Ronny Pecik kehrt Immofinanz Rücken

Auch sein Aktienpaket ist verkauft worden

von Charles Steiner

Kurz, nachdem die Immofinanz mit ihrem Übernahmeangebot an die S Immo gescheitert ist, ist Immofinanz-Vorstandschef Ronny Pecik gestern als CEO zurückgetreten (immoflash berichtete gestern). Auch hat er sein Aktienpaket, bestehend aus 13 Millionen Immofinanz-Aktien sowie fünf Pflichtwandelanleihen abgestoßen und an die Eurovea Services verkauft, dessen alleiniger Gesellschafter Peter Korbacka ist. Pecik hatte die Funktion voriges Jahr vom langjährigen Immofinanz-CEO Oliver Schumy übernommen. Das nährte damals freilich die Gerüchte über eine Fusion mit der S Immo, nachdem Pecik auch Großaktionär bei der S Immo gewesen ist. Wer als CEO bei der Immofinanz nachfolgen wird, ist noch unklar.
Die geplante Übernahme scheiterte allerdings vorige Woche bei der außerordentlichen Hauptversammlung der S Immo bei der Abschaffung des Höchststimmrechts. Diese hatte die Immofinanz als Bedingung für ihr Übernahmeangebot gestellt. Letztendlich stimmten 61 Prozent der Aktionäre für die Abschaffung, zwei Drittel seien notwendig gewesen. Interessantes Detail: Vor allem die S Immo-Großaktionäre haben gegen die Satzungsänderung gestimmt, neben der Aggregate Holdings und der Erste Management auch die Evax Holding des Peter Korbacka. Damit ist die Übernahme abgeblasen worden, die Immofinanz hatte von der Möglichkeit, das Angebot von 22,25 Euro je ausstehender S Immo-Aktie nicht Gebrauch gemacht.
S Immo-Chef Bruno Ettenauer hatte das Immofinanz-Angebot im Vorfeld als zu niedrig abgelehnt. Jetzt prüft die S Immo, wie sie mit ihren Anteilen an Immofinanz und CA Immo weiterverfahren soll. Bereits im Mai hatte Ettenauer einen Verkauf der Beteiligungen in Aussicht gestellt. Ein Verkauf derselben brächte zwischen 500 und 550 Millionen Euro, die man reinvestieren würde.

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Top-Grund in Krems gedreht

Casinos Austria verkaufen 6.400 m²

von Charles Steiner

Die Casinos Austria haben ein Grundstück in Krems verkauftDie Casinos Austria haben ein Grundstück in Krems verkauft

Im Rahmen eines Bieterverfahrens hat die Casinos Austria ein 6.400 m² großes Grundstück im Stadtentwicklungsgebiet "Kulturbezirk Stein" verkauft. Das berichtet Immobilien Funk, die das Bieterverfahren abgewickelt hatte. Demnach sei der ausgeschriebene Mindestkaufpreis bei weitem übertroffen worden. Über den Kaufpreis selbst gab es keine Angaben, ebenso zum Käufer. Die Casinos Austria AG hatte die Liegenschaft 2014 erworben, aufgrund der Lage in einem Stadtentwicklungsgebiet habe das Grundstück hohes Potenzial, wie Georg Flödl, Geschäftsführender Partner bei Immobilien Funk erklärt: "Krems hat sich im Rahmen des Masterplans "Krems 2030" sehr ambitionierte Ziele gesteckt. Wesentlich ist dabei die hohe Qualität in der räumlichen Umsetzung und die Einhaltung der Vorgaben als Weltkulturerbe." Dementsprechend hoch sei auch die Nachfrage gewesen, weswegen man den ausgeschriebenen Mindestverkaufspreis auch deutlich überschreiten konnte.

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Danach suchen die Österreicher

740 Euro Miete für 61 m² Wohnfläche

von Charles Steiner

740 Euro Miete für 61 m² Wohnfläche: So sieht die meistgesuchte Wohnung in Österreich aus, geht man nach der Analyse des Portals ImmoScout24. Untersucht wurden für die ImmoScout24-Analyse je Landeshauptstadt die meistkontaktierten Inserate von Mietwohnungen. Insbesondere in der Bundeshauptstadt ist die Nachfrage hoch. In Wien besteht die höchste Nachfrage nach Mietwohnungen, die mit zwei Zimmern auf 63 m² Wohnfläche für 800 Euro Miete angeboten werden. Der Westen ist teurer und die gesuchte Fläche teilweise kleiner. In der Tiroler Landeshauptstadt punkten Inserate, wenn diese den Kriterien zwei Zimmer, 51 m² und 850 Euro Miete nahekommen. Auch in Salzburg ist die Fläche mit 57 m² kleiner und der Preis mit 880 Euro höher als im Österreich-Schnitt. In Bregenz bewegen sich die begehrtesten Wohnungen mit 870 Euro Miete preislich in einem ähnlichen Bereich, jedoch liegt hier die Durchschnittsgröße bei 62 m². In Graz liegt die Fläche der Mietobjekte mit den meisten Anfragen mit 56 m² auch etwas unter dem Schnitt, allerdings liegt die Miete mit 610 Euro deutlich unter dem Preisangebot im Westen. In Linz, Klagenfurt, Eisenstadt und St. Pölten sind zwischen 63 und 66 m² für rund 600 bis 650 Euro die Renner bei den Wohnungsinseraten.
Für Markus Dejmek, Österreich-Geschäftsführer von ImmoScout24 sieht anlässlich der Analyse eine enorme Nachfrage, die auf viel zu wenig Angebot trifft: „Besonders im Westen müssen sich die Wohnungssuchenden auf etwas weniger Platz
und höhere Mietpreise einstellen.“

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Wealthcore kauft in der Perfektastraße

United Benefits Holding strukturiert den Ankaufsprozess

von Stefan Posch

Die United Benefits Holding strukturiert den Ankaufsprozess des Bauteils "Perfekt A" des Quartier-Projekts "Perfektastraße" für den von ihrer Münchner Tochtergesellschaft Wealthcore Investment Management verwalteten Spezialfonds "Wealthcore Austria Living I". Darüber hinaus wird die Ekazent, eine weitere Tochtergesellschaft der United Benefits Holding, zukünftig auch als Asset Manager für das Objekt agieren. Entwickelt und verkauft wurde das Projekt von einem Joint Venture zwischen der ARE Development und der Areos Development, welche das Objekt mit Fertigstellung an Wealthcore übergeben werden. Otto Immobilien hat das Objekt für die Verkäufer im Rahmen eines strukturierten Bieterverfahrens erfolgreich vermittelt. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
"Quartiersentwicklungen gewinnen in Wien immer mehr an Bedeutung. Die Idee und die Ausstattungsqualität hinter dem Projekt haben überzeugt und wir freuen uns hier im engen Wettbewerb einen positiven Abschluss erzielt zu haben. Den damit verbundenen Asset Management und Vermietungsauftrag werden wir in gewohnter Professionalität mit unserer Ekazent umsetzen", so Michael Klement, CEO United Benefits Holding GmbH.

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Des Kaysers Perspektiven

Dachgleiche bei Neubauprojekt

von Markus Giefing

Das majestätische Neubauprojekt "Kayser" haben die Projektentwickler JP Immobilien und ARE nun ein einhalb Jahre nach dem Spatenstich die Dachgleiche erreicht. Zum bereits zweiten Mal darf die JP einen Neubau im ersten Bezirk errichten, diesmal werden es 70 Wohnungen, in einem breitaufgestellten Wohnmix von Einheiten zwischen 34 und 157 m2 und Freiflächen für alle. Vom Doorman bis hin zur hauseigenen Community App "puck" wird im KAYSER wieder einiges geboten. Die Fertigstellung des Kayser ist für Anfang 2022 angesetzt.

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Das lang erwartete EHL-Benefizkonzert

Balsam für die Seele

von Eva Palatin

Das Konzerthaus erklingt wieder in den schönsten Klängen. Im Mozartsaal konnte das traditionelle EHL-Benefizkonzert endlich wieder stattfinden. Eine Veranstaltung die schon sehnlichst erwartet wurde. Und das für einen guten Zweck. Mehr sehen Sie im Video!

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Zaubertisch am Bundestag

IVV und Squarbytes stellen Marketingtool vor

von Stefan Posch

Beim Bundestag der Immobilienwirtschaft in St. Pölten war nicht nur das erste langersehnte Treffen der Immobilienbranche. Auch neue Innovationen wurden hier vorgestellt. Squarbytes und IVV zeigten etwa ein neues Marketingtool. Mehr dazu sehen Sie in unserem immoflash-Report.

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Ex-Sony-Areal in Salzburg verkauft

Stift Klosterneuburg übernimmt 70.000 m² großes Grundstück

von Stefan Posch

Das Stift Klosterneuburg hat das Ex-Sony-Areal in Salzburg gekauft. Das berichtet der Gewinn. Das rund 70.000 m² Grundstück stand zuletzt im Eigentum des Wiener Immobilienentwicklers 400 Four Hundred Real Estate, der es nun für 23,6 Millionen Euro an die Chorherren aus Klosterneuburg verkaufte.
Die Japaner haben den Standort schon 2016 verkauft und die Fertigung mittlerweile nach Thalgau verlegt. Das frühere Sony-Gebäude, das jetzt an mehrere Firmen vermietet ist, befindet sich hingegen über ein hundertjähriges Baurecht im Eigentum einer anderen Immobilienfirma. Daran soll sich nichts ändern: "Wir haben den Baurechtsnehmer übernommen. Die Einnahmen aus dem Baurecht dienen zur Finanzierung des Stifts und der Seelsorge", so ein Sprecher des

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a&o Hostels satteln auf Longstay um

Ab 30 Tage flexibel buchbar

von Charles Steiner

Im Zuge der Coronapandemie muss sich die schwer angeschlagene Hotellerie auch einmal neu erfinden. Die a&o Hostels etwa erweitern ihr Angebot um eine Longstay-Option. Ab einem Aufenthalt von 30 Tagen könne diese flexibel gebucht, gekündigt oder verlängert werden und soll Hotelkomfort wie Zimmerreinigung, Frühstück oder Hotelbar inkludieren. Auf Interessierte kommen dabei weder Kautionen noch Kündigungsfristen zu. Stattdessen kann das Angebot individuell monatlich verlängert werden. Zu den Zielgruppen für das Longstay Angebot bei a&o richtet sich die Kette vor allem an Studierende und Lehrlinge, aber auch internationale Gäste mit längeren beruflichen Aufenthalten. Durch die gestiegene Bedeutung von Homeoffices, sowie die erschwerten Besichtigungsmöglichkeiten von Wohnungen, werden flexible Wohnangebote immer notwendiger geworden, argumentiert a&o ihren Schritt.

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Vermarktungsstart in Kalsdorf

IVV vermarktet 30 Einheiten bei Graz

von Stefan Posch

Die IVV hat kürzlich die Vermarktung eines Neubauprojektes in der Fasangasse in Kalsdorf bei Graz gestartet. Dort entstehen in drei Bauköpern insgesamt 30 Wohnungen. Alle Wohnungen verfügen über große Balkone oder Eigengärten und sind hochwertig ausgestattet. So wird etwa CO2- neutral über regenerative Energien geheizt und auch die Deckenkühlung betrieben.
Jeder Wohnung ist ein Tiefgaragenplatz zugeordnet, ein Weiterer optional erhältlich. Komplettiert wird das Projekt Fasangasse durch eine Gewerbeeinheit, deren zwei Ebenen sich perfekt für Büro- oder Praxisflächen eignen. Zu den über 500 m² Nutzfläche stehen auch 20 Garagenplätze zur Verfügung.

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Projekt Eschengarten fertiggestellt

ARE und Areos übergeben Wohneinheiten in Liesing

von Stefan Posch

Die Projektpartner ARE und Areos Development haben das Wohnprojekt „Eschengarten“ in Wien Liesing errichtet. Nach weniger als zwei Jahren Bauzeit beziehen jetzt die neuen Eigentümer ihre Wohnungen. Nach den Plänen von Atelier Heiss ZT und Dietrich Untertrifaller Architekten ZT sind 92 Eigentumswohnungen in zwei Häusern um einen Gemeinschaftsgarten, den namensgebenden „Eschengarten“, entstanden. Die ein- bis fünf-Zimmer-Wohnungen von 35 bis 118 m² sind überwiegend mit bodentiefen Holz-Alu-Fenstern ausgestattet. „Mit der tollen Freiraumplanung ist es gelungen eine grüne Oase für die neuen Bewohner*Innen zu schaffen. Daneben bilden die funktionalen Grundrisse und die hervorragende Belichtung der Wohnungen die attraktiven Eckpfeiler der Wohnhausanlage. Hiermit ein richtiges Konzept umgesetzt zu haben, bestätigen die Verkäufe. Wir haben derzeit nur mehr drei Eigentumswohnungen verfügbar“, so Alexander Cwiertniowitz, Areos Geschäftsführer.
Neben den beiden Wohnhäusern mit Eigentumswohnungen haben ARE und Areos zwei weitere Gebäude mit insgesamt 145 Mietwohnungen für Investoren errichtet. Auch diese sind bereits fertig und wurden ihren Eigentümern übergeben.

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740 Euro Miete für 61 m² Wohnfläche

Danach suchen die Österreicher

von Charles Steiner

740 Eu­ro Mie­te für 61 m² Wohn­flä­che: So sieht die meist­ge­such­te Woh­nung in Ös­ter­reich aus, geht man nach der Ana­ly­se des Por­tals Im­moScout24. Un­ter­sucht wur­den für die Im­moScout24-Ana­ly­se je Lan­des­haupt­stadt die meist­kon­tak­tier­ten In­se­ra­te von Miet­woh­nun­gen. Ins­be­son­de­re in der Bun­des­haupt­stadt ist die Nach­fra­ge hoch. In Wien be­steht die höchs­te Nach­fra­ge nach Miet­woh­nun­gen, die mit zwei Zim­mern auf 63 m² Wohn­flä­che für 800 Eu­ro Mie­te an­ge­bo­ten wer­den. Der Wes­ten ist teu­rer und die ge­such­te Flä­che teil­wei­se klei­ner. In der Ti­ro­ler Lan­des­haupt­stadt punk­ten In­se­ra­te, wenn die­se den Kri­te­ri­en zwei Zim­mer, 51 m² und 850 Eu­ro Mie­te na­he­kom­men. Auch in Salz­burg ist die Flä­che mit 57 m² klei­ner und der Preis mit 880 Eu­ro hö­her als im Ös­ter­reich-Schnitt. In Bre­genz be­we­gen sich die be­gehr­tes­ten Woh­nun­gen mit 870 Eu­ro Mie­te preis­lich in ei­nem ähn­li­chen Be­reich, je­doch liegt hier die Durch­schnitts­grö­ße bei 62 m². In Graz liegt die Flä­che der Miet­ob­jek­te mit den meis­ten An­fra­gen mit 56 m² auch et­was un­ter dem Schnitt, al­ler­dings liegt die Mie­te mit 610 Eu­ro deut­lich un­ter dem Preis­an­ge­bot im Wes­ten. In Linz, Kla­gen­furt, Ei­sen­stadt und St. Pöl­ten sind zwi­schen 63 und 66 m² für rund 600 bis 650 Eu­ro die Ren­ner bei den Woh­nungs­in­se­ra­ten.
Für Mar­kus De­j­mek, Ös­ter­reich-Ge­schäfts­füh­rer von Im­moScout24 sieht an­läss­lich der Ana­ly­se ei­ne enor­me Nach­fra­ge, die auf viel zu we­nig An­ge­bot trifft: „Be­son­ders im Wes­ten müs­sen sich die Woh­nungs­su­chen­den auf et­was we­ni­ger Platz
und hö­he­re Miet­prei­se ein­stel­len.“

United Benefits Holding strukturiert den Ankaufsprozess

Wealthcore kauft in der Perfektastraße

von Stefan Posch

Die United Be­ne­fits Hol­ding struk­tu­riert den An­kaufs­pro­zess des Bau­teils "Per­fekt A" des Quar­tier-Pro­jekts "Per­fek­ta­stra­ße" für den von ih­rer Münch­ner Toch­ter­ge­sell­schaft Wealth­co­re In­vest­ment Ma­nage­ment ver­wal­te­ten Spe­zi­al­fonds "Wealth­co­re Aus­tria Li­ving I". Dar­über hin­aus wird die Eka­zent, ei­ne wei­te­re Toch­ter­ge­sell­schaft der United Be­ne­fits Hol­ding, zu­künf­tig auch als As­set Ma­na­ger für das Ob­jekt agie­ren. Ent­wi­ckelt und ver­kauft wur­de das Pro­jekt von ei­nem Joint Ven­ture zwi­schen der ARE De­ve­lop­ment und der Are­os De­ve­lop­ment, wel­che das Ob­jekt mit Fer­tig­stel­lung an Wealth­co­re über­ge­ben wer­den. Ot­to Im­mo­bi­li­en hat das Ob­jekt für die Ver­käu­fer im Rah­men ei­nes struk­tu­rier­ten Bie­ter­ver­fah­rens er­folg­reich ver­mit­telt. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den Par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.
"Quar­tier­s­ent­wick­lun­gen ge­win­nen in Wien im­mer mehr an Be­deu­tung. Die Idee und die Aus­stat­tungs­qua­li­tät hin­ter dem Pro­jekt ha­ben über­zeugt und wir freu­en uns hier im en­gen Wett­be­werb ei­nen po­si­ti­ven Ab­schluss er­zielt zu ha­ben. Den da­mit ver­bun­de­nen As­set Ma­nage­ment und Ver­mie­tungs­auf­trag wer­den wir in ge­wohn­ter Pro­fes­sio­na­li­tät mit un­se­rer Eka­zent um­set­zen", so Mi­cha­el Kle­ment, CEO United Be­ne­fits Hol­ding GmbH.
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Dachgleiche bei Neubauprojekt

Des Kaysers Perspektiven

von Markus Giefing

Das ma­jes­tä­ti­sche Neu­bau­pro­jekt "Kay­ser" ha­ben die Pro­jekt­ent­wick­ler JP Im­mo­bi­li­en und ARE nun ein ein­halb Jah­re nach dem Spa­ten­stich die Dach­glei­che er­reicht. Zum be­reits zwei­ten Mal darf die JP ei­nen Neu­bau im ers­ten Be­zirk er­rich­ten, dies­mal wer­den es 70 Woh­nun­gen, in ei­nem breit­auf­ge­stell­ten Wohn­mix von Ein­hei­ten zwi­schen 34 und 157 m2 und Frei­flä­chen für al­le. Vom Door­man bis hin zur haus­ei­ge­nen Com­mu­ni­ty App "puck" wird im KAY­SER wie­der ei­ni­ges ge­bo­ten. Die Fer­tig­stel­lung des Kay­ser ist für An­fang 2022 an­ge­setzt.

Balsam für die Seele

Das lang erwartete EHL-Benefizkonzert

von Eva Palatin

Das Kon­zert­haus er­klingt wie­der in den schöns­ten Klän­gen. Im Mo­zart­saal konn­te das tra­di­tio­nel­le EHL-Be­ne­fiz­kon­zert end­lich wie­der statt­fin­den. Ei­ne Ver­an­stal­tung die schon sehn­lichst er­war­tet wur­de. Und das für ei­nen gu­ten Zweck. Mehr se­hen Sie im Vi­deo!
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IVV und Squarbytes stellen Marketingtool vor

Zaubertisch am Bundestag

von Stefan Posch

Beim Bun­des­tag der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in St. Pöl­ten war nicht nur das ers­te lang­er­sehn­te Tref­fen der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Auch neue In­no­va­tio­nen wur­den hier vor­ge­stellt. Squar­bytes und IVV zeig­ten et­wa ein neu­es Mar­ke­ting­tool. Mehr da­zu se­hen Sie in un­se­rem im­mof­lash-Re­port.

Stift Klosterneuburg übernimmt 70.000 m² großes Grundstück

Ex-Sony-Areal in Salzburg verkauft

von Stefan Posch

Das Stift Klos­ter­neu­burg hat das Ex-Sony-Are­al in Salz­burg ge­kauft. Das be­rich­tet der Ge­winn. Das rund 70.000 m² Grund­stück stand zu­letzt im Ei­gen­tum des Wie­ner Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers 400 Four Hund­red Re­al Es­ta­te, der es nun für 23,6 Mil­lio­nen Eu­ro an die Chor­her­ren aus Klos­ter­neu­burg ver­kauf­te.
Die Ja­pa­ner ha­ben den Stand­ort schon 2016 ver­kauft und die Fer­ti­gung mitt­ler­wei­le nach Thal­gau ver­legt. Das frü­he­re Sony-Ge­bäu­de, das jetzt an meh­re­re Fir­men ver­mie­tet ist, be­fin­det sich hin­ge­gen über ein hun­dert­jäh­ri­ges Bau­recht im Ei­gen­tum ei­ner an­de­ren Im­mo­bi­li­en­fir­ma. Dar­an soll sich nichts än­dern: "Wir ha­ben den Bau­rechts­neh­mer über­nom­men. Die Ein­nah­men aus dem Bau­recht die­nen zur Fi­nan­zie­rung des Stifts und der Seel­sor­ge", so ein Spre­cher des
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Ab 30 Tage flexibel buchbar

a&o Hostels satteln auf Longstay um

von Charles Steiner

Im Zu­ge der Co­ro­na­pan­de­mie muss sich die schwer an­ge­schla­ge­ne Ho­tel­le­rie auch ein­mal neu er­fin­den. Die a&o Hos­tels et­wa er­wei­tern ihr An­ge­bot um ei­ne Long­s­tay-Op­ti­on. Ab ei­nem Auf­ent­halt von 30 Ta­gen kön­ne die­se fle­xi­bel ge­bucht, ge­kün­digt oder ver­län­gert wer­den und soll Ho­tel­kom­fort wie Zim­mer­rei­ni­gung, Früh­stück oder Ho­tel­bar in­klu­die­ren. Auf In­ter­es­sier­te kom­men da­bei we­der Kau­tio­nen noch Kün­di­gungs­fris­ten zu. Statt­des­sen kann das An­ge­bot in­di­vi­du­ell mo­nat­lich ver­län­gert wer­den. Zu den Ziel­grup­pen für das Long­s­tay An­ge­bot bei a&o rich­tet sich die Ket­te vor al­lem an Stu­die­ren­de und Lehr­lin­ge, aber auch in­ter­na­tio­na­le Gäs­te mit län­ge­ren be­ruf­li­chen Auf­ent­hal­ten. Durch die ge­stie­ge­ne Be­deu­tung von Ho­me­of­fices, so­wie die er­schwer­ten Be­sich­ti­gungs­mög­lich­kei­ten von Woh­nun­gen, wer­den fle­xi­ble Wohn­an­ge­bo­te im­mer not­wen­di­ger ge­wor­den, ar­gu­men­tiert a&o ih­ren Schritt.
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IVV vermarktet 30 Einheiten bei Graz

Vermarktungsstart in Kalsdorf

von Stefan Posch

Die IVV hat kürz­lich die Ver­mark­tung ei­nes Neu­bau­pro­jek­tes in der Fa­san­gas­se in Kals­dorf bei Graz ge­star­tet. Dort ent­ste­hen in drei Bau­kö­pern ins­ge­samt 30 Woh­nun­gen. Al­le Woh­nun­gen ver­fü­gen über gro­ße Bal­ko­ne oder Ei­gen­gär­ten und sind hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet. So wird et­wa CO2- neu­tral über re­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gi­en ge­heizt und auch die De­cken­küh­lung be­trie­ben.
Je­der Woh­nung ist ein Tief­ga­ra­gen­platz zu­ge­ord­net, ein Wei­te­rer op­tio­nal er­hält­lich. Kom­plet­tiert wird das Pro­jekt Fa­san­gas­se durch ei­ne Ge­wer­be­ein­heit, de­ren zwei Ebe­nen sich per­fekt für Bü­ro- oder Pra­xis­flä­chen eig­nen. Zu den über 500 m² Nutz­flä­che ste­hen auch 20 Ga­ra­gen­plät­ze zur Ver­fü­gung.
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ARE und Areos übergeben Wohneinheiten in Liesing

Projekt Eschengarten fertiggestellt

von Stefan Posch

Die Pro­jekt­part­ner ARE und Are­os De­ve­lop­ment ha­ben das Wohn­pro­jekt „Eschen­gar­ten“ in Wien Lie­sing er­rich­tet. Nach we­ni­ger als zwei Jah­ren Bau­zeit be­zie­hen jetzt die neu­en Ei­gen­tü­mer ih­re Woh­nun­gen. Nach den Plä­nen von Ate­lier Heiss ZT und Diet­rich Un­ter­trifal­ler Ar­chi­tek­ten ZT sind 92 Ei­gen­tums­woh­nun­gen in zwei Häu­sern um ei­nen Ge­mein­schafts­gar­ten, den na­mens­ge­ben­den „Eschen­gar­ten“, ent­stan­den. Die ein- bis fünf-Zim­mer-Woh­nun­gen von 35 bis 118 m² sind über­wie­gend mit bo­den­tie­fen Holz-Alu-Fens­tern aus­ge­stat­tet. „Mit der tol­len Frei­raum­pla­nung ist es ge­lun­gen ei­ne grü­ne Oa­se für die neu­en Be­woh­ner*In­nen zu schaf­fen. Da­ne­ben bil­den die funk­tio­na­len Grund­ris­se und die her­vor­ra­gen­de Be­lich­tung der Woh­nun­gen die at­trak­ti­ven Eck­pfei­ler der Wohn­haus­an­la­ge. Hier­mit ein rich­ti­ges Kon­zept um­ge­setzt zu ha­ben, be­stä­ti­gen die Ver­käu­fe. Wir ha­ben der­zeit nur mehr drei Ei­gen­tums­woh­nun­gen ver­füg­bar“, so Alex­an­der Cwiert­nio­witz, Are­os Ge­schäfts­füh­rer.
Ne­ben den bei­den Wohn­häu­sern mit Ei­gen­tums­woh­nun­gen ha­ben ARE und Are­os zwei wei­te­re Ge­bäu­de mit ins­ge­samt 145 Miet­woh­nun­gen für In­ves­to­ren er­rich­tet. Auch die­se sind be­reits fer­tig und wur­den ih­ren Ei­gen­tü­mern über­ge­ben.
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