ARE kauft Grundstück in Floridsdorf

Derzeit ist hier ein Autohändler

von Gerhard Rodler

Die ARE Austrian Real Estate erwirbt jetzt das rund 14.300 m² große Entwicklungsgrundstück "Brünner Straße 62" in Wien-Floridsdorf. Das wurde heute im immoflash Morgenjournal exklusiv gemeldet. Das Morgenjournal wird täglich um 7 Uhr als dreiminütiger Podcast an über 9000 Abonnenten veröffentlicht. Der Verkäufer ist der internationale Finanz-Investor EQT Exeter. Dieser hatte im Rahmen eines Sale and Lease-Deals vor einigen Jahre diese Liegenschaft erworben, wie zahlreiche andere ähnliche Liegenschaften auch. Diese werden nun abverkauft.
Vermittelt wurde die Transaktion in Kooperation über den Verbund "DIP" - Deutsche Immobilien-Partner - gemeinsam von Aengevelt Immobilien, die vom Verkäufer exklusiv mit dem Verkauf der Liegenschaft beauftragt waren, und Logar & Partner Immobilientreuhand, Wien, die den Käufer beraten hat.
Das Grundstück befindet sich in einer dynamisch, aufstrebenden Gegend unmittelbar neben dem neu errichteten Krankenhaus Nord mit einer sehr guten Verkehrs- und ÖPNV-Anbindung. Damit sei es für die weitere Entwicklung und Nachverdichtung prädestiniert, so die ARE.
Hierfür wurde Aengevelt exklusiv mit dem Verkauf eines Portfolios mit insgesamt sechs Gewerbeobjekten in Deutschland und Österreich beauftragt. Nach der erfolgreichen Vermittlung der deutschen Immobilien folgte nun in Zusammenarbeit mit Logar & Partner der Verkauf der Wiener Liegenschaft.
"Die reibungslose Abwicklung dieser Transaktion zwischen einem französischen Verkäufer und einem österreichischen Käufer steht exemplarisch für die erfolgreiche, länderübergreifende Zusammenarbeit im DIP-Verbund", so unisono Max Aengevelt, Gesellschafter von Aengevelt Immobilien und Herbert Logar Geschäftsführender Gesellschafter von Logar & Partner.
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Wiener Büroobjekt verkauft

Immofinanz verkauft Immobilie an Privatinvestor

von Stefan Posch

Die Immofinanz hat ein Büroobjekt in der Ghegastraße 3 im dritten Wiener Gemeindebezirk an einen Privatinvestor verkauft. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Vermittelt hat das Objekt die EHL Investment Consulting.
Das Gebäude wurde 1982 errichtete und 2009 generalsanierte Büroobjekt ist kleinteilig an mehr als zehn Unternehmen nahezu vollständig vermietet. Es bietet auf sechs oberirdischen Ebenen und zwei Untergeschoßen rund 5.318 m² Büro- und 446 m² Lagerfläche sowie 80 Stellplätze in der hauseigenen Tiefgarage. Das Objekt liegt am Rande des Arsenals im Nahbereich von Hauptbahnhof und Schweizergarten. Es ist über die Straßenbahnlinie 18 und in weiterer Folge die U1 bzw. mehrere Schnellbahnlinien sehr gut sowohl an den öffentlichen Verkehr als auch über den Gürtel und die daran anschließende Auffahrt auf die A23/Südosttangente bestens an das Individualverkehrsnetz angebunden.
"Der Verkauf des Objekts Ghegastraße 3 belegt eindrucksvoll, dass auch ,kleinere' Büroobjekte zunehmend in den Investmentfokus von Privatinvestoren rücken, da hier im Vergleich zu den üblicherweise von dieser Zielgruppe favorisierten Wohnimmobilien doch noch etwas höhere Renditen zu erzielen sind. Institutionelle Investoren konzentrieren sich vermehrt auf großvolumige Objekte und optimieren ihre Portfolien derzeit unter Nutzung der guten Nachfrage nach kleineren Objekten", erläutert Franz Pöltl, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Investment Consulting.

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Wunsch nach Freiflächen wird stärker

Terrasse für 53 Prozent wichtiger geworden

von Stefan Posch

Die Pandemie hat dazu geführt, dass uns gewisse Aspekte beim Wohnen nun wichtiger sind. Dem ist jetzt auch eine aktuelle Trendstudie von ImmoScout24 nachgegangen.
Vor allem Freiflächen haben an Bedeutung gewonnen. Der eigene Garten ist der Studie nach für 56 Prozent wichtiger geworden, die Terrasse für 53 Prozent, Balkon oder Loggia für jeden Zweiten und ein Nutzgarten für den Anbau von Obst und Gemüse immerhin für 42 Prozent.
Wer seinen Wunsch nach einer Freifläche umsetzen möchte wird jedoch schnell merken, dass das Angebot dem Wunsch hinterherhinkt. So verfügten gerade einmal 4 Prozent der im ersten Halbjahr auf ImmoScout24 angebotenen Mietobjekte einen Garten, 18 Prozent über eine Terrasse und 38 Prozent über einen Balkon. Potenzielle Käufer konnten sich über etwas mehr Auswahl freuen: Hier konnten 16 Prozent der Immobilien einen Garten bieten, 37 Prozent eine Terrasse und 42 Prozent einen Balkon.
"Den Wunsch nach einer Freifläche Wirklichkeit werden zu lassen, ist gerade bei Mietobjekten sehr schwierig, Käufer haben hier bessere Karten, insbesondere in den Bundesländern", erläutert Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24, die Situation.

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Dachgleiche für Marina Tower

Wohnturm an der Donau erreicht 140 m Höhe

von Stefan Posch

Marina TowerMarina Tower

Die Buwog und IES Immobilien feierten heute die Dachgleiche für den Marina Tower. Der Wohnturm mit 140 m Höhe und 44.850 m² Nutzfläche erfreut sich laut den Projektpartnern einer außerordentlich hoher Nachfrage. Etwas weniger als ein Jahr vor Fertigstellung sind dreiviertel der in 41 Stockwerken entstehenden 511 Wohneinheiten, darunter sechs besonders exklusive Penthäuser in den obersten Etagen, verkauft.
"Mit dem Marina Tower können wir ein einzigartiges Angebot machen", sagt Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler: "Ein Wohnturm, der auch an internationalen Maßstäben gemessen, herausragende Qualität bietet, an einem Standort, der rasche Erreichbarkeit des Stadtzentrums und des Flughafens mit einer wunderschönen Lage direkt am Wasser, zwischen den Freizeitparadiesen Donau / Donauinsel und Prater verbindet, ist offensichtlich ein Erfolgsmodell, das vom Wiener Markt bestens angenommen wird."
"Die starke Nachfrage ist eine großartige Bestätigung dafür, dass wir den Puls der Zeit getroffen haben und am rechten Donauufer Wohnraum anbieten, der nicht nur über eine tolle Aussicht verfügt, sondern auch sonst alle Stücke spielt", so David Hofmann, ebenfalls Geschäftsführer der Marina Tower Holding. "Unsere großzügigen Penthouse-Wohnungen mit bis zu 120 m² großen privaten Dachterrassen sind natürlich ein besonderes Highlight."

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S+B vermietet in Warschau

Rathaus Warschau mietet 10 Stockwerke in Widok Towers

von Stefan Posch

Widok TowersWidok Towers

Vermietungserfolg für die S+B Gruppe in Warschau. Mehrere Abteilungen des Hauptstadtamtes Warschau werden im kommenden Frühjahr in den von der S+B im Zentrum von Warschau entwickelten und realisierten Widok Towers siedeln. Dazu wurde in den vergangenen Tagen ein entsprechender langfristiger Mietvertrag mit dem Investor Commerz Real Invest abgeschlossen. Die künftigen Amtsräume der Hauptstadtverwaltung werden in 10 Geschossen des Widok Towers auf zirka 12 000 m² Nutzfläche Arbeitsplätze für etwa 600 Mitarbeiter vorsehen.
Johannes Bauer, Leiter der S+B Polen, freut sich über den erzielten Vertragsabschluss: "Es ist für jeden Immobilienentwickler die größte Ehre, wenn sein Projekt zum künftigen Sitz von wesentlichen Behörden des Hauptstadtamtes ausgewählt wird. "
S+B Gruppe war einstiger Eigner des Nutzniessrechtes dieses Areals direkt an der Metrostation Centum vis-à-vis vom Kulturpalast und hat die Widok Towers für den Investor geplant, errichtet und nun auch bereits im Wesentlichen vermietet.

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Rustler vermarktet in Liesing

Halbes Jahr vor Fertigstellung voll verwertet

von Stefan Posch

Löwenthalgasse 23Löwenthalgasse 23

Der Bauträger Rustler startete nach mehreren Wohnbauprojekten im benachbarten Bezirk Wien Meidling mit zwei Eigenentwicklungen in Liesing. Nachdem das erste Projekt in der Franz-Heider-Gasse 10 mit der Fertigstellung jüngst an die neuen Eigentümer übergeben wurde, erfolgte nun die Verwertung in der Löwenthalgasse 23. Bereits ein halbes Jahr vor Fertigstellung fand die letzte Wohnung im sogenannten "Twenty3" ihren Käufer.
"Das Projekt überzeugte unsere Kunden auch durch die Gebäudegröße, da es sich mit insgesamt 14 Wohnungen um ein vergleichsweise kleines und gut überschaubares Objekt für die künftigen Bewohner handelt", berichtet die Rustler-Maklerin Alissa Oppitzhauser über ihre Erfahrungen mit den Interessenten. So füge sich das Projekt optimal in das teilweise ländlich anmutende Umfeld. "Trotz der Lage am Stadtrand sind der Bahnhof Liesing als Verkehrsknotenpunkt sowie das Einkaufszentrum Riverside in gerade einmal drei Gehminuten zu erreichen", ergänzt die Prokuristin des Bauträgers Rustler Alexandra Neumann-Hanns die Kaufmotive der Kunden.

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Termin zum Tag: IG Lebenszyklus Bau

Am 21. Oktober in der WKÖ

von Stefan Posch

Am 21. Oktober findet bei der Wirtschaftskammer Österreich in der Wiedner Hauptstraße in Wien der 11. Kongress der IG Lebenszyklus Bau statt.
Rund 25 hochkarätige Speaker werden über Problemstellungen und Strategien rund um das komplexe Zusammenspiel zwischen Gebäude und Raum vortragen. Weitere Themenschwerpunkte sind etwa Hybrides Projektmanagement oder auch die Verknappung von Grund und Boden.
Zudem werden Fragen wie, wie können wir im Bau eine tatsächliche Klimaneutralität erreichen, welche Bedeutung hat die Kreislaufwirtschaft für die Klimaneutralität und was bedeutet Nachhaltigkeitsrecht für die Bauwirtschaft, beantwortet.
Anmelden können Sie sich für das Event hier. Bis Ende August kann ein Frühbucherbonus genutzt werden.

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Terrasse für 53 Prozent wichtiger geworden

Wunsch nach Freiflächen wird stärker

von Stefan Posch

Die Pan­de­mie hat da­zu ge­führt, dass uns ge­wis­se As­pek­te beim Woh­nen nun wich­ti­ger sind. Dem ist jetzt auch ei­ne ak­tu­el­le Trend­stu­die von Im­moScout24 nach­ge­gan­gen.
Vor al­lem Frei­flä­chen ha­ben an Be­deu­tung ge­won­nen. Der ei­ge­ne Gar­ten ist der Stu­die nach für 56 Pro­zent wich­ti­ger ge­wor­den, die Ter­ras­se für 53 Pro­zent, Bal­kon oder Log­gia für je­den Zwei­ten und ein Nutz­gar­ten für den An­bau von Obst und Ge­mü­se im­mer­hin für 42 Pro­zent.
Wer sei­nen Wunsch nach ei­ner Frei­flä­che um­set­zen möch­te wird je­doch schnell mer­ken, dass das An­ge­bot dem Wunsch hin­ter­her­hinkt. So ver­füg­ten ge­ra­de ein­mal 4 Pro­zent der im ers­ten Halb­jahr auf Im­moScout24 an­ge­bo­te­nen Miet­ob­jek­te ei­nen Gar­ten, 18 Pro­zent über ei­ne Ter­ras­se und 38 Pro­zent über ei­nen Bal­kon. Po­ten­zi­el­le Käu­fer konn­ten sich über et­was mehr Aus­wahl freu­en: Hier konn­ten 16 Pro­zent der Im­mo­bi­li­en ei­nen Gar­ten bie­ten, 37 Pro­zent ei­ne Ter­ras­se und 42 Pro­zent ei­nen Bal­kon.
"Den Wunsch nach ei­ner Frei­flä­che Wirk­lich­keit wer­den zu las­sen, ist ge­ra­de bei Miet­ob­jek­ten sehr schwie­rig, Käu­fer ha­ben hier bes­se­re Kar­ten, ins­be­son­de­re in den Bun­des­län­dern", er­läu­tert Mar­kus De­j­mek, Ös­ter­reich-Chef von Im­moScout24, die Si­tua­ti­on.

Wohnturm an der Donau erreicht 140 m Höhe

Dachgleiche für Marina Tower

von Stefan Posch

Marina TowerMarina Tower
Die Bu­wog und IES Im­mo­bi­li­en fei­er­ten heu­te die Dach­glei­che für den Ma­ri­na Tower. Der Wohn­turm mit 140 m Hö­he und 44.850 m² Nutz­flä­che er­freut sich laut den Pro­jekt­part­nern ei­ner au­ßer­or­dent­lich ho­her Nach­fra­ge. Et­was we­ni­ger als ein Jahr vor Fer­tig­stel­lung sind drei­vier­tel der in 41 Stock­wer­ken ent­ste­hen­den 511 Wohn­ein­hei­ten, dar­un­ter sechs be­son­ders ex­klu­si­ve Pent­häu­ser in den obers­ten Eta­gen, ver­kauft.
"Mit dem Ma­ri­na Tower kön­nen wir ein ein­zig­ar­ti­ges An­ge­bot ma­chen", sagt Bu­wog-Ge­schäfts­füh­rer An­dre­as Hol­ler: "Ein Wohn­turm, der auch an in­ter­na­tio­na­len Maß­stä­ben ge­mes­sen, her­aus­ra­gen­de Qua­li­tät bie­tet, an ei­nem Stand­ort, der ra­sche Er­reich­bar­keit des Stadt­zen­trums und des Flug­ha­fens mit ei­ner wun­der­schö­nen La­ge di­rekt am Was­ser, zwi­schen den Frei­zeit­pa­ra­die­sen Do­nau / Do­nau­in­sel und Pra­ter ver­bin­det, ist of­fen­sicht­lich ein Er­folgs­mo­dell, das vom Wie­ner Markt bes­tens an­ge­nom­men wird."
"Die star­ke Nach­fra­ge ist ei­ne groß­ar­ti­ge Be­stä­ti­gung da­für, dass wir den Puls der Zeit ge­trof­fen ha­ben und am rech­ten Do­nau­ufer Wohn­raum an­bie­ten, der nicht nur über ei­ne tol­le Aus­sicht ver­fügt, son­dern auch sonst al­le Stü­cke spielt", so Da­vid Hof­mann, eben­falls Ge­schäfts­füh­rer der Ma­ri­na Tower Hol­ding. "Un­se­re groß­zü­gi­gen Pent­house-Woh­nun­gen mit bis zu 120 m² gro­ßen pri­va­ten Dach­ter­ras­sen sind na­tür­lich ein be­son­de­res High­light."
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Rathaus Warschau mietet 10 Stockwerke in Widok Towers

S+B vermietet in Warschau

von Stefan Posch

Widok TowersWidok Towers
Ver­mie­tungs­er­folg für die S+B Grup­pe in War­schau. Meh­re­re Ab­tei­lun­gen des Haupt­stadt­am­tes War­schau wer­den im kom­men­den Früh­jahr in den von der S+B im Zen­trum von War­schau ent­wi­ckel­ten und rea­li­sier­ten Wi­dok Towers sie­deln. Da­zu wur­de in den ver­gan­ge­nen Ta­gen ein ent­spre­chen­der lang­fris­ti­ger Miet­ver­trag mit dem In­ves­tor Com­merz Re­al In­vest ab­ge­schlos­sen. Die künf­ti­gen Amts­räu­me der Haupt­stadt­ver­wal­tung wer­den in 10 Ge­schos­sen des Wi­dok Towers auf zir­ka 12 000 m² Nutz­flä­che Ar­beits­plät­ze für et­wa 600 Mit­ar­bei­ter vor­se­hen.
Jo­han­nes Bau­er, Lei­ter der S+B Po­len, freut sich über den er­ziel­ten Ver­trags­ab­schluss: "Es ist für je­den Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler die größ­te Eh­re, wenn sein Pro­jekt zum künf­ti­gen Sitz von we­sent­li­chen Be­hör­den des Haupt­stadt­am­tes aus­ge­wählt wird. "
S+B Grup­pe war eins­ti­ger Eig­ner des Nutz­niess­rech­tes die­ses Are­als di­rekt an der Me­tro­sta­ti­on Cen­tum vis-à-vis vom Kul­tur­pa­last und hat die Wi­dok Towers für den In­ves­tor ge­plant, er­rich­tet und nun auch be­reits im We­sent­li­chen ver­mie­tet.

Halbes Jahr vor Fertigstellung voll verwertet

Rustler vermarktet in Liesing

von Stefan Posch

Löwenthalgasse 23Löwenthalgasse 23
Der Bau­trä­ger Rust­ler star­te­te nach meh­re­ren Wohn­bau­pro­jek­ten im be­nach­bar­ten Be­zirk Wien Meid­ling mit zwei Ei­gen­ent­wick­lun­gen in Lie­sing. Nach­dem das ers­te Pro­jekt in der Franz-Hei­der-Gas­se 10 mit der Fer­tig­stel­lung jüngst an die neu­en Ei­gen­tü­mer über­ge­ben wur­de, er­folg­te nun die Ver­wer­tung in der Lö­went­hal­gas­se 23. Be­reits ein hal­bes Jahr vor Fer­tig­stel­lung fand die letz­te Woh­nung im so­ge­nann­ten "Twen­ty3" ih­ren Käu­fer.
"Das Pro­jekt über­zeug­te un­se­re Kun­den auch durch die Ge­bäu­de­grö­ße, da es sich mit ins­ge­samt 14 Woh­nun­gen um ein ver­gleichs­wei­se klei­nes und gut über­schau­ba­res Ob­jekt für die künf­ti­gen Be­woh­ner han­delt", be­rich­tet die Rust­ler-Mak­le­rin Alis­sa Op­pitz­hau­ser über ih­re Er­fah­run­gen mit den In­ter­es­sen­ten. So fü­ge sich das Pro­jekt op­ti­mal in das teil­wei­se länd­lich an­mu­ten­de Um­feld. "Trotz der La­ge am Stadt­rand sind der Bahn­hof Lie­sing als Ver­kehrs­kno­ten­punkt so­wie das Ein­kaufs­zen­trum Ri­ver­si­de in ge­ra­de ein­mal drei Geh­mi­nu­ten zu er­rei­chen", er­gänzt die Pro­ku­ris­tin des Bau­trä­gers Rust­ler Alex­an­dra Neu­mann-Hanns die Kauf­mo­ti­ve der Kun­den.
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Am 21. Oktober in der WKÖ

Termin zum Tag: IG Lebenszyklus Bau

von Stefan Posch

Am 21. Ok­to­ber fin­det bei der Wirt­schafts­kam­mer Ös­ter­reich in der Wied­ner Haupt­stra­ße in Wien der 11. Kon­gress der IG Le­bens­zy­klus Bau statt.
Rund 25 hoch­ka­rä­ti­ge Spea­ker wer­den über Pro­blem­stel­lun­gen und Stra­te­gi­en rund um das kom­ple­xe Zu­sam­men­spiel zwi­schen Ge­bäu­de und Raum vor­tra­gen. Wei­te­re The­men­schwer­punk­te sind et­wa Hy­bri­des Pro­jekt­ma­nage­ment oder auch die Ver­knap­pung von Grund und Bo­den.
Zu­dem wer­den Fra­gen wie, wie kön­nen wir im Bau ei­ne tat­säch­li­che Kli­ma­neu­tra­li­tät er­rei­chen, wel­che Be­deu­tung hat die Kreis­lauf­wirt­schaft für die Kli­ma­neu­tra­li­tät und was be­deu­tet Nach­hal­tig­keits­recht für die Bau­wirt­schaft, be­ant­wor­tet.
An­mel­den kön­nen Sie sich für das Event hier. Bis En­de Au­gust kann ein Früh­bu­cher­bo­nus ge­nutzt wer­den.
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