Immo-Zinsen bleiben auf Niedrigniveau

Auch im kommenden Jahr keine Veränderung

von Charles Steiner

Die Coronapandemie hatte zur Folge, dass die Geldpolitik der EZB weiter beibehalten wird. Heißt: Der Leitzins bleibt über Jahre auf dem historisch niedrigen Niveau einzementiert, die Druckerpressen laufen weiterhin - und das bedeutet wiederum, dass die Kreditzinsen für Immobilienkredite niedrig bleiben. Somit bleibt das Geld eine sprudelnde Ölquelle für den Immo-Motor und die Immobilienwirtschaft ein wesentlicher Konjunkturmotor.
Experten der Interhyp gehen jedenfalls auch im kommenden Jahr von günstigen Hypothekarkreditzinsen aus. Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG: „Die Europäische Zentralbank wird das Niedrigzinsniveau aller Voraussicht nach weiter stützen. Impulse zum Zinsanstieg können aber vom Einsatz des Impfstoffes und einer sich im Zuge erfolgreicher Pandemie-Bekämpfung aufhellenden Konjunktur ausgehen.“ Und gerade im Pandemiejahr die Nachfrage nach Eigentumswohnungen hoch geblieben. Interhyp habe sogar einen Zuwachs bei Immobilienkrediten verzeichnen können. Andreas Luschnig, Leiter der Interhyp-Niederlassung in Österreich: „Indem wir bei rund 50 Bankpartnern für beinahe jeden Kunden das optimale Finanzierungsprodukt finden, haben wir trotz Corona in einigen Monaten unser Finanzierungsvolumen gegenüber 2019 vehement steigern können.“ Wie die Auswertung der Angebote von rund 50 österreichischen Banken zeigt, liegen die Konditionen für zehnjährige Fixzinsdarlehen bei 30-jähriger Laufzeit und einem Kreditbetrag von 300.000 Euro im Mittel weiterhin bei 0,8 Prozent nominal (effektiv 1,1 Prozent), Bestzinssätze finden sich wie im November bei 0,6 Prozent (effektiv 0,9 Prozent).
Neben der Politik der Notenbank ist die Nachfrage nach Anleihen ein Grund für die niedrigen Immobilienzinsen: Die Nachfrage nach österreichischen Staatsanleihen bleibe entsprechend hoch. Zwar haben die Renditen nach dem Durchbruch bei der Impfstoffforschung einen Sprung nach oben gemacht. Allerdings bröckelten sie in den vergangenen Wochen wieder und liegen derzeit bei rund minus 0,4 Prozent. Die Zinsen für Immobilienkredite orientieren sich an diesen Renditen und reagierten entsprechend mit kleinen Schwankungen, bewegen sich jedoch Anfang Dezember seitwärts. Mit dem Impfstoff könnte das Sinken der Zinsen abgefedert werden, jedoch geht man nur von leichten Steigerungen aus.

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Mieten steigen weiter

Kein krisenbedingter Einbruch

von Gerhard Rodler

Auch wenn der Markt vielfach etwas anderes prognostiziert hatte: Nicht nur die Eigentumspreise halten ihr Niveau und steigen sogar da und dort noch weiter. Das trifft auch auf die Wohnungsmieten zu.
Im dritten Quartal 2020 sind die Hauptmieten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neuerlich, nämlich um 3,75 Prozent im Durchschnitt gestiegen, damit haben die Mieten auch ihr Niveau im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 gehalten. Damit kostet ein Quadratmeter Wohnung im österreichweiten Durchschnitt 8,30 Euro Monatsmiete.
Davon entfielen 6,2 Euro auf die Nettomiete und 2,1 Euro auf Betriebskosten. Die „Durchschnittswohnung“ ist österreichweit übrigens nur noch 66,6 m² groß, woraus sich eine monatlicher, durchschnittlicher Mietbetrag von 553 Euro errechnet.
Diese Daten heute heute die Statistik Austria veröffentlicht.

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Hyatt auf Expansionskurs

Bis 2030 soll Portfolio um Drittel wachsen

von Charles Steiner

Während sich familiengeführte Stadthotels mit der Covid-Krise und den dadurch einhergehenden Einschränkungen besonders schwer tut, scharren die Kettenhotellerie sowie Hotelbetreiber bereits in den Startlöchern. So eben hat Hyatt angekündigt, in Europa signifikant wachsen zu wollen, bis 2023 soll das Markenportfolio bereits um 30 Prozent angewachsen sein. Demnach werde Hyatt bis Ende 2023 das Markenportfolio mit mehr als 20 bereits geschlossenen Management- und Franchise-Verträgen für neue Hotels in einigen der begehrtesten Reiseziele der Welt maßgeblich erweitern. Bisher ist Hyatt in Europa mit 63 Hotels, die unter neun verschiedenen Marken geführt werden, in 22 Ländern vertreten: Andaz, Alila sowie Hyatt Centric, die Lifestyle Marken von Hyatt, und The Unbound Collection by Hyatt.
Peter Norman, Senior Vice President Real Estate und Development bei Hyatt: „Durch die geplanten Neueröffnungen wird Hyatt die Zukunft der europäischen Hotellandschaft entscheidend mitgestalten. Angesichts unserer großen Markenbekanntheit und der Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Erlebnissen, für die Hyatt bekannt ist, freuen wir uns darauf, Gäste und World of Hyatt-Mitglieder künftig in vielen der begehrten Reiseziele willkommen zu heißen. Mehr als der Hälfte der geplanten Hyatt Hotels werden im Rahmen von Franchise-Vereinbarungen geführt werden.“ Norman richtet sich da besonders an Besitzer von Einzelhotels: „Aufgrund des heutigen außergewöhnlichen Geschäftsklimas suchen Besitzer von Einzelhotels verständlicherweise nach einer angesehenen Marke mit starken Vertriebskanälen für eine Zusammenarbeit. Unabhängige Marken wie The Unbound Collection by Hyatt sind deshalb ein großer Wachstumstreiber für Hyatt.“ In Großbritannien, das nach wie vor einer der wichtigsten Wachstumsmärkte ist, wird das erste Park Hyatt Hotel des Landes im neu gestalteten Londoner Stadtteil Nine Elms eröffnen. In den nächsten Jahren wird Hyatt seine Präsenz in Großbritannien nahezu verdoppeln, und darüber hinaus in Frankreich und Spanien expandieren - sowohl mit seinen Full Service, als auch den Select Service Marken. Darüber hinaus erschließt Hyatt mit den ersten Hotels in Stockholm, Helsinki, Malta und Zypern neue Märkte.

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ARE bringt neues Wohnquartier

Am Park in Floridsdorf auf den Siemensäckern präsentiert

von Charles Steiner

Am ParkAm Park

Die ARE und die Sozialbau AG entwickeln in Floridsdorf auf den Siemensäckern ein neues Stadtquartier. Im Rahmen einer Pressekonferenz sind die Pläne für das Wohnquartier "Am Park" präsentiert worden. Das Projekt wird bis Ende 2021 unter der Federführung der Sozialbau AG in enger Zusammenarbeit mit der ARE Austrian Real Estate GmbH auf den Siemensäckern in Wien Floridsdorf errichtet. Die von der ARE bei diesem Projekt errichteten Wohnungen sind Teil der 2015 gestarteten Wohnbauoffensive, bei der die ARE österreichweit 2 Milliarden Euro in die Errichtung von bis zu 10.000 Wohnungen investiert. Das neue Wohnquartier "Am Park" wird künftig auf einer Fläche von über 8 Hektar Lebensraum für 2.700 Menschen bieten. Bei den rund 1.260 Wohnungen wird auf einen ausgewogenen Mix von geförderten sowie freifinanzierten Wohnungen geachtet. Insgesamt werden elf Bauplätze von acht unterschiedlichen Bauträgern bespielt. Josef Ostermayer, Generaldirektor der Sozialbau AG: "Auf den ehemaligen Siemensäckern in Floridsdorf errichten wir im engen Zusammenspiel mit unseren Projektpartnern ein grünes Wohnquartier Am Park für über 2.700 Bewohner. Für ein hohes Maß an Lebensqualität soll nicht nur ein 1,5 ha großer Freizeitpark, sondern auch eine Super-Greißlerin als Nahversorgerin und "gute Seele" des Quartiers sorgen. Sehr wichtig ist uns dabei auch eine ausbalancierte Mischung aus geförderten und freifinanzierten Wohnungen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen als Basis einer guten sozialen Durchmischung." Hans-Peter Weiss, CEO der ARE: "Mit den rund 2.500 Wohnungen, die sich aktuell in Bau befinden, schafft die ARE österreichweit Wohnraum und leistet durch ihre Entwicklungstätigkeit einen wesentlichen Beitrag in der Stadt- und Quartiersentwicklung, der auch dem geförderten Wohnbau zu Gute kommt. AM PARK ist ein Beispiel für dieses erfolgreiche Zusammenwirken von gefördertem und freifinanziertem Wohnbau."

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Crownd stellt im 9. fertig

Projekt Glou Glou an neue Eigentümer übergeben

von Charles Steiner

Das Glou GlouDas Glou Glou

Die Crownd Estates hat im Wiener Servitenviertel das Wohnprojekt „Glou Glou“ fertiggestellt und alle Apartments übergeben. Maximilian Kneussl, der Geschäftsführer von Crownd Estates: „Besonders stolz sind wir auf die Tatsache, dass alle Apartments zu Rekordpreisen vor der Fertigstellung des Gebäudes verkauft wurden.“
Glou Glou zeichnet sich durch großzügige Außenbereiche und hochwertigen Ausstattungsvariationen aus, die jedem der 9 Apartments eine individuelle Ästhetik verleiht. Die Apartments erstrecken sich über mehrere Stockwerke und bieten eine Fläche von 50 m² bis 176 m². Eine weitere Besonderheit des Projektes findet sich im Dachgeschoss, wo mit 6m Länge einer der größten Glasscheiben von Wien verbaut wurde.
Weitere exklusive Projekte folgen, wie „Das Severin“ in Döbling und „Crownd by Chipperfield“ in Hietzing, welches sich bereits in der frühen Phase des Projektes über eine hohe Nachfrage erfreut

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Grazer Wohnprojekt übergeben

Wohnhaus Annenstraße 26 wurde fertiggestellt

von Stefan Posch

Annenstraße 26Annenstraße 26

In der Grazer Annenstraße 26 wurde kürzlich ein Wohnhaus mit 29 Einheiten fertiggestellt und an die Mieter übergeben. Das Objekt wurde von einer privaten Investorengruppe in Kooperation mit Silver Living sowie ÖKO Wohnbau revitalisiert. Die Wohnungen haben Größen von ca. 35 bis 142 m² und das Objekt umfasst auch einen großzügigen, begrünten Innenhofgarten und einer Kinderkrippe. „Das Annenviertel, geprägt von junger Urbanität, Kunst und alternativen Lebensformen zählt zu jenen Grazer Vierteln mit sehr hohem Potenzial“, so Wolfgang Stabauer, Geschäftsführer der ÖKO Wohnbau SAW. Das Anwesen selbst besteht aus drei Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 1.506 m². Das Haupt- sowie beide Nebengebäude wurden einer umfassenden Sanierung unterzogen. Das Erdgeschoss beherbergt die Stadtbibliothek Graz, ein Café sowie zwei weitere Geschäftsflächen. „Die gegenwärtige, gut durchdachte und voranschreitende Städtebaupolitik der Stadt Graz im Annenviertel bringt eine enorme Nachfrage an Wohnraum mit sich und bietet Anlegern im Gegenzug eine sichere Investition in Immobilien, die Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit garantieren“, erklärt Walter Eichinger, Geschäftsführer der Silver Living GmbH. „Zudem steht Graz weiterhin ein starkes Bevölkerungswachstum bevor. Experten sprechen davon, dass die Murmetropole von derzeit rund 291.072 bis 2050 auf 343.000 Einwohner wachsen wird.“

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SES renoviert Sillpark-Tiefgarage

13 Millionen Euro wurde investiert

von Stefan Posch

Nach zwei Jahren Bauzeit und einem Investitionsvolumen von mehr als 13 Millionen Euro wurde im Shopping-Center Sillpark Innsbruck der SES die Generalüberholung der dreigeschoßigen Tiefgarage fertiggestellt. Das Vorhaben umfasste eine komplette Neugestaltung, eine Aufwertung auf den neuesten Stand der Technik und die Installation von zehn E-Tankstellen. Durch die Umrüstung der Beleuchtung auf neueste LED-Technologie kann der Energieverbrauch laut der SES um mehr als die Hälfte reduziert werden, gespeist durch das hauseigene Kraftwerk. Parkgarage und Aufgänge wurden von Architekturbüro Hybner geplant und vom Salzburger Künstler und Grafikdesigner Christian Steinwender gestaltet.
„Wir wollen das Einkaufserlebnis unserer Kunden mit der modernsten, hellsten und schönsten Tiefgarage Innsbrucks auf ein neues Level heben. Es ist uns wichtig, dass die Kundinnen und Kunden bei ihrem Besuch im Sillpark komfortabel, sicher und entspannt ankommen. Wir haben gemeinsam mit den von uns beauftragten Professionisten und Partnern alles darangesetzt, eine Tiefgarage mit Wohlfühlcharakter zu kreieren und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden“, so Center-Manager Markus Siedl.

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Ikea im Endspurt

Dachgleiche für Innenstadt-Ikea

von Charles Steiner

Am Wiener Westbahnhof wächst seit vergangenem das erste Ikea Einrichtungshaus einer Innenstadt in die Höhe. Nun befindet man sich im Endspurt, so eben ist die Dachgleiche für das Projekt begangen worden, die Bauarbeiten sind nach Plan verlaufen. Somit steht der Eröffnung im Herbst des kommenden Jahre nichts mehr im Wege. Alpaslan Deliloglu, Country Manager und Chief Sustainability Officer Ikea Österreich: „Mit dem Projekt am Westbahnhof macht Ikea Wien weltweit zum Vorreiter: Mit diesem Konzept möchten wir uns an die Bedürfnisse der Menschen im urbanen Raum anpassen. Außerdem ist er ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit: Völlig autofrei, auf Fußgänger, Öffi-Nutzer und Radfahrer ausgerichtet, trägt er mit 160 Bäumen auf dem Dach und an den Fassadenseiten positiv zur innerstädtischen Biodiversität bei.“ Sandra Sindler-Larsson, Projektleiterin Ikea am Westbahnhof: „Bis zur Eröffnung im Herbst 2021 steht noch einiges an. Logevo, unser Experte für innovative Logistiklösungen, hat die Arbeiten in der ersten Dezemberwoche aufgenommen. Im neuen Jahr beginnen wir Ende Jänner mit der Montage des Grid, dem Rahmen des Gebäudes.“ Alle sogenannten „dienenden Elemente“ des Gebäudes (Technik, Aufzüge, Treppen) befinden sich im Grid. „Das schafft völlige Nutzungsfreiheit im Inneren und damit höchstmögliche Flexibilität, auch für zukünftige Entwicklungen, von denen wir jetzt noch gar nichts wissen“, erklärt Jakob Dunkl, querkraft architekten wien. Mitte April soll der Grid dann fertiggestellt sein - genauso wie der Addon, der in der zweiten Februarwoche beginnt." Ikea am Westbahnhof soll ein einladendes Einrichtungshaus mit begrünten Fassaden und viel Raum für die Menschen werden - von ansprechender Gastronomie bis zur begrünten Dachterrasse. In den oberen beiden Stockwerken wird mit der Accor Marke Jo&Joe ein externer Partner einziehen, der ein Hospitality Konzept, eine Mischung aus Hotel und Hostel, anbietet.

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Award zum Tag: Preis für Schichtgründe

Wohnimmobilie der Erste Group erhielt Architekturpreis

von Charles Steiner

Große Freude bei der Erste Group: Die Wohnimmobilie "Schichtgründe" der Erste Immobilien KAG hat beim Architecture Masterprize 2020 eine "honorable Mention" (lobende Erwähnung) in der Kategorie "leistbarer Wohnraum" erhalten. In Wien Floridsdorf entsteht auf dem historischen Gelände der "Schichtwerke" ein neues Stadtquartier. Unweit der Veterinärmedizinischen Universität gelegen ist die Wohnimmobilie "Schichtgründe 3B" Teil dieser Stadtentwicklung. Das Objekt wurde im Frühjahr 2020 fertig. Peter Karl, CEO Erste Immobilien KAG: "Die Anerkennung im Rahmen dieses renommierten Preises freut uns sehr. Denn sie würdigt unserer Streben, architektonisch ansprechenden Wohnbau zu errichten, der auf die modernen Bedürfnisse der Mieter eingeht." Mark Gilbert, GF der trans_city Architektur: "Der Architecture MasterPrize ist ein internationaler Architekturpreis mit hunderten Einreichungen aus allen Kontinenten. Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Zusammenarbeit mit der Erste Immobilien KAG durch diese Auszeichnung gewürdigt wurde. Sie beweist, wie kostengünstiges Bauen einen Betrag zu einer lebenswerten Stadt leisten kann - vor allem für die Mieter, aber auch für alle jene, die dem Bauwerk begegnen."

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Klaus Pfeiffer verstärkt Weber & Co.

Neuer Equity Partner im Bereich Immobilien- und Baurecht

von Charles Steiner

Klaus PfeifferKlaus Pfeiffer

Klaus Pfeiffer, Contract Partner bei der Kanzlei Weber & Co. steigt auf: Wie die Rechtsanwaltskanzlei mitteilen lässt, ist Pfeiffer jetzt neuer Equity Partner im Bereich Immobilien- und Baurecht. Pfeiffer über fachliche Expertise und langjährige Erfahrung im Zusammenhang mit Immobilientransaktionen, Bauträgerprojekten, Bauprojekten und Bauprozessen. Er zählt in diesen Bereichen zu den führenden Experten in Österreich. Dank langjähriger Erfahrung ist Weber & Co. bestens gerüstet, große Immobilienprojekte und Bauprozesse effizient und erfolgreich abzuwickeln. Daniela Witt-Dörring, Partnerin Weber & Co.: „Klaus Pfeiffer bringt als hervorragender Jurist und starke Persönlichkeit genau die Eigenschaften mit, die unsere Mandanten schätzen. In den letzten Jahren konnte er sich erfolgreich am Markt als Spezialist im Immobilien- und Baurecht positionieren. Nicht zuletzt durch ihn zählt Weber & Co. zu den anerkannten Größen im Immobilien- und Baurecht.“

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Alois Sailer verstärkt IFA-Tochter

Karriere zum Tag: Neu bei IWB

von Charles Steiner

Alois SailerAlois Sailer

Neuzugang bei IFA: Ab sofort verstärkt Finanz- und Immobilienexperte Alois Sailer die Bereiche Assetmanagement und Investor Relations bei der Tochtergesellschaft IWB Institut für Wirtschaftsberatung. Der 41-jährige Burgenländer hatte sich die Jahre zuvor in dem Bereich eine umfassende Expertise erarbeiten können: Nach seiner Tätigkeit bei namhaften Institutionen wie der Credit Suisse oder der Infoniqa Holding AG verantwortete er unter anderem das Developmentcontrolling bei der Buwog AG. Weitere Stationen waren kaufmännischer Leiter bei der Project Immobilien AG sowie Assetmanagement bei CPI Immobilien GmbH.

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Bis 2030 soll Portfolio um Drittel wachsen

Hyatt auf Expansionskurs

von Charles Steiner

Wäh­rend sich fa­mi­li­en­geführ­te Stadt­ho­tels mit der Co­vid-Kri­se und den da­durch ein­her­ge­hen­den Ein­schrän­kun­gen be­son­ders schwer tut, schar­ren die Ket­ten­ho­tel­le­rie so­wie Ho­tel­be­trei­ber be­reits in den Start­lö­chern. So eben hat Hyatt an­ge­kün­digt, in Eu­ro­pa si­gni­fi­kant wach­sen zu wol­len, bis 2023 soll das Mar­ken­port­fo­lio be­reits um 30 Pro­zent an­ge­wach­sen sein. Dem­nach wer­de Hyatt bis En­de 2023 das Mar­ken­port­fo­lio mit mehr als 20 be­reits ge­schlos­se­nen Ma­nage­ment- und Fran­chise-Ver­trä­gen für neue Ho­tels in ei­ni­gen der be­gehr­tes­ten Rei­se­zie­le der Welt maß­geb­lich er­wei­tern. Bis­her ist Hyatt in Eu­ro­pa mit 63 Ho­tels, die un­ter neun ver­schie­de­nen Mar­ken ge­führt wer­den, in 22 Län­dern ver­tre­ten: An­daz, Ali­la so­wie Hyatt Centric, die Life­style Mar­ken von Hyatt, und The Un­bound Collec­tion by Hyatt.
Pe­ter Nor­man, Se­ni­or Vice Pre­si­dent Re­al Es­ta­te und De­ve­lop­ment bei Hyatt: „Durch die ge­plan­ten Neu­er­öff­nun­gen wird Hyatt die Zu­kunft der eu­ro­päi­schen Ho­tel­land­schaft ent­schei­dend mit­ge­stal­ten. An­ge­sichts un­se­rer gro­ßen Mar­ken­be­kannt­heit und der Nach­fra­ge nach qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Er­leb­nis­sen, für die Hyatt be­kannt ist, freu­en wir uns dar­auf, Gäs­te und World of Hyatt-Mit­glie­der künf­tig in vie­len der be­gehr­ten Rei­se­zie­le will­kom­men zu hei­ßen. Mehr als der Hälf­te der ge­plan­ten Hyatt Ho­tels wer­den im Rah­men von Fran­chise-Ver­ein­ba­run­gen ge­führt wer­den.“ Nor­man rich­tet sich da be­son­ders an Be­sit­zer von Ein­zel­ho­tels: „Auf­grund des heu­ti­gen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ge­schäfts­kli­mas su­chen Be­sit­zer von Ein­zel­ho­tels ver­ständ­li­cher­wei­se nach ei­ner an­ge­se­he­nen Mar­ke mit star­ken Ver­triebs­ka­nä­len für ei­ne Zu­sam­men­ar­beit. Un­ab­hän­gi­ge Mar­ken wie The Un­bound Collec­tion by Hyatt sind des­halb ein gro­ßer Wachs­tums­trei­ber für Hyatt.“ In Groß­bri­tan­ni­en, das nach wie vor ei­ner der wich­tigs­ten Wachs­tums­märk­te ist, wird das ers­te Park Hyatt Ho­tel des Lan­des im neu ge­stal­te­ten Lon­do­ner Stadt­teil Ni­ne Elms er­öff­nen. In den nächs­ten Jah­ren wird Hyatt sei­ne Prä­senz in Groß­bri­tan­ni­en na­he­zu ver­dop­peln, und dar­über hin­aus in Frank­reich und Spa­ni­en ex­pan­die­ren - so­wohl mit sei­nen Full Ser­vice, als auch den Select Ser­vice Mar­ken. Dar­über hin­aus er­schließt Hyatt mit den ers­ten Ho­tels in Stock­holm, Hel­sin­ki, Mal­ta und Zy­pern neue Märk­te.

Am Park in Floridsdorf auf den Siemensäckern präsentiert

ARE bringt neues Wohnquartier

von Charles Steiner

Am ParkAm Park
Die ARE und die So­zi­al­bau AG ent­wi­ckeln in Flo­rids­dorf auf den Sie­men­sä­ckern ein neu­es Stadt­quar­tier. Im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz sind die Plä­ne für das Wohn­quar­tier "Am Park" prä­sen­tiert wor­den. Das Pro­jekt wird bis En­de 2021 un­ter der Fe­der­füh­rung der So­zi­al­bau AG in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der ARE Aus­tri­an Re­al Es­ta­te GmbH auf den Sie­men­sä­ckern in Wien Flo­rids­dorf er­rich­tet. Die von der ARE bei die­sem Pro­jekt er­rich­te­ten Woh­nun­gen sind Teil der 2015 ge­star­te­ten Wohn­bau­of­fen­si­ve, bei der die ARE ös­ter­reich­weit 2 Mil­li­ar­den Eu­ro in die Er­rich­tung von bis zu 10.000 Woh­nun­gen in­ves­tiert. Das neue Wohn­quar­tier "Am Park" wird künf­tig auf ei­ner Flä­che von über 8 Hekt­ar Le­bens­raum für 2.700 Men­schen bie­ten. Bei den rund 1.260 Woh­nun­gen wird auf ei­nen aus­ge­wo­ge­nen Mix von ge­för­der­ten so­wie frei­fi­nan­zier­ten Woh­nun­gen ge­ach­tet. Ins­ge­samt wer­den elf Bau­plät­ze von acht un­ter­schied­li­chen Bau­trä­gern be­spielt. Jo­sef Os­ter­may­er, Ge­ne­ral­di­rek­tor der So­zi­al­bau AG: "Auf den ehe­ma­li­gen Sie­men­sä­ckern in Flo­rids­dorf er­rich­ten wir im en­gen Zu­sam­men­spiel mit un­se­ren Pro­jekt­part­nern ein grü­nes Wohn­quar­tier Am Park für über 2.700 Be­woh­ner. Für ein ho­hes Maß an Le­bens­qua­li­tät soll nicht nur ein 1,5 ha gro­ßer Frei­zeit­park, son­dern auch ei­ne Su­per-Greiß­le­r­in als Nah­ver­sor­ge­rin und "gu­te See­le" des Quar­tiers sor­gen. Sehr wich­tig ist uns da­bei auch ei­ne aus­ba­lan­cier­te Mi­schung aus ge­för­der­ten und frei­fi­nan­zier­ten Woh­nun­gen für un­ter­schied­li­che Be­völ­ke­rungs­grup­pen als Ba­sis ei­ner gu­ten so­zia­len Durch­mi­schung." Hans-Pe­ter Weiss, CEO der ARE: "Mit den rund 2.500 Woh­nun­gen, die sich ak­tu­ell in Bau be­fin­den, schafft die ARE ös­ter­reich­weit Wohn­raum und leis­tet durch ih­re Ent­wick­lungs­tä­tig­keit ei­nen we­sent­li­chen Bei­trag in der Stadt- und Quar­tier­s­ent­wick­lung, der auch dem ge­för­der­ten Wohn­bau zu Gu­te kommt. AM PARK ist ein Bei­spiel für die­ses er­folg­rei­che Zu­sam­men­wir­ken von ge­för­der­tem und frei­fi­nan­zier­tem Wohn­bau."
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Projekt Glou Glou an neue Eigentümer übergeben

Crownd stellt im 9. fertig

von Charles Steiner

Das Glou GlouDas Glou Glou
Die Crownd Es­ta­tes hat im Wie­ner Ser­vi­ten­vier­tel das Wohn­pro­jekt „Glou Glou“ fer­tig­ge­stellt und al­le Apart­ments über­ge­ben. Ma­xi­mi­li­an Kneussl, der Ge­schäfts­füh­rer von Crownd Es­ta­tes: „Be­son­ders stolz sind wir auf die Tat­sa­che, dass al­le Apart­ments zu Re­kord­prei­sen vor der Fer­tig­stel­lung des Ge­bäu­des ver­kauft wur­den.“
Glou Glou zeich­net sich durch groß­zü­gi­ge Au­ßen­be­rei­che und hoch­wer­ti­gen Aus­stat­tungs­va­ria­tio­nen aus, die je­dem der 9 Apart­ments ei­ne in­di­vi­du­el­le Äs­the­tik ver­leiht. Die Apart­ments er­stre­cken sich über meh­re­re Stock­wer­ke und bie­ten ei­ne Flä­che von 50 m² bis 176 m². Ei­ne wei­te­re Be­son­der­heit des Pro­jek­tes fin­det sich im Dach­ge­schoss, wo mit 6m Län­ge ei­ner der größ­ten Glas­schei­ben von Wien ver­baut wur­de.
Wei­te­re ex­klu­si­ve Pro­jek­te fol­gen, wie „Das Se­ve­rin“ in Dö­bling und „Crownd by Chip­per­field“ in Hiet­zing, wel­ches sich be­reits in der frü­hen Pha­se des Pro­jek­tes über ei­ne ho­he Nach­fra­ge er­freut

Wohnhaus Annenstraße 26 wurde fertiggestellt

Grazer Wohnprojekt übergeben

von Stefan Posch

Annenstraße 26Annenstraße 26
In der Gra­zer An­nen­stra­ße 26 wur­de kürz­lich ein Wohn­haus mit 29 Ein­hei­ten fer­tig­ge­stellt und an die Mie­ter über­ge­ben. Das Ob­jekt wur­de von ei­ner pri­va­ten In­ves­to­ren­grup­pe in Ko­ope­ra­ti­on mit Sil­ver Li­ving so­wie ÖKO Wohn­bau re­vi­ta­li­siert. Die Woh­nun­gen ha­ben Grö­ßen von ca. 35 bis 142 m² und das Ob­jekt um­fasst auch ei­nen groß­zü­gi­gen, be­grün­ten In­nen­hof­gar­ten und ei­ner Kin­der­krip­pe. „Das An­nen­vier­tel, ge­prägt von jun­ger Ur­ba­ni­tät, Kunst und al­ter­na­ti­ven Le­bens­for­men zählt zu je­nen Gra­zer Vier­teln mit sehr ho­hem Po­ten­zi­al“, so Wolf­gang Sta­bau­er, Ge­schäfts­füh­rer der ÖKO Wohn­bau SAW. Das An­we­sen selbst be­steht aus drei Grund­stü­cken mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 1.506 m². Das Haupt- so­wie bei­de Ne­ben­ge­bäu­de wur­den ei­ner um­fas­sen­den Sa­nie­rung un­ter­zo­gen. Das Erd­ge­schoss be­her­bergt die Stadt­bi­blio­thek Graz, ein Ca­fé so­wie zwei wei­te­re Ge­schäfts­flä­chen. „Die ge­gen­wär­ti­ge, gut durch­dach­te und vor­an­schrei­ten­de Städ­te­bau­po­li­tik der Stadt Graz im An­nen­vier­tel bringt ei­ne enor­me Nach­fra­ge an Wohn­raum mit sich und bie­tet An­le­gern im Ge­gen­zug ei­ne si­che­re In­ves­ti­ti­on in Im­mo­bi­li­en, die Nach­hal­tig­keit und Wert­be­stän­dig­keit ga­ran­tie­ren“, er­klärt Wal­ter Eichin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der Sil­ver Li­ving GmbH. „Zu­dem steht Graz wei­ter­hin ein star­kes Be­völ­ke­rungs­wachs­tum be­vor. Ex­per­ten spre­chen da­von, dass die Mur­me­tro­po­le von der­zeit rund 291.072 bis 2050 auf 343.000 Ein­woh­ner wach­sen wird.“
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13 Millionen Euro wurde investiert

SES renoviert Sillpark-Tiefgarage

von Stefan Posch

Nach zwei Jah­ren Bau­zeit und ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von mehr als 13 Mil­lio­nen Eu­ro wur­de im Shop­ping-Cen­ter Sill­park Inns­bruck der SES die Ge­ne­ral­über­ho­lung der drei­ge­scho­ßi­gen Tief­ga­ra­ge fer­tig­ge­stellt. Das Vor­ha­ben um­fass­te ei­ne kom­plet­te Neu­ge­stal­tung, ei­ne Auf­wer­tung auf den neu­es­ten Stand der Tech­nik und die In­stal­la­ti­on von zehn E-Tank­stel­len. Durch die Um­rüs­tung der Be­leuch­tung auf neu­es­te LED-Tech­no­lo­gie kann der En­er­gie­ver­brauch laut der SES um mehr als die Hälf­te re­du­ziert wer­den, ge­speist durch das haus­ei­ge­ne Kraft­werk. Park­ga­ra­ge und Auf­gän­ge wur­den von Ar­chi­tek­tur­bü­ro Hyb­ner ge­plant und vom Salz­bur­ger Künst­ler und Gra­fik­de­si­gner Chris­ti­an Stein­wen­der ge­stal­tet.
„Wir wol­len das Ein­kaufs­er­leb­nis un­se­rer Kun­den mit der mo­derns­ten, hells­ten und schöns­ten Tief­ga­ra­ge Inns­brucks auf ein neu­es Le­vel he­ben. Es ist uns wich­tig, dass die Kun­din­nen und Kun­den bei ih­rem Be­such im Sill­park kom­for­ta­bel, si­cher und ent­spannt an­kom­men. Wir ha­ben ge­mein­sam mit den von uns be­auf­trag­ten Pro­fes­sio­nis­ten und Part­nern al­les dar­an­ge­setzt, ei­ne Tief­ga­ra­ge mit Wohl­fühl­cha­rak­ter zu kre­ieren und sind mit dem Er­geb­nis mehr als zu­frie­den“, so Cen­ter-Ma­na­ger Mar­kus Siedl.
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Dachgleiche für Innenstadt-Ikea

Ikea im Endspurt

von Charles Steiner

Am Wie­ner West­bahn­hof wächst seit ver­gan­ge­nem das ers­te Ikea Ein­rich­tungs­haus ei­ner In­nen­stadt in die Hö­he. Nun be­fin­det man sich im End­spurt, so eben ist die Dach­glei­che für das Pro­jekt be­gan­gen wor­den, die Bau­ar­bei­ten sind nach Plan ver­lau­fen. So­mit steht der Er­öff­nung im Herbst des kom­men­den Jah­re nichts mehr im We­ge. Al­pas­lan De­li­log­lu, Coun­try Ma­na­ger und Chief Sustaina­bi­li­ty Of­fi­cer Ikea Ös­ter­reich: „Mit dem Pro­jekt am West­bahn­hof macht Ikea Wien welt­weit zum Vor­rei­ter: Mit die­sem Kon­zept möch­ten wir uns an die Be­dürf­nis­se der Men­schen im ur­ba­nen Raum an­pas­sen. Au­ßer­dem ist er ein Vor­zei­ge­pro­jekt in Sa­chen Nach­hal­tig­keit: Völ­lig au­to­frei, auf Fuß­gän­ger, Öf­fi-Nut­zer und Rad­fah­rer aus­ge­rich­tet, trägt er mit 160 Bäu­men auf dem Dach und an den Fas­sa­den­sei­ten po­si­tiv zur in­ner­städ­ti­schen Bio­di­ver­si­tät bei.“ San­dra Sind­ler-Lars­son, Pro­jekt­lei­te­rin Ikea am West­bahn­hof: „Bis zur Er­öff­nung im Herbst 2021 steht noch ei­ni­ges an. Lo­ge­vo, un­ser Ex­per­te für in­no­va­ti­ve Lo­gis­tik­lö­sun­gen, hat die Ar­bei­ten in der ers­ten De­zem­ber­wo­che auf­ge­nom­men. Im neu­en Jahr be­gin­nen wir En­de Jän­ner mit der Mon­ta­ge des Grid, dem Rah­men des Ge­bäu­des.“ Al­le so­ge­nann­ten „die­nen­den Ele­men­te“ des Ge­bäu­des (Tech­nik, Auf­zü­ge, Trep­pen) be­fin­den sich im Grid. „Das schafft völ­li­ge Nut­zungs­frei­heit im In­ne­ren und da­mit höchst­mög­li­che Fle­xi­bi­li­tät, auch für zu­künf­ti­ge Ent­wick­lun­gen, von de­nen wir jetzt noch gar nichts wis­sen“, er­klärt Ja­kob Dunkl, quer­kraft ar­chi­tek­ten wien. Mit­te April soll der Grid dann fer­tig­ge­stellt sein - ge­nau­so wie der Ad­don, der in der zwei­ten Fe­bru­ar­wo­che be­ginnt." Ikea am West­bahn­hof soll ein ein­la­den­des Ein­rich­tungs­haus mit be­grün­ten Fas­sa­den und viel Raum für die Men­schen wer­den - von an­spre­chen­der Gas­tro­no­mie bis zur be­grün­ten Dach­ter­ras­se. In den obe­ren bei­den Stock­wer­ken wird mit der Ac­cor Mar­ke Jo&Joe ein ex­ter­ner Part­ner ein­zie­hen, der ein Hos­pi­ta­li­ty Kon­zept, ei­ne Mi­schung aus Ho­tel und Hos­tel, an­bie­tet.
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Wohnimmobilie der Erste Group erhielt Architekturpreis

Award zum Tag: Preis für Schichtgründe

von Charles Steiner

Gro­ße Freu­de bei der Ers­te Group: Die Wohn­im­mo­bi­lie "Schicht­grün­de" der Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG hat beim Ar­chi­tec­tu­re Mas­ter­pri­ze 2020 ei­ne "ho­no­r­able Men­ti­on" (lo­ben­de Er­wäh­nung) in der Ka­te­go­rie "leist­ba­rer Wohn­raum" er­hal­ten. In Wien Flo­rids­dorf ent­steht auf dem his­to­ri­schen Ge­län­de der "Schicht­wer­ke" ein neu­es Stadt­quar­tier. Un­weit der Ve­te­ri­när­me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät ge­le­gen ist die Wohn­im­mo­bi­lie "Schicht­grün­de 3B" Teil die­ser Stadt­ent­wick­lung. Das Ob­jekt wur­de im Früh­jahr 2020 fer­tig. Pe­ter Karl, CEO Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG: "Die An­er­ken­nung im Rah­men die­ses re­nom­mier­ten Prei­ses freut uns sehr. Denn sie wür­digt un­se­rer Stre­ben, ar­chi­tek­to­nisch an­spre­chen­den Wohn­bau zu er­rich­ten, der auf die mo­der­nen Be­dürf­nis­se der Mie­ter ein­geht." Mark Gil­bert, GF der trans_ci­ty Ar­chi­tek­tur: "Der Ar­chi­tec­tu­re Mas­ter­Pri­ze ist ein in­ter­na­tio­na­ler Ar­chi­tek­tur­preis mit hun­der­ten Ein­rei­chun­gen aus al­len Kon­ti­nen­ten. Wir füh­len uns ge­ehrt, dass un­se­re Zu­sam­men­ar­beit mit der Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG durch die­se Aus­zeich­nung ge­wür­digt wur­de. Sie be­weist, wie kos­ten­güns­ti­ges Bau­en ei­nen Be­trag zu ei­ner le­bens­wer­ten Stadt leis­ten kann - vor al­lem für die Mie­ter, aber auch für al­le je­ne, die dem Bau­werk be­geg­nen."
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Neuer Equity Partner im Bereich Immobilien- und Baurecht

Klaus Pfeiffer verstärkt Weber & Co.

von Charles Steiner

Klaus PfeifferKlaus Pfeiffer
Klaus Pfeif­fer, Contract Part­ner bei der Kanz­lei We­ber & Co. steigt auf: Wie die Rechts­an­walts­kanz­lei mit­tei­len lässt, ist Pfeif­fer jetzt neu­er Equi­ty Part­ner im Be­reich Im­mo­bi­li­en- und Bau­recht. Pfeif­fer über fach­li­che Ex­per­ti­se und lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung im Zu­sam­men­hang mit Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen, Bau­trä­ger­pro­jek­ten, Bau­pro­jek­ten und Bau­pro­zes­sen. Er zählt in die­sen Be­rei­chen zu den füh­ren­den Ex­per­ten in Ös­ter­reich. Dank lang­jäh­ri­ger Er­fah­rung ist We­ber & Co. bes­tens ge­rüs­tet, gro­ße Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te und Bau­pro­zes­se ef­fi­zi­ent und er­folg­reich ab­zu­wi­ckeln. Da­nie­la Witt-Dör­ring, Part­ne­rin We­ber & Co.: „Klaus Pfeif­fer bringt als her­vor­ra­gen­der Ju­rist und star­ke Per­sön­lich­keit ge­nau die Ei­gen­schaf­ten mit, die un­se­re Man­dan­ten schät­zen. In den letz­ten Jah­ren konn­te er sich er­folg­reich am Markt als Spe­zia­list im Im­mo­bi­li­en- und Bau­recht po­si­tio­nie­ren. Nicht zu­letzt durch ihn zählt We­ber & Co. zu den an­er­kann­ten Grö­ßen im Im­mo­bi­li­en- und Bau­recht.“

Karriere zum Tag: Neu bei IWB

Alois Sailer verstärkt IFA-Tochter

von Charles Steiner

Alois SailerAlois Sailer
Neu­zu­gang bei IFA: Ab so­fort ver­stärkt Fi­nanz- und Im­mo­bi­li­en­ex­per­te Alois Sai­ler die Be­rei­che As­set­ma­nage­ment und In­ves­tor Re­la­ti­ons bei der Toch­ter­ge­sell­schaft IWB In­sti­tut für Wirt­schafts­be­ra­tung. Der 41-jäh­ri­ge Bur­gen­län­der hat­te sich die Jah­re zu­vor in dem Be­reich ei­ne um­fas­sen­de Ex­per­ti­se er­ar­bei­ten kön­nen: Nach sei­ner Tä­tig­keit bei nam­haf­ten In­sti­tu­tio­nen wie der Credit Su­is­se oder der In­fo­ni­qa Hol­ding AG ver­ant­wor­te­te er un­ter an­de­rem das De­ve­lop­ment­con­trol­ling bei der Bu­wog AG. Wei­te­re Sta­tio­nen wa­ren kauf­män­ni­scher Lei­ter bei der Pro­ject Im­mo­bi­li­en AG so­wie As­set­ma­nage­ment bei CPI Im­mo­bi­li­en GmbH.
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