Zinshäuser jetzt für Spezial-AIF bankable

aik kauft Portfolio von CPI

von Charles Steiner

Der Wiener Zinshausmarkt ist in der Regel von Zinshausentwicklern, Family Offices und Privatinvestoren dominiert. Nur wenige Globalinvestoren wagen sich aufgrund des komplizierten MRG in dieses Segment. Eine heute bekannt gewordene Portfoliotransaktion durch die deutsche Immo-Investmentgesellschaft aik zeigt aber, dass Zinshäuser auch für Spezialfonds bankable sind. Das ist insofern spannend, als dass die aik, die bereits seit rund 15 Jahren im Wiener Markt aktiv ist, zuvor rein in Büroimmobilien investiert hatte und sich jetzt auf das Wohnsegment orientiert, wie eine Sprecherin gegenüber immoflash erklärt. Dass man dann gleich in den Zinshausmarkt einsteigt, erklärt man sich einerseits durch die hohe Objektqualität und andererseits, dass man das Portfolio langfristig halten will. Da nimmt man gegenüber anderen Wohnimmobilien auch niedrigere Renditen in Kauf. Gekauft wurde für den Spezial-Fonds, der sich an gewerbliche Investoren richtet, von der CPI, es umfasst rund 16.360 m² Wohnfläche, aufgeteilt auf 300 Wohneinheiten sowie zusammen 2.750 m² Gewerbefläche. Die Häuser, allesamt vor 1945 errichtet, befinden sich in den Bezirken 10, 15, 16, 17 und 18. Die Zinshäuser sind zum Großteil saniert bzw. die Sanierung vor der Fertigstellung und aufgestockt. Auch plant die aik, weitere Zukäufe in dem Segment zu tätigen, konkrete Informationen wollte man aber zu diesem Zeitpunkt noch keine nennen. Auch über den Kaufpreis beruft sich die aik auf eine Stillschweigevereinbarung. Abparifizieren werde die aik das Portfolio auf immoflash-Nachfrage dezidiert nicht.
Stephan Hinsche, Sprecher der aik-Geschäftsführung, zeigt sich über diese Transaktion jedenfalls erfreut: „Ein Portfolio in dieser Größe und Qualität stellt eine echte Rarität dar.“
Die aik aus Düsseldorf operiert als Investmenthaus für berufsständische Vorsorgungswerke und Pensionskassen in europäischen Metropolen. Laut eigenen Angaben umfasst der verwaltete Bestand 217 Büro- und Geschäftshäuser Metropolen in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Italien und Deutschland sowie inländische Wohnimmobilien mit einem Volumen von über 4,2 Milliarden Euro.

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Next Deal in Bukarest

Immofinanz kauft Büroimmobilie

von Charles Steiner

Das Bucharest Financial PlazaDas Bucharest Financial Plaza

Die Immofinanz hat jetzt ihr Office-Portfolio um ein Ojekt erweitert und das Bürogebäude „Bucharest Financial Plaza“ im Zentrum Bukarests und in unmittelbarer Nähe zur Bukarester Altstadt erworben. Verkäufer ist die Banca Comercială Română (BCR), die größte Finanzgruppe Rumäniens und eine Tochtergesellschaft der österreichischen Erste Group Bank. Euro. Das Closing hat heute stattgefunden. Das Gebäude mit einer Bruttomietfläche von rund 27.700 m² (nach Umbau) fungierte bis zum Vorjahr als Headquarter der BCR. Die Transaktionskosten gibt die Immofinanz mit rund 36,0 Millionen Euro an.
Das Bucharest Financial Plaza gilt mit knapp 70 Metern als höchstes Bürogebäude im Zentrum und ist seit dem Jahr 2000 Teil eines beliebten Einkaufsviertels. Die Büroimmobilie wird jetzt modernisiert und zu einem myhive umfunktioniert, wie COO Dietmar Reindl in einer Stellungnahme erklärt: „Die rumänische Wirtschaft wird sich nach dem pandemiebedingten Rückgang im Jahr 2020 wieder rasch erholen und wir erwarten in den kommenden Jahren eine positive Entwicklung.“ Mit dem Beginn der Modernisierungsarbeiten soll nach der Planungs- und Genehmigungsphase im zweiten Halbjahr 2022 begonnen werden, die Fertigstellung ist für 2024 geplant.

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Deutsche Büromärkte zeigen sich stabil

Trotz teilweise heftiger Rückgänge beim Flächenumsatz

von Charles Steiner

Obwohl der Flächenumsatz in den deutschen Büromärkten aufgrund der Covid-19-Pandemie zum Teil erheblich zurückgegangen ist, erweist sich der Markt insgesamt als sehr stabil. Zumindest lässt sich das aus der Entwicklung der Mietpreise und der Leerstände schließen. Vor allem die Top-7-Büromärkte haben da einiges wettmachen können, geht aus einer Analyse von Catella Research hervor, in der 76 deutsche Büromärkte untersucht worden sind. Allerdings: Mit starken Mietpreisanstiegen wie in den Jahren zuvor dürfte Schluss sein: Laut der Catella-Analyse liege die Mietpreisentwicklung der vergangenen 12 Monate in einer sehr engen Range von +1 Prozent (A-Standorte) bis -1 Prozent (B-Standorte). Die Top-7 verzeichnen aktuell eine durchschnittliche Spitzenmiete von 33,64 Euro/m², in den B-Städten ist sie moderat auf 15,87 Euro/m² gesunken. Die zahlreichen C- und D-Standorte zeigen im Mittel mit 0,43 Prozent und 0,44 Prozent Mietwachstum noch weniger Impulse. Die stärksten Mietrückgänge, nicht nur dem geringen Flächenumsatz geschuldet, sind in Cottbus und Neuss zu beobachten gewesen. Hamburg sticht aus den A-Standorten mit einem Plus von 6,9 Prozent deutlich heraus. Spitzenreiter bei den Büromieten bleibt nach wie vor Frankfurt mit 45,00 Euro/m² - den geringsten Wert sieht man im thüringischen Gera mit aktuell 7,50 Euro/m².
Die durchschnittliche Spitzenrendite an den Top-7-Standorten liegt weiterhin deutlich unter der 3-Prozent-Marke. Die geringsten Spitzenrenditen sind nach wie vor in Berlin und München mit jeweils 2,60 Prozent zu finden, der höchste gemessene Wert wird in Wilhelmshaven (6,9 Prozent) gefolgt von Hagen und Solingen mit jeweils 6,8 Prozent erzielt.
Thomas Beyerle, Leiter Research Catella Group, kommentiert: „Analysiert man die Unterschiede zwischen den einzelnen Standortkategorien A bis D, zeigt sich, dass die Abstände in den durchschnittlichen Renditen immer weiter sinken und sich die Risikoparameter, vor allem an den Standorten B bis D, zunehmend vermengen. Für Investoren bietet sich dadurch ein äußerst attraktives Diversifizierungspotential mit einem breiten Spektrum an objekt- und standortspezifischen Risikofaktoren.“

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Swissport zieht in Skylog Park Vienna

Mietvertrag noch vor Grundsteinlegung abgeschlossen

von Charles Steiner

Swissport zieht in den SkyLog Park ViennaSwissport zieht in den SkyLog Park Vienna

Wie hoch der Bedarf an modernen Logistikflächen ist, lässt sich an den Vermietungsquoten gut ablesen. Schon vor Jahren ist in der Branche prognostiziert worden, dass jene, die spekulative Flächen errichten, gutes Geld verdienen werden. Ein Beispiel ist etwa der SkyLog Park Vienna, der von der Deutschen Logistik Holding (DLH) in Fischamend nahe des Flughafen Wien entwickelt wird. Noch vor der Grundsteinlegung vermeldet die DLH einen Großabschluss mit der Swissport Cargo Services Austria, die damit den ersten Mieter darstellt. Angemietet werden dabei rund 8.000 m² Lagerfläche, etwa 1.000 m² Büro- und 700 m² Sozialflächen.
Auf dem 30.000 m² großen Grundstück inmitten des Industriegebiets in der Flughafen Region werden mit dem SkyLog Park Vienna insgesamt drei Hallen mit einer Fläche von ca. 17.000 m² errichtet. Diese entsprechen den modernsten Logistik-Standards. Der Baustart erfolgt in Kürze, die Fertigstellung ist für Q4/2021 geplant.
Für Henning Dieter, CEO von Swissport Deutschland und Österreich ist zwar die Luftfahrt im Allgemeinen von der Covid-19-Pandemie stark betroffen, das Luftfrachtvolumen habe sich aber erholt, das mache neue Logistikflächen erforderlich: „Unser Geschäft am Standort Wien hat sich ebenso erfreulich entwickelt. Wir sind stolz auf unser engagiertes Team und freuen uns die Anmietung unseres neuen Lagers anzukündigen. Dieser Schritt wird unsere weitere Expansion beim forwarder handling unterstützen und unseren Kunden aber auch unseren Mitarbeitern große Vorteile bringen.“ Christian Vogt, Geschäftsführer der DLH sieht in Swissport einen ihrer Wunschmieter: „Das beweist, dass diese Entwicklung für luftfracht-affine Logistikunternehmen mit internationalen Strukturen einen optimalen Standort bietet.“

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3SI Immogroup revitalisiert im 4.

Bauarbeiten für Zinshaus kurz vor dem Start

von Charles Steiner

Die 3SI Immogroup revitalisiert ein Zinshaus auf der WiedenDie 3SI Immogroup revitalisiert ein Zinshaus auf der Wieden

Die 3SI Immogroup nimmt im 4. Bezirk das nächste Zinshausprojekt in Angriff. Nach Ostern starten die Bauarbeiten für ein Gründerzeithaus in der Petzvalgasse 4, neben der U1-Station Südtiroler Platz und zwischen Alois-Drasche-Park und Belvederegarten. Bis zum vierten Quartal 2022 entstehen hier 25 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup erklärt über die Baumaßnahmen: „Wir bringen eine komplette Stuckfassade im historischen Stil an, schaffen Freiflächen in Form von Balkonen, bauen das Dachgeschoß aus und einen neuen Lift ein.“

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Dreso revitalisiert für Mercedes

Neuer Headquarter fertiggestellt und übergeben

von Charles Steiner

Der Mercedes-Benz Headquarter in BratislavaDer Mercedes-Benz Headquarter in Bratislava

Nach rund einem Jahr Bauzeit konnte Drees & Sommer Österreich die Revitalisierung des neuen Headquarter für Mercedes Benz Slovakia in Bratislava abschließen. Das Unternehmen ist seit kurzem im Einpark Offices angesiedelt. Das Immobilienberatungs-, Planungs- und Projektmanagement-Unternehmen mit Sitz in Wien unterstützte bei der Suche nach einem neuen Bürostandort in der slowakischen Hauptstadt, beim Bürokonzept, bei der Projektsteuerung und beim Facility Management. Wie Drees & Sommer berichtet, habe man trotz covid-bedingter Grenzschließungen zwischen Österreich und der Slowakei den Zeitplan einhalten können.

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IFA platziert Sandtnergasse 7

Baustart in wenigen Monaten

von Stefan Posch

Erneuter konnte die IFA ein Bauherrenmodell rasch platzieren. Zwei Monate nach Vertriebsstart des Projekts „Sandtnergasse 7“ ist das 10,4 Millionen Euro Investment in Wien-Floridsdorf vollständig platziert. Der Baustart des 479. IFA Bauherrenmodells erfolgt bereits in wenigen Monaten, geplante Fertigstellung ist im Frühjahr 2023. „Die rasche Platzierung der 'Sandtnergasse 7' in diesem Jahr schließt nahtlos an unseren Erfolg im Vorjahr an, wo wir das IFA Prime Investment 'Residenz Mayburg' ebenfalls in Rekordzeit platziert haben. Das freut uns sehr und zeigt die ungebremste Nachfrage nach stabilen Anlageoptionen. Mit IFA können Privatanleger einfach, smart und sicher in Immobilien investieren - optimal für Vermögensschutz, Pensionsvorsorge oder als Generationenabsicherung“, so Michael Baert, Vorstand der IFA AG.

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Corestate baut Property Management um

Das läuft über die Tochter Capera

von Charles Steiner

Der Immobilien-Investmentmanager Corestate hat sein Dienstleistungsportfolio im Property Management neu strukturiert und bietet diese jetzt über die Tochter Capera sowohl für Wohn- als auch Gewerbeimmobilien an. Die zuvor für das Gewerbesegment zuständige Atos Property Management wird dabei in die Capera integriert, die bislang für Wohnimmobilien zuständig war. Technisches Property Management und technisches Asset Management werden künftig im neuen Segment Projektmanagement enger miteinander verzahnt, so Corestate in einer Aussendung. Corestates neues Dienstleistungsunternehmen ist deutschlandweit an 14 Standorten vertreten und betreut ein Portfolio von über 1.200 Objekten mit knapp 29.000 Wohnungs- und Geschäftseinheiten sowie insgesamt rund 3,2 Mio. m² verwalteter Mietfläche. René Parmantier, CEO von Corestate: „Wir vereinen mit der Verschmelzung von Capera und Atos das Beste aus zwei Welten und unterstreichen damit die hohe Bedeutung des Property Managements als ein tragendes Segment unseres ganzheitlichen Produkt- und Dienstleistungsangebots über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg.“

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Savills IM verkauft in Hamburg

Caleus Capital Partners übernimmt Domkontor D10

von Stefan Posch

Der internationale Immobilien-Investmentmanager Savills IM hat für den Savills IM European Office Fund (EOF) einen Kaufvertrag für das Büro- und Geschäftsgebäude Domkontor D10 in der Hamburger Altstadt abgeschlossen. Käufer des vollständig vermieteten Objekts ist Caleus Capital Partners. Der erzielte Kaufpreis lag deutlich über dem ursprünglichen Kaufpreis. Das Closing wird in den nächsten Monaten erfolgen.
Das achtgeschossige Büro- und Geschäftshaus befindet sich im Herzen von Hamburg - direkt am Domplatz mit der Mönckebergstraße, dem Jungfernstieg und dem Neuen Wall im direkten Umfeld. Der aus zwei Bauteilen bestehende historische Gesamtkomplex wurde 2014 vollständig kernsaniert und um zwei Geschosse aufgestockt, seit 2015 gehörte es zum Portfolio des EOF. Das Gebäude verfügt über rund 6.900 m² Mietfläche. In den oberen Etagen befinden sich Büro- und im Erdgeschoss Einzelhandelsflächen, die vollständig an About You, Design Offices sowie Team 7 vermietet sind. Das Objekt verfügt über eine LEED-Gold-Zertifizierung.
Roland Maria Döhn, Managing Director der Savills Investment Management KVG GmbH, sagt: „Wir freuen uns, dass wir das Domkontor D10 im Auftrag unserer Investoren gewinnbringend veräußern konnten. Hierfür haben wir das positive Marktumfeld genutzt, das durch hohe Nachfrage nach hochwertigen Büroobjekten in Toplagen geprägt ist. Durch die vollständige Sanierung im Jahr 2014 verfügt die vollständig vermietete Core-Immobilie über einen attraktiven Neubaustandard mit hochwertigen und flexiblen Flächen, wobei auch der hanseatische historische Charakter durch die zwei denkmalgeschützten Fassaden bewahrt wurde.“ Tim Ulrich, Deputy Head of Transaction Management Germany bei Savills IM, ergänzt: „Das Büro- und Geschäftshaus profitiert von seiner zentralen Lage am Domplatz im Herzen Hamburgs in vielerlei Hinsicht: Die Top-Einkaufsstraßen befinden sich im direkten Umfeld, ebenso diverse Restaurants und Cafés, die Anbindung und Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ausgezeichnet, exklusive Projektentwicklungen im Quartier wie die Nikolai Insel tragen kurz- und mittelfristig zur weiteren Aufwertung der Spitzenlage bei. Hochwertige Büroflächen sind am Hamburger Markt stark nachgefragt, gleichzeitig ist die Leerstandsquote extrem niedrig.“

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Pop-up-Store im The Ambassy eröffnet

Gourmet-Shop im Luxusprojekt

von Stefan Posch

Im Luxuswohnprojekt The Ambassy im dritten Wiener Gemeindebezirk eröffnete ein Gormet-Pop-up-Store. Marco Simonis und Robert Weichslbaum verwöhnen hier künftig Feinschmecker auf höchstem Niveau. Dienstag bis Freitag jeweils von 08.30 bis 14.30 Uhr ist der Pop-up-Store in der Beatrixgasse 27 in Wien bis auf Weiteres geöffnet Brote, Brioche, High Protein Cracker, Daily Specials, Pikantes, Feines aus der Simonis Patisserie, Espresso „Jeden Freitag gibt es eine besondere Köstlichkeit“, verrät Marco Simonis. „Döllerers Käseleberkäse aus Salzburg im Semmerl vom Weichslbaum darf man einfach nicht verpassen.“ Seine Lieblingsbäckerei aus Rohrendorf bei Krems bringt innerhalb des Stores zwei besondere „Brototypen“ zum Verkauf: Marie-Theres und Johannes - zwei Kreationen, die nach den Bäckerskindern benannt sind.
Robert Weichslbaum zeigt sich voller Vorfreude: „Bei einem derartigen Pop-up-Store konnten wir bis dato noch nicht mitwirken. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir innerhalb dieses exklusiven Wohnprojekts The Ambassy Teil dieses Marktkonzepts sind.“

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BPD kauft Grundstück bei Freiburg

18.000 m² große Liegenschaft für Quartiersentwicklung

von Stefan Posch

Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) hat ein ca. 18.000 m² großes Areal in Ehrenkirchen nahe Freiburg erworben. Auf dem Grundstück im Ortsteil Kirchhofen soll ein neues Wohnquartier mit mehr als 130 Wohneinheiten und rund 13.000 m² Wohnfläche sowie einer Gewerbeeinheit für die Nahversorgung entstehen. Bei dem Areal in der Offnadinger Straße handelt sich um eine Konversionsfläche, die bisher von einem Logistikunternehmen genutzt wurde.
Die geplanten Wohneinheiten verteilen sich auf 15 Mehrfamilienhäuser. Ca. 1.000 m² Wohnfläche. Drei bis vier der Mehrfamilienhäuser sollen ressourcenschonend mit nachhaltigen Baumaterialien in Holzbauweise errichtet werden. Ebenso ist eine Begrünung der Dächer und ein nachhaltiges Energiekonzept mit Photovoltaikanlagen und einem zentralen Blockheizkraftwerk angedacht. Das neue Wohnquartier soll zudem einen zentralen Quartiersplatz und einen Kinderspielplatz erhalten. Das Mobilitätskonzept sieht vor, das neue Quartier weitgehend autofrei zu halten, PKW-Stellplätze gibt es fast nur in einer Tiefgarage.
Bis zum Jahresende 2021 wird auf Grundlage eines städtebaulichen Konzepts von Höfler+Stoll Architekten aus Heitersheim ein vorhabenbezogener Bebauungsplan entwickelt. BPD geht von einem Abschluss des Verfahrens und einem Vertriebsstart für die Wohneinheiten Mitte 2022 aus.

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Pallas Capital finanziert für VMG

Mezzaninkapital für 43 Wohneinheiten in Graz

von Stefan Posch

Pallas Capital hat Mezzaninkapital für die VMF Immobilien Gruppe mit Sitz in Brunn am Gebirge platziert. Aktuell baut und entwickelt die VMF Gruppe mehr als 1.000 Wohnungen im Großraum Wien, Niederösterreich, Salzburg, Graz und Kärnten.
Bis Ende 2024 werden mehr als 60.000 m² Wohnfläche errichtet. Bis spätestens Anfang 2024 soll im Grazer Bezirk, Puntigam das Wohnbauprojekt 'Grazer Parksuiten' umgesetzt werden. Die Errichtung von fünf Mehrfamilienhäusern mit 43 Wohneinheiten und einer vermietbaren Fläche von knapp 3.200 m² ist geplant. Die Nachrangfinanzierung wurde von Pallas Capital strukturiert. Bei diesem Deal waren Florian Ollmann, Peter Jagenbrein und Mathias Braun massgeblich involviert.

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Donau kooperiert mit ImmoScout

Versicherungsfragen aus einer Hand

von Günther Schneider

Mit einer Kooperation will die Donau Versicherung und die Internetplattform ImmoScout24 Nutzern einen schnelleren Zugang zu Versicherungen ermöglichen. Den mehr als 1,5 Millionen monatlichen Nutzern von ImmoScout24 bietet die Donau ab sofort umfassende Informationen zum Thema Versicherung und will darüber hinaus mit einer sehr raschen Betreuung von Interessentenanfragen punkten. Weiters werden eigens für die Kooperation zusätzliche Services, wie eine interaktive Umzugscheckliste mit Erinnerungsfunktion, die für jeden einzelnen Nutzer individualisierbar ist, zur Verfügung gestellt, so die Donau Versicherung in einer Aussendung. Als exklusiver Versicherungspartner im Ratgeberbereich stellt die Donau Versicherung in zielgruppengerechter und übersichtlicher Art und Weise Informationen zu allen relevanten Versicherungsfragen rund um Miete und Eigentum zur Verfügung.

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BVT platziert Spezial-Fonds

Zwei Gewerbeimmobilien in NRW erworben

von Charles Steiner

Mit dem Erwerb zweier vollvermieteter Gewerbeimmobilien in Nordrhein-Westfalen konnte die Münchner BVT Unternehmensgruppe den Spezial-AIF "BVT Ertragswertfonds Nr. 7 erfolgreich platzieren. Mit dem Ankauf der beiden Immobilien beträgt das Fondsvolumen 31,8 Millionen Euro.
Der BVT Ertragswertfonds Nr. 7 investiert als jüngster Fonds der 2004 gestarteten Serie in ein neu errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in Witten, dessen Geschäftsflächen langfristig an Netto vermietet sind, sowie in ein viergeschossiges Büro- und Ärztehaus in Münster, vermietet unter anderem an verschiedene niedergelassene Ärzte und drei Krankenkassen. Laut Prognose sind ab 2021 jährlich Ausschüttungen (Kapitalrückzahlung und Erträge) von durchschnittlich 4,25 Prozent p. a. vorgesehen.
Die BVT Ertragswertfondsserie umfasst bislang ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 325 Millionen Euro, verteilt über 28 Objekte mit rund 250 Mietern. Alle Objekte werden von der BVT-nahen GPM Property Management GmbH in Köln verwaltet.

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Sympathische Alu-Fenster

Umfrage sieht positive Werte

von Günther Schneider

Die Sympathiewerte für Aluminiumfenster in Österreich sind im Höhenflug. Das zeigt eine aktuelle IMAS-Untersuchung im Auftrag des Aluminium Fenster Instituts (AFI), wonach das beste Ergebnis seit Beginn der jährlichen Messungen vor über zwei Jahrzehnten erzielt worden sei. Drei von vier Österreicher*innen sympathisieren mit Alu-Konstruktionen. Die Bekanntheit der österreichischen Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nahezu 40 Prozent der Österreicher*innen kennen das Logo des Aluminium-Fenster-Instituts. Harald Greger, Geschäftsführer des Aluminium-Fenster-Instituts: „Fenster und Fassaden aus Aluminium waren noch nie so beliebt wie heute und die österreichische Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster war noch nie so bekannt. Lebenszyklusbetrachtungen rücken immer mehr ins Bewusstsein von Bauherren und Architekten. Die Folge: Fenster und Fassaden aus Aluminium liegen voll im Trend.“

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Urlaub zum Tag: E&Vs goes Yucatan

Neuen Shop in Mexiko eröffnet

von Günther Schneider

Villa am Soliman Bay Beach in MexikoVilla am Soliman Bay Beach in Mexiko

In Cancún, Playa del Carmen und Tulum sind Immobilien mit Meerblick besonders begehrt. Für erstklassige Villen werden hier Kaufpreise von bis zu 15 Millionen US-Dollar (ca. 12,59 Millionen Euro) erzielt. Luxuriöse Apartments in Cancun und an der Riviera Maya erreichen Quadratmeterpreise von bis zu 7.000 US-Dollar (ca. 5.880 Euro). Diesen Markt will Engel & Völkers jetzt beackern und setzt damit seinen internationalen Expansionskurs fort. So wurde ein weiterer Engel & Völkers Shop in Mexiko eröffnet. Neben dem Immobilienshop in Los Cabos, an der Westküste Mexikos, ist Engel & Völkers seit kurzem auch mit einem Geschäft in Playa del Carmen an der Ostküste auf der Halbinsel Yucatan vertreten.
Engel & Völkers geht davon aus, dass die Nachfrage nach hochwertigen Erst- und Zweitwohnsitzen an der Riviera Maya weiter steigen wird, insbesondere wenn uneingeschränkte Fernreisen wieder möglich sind und das Infektionsgeschehen unter Kontrolle gebracht wird.

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TPA richtet Teststraße ein

Über 1.000 Antigen-Tests pro Monat

von Günther Schneider

TPA testetTPA testet

Am 16. Februar startete das Steuerberatungsunternehmen TPA am Standort St. Pölten mit seiner ersten Covid 19-Teststraße, kurz darauf folgten weitere TPA Standorte. Damit will das Beratungsunternehmen mit 14 Niederlassungen in Österreich einen wichtigen Schritt in seiner Covid-19-Strategie setzen und verzeichnet im ersten Monat bereits über 1.000 durchgeführte Testungen. Leopold Kühmayer, Partner bei TPA. „Wir nehmen unsere Verantwortung als Arbeitgeber sehr ernst und ich bin froh, dass dieses Angebot so intensiv angenommen wird.“ Die Tests werden von medizinischem Fachpersonal durchgeführt und sind als zusätzliche Schutzvorkehrungen für TPA Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch für deren Familienangehörige vorgesehen."

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Trotz teilweise heftiger Rückgänge beim Flächenumsatz

Deutsche Büromärkte zeigen sich stabil

von Charles Steiner

Ob­wohl der Flä­chen­um­satz in den deut­schen Bü­ro­märk­ten auf­grund der Co­vid-19-Pan­de­mie zum Teil er­heb­lich zu­rück­ge­gan­gen ist, er­weist sich der Markt ins­ge­samt als sehr sta­bil. Zu­min­dest lässt sich das aus der Ent­wick­lung der Miet­prei­se und der Leer­stän­de schlie­ßen. Vor al­lem die Top-7-Bü­ro­märk­te ha­ben da ei­ni­ges wett­ma­chen kön­nen, geht aus ei­ner Ana­ly­se von Ca­tel­la Re­se­arch her­vor, in der 76 deut­sche Bü­ro­märk­te un­ter­sucht wor­den sind. Al­ler­dings: Mit star­ken Miet­preis­an­stie­gen wie in den Jah­ren zu­vor dürf­te Schluss sein: Laut der Ca­tel­la-Ana­ly­se lie­ge die Miet­preis­ent­wick­lung der ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­te in ei­ner sehr en­gen Ran­ge von +1 Pro­zent (A-Stand­or­te) bis -1 Pro­zent (B-Stand­or­te). Die Top-7 ver­zeich­nen ak­tu­ell ei­ne durch­schnitt­li­che Spit­zen­mie­te von 33,64 Eu­ro/m², in den B-Städ­ten ist sie mo­de­rat auf 15,87 Eu­ro/m² ge­sun­ken. Die zahl­rei­chen C- und D-Stand­or­te zei­gen im Mit­tel mit 0,43 Pro­zent und 0,44 Pro­zent Miet­wachs­tum noch we­ni­ger Im­pul­se. Die stärks­ten Miet­rück­gän­ge, nicht nur dem ge­rin­gen Flä­chen­um­satz ge­schul­det, sind in Cott­bus und Neuss zu be­ob­ach­ten ge­we­sen. Ham­burg sticht aus den A-Stand­or­ten mit ei­nem Plus von 6,9 Pro­zent deut­lich her­aus. Spit­zen­rei­ter bei den Bü­ro­mie­ten bleibt nach wie vor Frank­furt mit 45,00 Eu­ro/m² - den ge­rings­ten Wert sieht man im thü­rin­gi­schen Ge­ra mit ak­tu­ell 7,50 Eu­ro/m².
Die durch­schnitt­li­che Spit­zen­ren­di­te an den Top-7-Stand­or­ten liegt wei­ter­hin deut­lich un­ter der 3-Pro­zent-Mar­ke. Die ge­rings­ten Spit­zen­ren­di­ten sind nach wie vor in Ber­lin und Mün­chen mit je­weils 2,60 Pro­zent zu fin­den, der höchs­te ge­mes­se­ne Wert wird in Wil­helms­ha­ven (6,9 Pro­zent) ge­folgt von Ha­gen und So­lin­gen mit je­weils 6,8 Pro­zent er­zielt.
Tho­mas Bey­er­le, Lei­ter Re­se­arch Ca­tel­la Group, kom­men­tiert: „Ana­ly­siert man die Un­ter­schie­de zwi­schen den ein­zel­nen Stand­ort­ka­te­go­ri­en A bis D, zeigt sich, dass die Ab­stän­de in den durch­schnitt­li­chen Ren­di­ten im­mer wei­ter sin­ken und sich die Ri­si­ko­pa­ra­me­ter, vor al­lem an den Stand­or­ten B bis D, zu­neh­mend ver­men­gen. Für In­ves­to­ren bie­tet sich da­durch ein äu­ßerst at­trak­ti­ves Di­ver­si­fi­zie­rungs­po­ten­ti­al mit ei­nem brei­ten Spek­trum an ob­jekt- und stand­ort­spe­zi­fi­schen Ri­si­ko­fak­to­ren.“

Mietvertrag noch vor Grundsteinlegung abgeschlossen

Swissport zieht in Skylog Park Vienna

von Charles Steiner

Swissport zieht in den SkyLog Park ViennaSwissport zieht in den SkyLog Park Vienna
Wie hoch der Be­darf an mo­der­nen Lo­gis­tik­flä­chen ist, lässt sich an den Ver­mie­tungs­quo­ten gut ab­le­sen. Schon vor Jah­ren ist in der Bran­che pro­gnos­ti­ziert wor­den, dass je­ne, die spe­ku­la­ti­ve Flä­chen er­rich­ten, gu­tes Geld ver­die­nen wer­den. Ein Bei­spiel ist et­wa der Sky­Log Park Vi­en­na, der von der Deut­schen Lo­gis­tik Hol­ding (DLH) in Fischa­mend na­he des Flug­ha­fen Wien ent­wi­ckelt wird. Noch vor der Grund­stein­le­gung ver­mel­det die DLH ei­nen Groß­ab­schluss mit der Swis­sport Car­go Ser­vices Aus­tria, die da­mit den ers­ten Mie­ter dar­stellt. An­ge­mie­tet wer­den da­bei rund 8.000 m² La­ger­flä­che, et­wa 1.000 m² Bü­ro- und 700 m² So­zi­al­flä­chen.
Auf dem 30.000 m² gro­ßen Grund­stück in­mit­ten des In­dus­trie­ge­biets in der Flug­ha­fen Re­gi­on wer­den mit dem Sky­Log Park Vi­en­na ins­ge­samt drei Hal­len mit ei­ner Flä­che von ca. 17.000 m² er­rich­tet. Die­se ent­spre­chen den mo­derns­ten Lo­gis­tik-Stan­dards. Der Bau­start er­folgt in Kür­ze, die Fer­tig­stel­lung ist für Q4/2021 ge­plant.
Für Hen­ning Die­ter, CEO von Swis­sport Deutsch­land und Ös­ter­reich ist zwar die Luft­fahrt im All­ge­mei­nen von der Co­vid-19-Pan­de­mie stark be­trof­fen, das Luft­fracht­vo­lu­men ha­be sich aber er­holt, das ma­che neue Lo­gis­tik­flä­chen er­for­der­lich: „Un­ser Ge­schäft am Stand­ort Wien hat sich eben­so er­freu­lich ent­wi­ckelt. Wir sind stolz auf un­ser en­ga­gier­tes Team und freu­en uns die An­mie­tung un­se­res neu­en La­gers an­zu­kün­di­gen. Die­ser Schritt wird un­se­re wei­te­re Ex­pan­si­on beim for­war­der hand­ling un­ter­stüt­zen und un­se­ren Kun­den aber auch un­se­ren Mit­ar­bei­tern gro­ße Vor­tei­le brin­gen.“ Chris­ti­an Vogt, Ge­schäfts­füh­rer der DLH sieht in Swis­sport ei­nen ih­rer Wunschmie­ter: „Das be­weist, dass die­se Ent­wick­lung für luft­fracht-af­fi­ne Lo­gis­tik­un­ter­neh­men mit in­ter­na­tio­na­len Struk­tu­ren ei­nen op­ti­ma­len Stand­ort bie­tet.“
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Bauarbeiten für Zinshaus kurz vor dem Start

3SI Immogroup revitalisiert im 4.

von Charles Steiner

Die 3SI Immogroup revitalisiert ein Zinshaus auf der WiedenDie 3SI Immogroup revitalisiert ein Zinshaus auf der Wieden
Die 3SI Im­mo­group nimmt im 4. Be­zirk das nächs­te Zins­haus­pro­jekt in An­griff. Nach Os­tern star­ten die Bau­ar­bei­ten für ein Grün­der­zeit­haus in der Petz­val­gas­se 4, ne­ben der U1-Sta­ti­on Süd­ti­ro­ler Platz und zwi­schen Alois-Dra­sche-Park und Bel­ve­de­re­gar­ten. Bis zum vier­ten Quar­tal 2022 ent­ste­hen hier 25 Woh­nun­gen mit zwei bis vier Zim­mern. Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group er­klärt über die Bau­maß­nah­men: „Wir brin­gen ei­ne kom­plet­te Stuck­fas­sa­de im his­to­ri­schen Stil an, schaf­fen Frei­flä­chen in Form von Bal­ko­nen, bau­en das Dach­ge­schoß aus und ei­nen neu­en Lift ein.“

Neuer Headquarter fertiggestellt und übergeben

Dreso revitalisiert für Mercedes

von Charles Steiner

Der Mercedes-Benz Headquarter in BratislavaDer Mercedes-Benz Headquarter in Bratislava
Nach rund ei­nem Jahr Bau­zeit konn­te Drees & Som­mer Ös­ter­reich die Re­vi­ta­li­sie­rung des neu­en Head­quar­ter für Mer­ce­des Benz Slo­va­kia in Bra­tis­la­va ab­schlie­ßen. Das Un­ter­neh­men ist seit kur­zem im Ein­park Of­fices an­ge­sie­delt. Das Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs-, Pla­nungs- und Pro­jekt­ma­nage­ment-Un­ter­neh­men mit Sitz in Wien un­ter­stütz­te bei der Su­che nach ei­nem neu­en Bü­ro­stand­ort in der slo­wa­ki­schen Haupt­stadt, beim Bü­ro­kon­zept, bei der Pro­jekt­steue­rung und beim Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment. Wie Drees & Som­mer be­rich­tet, ha­be man trotz co­vid-be­ding­ter Grenz­schlie­ßun­gen zwi­schen Ös­ter­reich und der Slo­wa­kei den Zeit­plan ein­hal­ten kön­nen.
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Baustart in wenigen Monaten

IFA platziert Sandtnergasse 7

von Stefan Posch

Er­neu­ter konn­te die IFA ein Bau­her­ren­mo­dell rasch plat­zie­ren. Zwei Mo­na­te nach Ver­triebs­start des Pro­jekts „Sandt­ner­gas­se 7“ ist das 10,4 Mil­lio­nen Eu­ro In­vest­ment in Wien-Flo­rids­dorf voll­stän­dig plat­ziert. Der Bau­start des 479. IFA Bau­her­ren­mo­dells er­folgt be­reits in we­ni­gen Mo­na­ten, ge­plan­te Fer­tig­stel­lung ist im Früh­jahr 2023. „Die ra­sche Plat­zie­rung der 'Sandt­ner­gas­se 7' in die­sem Jahr schließt naht­los an un­se­ren Er­folg im Vor­jahr an, wo wir das IFA Pri­me In­vest­ment 'Re­si­denz May­bur­g' eben­falls in Re­kord­zeit plat­ziert ha­ben. Das freut uns sehr und zeigt die un­ge­brems­te Nach­fra­ge nach sta­bi­len An­la­ge­optio­nen. Mit IFA kön­nen Pri­vat­an­le­ger ein­fach, smart und si­cher in Im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren - op­ti­mal für Ver­mö­gens­schutz, Pen­si­ons­vor­sor­ge oder als Ge­ne­ra­tio­nen­ab­si­che­rung“, so Mi­cha­el Ba­ert, Vor­stand der IFA AG.
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Das läuft über die Tochter Capera

Corestate baut Property Management um

von Charles Steiner

Der Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger Co­re­sta­te hat sein Dienst­leis­tungs­port­fo­lio im Pro­per­ty Ma­nage­ment neu struk­tu­riert und bie­tet die­se jetzt über die Toch­ter Cape­ra so­wohl für Wohn- als auch Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en an. Die zu­vor für das Ge­wer­be­seg­ment zu­stän­di­ge Atos Pro­per­ty Ma­nage­ment wird da­bei in die Cape­ra in­te­griert, die bis­lang für Wohn­im­mo­bi­li­en zu­stän­dig war. Tech­ni­sches Pro­per­ty Ma­nage­ment und tech­ni­sches As­set Ma­nage­ment wer­den künf­tig im neu­en Seg­ment Pro­jekt­ma­nage­ment en­ger mit­ein­an­der ver­zahnt, so Co­re­sta­te in ei­ner Aus­sen­dung. Co­re­sta­tes neu­es Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men ist deutsch­land­weit an 14 Stand­or­ten ver­tre­ten und be­treut ein Port­fo­lio von über 1.200 Ob­jek­ten mit knapp 29.000 Woh­nungs- und Ge­schäfts­ein­hei­ten so­wie ins­ge­samt rund 3,2 Mio. m² ver­wal­te­ter Miet­flä­che. Re­né Par­man­tier, CEO von Co­re­sta­te: „Wir ver­ei­nen mit der Ver­schmel­zung von Cape­ra und Atos das Bes­te aus zwei Wel­ten und un­ter­strei­chen da­mit die ho­he Be­deu­tung des Pro­per­ty Ma­nage­ments als ein tra­gen­des Seg­ment un­se­res ganz­heit­li­chen Pro­dukt- und Dienst­leis­tungs­an­ge­bots über den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus ei­ner Im­mo­bi­lie hin­weg.“
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Caleus Capital Partners übernimmt Domkontor D10

Savills IM verkauft in Hamburg

von Stefan Posch

Der in­ter­na­tio­na­le Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger Sa­vills IM hat für den Sa­vills IM Eu­ro­pean Of­fice Fund (EOF) ei­nen Kauf­ver­trag für das Bü­ro- und Ge­schäfts­ge­bäu­de Dom­kon­tor D10 in der Ham­bur­ger Alt­stadt ab­ge­schlos­sen. Käu­fer des voll­stän­dig ver­mie­te­ten Ob­jekts ist Cal­eus Ca­pi­tal Part­ners. Der er­ziel­te Kauf­preis lag deut­lich über dem ur­sprüng­li­chen Kauf­preis. Das Clo­sing wird in den nächs­ten Mo­na­ten er­fol­gen.
Das acht­ge­schos­si­ge Bü­ro- und Ge­schäfts­haus be­fin­det sich im Her­zen von Ham­burg - di­rekt am Dom­platz mit der Möncke­berg­stra­ße, dem Jung­fern­stieg und dem Neu­en Wall im di­rek­ten Um­feld. Der aus zwei Bau­tei­len be­ste­hen­de his­to­ri­sche Ge­samt­kom­plex wur­de 2014 voll­stän­dig kern­sa­niert und um zwei Ge­schos­se auf­ge­stockt, seit 2015 ge­hör­te es zum Port­fo­lio des EOF. Das Ge­bäu­de ver­fügt über rund 6.900 m² Miet­flä­che. In den obe­ren Eta­gen be­fin­den sich Bü­ro- und im Erd­ge­schoss Ein­zel­han­dels­flä­chen, die voll­stän­dig an About You, De­sign Of­fices so­wie Team 7 ver­mie­tet sind. Das Ob­jekt ver­fügt über ei­ne LEED-Gold-Zer­ti­fi­zie­rung.
Ro­land Ma­ria Döhn, Ma­na­ging Di­rec­tor der Sa­vills In­vest­ment Ma­nage­ment KVG GmbH, sagt: „Wir freu­en uns, dass wir das Dom­kon­tor D10 im Auf­trag un­se­rer In­ves­to­ren ge­winn­brin­gend ver­äu­ßern konn­ten. Hier­für ha­ben wir das po­si­ti­ve Markt­um­feld ge­nutzt, das durch ho­he Nach­fra­ge nach hoch­wer­ti­gen Bü­ro­ob­jek­ten in Top­la­gen ge­prägt ist. Durch die voll­stän­di­ge Sa­nie­rung im Jahr 2014 ver­fügt die voll­stän­dig ver­mie­te­te Co­re-Im­mo­bi­lie über ei­nen at­trak­ti­ven Neu­bau­stan­dard mit hoch­wer­ti­gen und fle­xi­blen Flä­chen, wo­bei auch der han­sea­ti­sche his­to­ri­sche Cha­rak­ter durch die zwei denk­mal­ge­schütz­ten Fas­sa­den be­wahrt wur­de.“ Tim Ul­rich, De­pu­ty Head of Tran­sac­tion Ma­nage­ment Ger­ma­ny bei Sa­vills IM, er­gänzt: „Das Bü­ro- und Ge­schäfts­haus pro­fi­tiert von sei­ner zen­tra­len La­ge am Dom­platz im Her­zen Ham­burgs in vie­ler­lei Hin­sicht: Die Top-Ein­kaufs­stra­ßen be­fin­den sich im di­rek­ten Um­feld, eben­so di­ver­se Re­stau­rants und Ca­fés, die An­bin­dung und Er­reich­bar­keit mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ist aus­ge­zeich­net, ex­klu­si­ve Pro­jekt­ent­wick­lun­gen im Quar­tier wie die Ni­ko­lai In­sel tra­gen kurz- und mit­tel­fris­tig zur wei­te­ren Auf­wer­tung der Spit­zen­la­ge bei. Hoch­wer­ti­ge Bü­ro­flä­chen sind am Ham­bur­ger Markt stark nach­ge­fragt, gleich­zei­tig ist die Leer­stands­quo­te ex­trem nied­rig.“
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Gourmet-Shop im Luxusprojekt

Pop-up-Store im The Ambassy eröffnet

von Stefan Posch

Im Lu­xus­wohn­pro­jekt The Am­bas­sy im drit­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk er­öff­ne­te ein Gor­met-Pop-up-Store. Mar­co Si­mo­nis und Ro­bert Weichsl­baum ver­wöh­nen hier künf­tig Fein­schme­cker auf höchs­tem Ni­veau. Diens­tag bis Frei­tag je­weils von 08.30 bis 14.30 Uhr ist der Pop-up-Store in der Bea­trix­gas­se 27 in Wien bis auf Wei­te­res ge­öff­net Bro­te, Brio­che, High Pro­te­in Cra­cker, Dai­ly Spe­cials, Pi­kan­tes, Fei­nes aus der Si­mo­nis Pa­tis­se­rie, Es­pres­so „Je­den Frei­tag gibt es ei­ne be­son­de­re Köst­lich­keit“, ver­rät Mar­co Si­mo­nis. „Döl­lerers Kä­se­le­ber­kä­se aus Salz­burg im Sem­merl vom Weichsl­baum darf man ein­fach nicht ver­pas­sen.“ Sei­ne Lieb­lings­bä­cke­rei aus Roh­ren­dorf bei Krems bringt in­ner­halb des Stores zwei be­son­de­re „Bro­to­ty­pen“ zum Ver­kauf: Ma­rie-The­res und Jo­han­nes - zwei Krea­tio­nen, die nach den Bä­cker­s­kin­dern be­nannt sind.
Ro­bert Weichsl­baum zeigt sich vol­ler Vor­freu­de: „Bei ei­nem der­ar­ti­gen Pop-up-Store konn­ten wir bis da­to noch nicht mit­wir­ken. Wir sind sehr stolz dar­auf, dass wir in­ner­halb die­ses ex­klu­si­ven Wohn­pro­jekts The Am­bas­sy Teil die­ses Markt­kon­zepts sind.“
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18.000 m² große Liegenschaft für Quartiersentwicklung

BPD kauft Grundstück bei Freiburg

von Stefan Posch

Der Pro­jekt- und Ge­biets­ent­wick­ler BPD (Bou­w­fonds Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung) hat ein ca. 18.000 m² gro­ßes Are­al in Eh­ren­kir­chen na­he Frei­burg er­wor­ben. Auf dem Grund­stück im Orts­teil Kirch­ho­fen soll ein neu­es Wohn­quar­tier mit mehr als 130 Wohn­ein­hei­ten und rund 13.000 m² Wohn­flä­che so­wie ei­ner Ge­wer­be­ein­heit für die Nah­ver­sor­gung ent­ste­hen. Bei dem Are­al in der Off­na­din­ger Stra­ße han­delt sich um ei­ne Kon­ver­si­ons­flä­che, die bis­her von ei­nem Lo­gis­tik­un­ter­neh­men ge­nutzt wur­de.
Die ge­plan­ten Wohn­ein­hei­ten ver­tei­len sich auf 15 Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser. Ca. 1.000 m² Wohn­flä­che. Drei bis vier der Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser sol­len res­sour­cen­scho­nend mit nach­hal­ti­gen Bau­ma­te­ria­li­en in Holz­bau­wei­se er­rich­tet wer­den. Eben­so ist ei­ne Be­grü­nung der Dä­cher und ein nach­hal­ti­ges En­er­gie­kon­zept mit Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen und ei­nem zen­tra­len Block­heiz­kraft­werk an­ge­dacht. Das neue Wohn­quar­tier soll zu­dem ei­nen zen­tra­len Quar­tiers­platz und ei­nen Kin­der­spiel­platz er­hal­ten. Das Mo­bi­li­täts­kon­zept sieht vor, das neue Quar­tier weit­ge­hend au­to­frei zu hal­ten, PKW-Stell­plät­ze gibt es fast nur in ei­ner Tief­ga­ra­ge.
Bis zum Jah­res­en­de 2021 wird auf Grund­la­ge ei­nes städ­te­bau­li­chen Kon­zepts von Höf­ler+Stoll Ar­chi­tek­ten aus Hei­ters­heim ein vor­ha­ben­be­zo­ge­ner Be­bau­ungs­plan ent­wi­ckelt. BPD geht von ei­nem Ab­schluss des Ver­fah­rens und ei­nem Ver­triebs­start für die Wohn­ein­hei­ten Mit­te 2022 aus.
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Mezzaninkapital für 43 Wohneinheiten in Graz

Pallas Capital finanziert für VMG

von Stefan Posch

Pal­las Ca­pi­tal hat Mez­za­nin­ka­pi­tal für die VMF Im­mo­bi­li­en Grup­pe mit Sitz in Brunn am Ge­bir­ge plat­ziert. Ak­tu­ell baut und ent­wi­ckelt die VMF Grup­pe mehr als 1.000 Woh­nun­gen im Groß­raum Wien, Nie­der­ös­ter­reich, Salz­burg, Graz und Kärn­ten.
Bis En­de 2024 wer­den mehr als 60.000 m² Wohn­flä­che er­rich­tet. Bis spä­tes­tens An­fang 2024 soll im Gra­zer Be­zirk, Pun­ti­gam das Wohn­bau­pro­jekt 'Gra­zer Parksui­ten' um­ge­setzt wer­den. Die Er­rich­tung von fünf Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern mit 43 Wohn­ein­hei­ten und ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von knapp 3.200 m² ist ge­plant. Die Nach­rang­fi­nan­zie­rung wur­de von Pal­las Ca­pi­tal struk­tu­riert. Bei die­sem Deal wa­ren Flo­ri­an Oll­mann, Pe­ter Ja­gen­brein und Ma­thi­as Braun mass­geb­lich in­vol­viert.

Versicherungsfragen aus einer Hand

Donau kooperiert mit ImmoScout

von Günther Schneider

Mit ei­ner Ko­ope­ra­ti­on will die Do­nau Ver­si­che­rung und die In­ter­net­platt­form Im­moScout24 Nut­zern ei­nen schnel­le­ren Zu­gang zu Ver­si­che­run­gen er­mög­li­chen. Den mehr als 1,5 Mil­lio­nen mo­nat­li­chen Nut­zern von Im­moScout24 bie­tet die Do­nau ab so­fort um­fas­sen­de In­for­ma­tio­nen zum The­ma Ver­si­che­rung und will dar­über hin­aus mit ei­ner sehr ra­schen Be­treu­ung von In­ter­es­sen­ten­an­fra­gen punk­ten. Wei­ters wer­den ei­gens für die Ko­ope­ra­ti­on zu­sätz­li­che Ser­vices, wie ei­ne in­ter­ak­ti­ve Um­zug­scheck­lis­te mit Er­in­ne­rungs­funk­ti­on, die für je­den ein­zel­nen Nut­zer in­di­vi­dua­li­sier­bar ist, zur Ver­fü­gung ge­stellt, so die Do­nau Ver­si­che­rung in ei­ner Aus­sen­dung. Als ex­klu­si­ver Ver­si­che­rungs­part­ner im Rat­ge­ber­be­reich stellt die Do­nau Ver­si­che­rung in ziel­grup­pen­ge­rech­ter und über­sicht­li­cher Art und Wei­se In­for­ma­tio­nen zu al­len re­le­van­ten Ver­si­che­rungs­fra­gen rund um Mie­te und Ei­gen­tum zur Ver­fü­gung.
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Zwei Gewerbeimmobilien in NRW erworben

BVT platziert Spezial-Fonds

von Charles Steiner

Mit dem Er­werb zwei­er voll­ver­mie­te­ter Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Nord­rhein-West­fa­len konn­te die Münch­ner BVT Un­ter­neh­mens­grup­pe den Spe­zi­al-AIF "BVT Er­trags­wert­fonds Nr. 7 er­folg­reich plat­zie­ren. Mit dem An­kauf der bei­den Im­mo­bi­li­en be­trägt das Fonds­vo­lu­men 31,8 Mil­lio­nen Eu­ro.
Der BVT Er­trags­wert­fonds Nr. 7 in­ves­tiert als jüngs­ter Fonds der 2004 ge­star­te­ten Se­rie in ein neu er­rich­te­tes Wohn- und Ge­schäfts­haus in Wit­ten, des­sen Ge­schäfts­flä­chen lang­fris­tig an Net­to ver­mie­tet sind, so­wie in ein vier­ge­schos­si­ges Bü­ro- und Ärz­te­haus in Müns­ter, ver­mie­tet un­ter an­de­rem an ver­schie­de­ne nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te und drei Kran­ken­kas­sen. Laut Pro­gno­se sind ab 2021 jähr­lich Aus­schüt­tun­gen (Ka­pi­tal­rück­zah­lung und Er­trä­ge) von durch­schnitt­lich 4,25 Pro­zent p. a. vor­ge­se­hen.
Die BVT Er­trags­wert­fonds­se­rie um­fasst bis­lang ein Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von rund 325 Mil­lio­nen Eu­ro, ver­teilt über 28 Ob­jek­te mit rund 250 Mie­tern. Al­le Ob­jek­te wer­den von der BVT-na­hen GPM Pro­per­ty Ma­nage­ment GmbH in Köln ver­wal­tet.

Umfrage sieht positive Werte

Sympathische Alu-Fenster

von Günther Schneider

Die Sym­pa­thie­wer­te für Alu­mi­ni­um­fens­ter in Ös­ter­reich sind im Hö­hen­flug. Das zeigt ei­ne ak­tu­el­le IMAS-Un­ter­su­chung im Auf­trag des Alu­mi­ni­um Fens­ter In­sti­tuts (AFI), wo­nach das bes­te Er­geb­nis seit Be­ginn der jähr­li­chen Mes­sun­gen vor über zwei Jahr­zehn­ten er­zielt wor­den sei. Drei von vier Ös­ter­rei­cher*in­nen sym­pa­thi­sie­ren mit Alu-Kon­struk­tio­nen. Die Be­kannt­heit der ös­ter­rei­chi­schen Ge­mein­schafts­mar­ke Alu-Fens­ter hat sich in den letz­ten zehn Jah­ren mehr als ver­dop­pelt. Na­he­zu 40 Pro­zent der Ös­ter­rei­cher*in­nen ken­nen das Lo­go des Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tuts. Ha­rald Gre­ger, Ge­schäfts­füh­rer des Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tuts: „Fens­ter und Fas­sa­den aus Alu­mi­ni­um wa­ren noch nie so be­liebt wie heu­te und die ös­ter­rei­chi­sche Ge­mein­schafts­mar­ke Alu-Fens­ter war noch nie so be­kannt. Le­bens­zy­klus­be­trach­tun­gen rü­cken im­mer mehr ins Be­wusst­sein von Bau­her­ren und Ar­chi­tek­ten. Die Fol­ge: Fens­ter und Fas­sa­den aus Alu­mi­ni­um lie­gen voll im Trend.“
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Neuen Shop in Mexiko eröffnet

Urlaub zum Tag: E&Vs goes Yucatan

von Günther Schneider

Villa am Soliman Bay Beach in MexikoVilla am Soliman Bay Beach in Mexiko
In Can­cún, Pla­ya del Car­men und Tu­lum sind Im­mo­bi­li­en mit Meer­blick be­son­ders be­gehrt. Für erst­klas­si­ge Vil­len wer­den hier Kauf­prei­se von bis zu 15 Mil­lio­nen US-Dol­lar (ca. 12,59 Mil­lio­nen Eu­ro) er­zielt. Lu­xu­riö­se Apart­ments in Can­cun und an der Ri­vie­ra Ma­ya er­rei­chen Qua­drat­me­ter­prei­se von bis zu 7.000 US-Dol­lar (ca. 5.880 Eu­ro). Die­sen Markt will En­gel & Völ­kers jetzt be­ackern und setzt da­mit sei­nen in­ter­na­tio­na­len Ex­pan­si­ons­kurs fort. So wur­de ein wei­te­rer En­gel & Völ­kers Shop in Me­xi­ko er­öff­net. Ne­ben dem Im­mo­bi­li­en­shop in Los Ca­bos, an der West­küs­te Me­xi­kos, ist En­gel & Völ­kers seit kur­zem auch mit ei­nem Ge­schäft in Pla­ya del Car­men an der Ost­küs­te auf der Halb­in­sel Yu­ca­tan ver­tre­ten.
En­gel & Völ­kers geht da­von aus, dass die Nach­fra­ge nach hoch­wer­ti­gen Erst- und Zweit­wohn­sit­zen an der Ri­vie­ra Ma­ya wei­ter stei­gen wird, ins­be­son­de­re wenn un­ein­ge­schränk­te Fern­rei­sen wie­der mög­lich sind und das In­fek­ti­ons­ge­sche­hen un­ter Kon­trol­le ge­bracht wird.

Über 1.000 Antigen-Tests pro Monat

TPA richtet Teststraße ein

von Günther Schneider

TPA testetTPA testet
Am 16. Fe­bru­ar star­te­te das Steu­er­be­ra­tungs­un­ter­neh­men TPA am Stand­ort St. Pöl­ten mit sei­ner ers­ten Co­vid 19-Test­stra­ße, kurz dar­auf folg­ten wei­te­re TPA Stand­or­te. Da­mit will das Be­ra­tungs­un­ter­neh­men mit 14 Nie­der­las­sun­gen in Ös­ter­reich ei­nen wich­ti­gen Schritt in sei­ner Co­vid-19-Stra­te­gie set­zen und ver­zeich­net im ers­ten Mo­nat be­reits über 1.000 durch­ge­führ­te Tes­tun­gen. Leo­pold Küh­may­er, Part­ner bei TPA. „Wir neh­men un­se­re Ver­ant­wor­tung als Ar­beit­ge­ber sehr ernst und ich bin froh, dass die­ses An­ge­bot so in­ten­siv an­ge­nom­men wird.“ Die Tests wer­den von me­di­zi­ni­schem Fach­per­so­nal durch­ge­führt und sind als zu­sätz­li­che Schutz­vor­keh­run­gen für TPA Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und auch für de­ren Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge vor­ge­se­hen."
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