­te bis 21. Mai. Mit dem neu­en An­ge­bot bie­tet Vo­no­via ins­ge­samt rund 19 Mil­li­ar­den Eu­ro für die Deut­sche Woh­nen.
So­wohl Vor­stand als auch Auf­sichts­rat der Deut­sche Woh­nen hät­ten be­reits - wie beim letz­ten Mal - ih­re Un­ter­stüt­zung zum Zu­sam­men­schluss er­klärt. Für den Take­over be­nö­ti­ge man 50 Pro­zent plus ei­ne Ak­tie - die­ses Quo­rum ist beim letz­ten Ver­such knapp nicht er­reicht wor­den.

Architektenkammer fordert länderübergreifende Planung

Flächenwidmung besser abstimmen

von Charles Steiner

Die Bun­des­kam­mer der Ar­chi­tek­tIn­nen Ös­ter­reichs sieht beim The­ma Bo­den­ver­sie­ge­lung und Kli­ma­schutz ver­stärkt den Bund ge­for­dert. Vor al­lem gel­te das für die Raum­ord­nung, die laut An­sicht der Ar­chi­tek­ten bun­des­län­der­über­grei­fend und lang­fris­tig ge­dacht wer­den müs­se. Zwar sei es für den Vi­ze­prä­si­den­ten der Ar­chi­tek­ten­kam­mer, Da­ni­el Fü­gen­schuh, rich­tig und sinn­voll, dass die Flä­chen­wid­mungs­kom­pe­tenz auf­grund der ver­schie­de­nen geo­gra­fi­schen Ge­ge­ben­hei­ten prin­zi­pi­ell bei Ge­mein­den lie­ge, al­ler­dings wür­den sich auch Mo­bi­li­tät, Luft und Lärm eben­so we­nig durch Bun­des­län­der­gren­zen be­schrän­ken, wie ex­tre­me Wet­ter­ka­prio­len auch. Fü­gen­schuh: „Den­noch ist es aus un­se­rer Sicht un­er­läss­lich, dass Raum­pla­nung auch ös­ter­reich­weit ge­dacht wer­den muss. Wenn sich dies nicht in ei­ner ge­samt­heit­li­chen Raum­ord­nungs-Kom­pe­tenz des Bun­des um­set­zen lässt, so muss es zu­min­dest ein zu­kunfts­ori­en­tier­tes, ab­ge­stimm­tes Vor­ge­hen ge­ben.“ Kli­ma­freund­li­che und zu­kunfts­fä­hi­ge Raum­ord­nung müs­se in Ab­stim­mung zwi­schen den Bun­des­län­dern so­wie un­ter Ein­hal­tung eu­ro­päi­scher und ös­ter­reich­wei­ter raum­po­li­ti­scher Zie­le pas­sie­ren, so Fü­gen­schuh, der in ent­spre­chen­den Fi­nanz­aus­gleichs­zah­lun­gen ei­nen An­reiz zur Um­set­zung die­ser Zie­le sieht. Über­dies for­dert Fü­gen­schuh ei­nen sach­li­chen Zu­gang zur Raum­ord­nungs-De­bat­te: „Man ge­winnt den Ein­druck, dass neue Vor­schlä­ge re­flex­ar­tig ab­ge­wehrt wer­den. Um­ge­kehrt muss es aber mög­lich sein, auch oh­ne gra­vie­ren­den Kom­pe­tenz-Ent­zug, sach­li­che und vor al­lem nach­hal­ti­ge über­re­gio­na­le Raum­ord­nungs­po­li­tik zu be­trei­ben.“
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Großflächiges Areal im Dritten erworben

3SI forciert Neubau weiter

von Charles Steiner

Die 3SI forciert den Neubau: Claus, Harald und Michael Schmidt. (v.l.n.r.)Die 3SI forciert den Neubau: Claus, Harald und Michael Schmidt. (v.l.n.r.)
Die 3SI Im­mo­group will ih­ren Ge­schäfts­zweig Neu­bau noch stär­ker for­cie­ren und hat jetzt im drit­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk ein groß­flä­chi­ges Grund­stück er­wor­ben. Auf dem Ge­län­de zwi­schen Aren­berg­park, Renn­weg und dem Ein­kaufs­zen­trum Gal­le­ria sol­len bis zu 8.000 m² Wohn­nutz­flä­che rea­li­siert wer­den. Laut ei­ner Aus­sen­dung des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens wei­se die Lie­gen­schaft ei­ne ex­zel­len­te Ver­kehrs­an­bin­dung so­wie her­vor­ra­gen­de In­fra­struk­tur auf.
Ne­ben der nun er­wor­be­nen Flä­che im 3. Be­zirk, wo be­reits mit der span­nen­den Pla­nungs­pha­se be­gon­nen wur­de, er­rich­tet die 3SI Im­mo­group ak­tu­ell auch im 16. Be­zirk (Al­brechts­kreith­gas­se/Rö­mer­gas­se) ei­nen Neu­bau mit über 60 Woh­nun­gen, ein wei­te­res lu­xu­riö­ses Neu­bau­pro­jekt im 19. Be­zirk steht kurz vor Ver­kaufs­start. An­fang des Jah­res er­warb der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler ei­ne Lie­gen­schaft in der Schu­mann­gas­se im 18. Be­zirk, auch hier ist die nach­hal­ti­ge Er­rich­tung ei­nes Neu­baus mit rund 5.500 m² Wohn­flä­che ge­plant.
Ste­phan Pas­qua­li, Ge­schäfts­füh­rer der Neu­bau-Spar­te der 3SI Im­mo­group: „Wie an­ge­kün­digt, in­ten­si­vie­ren wir nun als 3SI Im­mo­group un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten im Be­reich Neu­bau. Mit der nach­hal­ti­gen Er­rich­tung von meh­re­ren tau­send Qua­drat­me­tern Wohn­flä­che schaf­fen wir für die Bun­des­haupt­stadt not­wen­di­gen, durch­dacht ge­plan­ten Wohn­raum in groß­ar­ti­ger städ­ti­scher La­ge.“ Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group, zu dem nun er­wor­be­nen Ob­jekt: „Die­ses Pro­jekt steht ganz im Zei­chen des An­spruchs der 3SI, Al­tes zu er­hal­ten und Neu­es ent­ste­hen zu las­sen. Mit der Ent­wick­lung die­ser Flä­che rea­li­siert un­ser Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ein wei­te­res, für den städ­ti­schen Wohn­bau wich­ti­ges Wohn­pro­jekt!“

Graumannviertel mit besonderer Aktion künftige Nutzer

Build your own workplace

von Charles Steiner

Die Nutzer des Graumann-Lofts sollen ihren Workplace selbst bestimmen könnenDie Nutzer des Graumann-Lofts sollen ihren Workplace selbst bestimmen können
Mit ei­ner be­son­de­ren Ak­ti­on macht das Graumann­vier­tel in Traun, das ge­ra­de von Han­nes Hor­vaths Hand GmbH ent­wi­ckelt wird, von sich re­den. Für die Bü­ro­flä­chen in den Graumann-Lofts sind jetzt die Nut­zer auf­ge­ru­fen, ihr Ar­beits­um­feld selbst zu ge­stal­ten. Spa­ten­sticht für das Ge­wer­be­ge­bäu­de war im heu­ri­gen März, im kom­men­den Mo­nat soll be­reits die Dach­glei­che be­gan­gen wer­den.
Das Kon­zept funk­tio­niert so, wie Han­nes Hor­vath in ei­ner Aus­sen­dung er­klärt: „Die In­ter­es­sent*in­nen be­kom­men kein fer­ti­ges Kon­zept ser­viert, son­dern ge­stal­ten von An­fang an mit. Der Rah­men ist vor­ge­ge­ben - die äu­ße­re Hül­le der Lofts ist kon­zi­piert, aber die Ge­stal­tung und Funk­ti­on der Räu­me, wie auch die Zu­sam­men­ar­beit, der Aus­tausch und die In­ter­ak­ti­on der Nut­zer*in­nen sol­len selbst­be­stimmt fest­ge­legt wer­den.“ Da­zu wur­de mit Lu­cia Schramm-Kai­neder ei­ne Com­mu­ni­ty-Be­auf­trag­te in­stal­liert, die be­reits Co­wor­king-Pro­jek­te in der Ta­bak­fa­brik Linz be­glei­tet hat: „Un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten tra­gen ers­te Früch­te. Die Stim­mung bei den Com­mu­ni­ty-Ver­an­stal­tun­gen ist au­ßer­or­dent­lich po­si­tiv. Man spürt den Auf­bruchs­geist.“ Für Grün­der*in­nen und je­ne, die sich ge­ra­de pro­fes­sio­na­li­sie­ren, ist ei­ne Ge­mein­schaft wie die Graumann-Com­mu­ni­ty von gro­ßem Vor­teil. „Man hat ver­schie­de­ne An­sprech­part­ner*in­nen, die hel­fen, för­dern und mit den ei­ge­nen Er­fah­run­gen zur Sei­te ste­hen. Das ist ein enor­mer Wett­be­werbs­vor­teil“, sagt Schramm Kai­neder. Aber auch er­fah­re­ne Un­ter­neh­mer pro­fi­tie­ren vom Aus­tausch un­ter­ein­an­der. „Die Ge­schwin­dig­keit der Tech­no­lo­gi­en und Trends for­dert mehr Ko­ope­ra­ti­on. Das in der DNA ei­nes Hau­ses zu ver­an­kern, ist ein­fach groß­ar­tig.“
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Covid hat auch dort Investmentlandschaft neu geordnet

Städte außerhalb Londons boomen

von Charles Steiner

Die Co­ro­na­pan­de­mie und nicht zu­letzt der Brex­it hat in Groß­bri­tan­ni­en zu ei­ner Neu­ord­nung der In­vest­m­ent­land­schaft ge­führt. Laut ei­nem ak­tu­el­len Markt­kom­men­tar von Mar­ta Pey­ton, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of Glo­bal Ap­p­lied Re­se­arch bei Ae­gon As­set Ma­nage­ment, ver­la­ge­re sich der Wirt­schafts­auf­schwung zu­neh­mend in Rich­tung der Re­gio­nen au­ßer­halb Lon­dons. Dar­aus er­ge­ben sich auch In­vest­ment­mög­lich­kei­ten, nach­dem Lon­don durch den be­reits voll­zo­ge­nen Brex­it hin­sicht­lich des Ar­beits­markts wirt­schaft­lich be­nach­tei­ligt wor­den ist. Die­se Neu­ord­nung sei ein Sil­ber­streif am Ho­ri­zont, der sich aus dem Brex­it/Co­vid-19-Sog er­gibt, so Pey­ton.
Ein an­schau­li­cher In­di­ka­tor für die re­la­ti­ve Stär­ke der Wachs­tums­trei­ber in den ver­schie­de­nen Or­ten des Lan­des sei der An­teil der lo­ka­len Be­völ­ke­rung mit Hoch­schul­bil­dung und der An­teil der lo­ka­len Ar­beits­plät­ze, die die­se hoch­qua­li­fi­zier­ten Ar­beits­kräf­te su­chen. Letz­te­res wird als 'wis­sens­in­ten­si­ve Un­ter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen' oder KIBS be­zeich­net. Die KIBS-Be­schäf­ti­gung in Lon­don ist im Zeit­raum 2016-2019 um 0,64 Pro­zent zu­rück­ge­gan­gen. Ein Groß­teil die­ses Rück­gangs ist auf die Un­si­cher­heit des Brex­its zu­rück­zu­füh­ren. Lon­don spie­le ei­ne ge­rin­ge­re Rol­le als Mo­tor der bri­ti­schen Wirt­schaft, wäh­rend an­de­re Städ­te und Or­te ei­nen Boom bei den KIBS-Ak­ti­vi­tä­ten er­le­ben. Da Lon­don mit sei­ner schwin­den­den Rol­le im glo­ba­len Fi­nanz­we­sen und der da­mit ver­bun­de­nen Un­si­cher­heit zu kämp­fen hat, ist sei­ne An­zie­hungs­kraft auf hoch­qua­li­fi­zier­te Ar­beits­kräf­te ge­schwächt. Nach dem Brex­it-Vo­tum ver­rin­ger­te sich Lon­dons Grün­dungs­ra­te im Ver­gleich zu den zehn wich­tigs­ten Grün­dungs­städ­ten des je­wei­li­gen Jah­res. Ins­ge­samt deu­ten die Ver­schie­bun­gen bei den hoch­qua­li­fi­zier­ten Ar­beits­kräf­ten, der KIBS-Ak­ti­vi­tät und dem re­la­ti­ven Tem­po der Un­ter­neh­mens­grün­dun­gen dar­auf hin, dass der Brex­it für die wirt­schaft­lich stär­ke­ren Städ­te in an­de­ren Tei­len des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs ei­nen po­si­ti­ven Ef­fekt hat­te. Da­mit wür­den auch bri­ti­sche Se­con­da­ries zu ei­nem at­trak­ti­ven In­vest­ment wer­den.

Am 15. September im Park Hyatt Vienna

Der FM-Day ist zurück!

von Anna Reiterer

Die jüngs­te Ver­gan­gen­heit hat al­len er­laubt, aber auch in vie­len Be­rei­chen da­zu ge­zwun­gen, Be­ste­hen­des und Ein­ge­fah­re­nes kom­plett zu hin­ter­fra­gen. Da­durch wur­de es mög­lich, mit neu­ar­ti­gen An­sät­zen po­si­tiv in die Zu­kunft zu schrei­ten. Die ei­ne „wah­re“ Lö­sung gibt es nicht, je­doch er­ge­ben vie­le ver­schie­de­ne An­sät­ze das gro­ße Gan­ze. In die­sem Sinn gilt es nun, Kri­sen nicht nur als Chan­cen zu se­hen, son­dern sie auch nut­zen, um et­was ganz Neu­es zu schaf­fen.
Kri­sen als Chan­ce se­hen. - Zu­kunft di­gi­tal ge­stal­ten. - Kli­ma­neu­tra­le Im­mo­bi­li­en er­le­ben. - Neue Ar­beits­wel­ten ent­de­cken.
Der dies­jäh­ri­ge FM-Day steht ganz im Zei­chen des Net­wor­kings und der Wie­der­ver­net­zung. Nach den letz­ten Mo­na­ten ist es wie­der an der Zeit, dass die Bran­che zum per­sön­li­chen Aus­tausch zu­sam­men­kommt. FMA und IF­MA Aus­tria or­ga­ni­sie­ren den FM-Day nicht nur in be­währ­ter Art und Wei­se - nein, Teil­neh­mer er­war­tet auch Neu­es. So wird es heu­er ein Li­ve-Strea­m­ing der ge­sam­ten Kon­fe­renz ge­ben, da­mit man auch an an­de­ren Or­ten da­bei sein kann.
Hu­bert Rhom­berg, Ge­schäfts­füh­rer der Rhom­berg Hol­ding, wird den dies­jäh­ri­gen FM-Day er­öff­nen. Im Rah­men der Abend­ver­an­stal­tung wird Ro­land Dü­rin­ger im In­ter­view mit Ge­rald Groß be­grüßt.
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The Fizz mit 344 Single- und Doppelapartments

IC Campus eröffnet in Freiburg

von Charles Steiner

The Fizz Freiburg MitteThe Fizz Freiburg Mitte
Die In­ter­na­tio­nal Cam­pus Group (IC) hat recht­zei­tig zum Start des Win­ter­se­mes­ters 2021/2022 das neue "The Fizz Frei­burg Mit­te" er­öff­net. Das sechs­stö­cki­ge Stu­die­ren­den­wohn­haus be­fin­det sich an der Habs­bur­ger Stra­ße in der Frei­bur­ger In­nen­stadt und ver­fügt 344 voll­aus­ge­stat­te­te Sin­gle- und Dop­pel­apart­ments mit 18 bis 58 m² Zim­mer­grö­ße. Ins­ge­samt um­fasst "The Fizz Frei­burg" rund 15.200 m² Nutz­flä­che, auf­ge­teilt auf zwei Ge­bäu­de­tei­le. Es ist be­reits das zwei­te Wohn­haus für Stu­die­ren­de der IC in der Uni­ver­si­täts­stadt; 2014 er­öff­ne­te The Fizz Zäh­rin­gen mit 149 Apart­ments.
Ent­wi­ckelt wur­de das Ob­jekt für den ei­ge­nen Be­stand, wie Rai­ner Non­nen­gäs­ser, Exe­cu­ti­ve Chair­man der IC Group er­klärt.

Ausstellung zu Vonovia Award für Fotografie eröffnet

Fotokunst im Buwog-Foyer

von Charles Steiner

Ausstellungseröffnung: Daniel Riedl und Kurator Reinhard Spieler (v.l.n.r.)Ausstellungseröffnung: Daniel Riedl und Kurator Reinhard Spieler (v.l.n.r.)
Im Zei­chen der Kunst ist ab so­fort das Foy­er des Kun­den- und Ver­wal­tungs­zen­trums der Bu­wog in der Rat­haus­stra­ße in Wien. Dort wer­den jetzt prä­mier­te Bil­der aus der Short­list „Vo­no­via Award für Fo­to­gra­fie“ aus dem Vor­jahr aus­ge­stellt. Da die di­rek­ten Be­suchs­mög­lich­kei­ten der Aus­stel­lung im Bu­wog-Foy­er we­gen Co­ro­na wei­ter­hin ein­ge­schränkt sind, wer­den die Bil­der auch in di­gi­ta­ler Form prä­sen­tiert. Au­ßer­dem kön­nen die Fo­tos on­line be­trach­tet wer­den. Über meh­re­re Mo­na­te hin­weg wer­den die­se auf ei­ner auf die Au­er­sperg­stra­ße ge­rich­te­ten LED-Wall zu se­hen sein.
Der Award zählt mit ins­ge­samt 42.000 Eu­ro zu den höchst­do­tier­ten Prei­sen in Deutsch­land. Die drei Preis­trä­ger:in­nen in der Ka­te­go­rie „Bes­te Fo­to­se­rie“ und der Nach­wuchs­Preis­trä­ger wur­den aus 575 Ein­rei­chun­gen im Jahr 2020 ge­kürt. Das The­ma des Awards, „Zu­hau­se“, hat 2020 durch den Aus­bruch der Co­ro­na-Pan­de­mie und die da­mit ver­bun­de­nen, mas­si­ven Be­schrän­kun­gen der Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten noch ei­ne ganz be­son­de­re Fa­cet­te und noch grö­ße­re Be­deu­tung er­hal­ten. Der krea­ti­ve Um­gang der Künst­ler:in­nen mit „Zu­hau­se“ in Zei­ten von Co­ro­na und meh­re­ren Lock­downs hat letz­tes Jahr zu be­son­ders span­nen­den Er­geb­nis­sen ge­führt.
Da­ni­el Riedl, Vor­stand bei der Vo­no­via und ver­ant­wort­lich für das Bu­wog-Ge­schäft in Ös­ter­reich so­wie das De­ve­lop­ment: „Die Bu­wog setzt mit die­ser Aus­stel­lung ei­ne lan­ge Rei­he von Ak­ti­vi­tä­ten fort, mit de­nen wir zeit­ge­nös­si­scher Kunst Raum ge­ben und die­se un­ter­stüt­zen. Bei zahl­rei­chen Bu­wog-Ob­jek­ten ha­ben wir künst­le­ri­sche In­ter­ven­tio­nen er­mög­licht. Auch in un­se­rem Kun­den- und Ver­wal­tungs­zen­trum in der Rat­haus­stra­ße neh­men Kunst und Krea­ti­vi­tät ei­ne be­deu­ten­de Rol­le ein.“
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