S Immo offen für Übernahmebegehren

Aber marktüblicher zeitlicher Ablauf gefordert

von Stefan Posch

Mit einem deutlichen Plus konnte die S Immo - trotz Corona - das abgelaufene Geschäftsjahr beschließen. Überdies äußerte sich der Konzern jetzt auch zum Übernahmebegehren durch die Immofinanz, die ja, wie immoflash bereits berichtete, ein aufgebessertes Angebot gelegt hat.
In der heutigen Bilanzpressekonferenz sagte Bruno Ettenauer, seit März CEO der S Immo: „Wir stehen grundsätzlich den Übernahmebegehren nicht negativ gegenüber“. Allerdings sprach er sich gegen eine von der Immofinanz geforderte außerordentliche Hauptversammlung aus. Man habe die ursprünglich für 30. April geplant gewesene Hauptversammlung deshalb verschoben, damit die Aktionäre mehr Zeit zum Überdenken des Offerts hätten. Falls die Immofinanz mehr als 50 Prozent der ausstehenden S-Immo-Aktien angedient bekomme, sei man zu einer unverzüglichen HV bereit. „Wenn die Immofinanz erfolgreich ist, werden wir die Abschaffung des Höchststimmrechst auch unterstützen“, so der CEO, der sich für ein „marktüblichen zeitlichen Ablauf“ aussprach. Es wäre aber den Aktionären gegenüber unfair, würde man sie erst über das Höchststimmrecht abstimmen lassen, obwohl es danach womöglich gar nicht zu einem Erfolg des Übernahmeangebots komme.
Generell ist das vergangene Jahr trotz Widrigkeiten sehr erfolgreich gewesen. Die Mieterlöse des Geschäftsjahres 2020 beliefen sich auf 123,3 Millionen Euro und lagen damit um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel aber von 271,4 auf 101,0 Millionen Euro, weil das Bewertungsergebnis nur 39,1 Millionen nach 192,7 Millionen Euro ausmachte. Der pandemiebedingte Rückgang der Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung konnte durch die Verringerung des Aufwands aus dem Hotelbereich kompensiert werden, sodass das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung mit -0,3 Millionen Euro nahezu ausgeglichen war (2019: 16,9 Euro Millionen Euro).
„Die S Immo hat im vergangenen Jahr und mit dem vorliegenden Ergebnis einmal mehr bewiesen, wie robust ihr Geschäftsmodell ist“, kommentiert Bruno Ettenauer. Das Bestandsportfolio sichere laufende Erträge, ausgewählte Ankäufe und Projektentwicklungen würden Wachstum ermöglichen und die Grundstücksbevorratung würde großes Potenzial für die Zukunft bereithalten. „Diesen Kurs gilt es jetzt fortzusetzen“, so Ettenauer.

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Urteil in Wienwert-Causa

Morgen in den immo7 News

von Stefan Posch und Charles Steiner

In der Causa Wienwert wird womöglich ein internationaler Konzern zur Kassa gebeten. Welcher das ist und welche Folgen das hat, sehen Sie morgen in den immo7 News.
Außerdem: Wie ein Indoor-Marktkonzept leerstehende Einzelhandelsflächen füllen könnte.
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Immofinanz verkauft Bürogebäude

Für 72,5 Millionen Euro an Indotek Group

von Stefan Posch

Die Immofinanz hat vier Bürogebäude in Warschau an die Indotek Group, ein ungarisches Immobilienunternehmen, verkauft. Die Gebäude haben eine Mietfläche von insgesamt rund 45.300 m². Der Verkaufspreis beläuft sich auf 72,5 Millionen Euro. Das Closing hat heute stattgefunden.
„Nach dem Erwerb unserer myhive-Landmark Warsaw Spire ist damit die Fokussierung unseres Büro-Bestandsportfolios in Warschau auf unsere innovative Büromarke myhive weit fortgeschritten. Das Signing mit der Indotek Group erfolgte bereits vor Ausbruch der Covid-19 Pandemie und wir freuen uns, den Verkauf nun erfolgreich finalisiert zu haben“, sagt Dietmar Reindl, COO der Immofinanz.
Die verkauften Büroimmobilien befinden sich in den Warschauer Bezirken Mokotow, Ochota sowie Wlochy und weisen per Ende Dezember 2020 einen Vermietungsgrad von durchschnittlich 80 Prozent auf.

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Die ersten zehn Milliarden sind geschafft

Allerdings hätte es in Deutschland mehr sein können

von Charles Steiner

Auch in Deutschland reihen sich die Lockdowns aneinander, dennoch läuft der Investmentmarkt den Umständen entsprechend gut. So konnte erneut im ersten Quartal ein Gesamtvolumen von über zehn Milliarden Euro geschafft werden - allerdings lag das Ergebnis mit -45 Prozent deutlich unter jenem des Vorjahres. Das geht aus einer Analyse von BNP Paribas Real Estate hervor, die heute veröffentlicht wurde ist. Jedoch habe es sich, so BNP Paribas Real Estate, beim Vorjahresergebnis noch um ein sehr außergewöhnliches Quartal (zwischen Vorcorona-Zeit und erstem Lockdown) gehandelt. Außerdem liege man mit zehn Milliarden Euro immer noch im Zehnjahresschnitt.
Das Gros entfiel auf Einzeldeals (7,9 Milliarden Euro), dafür wurden erheblich weniger Portfolien gedreht. Diese beliefen sich lediglich bei 2,4 Milliarden Euro und lagen spürbar unter dem langjährigen Schnitt. Insgesamt wurden im Gewerbebereich rund 380 Transaktionen erfasst. Mit einem Anteil von 3,5 Milliarden Euro blieben Büros weiterhin wichtigste Assetklasse, die Netto-Spitzenrenditen haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert und bleiben niedrig. Beliebtester Standort ist nach wie vor Berlin, wo 1,4 Milliarden Euro umgesetzt worden sind. Offenbar dem Lockdown ist die Tatsache geschuldet, dass der Anteil ausländischer Investoren mit 31 Prozent unterdurchschnittlich gewesen ist.
Dass das Investmentvolumen heuer nicht den Wert des Vorjahres erreicht hatte, erklärt Marcus Zorn, CEO BNP Paribas Real Estate Deutschland mit ausbleibenden Paket-Deals: "Dass es gleichzeitig deutlich unter dem im Vorjahreszeitraum aufgestellten Allzeithoch liegt, ist vor dem Hintergrund der im Vorjahr eingeflossenen großen Portfolio Deals, unter anderem der TLG-Übernahme, nicht überraschend und war so erwartet worden."

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IFA mit neuem Investment

Hirschstettner Straße 99 zur Zeichnung geöffnet

von Charles Steiner

Das Projekt Hirschstettner Straße 99Das Projekt Hirschstettner Straße 99

Mit dem Projekt Hirschstettner Straße 99 hat die IFA ein neues Investment zur Zeichnung geöffnet. Dabei handelt es sich um ein Bauherrenmodell für ein Wohnprojekt, das bis Sommer 2023 fertiggestellt wird. Hier entstehen 37 geförderte Neubauwohnungen, das Investmentvolumen beträgt 14,35 Euro, so die Soravia-Tochter via Aussendung. Die Mindestbeteiligung bei diesem 481. IFA Bauherrenmodell beträgt rd. 116.500 Euro. Bei Teilfinanzierung können Privatanleger bereits ab einem Eigenkapitalanteil von 39.200 Euro - verteilt auf 3 Jahre - Anteile erwerben. Michael Baert, Vorstand der IFA AG: „Das Immobilieninvestment Hirschstettner Straße 99 eignet sich - mit allen Vorteilen des Bauherrenmodells - ideal für Vermögensschutz, die eigene Pensionsvorsorge oder als Generationenabsicherung.“

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Karriere zum Tag: McKie zu CA Immo

John McKie übernimmt die Leitung der CA Immo Ungarn

von Stefan Posch

John MckieJohn Mckie

John McKie tritt zum 1. Juni 2021 als Managing Director in das ungarische Team von CA Immo ein. In dieser Funktion verantwortet er künftig alle ungarischen Geschäftsaktivitäten, einschließlich Asset Management, Vermietung, Marketing und Mieterbeziehungen.
John McKie ist ein erfahrener Immobilienprofi, der hauptsächlich in internationalen Immobilienunternehmen mit besonderem Schwerpunkt auf dem Einzelhandelssektor gearbeitet hat, zuletzt bei INGKA Centres (IKEA), wo er Projekte in ganz Europa betreute. Er kam 2002 zum ersten Mal nach Budapest und ist seitdem eng mit der Stadt verbunden.
"Wir sind davon überzeugt, dass John mit seiner breiten Immobilienexpertise insbesondere angesichts der sich ändernden Anforderungen und Rahmenbedingungen in unserem Budapester Markt einen positiven Beitrag leisten kann", kommentiert Matthew Lunt, Head of Assetmanagement AT & CEE bei der CA Immo.
"Ich freue mich sehr auf den Einstieg bei CA Immo in Budapest und darauf, zum weiteren Erfolg des Unternehmens beizutragen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, das Budapester Portfolio optimal zu positionieren, um unsere langfristige Wettbewerbsfähigkeit im aktuellen dynamischen Marktumfeld zu sichern", so John McKie.

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Bürger sollen bei Quartier mitziehen

Alpenland entwickelt über 200 Wohneinheiten in Baden

von Charles Steiner

Die Spitalsgärten in BadenDie Spitalsgärten in Baden

Der Gemeinnützige Bauträger Alpenland entwickelt gerade mit den „Spitalsgärten“ in Baden ein Quartier mit über 200 Wohneinheiten. Bei einem Projekt in dieser Größenordnung für eine Stadt wie Baden will die Alpenland auch die Bürger partizipieren lassen. Mit einer eigenen Informationswebsite will man nicht nur künftige Bewohner erreichen, sondern auch die Anrainer, so die Alpenland in einer Aussendung. Man will - trotz der Coronakrise - auf größtmögliche Information setzen. Auch Informationstafeln vor Ort sind angebracht worden.
Mit dem Alpenland-Wohnbauprojekt „5 Elemente - Baden - Spitalsgärten“ entsteht auf 17.000 m² ein neuer Stadtteil mit grüner Identität. Die außergewöhnliche Konzeption für die gesamt 192 Wohnungen und 25 Maisonettewohnungen wurde gemeinsam mit der Stadtverwaltung Baden erarbeitet und vertraglich festgeschrieben.

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UBM-Projekt NeuHouse vermarktet

Einheiten im Berliner Projekt verkauft

von Stefan Posch

Projekt NeuHouseProjekt NeuHouse

Kurz nach seiner Fertigstellung Ende 2020 sind alle 61 Wohnungen und sechs Gewerbeeinheiten im Neubau sowie alle 14 Einheiten im sanierten, denkmalgeschützten Altbau im Beliner Projekt des NeuHouse in unmittelbarer Nähe zum Checkpoint Charlie verkauft. Den Vertrieb hatte die David Borck Immobiliengesellschaft exklusiv übernommen. Das NeuHouse zeichnet sich vor allem durch seine Symbiose aus historischer Architektur der Vergangenheit und Design der Gegenwart aus. Das über 150 Jahre alte Haus an der Enckestraße hat den klassischen Glanz der beliebten Altbauten inne, während die neugestaltete Ergänzung des Baudenkmals aus der Feder der Architekten Gewers & Pudewill dem Ensemble ein modernes, urbanes Antlitz verleiht.
Bei der Sanierung des Altbaus stand vor allem die Wiederherstellung der ursprünglichen Fassade im Vordergrund. Der Bauherr und Investor Stadtgrund Bauträger GmbH, ein Unternehmen der UBM Development, engagierte dafür einen Denkmalpfleger, um mit ihm die ehemalige Architektur des Objekts zu rekonstruieren.

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Für 72,5 Millionen Euro an Indotek Group

Immofinanz verkauft Bürogebäude

von Stefan Posch

Die Im­mo­fi­nanz hat vier Bü­ro­ge­bäu­de in War­schau an die In­do­tek Group, ein un­ga­ri­sches Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men, ver­kauft. Die Ge­bäu­de ha­ben ei­ne Miet­flä­che von ins­ge­samt rund 45.300 m². Der Ver­kaufs­preis be­läuft sich auf 72,5 Mil­lio­nen Eu­ro. Das Clo­sing hat heu­te statt­ge­fun­den.
„Nach dem Er­werb un­se­rer my­hi­ve-Land­mark War­saw Spi­re ist da­mit die Fo­kus­sie­rung un­se­res Bü­ro-Be­stand­sport­fo­li­os in War­schau auf un­se­re in­no­va­ti­ve Bü­ro­mar­ke my­hi­ve weit fort­ge­schrit­ten. Das Si­gning mit der In­do­tek Group er­folg­te be­reits vor Aus­bruch der Co­vid-19 Pan­de­mie und wir freu­en uns, den Ver­kauf nun er­folg­reich fi­na­li­siert zu ha­ben“, sagt Diet­mar Reindl, COO der Im­mo­fi­nanz.
Die ver­kauf­ten Bü­ro­im­mo­bi­li­en be­fin­den sich in den War­schau­er Be­zir­ken Mo­ko­tow, Ocho­ta so­wie Wlochy und wei­sen per En­de De­zem­ber 2020 ei­nen Ver­mie­tungs­grad von durch­schnitt­lich 80 Pro­zent auf.

Allerdings hätte es in Deutschland mehr sein können

Die ersten zehn Milliarden sind geschafft

von Charles Steiner

Auch in Deutsch­land rei­hen sich die Lock­downs an­ein­an­der, den­noch läuft der In­vest­ment­markt den Um­stän­den ent­spre­chend gut. So konn­te er­neut im ers­ten Quar­tal ein Ge­samt­vo­lu­men von über zehn Mil­li­ar­den Eu­ro ge­schafft wer­den - al­ler­dings lag das Er­geb­nis mit -45 Pro­zent deut­lich un­ter je­nem des Vor­jah­res. Das geht aus ei­ner Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te her­vor, die heu­te ver­öf­fent­licht wur­de ist. Je­doch ha­be es sich, so BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te, beim Vor­jah­res­er­geb­nis noch um ein sehr au­ßer­ge­wöhn­li­ches Quar­tal (zwi­schen Vor­co­ro­na-Zeit und ers­tem Lock­down) ge­han­delt. Au­ßer­dem lie­ge man mit zehn Mil­li­ar­den Eu­ro im­mer noch im Zehn­jah­res­schnitt.
Das Gros ent­fiel auf Ein­zel­de­als (7,9 Mil­li­ar­den Eu­ro), da­für wur­den er­heb­lich we­ni­ger Port­fo­li­en ge­dreht. Die­se be­lie­fen sich le­dig­lich bei 2,4 Mil­li­ar­den Eu­ro und la­gen spür­bar un­ter dem lang­jäh­ri­gen Schnitt. Ins­ge­samt wur­den im Ge­wer­be­be­reich rund 380 Trans­ak­tio­nen er­fasst. Mit ei­nem An­teil von 3,5 Mil­li­ar­den Eu­ro blie­ben Bü­ros wei­ter­hin wich­tigs­te As­set­klas­se, die Net­to-Spit­zen­ren­di­ten ha­ben sich ge­gen­über dem Vor­jahr nicht ver­än­dert und blei­ben nied­rig. Be­lieb­tes­ter Stand­ort ist nach wie vor Ber­lin, wo 1,4 Mil­li­ar­den Eu­ro um­ge­setzt wor­den sind. Of­fen­bar dem Lock­down ist die Tat­sa­che ge­schul­det, dass der An­teil aus­län­di­scher In­ves­to­ren mit 31 Pro­zent un­ter­durch­schnitt­lich ge­we­sen ist.
Dass das In­vest­ment­vo­lu­men heu­er nicht den Wert des Vor­jah­res er­reicht hat­te, er­klärt Mar­cus Zorn, CEO BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te Deutsch­land mit aus­blei­ben­den Pa­ket-Deals: "Dass es gleich­zei­tig deut­lich un­ter dem im Vor­jah­res­zeit­raum auf­ge­stell­ten All­zeit­hoch liegt, ist vor dem Hin­ter­grund der im Vor­jahr ein­ge­flos­se­nen gro­ßen Port­fo­lio Deals, un­ter an­de­rem der TLG-Über­nah­me, nicht über­ra­schend und war so er­war­tet wor­den."
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Hirschstettner Straße 99 zur Zeichnung geöffnet

IFA mit neuem Investment

von Charles Steiner

Das Projekt Hirschstettner Straße 99Das Projekt Hirschstettner Straße 99
Mit dem Pro­jekt Hirsch­stett­ner Stra­ße 99 hat die IFA ein neu­es In­vest­ment zur Zeich­nung ge­öff­net. Da­bei han­delt es sich um ein Bau­her­ren­mo­dell für ein Wohn­pro­jekt, das bis Som­mer 2023 fer­tig­ge­stellt wird. Hier ent­ste­hen 37 ge­för­der­te Neu­bau­woh­nun­gen, das In­vest­ment­vo­lu­men be­trägt 14,35 Eu­ro, so die Sora­via-Toch­ter via Aus­sen­dung. Die Min­dest­be­tei­li­gung bei die­sem 481. IFA Bau­her­ren­mo­dell be­trägt rd. 116.500 Eu­ro. Bei Teil­fi­nan­zie­rung kön­nen Pri­vat­an­le­ger be­reits ab ei­nem Ei­gen­ka­pi­tal­an­teil von 39.200 Eu­ro - ver­teilt auf 3 Jah­re - An­tei­le er­wer­ben. Mi­cha­el Ba­ert, Vor­stand der IFA AG: „Das Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment Hirsch­stett­ner Stra­ße 99 eig­net sich - mit al­len Vor­tei­len des Bau­her­ren­mo­dells - ide­al für Ver­mö­gens­schutz, die ei­ge­ne Pen­si­ons­vor­sor­ge oder als Ge­ne­ra­tio­nen­ab­si­che­rung.“

John McKie übernimmt die Leitung der CA Immo Ungarn

Karriere zum Tag: McKie zu CA Immo

von Stefan Posch

John MckieJohn Mckie
John McKie tritt zum 1. Ju­ni 2021 als Ma­na­ging Di­rec­tor in das un­ga­ri­sche Team von CA Im­mo ein. In die­ser Funk­ti­on ver­ant­wor­tet er künf­tig al­le un­ga­ri­schen Ge­schäfts­ak­ti­vi­tä­ten, ein­schließ­lich As­set Ma­nage­ment, Ver­mie­tung, Mar­ke­ting und Mie­ter­be­zie­hun­gen.
John McKie ist ein er­fah­re­ner Im­mo­bi­li­en­pro­fi, der haupt­säch­lich in in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men mit be­son­de­rem Schwer­punkt auf dem Ein­zel­han­dels­sek­tor ge­ar­bei­tet hat, zu­letzt bei ING­KA Cen­tres (IKEA), wo er Pro­jek­te in ganz Eu­ro­pa be­treu­te. Er kam 2002 zum ers­ten Mal nach Bu­da­pest und ist seit­dem eng mit der Stadt ver­bun­den.
"Wir sind da­von über­zeugt, dass John mit sei­ner brei­ten Im­mo­bi­li­en­ex­per­ti­se ins­be­son­de­re an­ge­sichts der sich än­dern­den An­for­de­run­gen und Rah­men­be­din­gun­gen in un­se­rem Bu­da­pes­ter Markt ei­nen po­si­ti­ven Bei­trag leis­ten kann", kom­men­tiert Mat­t­hew Lunt, Head of As­set­ma­nage­ment AT & CEE bei der CA Im­mo.
"Ich freue mich sehr auf den Ein­stieg bei CA Im­mo in Bu­da­pest und dar­auf, zum wei­te­ren Er­folg des Un­ter­neh­mens bei­zu­tra­gen. Ge­mein­sam wer­den wir dar­an ar­bei­ten, das Bu­da­pes­ter Port­fo­lio op­ti­mal zu po­si­tio­nie­ren, um un­se­re lang­fris­ti­ge Wett­be­werbs­fä­hig­keit im ak­tu­el­len dy­na­mi­schen Markt­um­feld zu si­chern", so John McKie.
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Alpenland entwickelt über 200 Wohneinheiten in Baden

Bürger sollen bei Quartier mitziehen

von Charles Steiner

Die Spitalsgärten in BadenDie Spitalsgärten in Baden
Der Ge­mein­nüt­zi­ge Bau­trä­ger Al­pen­land ent­wi­ckelt ge­ra­de mit den „Spi­tals­gär­ten“ in Ba­den ein Quar­tier mit über 200 Wohn­ein­hei­ten. Bei ei­nem Pro­jekt in die­ser Grö­ßen­ord­nung für ei­ne Stadt wie Ba­den will die Al­pen­land auch die Bür­ger par­ti­zi­pie­ren las­sen. Mit ei­ner ei­ge­nen In­for­ma­ti­ons­web­site will man nicht nur künf­ti­ge Be­woh­ner er­rei­chen, son­dern auch die An­rai­ner, so die Al­pen­land in ei­ner Aus­sen­dung. Man will - trotz der Co­ro­na­kri­se - auf größt­mög­li­che In­for­ma­ti­on set­zen. Auch In­for­ma­ti­ons­ta­feln vor Ort sind an­ge­bracht wor­den.
Mit dem Al­pen­land-Wohn­bau­pro­jekt „5 Ele­men­te - Ba­den - Spi­tals­gär­ten“ ent­steht auf 17.000 m² ein neu­er Stadt­teil mit grü­ner Iden­ti­tät. Die au­ßer­ge­wöhn­li­che Kon­zep­ti­on für die ge­samt 192 Woh­nun­gen und 25 Mai­so­net­te­woh­nun­gen wur­de ge­mein­sam mit der Stadt­ver­wal­tung Ba­den er­ar­bei­tet und ver­trag­lich fest­ge­schrie­ben.

Einheiten im Berliner Projekt verkauft

UBM-Projekt NeuHouse vermarktet

von Stefan Posch

Projekt NeuHouseProjekt NeuHouse
Kurz nach sei­ner Fer­tig­stel­lung En­de 2020 sind al­le 61 Woh­nun­gen und sechs Ge­wer­be­ein­hei­ten im Neu­bau so­wie al­le 14 Ein­hei­ten im sa­nier­ten, denk­mal­ge­schütz­ten Alt­bau im Be­liner Pro­jekt des Neu­Hou­se in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zum Check­point Char­lie ver­kauft. Den Ver­trieb hat­te die Da­vid Borck Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft ex­klu­siv über­nom­men. Das Neu­Hou­se zeich­net sich vor al­lem durch sei­ne Sym­bio­se aus his­to­ri­scher Ar­chi­tek­tur der Ver­gan­gen­heit und De­sign der Ge­gen­wart aus. Das über 150 Jah­re al­te Haus an der Encke­stra­ße hat den klas­si­schen Glanz der be­lieb­ten Alt­bau­ten in­ne, wäh­rend die neu­ge­stal­te­te Er­gän­zung des Bau­denk­mals aus der Fe­der der Ar­chi­tek­ten Ge­wers & Pu­de­will dem En­sem­ble ein mo­der­nes, ur­ba­nes Ant­litz ver­leiht.
Bei der Sa­nie­rung des Alt­baus stand vor al­lem die Wie­der­her­stel­lung der ur­sprüng­li­chen Fas­sa­de im Vor­der­grund. Der Bau­herr und In­ves­tor Stadt­grund Bau­trä­ger GmbH, ein Un­ter­neh­men der UBM De­ve­lop­ment, en­ga­gier­te da­für ei­nen Denk­mal­pfle­ger, um mit ihm die ehe­ma­li­ge Ar­chi­tek­tur des Ob­jekts zu re­kon­stru­ie­ren.
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