Gewerbeimmobilien auf Vorkrisenniveau

Deutscher Investmentmarkt Mitte 2021voll auf Kurs

von Gerhard Rodler

Allen Unkenrufen der "Experten" zum Trotz sind die Immobilienmärkte - auch bei den durch die Gesundheitskrise massiv beeinträchtigten - wieder voll auf Vorkrisenniveau. Und sogar mehr als das. Das erste Halbjahr brachte in Deutschland nach dem jüngsten Quartalsspurt mit Transaktionsvolumen von 23,1 Milliarden Euro sogar so gut wie zurück auf Niveau der Boomjahre!
Spannend ist dabei, dass Büroimmobilien ihre Position als beliebteste Assetklasse vor nachfragestarken Industrie- und Logistikimmobilien sogar weiter ausbauen konnte.
Absehbar war, dass Immobilien - wie ja auch in Österreich - weiter teurer werden: Die Renditen sind auf breiter Front nochmals deutlich gefallen, dies allerdings nur mehr im Core-Bereich.
Verheißungsvoll sieht auch das 2. Halbjahr aus, für das sich bereits weitere Großtransaktionen konkretisieren.
Damit hat der deutsche Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien den Angaben von Colliers zufolge im ersten Halbjahr ein Transaktionsvolumen von 23,1 Milliarden Euro erreicht. Nach einem ruhigen Jahresstart sorgte das äußerst dynamisch verlaufene zweite Quartal, das mit einem Volumen von 14,3 Milliarden Euro sogar die Vergleichswerte aus den Boomjahren 2017 bis 2019 von circa 13,5 Milliarden Euro übertraf, für einen kräftigen Aufholprozess. Während sich der Rückstand des aktuellen Jahreswertes auf den Fünfjahresdurchschnitt binnen drei Monaten von 28 Prozent Ende März auf 6 Prozent Ende Juni verkürzte, weist der Vergleich mit dem Zehnjahresdurchschnitt statt einem Minus von 11 Prozent nun wieder ein kräftiges Plus von 17 Prozent aus.

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C&P entwickelt Hotel

Erstes Projekt von C&P Innovations

von Stefan Posch

Das Zinshaus wird zum HotelDas Zinshaus wird zum Hotel

Die C&P Innovations, eine Business Unit der C&P Immobilien AG entwickelt an der Gumpendorfer Straße 60 in Wien ihr erstes Projekt. Das derzeitige Zinshaus aus dem Jahre 1876 wird im Zeitraum 2021 bis 2023 generalsaniert. Endausbaustufe ist ein 'digitalisiertes Hotel' mit 57 Serviced Apartments.
Die Besonderheit des 'digitalisierten Hotels' liegt in der völlig kontaktlosen Abwicklung sämtlicher Prozesse, welche zu rund 80% automatisiert ablaufen. Zukünftige Gäste erhalten mittels PIN-Codes Zugang zur virtuellen Rezeption oder der Housekeeping-App, ein Concierge steht per Telefon oder WhatsApp zur Verfügung.
Auf dem 1.228 m² großen Grundstück in 1060 Wien entstehen auf einer Gesamtfläche von 3.035 m² (zzgl. Freiflächen) insgesamt 57 Serviced Apartments sowie ein im Erdgeschoss befindliches Geschäftslokal in der Größe von 82 m².
"Ich bin stolz darauf, unser 1. Projekt unserer neuen C&P Unit präsentieren zu dürfen. Mit dieser Zinshausentwicklung 2.0 werden wir ein hervorragendes Serviced Apartments Projekt am Wiener Immobilienmarkt platzieren", so Cyrus Asreahan, Geschäftsführer C&P Wien
Die Entwicklung des Projekts erfolgt direkt für den Betreiber der Serviced Apartments, die Cosi Group, unter der Leitung von Dimitri Chandogin und ist somit bereits zu 100% vermietet.

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Hotelinvestmentmarkt zieht wieder an

Heuer deutlich mehr Aktivität

von Stefan Posch

Nach einem gebremsten Transaktionsjahr 2020 verzeichnet der österreichische Hotelinvestmentmarkt im 1. Halbjahr 2021 bereits deutlich mehr Aktivität am Markt. Wurde im 1. Halbjahr 2020 ein Hotelinvestmentvolumen von etwa 60 Millionen Millionen Euro erzielt, so sind es laut dem Hotelimmobilienexperten Christie & Co dieses Jahr bereits über 110 Millionen Euro.
Bemerkbar war vor allem auch eine Verschiebung innerhalb der Käuferprofile. Waren es in den vergangenen Jahren oft deutsche institutionelle Investoren, zeigten sich in den vergangenen Monaten vor allem lokale Projektentwickler und private Investoren aktiv.
"Durch die Pandemie hat sich das Reiseverhalten und entsprechend auch die Performance unterschiedlicher Hotels geändert, das merkt man auch an den Suchprofilen potentieller Käufer. So sind vor allem Objekte mit möglicher Umnutzung zu (studentischem) Wohnen oder long-stay Konzepten attraktiver geworden", erklärt Simon Kronberger, Director Austria & CEE bei Christie & Co.
Investoren sind außerdem weiterhin verstärkt an österreichischen Feriendestinationen interessiert, da diese bekanntlich besser durch die Krise kamen. Nachdem Ende 2020 die Verträge rund um den Verkauf des Hotel Schloss Pichlarn (Aigen im Ennstal, 96 Zimmer) unterzeichnet wurden, folgte Anfang diesen Jahres die Übergabe an den neuen Eigentümer Georg Imlauer. Im März wurde außerdem das Sporthotel Fontana in Fieberbrunn mit 125 Zimmern, bisher im Eigentum der Österreichischen Verkehrsbüro Group AG, an den deutschen Projektentwickler Auszeit Hotels & Resorts AG veräußert. Beide Transaktionen wurden von Christie & Co begleitet.
Aber auch in der Stadthotellerie kam es zu einigen namhaften Transaktionen. So wechselte beispielsweise das Wombats The Lounge Hotel in Wien mit 64 Zimmern in der ersten Jahreshälfte den Eigentümer. Eine der jüngsten Transaktionen wurde gerade durch die Kerbler Holding abgeschlossen. Diese veräußerte nach Fertigstellung ihre verbleibenden 50% Beteiligung am HoHo Wien, einer mixed-use Immobilie (u.a. Hotel mit 119 Zimmern) in der Seestadt Aspern. Käufer ist die oberösterreichische Investmentgruppe AVV, die sich bereits vor 3 Jahren an der Projektentwicklung beteiligte und nun Alleineigentümerin ist.

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Prisma entwickelt Millennium Park weiter

Lustenau verkauft weiteren Baugrund

von Stefan Posch

Luftbild Millennium ParkLuftbild Millennium Park

Die Prisma Unternehmensgruppe wird gemeinsam mit international tätigen Partnern den Millennium Park in Lustenau weiter ausbauen. Die Gemeindevertretunghatte kürzlich die Entscheidung getroffen das Projektgebiet "Millennium Park Süd" (ca. 23.000 m²) an Investorengesellschaften unter Führung der Prisma Unternehmensgruppe zu verkaufen. Damit wird einerseits die über 20-jährige erfolgreiche Partnerschaft fortgesetzt, andererseits der Millennium Park über die nächsten 10 bis 15 Jahre von einem klassischen Betriebsgebiet zu einem Produktivquartier transformiert.
Die Geschichte des Millennium Park begann 1997 mit einem kooperativen Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Lustenau und der Prisma für das Betriebsgebiet, das damals noch Sägerstraße hieß. Mit Innovationsführern und High Tech-Unternehmen wie z.B. S.I.E. Solutions, ZIMM, Identec, Tecnoseal, Thien eDrives und Baumschlager Eberle Architekten hat sich der Millennium Park als Vorzeigeprojekt für zukunftsorientierte Standortentwicklung positioniert, das über Vorarlberg hinauswirkt.
"Mit dem Produktivquartier Millennium V werden wir den Millennium Park in die nächste Entwicklungsstufe führen und damit die Zukunft aktiv gestalten. Gemeinsam mit international vernetzen Partnern und der Gemeinde Lustenau wird ein Quartier entstehen, das durch das verflochtene Nebeneinander von Produktion, Innovation, Bildung und Wirtschaft völlig neue Möglichkeiten schafft", so Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe: "Mit weiteren aktiven Elementen, wie Wohnen, Handelskonzepten, Gastronomie und Veranstaltungsmöglichkeiten entsteht eine für die Menschen attraktive urbane Atmosphäre. Wir wollen als Prisma Unternehmensgruppe auch gerade jetzt ein klares, mutiges und zuversichtliches Zeichen für den Standort und das Land Vorarlberg setzen. Ich freue mich persönlich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen der Partner, der Gemeinde und insbesondere auf die rasche Umsetzung."

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g²hotels übernimmt Hotel bei Zugspitze

Der grüne Baum Mountain Boutique Hotel verkauft

von Stefan Posch

Das "der grüne Baum Mountain Boutique Hotel" in der österreichischen Zugspitzregion hat einen neuen Eigentümer. Als deutscher Hotelbetreiber übernimmt g²hotels das Hotel von der Familie Mitterhuber. Vermittelt wurde der Deal von Christie & Co.
Das Ferienhotel am Fuße der Zugspitze umgeben von rund 5.000 m² Fläche bietet 59 hochwertig eingerichtete Zimmer und Suiten. Zum Hotelbetrieb gehören zudem ein großzügiger F&B-Bereich mit vielfältigem kulinarischem Angebot, ein attraktiver Wellnessbereich, der den Gästen Entspannung mit Alpenpanorama ermöglicht sowie ein Konferenzraum für Seminare und Tagungen. Das Hotel wurde von der Familie Mitterhuber renoviert, als Familienbetrieb geführt und als Ferienhotel am Markt etabliert.
Für die Hotelgruppe ist es nach Zell am See bereits das zweite Hotelprojekt in Österreich - weitere stehen bereits in der Pipeline.
"Wir sind stolz, dass wir unser Hotel-Portfolio um den Standort Ehrwald erweitern konnten. Das Projekt passt perfekt in die bestehende Expansionsplanung unserer Gruppe. Entscheidend überzeugt hat uns "der grüne Baum" neben der Lage vor allem mit den umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten. Neben einem großzügigen Outdoor-Pool und einer umfangreichen Renovierung, ist auch ein Anbau auf über 110 Einheiten, bestehend aus Hotelzimmern & Appartements geplant", erläutert Geschäftsführer Hermann van Gerrevink die Entscheidung.

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Architekturpreis INA ausgelobt

ÖGNI und OIAV mit neuem Architekturpreis

von Stefan Posch

ÖGNI und OIAV sind die Initiatoren des ersten österreichischen Architekturpreises für Innovation und Nachhaltigkeit. Nun ruft die ÖGNI die Bauherren und Architekten des Landes zur Teilnahme auf.
Ziel des Preises "INA-Innovation und Nachhaltigkeit in der Architektur" ist die Auszeichnung von herausragenden Projekten und zukunftsweisenden Ideen der Jugend. Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI: "Der Preis soll unterstreichen, wie wichtig Nachhaltigkeit und Innovation in der Architektur und Immobilienwirtschaft in Österreich sind." Mitinitiator des Preises ist der Österreichische Ingenieur- und Architektenverein (OIAV).
Die prominent besetzte Jury unter dem Vorsitz von Dominique Gauzin-Müller, einer französischen Architektin, die sich auf Holzbau und Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau spezialisiert hat, freut sich auf zahlreiche Einreichungen.
"Wir vergeben den Preis in vier Kategorien, Bauraum Wohnen, Bauraum Arbeiten, Freiraum und Ideenraum. Letztere Kategorie wurde geschaffen, um jungen Menschen eine Plattform für Visionen zu geben.", betont Andreas Köttl, Präsident der ÖGNI.
Einreichschluss ist der 17.9.2021, Bewerbungen können auf der Website www.ina-architekturpreis.at hochgeladen werden.

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LIP Invest erweitert Geschäftsführung

Karriere zum Tag: Sebastian Betz neuer Geschäftsführer

von Stefan Posch

Sebastian Betz und Bodo HollungSebastian Betz und Bodo Hollung

Das deutsche Logistik-Investmenthaus LIP Invest erweitert die Geschäftsführung. Seit 1. Juli ist Sebastian Betz neben Unternehmensgründer Bodo Hollung zweiter Geschäftsführer.
Betz wird operativ weiter die Leitung des Fonds- und Portfoliomanagements innehaben und zudem für das Asset Management verantwortlich sein. Hollung wird nach wie vor den Hut für die Bereiche Strategie- und Unternehmensentwicklung sowie Kommunikation aufhaben und die Akquisition operativ führen.
Hollung und Betz arbeiten seit mehr als acht Jahren im Management von institutionellen Logistikimmobilien-Fonds zusammen. Bei LIP, das sie 2017 gemeinsam auf die Beine gestellt haben, ist Sebastian Betz bereits seit 2019 als Prokurist in der Unternehmensleitung tätig.
"Mit Sebastians Beförderung zum Geschäftsführer richten wir die Weichen unseres stark gewachsenen Unternehmens - jetzt schon mit einem Logistikimmobilien-Bestand von über 1,2 Milliarden Euro - für die Zukunft aus und verteilen die Verantwortung auf mehrere Schultern", erklärt Bodo Hollung, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von LIP Invest und sagt weiter: "Mit Sebastian arbeite ich seit so vielen Jahren eng, vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen, inzwischen sogar an der sechsten Fondsauflage. Deshalb freut es mich umso mehr, nun mit ihm in Führungsverantwortung, die Zukunft der LIP weiter gestalten zu können."

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Palmira stärkt ESG-Team

Neugesschaffene Position Head of Sustainability

von Stefan Posch

Christean Schmidt Christean Schmidt

Palmira verstärkt sein Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Um die in den vergangenen Jahren gesammelten Kompetenzen im Bereich ESG (Environment, Social, Governance) auszubauen und unter dem Gesichtspunkt der EU-Taxonomie effizienter zu gestalten, wird das ESG-Kompetenz-Team personell verstärkt und als eigene Einheit neu strukturiert.
Ab sofort wird das ESG-Team von Christean Schmidt als Head of Sustainability geleitet. In dieser neugeschaffenen Position ist er der erste Ansprechpartner für Investoren und Mitarbeiter für diesen Bereich und wird die Beachtung der ESG-Kriterien bei Investitionsentscheidungen, im Asset-Management sowie im unternehmerischen Umfeld verantworten. Dem 32-jährigen Ingenieur für Energie- und Verfahrenstechnik steht eine vierköpfiges Team bestehend aus Architekten, Bauingenieuren und technischen Asset-Managern zur Seite.
Vor seinem Wechsel zu Palmira leitete Christean Schmidt unter anderem den Vertrieb eines Anbieters von Technologien für Heizung, Lüftung, Klimatechnik und erarbeitete ganzheitliche Konzepte für CO2-neutral betriebene Gewerbeimmobilien. "Wir freuen uns, mit Christean Schmidt einen erfahrenen Nachhaltigkeitsspezialisten begrüßen zu dürfen. Anstatt schöner Worte streben wir eine tatsächliche Transformation unserer Immobilien an", kommentiert Patrick Abel, Head of Asset Management bei Palmira, die Entscheidung für die Neustrukturierung des ESG-Bereichs im Unternehmen.
Zukünftig wird Palmira ESG- und Impactfonds anbieten. Zudem werden bereits bestehende Vehikel im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie aufgewertet.

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MeinCottage13 voll verwertet

Project Immobilien verkauft letzte Einheit

von Stefan Posch

Project Immobilien hat den Verkauf des Mehrfamilienhauses "MeinCottage13" erfolgreich abgeschlossen. Die insgesamt 16 Wohneinheiten in der Auhofstraße 66a im 13. Wiener Bezirk sind bereits bezugsfertig.
Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 1.100 m² und verteilt sich auf Studio-Wohnungen sowie auf Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen. Die einzelnen Wohneinheiten mit Gartenterrasse, Loggia, Balkon oder Dachterrasse sind ca. 34 bis 109 m² groß. Zudem konnten auch separate Eigengärten auf dem Grundstück erworben werden.
Das Gesamtverkaufsvolumen inklusive Tiefgarage liegt bei rund 7,6 Millionen Euro.
"MeinCottage13" ist das erste verkaufte Wohnprojekt von Project Immobilien in Wien. Vier weitere Projekte befinden sich in der österreichischen Hauptstadt aktuell im Verkauf: "Penzinger Parksuites" in der Freyenthurmgasse 9 in Wien-Penzing, "Amalia 54" in der Amalienstraße 54 in Wien-Hietzing, "Grundstein 4" in der Grundsteingasse 4 in Wien-Ottakring und "Südherz" in der Ketzergasse 9 & 13 in Wien-Liesing.

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Neues IFA-Projekt in Wien-Floridsdorf

Bauherrenmodell "Friedrich-Manhart-Straße 4" zur Zeichnung geöffnet

von Stefan Posch

Die IFA startet mit dem Bauherrenmodell "Friedrich-Manhart-Straße 4" im 21. Wiener Gemeindebezirk. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 4,45 Mio. Euro umfasst 12 geförderte Neubauwohnungen.
Die Mindestbeteiligung beträgt rund 135.500 Euro. Ein Einstieg ist bereits ab einem Eigenkapital in Höhe von 43.500 Euro - verteilt auf drei Jahre - möglich.
"Investments in Wohnimmobilien wie die 'Friedrich-Manhart-Straße 4' eignen sich optimal für Vermögensaufbau, Altersvorsorge oder zur finanziellen Absicherung nachfolgender Generationen", berichtet Michael Baert, Vorstand der IFA AG. "Mit über 50% Marktanteil in Österreich besitzt IFA die meiste Erfahrung bei Bauherrenmodellen. Investoren müssen selbst nichts organisieren, keine Mieter suchen und sich nicht um die Instandhaltung kümmern - all dies erledigen unsere Experten."

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Heuer deutlich mehr Aktivität

Hotelinvestmentmarkt zieht wieder an

von Stefan Posch

Nach ei­nem ge­brems­ten Trans­ak­ti­ons­jahr 2020 ver­zeich­net der ös­ter­rei­chi­sche Ho­tel­in­vest­ment­markt im 1. Halb­jahr 2021 be­reits deut­lich mehr Ak­ti­vi­tät am Markt. Wur­de im 1. Halb­jahr 2020 ein Ho­tel­in­vest­ment­vo­lu­men von et­wa 60 Mil­lio­nen Mil­lio­nen Eu­ro er­zielt, so sind es laut dem Ho­tel­im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Chris­tie & Co die­ses Jahr be­reits über 110 Mil­lio­nen Eu­ro.
Be­merk­bar war vor al­lem auch ei­ne Ver­schie­bung in­ner­halb der Käu­fer­pro­fi­le. Wa­ren es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren oft deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, zeig­ten sich in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten vor al­lem lo­ka­le Pro­jekt­ent­wick­ler und pri­va­te In­ves­to­ren ak­tiv.
"Durch die Pan­de­mie hat sich das Rei­se­ver­hal­ten und ent­spre­chend auch die Per­for­mance un­ter­schied­li­cher Ho­tels ge­än­dert, das merkt man auch an den Such­pro­fi­len po­ten­ti­el­ler Käu­fer. So sind vor al­lem Ob­jek­te mit mög­li­cher Um­nut­zung zu (stu­den­ti­schem) Woh­nen oder long-stay Kon­zep­ten at­trak­ti­ver ge­wor­den", er­klärt Si­mon Kron­ber­ger, Di­rec­tor Aus­tria & CEE bei Chris­tie & Co.
In­ves­to­ren sind au­ßer­dem wei­ter­hin ver­stärkt an ös­ter­rei­chi­schen Fe­ri­en­des­ti­na­tio­nen in­ter­es­siert, da die­se be­kannt­lich bes­ser durch die Kri­se ka­men. Nach­dem En­de 2020 die Ver­trä­ge rund um den Ver­kauf des Ho­tel Schloss Pi­ch­larn (Ai­gen im Enns­tal, 96 Zim­mer) un­ter­zeich­net wur­den, folg­te An­fang die­sen Jah­res die Über­ga­be an den neu­en Ei­gen­tü­mer Ge­org Im­lau­er. Im März wur­de au­ßer­dem das Sport­ho­tel Fon­ta­na in Fie­ber­brunn mit 125 Zim­mern, bis­her im Ei­gen­tum der Ös­ter­rei­chi­schen Ver­kehrs­bü­ro Group AG, an den deut­schen Pro­jekt­ent­wick­ler Aus­zeit Ho­tels & Re­sorts AG ver­äu­ßert. Bei­de Trans­ak­tio­nen wur­den von Chris­tie & Co be­glei­tet.
Aber auch in der Stadt­ho­tel­le­rie kam es zu ei­ni­gen nam­haf­ten Trans­ak­tio­nen. So wech­sel­te bei­spiels­wei­se das Wom­bats The Lounge Ho­tel in Wien mit 64 Zim­mern in der ers­ten Jah­res­hälf­te den Ei­gen­tü­mer. Ei­ne der jüngs­ten Trans­ak­tio­nen wur­de ge­ra­de durch die Ker­b­ler Hol­ding ab­ge­schlos­sen. Die­se ver­äu­ßer­te nach Fer­tig­stel­lung ih­re ver­blei­ben­den 50% Be­tei­li­gung am Ho­Ho Wien, ei­ner mi­xed-use Im­mo­bi­lie (u.a. Ho­tel mit 119 Zim­mern) in der See­stadt As­pern. Käu­fer ist die ober­ös­ter­rei­chi­sche In­vest­ment­grup­pe AVV, die sich be­reits vor 3 Jah­ren an der Pro­jekt­ent­wick­lung be­tei­lig­te und nun Al­lein­ei­gen­tü­me­rin ist.

Lustenau verkauft weiteren Baugrund

Prisma entwickelt Millennium Park weiter

von Stefan Posch

Luftbild Millennium ParkLuftbild Millennium Park
Die Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe wird ge­mein­sam mit in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Part­nern den Mill­en­ni­um Park in Lus­ten­au wei­ter aus­bau­en. Die Ge­mein­de­ver­tre­tung­hat­te kürz­lich die Ent­schei­dung ge­trof­fen das Pro­jekt­ge­biet "Mill­en­ni­um Park Süd" (ca. 23.000 m²) an In­ves­to­ren­ge­sell­schaf­ten un­ter Füh­rung der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe zu ver­kau­fen. Da­mit wird ei­ner­seits die über 20-jäh­ri­ge er­folg­rei­che Part­ner­schaft fort­ge­setzt, an­de­rer­seits der Mill­en­ni­um Park über die nächs­ten 10 bis 15 Jah­re von ei­nem klas­si­schen Be­triebs­ge­biet zu ei­nem Pro­duk­ti­vquar­tier trans­for­miert.
Die Ge­schich­te des Mill­en­ni­um Park be­gann 1997 mit ei­nem ko­ope­ra­ti­ven Ent­wick­lungs­kon­zept der Markt­ge­mein­de Lus­ten­au und der Pris­ma für das Be­triebs­ge­biet, das da­mals noch Sä­ger­stra­ße hieß. Mit In­no­va­ti­ons­füh­rern und High Tech-Un­ter­neh­men wie z.B. S.I.E. So­lu­ti­ons, ZIMM, Iden­tec, Tec­no­se­al, Thi­en eD­ri­ves und Baum­schla­ger Eber­le Ar­chi­tek­ten hat sich der Mill­en­ni­um Park als Vor­zei­ge­pro­jekt für zu­kunfts­ori­en­tier­te Stand­ort­ent­wick­lung po­si­tio­niert, das über Vor­arl­berg hin­aus­wirkt.
"Mit dem Pro­duk­ti­vquar­tier Mill­en­ni­um V wer­den wir den Mill­en­ni­um Park in die nächs­te Ent­wick­lungs­stu­fe füh­ren und da­mit die Zu­kunft ak­tiv ge­stal­ten. Ge­mein­sam mit in­ter­na­tio­nal ver­net­zen Part­nern und der Ge­mein­de Lus­ten­au wird ein Quar­tier ent­ste­hen, das durch das ver­floch­te­ne Ne­ben­ein­an­der von Pro­duk­ti­on, In­no­va­ti­on, Bil­dung und Wirt­schaft völ­lig neue Mög­lich­kei­ten schafft", so Bern­hard Ölz, Vor­stand der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe: "Mit wei­te­ren ak­ti­ven Ele­men­ten, wie Woh­nen, Han­dels­kon­zep­ten, Gas­tro­no­mie und Ver­an­stal­tungs­mög­lich­kei­ten ent­steht ei­ne für die Men­schen at­trak­ti­ve ur­ba­ne At­mo­sphä­re. Wir wol­len als Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe auch ge­ra­de jetzt ein kla­res, mu­ti­ges und zu­ver­sicht­li­ches Zei­chen für den Stand­ort und das Land Vor­arl­berg set­zen. Ich freue mich per­sön­lich sehr über das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en der Part­ner, der Ge­mein­de und ins­be­son­de­re auf die ra­sche Um­set­zung."
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Der grüne Baum Mountain Boutique Hotel verkauft

g²hotels übernimmt Hotel bei Zugspitze

von Stefan Posch

Das "der grü­ne Baum Moun­tain Bou­tique Ho­tel" in der ös­ter­rei­chi­schen Zug­spitz­re­gi­on hat ei­nen neu­en Ei­gen­tü­mer. Als deut­scher Ho­tel­be­trei­ber über­nimmt g²ho­tels das Ho­tel von der Fa­mi­lie Mit­ter­hu­ber. Ver­mit­telt wur­de der Deal von Chris­tie & Co.
Das Fe­ri­en­ho­tel am Fu­ße der Zug­spit­ze um­ge­ben von rund 5.000 m² Flä­che bie­tet 59 hoch­wer­tig ein­ge­rich­te­te Zim­mer und Sui­ten. Zum Ho­tel­be­trieb ge­hö­ren zu­dem ein groß­zü­gi­ger F&B-Be­reich mit viel­fäl­ti­gem ku­li­na­ri­schem An­ge­bot, ein at­trak­ti­ver Well­ness­be­reich, der den Gäs­ten Ent­span­nung mit Al­pen­pan­ora­ma er­mög­licht so­wie ein Kon­fe­renz­raum für Se­mi­na­re und Ta­gun­gen. Das Ho­tel wur­de von der Fa­mi­lie Mit­ter­hu­ber re­no­viert, als Fa­mi­li­en­be­trieb ge­führt und als Fe­ri­en­ho­tel am Markt eta­bliert.
Für die Ho­tel­grup­pe ist es nach Zell am See be­reits das zwei­te Ho­tel­pro­jekt in Ös­ter­reich - wei­te­re ste­hen be­reits in der Pipe­line.
"Wir sind stolz, dass wir un­ser Ho­tel-Port­fo­lio um den Stand­ort Ehr­wald er­wei­tern konn­ten. Das Pro­jekt passt per­fekt in die be­ste­hen­de Ex­pan­si­ons­pla­nung un­se­rer Grup­pe. Ent­schei­dend über­zeugt hat uns "der grü­ne Baum" ne­ben der La­ge vor al­lem mit den um­fang­rei­chen Er­wei­te­rungs­mög­lich­kei­ten. Ne­ben ei­nem groß­zü­gi­gen Out­door-Pool und ei­ner um­fang­rei­chen Re­no­vie­rung, ist auch ein An­bau auf über 110 Ein­hei­ten, be­ste­hend aus Ho­tel­zim­mern & Ap­par­te­ments ge­plant", er­läu­tert Ge­schäfts­füh­rer Her­mann van Ger­re­vink die Ent­schei­dung.

ÖGNI und OIAV mit neuem Architekturpreis

Architekturpreis INA ausgelobt

von Stefan Posch

ÖG­NI und OIAV sind die In­itia­to­ren des ers­ten ös­ter­rei­chi­schen Ar­chi­tek­tur­prei­ses für In­no­va­ti­on und Nach­hal­tig­keit. Nun ruft die ÖG­NI die Bau­her­ren und Ar­chi­tek­ten des Lan­des zur Teil­nah­me auf.
Ziel des Prei­ses "INA-In­no­va­ti­on und Nach­hal­tig­keit in der Ar­chi­tek­tur" ist die Aus­zeich­nung von her­aus­ra­gen­den Pro­jek­ten und zu­kunfts­wei­sen­den Ide­en der Ju­gend. Pe­ter En­gert, Ge­schäfts­füh­rer der ÖG­NI: "Der Preis soll un­ter­strei­chen, wie wich­tig Nach­hal­tig­keit und In­no­va­ti­on in der Ar­chi­tek­tur und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Ös­ter­reich sind." Mit­in­itia­tor des Prei­ses ist der Ös­ter­rei­chi­sche In­ge­nieur- und Ar­chi­tek­ten­ver­ein (OIAV).
Die pro­mi­nent be­setz­te Ju­ry un­ter dem Vor­sitz von Do­mi­ni­que Gau­zin-Mül­ler, ei­ner fran­zö­si­schen Ar­chi­tek­tin, die sich auf Holz­bau und Nach­hal­tig­keit in Ar­chi­tek­tur und Städ­te­bau spe­zia­li­siert hat, freut sich auf zahl­rei­che Ein­rei­chun­gen.
"Wir ver­ge­ben den Preis in vier Ka­te­go­ri­en, Bau­raum Woh­nen, Bau­raum Ar­bei­ten, Frei­raum und Ide­en­raum. Letz­te­re Ka­te­go­rie wur­de ge­schaf­fen, um jun­gen Men­schen ei­ne Platt­form für Vi­sio­nen zu ge­ben.", be­tont An­dre­as Köttl, Prä­si­dent der ÖG­NI.
Ein­reich­schluss ist der 17.9.2021, Be­wer­bun­gen kön­nen auf der Web­site www.ina-ar­chi­tek­tur­preis.at hoch­ge­la­den wer­den.
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Karriere zum Tag: Sebastian Betz neuer Geschäftsführer

LIP Invest erweitert Geschäftsführung

von Stefan Posch

Sebastian Betz und Bodo HollungSebastian Betz und Bodo Hollung
Das deut­sche Lo­gis­tik-In­vest­ment­haus LIP In­vest er­wei­tert die Ge­schäfts­füh­rung. Seit 1. Ju­li ist Se­bas­ti­an Betz ne­ben Un­ter­neh­mens­grün­der Bo­do Hol­lung zwei­ter Ge­schäfts­füh­rer.
Betz wird ope­ra­tiv wei­ter die Lei­tung des Fonds- und Port­fo­lio­ma­nage­ments in­ne­ha­ben und zu­dem für das As­set Ma­nage­ment ver­ant­wort­lich sein. Hol­lung wird nach wie vor den Hut für die Be­rei­che Stra­te­gie- und Un­ter­neh­mens­ent­wick­lung so­wie Kom­mu­ni­ka­ti­on auf­ha­ben und die Ak­qui­si­ti­on ope­ra­tiv füh­ren.
Hol­lung und Betz ar­bei­ten seit mehr als acht Jah­ren im Ma­nage­ment von in­sti­tu­tio­nel­len Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en-Fonds zu­sam­men. Bei LIP, das sie 2017 ge­mein­sam auf die Bei­ne ge­stellt ha­ben, ist Se­bas­ti­an Betz be­reits seit 2019 als Pro­ku­rist in der Un­ter­neh­mens­lei­tung tä­tig.
"Mit Se­bas­ti­ans Be­för­de­rung zum Ge­schäfts­füh­rer rich­ten wir die Wei­chen un­se­res stark ge­wach­se­nen Un­ter­neh­mens - jetzt schon mit ei­nem Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en-Be­stand von über 1,2 Mil­li­ar­den Eu­ro - für die Zu­kunft aus und ver­tei­len die Ver­ant­wor­tung auf meh­re­re Schul­tern", er­klärt Bo­do Hol­lung, Grün­der und ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von LIP In­vest und sagt wei­ter: "Mit Se­bas­ti­an ar­bei­te ich seit so vie­len Jah­ren eng, ver­trau­ens­voll und part­ner­schaft­lich zu­sam­men, in­zwi­schen so­gar an der sechs­ten Fonds­auf­la­ge. Des­halb freut es mich um­so mehr, nun mit ihm in Füh­rungs­ver­ant­wor­tung, die Zu­kunft der LIP wei­ter ge­stal­ten zu kön­nen."

Neugesschaffene Position Head of Sustainability

Palmira stärkt ESG-Team

von Stefan Posch

Christean Schmidt Christean Schmidt
Pal­mi­ra ver­stärkt sein En­ga­ge­ment in den Be­rei­chen Um­welt, So­zia­les und Un­ter­neh­mens­füh­rung. Um die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ge­sam­mel­ten Kom­pe­ten­zen im Be­reich ESG (En­vi­ron­ment, So­ci­al, Go­ver­nan­ce) aus­zu­bau­en und un­ter dem Ge­sichts­punkt der EU-Ta­xo­no­mie ef­fi­zi­en­ter zu ge­stal­ten, wird das ESG-Kom­pe­tenz-Team per­so­nell ver­stärkt und als ei­ge­ne Ein­heit neu struk­tu­riert.
Ab so­fort wird das ESG-Team von Chris­te­an Schmidt als Head of Sustaina­bi­li­ty ge­lei­tet. In die­ser neu­ge­schaf­fe­nen Po­si­ti­on ist er der ers­te An­sprech­part­ner für In­ves­to­ren und Mit­ar­bei­ter für die­sen Be­reich und wird die Be­ach­tung der ESG-Kri­te­ri­en bei In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen, im As­set-Ma­nage­ment so­wie im un­ter­neh­me­ri­schen Um­feld ver­ant­wor­ten. Dem 32-jäh­ri­gen In­ge­nieur für En­er­gie- und Ver­fah­rens­tech­nik steht ei­ne vier­köp­fi­ges Team be­ste­hend aus Ar­chi­tek­ten, Bau­in­ge­nieu­ren und tech­ni­schen As­set-Ma­na­gern zur Sei­te.
Vor sei­nem Wech­sel zu Pal­mi­ra lei­te­te Chris­te­an Schmidt un­ter an­de­rem den Ver­trieb ei­nes An­bie­ters von Tech­no­lo­gi­en für Hei­zung, Lüf­tung, Kli­ma­tech­nik und er­ar­bei­te­te ganz­heit­li­che Kon­zep­te für CO2-neu­tral be­trie­be­ne Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. "Wir freu­en uns, mit Chris­te­an Schmidt ei­nen er­fah­re­nen Nach­hal­tig­keits­spe­zia­lis­ten be­grü­ßen zu dür­fen. An­statt schö­ner Wor­te stre­ben wir ei­ne tat­säch­li­che Trans­for­ma­ti­on un­se­rer Im­mo­bi­li­en an", kom­men­tiert Pa­trick Abel, Head of As­set Ma­nage­ment bei Pal­mi­ra, die Ent­schei­dung für die Neu­struk­tu­rie­rung des ESG-Be­reichs im Un­ter­neh­men.
Zu­künf­tig wird Pal­mi­ra ESG- und Im­pact­fonds an­bie­ten. Zu­dem wer­den be­reits be­ste­hen­de Ve­hi­kel im Sin­ne der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie auf­ge­wer­tet.
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Project Immobilien verkauft letzte Einheit

MeinCottage13 voll verwertet

von Stefan Posch

Pro­ject Im­mo­bi­li­en hat den Ver­kauf des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses "Mein­Cot­ta­ge13" er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Die ins­ge­samt 16 Wohn­ein­hei­ten in der Au­hof­stra­ße 66a im 13. Wie­ner Be­zirk sind be­reits be­zugs­fer­tig.
Die Ge­samt­wohn­flä­che be­trägt ca. 1.100 m² und ver­teilt sich auf Stu­dio-Woh­nun­gen so­wie auf Zwei- bis Vier-Zim­mer-Woh­nun­gen. Die ein­zel­nen Wohn­ein­hei­ten mit Gar­ten­ter­ras­se, Log­gia, Bal­kon oder Dach­ter­ras­se sind ca. 34 bis 109 m² groß. Zu­dem konn­ten auch se­pa­ra­te Ei­gen­gär­ten auf dem Grund­stück er­wor­ben wer­den.
Das Ge­samt­ver­kaufs­vo­lu­men in­klu­si­ve Tief­ga­ra­ge liegt bei rund 7,6 Mil­lio­nen Eu­ro.
"Mein­Cot­ta­ge13" ist das ers­te ver­kauf­te Wohn­pro­jekt von Pro­ject Im­mo­bi­li­en in Wien. Vier wei­te­re Pro­jek­te be­fin­den sich in der ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt ak­tu­ell im Ver­kauf: "Pen­zin­ger Parksui­tes" in der Frey­en­thurm­gas­se 9 in Wien-Pen­zing, "Ama­lia 54" in der Ama­li­en­stra­ße 54 in Wien-Hiet­zing, "Grund­stein 4" in der Grund­stein­gas­se 4 in Wien-Ot­ta­kring und "Süd­herz" in der Ket­zer­gas­se 9 & 13 in Wien-Lie­sing.
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Bauherrenmodell "Friedrich-Manhart-Straße 4" zur Zeichnung geöffnet

Neues IFA-Projekt in Wien-Floridsdorf

von Stefan Posch

Die IFA star­tet mit dem Bau­her­ren­mo­dell "Fried­rich-Man­hart-Stra­ße 4" im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Das Pro­jekt mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 4,45 Mio. Eu­ro um­fasst 12 ge­för­der­te Neu­bau­woh­nun­gen.
Die Min­dest­be­tei­li­gung be­trägt rund 135.500 Eu­ro. Ein Ein­stieg ist be­reits ab ei­nem Ei­gen­ka­pi­tal in Hö­he von 43.500 Eu­ro - ver­teilt auf drei Jah­re - mög­lich.
"In­vest­ments in Wohn­im­mo­bi­li­en wie die 'Fried­rich-Man­hart-Stra­ße 4' eig­nen sich op­ti­mal für Ver­mö­gens­auf­bau, Al­ters­vor­sor­ge oder zur fi­nan­zi­el­len Ab­si­che­rung nach­fol­gen­der Ge­ne­ra­tio­nen", be­rich­tet Mi­cha­el Ba­ert, Vor­stand der IFA AG. "Mit über 50% Markt­an­teil in Ös­ter­reich be­sitzt IFA die meis­te Er­fah­rung bei Bau­her­ren­mo­del­len. In­ves­to­ren müs­sen selbst nichts or­ga­ni­sie­ren, kei­ne Mie­ter su­chen und sich nicht um die In­stand­hal­tung küm­mern - all dies er­le­di­gen un­se­re Ex­per­ten."
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