Private gehen auf Gewerbeimmobilien

Arnold zieht Bilanz über dynamisches Halbjahr

von Charles Steiner

Während Wohnimmobilien aufgrund ihrer Sicherheit wenig Rendite bieten, tendieren immer mehr Privatinvestoren zu Gewerbeimmobilien. Das geht aus der Halbjahresbilanz von Arnold Immobilien hervor, die für die heurigen sechs Monate auf ein Transaktionsvolumen von rund 100 Millionen Euro bei 90.000 m² vermittelter Fläche verweist. Markus Arnold, CEO bei Arnold Immobilien: "Eine Kapitalanlage in Gewerbeimmobilien ist für Anleger attraktiv, die ihr Geld investieren und interessante Renditen erwirtschaften wollen. Auch bei privaten Investoren werden gewerbliche Liegenschaften als Ergänzung des Portfolios immer beliebter." Zwei Drittel der Transaktionen seien in Österreich, ein Drittel im Ausland abgewickelt worden.
Für City Hotels sieht man bei Arnold Immobilien jedenfalls Potenzial: Die Corona-Pandemie hat längst fällige Umbrüche bei der Cityhotellerie beschleunigt. "Käufer wollen meist mit neuen Konzepten durchstarten, die vielfach auch geringere Personalressourcen benötigen", so Sewada Howsepian, Leiter der Gewerbeabteilung bei Arnold Immobilien. Von Investoren gesucht werden aktuell City-Hotels mit rund 100 Zimmern. Arnold Immobilien hat 2021 schon zwei Liegenschaften dieser Art vermittelt - weitere Deals sollen in Kürze folgen.
Ebenso sieht Arnold auch eine verstärkte Dynamik bei Cross-Country Deals: So wurde für einen österreichischen Investor ein in einer deutschen Tertiärstadt befindliches Fachmarktzentrum an einen tschechischen Investor vermittelt. Dieser Cross-Country-Deal wurde in Kooperation mit der Niederlassung in Prag realisiert. Arnold Immobilien - im Ausland als Arnold Investments tätig - hat sowohl die Käufer als auch die Verkäufer beraten. Für Jan Rydl, Country Manager bei Arnold Investments in Tschechien, spiele vor allem die Bonität der Mieter im Retailbereich eine wichtige Rolle: "Aufgrund der starken Internationalisierung der Handelsketten werden solche Transkationen immer einfacher, da viele paneuropäische Märkte ähnliche Mieterstrukturen aufweisen."
Auch die im letzten Jahr in Mailand gegründete Niederlassung kann einen großen Deal, ein 40.000 Quadratmeter großes Industriegelände, vermelden. Die Transaktion wurde in Kooperation mit dem lokalen Management rund um Roberto Vellotti finalisiert.

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Jetzt teilnehmen!

Das Hausverwalterranking 2021

von Charles Steiner

Wer sind die größten Hausverwalter? Wer hat die meisten Flächen betreut? Wer das höchste Honorarvolumen erwirtschaftet? Und wer ist in welcher Assetklasse und in welchem Bundesland stark? Wir wollen es wieder genau wissen und rufen alle Hausverwaltungen Österreichs auf, an unserem Hausverwalterranking teilzunehmen. Die Teilnahme dauert nur zehn Minuten und erlaubt Ihnen wie auch Ihren Branchenkollegen einen umfassenden Einblick in die Branche.
Und das geht so: Einfach bis spätestens 5. August den Fragebogen ausfüllen, den Sie unter dem Link downloaden können. Ebenso können Sie den Fragebogen auch als Excel-Sheet beziehen. Den fertigen Fragebogen schicken Sie an ranking@imv-medien.at an uns zurück.
Selbstverständlich können Sie den Fragebogen auch online auf diesem Link ausfüllen, hier entfällt das Senden über E-Mail oder Fax natürlich.
Die hier abgefragten Zahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2020. Bitte füllen Sie für jedes Bundesland ein eigenes Datenblatt gesondert aus. Dazu drucken Sie das pdf. oder das Excel-Sheet den Fragebogen so oft wie benötigt aus und tragen Sie die Daten entsprechend ein. Wenn Sie die Umfrage online ausfüllen, werden Sie automatisch zu jenen Bundesländern weitergeleitet, die Sie zuvor angewählt haben. Dort tragen Sie dann die entsprechenden Geschäftsfälle ein.
Achtung: Falls Sie den Fragebogen via E-Mail einsenden, bitten wir Sie, ausschließlich die Adresse ranking@imv-medien.at zu verwenden. Für den Versand an andere E-Mail-Adressen müssen wir jede Verantwortung ablehnen.
Das fertige Ranking erscheint dann in der September-Ausgabe des Immobilien Magazins (ET: 2. September) und ist ab dann auch online auf www.immobilien-magazin.at abrufbar. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Teilnahme.

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Deutsche Angebotsmieten stark gestiegen

In Berlin seit 2010 mehr als verdoppelt

von Stefan Posch

Trotz Mietpreisbremse und Wohnraumoffensive sind die Mieten in den deutschen Großstädten und deren Speckgürteln in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. In Berlin (+112 Prozent) haben sich die Angebotsmieten seit 2010 laut einer Analyse von Immowelt mehr als verdoppelt. Im teuren München sind die inserierten Preise im gleichen Zeitraum um 68 Prozent gestiegen. Das zeigt eine immowelt Analyse zur Mietpreisentwicklung in den deutschen Großstädten. Besonders die wirtschaftsstarken Ballungsgebiete sowie kleinere Universitätsstädte weisen große Anstiege auf. Dass es zu wenig günstigen Wohnraum gibt, liegt unter anderem daran, dass in der Vergangenheit zu wenig gebaut wurde und aktuell Bauen - auch durch die politischen Regularien - immer teurer und langsamer wird. Die Tendenz bei den Mieten zeigt weiter nach oben. Die immowelt Mietpreis-Prognose geht bis Jahresende von weiter steigenden Mieten aus, wenn auch mit etwas gedrosseltem Tempo. So verteuern sich in München die Mieten von Bestandswohnungen um 1 Prozent, in Hamburg (-1 Prozent) gehen sie voraussichtlich sogar leicht zurück. Die stärksten Anstiege werden für Stuttgart (+6 Prozent) und Leipzig (+5 Prozent) prognostiziert.

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Zima feiert 50er

8.000 Wohnungen in der Zeit fertiggestellt

von Charles Steiner

Vor fünf Jahrzehnten gegründet, blickt der Vorarlberger Entwickler Zima nunmehr auf über 8.000 realisierte Wohnungen in Tirol, Südtirol, Wien und München sowie rund 180 Mitarbeitern auf sechs Niederlassungen zurück. 1971 gründeten Horst Zimmermann und Franz Markowski die Zima Unternehmensgruppe in Vorarlberg, die sich schnell als lokaler Wohnbauträger etablierten konnte. Zima-CEO Alexander Nussbaumer freut sich: "Als inhabergeführte Unternehmensgruppe entwickeln wir seit 1971 besondere Immobilien im deutschsprachigen Alpenraum. Die Arbeit, die dabei in den vergangenen 50 Jahren geleistet wurde, erfüllt mich mit Stolz und hat die Weichen für eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte gestellt. Unsere derzeitige Projektpipeline von aktuell über 4.300 Wohneinheiten und einem Gesamtprojektvolumen von rund 1,8 Milliarden Euro lässt uns mit Zuversicht und Optimismus in die Zukunft blicken." Nussbaumer ist vor 30 Jahren in das Unternehmen eingetreten und hat es 1999 im Rahmen eines Management-Buy-outs übernommen. 2001 übernahm er dann sämtliche Gesellschaftsanteile und führt seither als Vorstandsvorsitzender und alleiniger Inhaber die operativen Geschäfte.
Zu den aktuellen Landmark-Projekten der ZIMA zählt beispielsweise die "Kirschblüte" in Wien. Das Neubauprojekt in der Donaustadt befindet sich bereits auf der Zielgeraden und wird im Herbst 2021 fertiggestellt. Mit dem "Attemsgarten" steht zudem ein weiteres Vorzeigeprojekt in der österreichischen Bundeshauptstadt in den Startlöchern. Ein weiteres Leuchtturm-Projekt wird derzeit in Tirol gebaut: Mit dem Stadt Carré realisiert die Unternehmensgruppe derzeit ein attraktives Stadtquartier im Herzen Innsbrucks, das vier Baukörper mit rund 250 Wohneinheiten umfasst.

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Strahlende Sieger beim EUREB

EHL und S+B gewinnen erneut Award

von Eva Palatin

Der European Real Estate Brand Award, kurz EUREB genannt, steht für die Auszeichnung der wertvollsten Immobilienmarken im europäischen Raum.
EHL Immobilien ging heuer zum 10. Mal in der Kategorie Immobilienmakler und bereits zum 7. Mal in der Kategorie Asset Manager als stärkste Marke hervor. Als bester Projektentwickler konnte sich bereits zum 5. Mal die S+B Gruppe durchsetzen.

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EHL-Benefizkonzert bringt 60.000

Concordia Sozialprojekte

von Gerhard Rodler

Scheckübergabe: Peter Gassler, Brigitte Gassler, Michael Ehlmaier, Bernhard Drumel (v.l.n.r.)Scheckübergabe: Peter Gassler, Brigitte Gassler, Michael Ehlmaier, Bernhard Drumel (v.l.n.r.)

„Wer hätte das vor ein paar Wochen gedacht, dass wir hier heute so zusammen sitzen können“, zeigte sich Bernhard Drumel, den Geschäftsführenden Vorstand der Concordia Sozialprojekte am vergangenen Samstag gleich doppelt begeistert. Einerseits weil endlich wieder Kulturgenuss möglich ist, andererseitsm, weil dies gleich mit einer Riesenspende für ein rumänisches Schulprojekt verbunden war. „Unser Benefizkonzert ist für mich ein absoluter Höhepunkt dieses Jahres. Kontinuierliches soziales Engagement ist mir ein höchstpersönliches Anliegen und bereitet mir große Freude“, so Michael Ehlmaier. „Ich danke unseren zahlreichen Freunden und Partnern aus der Immobilienwirtschaft, die unsere Initiative so großzügig unterstützen, sodass wir auch heuer wieder eine beachtliche Summe an eine großartige Sozialinstitution übergeben konnten.“ Denn praktisch unmittelbar nach den weiteren Lockerungen der Coronabestimmungen für Kulturveranstaltungen hat die EHL Gruppe die Chance genutzt, ihr 2020 verschobenes Benefizkonzert mit einem Jahr Verspätung nachzuholen, und so die Reihe dieser mittlerweile zur Tradition gewordenen Charityveranstaltungen fortgesetzt. Das attraktive Programm bei der Matinée am 26. Juni mit dem „Concerto grosso F-Dur“ von Alessandro Scarletti, „Der Frühling“ und „Der Sommer“ aus Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ sowie Mozarts „Sinfonie in A-Dur“ sorgte auch heuer wieder für großes Interesse im gut besuchten Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
Der wunderschöne Rahmen trug zweifellos dazu bei, dass nicht nur die Musiker, sondern auch die zahlreichen Sponsoren besonders motiviert waren. So konnte EHL-Geschäftsführer Michael Ehlmaier einen Spendenscheck von 60.000 Euro für die Concordia Grundschule in Ploiesti / Rumänien an Bernhard Drumel, den Geschäftsführenden Vorstand der Concordia Sozialprojekte, übergeben.
Für erstklassige musikalische Qualität sorgte das Orchester Camerata academica Wien mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker unter dem Dirigat von Christian Birnbaum. Unter den Mitwirkenden war wie immer auch Michael Ehlmaier an der Violine und diesmal auch seitens des ÖVI Anton Holzapfel als Cembalist.
Im Publikum waren neben vielen prominenten Vertretern der heimischen Immobilienwirtschaft auch Astrid Grantner; Geschäftsführerin EHL Immobilien Bewertung, und Franz Pöltl, Geschäftsführer EHL Investment Consulting, sowie zahlreiche investoren. Gesehen wurden.
Über das Projekt „Concordia Grundschule mit Ganztagesbetreuung in Ploiesti“ Concordia Sozialprojekte ist ein Verbund aus sieben gemeinnützigen Stiftungen mit Sitz in Wien, in Rumänien, der Republik Moldau, Bulgarien, dem Kosovo, der Schweiz und Deutschland.
Concordia Sozialprojekte hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern ein glückliches Aufwachsen und ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der im Herbst 2020 fertiggestellten Concordia Grundschule mit Ganztagsbetreuung zugute. Dort erhalten benachteiligte Kinder in Ploiesti / Rumänien eine gute Schulbildung und damit die Chance auf ein besseres Leben.

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Bundestag goes Green

Auftakt beim Golfturnier Atzenbruck

von Charles Steiner

Johannes Wild und Georg Edlauer beim Golfturnier am BundestagJohannes Wild und Georg Edlauer beim Golfturnier am Bundestag

Die Freude bei den Teilnehmern anlässlich des heurigen Bundestags war groß. Schließlich war er einer der ersten Face-to-Face-Veranstaltungen nach Beendigung einer langen Lockdown-Phase. Eines der Highlights des Bundestags ist das Golfturnier, das traditionell von Gross + Gross Gebäudeversicherer ausgerichtet wird. Zahlreiche Branchenvertreter ließen es sich nicht nehmen, sich mit ihren Kollegen sowie dem Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder auf das Green zu wagen und abzuschlagen. Auch das Wetter war den Bundestags-Teilnehmern freundlich gesinnt. Vor allem der Golfplatz stieß auf viel Anklang: Der Diamond Country Club Atzenbrugg ist und bleibt Österreichs einzige Station der PGA European Tour, spricht ein Platz für Profis.

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Warburg-HIH Invest füllt Logistikfonds

Mit rund 470 Millionen Euro vollinvestiert

von Charles Steiner

Warburg-HIH Invest hat den Deutschland Logistik Invest-Fonds vollinvestiertWarburg-HIH Invest hat den Deutschland Logistik Invest-Fonds vollinvestiert

Die Warburg-HIH Invest Real Estate GmbH (Warburg-HIH Invest) hat mit dem Erwerb von drei langfristig vermieteten Logistikimmobilien von Goodman den Portfolioaufbau des Spezialfonds „Warburg-HIH Deutschland Logistik Invest“ abschließen können. Das gab die Warburg-HIH Invest heute früh via Aussendung bekannt. Damit ist das gesamte Eigenkapital des Fonds in Höhe von rund 280 Millionen Euro investiert. Zusammen mit dem Fremdkapital beläuft sich das Fondsvolumen auf rund 470 Millionen Euro. Das Vehikel hält inklusive der drei neuen Immobilien insgesamt 13 Objekte mit einer durchschnittlichen Restmietvertragslaufzeit von rund neun Jahren. Aufgrund der hohen Nachfrage seitens institutioneller Investoren kündigt die Warburg-HIH Invest zeitnah einen Nachfolgefonds an und prüft bereits weitere geeignete Logistikimmobilien. Carsten Demmler, Geschäftsführer der Warburg-HIH Invest. „Wir planen, im zweiten Halbjahr 2021 rund weitere 150 Millionen Euro in Logistikimmobilien für unseren Nachfolge-Fonds WHIH Deutschland+ Core Logistik Invest zu investieren.“
Bei den Objekten handelt es sich um eine 2015 erbaute und rund 12.700 m² große Immobilie, die vollständig an Havi Logistics vermietet ist, ein Objekt im Ruhrgebiet mit über 40.000 m² mit der Deutschen Post als Mieter sowie ein 46.000 m² großes Objekt nahe Karlsruhe, in der Seifert Logistics eingemietet sind.
Alexander Eggert, Geschäftsführer der Warburg-HIH Invest: „Im Warburg-HIH Deutschland Logistik Invest befinden sich unter anderem das europäische Distributionszentrum von Boeing sowie mehrere zukunftsträchtige Last-Mile-Logistikimmobilien, die unter anderem von Amazon angemietet sind. Zudem können wir durch den bonitätsstarken Mietermix mit etablierten Logistikern und den Standorten an wirtschaftsstarken Logistikregionen Deutschlands das Portfolio unseres Fonds weiter diversifizieren.“

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RVW vermarktet in Meidling

27 EIgentumswohnungen in der Darnautgasse 5

von Charles Steiner

In der Darnautgasse 5 in Meidling werden aktuell 27 Eigentumswohnungen auf vier Geschossen durch die Demax Group realisiert. Vermarktet werden diese von Raiffeisen Vorsorge Wohnungen. Die Fertigstellung der Vorsorgewohnungen ist für Februar 2022 angestrebt. „Aufgrund der großen Nachfrage sollte man sich schon jetzt informieren und bei Interesse vormerken lassen“, rät Weinberger-Fritz. Die sonstigen Top-Projekte der RVW sind nämlich echte „Renner“ und fast alle noch vor der Fertigstellung „ausgebucht“. „Wir sind Österreichs führender Anbieter von Vorsorgewohnungen und wählen unsere Wohnbauprojekte sehr akribisch aus“, erklärt Weinberger-Fritz. „Bisher ist uns bei fast allen Vorsorgewohnungen ein Ausverkauf vor Fertigstellung gelungen - wir freuen uns auch künftig über jeden Bauträger, der uns seinen Vorschlag präsentieren möchte.“

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E+H beriet bei Herzog-Verkauf

Wohnentwicklung geht an STC

von Charles Steiner

Wie der immoflash berichtete, hatte vor wenigen Wochen die STC - Swiss Town Consult die Projektentwicklung „Das Herzog“ an einen Schweizer Vermögensverwalter verkauft. Die erfolgreiche Transaktion wurde unter der Federführung von E+H Partner Marco Steiner und E+H Rechtsanwalt Johannes Feilmair, Experten für Immobilienwirtschaftsrecht und Gesellschaftsrecht/M&A, begleitet. Die Transaktion erfolgte im Rahmen eines Forward-Deals. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Wohnhausanlage umfasst in Summe 147 Wohnungen mit einer Größe zwischen 36 m² und 81 m², eine bereits langfristig vermietete Gewerbefläche im Erdgeschoss sowie 65 Stellplätze in der hauseigenen Tiefgarage. Die Fertigstellung des Objekts, für welches auch eine ÖGNI Gold Zertifizierung angestrebt wird, ist mit Ende 2022 geplant.

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Baumanagement jetzt auf ISO-Niveau

Rustler erhält nächste Zertifizierung

von Charles Steiner

Die Baumanagementgesellschaft der Rustler Gruppe hat jetzt wie bereits andere Unternehmen der Firmengruppe, nach dem Qualitätsmanagementsystem „EN ISO 9001“ ISO zertifizieren lassen. Bei der ISO 9001 handelt es sich um das weltweit meist akzeptierte Qualitätsmanagementsystem, welches Anforderungen festlegt, um Kundenerwartungen erfüllen zu können und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens weiter zu steigern. Die Qualitätspolitik wird dabei genau dokumentiert und hinkünftig regelmäßig von der Zertifizierungsstelle „quality austria“ überprüft.
„Qualität bedeutet für uns, Prozesse und Abläufe bei der Erbringung unserer Dienstleistungen laufend zu hinterfragen und zu optimieren, aber auch zu dokumentieren, um unseren Mitarbeitern ein einheitliches Rahmenwerk zu bieten, das die langfristige Qualitätssicherung unterstützt“, erläutert der Geschäftsführer von Rustler Baumanagement Markus Rüscher anlässlich der Überreichung des Zertifikates Das Baumanagementunternehmen von Rustler hat sich auf die Sanierung von Liegenschaften sowie Dachgeschoßausbauten und Begleitung von Neubauaktivitäten spezialisiert. Das Rustler-Team unterstützt die Kunden und Liegenschaftseigentümer dabei als Berater, Planer, Projektmanager und Generalunternehmer.

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In Berlin seit 2010 mehr als verdoppelt

Deutsche Angebotsmieten stark gestiegen

von Stefan Posch

Trotz Miet­preis­brem­se und Wohn­raum­of­fen­si­ve sind die Mie­ten in den deut­schen Groß­städ­ten und de­ren Speck­gür­teln in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich ge­stie­gen. In Ber­lin (+112 Pro­zent) ha­ben sich die An­ge­bots­mie­ten seit 2010 laut ei­ner Ana­ly­se von Im­mo­welt mehr als ver­dop­pelt. Im teu­ren Mün­chen sind die in­se­rier­ten Prei­se im glei­chen Zeit­raum um 68 Pro­zent ge­stie­gen. Das zeigt ei­ne im­mo­welt Ana­ly­se zur Miet­preis­ent­wick­lung in den deut­schen Groß­städ­ten. Be­son­ders die wirt­schafts­star­ken Bal­lungs­ge­bie­te so­wie klei­ne­re Uni­ver­si­täts­städ­te wei­sen gro­ße An­stie­ge auf. Dass es zu we­nig güns­ti­gen Wohn­raum gibt, liegt un­ter an­de­rem dar­an, dass in der Ver­gan­gen­heit zu we­nig ge­baut wur­de und ak­tu­ell Bau­en - auch durch die po­li­ti­schen Re­gu­la­ri­en - im­mer teu­rer und lang­sa­mer wird. Die Ten­denz bei den Mie­ten zeigt wei­ter nach oben. Die im­mo­welt Miet­preis-Pro­gno­se geht bis Jah­res­en­de von wei­ter stei­gen­den Mie­ten aus, wenn auch mit et­was ge­dros­sel­tem Tem­po. So ver­teu­ern sich in Mün­chen die Mie­ten von Be­stands­woh­nun­gen um 1 Pro­zent, in Ham­burg (-1 Pro­zent) ge­hen sie vor­aus­sicht­lich so­gar leicht zu­rück. Die stärks­ten An­stie­ge wer­den für Stutt­gart (+6 Pro­zent) und Leip­zig (+5 Pro­zent) pro­gnos­ti­ziert.

8.000 Wohnungen in der Zeit fertiggestellt

Zima feiert 50er

von Charles Steiner

Vor fünf Jahr­zehn­ten ge­grün­det, blickt der Vor­arl­ber­ger Ent­wick­ler Zi­ma nun­mehr auf über 8.000 rea­li­sier­te Woh­nun­gen in Ti­rol, Süd­ti­rol, Wien und Mün­chen so­wie rund 180 Mit­ar­bei­tern auf sechs Nie­der­las­sun­gen zu­rück. 1971 grün­de­ten Horst Zim­mer­mann und Franz Mar­kow­ski die Zi­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe in Vor­arl­berg, die sich schnell als lo­ka­ler Wohn­bau­trä­ger eta­blier­ten konn­te. Zi­ma-CEO Alex­an­der Nuss­bau­mer freut sich: "Als in­ha­ber­ge­führ­te Un­ter­neh­mens­grup­pe ent­wi­ckeln wir seit 1971 be­son­de­re Im­mo­bi­li­en im deutsch­spra­chi­gen Al­pen­raum. Die Ar­beit, die da­bei in den ver­gan­ge­nen 50 Jah­ren ge­leis­tet wur­de, er­füllt mich mit Stolz und hat die Wei­chen für ei­ne Fort­set­zung die­ser Er­folgs­ge­schich­te ge­stellt. Un­se­re der­zei­ti­ge Pro­jekt­pipe­line von ak­tu­ell über 4.300 Wohn­ein­hei­ten und ei­nem Ge­samt­pro­jekt­vo­lu­men von rund 1,8 Mil­li­ar­den Eu­ro lässt uns mit Zu­ver­sicht und Op­ti­mis­mus in die Zu­kunft bli­cken." Nuss­bau­mer ist vor 30 Jah­ren in das Un­ter­neh­men ein­ge­tre­ten und hat es 1999 im Rah­men ei­nes Ma­nage­ment-Buy-outs über­nom­men. 2001 über­nahm er dann sämt­li­che Ge­sell­schafts­an­tei­le und führt seit­her als Vor­stands­vor­sit­zen­der und al­lei­ni­ger In­ha­ber die ope­ra­ti­ven Ge­schäf­te.
Zu den ak­tu­el­len Land­mark-Pro­jek­ten der ZI­MA zählt bei­spiels­wei­se die "Kirsch­blü­te" in Wien. Das Neu­bau­pro­jekt in der Do­nau­stadt be­fin­det sich be­reits auf der Ziel­ge­ra­den und wird im Herbst 2021 fer­tig­ge­stellt. Mit dem "At­tems­gar­ten" steht zu­dem ein wei­te­res Vor­zei­ge­pro­jekt in der ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­haupt­stadt in den Start­lö­chern. Ein wei­te­res Leucht­turm-Pro­jekt wird der­zeit in Ti­rol ge­baut: Mit dem Stadt Car­ré rea­li­siert die Un­ter­neh­mens­grup­pe der­zeit ein at­trak­ti­ves Stadt­quar­tier im Her­zen Inns­brucks, das vier Bau­kör­per mit rund 250 Wohn­ein­hei­ten um­fasst.
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EHL und S+B gewinnen erneut Award

Strahlende Sieger beim EUREB

von Eva Palatin

Der Eu­ro­pean Re­al Es­ta­te Brand Award, kurz EU­REB ge­nannt, steht für die Aus­zeich­nung der wert­volls­ten Im­mo­bi­li­en­mar­ken im eu­ro­päi­schen Raum.
EHL Im­mo­bi­li­en ging heu­er zum 10. Mal in der Ka­te­go­rie Im­mo­bi­li­en­mak­ler und be­reits zum 7. Mal in der Ka­te­go­rie As­set Ma­na­ger als stärks­te Mar­ke her­vor. Als bes­ter Pro­jekt­ent­wick­ler konn­te sich be­reits zum 5. Mal die S+B Grup­pe durch­set­zen.

Concordia Sozialprojekte

EHL-Benefizkonzert bringt 60.000

von Gerhard Rodler

Scheckübergabe: Peter Gassler, Brigitte Gassler, Michael Ehlmaier, Bernhard Drumel (v.l.n.r.)Scheckübergabe: Peter Gassler, Brigitte Gassler, Michael Ehlmaier, Bernhard Drumel (v.l.n.r.)
„Wer hät­te das vor ein paar Wo­chen ge­dacht, dass wir hier heu­te so zu­sam­men sit­zen kön­nen“, zeig­te sich Bern­hard Dru­mel, den Ge­schäfts­füh­ren­den Vor­stand der Con­cor­dia So­zi­al­pro­jek­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag gleich dop­pelt be­geis­tert. Ei­ner­seits weil end­lich wie­der Kul­tur­ge­nuss mög­lich ist, an­de­rer­seitsm, weil dies gleich mit ei­ner Rie­sen­spen­de für ein ru­mä­ni­sches Schul­pro­jekt ver­bun­den war. „Un­ser Be­ne­fiz­kon­zert ist für mich ein ab­so­lu­ter Hö­he­punkt die­ses Jah­res. Kon­ti­nu­ier­li­ches so­zia­les En­ga­ge­ment ist mir ein höchst­per­sön­li­ches An­lie­gen und be­rei­tet mir gro­ße Freu­de“, so Mi­cha­el Ehl­mai­er. „Ich dan­ke un­se­ren zahl­rei­chen Freun­den und Part­nern aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, die un­se­re In­itia­ti­ve so groß­zü­gig un­ter­stüt­zen, so­dass wir auch heu­er wie­der ei­ne be­acht­li­che Sum­me an ei­ne groß­ar­ti­ge So­zial­in­sti­tu­ti­on über­ge­ben konn­ten.“ Denn prak­tisch un­mit­tel­bar nach den wei­te­ren Lo­cke­run­gen der Co­ro­na­be­stim­mun­gen für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen hat die EHL Grup­pe die Chan­ce ge­nutzt, ihr 2020 ver­scho­be­nes Be­ne­fiz­kon­zert mit ei­nem Jahr Ver­spä­tung nach­zu­ho­len, und so die Rei­he die­ser mitt­ler­wei­le zur Tra­di­ti­on ge­wor­de­nen Cha­ri­ty­ver­an­stal­tun­gen fort­ge­setzt. Das at­trak­ti­ve Pro­gramm bei der Ma­ti­née am 26. Ju­ni mit dem „Con­cer­to gros­so F-Dur“ von Ales­san­dro Scar­let­ti, „Der Früh­ling“ und „Der Som­mer“ aus Vi­val­dis „Die vier Jah­res­zei­ten“ so­wie Mo­zarts „Sin­fo­nie in A-Dur“ sorg­te auch heu­er wie­der für gro­ßes In­ter­es­se im gut be­such­ten Mo­zart­saal des Wie­ner Kon­zert­hau­ses.
Der wun­der­schö­ne Rah­men trug zwei­fel­los da­zu bei, dass nicht nur die Mu­si­ker, son­dern auch die zahl­rei­chen Spon­so­ren be­son­ders mo­ti­viert wa­ren. So konn­te EHL-Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ehl­mai­er ei­nen Spen­den­scheck von 60.000 Eu­ro für die Con­cor­dia Grund­schu­le in Plo­ies­ti / Ru­mä­ni­en an Bern­hard Dru­mel, den Ge­schäfts­füh­ren­den Vor­stand der Con­cor­dia So­zi­al­pro­jek­te, über­ge­ben.
Für erst­klas­si­ge mu­si­ka­li­sche Qua­li­tät sorg­te das Or­ches­ter Ca­me­ra­ta aca­de­mi­ca Wien mit Mit­glie­dern der Wie­ner Sym­pho­ni­ker un­ter dem Di­ri­gat von Chris­ti­an Birn­baum. Un­ter den Mit­wir­ken­den war wie im­mer auch Mi­cha­el Ehl­mai­er an der Vio­li­ne und dies­mal auch sei­tens des ÖVI An­ton Holz­ap­fel als Cem­ba­list.
Im Pu­bli­kum wa­ren ne­ben vie­len pro­mi­nen­ten Ver­tre­tern der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft auch As­trid Grant­ner; Ge­schäfts­füh­re­rin EHL Im­mo­bi­li­en Be­wer­tung, und Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer EHL In­vest­ment Con­sul­ting, so­wie zahl­rei­che in­ves­to­ren. Ge­se­hen wur­den.
Über das Pro­jekt „Con­cor­dia Grund­schu­le mit Ganz­ta­ges­be­treu­ung in Plo­ies­ti“ Con­cor­dia So­zi­al­pro­jek­te ist ein Ver­bund aus sie­ben ge­mein­nüt­zi­gen Stif­tun­gen mit Sitz in Wien, in Ru­mä­ni­en, der Re­pu­blik Mol­dau, Bul­ga­ri­en, dem Ko­so­vo, der Schweiz und Deutsch­land.
Con­cor­dia So­zi­al­pro­jek­te hat sich zum Ziel ge­setzt, Kin­dern ein glück­li­ches Auf­wach­sen und ein selbst­stän­di­ges Le­ben zu er­mög­li­chen. Der Er­lös des Be­ne­fiz­kon­zerts kommt der im Herbst 2020 fer­tig­ge­stell­ten Con­cor­dia Grund­schu­le mit Ganz­tags­be­treu­ung zu­gu­te. Dort er­hal­ten be­nach­tei­lig­te Kin­der in Plo­ies­ti / Ru­mä­ni­en ei­ne gu­te Schul­bil­dung und da­mit die Chan­ce auf ein bes­se­res Le­ben.
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Auftakt beim Golfturnier Atzenbruck

Bundestag goes Green

von Charles Steiner

Johannes Wild und Georg Edlauer beim Golfturnier am BundestagJohannes Wild und Georg Edlauer beim Golfturnier am Bundestag
Die Freu­de bei den Teil­neh­mern an­läss­lich des heu­ri­gen Bun­des­tags war groß. Schließ­lich war er ei­ner der ers­ten Face-to-Face-Ver­an­stal­tun­gen nach Be­en­di­gung ei­ner lan­gen Lock­down-Pha­se. Ei­nes der High­lights des Bun­des­tags ist das Golf­tur­nier, das tra­di­tio­nell von Gross + Gross Ge­bäu­de­ver­si­che­rer aus­ge­rich­tet wird. Zahl­rei­che Bran­chen­ver­tre­ter lie­ßen es sich nicht neh­men, sich mit ih­ren Kol­le­gen so­wie dem Fach­ver­band der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der auf das Green zu wa­gen und ab­zu­schla­gen. Auch das Wet­ter war den Bun­des­tags-Teil­neh­mern freund­lich ge­sinnt. Vor al­lem der Golf­platz stieß auf viel An­klang: Der Dia­mond Coun­try Club At­zen­brugg ist und bleibt Ös­ter­reichs ein­zi­ge Sta­ti­on der PGA Eu­ro­pean Tour, spricht ein Platz für Pro­fis.

Mit rund 470 Millionen Euro vollinvestiert

Warburg-HIH Invest füllt Logistikfonds

von Charles Steiner

Warburg-HIH Invest hat den Deutschland Logistik Invest-Fonds vollinvestiertWarburg-HIH Invest hat den Deutschland Logistik Invest-Fonds vollinvestiert
Die War­burg-HIH In­vest Re­al Es­ta­te GmbH (War­burg-HIH In­vest) hat mit dem Er­werb von drei lang­fris­tig ver­mie­te­ten Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en von Good­man den Port­fo­li­o­auf­bau des Spe­zi­al­fonds „War­burg-HIH Deutsch­land Lo­gis­tik In­vest“ ab­schlie­ßen kön­nen. Das gab die War­burg-HIH In­vest heu­te früh via Aus­sen­dung be­kannt. Da­mit ist das ge­sam­te Ei­gen­ka­pi­tal des Fonds in Hö­he von rund 280 Mil­lio­nen Eu­ro in­ves­tiert. Zu­sam­men mit dem Fremd­ka­pi­tal be­läuft sich das Fonds­vo­lu­men auf rund 470 Mil­lio­nen Eu­ro. Das Ve­hi­kel hält in­klu­si­ve der drei neu­en Im­mo­bi­li­en ins­ge­samt 13 Ob­jek­te mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Rest­miet­ver­trags­lauf­zeit von rund neun Jah­ren. Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge sei­tens in­sti­tu­tio­nel­ler In­ves­to­ren kün­digt die War­burg-HIH In­vest zeit­nah ei­nen Nach­fol­ge­fonds an und prüft be­reits wei­te­re ge­eig­ne­te Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Cars­ten Demm­ler, Ge­schäfts­füh­rer der War­burg-HIH In­vest. „Wir pla­nen, im zwei­ten Halb­jahr 2021 rund wei­te­re 150 Mil­lio­nen Eu­ro in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en für un­se­ren Nach­fol­ge-Fonds WHIH Deutsch­land+ Co­re Lo­gis­tik In­vest zu in­ves­tie­ren.“
Bei den Ob­jek­ten han­delt es sich um ei­ne 2015 er­bau­te und rund 12.700 m² gro­ße Im­mo­bi­lie, die voll­stän­dig an Ha­vi Lo­gis­tics ver­mie­tet ist, ein Ob­jekt im Ruhr­ge­biet mit über 40.000 m² mit der Deut­schen Post als Mie­ter so­wie ein 46.000 m² gro­ßes Ob­jekt na­he Karls­ru­he, in der Sei­fert Lo­gis­tics ein­ge­mie­tet sind.
Alex­an­der Eg­gert, Ge­schäfts­füh­rer der War­burg-HIH In­vest: „Im War­burg-HIH Deutsch­land Lo­gis­tik In­vest be­fin­den sich un­ter an­de­rem das eu­ro­päi­sche Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum von Boe­ing so­wie meh­re­re zu­kunfts­träch­ti­ge Last-Mi­le-Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en, die un­ter an­de­rem von Ama­zon an­ge­mie­tet sind. Zu­dem kön­nen wir durch den bo­ni­täts­star­ken Mie­ter­mix mit eta­blier­ten Lo­gis­ti­kern und den Stand­or­ten an wirt­schafts­star­ken Lo­gis­tik­re­gio­nen Deutsch­lands das Port­fo­lio un­se­res Fonds wei­ter di­ver­si­fi­zie­ren.“
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27 EIgentumswohnungen in der Darnautgasse 5

RVW vermarktet in Meidling

von Charles Steiner

In der Darn­aut­gas­se 5 in Meid­ling wer­den ak­tu­ell 27 Ei­gen­tums­woh­nun­gen auf vier Ge­schos­sen durch die De­max Group rea­li­siert. Ver­mark­tet wer­den die­se von Raiff­ei­sen Vor­sor­ge Woh­nun­gen. Die Fer­tig­stel­lung der Vor­sor­ge­woh­nun­gen ist für Fe­bru­ar 2022 an­ge­strebt. „Auf­grund der gro­ßen Nach­fra­ge soll­te man sich schon jetzt in­for­mie­ren und bei In­ter­es­se vor­mer­ken las­sen“, rät Wein­ber­ger-Fritz. Die sons­ti­gen Top-Pro­jek­te der RVW sind näm­lich ech­te „Ren­ner“ und fast al­le noch vor der Fer­tig­stel­lung „aus­ge­bucht“. „Wir sind Ös­ter­reichs füh­ren­der An­bie­ter von Vor­sor­ge­woh­nun­gen und wäh­len un­se­re Wohn­bau­pro­jek­te sehr akri­bisch aus“, er­klärt Wein­ber­ger-Fritz. „Bis­her ist uns bei fast al­len Vor­sor­ge­woh­nun­gen ein Aus­ver­kauf vor Fer­tig­stel­lung ge­lun­gen - wir freu­en uns auch künf­tig über je­den Bau­trä­ger, der uns sei­nen Vor­schlag prä­sen­tie­ren möch­te.“
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Wohnentwicklung geht an STC

E+H beriet bei Herzog-Verkauf

von Charles Steiner

Wie der im­mof­lash be­rich­te­te, hat­te vor we­ni­gen Wo­chen die STC - Swiss Town Con­sult die Pro­jekt­ent­wick­lung „Das Her­zog“ an ei­nen Schwei­zer Ver­mö­gens­ver­wal­ter ver­kauft. Die er­folg­rei­che Trans­ak­ti­on wur­de un­ter der Fe­der­füh­rung von E+H Part­ner Mar­co Stei­ner und E+H Rechts­an­walt Jo­han­nes Feil­mair, Ex­per­ten für Im­mo­bi­li­en­wirt­schafts­recht und Ge­sell­schafts­recht/M&A, be­glei­tet. Die Trans­ak­ti­on er­folg­te im Rah­men ei­nes For­ward-Deals. Über das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Die Wohn­haus­an­la­ge um­fasst in Sum­me 147 Woh­nun­gen mit ei­ner Grö­ße zwi­schen 36 m² und 81 m², ei­ne be­reits lang­fris­tig ver­mie­te­te Ge­wer­be­flä­che im Erd­ge­schoss so­wie 65 Stell­plät­ze in der haus­ei­ge­nen Tief­ga­ra­ge. Die Fer­tig­stel­lung des Ob­jekts, für wel­ches auch ei­ne ÖG­NI Gold Zer­ti­fi­zie­rung an­ge­strebt wird, ist mit En­de 2022 ge­plant.
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Rustler erhält nächste Zertifizierung

Baumanagement jetzt auf ISO-Niveau

von Charles Steiner

Die Bau­ma­nage­ment­ge­sell­schaft der Rust­ler Grup­pe hat jetzt wie be­reits an­de­re Un­ter­neh­men der Fir­men­grup­pe, nach dem Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem „EN ISO 9001“ ISO zer­ti­fi­zie­ren las­sen. Bei der ISO 9001 han­delt es sich um das welt­weit meist ak­zep­tier­te Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem, wel­ches An­for­de­run­gen fest­legt, um Kun­den­er­war­tun­gen er­fül­len zu kön­nen und die Leis­tungs­fä­hig­keit ei­nes Un­ter­neh­mens wei­ter zu stei­gern. Die Qua­li­täts­po­li­tik wird da­bei ge­nau do­ku­men­tiert und hin­künf­tig re­gel­mä­ßig von der Zer­ti­fi­zie­rungs­stel­le „qua­li­ty aus­tria“ über­prüft.
„Qua­li­tät be­deu­tet für uns, Pro­zes­se und Ab­läu­fe bei der Er­brin­gung un­se­rer Dienst­leis­tun­gen lau­fend zu hin­ter­fra­gen und zu op­ti­mie­ren, aber auch zu do­ku­men­tie­ren, um un­se­ren Mit­ar­bei­tern ein ein­heit­li­ches Rah­men­werk zu bie­ten, das die lang­fris­ti­ge Qua­li­täts­si­che­rung un­ter­stützt“, er­läu­tert der Ge­schäfts­füh­rer von Rust­ler Bau­ma­nage­ment Mar­kus Rü­scher an­läss­lich der Über­rei­chung des Zer­ti­fi­ka­tes Das Bau­ma­nage­men­t­un­ter­neh­men von Rust­ler hat sich auf die Sa­nie­rung von Lie­gen­schaf­ten so­wie Dach­ge­schoß­aus­bau­ten und Be­glei­tung von Neu­bau­ak­ti­vi­tä­ten spe­zia­li­siert. Das Rust­ler-Team un­ter­stützt die Kun­den und Lie­gen­schafts­ei­gen­tü­mer da­bei als Be­ra­ter, Pla­ner, Pro­jekt­ma­na­ger und Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer.
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