AUVA zieht ins myhive am Wienerberg

10.000 m² Bürofläche werden bezogen

von Stefan Posch

Vermietungserfolg für die Immofinanz. Kürzlich konnte ein Mietvertrag für 10.000 m² Bürofläche im myhive Wienerberg mit der AUVA - Allgemeine Unfallversicherungsanstalt abgeschlossen werden. Die Räumlichkeiten in den Twin Towers werden jetzt schrittweise bezogen. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren.
„Wir freuen uns sehr, die AUVA von unserem Bürokonzept myhive und dem vielfältigen Angebot am Standort Wienerberg überzeugt zu haben. Dieser Mietvertragsabschluss zeigt einmal mehr, dass unsere Office-Lösungen sehr gut angenommen werden. Wir bieten unseren Mietern alle Annehmlichkeiten für einen reibungslosen Business-Alltag sowie großzügigen Raum für kommunikativen Austausch - und das in einem Erholungsgebiet mitten in der Großstadt. Das sind die besten Voraussetzungen für gute Ideen und Spaß an der Arbeit“, sagt Katrin Gögele-Celeda, Country Managerin Operations für Österreich bei der Immofinanz.

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Debatte um Richtwert

Morgen in den immo7 News

von Charles Steiner

Wieder ein Vorstoß bei Richtwertmieten von AK und Mietervereinigung im Zuge der Coronapandemie. Warum die jüngste Forderung bei der Branche auf wenig Gegenliebe stößt und warum der private Vermieter nicht für alles haften kann, erfahren Sie morgen in den immo7 News. Außerdem: Wie sich der Bauboom in Niederösterreich auf die Mietpreise auswirkt.
So können Sie sich bei den anmelden: Einfach auf immoseven.at klicken, Daten eingeben und abonnieren. Schon werden Sie jeden Freitagmorgen mit den wichtigsten Nachrichten der Woche in unserem Web-TV-Format versorgt!

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Aggregate stockt bei S Immo auf

Hält jetzt 10,79 Prozent der Aktien

von Charles Steiner

Der Immobilieninvestor Aggregate Holding um den Österreicher Günther Walcher hat sein Paket an der S Immo auf über 10 Prozent aufgestockt. Die Beteiligung belaufe sich nun auf 10,79 Prozent, nachdem Aggregate bereits im Jänner mit 9,03 Prozent eingestiegen ist, nachdem Immofinanz-CEO Ronny Pecik das Paket abgestoßen hatte. Zugleich erwarb die Gesellschaft 10,54 Prozent an der Immofinanz, von der sich Pecik ebenfalls trennen will. Zudem hat der Investor am 20. Jänner angekündigt, über ein Angebot für die dritte an der Börse gelistete Wiener Immobilienfirma CA Immo nachzudenken. Das nährt entsprechende Marktgerüchte zu einer sogenannten großen österreichischen Lösung, einem Merger zwischen den drei AGs, wie er seit Jahren immer wieder von verschiedenen Proponenten versucht worden war.
Die Investitionen in S immo und Immofinanz begründet Aggregate damit, in zwei deutlich unterbewertete und qualitativ hochwertige Gewerbeimmobilien-Unternehmen zu investieren sowie das langfristige Bekenntnis zu all ihren Stakeholdern und zum Standort Österreich. Das aktuelle Marktumfeld habe zu erheblichen Wertverschiebungen im gewerblichen Immobiliensektor geführt. Aggregate ist der Ansicht, dass der fundamentale Wert innerhalb dieser Unternehmen durch die kommunizierte Strategie eine erhebliche Wertschöpfung für alle Aktionäre bieten wird.

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Berliner C&P-Projekt füllt sich

Anlegerwohnungen iim Speckgürtel zu 59 Prozent verkauft

von Charles Steiner

4 Trees im Berliner Speckgürtel4 Trees im Berliner Speckgürtel

Die vergleichsweise hohen Mieten in Berlin lassen für den Speckgürtel einen Nachfrage-Turbo zünden. Die österreichischen C&P Immobilien beispielsweise hat mit dem Projekt „4 Trees“ 162 Anlegerwohnungen in vier Bauabschnitten in Wustermark-Elstal in Entwicklung. Bislang konnten bereits 95 Wohnungen, sprich 59 Prozent, verkauft werden, teilt die C&P Immobilien mit.
In Berlin ist die Nachfrage nach Wohnraum in den letzten 5 Jahren um 318 Prozent gestiegen, sagt Markus Ritter, CEO bei C&P Immobilien: „Wir schaffen architektonisch anspruchsvollen und dabei leistbaren Wohnraum für alle, die angesichts der steigenden Mieten in der Hauptstadt w.o. geben und ihr Berufs- und Kulturleben in der Stadt mit einem lebenswerten Wohnen im Grünen verbinden wollen.“

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CA Immo erwartet positives Ergebnis

180 Millionen Euro positives Neubewertungsergebnis

von Stefan Posch

CA Immo erwartet für das Geschäftsjahr 2020 ein positives Neubewertungsergebnis von rund 180 Millionen Euro.
Auf Basis von unabhängigen externen Gutachten erwartet der Konzern für das vierte Quartal einen Immobilienbewertungseffekt von rund 205 Millionen Euro. Durch die Wertsteigerung kann der in den ersten drei Quartalen 2020 gebuchte Bewertungsverlust von 21,5 Millionen Euro mehr als kompensiert werden. Das positive Ergebnis aus der Immobilienbewertung ist jedoch verglichen mit dem Referenzwert des Vorjahres von 463 Millionen Euro deutlich schwächer ausfallen.
Laut der CA Immo reflektiert das Ergebnis das trotz der Covid-19 Pandemie weiterhin attraktive Marktumfeld in Deutschland und insbesondere in Berlin, dem größten Portfoliosegment der CA Immo. Darüber hinaus generierte die profitable Immobilienentwicklungstätigkeit des Unternehmens, sowohl hinsichtlich des Baufortschritts von laufenden Projekten in Bau als auch in Bezug auf die Entwicklung der Grundstücksreserven, positive Wertanpassungen. Demgegenüber stehen aber auch negative Effekte, die sich in erster Linie auf unmittelbar von den Folgen der Pandemie betroffene Immobilien mit den Hauptnutzungsarten Hotel und Einzelhandel sowie auf Bestandsgebäude in CEE konzentrieren. Der Wert des Immobilienportfolios wird sich zum 31. Dezember 2020 auf rund 5,6 Milliarden Euro belaufen.
Die Jahreszielsetzung für das Geschäftsjahr 2020 für das nachhaltige Ergebnis (FFO I) von über 126 Millionen Euro wird deutlich übertroffen und erreicht das Vorjahresniveau von rund 133 Millionen Euro.

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Winegg kauft in Floridsdorf

150 freifinanzierte im Projekt Am Spitz

von Stefan Posch

Christian WinklerChristian Winkler

Winegg Realitäten hat ihren Liegenschaftsbestand durch das Objekt im 21. Wiener Gemeindebezirk „Am Spitz“ erweitert. Hier entstehen künftig ca. 150 freifinanzierte Eigentumswohnungen und 8.500 m² Nutzfläche. Weitere Ankäufe sollen folgen. „Am Spitz“ liegt in der unmittelbaren Nähe zum Franz-Jonas-Platz. In Gehweite befindet sich außerdem der Schlingermarkt.
„Wir legen beim Erwerb einer Liegenschaft großen Wert auf die bestehende Infrastruktur, sowie die Qualität der Mikrolage. Unsere neuste “Errungenschaft„ befindet sich direkt Am Spitz und somit in einer der zentralsten Gegenden des 21. Bezirks“, zeigt sich Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer der Winegg Realitäten, über den Kauf des neuen Objekts in Wien Floridsdorf erfreut. Derzeit ist das Wiener Immobilienunternehmen in weiteren aktiven Ankaufsverhandlungen von Liegenschaften im freifinanzierten Wohnbau.
„Das neue Projekt im 21. Bezirk berücksichtigt im Speziellen die veränderten Ansprüche an den Lebensraum. Aufgrund der Pandemie sind vermehrt flexible Wohnlösungen mit zusätzlichen Arbeitsflächen gefragt. Daher möchten wir weiteren wertvollen und nachhaltigen Wohnraum schaffen, der den veränderten Bedürfnissen der künftigen Bewohner entspricht. Das Neubauprojekt eignet sich bestens für Anleger, sowie Eigennutzer“, so Hannes Speiser, Prokurist und Leiter Neubauprojekte bei Winegg.

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Amazon interessiert sich für Klagenfurt

Anfrage an Tochterfirma der Stadt

von Charles Steiner

Laut der Kleinen Zeitung hat der Onlineriese Amazon eine Anfrage für ein Grundstück für ein Verteillager gestellt. Das wurde von einem Sprecher der Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) gegenüber dem immoflash bestätigt. Es handelt sich um eine Liegenschaft im Osten Klagenfurts, in unmittelbarer Nähe des Standorts der Magna Auteca.at. Das Grundstück gehört einer Tochtergesellschaft der Stadt Klagenfurt, es umfasst rund drei Hektar. Aus der Stadt Klagenfurt wurde ein m²-Preis von 60 Euro angegeben, macht also in Summe rund 1,8 Millionen Euro.
Die Stadt prüfe jetzt die Anfrage in einer Behördenrunde, ebenfalls werde jetzt evaluiert, ob die Verkehrssituation auf dem Standort ein Verteillager zulässt.

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Healthcare knackt Rekordmarke

Knapp vier Milliarden in Deutschland

von Charles Steiner

Seit Jahren steigen Investments in Healthcare-Immobilien, im Vorjahr hat die Pandemie jetzt offenbar einen starken Boom ausgelöst. Knapp vier Milliarden Euro flossen in die alternative Assetklasse - fast 70 Prozent mehr als 2019 und 130 Prozent über dem zehnjährigen Schnitt. Das geht aus einer Analyse von BNP Paribas Real Estate hervor. Besonders zur positiven Entwicklung beigetragen haben Portfoliotransaktionen, die ihr Ergebnis um rund 140 Prozent auf knapp 3,09 Milliarden Euro steigern konnten. Mit Einzelobjekten wurden dagegen mit rund 885 Millionen Euro rund 18 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr.
Rund zwei Drittel des Umsatzes (2,7 Milliarden Euro) entfallen auf Pflegeimmobilien, was einen neuen Rekord bedeutet. Aber auch Gesundheitsimmobilien (wie etwa Ärztehäuser, Kliniken und MVZ) können ihr Ergebnis mit 842 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Bemerkenswert ist aber vor allem die Entwicklung beim betreuten Wohnen. Hier wurde das Volumen um 120 Prozent auf 429 Millionen Euro gesteigert, was ebenfalls einer neuen Bestmarke entspricht.
Projektentwicklungen steuerten gut 24 Prozent zum Gesamtergebnis bei. Dies ist prozentual der zweithöchste Wert der vergangenen Jahre, absolut betrachtet aber das mit Abstand höchste Investmentvolumen. Auch hier zeigt sich das große Interesse der Anleger an neuen Produkten. Trotzdem fällt es Projektentwicklern häufig schwer, passende Grundstücke zu finden, da sie zunehmend im Wettbewerb mit klassischen Wohnentwicklungen stehen.
Die große Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot spiegelt sich in der Preisentwicklung wider. Ende 2020 notiert die Netto-Spitzenrendite für hochwertige, moderne Pflegeimmobilien bei nur noch 4,00 Prozent. Allein in den letzten drei Jahren hat sie damit um 90 Basispunkte nachgegeben. Dieser Trend dürfte aus heutiger Sicht auch im laufenden Jahr weiter anhalten.

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Invesco kauft Wohnkomplex

150 Millionen Euro-Development in Mailand für Fonds

von Charles Steiner

Der Wohnkomplex in MailandDer Wohnkomplex in Mailand

Der globale Immobilien-Investmentmanager Invesco Real Estate hat heute die Vertragsunterzeichnung für den Kauf eines Objektes für seinen vor Kurzem aufgelegten European Living Fund abgeschlossen. Wie Invesco mitteilt, erfolgt die Akquisition des Wohnentwicklungsprojekts in Mailand für ein Joint Venture zwischen dem Fonds und einem langjährigen Einzelmandat von Invesco im Namen der Nordrheinischen Ärzteversorgung, das über einen von Universal-Investment verwalteten Immobilienfonds investiert. Das Investmentvolumen für SeiMilano beträgt knapp über 150 Millionen Euro. Das knapp 26.000 m² große Grundstück befindet sich parallel zur Via Calchi Taeggi, in unmittelbarer Nähe zur Metro und nahe am historischen Geschäftsviertel von Mailand. Geplant ist reine Wohnbebauung mit ca. 600, über elf Gebäude verteilten und LEED-Gold-zertifizierten Wohnungen. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant.
William Ertz, Senior Director - Fund Management bei Invesco Real Estate, sagte: "Der Mailänder Wohnungsmarkt verzeichnet eine steigende Nachfrage. Der Markt befindet sich noch in der Entwicklung, aber momentan gibt es kaum Objekte institutioneller Qualität mit modernen, attraktiv gestalteten und hochwertig gebauten Wohnungen.
Invesco hat den European Living Fund im November 2020 aufgelegt. Der offene Fonds strebt eine jährliche Bruttoertragsrendite von 4 Prozent und eine Bruttogesamtrendite von 5,5 Prozent bis 7,5 Prozent an. Seit seiner Auflegung hat der offene Fonds bisher Kapitalzusagen von über 260 Millionen Euro erhalten. Einschließlich des geplanten Fremdkapitals kann hiermit ein Investitionsvolumen von bis zu 400 Millionen Euro erreicht werden.

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Hanlo wird wieder steirisch

H 2.0 Fertighaus GmbH übernimmt Marke

von Charles Steiner

Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer (links) und Diego Freydl, H 2.0 Fertighaus GmbH Geschäftsführer (rechts).Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer (links) und Diego Freydl, H 2.0 Fertighaus GmbH Geschäftsführer (rechts).

Mit Wirkung zum ersten Februar übernimmt die H 2.0 Fertighaus GmbH die Vermarktung von Fertighäusern unter der Marke Hanlo von der Elk Gruppe. Die Elk Gruppe mit Sitz in Schrems werde weiterhin für die Produktion und Montage verantwortlich, so H 2.0 in einer Aussendung.
Im Jahr 1974 wurde die Hanlo Fertighaus GmbH in Graz vom steirischen Geschäftsmann Hanno Loidl gegründet. In fast 40 Jahren unter seiner Leitung erlebte Hanlo den Boom der Branche im deutschsprachigen Raum an vorderster Front mit und wurde zu einer der bekanntesten Fertighaus Marken in Österreich.
Eigentümer und Geschäftsführer Diego Freydl: "Unser Ziel ist es, in zwei Jahren über 150 Häuser pro Jahr in Österreich unter der Marke Hanlo zu verkaufen." Erreichen will Freydl seine Ziele binnen zwei Jahren, mit einem Team aus erfahrenen Fertighaus-Experten. Im Jahr 1974 wurde die Hanlo Fertighaus GmbH in Graz vom steirischen Geschäftsmann Hanno Loidl gegründet.

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Hält jetzt 10,79 Prozent der Aktien

Aggregate stockt bei S Immo auf

von Charles Steiner

Der Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor Ag­gre­ga­te Hol­ding um den Ös­ter­rei­cher Gün­ther Wal­cher hat sein Pa­ket an der S Im­mo auf über 10 Pro­zent auf­ge­stockt. Die Be­tei­li­gung be­lau­fe sich nun auf 10,79 Pro­zent, nach­dem Ag­gre­ga­te be­reits im Jän­ner mit 9,03 Pro­zent ein­ge­stie­gen ist, nach­dem Im­mo­fi­nanz-CEO Ron­ny Pe­cik das Pa­ket ab­ge­sto­ßen hat­te. Zu­gleich er­warb die Ge­sell­schaft 10,54 Pro­zent an der Im­mo­fi­nanz, von der sich Pe­cik eben­falls tren­nen will. Zu­dem hat der In­ves­tor am 20. Jän­ner an­ge­kün­digt, über ein An­ge­bot für die drit­te an der Bör­se ge­lis­te­te Wie­ner Im­mo­bi­li­en­fir­ma CA Im­mo nach­zu­den­ken. Das nährt ent­spre­chen­de Markt­ge­rüch­te zu ei­ner so­ge­nann­ten gro­ßen ös­ter­rei­chi­schen Lö­sung, ei­nem Mer­ger zwi­schen den drei AGs, wie er seit Jah­ren im­mer wie­der von ver­schie­de­nen Pro­po­nen­ten ver­sucht wor­den war.
Die In­ves­ti­tio­nen in S im­mo und Im­mo­fi­nanz be­grün­det Ag­gre­ga­te da­mit, in zwei deut­lich un­ter­be­wer­te­te und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en-Un­ter­neh­men zu in­ves­tie­ren so­wie das lang­fris­ti­ge Be­kennt­nis zu all ih­ren Sta­ke­hol­dern und zum Stand­ort Ös­ter­reich. Das ak­tu­el­le Markt­um­feld ha­be zu er­heb­li­chen Wert­ver­schie­bun­gen im ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­sek­tor ge­führt. Ag­gre­ga­te ist der An­sicht, dass der fun­da­men­ta­le Wert in­ner­halb die­ser Un­ter­neh­men durch die kom­mu­ni­zier­te Stra­te­gie ei­ne er­heb­li­che Wert­schöp­fung für al­le Ak­tio­nä­re bie­ten wird.

Anlegerwohnungen iim Speckgürtel zu 59 Prozent verkauft

Berliner C&P-Projekt füllt sich

von Charles Steiner

4 Trees im Berliner Speckgürtel4 Trees im Berliner Speckgürtel
Die ver­gleichs­wei­se ho­hen Mie­ten in Ber­lin las­sen für den Speck­gür­tel ei­nen Nach­fra­ge-Tur­bo zün­den. Die ös­ter­rei­chi­schen C&P Im­mo­bi­li­en bei­spiels­wei­se hat mit dem Pro­jekt „4 Trees“ 162 An­le­ger­woh­nun­gen in vier Bau­ab­schnit­ten in Wus­ter­mark-El­s­tal in Ent­wick­lung. Bis­lang konn­ten be­reits 95 Woh­nun­gen, sprich 59 Pro­zent, ver­kauft wer­den, teilt die C&P Im­mo­bi­li­en mit.
In Ber­lin ist die Nach­fra­ge nach Wohn­raum in den letz­ten 5 Jah­ren um 318 Pro­zent ge­stie­gen, sagt Mar­kus Rit­ter, CEO bei C&P Im­mo­bi­li­en: „Wir schaf­fen ar­chi­tek­to­nisch an­spruchs­vol­len und da­bei leist­ba­ren Wohn­raum für al­le, die an­ge­sichts der stei­gen­den Mie­ten in der Haupt­stadt w.o. ge­ben und ihr Be­rufs- und Kul­tur­le­ben in der Stadt mit ei­nem le­bens­wer­ten Woh­nen im Grü­nen ver­bin­den wol­len.“
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180 Millionen Euro positives Neubewertungsergebnis

CA Immo erwartet positives Ergebnis

von Stefan Posch

CA Im­mo er­war­tet für das Ge­schäfts­jahr 2020 ein po­si­ti­ves Neu­be­wer­tungs­er­geb­nis von rund 180 Mil­lio­nen Eu­ro.
Auf Ba­sis von un­ab­hän­gi­gen ex­ter­nen Gut­ach­ten er­war­tet der Kon­zern für das vier­te Quar­tal ei­nen Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­ef­fekt von rund 205 Mil­lio­nen Eu­ro. Durch die Wert­stei­ge­rung kann der in den ers­ten drei Quar­ta­len 2020 ge­buch­te Be­wer­tungs­ver­lust von 21,5 Mil­lio­nen Eu­ro mehr als kom­pen­siert wer­den. Das po­si­ti­ve Er­geb­nis aus der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung ist je­doch ver­gli­chen mit dem Re­fe­renz­wert des Vor­jah­res von 463 Mil­lio­nen Eu­ro deut­lich schwä­cher aus­fal­len.
Laut der CA Im­mo re­flek­tiert das Er­geb­nis das trotz der Co­vid-19 Pan­de­mie wei­ter­hin at­trak­ti­ve Markt­um­feld in Deutsch­land und ins­be­son­de­re in Ber­lin, dem größ­ten Port­fo­li­o­seg­ment der CA Im­mo. Dar­über hin­aus ge­ne­rier­te die pro­fi­ta­ble Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­tä­tig­keit des Un­ter­neh­mens, so­wohl hin­sicht­lich des Bau­fort­schritts von lau­fen­den Pro­jek­ten in Bau als auch in Be­zug auf die Ent­wick­lung der Grund­stücks­re­ser­ven, po­si­ti­ve Wertan­pas­sun­gen. Dem­ge­gen­über ste­hen aber auch ne­ga­ti­ve Ef­fek­te, die sich in ers­ter Li­nie auf un­mit­tel­bar von den Fol­gen der Pan­de­mie be­trof­fe­ne Im­mo­bi­li­en mit den Haupt­nut­zungs­ar­ten Ho­tel und Ein­zel­han­del so­wie auf Be­stands­ge­bäu­de in CEE kon­zen­trie­ren. Der Wert des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os wird sich zum 31. De­zem­ber 2020 auf rund 5,6 Mil­li­ar­den Eu­ro be­lau­fen.
Die Jah­res­ziel­set­zung für das Ge­schäfts­jahr 2020 für das nach­hal­ti­ge Er­geb­nis (FFO I) von über 126 Mil­lio­nen Eu­ro wird deut­lich über­trof­fen und er­reicht das Vor­jah­res­ni­veau von rund 133 Mil­lio­nen Eu­ro.

150 freifinanzierte im Projekt Am Spitz

Winegg kauft in Floridsdorf

von Stefan Posch

Christian WinklerChristian Winkler
Wi­negg Rea­li­tä­ten hat ih­ren Lie­gen­schafts­be­stand durch das Ob­jekt im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk „Am Spitz“ er­wei­tert. Hier ent­ste­hen künf­tig ca. 150 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen und 8.500 m² Nutz­flä­che. Wei­te­re An­käu­fe sol­len fol­gen. „Am Spitz“ liegt in der un­mit­tel­ba­ren Nä­he zum Franz-Jo­nas-Platz. In Geh­wei­te be­fin­det sich au­ßer­dem der Schlin­ger­markt.
„Wir le­gen beim Er­werb ei­ner Lie­gen­schaft gro­ßen Wert auf die be­ste­hen­de In­fra­struk­tur, so­wie die Qua­li­tät der Mi­kro­la­ge. Un­se­re neus­te “Er­run­gen­schaft„ be­fin­det sich di­rekt Am Spitz und so­mit in ei­ner der zen­trals­ten Ge­gen­den des 21. Be­zirks“, zeigt sich Chris­ti­an Wink­ler, Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer der Wi­negg Rea­li­tä­ten, über den Kauf des neu­en Ob­jekts in Wien Flo­rids­dorf er­freut. Der­zeit ist das Wie­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men in wei­te­ren ak­ti­ven An­kaufs­ver­hand­lun­gen von Lie­gen­schaf­ten im frei­fi­nan­zier­ten Wohn­bau.
„Das neue Pro­jekt im 21. Be­zirk be­rück­sich­tigt im Spe­zi­el­len die ver­än­der­ten An­sprü­che an den Le­bens­raum. Auf­grund der Pan­de­mie sind ver­mehrt fle­xi­ble Wohn­lö­sun­gen mit zu­sätz­li­chen Ar­beits­flä­chen ge­fragt. Da­her möch­ten wir wei­te­ren wert­vol­len und nach­hal­ti­gen Wohn­raum schaf­fen, der den ver­än­der­ten Be­dürf­nis­sen der künf­ti­gen Be­woh­ner ent­spricht. Das Neu­bau­pro­jekt eig­net sich bes­tens für An­le­ger, so­wie Ei­gen­nut­zer“, so Han­nes Spei­ser, Pro­ku­rist und Lei­ter Neu­bau­pro­jek­te bei Wi­negg.
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Anfrage an Tochterfirma der Stadt

Amazon interessiert sich für Klagenfurt

von Charles Steiner

Laut der Klei­nen Zei­tung hat der On­line­rie­se Ama­zon ei­ne An­fra­ge für ein Grund­stück für ein Ver­teil­la­ger ge­stellt. Das wur­de von ei­nem Spre­cher der Bür­ger­meis­te­rin Ma­ria-Lui­se Ma­thia­schitz (SPÖ) ge­gen­über dem im­mof­lash be­stä­tigt. Es han­delt sich um ei­ne Lie­gen­schaft im Os­ten Kla­gen­furts, in un­mit­tel­ba­rer Nä­he des Stand­orts der Ma­gna Au­te­ca.at. Das Grund­stück ge­hört ei­ner Toch­ter­ge­sell­schaft der Stadt Kla­gen­furt, es um­fasst rund drei Hekt­ar. Aus der Stadt Kla­gen­furt wur­de ein m²-Preis von 60 Eu­ro an­ge­ge­ben, macht al­so in Sum­me rund 1,8 Mil­lio­nen Eu­ro.
Die Stadt prü­fe jetzt die An­fra­ge in ei­ner Be­hör­den­run­de, eben­falls wer­de jetzt eva­lu­iert, ob die Ver­kehrs­si­tua­ti­on auf dem Stand­ort ein Ver­teil­la­ger zu­lässt.
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Knapp vier Milliarden in Deutschland

Healthcare knackt Rekordmarke

von Charles Steiner

Seit Jah­ren stei­gen In­vest­ments in Health­ca­re-Im­mo­bi­li­en, im Vor­jahr hat die Pan­de­mie jetzt of­fen­bar ei­nen star­ken Boom aus­ge­löst. Knapp vier Mil­li­ar­den Eu­ro flos­sen in die al­ter­na­ti­ve As­set­klas­se - fast 70 Pro­zent mehr als 2019 und 130 Pro­zent über dem zehn­jäh­ri­gen Schnitt. Das geht aus ei­ner Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te her­vor. Be­son­ders zur po­si­ti­ven Ent­wick­lung bei­ge­tra­gen ha­ben Port­fo­li­o­trans­ak­tio­nen, die ihr Er­geb­nis um rund 140 Pro­zent auf knapp 3,09 Mil­li­ar­den Eu­ro stei­gern konn­ten. Mit Ein­zel­ob­jek­ten wur­den da­ge­gen mit rund 885 Mil­lio­nen Eu­ro rund 18 Pro­zent we­ni­ger um­ge­setzt als im Vor­jahr.
Rund zwei Drit­tel des Um­sat­zes (2,7 Mil­li­ar­den Eu­ro) ent­fal­len auf Pfle­ge­im­mo­bi­li­en, was ei­nen neu­en Re­kord be­deu­tet. Aber auch Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en (wie et­wa Ärz­te­häu­ser, Kli­ni­ken und MVZ) kön­nen ihr Er­geb­nis mit 842 Mil­lio­nen Eu­ro mehr als ver­dop­peln. Be­mer­kens­wert ist aber vor al­lem die Ent­wick­lung beim be­treu­ten Woh­nen. Hier wur­de das Vo­lu­men um 120 Pro­zent auf 429 Mil­lio­nen Eu­ro ge­stei­gert, was eben­falls ei­ner neu­en Best­mar­ke ent­spricht.
Pro­jekt­ent­wick­lun­gen steu­er­ten gut 24 Pro­zent zum Ge­samt­er­geb­nis bei. Dies ist pro­zen­tu­al der zweit­höchs­te Wert der ver­gan­ge­nen Jah­re, ab­so­lut be­trach­tet aber das mit Ab­stand höchs­te In­vest­ment­vo­lu­men. Auch hier zeigt sich das gro­ße In­ter­es­se der An­le­ger an neu­en Pro­duk­ten. Trotz­dem fällt es Pro­jekt­ent­wick­lern häu­fig schwer, pas­sen­de Grund­stü­cke zu fin­den, da sie zu­neh­mend im Wett­be­werb mit klas­si­schen Wohn­ent­wick­lun­gen ste­hen.
Die gro­ße Nach­fra­ge bei gleich­zei­tig be­grenz­tem An­ge­bot spie­gelt sich in der Preis­ent­wick­lung wi­der. En­de 2020 no­tiert die Net­to-Spit­zen­ren­di­te für hoch­wer­ti­ge, mo­der­ne Pfle­ge­im­mo­bi­li­en bei nur noch 4,00 Pro­zent. Al­lein in den letz­ten drei Jah­ren hat sie da­mit um 90 Ba­sis­punk­te nach­ge­ge­ben. Die­ser Trend dürf­te aus heu­ti­ger Sicht auch im lau­fen­den Jahr wei­ter an­hal­ten.
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150 Millionen Euro-Development in Mailand für Fonds

Invesco kauft Wohnkomplex

von Charles Steiner

Der Wohnkomplex in MailandDer Wohnkomplex in Mailand
Der glo­ba­le Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger Inve­s­co Re­al Es­ta­te hat heu­te die Ver­trags­un­ter­zeich­nung für den Kauf ei­nes Ob­jek­tes für sei­nen vor Kur­zem auf­ge­leg­ten Eu­ro­pean Li­ving Fund ab­ge­schlos­sen. Wie Inve­s­co mit­teilt, er­folgt die Ak­qui­si­ti­on des Wohn­ent­wick­lungs­pro­jekts in Mai­land für ein Joint Ven­ture zwi­schen dem Fonds und ei­nem lang­jäh­ri­gen Ein­zel­man­dat von Inve­s­co im Na­men der Nord­rhei­ni­schen Ärz­te­ver­sor­gung, das über ei­nen von Uni­ver­sal-In­vest­ment ver­wal­te­ten Im­mo­bi­li­en­fonds in­ves­tiert. Das In­vest­ment­vo­lu­men für Sei­Mi­la­no be­trägt knapp über 150 Mil­lio­nen Eu­ro. Das knapp 26.000 m² gro­ße Grund­stück be­fin­det sich par­al­lel zur Via Cal­chi Ta­eg­gi, in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zur Me­tro und na­he am his­to­ri­schen Ge­schäfts­vier­tel von Mai­land. Ge­plant ist rei­ne Wohn­be­bau­ung mit ca. 600, über elf Ge­bäu­de ver­teil­ten und LEED-Gold-zer­ti­fi­zier­ten Woh­nun­gen. Die Fer­tig­stel­lung ist für 2024 ge­plant.
Wil­liam Ertz, Se­ni­or Di­rec­tor - Fund Ma­nage­ment bei Inve­s­co Re­al Es­ta­te, sag­te: "Der Mai­län­der Woh­nungs­markt ver­zeich­net ei­ne stei­gen­de Nach­fra­ge. Der Markt be­fin­det sich noch in der Ent­wick­lung, aber mo­men­tan gibt es kaum Ob­jek­te in­sti­tu­tio­nel­ler Qua­li­tät mit mo­der­nen, at­trak­tiv ge­stal­te­ten und hoch­wer­tig ge­bau­ten Woh­nun­gen.
Inve­s­co hat den Eu­ro­pean Li­ving Fund im No­vem­ber 2020 auf­ge­legt. Der of­fe­ne Fonds strebt ei­ne jähr­li­che Brut­to­er­trags­ren­di­te von 4 Pro­zent und ei­ne Brut­to­ge­samt­ren­di­te von 5,5 Pro­zent bis 7,5 Pro­zent an. Seit sei­ner Auf­le­gung hat der of­fe­ne Fonds bis­her Ka­pi­tal­zu­sa­gen von über 260 Mil­lio­nen Eu­ro er­hal­ten. Ein­schließ­lich des ge­plan­ten Fremd­ka­pi­tals kann hier­mit ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von bis zu 400 Mil­lio­nen Eu­ro er­reicht wer­den.

H 2.0 Fertighaus GmbH übernimmt Marke

Hanlo wird wieder steirisch

von Charles Steiner

Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer (links) und Diego Freydl, H 2.0 Fertighaus GmbH Geschäftsführer (rechts).Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer (links) und Diego Freydl, H 2.0 Fertighaus GmbH Geschäftsführer (rechts).
Mit Wir­kung zum ers­ten Fe­bru­ar über­nimmt die H 2.0 Fer­tig­haus GmbH die Ver­mark­tung von Fer­tig­häu­sern un­ter der Mar­ke Han­lo von der Elk Grup­pe. Die Elk Grup­pe mit Sitz in Schrems wer­de wei­ter­hin für die Pro­duk­ti­on und Mon­ta­ge ver­ant­wort­lich, so H 2.0 in ei­ner Aus­sen­dung.
Im Jahr 1974 wur­de die Han­lo Fer­tig­haus GmbH in Graz vom stei­ri­schen Ge­schäfts­mann Han­no Lo­idl ge­grün­det. In fast 40 Jah­ren un­ter sei­ner Lei­tung er­leb­te Han­lo den Boom der Bran­che im deutsch­spra­chi­gen Raum an vor­ders­ter Front mit und wur­de zu ei­ner der be­kann­tes­ten Fer­tig­haus Mar­ken in Ös­ter­reich.
Ei­gen­tü­mer und Ge­schäfts­füh­rer Die­go Freydl: "Un­ser Ziel ist es, in zwei Jah­ren über 150 Häu­ser pro Jahr in Ös­ter­reich un­ter der Mar­ke Han­lo zu ver­kau­fen." Er­rei­chen will Freydl sei­ne Zie­le bin­nen zwei Jah­ren, mit ei­nem Team aus er­fah­re­nen Fer­tig­haus-Ex­per­ten. Im Jahr 1974 wur­de die Han­lo Fer­tig­haus GmbH in Graz vom stei­ri­schen Ge­schäfts­mann Han­no Lo­idl ge­grün­det.
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