Wachauer Schloß Mautern wird Hotel

Auch 80 Wohnungen werden gebaut

von Gerhard Rodler

Heute, Dienstag, unterschreiben die beiden Immobilien-Investoren Herbert Pinzolits (Mamma Immobiliengruppe) und Herbert Hetzel (BauConsult) die Verträge für eines der derzeit größten Immobilienprojekte in Niederösterreich. Rund 58 Millionen Euro sollen in die Revitalisierung und Erweiterung des Wachau-Schlosses Mautern fließen. Geregelt wird das alles in einem Raumordnungs- und einem Optionsvertrag für den Liegenschaftsankauf. Auf der Projektgrundfläche von 2,5 Hektar entlang der Wachauer Donau werden insgesamt (zumindest) 122 Zimmer im 4-Sterne-Superior-Niveau - davon 47 im historischen Schloß - sowie 80 Wohneinheiten mit 6.000 m² Nutzfläche, zwei Restaurants, ein Terrassen-Café mit Donaublick, eine Hotelbar, Wellness- und Fitness-Angebote, eine CoWorking-Fläche und mindestens sechs flexibel nutzbare Seminarräume geschaffen.
Ein Highlight werden wohl auch die generalsanierten Römerhalle und der Schüttkasten, die mit einem Gebäudetrakt verbunden werden, die Genusswelt Wachau und das Wein-Comptoir. Hochzeiten und Firmenveranstaltungen werden wohl zu den Hauptfrequenzbringern zählen und sollen eine hohe Hotelauslastung sicherstellen. Hotel und Gastronomie werden ganzjährig betrieben.
Ein Teil der Wohnungen sind aufgrund der Lage (direkt gegenüber befindet sich universitäre Ausbildung) als Anlegerwohnungen konzipiert.
Der Baubeginn ist für September 2022, die Fertigstellung für Februar 2024 geplant. Derzeit wird alles mit Eigenmittel finanziert, im wesentlichen soll ab Baugenehmigung über Kredite gearbeitet werden. Was den Betreiber des Hotels betrifft, ist man derzeit noch offen.

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Immo FutureLab vertagt

Findet jetzt am 7. September statt

von Charles Steiner

Durch den in Ostösterreich - und damit auch in Wien - verlängerten Lockdown muss jetzt auch der Immo FutureLab, der am 18. Mai hätte stattfinden sollen, auf den Herbst verschoben werden. Der Termin steht bereits fest: Der Innovationskongress wird am 7. September im Reaktor in der Geblergasse in Wien stattfinden, zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, dem Event via Livestream beizuwohnen. Bereits erworbene Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.
Das Thema der eintägigen Immo FutureLab ist diesmal ist Kreislaufwirtschaft über wiederverwendbare Rohstoffe, Urban Mining und nachhaltigen Planungsprozessen. Dabei will sich das Immo FutureLab zur Aufgabe machen, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Lösungen dieser Herausforderungen rund um mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft aufzugreifen. Der Digitalisierungsfortschritt in der Baubranche soll dabei neue, alternative Möglichkeiten im Umgang und Verwertung von Baumaterialien aufzeigen. Diese und weitere Fragen werden heuer im Rahmen des Kongresses in spannenden Keynotes von Experten der Immobilien- und Baubranche behandelt.
Tickets gibt es unter diesem Link. Start ist um 8 Uhr, der Kongress dauert bis 17 Uhr.

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Corona bringt neue Bürokonzepte

Das beflügelt wiederum den Büromarkt

von Charles Steiner

Die Coronapandemie könnte durchaus für einen neuen Drive am Büromarkt sorgen. Denn diese, gepaart mit mehreren Lockdowns, hat die Arbeitswelt massiv verändert - und bringt jetzt auch Unternehmen dazu, sich mit ihrer Bürolandschaft auseinanderzusetzen. Das wiederum bringt neue Impulse für den Büromarkt, geht aus einem EHL Büromarktbericht hervor, der heute Vormittag veröffentlicht worden ist und sich auf Zahlen des Vienna Research Forum (immoflash berichtete) bezieht.
Demnach würden insbesondere große und bonitätsstarke Unternehmen ihre aktuellen Flächen evaluieren und sich neuen und modernen Bürokonzepten samt Implementation von Remote Work zuwenden. Damit einhergehend ist auch die Suche nach neuen Standorten verbunden. Stefan Wernhart, Geschäftsführer der EHL Gewerbeimmobilien: „In Zukunft werden nicht zwingend weniger Büroflächen, aber vielfach ganz andere, hybride Bürokonzepte benötigt werden. Neue Konzepte werden das Büro überwiegend zu einem Ort der Kooperation, Innovation und Kreativität machen. Dazu müssen sie für die Mitarbeiter so attraktiv gestaltet sein, dass sie einen Anreiz bieten, nicht zu viel im Homeoffice zu verbleiben und das Büro als Plattform für den unverzichtbaren persönlichen Kontakt und Austausch zu nutzen.“ Gesucht werde in gut erschlossenen und repräsentativen Büroclustern. Das lässt sich auch aus den Zahlen des VRF herauslesen. Hotspot war der Cluster Hauptbahnhof, auf den sechs der neun größten Abschlüsse > 1.000 m² entfielen. Nummer 1 war allerdings die Anmietung von 9.100 m² durch die AUVA am Wienerberg. Fertiggestellt wurden hingegen nur zwei Objekte (Tower Canettistraße, Operngasse 6) mit 19.000 m².
Die relativ geringe Neuflächenproduktion mit 82.000 m² lässt überdies Refurbishments ins Zentrum rücken: Rund 45 Prozent der Neuflächenproduktion entfällt auf Bürosanierungen, so der EHL Büromarktbericht. Und es werden Untermietflächen in Wien zum Thema, so Wernhart: „Durch die nachhaltige Implementierung von Remote- und Homeoffice erzielen manche Unternehmen deutliche Flächeneinsparungen und werden die freiwerdenden Flächen zum Teil wieder auf den Markt bringen.“

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Solider österreichischer Investmentmarkt

603 Millionen Euro im ersten Quartal - mehr als 2020

von Charles Steiner

Trotz des durch die Pandemie eher holprigen Start ins Neue Jahr - gesäumt war er einmal mehr von mehreren Lockdowns - und überdies einem Mangel an passenden Produkten am Markt, läuft der österreichische Investmentmarkt erstaunlich gut. Laut einem Quartalsupdate von CBRE zufolge sind in den ersten drei Monaten des Jahres rund 603 Millionen Euro investiert worden. Das sind um drei Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und insofern spannend, als dass im Vorjahr das erste Quartal erst spät durch das Coronavirus getrübt worden ist. Und: Es hätte auch mehr sein können, würde die aktuelle Nachfrage durch das Angebot am Markt befriedigt werden, so Georg Fichtinger, Head of Investment Properties bei CBRE Österreich: "Die Investoren wären noch aktiver, aber nach wie vor mangelt es an passenden Immobilienoptionen." Zwar sei es für eine Prognose noch relativ früh, dennoch geht Fichtinger davon aus, dass heuer die Vier-Milliarden-Euro-Grenze wieder erreicht werden könne.
Ebenfalls interessant ist der Umstand, dass es eine Verschiebung bei den bevorzugten Assetklassen gegeben hat. Laut CBRE sind 32 Prozent des Gesamtvolumens in Wohnimmobilien geflossen, 29 Prozent in Industrie & Logistik, mit 21 Prozent rangieren Büroimmobilien an dritter Stelle.
Ebenso hat es eine Verschiebung bei den Investorengruppen gegeben: Am aktivsten waren im ersten Quartal die österreichischen Investoren, die für 52 Prozent des Transaktionsvolumens verantwortlich waren, 40 Prozent kamen aus Deutschland, 8 Prozent aus anderen Ländern.
Die Renditen waren im ersten Quartal 2021 relativ stabil, lediglich in der Assetklasse Industrie & Logistik hat die Spitzenrendite auf 4,2 Prozent leicht nachgegeben und sollte bis Ende des Jahres noch einmal leicht fallen, ebenso bei Büroimmobilien. Die Spitzenrendite für Wohnimmobilien bewegt sich mit 3,0 Prozent bereits auf einem niedrigen Niveau und sollte sich bis Jahresende stabil entwickeln.

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Neues Konzept an CEC der TU Wien

Vier Weiterbildungs-Cluster ins Leben gerufen

von Stefan Posch

Im Rahmen eines Online-Pressegesprächs präsentierte das Continuing Education Center der TU Wien ein neues Weiterbildungskonzept, inklusive der vier neu definierten Weiterbildungs-Cluster.
Im Zentrum der berufsbegleitenden TUW-Weiterbildung steht weiterhin die Vermittlung neuester Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Zusätzlich soll Führungskräften ein Fundament gegeben werden, um einerseits mehr Sicherheit beim Treffen wichtiger Entscheidungen zu haben und andererseits neue Handlungsspielräume in einer technologiegetriebenen Welt aufzeigen zu können. Auf dieser Basis wurden vier (zum Teil) neue Weiterbildungs-Cluster ins Leben gerufen, die künftig die inhaltliche Ausrichtung der Weiterbildung an der TUW vorgeben. Diese sind Immobilien & Bauen, Management & Leadership, Nachhaltigkeit & Energie und Technology & Engineering.
Besonders deutlich wurde laut Wolfgang Güttel, seit September neuer Dean im TUW-Weiterbildungsbereich, dass Führungskräfte und Experten mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund nach der Krise viele Herausforderungen meistern müssen, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund sollen die Erkenntnisse, die bei Entwicklung und Umsetzung der neuen Weiterbildungsformate gewonnen werden, Studierende dabei unterstützen, positive Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Industrie zu generieren.
Bob Martens, Lehrgangsleiter für immobilienwirtschaftliche Angebote am Continuing Education Center der TU Wien, sieht in den Studiengänge auch einen „Nährboden für eine sehr gute Vernetzung“. „Wir haben es hier sicher nicht mir einem Massenstudium zu tun. Wir arbeiten mit Kleingruppen, die auch in den einzelnen Modulen gleich zusammengesetzt sind. Das ist eine wunderbare Grundlage für ein entsprechendes Networking“, erklärt Martens.
„Wir wissen was Führungskräfte und Expertinnen brauchen, denn seit 200 Jahren steht die TUW für den Transfer von Forschung in Wirtschaft und Gesellschaft“, so Güttel.

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Süba expandiert nach Deutschland

Hallmann sieht Meilenstein für Unternehmen

von Stefan Posch

Der österreichische Bauträger Süba wird gemeinsam mit Alleineigentümer Klemens Hallmann nun nach Deutschland expandieren. Erklärtes Ziel ist laut dem Unternehmen, das in Österreich erfolgreiche Konzept auch für den deutschen Markt zu etablieren. Dabei will die Süba auch in Deutschland auf ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen, sowie Reduktion fossiler Energieträger und systematische Verankerung alternativer Energiesysteme setzen.
„Ich bin mit Deutschland seit vielen Jahren persönlich stark verbunden und dort bereits seit über 15 Jahren als Investor tätig“, erklärt Klemens Hallmann. „Die Expansion der Süba auf den deutschen Markt ist ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Hallmann Gruppe.“
Die Süba AG, 100prozentige Tochtergesellschaft der Hallmann Holding, führt die deutschen Geschäfte operativ aus ihrer Unternehmenszentrale in Wien. Süba-Vorstand Heinz Fletzberger verantwortet damit zukünftig auch die Entwicklung des Unternehmens auf dem deutschen Markt. Die Aktivitäten in Deutschland werden zukünftig unterstützt durch die Süba Deutschland Bau- und Projektmanagement GmbH mit Sitz in München. Geschäftsführer dieser Tochtergesellschaft ist Albert Heinermann.
Der Unternehmer Klemens Hallmann übernahm einer ersten Beteiligung im Jahr 2016 mit seiner Hallmann Holding den Wiener Bauträger im Jahr 2018 zur Gänze.
Süba-Vorstand Heinz Fletzberger zieht eine positive Zwischenbilanz: „Dank dem Einstieg von Klemens Hallmann vor fünf Jahren können wir auch für 2020 neuerlich mit einem Rekordergebnis aufwarten: Aktuell hat die Süba nachhaltige Immobilienprojekte mit rund 500.000 m² Nettofläche im Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro in Entwicklung. Davon sind rund 320.000 m² reine Wohnfläche - das heißt, wir können in den nächsten Jahren rund 5.000 Wohnungen fertigstellen.“

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Deutsche Ferienimmos boomen

Spitzenpreise im Lockdown noch einmal angestiegen

von Charles Steiner

Mehrere Lockdowns - auch in Deutschland - und die nach wie vor vorherrschende Unsicherheit, wann man wieder „normal“ in den Urlaub fahren oder fliegen kann, hatten einen weiteren Preisauftrieb für deutsche Ferienimmobilien zur Folge gehabt. Und immer öfter werden Ferienimmobilien auch für Remote Work herangezogen. Laut einer Analyse von Engel & Völkers sind die Spitzenpreise in 20 der 29 untersuchten deutschen Ferienregionen noch einmal angestiegen, an manchen Orten sogar erheblich.
Sylt erreicht erneut die höchsten Preise mit 16 Millionen Euro für Objekte in sehr guter Lage. Für besondere Liebhaberimmobilien auf der Nordfriesischen Insel können sogar Höchstpreise von bis zu 28 Millionen Euro erzielt werden. Damit wurde der Spitzenwert des Vorjahres trotz der Corona-Krise noch einmal um 1 Millionen Euro übertroffen. Neben Sylt gehört der Tegernsee in Bayern zu den teuersten Standorten für Ferienhäuser mit Preisen von bis zu 10 Millionen Euro, gefolgt vom Starnberger Fünf-Seen-Land mit Preisen von bis zu 8 Millionen Euro.
Standorte, die abseits der klassischen Touristen-Hotspots liegen, profitieren besonders vom Boom der Ferien im Heimatland. Ein außergewöhnlich hohes Preiswachstum für Ferienhäuser verzeichneten die Schlei-Region in Schleswig-Holstein, das Allgäu, die Mecklenburgische Seenplatte sowie die Küstenregionen um Wismar und um Büsum. Im Marktsegment der Ferienwohnungen reichen die Quadratmeterpreise aktuell bis 20.000 Euro in sehr guter Lage. Dieses Preisniveau wird neben Sylt auch auf Norderney, und am Tegernsee erreicht. In Top-Lage verzeichnen Ferienwohnungen in Urlaubsorten und auf Inseln wie St. Peter-Ording, Föhr und Langeoog sehr stark gestiegene Preisspannen.

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Union Investment kauft in Venlo

Logistikprojekt via Forward Funding erworben

von Charles Steiner

Venlo in den Niederlanden gilt als einer der wichtigsten Logistik-Standorte Europas. Zahlreiche Globalinvestoren haben sich hier allokiert, darunter auch die Union Investment. Diese hat jetzt via Forward Funding das Logistik-Projekt „Greenfield“ erworben. Der Verkäufer Hessing B.V. ist zugleich auch der künftige Mieter des Objekts mit einem 20-Jahres-Vertrag. Der Ankauf erfolgt für einen Logistik-Spezialfonds, den Union Investment gemeinsam mit Garbe Industrial Real Estate im vergangenen Jahr aufgelegt hat. Über den Kaufpreis des Objekts wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Projekt liegt im Business Park „Greenport“. Bis Ende des dritten Quartals 2022 entsteht eine Logistikimmobilie mit einer Gesamtmietfläche von 61.750 m².
Stephan Riechers, Leiter Investment Management Logistik & Light Industrial bei Union Investment: „Das Logistikzentrum liegt zwischen den Häfen von Rotterdam und Antwerpen sowie dem europäischen Hinterland und ist ein trimodaler Standort, der nicht nur gut an das Autobahnnetz angebunden ist, sondern auch von einem Binnenschiffterminal und einem neuerrichteten Güterbahnhof profitiert.“
Das Logistik-Portfolio von Union Investment soll mittelfristig auf ein Volumen von über 5 Milliarden Euro steigen. Aktuell umfasst es 59 Objekte mit einem Volumen von rund 2,6 Milliarden Euro. „Insgesamt stehen zwölf europäische Ländermärkte auf unserem Ankaufsradar, darunter neben den Niederlanden, auch Deutschland, Frankreich, Skandinavien und Polen“, so Riechers.

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Hamburgs Büros gehen wieder auf Kurs

Knappes Viertel über Vorjahresuartal

von Gerhard Rodler

Der Hamburger Büromarkt erzielt im ersten Quartal 2021 einen Flächenumsatz von 118.000 m² und übertrifft damit das Vorjahresergebnis um knapp 23 Prozent. Auch im langjährigen Vergleich ist es ein sehr gutes Resultat, das rund 4 Prozent über dem zehnjährigen Durchschnitt liegt und darüber hinaus den höchsten Quartalswert seit Mitte 2019 darstellt. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. „Insgesamt lässt sich konstatieren, dass das Marktgeschehen wieder lebhafter geworden ist“, sagt Heiko Fischer, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate und Hamburger Niederlassungsleiter. Der Leerstand ist im Vorjahresvergleich um knapp 5 Prozent gestiegen und beläuft sich auf 580.000 m². Nachdem die Flächen im Bau im ersten Quartal des Vorjahres ein lange nicht erreichtes Niveau von fast 500.000 m² aufwiesen, sind sie aktuell auf 468.000 m² gesunken. Die für den Markt relevantere Größe der noch verfügbaren Flächen ist dagegen auf 226.000 m² gestiegen, was einem Anteil von gut 48 Prozent entspricht. Davon wird jedoch nur für 44.000 m² eine Fertigstellung innerhalb der nächsten zwölf Monate erwartet. Das Mietpreisniveau des Gesamtmarkts hat sich im Vorjahresvergleich kaum verändert. Während die Spitzenmiete nach wie vor bei 32 Euro/m² liegt und in der City erzielt wird, beläuft sich die Durchschnittsmiete auf 19,40 Euro/m². In den einzelnen Teilmärkten sind dagegen durchaus Veränderungen in die eine oder andere Richtung zu beobachten. In der HafenCity zogen dabei sowohl die Spitzen- als auch die Durchschnittsmiete auf 30 und 25 Euro/m² an.

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Harald Streichsbier zu RS Group

Karriere zum Tag: Neuer Head of Finance bei Roland Schmid

von Charles Steiner

Harald StreichsbierHarald Streichsbier

Mit Harald Streichsbier hat sich Roland Schmid einen Head of Finance an Bord der Roland Schmid Group geholt. Der 45-jährige Banken- und Finanz-Experte Harald Streichsbier verantwortet seit Anfang April 2021 die Finanz-Agenden sowie das Controlling der gesamten Roland Schmid Group zudem auch das Immobilien-Datenunternehmen IMMOunited GmbH gehört. Es handelt sich um eine neu geschaffene Position, begründet durch das stetig steigende Unternehmenswachstum, wie die Roland Schmid Group mitteilen lässt. Der gebürtige Wiener wird sich mit Roland Schmid neben den Finanz- und Controlling-Agenden auch dem Personalmanagement widmen. Rund 70 Beschäftigte arbeiten aktuell in der Roland Schmid Group.
Harald Streichsbier ist seit über 20 Jahren in der Bankenbranche tätig. Zuletzt war er Prokurist und Bereichsleiter im Finance Ressort der Bawag PSK und leitete in drei Abteilungen ein Team von rund 40 Mitarbeitenden.

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Fassadenreinigung als Wertsteigerung

Porentiefe Reinigung statt Neuanstrich

von Stefan Posch

Wettereinflüsse, Emissionen oder Staub setzen Hausfassaden schwer zu. Vor allem nach Ende der kalten Jahreszeit benötigen Außenwände besondere Zuwendung. Mit einer professionellen Fassadenreinigung bringt der Multidienstleister Jäger Immobilien in Wien und Niederösterreich erneut zum Strahlen und sichert gleichzeitig die Werterhaltung.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Einfamilien- oder Zinshäuser, gesamte Wohnhausanlagen oder mehrstöckige Betriebsobjekte handelt. Die Profis des qualitätsorientierten Immobiliendienstleisters reinigen mit Teleskoplanzen effektiv und ohne Gerüst Fassaden bis zehn Meter Höhe und sorgen mit dem Auftragen eines Fassadenlangzeitschutzes für einen nachhaltigen Effekt der Reinigung. „Als Immobilienverwaltung betreuen wir zahlreiche Objekte und haben dabei immer wieder mit stark verschmutzten Fassaden zu tun. Für uns ist eine Profi-Fassadenreinigung daher ein Muss, um den Wert der Liegenschaften unserer Kunden zu steigern. Zuverlässigkeit, Professionalität und die unkomplizierte Abwicklung - all diese Eigenschaften bringt Jäger mit, weshalb wir bereits seit vielen Jahren mit Jäger zusammenarbeiten“, ist Patrick Jungmann, Prokurist bei Dr. Peter Dirnbacher Immobilientreuhand, überzeugt. Meistens wird auf starke Verschmutzungen jedoch immer noch mit einem Neuanstrich reagiert. Eine porentiefe Reinigung der Außenwände macht diesen allerdings überflüssig und bringt außerdem Kostenersparnisse von bis zu 70 Prozent.

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Wecke übernimmt Real I.S. Australien

Karriere zum Tag: Wecke löst Maximilian Kube ab

von Charles Steiner

Michael WeckeMichael Wecke

Die Real I.S. hat zum 1. Februar 2021 Michael Wecke als neuen Director (Geschäftsführer) Real I.S. Australia Pty Limited berufen. Er löst damit Maximilian Kube ab, der jetzt das Führungsteam des Investment-Managements für Deutschland, Österreich und die Schweiz ergänzt.
Michael Wecke blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer und Bauingenieur sowohl in Deutschland als auch Australien bei verschiedenen internationalen Unternehmen und Gesellschaften zurück. Er besitzt ein Ingenieurs-Diplom sowie einen MBA in International Real Estate Management.
Maximilian Kube startete seine berufliche Laufbahn 2014 bei der Real I.S. AG, zunächst als Fundmanager für institutionelle Investoren. Im Laufe der Jahre durchlief er verschiedene Abteilungen und Positionen innerhalb des Unternehmens und war zuletzt als Director Fundmanagement für luxemburgische und deutsche Fondsvehikel in einer Größe von mehr als einer Milliarde Euro Assets under Management zuständig, bevor er 2019 nach Australien ging. Kube hat sowohl einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre als auch einen Master of Science in Real Estate mit den Schwerpunkten auf Immobilien-Investment und Finance sowie Projektentwicklung von der International Real Estate Business School (IREBS) in Regensburg.
Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG: „Wir freuen uns, Maximilian Kube nach seinem erfolgreichen Auslandseinsatz nun wieder in Deutschland und mit neuen Aufgaben begrüßen zu dürfen und mit Michael Wecke einen kompetenten und erfahrenen neuen Geschäftsführer für unsere Tochtergesellschaft in Sydney gefunden zu haben.“

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Clasen wechselt zu Cloudbrixx

Karriere zum Tag: Neuer Senior Sales Manager

von Charles Steiner

Tobias ClasenTobias Clasen

Das auf Prozess- und Workflow-Digitalisierung spezialisierte PropTech Cloudbrixx hat mit Tobias Clasen einen neuen Senior Sales Manager eingesetzt. Clasen war zuvor bei Casavi als Head of Business Development tätig. In seiner neuen Position wird der Wirtschaftswissenschaftler und Diplomkaufmann die Neukundenakquise und die Betreuung von Großkunden übernehmen.
Marc Mockwitz, Geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx, sagt: „Im Zuge unseres Wachstumskurses ist es von enormer Bedeutung, die notwendige Schlagkraft durch ein starkes Team vorzuhalten und gleichzeitig interne Strukturen zielgerichtet anzupassen. Ich freue mich, dass wir Tobias Clasen für die neu geschaffene Position des Senior Sales Managers gewinnen konnten.“

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Das beflügelt wiederum den Büromarkt

Corona bringt neue Bürokonzepte

von Charles Steiner

Die Co­ro­na­pan­de­mie könn­te durch­aus für ei­nen neu­en Dri­ve am Bü­ro­markt sor­gen. Denn die­se, ge­paart mit meh­re­ren Lock­downs, hat die Ar­beits­welt mas­siv ver­än­dert - und bringt jetzt auch Un­ter­neh­men da­zu, sich mit ih­rer Bü­ro­land­schaft aus­ein­an­der­zu­set­zen. Das wie­der­um bringt neue Im­pul­se für den Bü­ro­markt, geht aus ei­nem EHL Bü­ro­markt­be­richt her­vor, der heu­te Vor­mit­tag ver­öf­fent­licht wor­den ist und sich auf Zah­len des Vi­en­na Re­se­arch Fo­rum (im­mof­lash be­rich­te­te) be­zieht.
Dem­nach wür­den ins­be­son­de­re gro­ße und bo­ni­täts­star­ke Un­ter­neh­men ih­re ak­tu­el­len Flä­chen eva­lu­ie­ren und sich neu­en und mo­der­nen Bü­ro­kon­zep­ten samt Im­ple­men­ta­ti­on von Re­mo­te Work zu­wen­den. Da­mit ein­her­ge­hend ist auch die Su­che nach neu­en Stand­or­ten ver­bun­den. Ste­fan Wern­hart, Ge­schäfts­füh­rer der EHL Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en: „In Zu­kunft wer­den nicht zwin­gend we­ni­ger Bü­ro­flä­chen, aber viel­fach ganz an­de­re, hy­bri­de Bü­ro­kon­zep­te be­nö­tigt wer­den. Neue Kon­zep­te wer­den das Bü­ro über­wie­gend zu ei­nem Ort der Ko­ope­ra­ti­on, In­no­va­ti­on und Krea­ti­vi­tät ma­chen. Da­zu müs­sen sie für die Mit­ar­bei­ter so at­trak­tiv ge­stal­tet sein, dass sie ei­nen An­reiz bie­ten, nicht zu viel im Ho­me­of­fice zu ver­blei­ben und das Bü­ro als Platt­form für den un­ver­zicht­ba­ren per­sön­li­chen Kon­takt und Aus­tausch zu nut­zen.“ Ge­sucht wer­de in gut er­schlos­se­nen und re­prä­sen­ta­ti­ven Bü­ro­clus­tern. Das lässt sich auch aus den Zah­len des VRF her­aus­le­sen. Hot­spot war der Clus­ter Haupt­bahn­hof, auf den sechs der neun größ­ten Ab­schlüs­se > 1.000 m² ent­fie­len. Num­mer 1 war al­ler­dings die An­mie­tung von 9.100 m² durch die AU­VA am Wie­ner­berg. Fer­tig­ge­stellt wur­den hin­ge­gen nur zwei Ob­jek­te (Tower Ca­net­ti­stra­ße, Opern­gas­se 6) mit 19.000 m².
Die re­la­tiv ge­rin­ge Neu­flä­chen­pro­duk­ti­on mit 82.000 m² lässt über­dies Re­fur­bish­ments ins Zen­trum rü­cken: Rund 45 Pro­zent der Neu­flä­chen­pro­duk­ti­on ent­fällt auf Bü­ro­sa­nie­run­gen, so der EHL Bü­ro­markt­be­richt. Und es wer­den Un­ter­miet­flä­chen in Wien zum The­ma, so Wern­hart: „Durch die nach­hal­ti­ge Im­ple­men­tie­rung von Re­mo­te- und Ho­me­of­fice er­zie­len man­che Un­ter­neh­men deut­li­che Flä­chen­ein­spa­run­gen und wer­den die frei­wer­den­den Flä­chen zum Teil wie­der auf den Markt brin­gen.“

603 Millionen Euro im ersten Quartal - mehr als 2020

Solider österreichischer Investmentmarkt

von Charles Steiner

Trotz des durch die Pan­de­mie eher holp­ri­gen Start ins Neue Jahr - ge­säumt war er ein­mal mehr von meh­re­ren Lock­downs - und über­dies ei­nem Man­gel an pas­sen­den Pro­duk­ten am Markt, läuft der ös­ter­rei­chi­sche In­vest­ment­markt er­staun­lich gut. Laut ei­nem Quar­tal­sup­date von CB­RE zu­fol­ge sind in den ers­ten drei Mo­na­ten des Jah­res rund 603 Mil­lio­nen Eu­ro in­ves­tiert wor­den. Das sind um drei Pro­zent mehr als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res und in­so­fern span­nend, als dass im Vor­jahr das ers­te Quar­tal erst spät durch das Co­ro­na­vi­rus ge­trübt wor­den ist. Und: Es hät­te auch mehr sein kön­nen, wür­de die ak­tu­el­le Nach­fra­ge durch das An­ge­bot am Markt be­frie­digt wer­den, so Ge­org Ficht­in­ger, Head of In­vest­ment Pro­per­ties bei CB­RE Ös­ter­reich: "Die In­ves­to­ren wä­ren noch ak­ti­ver, aber nach wie vor man­gelt es an pas­sen­den Im­mo­bi­li­en­op­tio­nen." Zwar sei es für ei­ne Pro­gno­se noch re­la­tiv früh, den­noch geht Ficht­in­ger da­von aus, dass heu­er die Vier-Mil­li­ar­den-Eu­ro-Gren­ze wie­der er­reicht wer­den kön­ne.
Eben­falls in­ter­es­sant ist der Um­stand, dass es ei­ne Ver­schie­bung bei den be­vor­zug­ten As­set­klas­sen ge­ge­ben hat. Laut CB­RE sind 32 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens in Wohn­im­mo­bi­li­en ge­flos­sen, 29 Pro­zent in In­dus­trie & Lo­gis­tik, mit 21 Pro­zent ran­gie­ren Bü­ro­im­mo­bi­li­en an drit­ter Stel­le.
Eben­so hat es ei­ne Ver­schie­bung bei den In­ves­to­ren­grup­pen ge­ge­ben: Am ak­tivs­ten wa­ren im ers­ten Quar­tal die ös­ter­rei­chi­schen In­ves­to­ren, die für 52 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ver­ant­wort­lich wa­ren, 40 Pro­zent ka­men aus Deutsch­land, 8 Pro­zent aus an­de­ren Län­dern.
Die Ren­di­ten wa­ren im ers­ten Quar­tal 2021 re­la­tiv sta­bil, le­dig­lich in der As­set­klas­se In­dus­trie & Lo­gis­tik hat die Spit­zen­ren­di­te auf 4,2 Pro­zent leicht nach­ge­ge­ben und soll­te bis En­de des Jah­res noch ein­mal leicht fal­len, eben­so bei Bü­ro­im­mo­bi­li­en. Die Spit­zen­ren­di­te für Wohn­im­mo­bi­li­en be­wegt sich mit 3,0 Pro­zent be­reits auf ei­nem nied­ri­gen Ni­veau und soll­te sich bis Jah­res­en­de sta­bil ent­wi­ckeln.
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Vier Weiterbildungs-Cluster ins Leben gerufen

Neues Konzept an CEC der TU Wien

von Stefan Posch

Im Rah­men ei­nes On­line-Pres­se­ge­sprächs prä­sen­tier­te das Con­ti­nuing Edu­ca­ti­on Cen­ter der TU Wien ein neu­es Wei­ter­bil­dungs­kon­zept, in­klu­si­ve der vier neu de­fi­nier­ten Wei­ter­bil­dungs-Clus­ter.
Im Zen­trum der be­rufs­be­glei­ten­den TUW-Wei­ter­bil­dung steht wei­ter­hin die Ver­mitt­lung neu­es­ter Er­kennt­nis­se aus For­schung und Pra­xis. Zu­sätz­lich soll Füh­rungs­kräf­ten ein Fun­da­ment ge­ge­ben wer­den, um ei­ner­seits mehr Si­cher­heit beim Tref­fen wich­ti­ger Ent­schei­dun­gen zu ha­ben und an­de­rer­seits neue Hand­lungs­spiel­räu­me in ei­ner tech­no­lo­gie­ge­trie­be­nen Welt auf­zei­gen zu kön­nen. Auf die­ser Ba­sis wur­den vier (zum Teil) neue Wei­ter­bil­dungs-Clus­ter ins Le­ben ge­ru­fen, die künf­tig die in­halt­li­che Aus­rich­tung der Wei­ter­bil­dung an der TUW vor­ge­ben. Die­se sind Im­mo­bi­li­en & Bau­en, Ma­nage­ment & Lea­dership, Nach­hal­tig­keit & En­er­gie und Tech­no­lo­gy & En­gi­nee­ring.
Be­son­ders deut­lich wur­de laut Wolf­gang Güt­tel, seit Sep­tem­ber neu­er De­an im TUW-Wei­ter­bil­dungs­be­reich, dass Füh­rungs­kräf­te und Ex­per­ten mit tech­nisch-na­tur­wis­sen­schaft­li­chem Hin­ter­grund nach der Kri­se vie­le Her­aus­for­de­run­gen meis­tern müs­sen, um er­folg­reich zu sein. Aus die­sem Grund sol­len die Er­kennt­nis­se, die bei Ent­wick­lung und Um­set­zung der neu­en Wei­ter­bil­dungs­for­ma­te ge­won­nen wer­den, Stu­die­ren­de da­bei un­ter­stüt­zen, po­si­ti­ve Im­pul­se für Wirt­schaft, Ge­sell­schaft und In­dus­trie zu ge­ne­rie­ren.
Bob Mar­tens, Lehr­gangs­lei­ter für im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­che An­ge­bo­te am Con­ti­nuing Edu­ca­ti­on Cen­ter der TU Wien, sieht in den Stu­di­en­gän­ge auch ei­nen „Nähr­bo­den für ei­ne sehr gu­te Ver­net­zung“. „Wir ha­ben es hier si­cher nicht mir ei­nem Mas­sen­stu­di­um zu tun. Wir ar­bei­ten mit Klein­grup­pen, die auch in den ein­zel­nen Mo­du­len gleich zu­sam­men­ge­setzt sind. Das ist ei­ne wun­der­ba­re Grund­la­ge für ein ent­spre­chen­des Net­wor­king“, er­klärt Mar­tens.
„Wir wis­sen was Füh­rungs­kräf­te und Ex­per­tin­nen brau­chen, denn seit 200 Jah­ren steht die TUW für den Trans­fer von For­schung in Wirt­schaft und Ge­sell­schaft“, so Güt­tel.

Hallmann sieht Meilenstein für Unternehmen

Süba expandiert nach Deutschland

von Stefan Posch

Der ös­ter­rei­chi­sche Bau­trä­ger Süba wird ge­mein­sam mit Al­lein­ei­gen­tü­mer Kle­mens Hall­mann nun nach Deutsch­land ex­pan­die­ren. Er­klär­tes Ziel ist laut dem Un­ter­neh­men, das in Ös­ter­reich er­folg­rei­che Kon­zept auch für den deut­schen Markt zu eta­blie­ren. Da­bei will die Süba auch in Deutsch­land auf res­sour­cen­scho­nen­des und nach­hal­ti­ges Bau­en, so­wie Re­duk­ti­on fos­si­ler En­er­gie­trä­ger und sys­te­ma­ti­sche Ver­an­ke­rung al­ter­na­ti­ver En­er­gie­sys­te­me set­zen.
„Ich bin mit Deutsch­land seit vie­len Jah­ren per­sön­lich stark ver­bun­den und dort be­reits seit über 15 Jah­ren als In­ves­tor tä­tig“, er­klärt Kle­mens Hall­mann. „Die Ex­pan­si­on der Süba auf den deut­schen Markt ist ein wei­te­rer Mei­len­stein in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te der Hall­mann Grup­pe.“
Die Süba AG, 100pro­zen­ti­ge Toch­ter­ge­sell­schaft der Hall­mann Hol­ding, führt die deut­schen Ge­schäf­te ope­ra­tiv aus ih­rer Un­ter­neh­mens­zen­tra­le in Wien. Süba-Vor­stand Heinz Fletz­ber­ger ver­ant­wor­tet da­mit zu­künf­tig auch die Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens auf dem deut­schen Markt. Die Ak­ti­vi­tä­ten in Deutsch­land wer­den zu­künf­tig un­ter­stützt durch die Süba Deutsch­land Bau- und Pro­jekt­ma­nage­ment GmbH mit Sitz in Mün­chen. Ge­schäfts­füh­rer die­ser Toch­ter­ge­sell­schaft ist Al­bert Hei­ner­mann.
Der Un­ter­neh­mer Kle­mens Hall­mann über­nahm ei­ner ers­ten Be­tei­li­gung im Jahr 2016 mit sei­ner Hall­mann Hol­ding den Wie­ner Bau­trä­ger im Jahr 2018 zur Gän­ze.
Süba-Vor­stand Heinz Fletz­ber­ger zieht ei­ne po­si­ti­ve Zwi­schen­bi­lanz: „Dank dem Ein­stieg von Kle­mens Hall­mann vor fünf Jah­ren kön­nen wir auch für 2020 neu­er­lich mit ei­nem Re­kord­er­geb­nis auf­war­ten: Ak­tu­ell hat die Süba nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te mit rund 500.000 m² Net­to­flä­che im Ge­samt­vo­lu­men von über zwei Mil­li­ar­den Eu­ro in Ent­wick­lung. Da­von sind rund 320.000 m² rei­ne Wohn­flä­che - das heißt, wir kön­nen in den nächs­ten Jah­ren rund 5.000 Woh­nun­gen fer­tig­stel­len.“
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Spitzenpreise im Lockdown noch einmal angestiegen

Deutsche Ferienimmos boomen

von Charles Steiner

Meh­re­re Lock­downs - auch in Deutsch­land - und die nach wie vor vor­herr­schen­de Un­si­cher­heit, wann man wie­der „nor­mal“ in den Ur­laub fah­ren oder flie­gen kann, hat­ten ei­nen wei­te­ren Preis­auf­trieb für deut­sche Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en zur Fol­ge ge­habt. Und im­mer öf­ter wer­den Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en auch für Re­mo­te Work her­an­ge­zo­gen. Laut ei­ner Ana­ly­se von En­gel & Völ­kers sind die Spit­zen­prei­se in 20 der 29 un­ter­such­ten deut­schen Fe­ri­en­re­gio­nen noch ein­mal an­ge­stie­gen, an man­chen Or­ten so­gar er­heb­lich.
Sylt er­reicht er­neut die höchs­ten Prei­se mit 16 Mil­lio­nen Eu­ro für Ob­jek­te in sehr gu­ter La­ge. Für be­son­de­re Lieb­ha­be­r­im­mo­bi­li­en auf der Nord­frie­si­schen In­sel kön­nen so­gar Höchst­prei­se von bis zu 28 Mil­lio­nen Eu­ro er­zielt wer­den. Da­mit wur­de der Spit­zen­wert des Vor­jah­res trotz der Co­ro­na-Kri­se noch ein­mal um 1 Mil­lio­nen Eu­ro über­trof­fen. Ne­ben Sylt ge­hört der Te­gern­see in Bay­ern zu den teu­ers­ten Stand­or­ten für Fe­ri­en­häu­ser mit Prei­sen von bis zu 10 Mil­lio­nen Eu­ro, ge­folgt vom Starn­ber­ger Fünf-Se­en-Land mit Prei­sen von bis zu 8 Mil­lio­nen Eu­ro.
Stand­or­te, die ab­seits der klas­si­schen Tou­ris­ten-Hot­spots lie­gen, pro­fi­tie­ren be­son­ders vom Boom der Fe­ri­en im Hei­mat­land. Ein au­ßer­ge­wöhn­lich ho­hes Preis­wachs­tum für Fe­ri­en­häu­ser ver­zeich­ne­ten die Schlei-Re­gi­on in Schles­wig-Hol­stein, das All­gäu, die Meck­len­bur­gi­sche Se­en­plat­te so­wie die Küs­ten­re­gio­nen um Wis­mar und um Bü­sum. Im Markt­seg­ment der Fe­ri­en­woh­nun­gen rei­chen die Qua­drat­me­ter­prei­se ak­tu­ell bis 20.000 Eu­ro in sehr gu­ter La­ge. Die­ses Preis­ni­veau wird ne­ben Sylt auch auf Nor­der­ney, und am Te­gern­see er­reicht. In Top-La­ge ver­zeich­nen Fe­ri­en­woh­nun­gen in Ur­laubs­or­ten und auf In­seln wie St. Pe­ter-Or­ding, Föhr und Lan­geoog sehr stark ge­stie­ge­ne Preis­span­nen.
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Logistikprojekt via Forward Funding erworben

Union Investment kauft in Venlo

von Charles Steiner

Ven­lo in den Nie­der­lan­den gilt als ei­ner der wich­tigs­ten Lo­gis­tik-Stand­or­te Eu­ro­pas. Zahl­rei­che Glo­bal­in­ves­to­ren ha­ben sich hier al­lo­kiert, dar­un­ter auch die Uni­on In­vest­ment. Die­se hat jetzt via For­ward Fun­ding das Lo­gis­tik-Pro­jekt „Green­field“ er­wor­ben. Der Ver­käu­fer Hes­sing B.V. ist zu­gleich auch der künf­ti­ge Mie­ter des Ob­jekts mit ei­nem 20-Jah­res-Ver­trag. Der An­kauf er­folgt für ei­nen Lo­gis­tik-Spe­zi­al­fonds, den Uni­on In­vest­ment ge­mein­sam mit Gar­be In­dus­tri­al Re­al Es­ta­te im ver­gan­ge­nen Jahr auf­ge­legt hat. Über den Kauf­preis des Ob­jekts wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Das Pro­jekt liegt im Busi­ness Park „Green­port“. Bis En­de des drit­ten Quar­tals 2022 ent­steht ei­ne Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie mit ei­ner Ge­samt­miet­flä­che von 61.750 m².
Ste­phan Rie­chers, Lei­ter In­vest­ment Ma­nage­ment Lo­gis­tik & Light In­dus­tri­al bei Uni­on In­vest­ment: „Das Lo­gis­tik­zen­trum liegt zwi­schen den Hä­fen von Rot­ter­dam und Ant­wer­pen so­wie dem eu­ro­päi­schen Hin­ter­land und ist ein tri­mo­da­ler Stand­ort, der nicht nur gut an das Au­to­bahn­netz an­ge­bun­den ist, son­dern auch von ei­nem Bin­nen­schiff­ter­mi­nal und ei­nem neu­er­rich­te­ten Gü­ter­bahn­hof pro­fi­tiert.“
Das Lo­gis­tik-Port­fo­lio von Uni­on In­vest­ment soll mit­tel­fris­tig auf ein Vo­lu­men von über 5 Mil­li­ar­den Eu­ro stei­gen. Ak­tu­ell um­fasst es 59 Ob­jek­te mit ei­nem Vo­lu­men von rund 2,6 Mil­li­ar­den Eu­ro. „Ins­ge­samt ste­hen zwölf eu­ro­päi­sche Län­der­märk­te auf un­se­rem An­kaufs­ra­dar, dar­un­ter ne­ben den Nie­der­lan­den, auch Deutsch­land, Frank­reich, Skan­di­na­vi­en und Po­len“, so Rie­chers.
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Knappes Viertel über Vorjahresuartal

Hamburgs Büros gehen wieder auf Kurs

von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger Bü­ro­markt er­zielt im ers­ten Quar­tal 2021 ei­nen Flä­chen­um­satz von 118.000 m² und über­trifft da­mit das Vor­jah­res­er­geb­nis um knapp 23 Pro­zent. Auch im lang­jäh­ri­gen Ver­gleich ist es ein sehr gu­tes Re­sul­tat, das rund 4 Pro­zent über dem zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt liegt und dar­über hin­aus den höchs­ten Quar­tals­wert seit Mit­te 2019 dar­stellt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te. „Ins­ge­samt lässt sich kon­sta­tie­ren, dass das Markt­ge­sche­hen wie­der leb­haf­ter ge­wor­den ist“, sagt Hei­ko Fi­scher, Ge­schäfts­füh­rer der BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te und Ham­bur­ger Nie­der­las­sungs­lei­ter. Der Leer­stand ist im Vor­jah­res­ver­gleich um knapp 5 Pro­zent ge­stie­gen und be­läuft sich auf 580.000 m². Nach­dem die Flä­chen im Bau im ers­ten Quar­tal des Vor­jah­res ein lan­ge nicht er­reich­tes Ni­veau von fast 500.000 m² auf­wie­sen, sind sie ak­tu­ell auf 468.000 m² ge­sun­ken. Die für den Markt re­le­van­te­re Grö­ße der noch ver­füg­ba­ren Flä­chen ist da­ge­gen auf 226.000 m² ge­stie­gen, was ei­nem An­teil von gut 48 Pro­zent ent­spricht. Da­von wird je­doch nur für 44.000 m² ei­ne Fer­tig­stel­lung in­ner­halb der nächs­ten zwölf Mo­na­te er­war­tet. Das Miet­preis­ni­veau des Ge­samt­markts hat sich im Vor­jah­res­ver­gleich kaum ver­än­dert. Wäh­rend die Spit­zen­mie­te nach wie vor bei 32 Eu­ro/m² liegt und in der Ci­ty er­zielt wird, be­läuft sich die Durch­schnitts­mie­te auf 19,40 Eu­ro/m². In den ein­zel­nen Teil­märk­ten sind da­ge­gen durch­aus Ver­än­de­run­gen in die ei­ne oder an­de­re Rich­tung zu be­ob­ach­ten. In der Ha­fen­Ci­ty zo­gen da­bei so­wohl die Spit­zen- als auch die Durch­schnitts­mie­te auf 30 und 25 Eu­ro/m² an.

Karriere zum Tag: Neuer Head of Finance bei Roland Schmid

Harald Streichsbier zu RS Group

von Charles Steiner

Harald StreichsbierHarald Streichsbier
Mit Ha­rald Streichs­bier hat sich Ro­land Schmid ei­nen Head of Fi­nan­ce an Bord der Ro­land Schmid Group ge­holt. Der 45-jäh­ri­ge Ban­ken- und Fi­nanz-Ex­per­te Ha­rald Streichs­bier ver­ant­wor­tet seit An­fang April 2021 die Fi­nanz-Agen­den so­wie das Con­trol­ling der ge­sam­ten Ro­land Schmid Group zu­dem auch das Im­mo­bi­li­en-Da­ten­un­ter­neh­men IM­MOu­ni­ted GmbH ge­hört. Es han­delt sich um ei­ne neu ge­schaf­fe­ne Po­si­ti­on, be­grün­det durch das ste­tig stei­gen­de Un­ter­neh­mens­wachs­tum, wie die Ro­land Schmid Group mit­tei­len lässt. Der ge­bür­ti­ge Wie­ner wird sich mit Ro­land Schmid ne­ben den Fi­nanz- und Con­trol­ling-Agen­den auch dem Per­so­nal­ma­nage­ment wid­men. Rund 70 Be­schäf­tig­te ar­bei­ten ak­tu­ell in der Ro­land Schmid Group.
Ha­rald Streichs­bier ist seit über 20 Jah­ren in der Ban­ken­bran­che tä­tig. Zu­letzt war er Pro­ku­rist und Be­reichs­lei­ter im Fi­nan­ce Res­sort der Ba­wag PSK und lei­te­te in drei Ab­tei­lun­gen ein Team von rund 40 Mit­ar­bei­ten­den.
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Porentiefe Reinigung statt Neuanstrich

Fassadenreinigung als Wertsteigerung

von Stefan Posch

Wet­ter­ein­flüs­se, Emis­sio­nen oder Staub set­zen Haus­fas­sa­den schwer zu. Vor al­lem nach En­de der kal­ten Jah­res­zeit be­nö­ti­gen Au­ßen­wän­de be­son­de­re Zu­wen­dung. Mit ei­ner pro­fes­sio­nel­len Fas­sa­den­rei­ni­gung bringt der Mul­ti­dienst­leis­ter Jä­ger Im­mo­bi­li­en in Wien und Nie­der­ös­ter­reich er­neut zum Strah­len und si­chert gleich­zei­tig die Wert­er­hal­tung.
Da­bei spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um Ein­fa­mi­li­en- oder Zins­häu­ser, ge­sam­te Wohn­haus­an­la­gen oder mehr­stö­cki­ge Be­triebs­ob­jek­te han­delt. Die Pro­fis des qua­li­täts­ori­en­tier­ten Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters rei­ni­gen mit Te­le­sko­plan­zen ef­fek­tiv und oh­ne Ge­rüst Fas­sa­den bis zehn Me­ter Hö­he und sor­gen mit dem Auf­tra­gen ei­nes Fas­sa­den­lang­zeit­schut­zes für ei­nen nach­hal­ti­gen Ef­fekt der Rei­ni­gung. „Als Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung be­treu­en wir zahl­rei­che Ob­jek­te und ha­ben da­bei im­mer wie­der mit stark ver­schmutz­ten Fas­sa­den zu tun. Für uns ist ei­ne Pro­fi-Fas­sa­den­rei­ni­gung da­her ein Muss, um den Wert der Lie­gen­schaf­ten un­se­rer Kun­den zu stei­gern. Zu­ver­läs­sig­keit, Pro­fes­sio­na­li­tät und die un­kom­pli­zier­te Ab­wick­lung - all die­se Ei­gen­schaf­ten bringt Jä­ger mit, wes­halb wir be­reits seit vie­len Jah­ren mit Jä­ger zu­sam­men­ar­bei­ten“, ist Pa­trick Jung­mann, Pro­ku­rist bei Dr. Pe­ter Dirn­ba­cher Im­mo­bi­li­en­treu­hand, über­zeugt. Meis­tens wird auf star­ke Ver­schmut­zun­gen je­doch im­mer noch mit ei­nem Neu­an­strich re­agiert. Ei­ne po­ren­tie­fe Rei­ni­gung der Au­ßen­wän­de macht die­sen al­ler­dings über­flüs­sig und bringt au­ßer­dem Kos­ten­er­spar­nis­se von bis zu 70 Pro­zent.
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Karriere zum Tag: Wecke löst Maximilian Kube ab

Wecke übernimmt Real I.S. Australien

von Charles Steiner

Michael WeckeMichael Wecke
Die Re­al I.S. hat zum 1. Fe­bru­ar 2021 Mi­cha­el We­cke als neu­en Di­rec­tor (Ge­schäfts­füh­rer) Re­al I.S. Aus­tra­lia Pty Li­mi­ted be­ru­fen. Er löst da­mit Ma­xi­mi­li­an Ku­be ab, der jetzt das Füh­rungs­team des In­vest­ment-Ma­nage­ments für Deutsch­land, Ös­ter­reich und die Schweiz er­gänzt.
Mi­cha­el We­cke blickt auf mehr als 20 Jah­re Er­fah­rung als Ge­schäfts­füh­rer und Bau­in­ge­nieur so­wohl in Deutsch­land als auch Aus­tra­li­en bei ver­schie­de­nen in­ter­na­tio­na­len Un­ter­neh­men und Ge­sell­schaf­ten zu­rück. Er be­sitzt ein In­ge­nieurs-Di­plom so­wie ei­nen MBA in In­ter­na­tio­nal Re­al Es­ta­te Ma­nage­ment.
Ma­xi­mi­li­an Ku­be star­te­te sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn 2014 bei der Re­al I.S. AG, zu­nächst als Fund­ma­na­ger für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren. Im Lau­fe der Jah­re durch­lief er ver­schie­de­ne Ab­tei­lun­gen und Po­si­tio­nen in­ner­halb des Un­ter­neh­mens und war zu­letzt als Di­rec­tor Fund­ma­nage­ment für lu­xem­bur­gi­sche und deut­sche Fonds­ve­hi­kel in ei­ner Grö­ße von mehr als ei­ner Mil­li­ar­de Eu­ro As­sets un­der Ma­nage­ment zu­stän­dig, be­vor er 2019 nach Aus­tra­li­en ging. Ku­be hat so­wohl ei­nen Ba­che­lor in Be­triebs­wirt­schafts­leh­re als auch ei­nen Mas­ter of Sci­ence in Re­al Es­ta­te mit den Schwer­punk­ten auf Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment und Fi­nan­ce so­wie Pro­jekt­ent­wick­lung von der In­ter­na­tio­nal Re­al Es­ta­te Busi­ness School (IREBS) in Re­gens­burg.
Jo­chen Schenk, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Re­al I.S. AG: „Wir freu­en uns, Ma­xi­mi­li­an Ku­be nach sei­nem er­folg­rei­chen Aus­lands­ein­satz nun wie­der in Deutsch­land und mit neu­en Auf­ga­ben be­grü­ßen zu dür­fen und mit Mi­cha­el We­cke ei­nen kom­pe­ten­ten und er­fah­re­nen neu­en Ge­schäfts­füh­rer für un­se­re Toch­ter­ge­sell­schaft in Syd­ney ge­fun­den zu ha­ben.“

Karriere zum Tag: Neuer Senior Sales Manager

Clasen wechselt zu Cloudbrixx

von Charles Steiner

Tobias ClasenTobias Clasen
Das auf Pro­zess- und Work­flow-Di­gi­ta­li­sie­rung spe­zia­li­sier­te PropTech Cloud­bri­xx hat mit To­bi­as Cla­sen ei­nen neu­en Se­ni­or Sa­les Ma­na­ger ein­ge­setzt. Cla­sen war zu­vor bei Ca­sa­vi als Head of Busi­ness De­ve­lop­ment tä­tig. In sei­ner neu­en Po­si­ti­on wird der Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler und Di­plom­kauf­mann die Neu­kun­den­ak­qui­se und die Be­treu­ung von Groß­kun­den über­neh­men.
Marc Mock­witz, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Cloud­bri­xx, sagt: „Im Zu­ge un­se­res Wachs­tums­kur­ses ist es von enor­mer Be­deu­tung, die not­wen­di­ge Schlag­kraft durch ein star­kes Team vor­zu­hal­ten und gleich­zei­tig in­ter­ne Struk­tu­ren ziel­ge­rich­tet an­zu­pas­sen. Ich freue mich, dass wir To­bi­as Cla­sen für die neu ge­schaf­fe­ne Po­si­ti­on des Se­ni­or Sa­les Ma­na­gers ge­win­nen konn­ten.“
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