Erste Immo KAG mit größtem Einzelinvest

125 Millionen Euro für Hamburger Bürohaus

von Stefan Posch

Die Erste Immobilien KAG hat in Hamburg mit einem Kaufpreis von rund 125 Millionen Euro die größter Einzelinvestition in ihrer Geschichte getätigt. Bei dem Objekt handelt es sich um ein vom Hamburger Immobilienunternehmen Becken erworbenes Bürohaus mit dem Namen „Area 5.0“ im Norden der Stadt mit einer Nutzfläche von 31.769 m². Das aus 5 Gebäude-Teilen mit jeweils 8 Geschossen 1993 errichtete Gebäude befindet sich in einer Wohn- und Arbeitsgegend am Ufer des Eppendorfer-Mühlenteichs, in unmittelbarer Nähe zur Alster. Es beherbergt moderne Büros aller Größenordnungen mit Meeting-Räumen und vielseitigen voll flexiblen Bereichen. Im Moment finden noch die letzten Arbeiten einer kompletten Modernisierung der Gebäude statt. Insbesondere wurden die technischen Installationen komplett erneuert und mit einem State-of-the-Art Brandschutzkonzept eine möglichst flexible Nutzbarkeit für die Zukunft sichergestellt. Auch wurden Terrassen und Dachterrassen ausgebaut und die Kantine zu einer modernen Lounge umgebaut.
Das Investitionsvolumen der Erste Immobilien KAG für diesen Standort beträgt rund 125 Millionen Euro. „Es ist damit die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte“, betont Geschäftsführer Peter Karl. Der Standort des Gebäudes (Deelbögenkamp 4, 22297 Hamburg) ist mit 2 U-Bahnlinien und 8 Buslinien an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Außerdem stehen 670 PKW-Stellplätze sowie rund 150 Fahrradabstellplätze zur Verfügung. Zum Zeitpunkt der Übernahme des Bürogebäudes in den Fonds liegt der Vermietungsgrad bei 85 Prozent. Die restlichen Flächen werden laut der Erste Immobilien KAG nach dem Abschluss der Modernisierungsarbeiten im April 2021 an den Mieter übergeben, womit dann eine Vollvermietung vorliegen wird. Area 5.0 ist an Unternehmen wie Freenet AG, der Norddeutsche Rundfunk (NDR) oder der frühere Bürogerätehersteller und heutige Managed Document Service-Anbieter Triumph-Adler vermietet.
„In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig Chancen zu erkennen und dann auch konsequent Entscheidungen zu treffen. Wir blicken in die Zukunft und freuen uns, dass wir den herausragenden Bürokomplex Area 5.0 mit seinem zukunftsfitten Konzept in den Erste Immobilienfonds aufnehmen können. Auch durch die Corona-Pandemie wird die Nachfrage nach modernen, flexiblen Büroflächen mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis weiter stark vorhanden sein“, ist Karl überzeugt.

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Was das Budget bringt

Morgen in den immo7 News:

von Gerhard Rodler

Dramatik in Niederösterreich: immo7 hat herausgefunden, dass aktuell an einer selbst den Interessentvertretungen noch nicht bekannte neue Variante zur niederösterreichischen Raumordnung in Arbeit ist. Und die hat es in sich, wie morgen immo7-News berichtet.
Außerdem exklusiv morgen auf immo7: Sind im Budgetjahr 2021 diesmal auch Gelder für die Immobranche reserviert. immo7 hat die überraschende Antwort.
Zurücklehnen und Tee trinken, weil vor der Krise bald nach der Krise ist: Die Lebensweisheiten von Peter Rustler anlässlich des 85. Firmenjubiläums.
So können Sie sich für die immo7 News anmelden: Einfach auf immoseven.at klicken, Daten eingeben und abonnieren. Schon werden Sie jeden Freitagmorgen mit den wichtigsten Nachrichten der Woche in unserem Web-TV-Format versorgt!

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Büros bleiben, Mietverträge kürzer

Neue Expertenstudie über die Zukunft:

von Gerhard Rodler

Büroflächen werden im heutigen Ausmaß die Krise überdauern, hat jetzt der britische Berater Savills analysiert. Allerdings herrscht derzeit naturgemäß eine größere Unsicherheit. Derzeit, so der Consulter weiter, würden die Unternehmen tendenziell eher ihre Verträge an den bestehenden Standorten verlängern und keine Übersiedlung in Angriff nehmen und damit vorerst die weitere Entwicklung abwarten.
Selbst der anhaltende Trend zu Homeoffice dürfte mittel- und langfristig keinen Einfluss auf den Platzbedarf haben. Tatsächlich würde es nämlich zwar immer mehr Menschen in home office geben, im gleichen Maße aber würde die den Unternehmen zur Verfügung gestellte Bürofläche aber wachsen, sodass der Raumbedarf unter dem Strich in etwa gleich bleiben würde.

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Logistikflächen gefragt wie nie

Deutscher Flächenumsatz vom Vorjahr im dritten Quartal übertroffen

von Charles Steiner

Die Nachfrage nach Logistikflächen steigt und steigt. So stark, dass spekulativ errichtete Flächen immer öfter bereits vorvermietet werden. Und generell hat auch durch die Coronapandemie der Logistikvermietungsmarkt einen Turbo erfahren - trotz des Umstands, dass im Coronaquartal fast nichts möglich war. „Das dritte Quartal war geprägt von einigen großvolumigen Vermietungsabschlüssen, die wir aufgrund der Covid-19-Pandemie im zweiten Quartal nicht gesehen haben“, so Steffen Sauer, Head of Industrial & Logistics Leipzig bei Colliers International. In der Region Berlin unterschrieb der Logistikdienstleister Ceva Logistics den größten Vermietungsabschluss der TOP 8-Standorte für eine Neubaufläche von rund 54.000 m² in Königs Wusterhausen südlich von Berlin, während die Hager Group, ein Anbieter für elektronische Installationen, mit 46.000 m² die zweitgrößte Anmietung in der Region Frankfurt generierte. Beide Flächen befinden sich noch im Bau und sollen bis Anfang nächsten Jahres fertiggestellt werden. Hinter dem deutschlandweit größten Eigennutzerabschluss im dritten Quartal steht die Rewe Group in der Region Hamburg mit rund 86.500 m².
Nach Angaben von Colliers International generierten in den ersten neun Monaten die TOP 8-Industrie- und Logistikimmobilienmärkte einen Flächenumsatz von rund 2,0 Millionen m². Trotz der regionalen Unterschiede bei den Flächenumsätzen und der allgemeinen Entscheidungszurückhaltung bei den Marktteilnehmern im zweiten Quartal lag der Gesamtumsatz nach neun Monaten rund 8 Prozent über dem Wert aus dem Vorjahreszeitraum. „Unsere Prognosen haben sich bestätigt und die Marktteilnehmer sind in der zweiten Jahreshälfte deutlich aktiver geworden“, betont Hubert Reck, Head of Industrial & Logistics Stuttgart bei Colliers International.
Das Mietpreisniveau verzeichnet auch im dritten Quartal eine stabile Entwicklung an allen TOP 8-Standorten. In der zuletzt im April von Colliers International durchgeführten Blitzumfrage war die Mehrheit der Befragten überzeugt, dass das Mietpreisniveau bis Ende des Jahres stabil bleiben wird. Ein halbes Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie zeigen sich die Mieten zwar weiterhin stabil, aber mit einer klaren Tendenz nach oben.

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Nordische Immomärkte bleiben resilient

Auch Schweden hat sich wieder erholt

von Charles Steiner

Auch obwohl besonders Schweden durch seinen Sonderweg von der Coronapandemie betroffen war: Die nordischen Immobilienmärkte erweisen sich als besonders krisenresistent. Auch Schweden hat sich wieder gut erholen können - nach einem Wirtschaftseinbruch im zweiten Quartal um 8,6 Prozent ist das Land wieder auf Wachstumskurs. Laut Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella, sieht in den nordischen Ländern ein gutes Grundgerüst, um mit Rezessionsrisiken umzugehen: „Die öffentlichen Finanzen in Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark zählen zu den gesündesten in Europa und bieten genügend Spielrau. Die Fiskalpolitik unterstützt die wirtschaftliche Erholung, während die Immobilienmärkte von geldpolitischen Maßnahmen profitieren - dennoch bleiben wirtschaftliche Risiken bestehen.“ Immerhin: Das Gesamttransaktionsvolumen in der ersten Hälfte des Jahres 2020 beläuft sich laut Catella auf 16,1 Milliarden Euro, das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr, ist aber angesichts der Pandemie ein solides Ergebnis. Nach einem guten ersten Quartal ging die Aktivität auf dem Investitionsmarkt im zweiten Quartal deutlich zurück.
Der Anteil der Wohnimmobilien ist auf 32 Prozent des Transaktionsvolumens gestiegen. Wohnimmobilien wurden im ersten Halbjahr 2020 zur begehrtesten Anlageklasse, gefolgt vom Bürosektor mit 29 Prozent. Der Anteil internationaler Investoren schrumpfte von 35 Prozent im Jahr 2019 auf 29 Prozent im ersten Halbjahr 2020. Schweden erreichte das höchste Transaktionsvolumen aller nordischen Länder mit insgesamt 6,7 Milliarden Euro. Norwegen verzeichnete mit 22 Prozent den stärksten Rückgang, gefolgt von Schweden (-14 Prozent) und Finnland (-13 Prozent), während der Rückgang in Dänemark moderat ausfiel (-2 Prozent).

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Sozialimmobilien bleiben Investment-Hit

AIF Capital Group kauft Jenaer Pflegezentrum

von Charles Steiner

Einst ein Nischenprodukt entwickeln sich Sozialimmobilien immer mehr zu einer begehrten Assetklasse. Vor allem Fonds finden Gefallen an Pflegeimmobilien - auch bedingt durch die infrastrukturelle Notwendigkeit, weswegen der Cashflow als sicher betrachtet werden kann. Die AIF Capital Group hat so eben ein Pflegezentrum im thüringischen Jena erworben, damit wächst der speziell auf diese Assetklasse konzentrierte AIF auf 16 Sozialobjekte im Wert von rund 200 Millionen Euro an. Weitere Zukäufe sind in naher Zukunft geplant, erklärt die AIF Capital Group via Aussendung.
Die vollstationäre Pflegeeinrichtung in der Karl-Marx-Allee 22 erstreckt sich über acht Etagen und verfügt über 166 Einzelzimmer und 68 Wohnungen. Zusätzlich stehen den Bewohnern ein Café mit Sonnenterasse und Gemeinschaftsräume für Aktivitäten wie Therapien, Veranstaltungen und Gottesdienste zu Verfügung. Seit ihrer Eröffnung vor zwei jahren wird die Jenaer Seniorenresidenz von der Korian Gruppe betrieben. Die Mietverträge laufen derzeit bis mindestens 2038.
Daniel Wolf, Geschäftsführer der AIF Management: „Mit diesem Investment konnten wir unseren Pflegefonds I weiter erfolgreich aufstellen“, bewertet Wolf den Erwerb. „Der Erfolg des Pflegefonds I hat uns motiviert, nun einen zusätzlichen Pflegefonds aufzulegen. Hierfür konnte bereits ein Startportfolio gesichert werden. Wir befinden uns derzeit in der Platzierung und zielen auf ein Volumen von 250 Millionen Euro.“

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Attensam kommt gut durch die Krise

Im 40. Jubiläumsjahr voll auf Kurs:

von Gerhard Rodler

Selbst für den heimischen Marktführer in der umfassenden Betreuung von Wohnimmobilien war das vergangene Geschäftsjahr 2019/2020 durch die aktuelle Situation herausfordernd, räumt Firmenchef Oliver Attensam ein. Dennoch sei im Jahr des 40. Firmenjubiläums der Erfolgskurs fortsetzt worden: Der Umsatz der Unternehmensgruppe wuchs um 11,7 Prozent auf 82,6 Millionen Euro. "Mit großen Kraftanstrengungen aller Mitarbeitenden und schneller Anpassungsfähigkeit konnten wir trotz der Coronakrise im vergangenen Geschäftsjahr wieder sehr positiv bilanzieren: Der Jahresumsatz von fast 83 Millionen Euro ist ein schönes Geburtstagsgeschenk zu unserem 40er. Und wir sind dem Ziel, die 100-Millionen-Euro bis 2030 zu durchbrechen, einen großen Schritt näher gekommen. Einen immer gewichtigeren Anteil an der Gruppenperformance haben die Bundesländer außerhalb Wiens, die weiter gestärkt werden sollen", betont Oliver Attensam, Geschäftsführung Attensam Unternehmensgruppe.
Der traditionell starke Wiener Markt konnte den Umsatz auf 52,1 Millionen Euro ausbauen, was verglichen zum Vorjahr einen Zuwachs um 9,6 Prozent bedeutet. Damit entfielen 63,1 Prozent des Gruppenumsatzes auf die Bundeshauptstadt. War Attensam bis Anfang der 2000er Jahre auf den Wiener Ballungsraum fokussiert, hat der Full-Service-Dienstleister in den vergangenen zwei Jahrzehnten seine Fühler auch in die anderen Bundesländer ausgestreckt und kann auf eine positive Bilanz dieser österreichweiten Expansion verweisen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden bereits 36,9 Prozent des Umsatzes in den Bundesländern außerhalb Wiens erwirtschaftet.
Anfang Mai 2020 wurde in Kitzbühel ein neuer Standort eröffnet, der das Tiroler Unterland noch besser serviciert und dem Profil der Region entsprechend auch auf Ferienimmobilien setzt. Zeitgleich wurde mit einer Niederlassung in Krems die Versorgung der Waldviertler Kunden weiter verbessert. Am neuen und ausgebauten Linzer Stützpunkt, der erst kürzlich seine Tore öffnete, kümmert sich nun ein 60-köpfiges Team um die Kundenanliegen im zweitgrößten Ballungsraum Österreichs. Mit einem vergrößerten Standort in Bludenz wird im Vorarlberger Oberland ab Oktober 2020 ein starkes Zeichen gesetzt.

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Neumieter für Orhideea Towers

CA Immo vermietet 1.300 m² an MassMutual

von Charles Steiner

Die Orhideea Towers der CA Immo in der rumänischen Hauptstadt Bukarest füllt sich weiter: So eben vermeldet der Konzern einen Mietvertrag über 1.300 m² an die globale Lebensversicherungsgesellschaft MassMutual mit Sitz in den Vereinigten Staaten. Diese werde dort die Softwareentwicklung und die technologiebezogenen Aktivitäten der Gruppe abwickeln. Damit steigt der Vermietungsgrad der vor zwei Jahren fertiggestellten Immobilie auf 91 Prozent.
Die Büros von MassMutual werden im 15. Stock in den Orhideea Towers untergebracht sein, dem obersten Stockwerk. Das 36.300 m² vermietbare Nutzfläche fassende Gebäude verfügt über rd. 400 Parkplätze. Es befindet sich im neuen Geschäftszentrum Centre-West, gegenüber der U-Bahn-Station Grozavesti und in der Nähe des Campus der Polytechnischen Universität.

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Gleichenfeier für "Land 48" in Krems

29 Eigentumswohnungen in Krems

von Stefan Posch

Übergabe des GeleichengeldesÜbergabe des Geleichengeldes

Eigentlich hätte die Gleichenfeier für das Projekt „Land 48“ in Krems des Immobilienentwicklers NOE Immobilien Development (NID) bereits im Frühjahr 2020 stattfinden sollen, doch fiel der traditionelle Festakt, bei dem sich der Bauherr bei den Bauleuten für die geleistete Arbeit bedankt, bekanntlich dem Coronavirus zum Opfer. Nun wurde die Feier aber doch noch knapp vor der endgültigen Fertigstellung des Baus im kleinen Rahmen in Form einer Gleichengeldübergabe nachgeholt.
In der kleinteilig in Form dreier selbständiger Baukörper gestalteten Anlage entstehen 29 Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern und Größen von 51 m² bis 121 m². Alle Wohnungen verfügen über großzügige Freiflächen in Form von Terrassen, Balkonen sowie Eigen- und Dachgärten. In der Tiefgarage stehen Abstellplätze für PKWs zur Verfügung. Die Fertigstellung und Übergabe der Wohnungen ist für Dezember 2020 vorgesehen.
NID-Geschäftsführer Michael Neubauer betonte die hohe Attraktivität des Standorts: „Von der Landersdorferstraße gelangt man binnen kürzester Zeit ins Zentrum von Krems, die Anbindung an das Autobahnnetz ist exzellent und das alles in einer perfekten Grünruhelage. Gemeinsam mit dem umfangreichen Kultur- und Freizeitangebot, den zahlreichen Bildungseinrichtungen und dem urbanen Leben in Krems sorgt dies für höchste Wohn- und Lebensqualität.“ Diverse Nahversorger, Kindergarten und Volksschule sind ebenfalls gut und rasch erreichbar.

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Krineczky verstärkt bei Imser & Rigele

Karriere zum Tag: Neuzugang bei Immo-Bewertung

von Charles Steiner

Julia KrineczkyJulia Krineczky

Neuzugang bei der Imser & Rigele Immobilienbewertung: Bereits seit August verstärkt Julia Krineczky das Bewertungsteam. Sie war zuvor im Immobilieninvestment tätig und wird nun das Unternehmen bei der Bewertung von Wohn-, Gewerbe und Spezialimmobilien unterstützen.
Krineczky hat an der Fachhochschule Wiener Neustadt ihren Bachelor mit Schwerpunkt Marktkommunikation & Vertrieb sowie Immobilienmanagement absolviert und befindet sich momentan im Masterstudium Immobilienmanagement, ebenfalls an der Fachhochschule Wiener Neustadt.

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Neue Expertenstudie über die Zukunft:

Büros bleiben, Mietverträge kürzer

von Gerhard Rodler

Bü­ro­flä­chen wer­den im heu­ti­gen Aus­maß die Kri­se über­dau­ern, hat jetzt der bri­ti­sche Be­ra­ter Sa­vills ana­ly­siert. Al­ler­dings herrscht der­zeit na­tur­ge­mäß ei­ne grö­ße­re Un­si­cher­heit. Der­zeit, so der Con­sul­ter wei­ter, wür­den die Un­ter­neh­men ten­den­zi­ell eher ih­re Ver­trä­ge an den be­ste­hen­den Stand­or­ten ver­län­gern und kei­ne Über­sied­lung in An­griff neh­men und da­mit vor­erst die wei­te­re Ent­wick­lung ab­war­ten.
Selbst der an­hal­ten­de Trend zu Ho­me­of­fice dürf­te mit­tel- und lang­fris­tig kei­nen Ein­fluss auf den Platz­be­darf ha­ben. Tat­säch­lich wür­de es näm­lich zwar im­mer mehr Men­schen in ho­me of­fice ge­ben, im glei­chen Ma­ße aber wür­de die den Un­ter­neh­men zur Ver­fü­gung ge­stell­te Bü­ro­flä­che aber wach­sen, so­dass der Raum­be­darf un­ter dem Strich in et­wa gleich blei­ben wür­de.

Deutscher Flächenumsatz vom Vorjahr im dritten Quartal übertroffen

Logistikflächen gefragt wie nie

von Charles Steiner

Die Nach­fra­ge nach Lo­gis­tik­flä­chen steigt und steigt. So stark, dass spe­ku­la­tiv er­rich­te­te Flä­chen im­mer öf­ter be­reits vor­ver­mie­tet wer­den. Und ge­ne­rell hat auch durch die Co­ro­na­pan­de­mie der Lo­gis­tik­ver­mie­tungs­markt ei­nen Tur­bo er­fah­ren - trotz des Um­stands, dass im Co­ro­naquar­tal fast nichts mög­lich war. „Das drit­te Quar­tal war ge­prägt von ei­ni­gen groß­vo­lu­mi­gen Ver­mie­tungs­ab­schlüs­sen, die wir auf­grund der Co­vid-19-Pan­de­mie im zwei­ten Quar­tal nicht ge­se­hen ha­ben“, so Stef­fen Sau­er, Head of In­dus­tri­al & Lo­gis­tics Leip­zig bei Col­liers In­ter­na­tio­nal. In der Re­gi­on Ber­lin un­ter­schrieb der Lo­gis­tik­dienst­leis­ter Ce­va Lo­gis­tics den größ­ten Ver­mie­tungs­ab­schluss der TOP 8-Stand­or­te für ei­ne Neu­bau­flä­che von rund 54.000 m² in Kö­nigs Wus­ter­hau­sen süd­lich von Ber­lin, wäh­rend die Ha­ger Group, ein An­bie­ter für elek­tro­ni­sche In­stal­la­tio­nen, mit 46.000 m² die zweit­größ­te An­mie­tung in der Re­gi­on Frank­furt ge­ne­rier­te. Bei­de Flä­chen be­fin­den sich noch im Bau und sol­len bis An­fang nächs­ten Jah­res fer­tig­ge­stellt wer­den. Hin­ter dem deutsch­land­weit größ­ten Ei­gen­nut­zer­ab­schluss im drit­ten Quar­tal steht die Rewe Group in der Re­gi­on Ham­burg mit rund 86.500 m².
Nach An­ga­ben von Col­liers In­ter­na­tio­nal ge­ne­rier­ten in den ers­ten neun Mo­na­ten die TOP 8-In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en­märk­te ei­nen Flä­chen­um­satz von rund 2,0 Mil­lio­nen m². Trotz der re­gio­na­len Un­ter­schie­de bei den Flä­chen­um­sät­zen und der all­ge­mei­nen Ent­schei­dungs­zu­rück­hal­tung bei den Markt­teil­neh­mern im zwei­ten Quar­tal lag der Ge­samt­um­satz nach neun Mo­na­ten rund 8 Pro­zent über dem Wert aus dem Vor­jah­res­zeit­raum. „Un­se­re Pro­gno­sen ha­ben sich be­stä­tigt und die Markt­teil­neh­mer sind in der zwei­ten Jah­res­hälf­te deut­lich ak­ti­ver ge­wor­den“, be­tont Hu­bert Reck, Head of In­dus­tri­al & Lo­gis­tics Stutt­gart bei Col­liers In­ter­na­tio­nal.
Das Miet­preis­ni­veau ver­zeich­net auch im drit­ten Quar­tal ei­ne sta­bi­le Ent­wick­lung an al­len TOP 8-Stand­or­ten. In der zu­letzt im April von Col­liers In­ter­na­tio­nal durch­ge­führ­ten Blitz­um­fra­ge war die Mehr­heit der Be­frag­ten über­zeugt, dass das Miet­preis­ni­veau bis En­de des Jah­res sta­bil blei­ben wird. Ein hal­bes Jahr nach dem Aus­bruch der Pan­de­mie zei­gen sich die Mie­ten zwar wei­ter­hin sta­bil, aber mit ei­ner kla­ren Ten­denz nach oben.
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Auch Schweden hat sich wieder erholt

Nordische Immomärkte bleiben resilient

von Charles Steiner

Auch ob­wohl be­son­ders Schwe­den durch sei­nen Son­der­weg von der Co­ro­na­pan­de­mie be­trof­fen war: Die nor­di­schen Im­mo­bi­li­en­märk­te er­wei­sen sich als be­son­ders kri­sen­re­sis­tent. Auch Schwe­den hat sich wie­der gut er­ho­len kön­nen - nach ei­nem Wirt­schafts­ein­bruch im zwei­ten Quar­tal um 8,6 Pro­zent ist das Land wie­der auf Wachs­tums­kurs. Laut Tho­mas Bey­er­le, Head of Group Re­se­arch bei Ca­tel­la, sieht in den nor­di­schen Län­dern ein gu­tes Grund­ge­rüst, um mit Re­zes­si­ons­ri­si­ken um­zu­ge­hen: „Die öf­fent­li­chen Fi­nan­zen in Finn­land, Schwe­den, Nor­we­gen und Dä­ne­mark zäh­len zu den ge­sün­des­ten in Eu­ro­pa und bie­ten ge­nü­gend Spielrau. Die Fis­kal­po­li­tik un­ter­stützt die wirt­schaft­li­che Er­ho­lung, wäh­rend die Im­mo­bi­li­en­märk­te von geld­po­li­ti­schen Maß­nah­men pro­fi­tie­ren - den­noch blei­ben wirt­schaft­li­che Ri­si­ken be­ste­hen.“ Im­mer­hin: Das Ge­samt­trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in der ers­ten Hälf­te des Jah­res 2020 be­läuft sich laut Ca­tel­la auf 16,1 Mil­li­ar­den Eu­ro, das sind 14 Pro­zent we­ni­ger als im Vor­jahr, ist aber an­ge­sichts der Pan­de­mie ein so­li­des Er­geb­nis. Nach ei­nem gu­ten ers­ten Quar­tal ging die Ak­ti­vi­tät auf dem In­ves­ti­ti­ons­markt im zwei­ten Quar­tal deut­lich zu­rück.
Der An­teil der Wohn­im­mo­bi­li­en ist auf 32 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ge­stie­gen. Wohn­im­mo­bi­li­en wur­den im ers­ten Halb­jahr 2020 zur be­gehr­tes­ten An­la­ge­klas­se, ge­folgt vom Bü­ro­sek­tor mit 29 Pro­zent. Der An­teil in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren schrumpf­te von 35 Pro­zent im Jahr 2019 auf 29 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2020. Schwe­den er­reich­te das höchs­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men al­ler nor­di­schen Län­der mit ins­ge­samt 6,7 Mil­li­ar­den Eu­ro. Nor­we­gen ver­zeich­ne­te mit 22 Pro­zent den stärks­ten Rück­gang, ge­folgt von Schwe­den (-14 Pro­zent) und Finn­land (-13 Pro­zent), wäh­rend der Rück­gang in Dä­ne­mark mo­de­rat aus­fiel (-2 Pro­zent).

AIF Capital Group kauft Jenaer Pflegezentrum

Sozialimmobilien bleiben Investment-Hit

von Charles Steiner

Einst ein Ni­schen­pro­dukt ent­wi­ckeln sich So­zial­im­mo­bi­li­en im­mer mehr zu ei­ner be­gehr­ten As­set­klas­se. Vor al­lem Fonds fin­den Ge­fal­len an Pfle­ge­im­mo­bi­li­en - auch be­dingt durch die in­fra­struk­tu­rel­le Not­wen­dig­keit, wes­we­gen der Cash­flow als si­cher be­trach­tet wer­den kann. Die AIF Ca­pi­tal Group hat so eben ein Pfle­ge­zen­trum im thü­rin­gi­schen Je­na er­wor­ben, da­mit wächst der spe­zi­ell auf die­se As­set­klas­se kon­zen­trier­te AIF auf 16 So­zi­al­ob­jek­te im Wert von rund 200 Mil­lio­nen Eu­ro an. Wei­te­re Zu­käu­fe sind in na­her Zu­kunft ge­plant, er­klärt die AIF Ca­pi­tal Group via Aus­sen­dung.
Die voll­sta­tio­nä­re Pfle­ge­ein­rich­tung in der Karl-Marx-Al­lee 22 er­streckt sich über acht Eta­gen und ver­fügt über 166 Ein­zel­zim­mer und 68 Woh­nun­gen. Zu­sätz­lich ste­hen den Be­woh­nern ein Ca­fé mit Son­nen­te­ras­se und Ge­mein­schafts­räu­me für Ak­ti­vi­tä­ten wie The­ra­pi­en, Ver­an­stal­tun­gen und Got­tes­diens­te zu Ver­fü­gung. Seit ih­rer Er­öff­nung vor zwei jah­ren wird die Je­na­er Se­nio­ren­re­si­denz von der Ko­ri­an Grup­pe be­trie­ben. Die Miet­ver­trä­ge lau­fen der­zeit bis min­des­tens 2038.
Da­ni­el Wolf, Ge­schäfts­füh­rer der AIF Ma­nage­ment: „Mit die­sem In­vest­ment konn­ten wir un­se­ren Pfle­ge­fonds I wei­ter er­folg­reich auf­stel­len“, be­wer­tet Wolf den Er­werb. „Der Er­folg des Pfle­ge­fonds I hat uns mo­ti­viert, nun ei­nen zu­sätz­li­chen Pfle­ge­fonds auf­zu­le­gen. Hier­für konn­te be­reits ein Start­port­fo­lio ge­si­chert wer­den. Wir be­fin­den uns der­zeit in der Plat­zie­rung und zie­len auf ein Vo­lu­men von 250 Mil­lio­nen Eu­ro.“
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Im 40. Jubiläumsjahr voll auf Kurs:

Attensam kommt gut durch die Krise

von Gerhard Rodler

Selbst für den hei­mi­schen Markt­füh­rer in der um­fas­sen­den Be­treu­ung von Wohn­im­mo­bi­li­en war das ver­gan­ge­ne Ge­schäfts­jahr 2019/2020 durch die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on her­aus­for­dernd, räumt Fir­men­chef Oli­ver At­ten­sam ein. Den­noch sei im Jahr des 40. Fir­men­ju­bi­lä­ums der Er­folgs­kurs fort­setzt wor­den: Der Um­satz der Un­ter­neh­mens­grup­pe wuchs um 11,7 Pro­zent auf 82,6 Mil­lio­nen Eu­ro. "Mit gro­ßen Kraft­an­stren­gun­gen al­ler Mit­ar­bei­ten­den und schnel­ler An­pas­sungs­fä­hig­keit konn­ten wir trotz der Co­ro­na­kri­se im ver­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahr wie­der sehr po­si­tiv bi­lan­zie­ren: Der Jah­res­um­satz von fast 83 Mil­lio­nen Eu­ro ist ein schö­nes Ge­burts­tags­ge­schenk zu un­se­rem 40er. Und wir sind dem Ziel, die 100-Mil­lio­nen-Eu­ro bis 2030 zu durch­bre­chen, ei­nen gro­ßen Schritt nä­her ge­kom­men. Ei­nen im­mer ge­wich­ti­ge­ren An­teil an der Grup­pen­per­for­mance ha­ben die Bun­des­län­der au­ßer­halb Wiens, die wei­ter ge­stärkt wer­den sol­len", be­tont Oli­ver At­ten­sam, Ge­schäfts­füh­rung At­ten­sam Un­ter­neh­mens­grup­pe.
Der tra­di­tio­nell star­ke Wie­ner Markt konn­te den Um­satz auf 52,1 Mil­lio­nen Eu­ro aus­bau­en, was ver­gli­chen zum Vor­jahr ei­nen Zu­wachs um 9,6 Pro­zent be­deu­tet. Da­mit ent­fie­len 63,1 Pro­zent des Grup­pen­um­sat­zes auf die Bun­des­haupt­stadt. War At­ten­sam bis An­fang der 2000er Jah­re auf den Wie­ner Bal­lungs­raum fo­kus­siert, hat der Full-Ser­vice-Dienst­leis­ter in den ver­gan­ge­nen zwei Jahr­zehn­ten sei­ne Füh­ler auch in die an­de­ren Bun­des­län­der aus­ge­streckt und kann auf ei­ne po­si­ti­ve Bi­lanz die­ser ös­ter­reich­wei­ten Ex­pan­si­on ver­wei­sen. Im ab­ge­lau­fe­nen Ge­schäfts­jahr wur­den be­reits 36,9 Pro­zent des Um­sat­zes in den Bun­des­län­dern au­ßer­halb Wiens er­wirt­schaf­tet.
An­fang Mai 2020 wur­de in Kitz­bü­hel ein neu­er Stand­ort er­öff­net, der das Ti­ro­ler Un­ter­land noch bes­ser ser­viciert und dem Pro­fil der Re­gi­on ent­spre­chend auch auf Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en setzt. Zeit­gleich wur­de mit ei­ner Nie­der­las­sung in Krems die Ver­sor­gung der Wald­viert­ler Kun­den wei­ter ver­bes­sert. Am neu­en und aus­ge­bau­ten Lin­zer Stütz­punkt, der erst kürz­lich sei­ne To­re öff­ne­te, küm­mert sich nun ein 60-köp­fi­ges Team um die Kun­den­an­lie­gen im zweit­größ­ten Bal­lungs­raum Ös­ter­reichs. Mit ei­nem ver­grö­ßer­ten Stand­ort in Blu­denz wird im Vor­arl­ber­ger Ober­land ab Ok­to­ber 2020 ein star­kes Zei­chen ge­setzt.
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CA Immo vermietet 1.300 m² an MassMutual

Neumieter für Orhideea Towers

von Charles Steiner

Die Orhi­deea Towers der CA Im­mo in der ru­mä­ni­schen Haupt­stadt Bu­ka­rest füllt sich wei­ter: So eben ver­mel­det der Kon­zern ei­nen Miet­ver­trag über 1.300 m² an die glo­ba­le Le­bens­ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft Mass­Mu­tu­al mit Sitz in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Die­se wer­de dort die Soft­ware­ent­wick­lung und die tech­no­lo­gie­be­zo­ge­nen Ak­ti­vi­tä­ten der Grup­pe ab­wi­ckeln. Da­mit steigt der Ver­mie­tungs­grad der vor zwei Jah­ren fer­tig­ge­stell­ten Im­mo­bi­lie auf 91 Pro­zent.
Die Bü­ros von Mass­Mu­tu­al wer­den im 15. Stock in den Orhi­deea Towers un­ter­ge­bracht sein, dem obers­ten Stock­werk. Das 36.300 m² ver­miet­ba­re Nutz­flä­che fas­sen­de Ge­bäu­de ver­fügt über rd. 400 Park­plät­ze. Es be­fin­det sich im neu­en Ge­schäfts­zen­trum Cent­re-West, ge­gen­über der U-Bahn-Sta­ti­on Gro­za­ves­ti und in der Nä­he des Cam­pus der Po­ly­tech­ni­schen Uni­ver­si­tät.
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29 Eigentumswohnungen in Krems

Gleichenfeier für "Land 48" in Krems

von Stefan Posch

Übergabe des GeleichengeldesÜbergabe des Geleichengeldes
Ei­gent­lich hät­te die Glei­chen­fei­er für das Pro­jekt „Land 48“ in Krems des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers NOE Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment (NID) be­reits im Früh­jahr 2020 statt­fin­den sol­len, doch fiel der tra­di­tio­nel­le Fest­akt, bei dem sich der Bau­herr bei den Bau­leu­ten für die ge­leis­te­te Ar­beit be­dankt, be­kannt­lich dem Co­ro­na­vi­rus zum Op­fer. Nun wur­de die Fei­er aber doch noch knapp vor der end­gül­ti­gen Fer­tig­stel­lung des Baus im klei­nen Rah­men in Form ei­ner Glei­chen­geld­über­ga­be nach­ge­holt.
In der klein­tei­lig in Form drei­er selb­stän­di­ger Bau­kör­per ge­stal­te­ten An­la­ge ent­ste­hen 29 Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit zwei bis vier Zim­mern und Grö­ßen von 51 m² bis 121 m². Al­le Woh­nun­gen ver­fü­gen über groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen in Form von Ter­ras­sen, Bal­ko­nen so­wie Ei­gen- und Dach­gär­ten. In der Tief­ga­ra­ge ste­hen Ab­stell­plät­ze für PKWs zur Ver­fü­gung. Die Fer­tig­stel­lung und Über­ga­be der Woh­nun­gen ist für De­zem­ber 2020 vor­ge­se­hen.
NID-Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Neu­bau­er be­ton­te die ho­he At­trak­ti­vi­tät des Stand­orts: „Von der Lan­ders­dor­fer­stra­ße ge­langt man bin­nen kür­zes­ter Zeit ins Zen­trum von Krems, die An­bin­dung an das Au­to­bahn­netz ist ex­zel­lent und das al­les in ei­ner per­fek­ten Grün­ru­he­la­ge. Ge­mein­sam mit dem um­fang­rei­chen Kul­tur- und Frei­zeit­an­ge­bot, den zahl­rei­chen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und dem ur­ba­nen Le­ben in Krems sorgt dies für höchs­te Wohn- und Le­bens­qua­li­tät.“ Di­ver­se Nah­ver­sor­ger, Kin­der­gar­ten und Volks­schu­le sind eben­falls gut und rasch er­reich­bar.

Karriere zum Tag: Neuzugang bei Immo-Bewertung

Krineczky verstärkt bei Imser & Rigele

von Charles Steiner

Julia KrineczkyJulia Krineczky
Neu­zu­gang bei der Im­ser & Ri­ge­le Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung: Be­reits seit Au­gust ver­stärkt Ju­lia Kri­necz­ky das Be­wer­tungs­team. Sie war zu­vor im Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment tä­tig und wird nun das Un­ter­neh­men bei der Be­wer­tung von Wohn-, Ge­wer­be und Spe­zial­im­mo­bi­li­en un­ter­stüt­zen.
Kri­necz­ky hat an der Fach­hoch­schu­le Wie­ner Neu­stadt ih­ren Ba­che­lor mit Schwer­punkt Markt­kom­mu­ni­ka­ti­on & Ver­trieb so­wie Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment ab­sol­viert und be­fin­det sich mo­men­tan im Mas­ter­stu­di­um Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment, eben­falls an der Fach­hoch­schu­le Wie­ner Neu­stadt.
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