Starwood erreicht CA Immo-Mehrheit

58,8 Prozent der ausstehenden Stimmrechte

von Stefan Posch

Starwood ist nun Mehrheitseigentümerin der CA Immo und konnte mit dem Pflichtangebot für alle Aktien und Wandelschuldverschreibungen insgesamt 59.176.155 Anteilsscheine übernehmen. Das entspricht 58,8 Prozent der gesamten ausstehenden Stimmrechte an der CA Immo. Erst kürzlich hat der Vorstand der S Immo die knapp 6-prozentige Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG an Starwood verkauft (immoflash berichtete). Starwood hatte im Februar die Angebotsunterlage für ein antizipiertes Pflichtangebot für alle Aktien und Wandelschuldverschreibungen der CA Immo, die nicht von der Bieterin oder von der CA Immo selbst gehalten werden, veröffentlicht. Während der Annahmefrist, die am 9. April 2021 endete, wurden 2.413.980 CA Immo Aktien und 811 CA Immo Wandelschuldverschreibungen mit einem Gesamtnennwert von 81.100.000 Euro in das Angebot eingeliefert.
In der gesetzlichen Nachfrist, die am 14. Juli 2021 endete, wurden weitere 25.730.695 CA Immo Aktien in das Angebot eingeliefert. Der Aktien-Angebotspreis von 37,00 Euro je CA Immo Aktie sowie die Nachzahlung an jene Beteiligungspapierinhaber, die das Angebot in der Annahmefrist angenommen haben, werden spätestens am 28. Juli 2021 über die jeweilige Depotbank des Beteiligungspapierinhabers ausgezahlt.
"Diese Transaktion spiegelt unser anhaltendes Vertrauen in die positiven Fundamentalwerte wichtiger deutscher, österreichischer und zentraleuropäischer Büromärkte wider. Wir freuen uns, Mehrheitseigentümer eines Unternehmens zu werden, das wir bereits in den letzten drei Jahren als Kernaktionär unterstützt haben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und dem Managementteam der CA Immo, um die langfristigen strategischen Ziele des Unternehmens umzusetzen", so Barry Sternlicht, Chairman und CEO der Starwood Capital Group, in einer Aussendung.

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Signal für Entflechtung

S Immo und Immofinanz wollen verhandeln

von Stefan Posch

Nach dem gescheiterten s Immo-Übernahmeversuch durch die Immofinanz signalisieren beide Konzerne Verhandlungsbereitschaft um ihre gegenseitigen Beteiligungen aufzulösen. Man werde mit der Immofinanz über die Auflösung der Überkreuzbeteiligung verhandeln, sagte s Immo-Firmenchef Bruno Ettenauer der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Immofinanz signalisierte gegenüber der Agentur auch Diskussionsbereitschaft. Ziel sei "die beste mögliche Lösung für beide Unternehmen".
Die s Immo hält derzeit eine 13-prozentige Beteiligung an der Immofinanz und die Immofinanz ist mit 26 Prozent an der s Immo beteiligt. "Wir müssen beide im Interesse unserer Aktionäre handeln, deshalb bin ich ziemlich überzeugt, dass wir eine Lösung finden werden", sagte Ettenauer.
Die Immofinanz verzichtete Ende Juni auf die anvisierte Mehrheitsübernahme der s Immo. Nachdem die Aktionäre der s Immo eine von der Immofinanz geforderte Satzungsänderung bei der Hauptversammlung abgelehnt hatten, wurde das Übernahmeangebot abgeblasen.

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Hamburg Trust kauft in Graz

Wohncampus mit 133 Wohnungen auf Reininghaus-Gründen

von Gerhard Rodler

Der Investment-, Asset- und Fonds-Manager Hamburg Trust hat eine Wohnprojektentwicklung in Graz für seinen Spezial-AIF "domiciliumINVEST 15 Austria" gekauft. Der "Wohncampus Reininghaus" hat 133 Wohneinheiten auf einer Gesamtfläche von ca. 6.800 m². Hinzu kommen rund 510 m² für drei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2023 geplant. Verkäufer der Immobilie ist die Wohnquartier Reininghaus GmbH, ein Joint Venture aus der BE-WO Grundstücksverwertungsgesellschaft und Mischek (Wiener Heim Wohnbaugesellschaft m.b.H.). Über den Kaufpreis des Wohnobjekts im 14. Grazer Stadtbezirk Eggenberg wurde Stillschweigen vereinbart. Es ist die vierte Immobilie, die für den 2020 von Hamburg Trust für institutionelle Investoren aufgelegten österreichischen Spezialfonds angekauft wurde.
Auf dem vor einigen Jahren größtenteils noch unbebauten und ehemaligen Areal der Brauerei Reininghaus soll bis zum Jahr 2025 ein neuer Stadtteil für rund 10.000 Menschen entstehen. So wird unter anderem der Wohncampus Reininghaus auf ungefähr 13.000 m² Grundfläche an der UNESCO-Esplanade in der Nähe des Hauptbahnhofs entwickelt. Zu ihm zählen ein fünfstöckiges und zehnstöckiges Wohngebäude mit begrünten Dächern und Fassaden.
"Graz weist den stärksten Einwohnerzuwachs aller österreichischen Landeshauptstädte auf. Allein in den letzten fünf Jahren ist die Stadt um fast 10% gewachsen", sagt Florian Howe, Executive Director und Head of Investment Management bei Hamburg Trust. "Das Wohnraumangebot in den Ballungsgebieten österreichischer Metropolen verhält sich unterproportional zur Nachfrage, das gilt insbesondere für Graz. Stabile Miet- und Kaufpreise werden die Folgen sein. In unserer Anlagestrategie berücksichtigen wir ausschließlich Core-Immobilien in den Top-3-Städten Österreichs."
"Der Wohncampus Reininghaus ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Projektentwicklung, der stark zur Attraktivität des neuen Grazer Stadtteils ,Reininghaus Gründe' beitragen wird. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unserem Partner Mischek (Wiener Heim Wohnbaugesellschaft m.b.H.) Teil dieser Entwicklung sein zu können und mit der Hamburg Trust einen hochkarätigen Investor für unser Projekt gewinnen zu können", meint Andreas Mairitsch, Geschäftsführer der BE-WO Wohnbau und Grundstücksverwertungsgesellschaft.
Seit vergangenem Jahr ist Hamburg Trust mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Wien vertreten, um seine Aktivitäten auf dem österreichischen Immobilienmarkt gezielt auszuweiten. Für den Fonds stehen Neubau-Wohnimmobilien in den Standorten Wien, Graz und Linz im Fokus. Innerhalb kürzester Zeit hat der Fonds rund 75 Millionen Euro investiert.

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Entwicklung für TwentyOne finalisiert

Fünd Hubs mit rund 50.000 Quadratmetern

von Stefan Posch

Der CentralHub im TwentyOne Der CentralHub im TwentyOne

Die Projektentwicklung für das gesamte Gewerbequartier TwentyOne wurde von Bondi Consult kürzlich finalisiert. Trotz Corona Pandemie konnte der Terminplan bis dato erfüllt werden.
Der Projektstandort des TwentyOne befindet sich in der Siemensstraße 87‐89 und 88 in Wien Floridsdorf und ist eine der letzten, großen zusammenhängenden Gewerbeflächen Wiens. Die Liegenschaft mit einer Grundstücksfläche von rund 50.000 Quadratmetern besteht aus fünf Hubs: Innovation‐, Central‐, Student‐, Office‐ und Hotel Hub.
Der Spatenstich für den Innovation Hub fand bereits im September 2020 statt. Die Dachgleiche wird voraussichtlich Ende September 2021 erreicht, die Fertigstellung ist für Mitte 2022 geplant.
Nach Abschluss der Projektentwicklung für die verbleibenden vier Hubs ‐ Hotel ‐, Office - und Student Hub ‐ sowie der Garage neben dem Innovation Hub wurden sämtliche Baugenehmigung entsprechend der Widmung bei der Stadt Wien eingereicht. Bondi Consult rechnet mit dem Spatenstich für den Central Hub im Frühjahr 2022.
Anton Bondi de Antoni: "Bis dato sind wir mit dem Ablauf des gesamten Projekts trotz Pandemie sehr zufrieden Die Nachfrage ‐ insbesondere für die Laborflächen ‐ ist groß und bestätigt die Richtigkeit des Konzepts."

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Seeimmobilien: Neusiedlersee unter Top 3

Aber am teuersten ist es noch am Wörthersee

von Gerhard Rodler

Die meisten Seegrundstücke wechselten laut ImmoUnited-Analyse im Auftrag von willhaben am Traunsee, Neusiedler See und Wörthersee den Besitzer. Das höchste Transaktionsvolumen in den letzten fünf Jahren gab es am Wörthersee - dafür gab es am Neusiedlersee fast eine Verdoppelung des Preises.
Die meisten Transaktionen gab es aber rund um den Traunsee (Oberösterreich) sowie am Wörthersee (Kärnten). Die größte Preissteigerung von 2016 bis 2020 bei Wohnimmobilien in diesem Zeitraum gab es am Neusiedler See (97 Prozent) und am Ossiacher See (80 Prozent) - diese sind u. a. auf die zahlreichen Bauträgerprojekte direkt am See zurückzuführen.
Spitzenreiter bei der teuersten Immobilientransaktion war 2020 der Kärntner Wörthersee: Um 14 Mio. Euro wechselte ein Gebäude in Pörtschach am Wörthersee den Besitzer. Das teuerste Einfamilienhaus wurde, ebenfalls in Pörtschach am Wörthersee, um 8,5 Mio. Euro verkauft, die teuerste Wohnung ging um 4,7 Mio. Euro in Gmunden am Traunsee an einen neuen Eigentümer.
"Die Nachfrage nach Seegrundstücken war immer schon massiv, weshalb auch das Angebot eher gering und die Preise für verfügbare Seeimmobilien relativ hoch sind. Ein Faktor, der wesentlichen Einfluss auf die Attraktivität einer Seeregion hat, ist das Angebot an verfügbaren Wohn- und Arbeitsflächen", erklärt Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.

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IVV startet neues Projekt in Graz

Projekt Green Paradise in der Straßganger Straße gestartet

von Stefan Posch

Projekt Green ParadiseProjekt Green Paradise

Die IVV hat im Juli mit der Vermarktung des Neubauprojektes Green Paradise in Straßganger Straße 380 in Graz gestartet. Dort entstehen drei Gebäude mit 141 geförderte Mietwohnungen mit 2-3 Zimmern, zugehörigen Tiefgaragenplätzen sowie einer Gewerbefläche. Jede Wohnung verfügt über eine großzügige Freifläche und ist mit einer Einbauküche ausgestattet. Laut der IVV punkten die Wohnungen durch ihre Grün- und zugleich zentrale Lage.
Die Fertigstellung der Wohnungen ist im Dezember 2021 geplant.

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"Gardens & Green" wird vermarktet

Luxus-Wohnprojekt in Lanzenkirchen

von Stefan Posch

In der niederösterreichischen Thermengemeinde Lanzenkirchen unweit von Wiener Neustadt entsteht derzeit mit "Gardens & Green" ein außergewöhnliches Wohnprojekt. Am neuen 18-Loch-Premium-Kurs des Golf Clubs Linsberg stehen zwei Villen und drei Bungalows mit privatem Seezugang und unverbautem Blick bis zu den Voralpen zum Verkauf. Projektentwickler ist Sleven Invest, mit der Vermarktung wurde Otto Immobilien exklusiv beauftragt.
"Uns war es wichtig ein Wohnprojekt zu entwickeln, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, die Verbundenheit mit der Natur stärkt und Erholung fördert. Man ist schnell in der Stadt, hat aber trotzdem eine absolute Lebensqualität inmitten von Bergen, Seen und Golfplatz", so Saman Darabi, Geschäftsführer von Sleven Invest. "Beziehungen sind für viele Menschen, die sich lange Zeit unverbunden und getrennt von ihrer Nachbarschaft fühlten, jetzt wichtiger denn je", betont "Gardens & Green"-Projektmitarbeiterin Isabell Darabi.

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Wohncampus mit 133 Wohnungen auf Reininghaus-Gründen

Hamburg Trust kauft in Graz

von Gerhard Rodler

Der In­vest­ment-, As­set- und Fonds-Ma­na­ger Ham­burg Trust hat ei­ne Wohn­pro­jekt­ent­wick­lung in Graz für sei­nen Spe­zi­al-AIF "do­mi­ci­li­um­IN­VEST 15 Aus­tria" ge­kauft. Der "Wohn­cam­pus Rei­ninghaus" hat 133 Wohn­ein­hei­ten auf ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 6.800 m². Hin­zu kom­men rund 510 m² für drei Ge­wer­be­ein­hei­ten im Erd­ge­schoss. Die Fer­tig­stel­lung ist für das zwei­te Quar­tal 2023 ge­plant. Ver­käu­fer der Im­mo­bi­lie ist die Wohn­quar­tier Rei­ninghaus GmbH, ein Joint Ven­ture aus der BE-WO Grund­stücks­ver­wer­tungs­ge­sell­schaft und Mi­schek (Wie­ner Heim Wohn­bau­ge­sell­schaft m.b.H.). Über den Kauf­preis des Wohn­ob­jekts im 14. Gra­zer Stadt­be­zirk Eg­gen­berg wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Es ist die vier­te Im­mo­bi­lie, die für den 2020 von Ham­burg Trust für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren auf­ge­leg­ten ös­ter­rei­chi­schen Spe­zi­al­fonds an­ge­kauft wur­de.
Auf dem vor ei­ni­gen Jah­ren größ­ten­teils noch un­be­bau­ten und ehe­ma­li­gen Are­al der Braue­rei Rei­ninghaus soll bis zum Jahr 2025 ein neu­er Stadt­teil für rund 10.000 Men­schen ent­ste­hen. So wird un­ter an­de­rem der Wohn­cam­pus Rei­ninghaus auf un­ge­fähr 13.000 m² Grund­flä­che an der UNESCO-Es­pla­na­de in der Nä­he des Haupt­bahn­hofs ent­wi­ckelt. Zu ihm zäh­len ein fünf­stö­cki­ges und zehn­stö­cki­ges Wohn­ge­bäu­de mit be­grün­ten Dä­chern und Fas­sa­den.
"Graz weist den stärks­ten Ein­woh­ner­zu­wachs al­ler ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­haupt­städ­te auf. Al­lein in den letz­ten fünf Jah­ren ist die Stadt um fast 10% ge­wach­sen", sagt Flo­ri­an Howe, Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor und Head of In­vest­ment Ma­nage­ment bei Ham­burg Trust. "Das Wohn­raum­an­ge­bot in den Bal­lungs­ge­bie­ten ös­ter­rei­chi­scher Me­tro­po­len ver­hält sich un­ter­pro­por­tio­nal zur Nach­fra­ge, das gilt ins­be­son­de­re für Graz. Sta­bi­le Miet- und Kauf­prei­se wer­den die Fol­gen sein. In un­se­rer An­la­ge­stra­te­gie be­rück­sich­ti­gen wir aus­schließ­lich Co­re-Im­mo­bi­li­en in den Top-3-Städ­ten Ös­ter­reichs."
"Der Wohn­cam­pus Rei­ninghaus ist ein Mus­ter­bei­spiel für ei­ne ge­lun­ge­ne Pro­jekt­ent­wick­lung, der stark zur At­trak­ti­vi­tät des neu­en Gra­zer Stadt­teils ,Rei­ninghaus Grün­de' bei­tra­gen wird. Wir sind stolz dar­auf, ge­mein­sam mit un­se­rem Part­ner Mi­schek (Wie­ner Heim Wohn­bau­ge­sell­schaft m.b.H.) Teil die­ser Ent­wick­lung sein zu kön­nen und mit der Ham­burg Trust ei­nen hoch­ka­rä­ti­gen In­ves­tor für un­ser Pro­jekt ge­win­nen zu kön­nen", meint An­dre­as Mai­ritsch, Ge­schäfts­füh­rer der BE-WO Wohn­bau und Grund­stücks­ver­wer­tungs­ge­sell­schaft.
Seit ver­gan­ge­nem Jahr ist Ham­burg Trust mit ei­ner ei­ge­nen Toch­ter­ge­sell­schaft in Wien ver­tre­ten, um sei­ne Ak­ti­vi­tä­ten auf dem ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markt ge­zielt aus­zu­wei­ten. Für den Fonds ste­hen Neu­bau-Wohn­im­mo­bi­li­en in den Stand­or­ten Wien, Graz und Linz im Fo­kus. In­ner­halb kür­zes­ter Zeit hat der Fonds rund 75 Mil­lio­nen Eu­ro in­ves­tiert.

Fünd Hubs mit rund 50.000 Quadratmetern

Entwicklung für TwentyOne finalisiert

von Stefan Posch

Der CentralHub im TwentyOne Der CentralHub im TwentyOne
Die Pro­jekt­ent­wick­lung für das ge­sam­te Ge­wer­be­quar­tier Twen­tyO­ne wur­de von Bon­di Con­sult kürz­lich fi­na­li­siert. Trotz Co­ro­na Pan­de­mie konn­te der Ter­min­plan bis da­to er­füllt wer­den.
Der Pro­jekt­stand­ort des Twen­tyO­ne be­fin­det sich in der Sie­mens­stra­ße 87‐89 und 88 in Wien Flo­rids­dorf und ist ei­ne der letz­ten, gro­ßen zu­sam­men­hän­gen­den Ge­wer­be­flä­chen Wiens. Die Lie­gen­schaft mit ei­ner Grund­stücks­flä­che von rund 50.000 Qua­drat­me­tern be­steht aus fünf Hubs: In­no­va­ti­on‐, Cen­tral‐, Stu­dent‐, Of­fice‐ und Ho­tel Hub.
Der Spa­ten­stich für den In­no­va­ti­on Hub fand be­reits im Sep­tem­ber 2020 statt. Die Dach­glei­che wird vor­aus­sicht­lich En­de Sep­tem­ber 2021 er­reicht, die Fer­tig­stel­lung ist für Mit­te 2022 ge­plant.
Nach Ab­schluss der Pro­jekt­ent­wick­lung für die ver­blei­ben­den vier Hubs ‐ Ho­tel ‐, Of­fice - und Stu­dent Hub ‐ so­wie der Ga­ra­ge ne­ben dem In­no­va­ti­on Hub wur­den sämt­li­che Bau­ge­neh­mi­gung ent­spre­chend der Wid­mung bei der Stadt Wien ein­ge­reicht. Bon­di Con­sult rech­net mit dem Spa­ten­stich für den Cen­tral Hub im Früh­jahr 2022.
An­ton Bon­di de An­to­ni: "Bis da­to sind wir mit dem Ab­lauf des ge­sam­ten Pro­jekts trotz Pan­de­mie sehr zu­frie­den Die Nach­fra­ge ‐ ins­be­son­de­re für die La­bor­flä­chen ‐ ist groß und be­stä­tigt die Rich­tig­keit des Kon­zepts."
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Aber am teuersten ist es noch am Wörthersee

Seeimmobilien: Neusiedlersee unter Top 3

von Gerhard Rodler

Die meis­ten See­grund­stü­cke wech­sel­ten laut Im­moU­ni­ted-Ana­ly­se im Auf­trag von will­ha­ben am Traun­see, Neu­sied­ler See und Wör­ther­see den Be­sit­zer. Das höchs­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in den letz­ten fünf Jah­ren gab es am Wör­ther­see - da­für gab es am Neu­sied­ler­see fast ei­ne Ver­dop­pe­lung des Prei­ses.
Die meis­ten Trans­ak­tio­nen gab es aber rund um den Traun­see (Ober­ös­ter­reich) so­wie am Wör­ther­see (Kärn­ten). Die größ­te Preis­stei­ge­rung von 2016 bis 2020 bei Wohn­im­mo­bi­li­en in die­sem Zeit­raum gab es am Neu­sied­ler See (97 Pro­zent) und am Os­sia­cher See (80 Pro­zent) - die­se sind u. a. auf die zahl­rei­chen Bau­trä­ger­pro­jek­te di­rekt am See zu­rück­zu­füh­ren.
Spit­zen­rei­ter bei der teu­ers­ten Im­mo­bi­li­en­trans­ak­ti­on war 2020 der Kärnt­ner Wör­ther­see: Um 14 Mio. Eu­ro wech­sel­te ein Ge­bäu­de in Pört­schach am Wör­ther­see den Be­sit­zer. Das teu­ers­te Ein­fa­mi­li­en­haus wur­de, eben­falls in Pört­schach am Wör­ther­see, um 8,5 Mio. Eu­ro ver­kauft, die teu­ers­te Woh­nung ging um 4,7 Mio. Eu­ro in Gmun­den am Traun­see an ei­nen neu­en Ei­gen­tü­mer.
"Die Nach­fra­ge nach See­grund­stü­cken war im­mer schon mas­siv, wes­halb auch das An­ge­bot eher ge­ring und die Prei­se für ver­füg­ba­re See­im­mo­bi­li­en re­la­tiv hoch sind. Ein Fak­tor, der we­sent­li­chen Ein­fluss auf die At­trak­ti­vi­tät ei­ner See­re­gi­on hat, ist das An­ge­bot an ver­füg­ba­ren Wohn- und Ar­beits­flä­chen", er­klärt Ju­dith Köss­ner, Head of Im­mo­bi­li­en bei will­ha­ben.

Projekt Green Paradise in der Straßganger Straße gestartet

IVV startet neues Projekt in Graz

von Stefan Posch

Projekt Green ParadiseProjekt Green Paradise
Die IVV hat im Ju­li mit der Ver­mark­tung des Neu­bau­pro­jek­tes Green Pa­ra­di­se in Straß­gan­ger Stra­ße 380 in Graz ge­star­tet. Dort ent­ste­hen drei Ge­bäu­de mit 141 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen mit 2-3 Zim­mern, zu­ge­hö­ri­gen Tief­ga­ra­gen­plät­zen so­wie ei­ner Ge­wer­be­flä­che. Je­de Woh­nung ver­fügt über ei­ne groß­zü­gi­ge Frei­flä­che und ist mit ei­ner Ein­bau­kü­che aus­ge­stat­tet. Laut der IVV punk­ten die Woh­nun­gen durch ih­re Grün- und zu­gleich zen­tra­le La­ge.
Die Fer­tig­stel­lung der Woh­nun­gen ist im De­zem­ber 2021 ge­plant.
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Luxus-Wohnprojekt in Lanzenkirchen

"Gardens & Green" wird vermarktet

von Stefan Posch

In der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ther­men­ge­mein­de Lan­zen­kir­chen un­weit von Wie­ner Neu­stadt ent­steht der­zeit mit "Gar­dens & Green" ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Wohn­pro­jekt. Am neu­en 18-Loch-Pre­mi­um-Kurs des Golf Clubs Lins­berg ste­hen zwei Vil­len und drei Bun­ga­lows mit pri­va­tem See­zu­gang und un­ver­bau­tem Blick bis zu den Vor­al­pen zum Ver­kauf. Pro­jekt­ent­wick­ler ist Sle­ven In­vest, mit der Ver­mark­tung wur­de Ot­to Im­mo­bi­li­en ex­klu­siv be­auf­tragt.
"Uns war es wich­tig ein Wohn­pro­jekt zu ent­wi­ckeln, das den Men­schen in den Mit­tel­punkt stellt, die Ver­bun­den­heit mit der Na­tur stärkt und Er­ho­lung för­dert. Man ist schnell in der Stadt, hat aber trotz­dem ei­ne ab­so­lu­te Le­bens­qua­li­tät in­mit­ten von Ber­gen, Se­en und Golf­platz", so Sa­man Dara­bi, Ge­schäfts­füh­rer von Sle­ven In­vest. "Be­zie­hun­gen sind für vie­le Men­schen, die sich lan­ge Zeit un­ver­bun­den und ge­trennt von ih­rer Nach­bar­schaft fühl­ten, jetzt wich­ti­ger denn je", be­tont "Gar­dens & Green"-Pro­jekt­mit­ar­bei­te­rin Isa­bell Dara­bi.
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