Grüne Investments dominieren Markt

Jeder dritte Euro fließt in grüne Büros

von Charles Steiner

Mittlerweile ist auch bei den Investoren der sogenannte „Green Deal“ angekommen. Investments in Green Buildings nehmen eine immer dominantere Rolle am Markt ein - Tendenz steigend. Waren ursprünglich die Mieter Treiber der Entwicklung, sind es inzwischen zunehmend Anleger, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Klimazielen und sustainable finance auf Nachhaltigkeitsaspekte bei Gebäuden verstärkt Wert legen. Und darauf reagieren auch Entwickler: Core-Assets in A-Standorten ohne Zertifizierung, das gibt es nicht mehr. Dass grüne Immobilien bei Anlegern Priorität haben, lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: In Deutschland etwa haben Einzel-Investments in nachhaltige Immobilien im Vorjahr erneut die Zehn-Milliarden-Euro-Marke geknackt, laut BNP Paribas Real Estate sind in diesem Zeitraum 11,6 Milliarden Euro investiert worden. Das sind wiederum 15 Prozent mehr als 2018.
Hermann Horster, Head of Sustainability der BNP Paribas Real Estate: „Der seit 2011 zu beobachtende Aufwärtstrend setzt sich also unvermindert fort. Dies gilt nicht nur absolut, sondern auch relativ betrachtet. Mit einem Anteil von 22,6 Prozent am gewerblichen Investitionsvolumen stellten zertifizierte Objekte 2019 wiederum eine neue Bestmarke auf.“
Während die A-Standorte 71 Prozent zum Gesamtumsatz mit Einzelobjekten beitragen, beläuft sich der entsprechende Anteil bei den Green Buildings sogar auf 84 Prozent. Wesentliche Anteile würden, so BNP Paribas Real Estate, Bürogebäude beisteuern, zu deren Mietern in den A-Städten häufig global agierende Konzerne und internationale Dienstleister zählen, die bei der Anmietung von Büroimmobilien nach deren strengen ESG-Richtlinien selektieren. Für Projektentwickler ist es daher mittlerweile ein Muss, ihre Großprojekte zertifizieren zu lassen, um einerseits eine erfolgreiche Vermietung sicherstellen zu können, andererseits aber auch die gestiegenen Anforderungen der zunehmend nachhaltig agierenden Investoren zu erfüllen.
Vor allem bei Büroimmobilien ist das bereits am Investmentgeschehen klar ersichtlich. Dort wurde 2019 fast ein Drittel (31 Prozent) des Umsatzes in Green Buildings angelegt. Damit floss annähernd jeder dritte Euro in nachhaltig zertifizierte Büroobjekte. Auf Platz zwei liegen Logistikimmobilien, die auf 19 Prozent kommen, gefolgt von Hotels mit 14 Prozent. Nur knapp geschlagen auf Rang vier finden sich Retail-Objekte, bei denen sich der Anteil auf 13 Prozent beläuft. Bezogen auf den Gesamtumsatz, der auf Green Buildings entfällt, stellen Bürogebäude mit einem Anteil von 78 Prozent die mit Abstand wichtigste Assetklasse dar.

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Ich bin dabei: re.comm 2020

Daniel Reisenberger auf dem Real Estate Leaders Summit

von Daniel Reisenberger, Schindler Aufzüge und Fahrtreppen

Daniel ReisenbergerDaniel Reisenberger

„Die Immobilienbranche ohne der re.comm wäre undenkbar. Gerade in herausfordernden Phasen, ist ein Austausch der Branche und ein Treffen sämtlicher Entscheider der Immobilienwirtschaft wichtiger denn je. Deshalb ist Schindler auch heuer stolzer Partner, wenn es darum geht Visionen der Zukunft zu diskutieren.“

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Soravia steigt bei PriceHubble ein

Nach Verkauf von Checkmyplace

von Stefan Posch

Nachdem die Soravia das Proptech Checkmyplace an das Schweizer Unternehmen PriceHubble verkauft hatte (immoflash berichtete), steigt nun im Gegenzug die Soravia bei PriceHubble ein.
Weiteres Kapital erhält das Proptech im Rahmen einer Finanzierungsrunde zudem unter anderem vom der Helvetia Venture Fund und Swiss Life. Auch der ehemalige Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank Frank Strauss ist als Investoren an Bord.
„Durch die neu gewonnenen Finanzmittel sind wir bestens für die weitere Expansion gerüstet und können unsere europäische Spitzenposition als Proptech für datengetriebene Immobilienbewertungen und Standortanalysen weiter ausbauen. Wir danken den bestehenden sowie neu hinzugekommenen Investoren für das Vertrauen“, kommentiert PriceHubble-Gründer Stefan Heitmann den Abschluss der Runde. PriceHubble ist inzwischen in fünf Märkten (CH, FR, AT, DE, JP) aktiv. Price Hubble bietet digitale Bewertungs- und Vertriebslösungen an. Die durch die Finanzierung verfügbar gewordenen Mittel will PriceHubble in die Expansion in weitere Länder investieren und die Produktentwicklung sowie die Stärkung des Teams vorantreiben. Das Data-Team von PriceHubble ist inzwischen eines der grössten in Europa mit Fokus auf Immobilien und wurde jüngst durch die Akquisition und Integration von Checkmyplace weiter verstärkt.

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P3 vollständig vermietet

Kurz nach Baubeginn alle Flächen verwertet

von Charles Steiner

Rund zwei Jahre vor Fertigstellung konnte die Pema ihr Landmark-Projekt P3 am Innsbrucker Hauptbahnhof vollständig vermieten. Wie der Tiroler Entwickler mitteilen lässt, werden das internationale Prüfungsberatungsunternehmen KPMG sowie das Vorarlberger Einrichtungshaus Reiter Design die rund 9.400 m² Nutzfläche beziehen. Mit dem Hauptmieter Motel One, das mit rund 240 Zimmern einziehen wird, sind damit sämtliche Flächen verwertet worden. Der Baustart ist erst im heurigen Frühjahr erfolgt.
Markus Schafferer, geschäftsführender Gesellschafter der Pema Holding: "Wir freuen uns über die hochklassige Zusammensetzung hinsichtlich der Mieterschaft. Sie gibt uns die Gewissheit, dass P3 eine große Anziehungskraft auf eine interessante Klientel ausüben wird."
Laut Pema liegen die Bauarbeiten für den 13 Stockwerke umfassenden Turm im Zeitplan. Fertiggestellt wird der Turm am Innsbrucker Bahnhofsareal im Sommer 2022.

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Credit Suisse lanciert jetzt Logistik

Erstmals Logistikfonds aufgelegt

von Charles Steiner

Nicht erst seit der Corona-Pandemie haben Logistikimmobilien ihre Krisenresilienz bewiesen. Allerdings hat sich Covid-19 wie bei so vielem auch in dieser Assetklasse als Brandbeschleuniger erwiesen. Der wachsende Onlinehandel hat während des Lockdown noch einmal einen massiven Schub erhalten - und das macht Logistikimmobilien bei Investoren - neben Wohnimmobilien - zu einer Anlageklasse, die ganz oben auf dem Einkaufszettel zu finden ist.
Das gilt auch für die Credit Suisse, die jetzt erstmals einen globalen Logistikfonds aufgelegt hat. Der Credit Suisse Logistics Property Partners ist seit heute offen für Zeichnungen. Der Credit Suisse Logistics Property Partners - ein Luxemburger SICAV-RAIF, richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger und könne nicht von anderen Anlegergruppen, insbesondere nicht von Privatanlegern, erworben werden - nutzt die steigende Nachfrage nach Logistikflächen. Der geschlossene Fonds investiert weltweit in eine Reihe von individuellen Anlagestrategien mit Fokus auf Logistikimmobilien. Mithilfe eines sehr selektiven Investitionsansatzes strebt der Fonds nach Renditen, getrieben durch aktives Management und den Einsatz von Value-add-Strategien.
„Mit dem Fonds erhalten professionelle Anleger die Möglichkeit, von der wachsenden Nachfrage nach Logistikimmobilien zu profitieren“, sagt Sven Schaltegger, Portfolio Manager des Credit Suisse Logistics Property Partners. „Insbesondere technologische Veränderungen und der Wandel im Konsumentenverhalten - Entwicklungen, die durch die Folgen von Covid-19 verstärkt wurden - bewirken, dass die Wichtigkeit des Sektors zunimmt und sein Wachstumspotenzial steigt.“

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Zürcher Franklinturm wächst

Jetzt starten die Hochbauarbeiten

von Charles Steiner

Die Bauarbeiten für den Franklinturm am Zürcher Bahnhof Oerlikon schreiten voran. Wie die Porr, die mit der Errichtung des 80 Meter hohen Bürogebäudes mitteilt, ist die Baugrube für die Untergeschosse nach etwa elf Monaten Bauzeit bereits ausgehoben worden. Weil sich die Baugrube in unmittelbarer Nähe der befahrenen Gleise der SBB befindet, mussten die Arbeiten mit besonders hoher Präzision erfolgen. Zudem herrschten in der Grube stark begrenzte Platzverhältnisse. Platzierungen und Umplatzierungen der Baumaschinen wurden deshalb regelmäßig mit Schwerlastkränen außerhalb der Grube bewerkstelligt. Nun starten die Hochbauarbeiten, die bis Ende 2022 abgeschlossen werden sollen. Den Totalunternehmerauftrag erhielt die Porr Suisse AG von SBB Immobilien. Die Auftragssumme beträgt rund 75 Millionen Euro.
Der 21-geschossige Franklinturm kommt südlich des Bahnhofs auf dem Areal an der Hofwiesenstraße zu liegen. Zusammen mit den benachbarten Hochhäusern Swissôtel, Neumarkt und Andreasturm wird sich der 80 m hohe Bau stimmig in die Skyline des modernen Dienstleistungszentrums einfügen. Für die Immobilie strebt wird eine Zertifizierung nach DGNB Platin angestrebt.

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Adele im Sonnwendviertel fertiggestellt

283 freifinanzierte Wohnungen am Hauptbahnhof

von Stefan Posch

Im Sonnwendviertel wurde das Wohnprojekt Adele fertiggestellt. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und direkt vor dem Helmut-Zilk-Park wurde die Adele mit 283 ein bis vier-Zimmer Wohnungen, einem Supermarkt, einem Kindergarten mit Eigengarten für sieben Gruppen und 112 Tiefgaragen-Stellplätzen von Soulier Real Estate errichtet.
Die freifinanzierten Mietwohnungen sind auf fünf Baukörper aufgeteilt. Alle Tops verfügen über Balkone, Terrassen oder Gärten. Die Baukörper sind um die gemeinsame Grünfläche gruppiert und über einen Sockel bzw. die Tiefgarage miteinander verbunden.
Das Projekt wurde von der Habau als Generalunternehmer trotz der coronabedingten Sicherheits- und Hygieneauflagen zeitgerecht errichtet. Das Entwurfskonzept stammt von den Architekturbüros Delugan Meissl Associated Architects und Ganahl Ifsits Architekten. Die Fach- bzw. Ausführungsplanung stammt von Vasko & Partner.
„Mit der Adele ergänzen wir das Sonnwendviertel durch ein betont familienfreundliches Wohnprojekt mit viel Grünflächen. Uns war eine gute Mischung aus gemeinschaftlicher Nutzung, etwa des Pools, des Fitnesscenters und der Dachterrassen, als auch die Wahrung der Privatsphäre wichtig. Attraktive Mietangebote wie die Adele machen Wien so lebenswert“, sagt Soulier Holding Eigentümer Philippe Soulier.

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Logivest eröffnet Standort in Bremen

Logistikimmobilien-Spezialist expandiert

von Stefan Posch

Logivest, ein deutschlandweit agierendes Beratungsunternehmen mit Fokus auf Logistikimmobilien und -standorte, expandiert im Norden weiter. Zum 1. September 2020 eröffnet das Unternehmen einen Standort in Bremen. Erst im Mai dieses Jahres startete Logivest mit einem Büro in Hamburg.
„Bereits 2015 haben wir in der Gewerbegebiete-Studie LoGE festgestellt, dass das GVZ in Bremen bundesweit das erfolgreichste Gewerbegebiet ist. Dies hat auch heute noch Bestand. In der Stadt Bremen und dem Umland ist viel Bewegung. Um diesen Markt weiter zu erschließen und die Kunden adäquat zu beraten, sind wir nun mit Spezialisten direkt vor Ort“, so Kuno Neumeier, Geschäftsführer der Logivest.
Sven Lehmann wird als neuer Head of Letting den Auf- und Ausbau des neuen Standortes in Bremen sowie in Hamburg verantworten. In dieser Position berichtet er direkt an Michael Starre, CSO bei der Logivest.
Der gebürtige Hamburger ist seit über zehn Jahren als Logistikimmobilienberater in der Region tätig. Zuletzt war er bei Colliers International für das Vermietungsgeschäft in Norddeutschland, mit Fokus auf Hamburg und Bremen, zuständig. Gemeinsam mit einem Team aus vorerst vier Beratern, wird Sven Lehmann den Bremer Markt vom neuen Standort in der Universitätsallee aus bedienen.
„Ich freue mich darauf, nun neben Hamburg auch in Bremen mit einem Team vor Ort durchzustarten zu können. Die beiden Hansestädte stehen zwar durchaus in Konkurrenz zueinander, aber ich sehe hier eher vor allem die Synergien, die wir für unsere Kunden nutzen können. Wie heißt es so schön: Hamburg ist das Tor zur Welt, Bremen hat den Schlüssel dazu - aus meiner Sicht kann man das durchaus auch positiv interpretieren“, so Sven Lehmann.

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Tanja Tanczer wird Retail-Chefin

Karriere zum Tag: Neu bei Colliers International

von Charles Steiner

Tanja TanzcerTanja Tanzcer

Aufstieg für Tanja Tanczer bei Colliers International: Wie Colliers heute Vormittag erklärt, ist Tanczer, bisher Senior Consultant ,zur neuen Leiterin der Sparte Einzelhandelsimmobilien bestellt worden. In ihrer neuen Position zeichnet sie damit gesamtverantwortlich für alle Retail-Aktivitäten von Colliers in Österreich.
Tanczer startete ihr Karriere 2017 bei Colliers. Bereits nach zwei Jahren stieg sie zum Senior Consultant auf und wurde als Mitglied im internationalen Colliers EMEA Retail Core Team aufgenommen, in dem zahlreiche Projekte länderübergreifend abgewickelt werden.
„Tanja Tanczer hat in der Vergangenheit ausgezeichnete Arbeit geleistet - wir freuen uns, ihre Beförderung zur Leiterin des Geschäftsbereiches Einzelhandelsimmobilien bekannt geben zu können. Wir sind überzeugt, dass sie diese Abteilung erfolgreich führen und weiterentwickeln wird“, so Thomas Belina, geschäftsführender Gesellschafter von Colliers Österreich.

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Reggae zum Tag: Marley-Villa zum Verkauf

Engel & Völkers vermarktet Villa von Rita Marley

von Charles Steiner

Die Villa La Randa von Rita MarleyDie Villa La Randa von Rita Marley

Bob Marley-Fans können hier getrost zuschlagen: In Nassau, der Hauptstadt der Bahamas steht jetzt die Villa La Randa seiner Witwe Rita Marley zum Verkauf, vermeldet Engel & Völkers, die die Immobilie vermarktet. Die Immobilie wurde 1920 von einem Rum-Produzenten während der amerikanischen Prohibition erbaut und befand sich im Besitz der jamaikanischen Reggae-Musikerin Rita Marley, die auch als Background-Sängerin der Musiker-Legende auftrat. Auf einer Wohnfläche von rund 360 m² verteilen sich drei Schlafzimmer, drei Badezimmer sowie ein großzügiger Wohnbereich mit einem Esszimmer und einer modernen Küche. Mit dem Kauf der Villa erwirbt der neue Besitzer zusätzlich eine zweijährige Mitgliedschaft im Nassau Palm Cay Beach Club. "La Randa ist so einzigartig wie ihre Geschichte. Kaum eine andere Immobilie verbindet architektonische Details und ursprüngliche Materialien mit so einer spannenden Historie wie diese Villa", erklärt Colin Lightbourn, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers auf den Bahamas.
Rita Marley ist eine jamaikanische Reggeakünstlerin und hat 1966 den Weltstar Bob Marley geheiratet. Die gebürtige Kubanerin gehörte der Band "The Soulettes" an und war später Teil des Musik-Trios "I-Threes", welches Bob Marley auf eine Tour durch die USA begleitete und als Vorgruppe für "The Jackson Five" auftrat. Mit Rita Marley als Background-Sängerin an seiner Seite, wurde Bob Marley in den 1970er Jahren mit dem Hit "No Woman No Cry" zum Weltstar. Seit dem Tod ihres Mannes 1981 verwaltet Rita Marley sein musikalisches Erbe.

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Nach Verkauf von Checkmyplace

Soravia steigt bei PriceHubble ein

von Stefan Posch

Nach­dem die Sora­via das Proptech Check­my­place an das Schwei­zer Un­ter­neh­men Pri­ce­Hub­b­le ver­kauft hat­te (im­mof­lash be­rich­te­te), steigt nun im Ge­gen­zug die Sora­via bei Pri­ce­Hub­b­le ein.
Wei­te­res Ka­pi­tal er­hält das Proptech im Rah­men ei­ner Fi­nan­zie­rungs­run­de zu­dem un­ter an­de­rem vom der Hel­ve­tia Ven­ture Fund und Swiss Life. Auch der ehe­ma­li­ge Vor­stands­vor­sit­zen­der der Deut­schen Post­bank Frank Strauss ist als In­ves­to­ren an Bord.
„Durch die neu ge­won­ne­nen Fi­nanz­mit­tel sind wir bes­tens für die wei­te­re Ex­pan­si­on ge­rüs­tet und kön­nen un­se­re eu­ro­päi­sche Spit­zen­po­si­ti­on als Proptech für da­ten­ge­trie­be­ne Im­mo­bi­li­en­be­wer­tun­gen und Stand­ort­ana­ly­sen wei­ter aus­bau­en. Wir dan­ken den be­ste­hen­den so­wie neu hin­zu­ge­kom­me­nen In­ves­to­ren für das Ver­trau­en“, kom­men­tiert Pri­ce­Hub­b­le-Grün­der Ste­fan Heit­mann den Ab­schluss der Run­de. Pri­ce­Hub­b­le ist in­zwi­schen in fünf Märk­ten (CH, FR, AT, DE, JP) ak­tiv. Pri­ce Hub­b­le bie­tet di­gi­ta­le Be­wer­tungs- und Ver­triebs­lö­sun­gen an. Die durch die Fi­nan­zie­rung ver­füg­bar ge­wor­de­nen Mit­tel will Pri­ce­Hub­b­le in die Ex­pan­si­on in wei­te­re Län­der in­ves­tie­ren und die Pro­dukt­ent­wick­lung so­wie die Stär­kung des Teams vor­an­trei­ben. Das Da­ta-Team von Pri­ce­Hub­b­le ist in­zwi­schen ei­nes der gröss­ten in Eu­ro­pa mit Fo­kus auf Im­mo­bi­li­en und wur­de jüngst durch die Ak­qui­si­ti­on und In­te­gra­ti­on von Check­my­place wei­ter ver­stärkt.

Kurz nach Baubeginn alle Flächen verwertet

P3 vollständig vermietet

von Charles Steiner

Rund zwei Jah­re vor Fer­tig­stel­lung konn­te die Pe­ma ihr Land­mark-Pro­jekt P3 am Inns­bru­cker Haupt­bahn­hof voll­stän­dig ver­mie­ten. Wie der Ti­ro­ler Ent­wick­ler mit­tei­len lässt, wer­den das in­ter­na­tio­na­le Prü­fungs­be­ra­tungs­un­ter­neh­men KPMG so­wie das Vor­arl­ber­ger Ein­rich­tungs­haus Rei­ter De­sign die rund 9.400 m² Nutz­flä­che be­zie­hen. Mit dem Haupt­mie­ter Mo­tel One, das mit rund 240 Zim­mern ein­zie­hen wird, sind da­mit sämt­li­che Flä­chen ver­wer­tet wor­den. Der Bau­start ist erst im heu­ri­gen Früh­jahr er­folgt.
Mar­kus Schaf­fe­rer, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Pe­ma Hol­ding: "Wir freu­en uns über die hoch­klas­si­ge Zu­sam­men­set­zung hin­sicht­lich der Mie­ter­schaft. Sie gibt uns die Ge­wiss­heit, dass P3 ei­ne gro­ße An­zie­hungs­kraft auf ei­ne in­ter­es­san­te Kli­en­tel aus­üben wird."
Laut Pe­ma lie­gen die Bau­ar­bei­ten für den 13 Stock­wer­ke um­fas­sen­den Turm im Zeit­plan. Fer­tig­ge­stellt wird der Turm am Inns­bru­cker Bahn­hofs­are­al im Som­mer 2022.
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Erstmals Logistikfonds aufgelegt

Credit Suisse lanciert jetzt Logistik

von Charles Steiner

Nicht erst seit der Co­ro­na-Pan­de­mie ha­ben Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en ih­re Kri­sen­resi­li­enz be­wie­sen. Al­ler­dings hat sich Co­vid-19 wie bei so vie­lem auch in die­ser As­set­klas­se als Brand­be­schleu­ni­ger er­wie­sen. Der wach­sen­de On­line­han­del hat wäh­rend des Lock­down noch ein­mal ei­nen mas­si­ven Schub er­hal­ten - und das macht Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en bei In­ves­to­ren - ne­ben Wohn­im­mo­bi­li­en - zu ei­ner An­la­ge­klas­se, die ganz oben auf dem Ein­kaufs­zet­tel zu fin­den ist.
Das gilt auch für die Credit Su­is­se, die jetzt erst­mals ei­nen glo­ba­len Lo­gis­tik­fonds auf­ge­legt hat. Der Credit Su­is­se Lo­gis­tics Pro­per­ty Part­ners ist seit heu­te of­fen für Zeich­nun­gen. Der Credit Su­is­se Lo­gis­tics Pro­per­ty Part­ners - ein Lu­xem­bur­ger SI­CAV-RAIF, rich­tet sich aus­schließ­lich an pro­fes­sio­nel­le An­le­ger und kön­ne nicht von an­de­ren An­le­ger­grup­pen, ins­be­son­de­re nicht von Pri­vat­an­le­gern, er­wor­ben wer­den - nutzt die stei­gen­de Nach­fra­ge nach Lo­gis­tik­flä­chen. Der ge­schlos­se­ne Fonds in­ves­tiert welt­weit in ei­ne Rei­he von in­di­vi­du­el­len An­la­ge­stra­te­gi­en mit Fo­kus auf Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Mit­hil­fe ei­nes sehr se­lek­ti­ven In­ves­ti­ti­ons­an­sat­zes strebt der Fonds nach Ren­di­ten, ge­trie­ben durch ak­ti­ves Ma­nage­ment und den Ein­satz von Va­lue-add-Stra­te­gi­en.
„Mit dem Fonds er­hal­ten pro­fes­sio­nel­le An­le­ger die Mög­lich­keit, von der wach­sen­den Nach­fra­ge nach Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en zu pro­fi­tie­ren“, sagt Sven Schal­teg­ger, Port­fo­lio Ma­na­ger des Credit Su­is­se Lo­gis­tics Pro­per­ty Part­ners. „Ins­be­son­de­re tech­no­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen und der Wan­del im Kon­su­men­ten­ver­hal­ten - Ent­wick­lun­gen, die durch die Fol­gen von Co­vid-19 ver­stärkt wur­den - be­wir­ken, dass die Wich­tig­keit des Sek­tors zu­nimmt und sein Wachs­tums­po­ten­zi­al steigt.“

Jetzt starten die Hochbauarbeiten

Zürcher Franklinturm wächst

von Charles Steiner

Die Bau­ar­bei­ten für den Fran­klin­turm am Zür­cher Bahn­hof Oer­li­kon schrei­ten vor­an. Wie die Porr, die mit der Er­rich­tung des 80 Me­ter ho­hen Bü­ro­ge­bäu­des mit­teilt, ist die Bau­gru­be für die Un­ter­ge­schos­se nach et­wa elf Mo­na­ten Bau­zeit be­reits aus­ge­ho­ben wor­den. Weil sich die Bau­gru­be in un­mit­tel­ba­rer Nä­he der be­fah­re­nen Glei­se der SBB be­fin­det, muss­ten die Ar­bei­ten mit be­son­ders ho­her Prä­zi­si­on er­fol­gen. Zu­dem herrsch­ten in der Gru­be stark be­grenz­te Platz­ver­hält­nis­se. Plat­zie­run­gen und Um­plat­zie­run­gen der Bau­ma­schi­nen wur­den des­halb re­gel­mä­ßig mit Schwer­last­krä­nen au­ßer­halb der Gru­be be­werk­stel­ligt. Nun star­ten die Hoch­bau­ar­bei­ten, die bis En­de 2022 ab­ge­schlos­sen wer­den sol­len. Den To­tal­un­ter­neh­mer­auf­trag er­hielt die Porr Su­is­se AG von SBB Im­mo­bi­li­en. Die Auf­trags­sum­me be­trägt rund 75 Mil­lio­nen Eu­ro.
Der 21-ge­schos­si­ge Fran­klin­turm kommt süd­lich des Bahn­hofs auf dem Are­al an der Hof­wie­sen­stra­ße zu lie­gen. Zu­sam­men mit den be­nach­bar­ten Hoch­häu­sern Swis­sô­tel, Neu­markt und An­dre­as­turm wird sich der 80 m ho­he Bau stim­mig in die Sky­line des mo­der­nen Dienst­leis­tungs­zen­trums ein­fü­gen. Für die Im­mo­bi­lie strebt wird ei­ne Zer­ti­fi­zie­rung nach DGNB Pla­tin an­ge­strebt.
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283 freifinanzierte Wohnungen am Hauptbahnhof

Adele im Sonnwendviertel fertiggestellt

von Stefan Posch

Im Sonn­wend­vier­tel wur­de das Wohn­pro­jekt Ade­le fer­tig­ge­stellt. In un­mit­tel­ba­rer Nä­he zum Haupt­bahn­hof und di­rekt vor dem Hel­mut-Zilk-Park wur­de die Ade­le mit 283 ein bis vier-Zim­mer Woh­nun­gen, ei­nem Su­per­markt, ei­nem Kin­der­gar­ten mit Ei­gen­gar­ten für sie­ben Grup­pen und 112 Tief­ga­ra­gen-Stell­plät­zen von Sou­lier Re­al Es­ta­te er­rich­tet.
Die frei­fi­nan­zier­ten Miet­woh­nun­gen sind auf fünf Bau­kör­per auf­ge­teilt. Al­le Tops ver­fü­gen über Bal­ko­ne, Ter­ras­sen oder Gär­ten. Die Bau­kör­per sind um die ge­mein­sa­me Grün­flä­che grup­piert und über ei­nen So­ckel bzw. die Tief­ga­ra­ge mit­ein­an­der ver­bun­den.
Das Pro­jekt wur­de von der Ha­bau als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer trotz der co­ro­nabe­ding­ten Si­cher­heits- und Hy­gie­ne­auf­la­gen zeit­ge­recht er­rich­tet. Das Ent­wurfs­kon­zept stammt von den Ar­chi­tek­tur­bü­ros De­lug­an Meissl As­so­cia­ted Ar­chi­tects und Ga­nahl If­sits Ar­chi­tek­ten. Die Fach- bzw. Aus­füh­rungs­pla­nung stammt von Vas­ko & Part­ner.
„Mit der Ade­le er­gän­zen wir das Sonn­wend­vier­tel durch ein be­tont fa­mi­li­en­freund­li­ches Wohn­pro­jekt mit viel Grün­flä­chen. Uns war ei­ne gu­te Mi­schung aus ge­mein­schaft­li­cher Nut­zung, et­wa des Pools, des Fit­ness­cen­ters und der Dach­ter­ras­sen, als auch die Wah­rung der Pri­vat­sphä­re wich­tig. At­trak­ti­ve Miet­an­ge­bo­te wie die Ade­le ma­chen Wien so le­bens­wert“, sagt Sou­lier Hol­ding Ei­gen­tü­mer Phil­ip­pe Sou­lier.

Logistikimmobilien-Spezialist expandiert

Logivest eröffnet Standort in Bremen

von Stefan Posch

Lo­gi­vest, ein deutsch­land­weit agie­ren­des Be­ra­tungs­un­ter­neh­men mit Fo­kus auf Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en und -stand­or­te, ex­pan­diert im Nor­den wei­ter. Zum 1. Sep­tem­ber 2020 er­öff­net das Un­ter­neh­men ei­nen Stand­ort in Bre­men. Erst im Mai die­ses Jah­res star­te­te Lo­gi­vest mit ei­nem Bü­ro in Ham­burg.
„Be­reits 2015 ha­ben wir in der Ge­wer­be­ge­bie­te-Stu­die Lo­GE fest­ge­stellt, dass das GVZ in Bre­men bun­des­weit das er­folg­reichs­te Ge­wer­be­ge­biet ist. Dies hat auch heu­te noch Be­stand. In der Stadt Bre­men und dem Um­land ist viel Be­we­gung. Um die­sen Markt wei­ter zu er­schlie­ßen und die Kun­den ad­äquat zu be­ra­ten, sind wir nun mit Spe­zia­lis­ten di­rekt vor Ort“, so Ku­no Neu­mei­er, Ge­schäfts­füh­rer der Lo­gi­vest.
Sven Leh­mann wird als neu­er Head of Let­ting den Auf- und Aus­bau des neu­en Stand­or­tes in Bre­men so­wie in Ham­burg ver­ant­wor­ten. In die­ser Po­si­ti­on be­rich­tet er di­rekt an Mi­cha­el Star­re, CSO bei der Lo­gi­vest.
Der ge­bür­ti­ge Ham­bur­ger ist seit über zehn Jah­ren als Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en­be­ra­ter in der Re­gi­on tä­tig. Zu­letzt war er bei Col­liers In­ter­na­tio­nal für das Ver­mie­tungs­ge­schäft in Nord­deutsch­land, mit Fo­kus auf Ham­burg und Bre­men, zu­stän­dig. Ge­mein­sam mit ei­nem Team aus vor­erst vier Be­ra­tern, wird Sven Leh­mann den Bre­mer Markt vom neu­en Stand­ort in der Uni­ver­si­täts­al­lee aus be­die­nen.
„Ich freue mich dar­auf, nun ne­ben Ham­burg auch in Bre­men mit ei­nem Team vor Ort durch­zu­star­ten zu kön­nen. Die bei­den Han­se­städ­te ste­hen zwar durch­aus in Kon­kur­renz zu­ein­an­der, aber ich se­he hier eher vor al­lem die Syn­er­gi­en, die wir für un­se­re Kun­den nut­zen kön­nen. Wie heißt es so schön: Ham­burg ist das Tor zur Welt, Bre­men hat den Schlüs­sel da­zu - aus mei­ner Sicht kann man das durch­aus auch po­si­tiv in­ter­pre­tie­ren“, so Sven Leh­mann.
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Karriere zum Tag: Neu bei Colliers International

Tanja Tanczer wird Retail-Chefin

von Charles Steiner

Tanja TanzcerTanja Tanzcer
Auf­stieg für Tan­ja Tanc­zer bei Col­liers In­ter­na­tio­nal: Wie Col­liers heu­te Vor­mit­tag er­klärt, ist Tanc­zer, bis­her Se­ni­or Con­sul­tant ,zur neu­en Lei­te­rin der Spar­te Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en be­stellt wor­den. In ih­rer neu­en Po­si­ti­on zeich­net sie da­mit ge­samt­ver­ant­wort­lich für al­le Re­tail-Ak­ti­vi­tä­ten von Col­liers in Ös­ter­reich.
Tanc­zer star­te­te ihr Kar­rie­re 2017 bei Col­liers. Be­reits nach zwei Jah­ren stieg sie zum Se­ni­or Con­sul­tant auf und wur­de als Mit­glied im in­ter­na­tio­na­len Col­liers EMEA Re­tail Co­re Team auf­ge­nom­men, in dem zahl­rei­che Pro­jek­te län­der­über­grei­fend ab­ge­wi­ckelt wer­den.
„Tan­ja Tanc­zer hat in der Ver­gan­gen­heit aus­ge­zeich­ne­te Ar­beit ge­leis­tet - wir freu­en uns, ih­re Be­för­de­rung zur Lei­te­rin des Ge­schäfts­be­rei­ches Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en be­kannt ge­ben zu kön­nen. Wir sind über­zeugt, dass sie die­se Ab­tei­lung er­folg­reich füh­ren und wei­ter­ent­wi­ckeln wird“, so Tho­mas Be­li­na, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Col­liers Ös­ter­reich.

Engel & Völkers vermarktet Villa von Rita Marley

Reggae zum Tag: Marley-Villa zum Verkauf

von Charles Steiner

Die Villa La Randa von Rita MarleyDie Villa La Randa von Rita Marley
Bob Mar­ley-Fans kön­nen hier ge­trost zu­schla­gen: In Nas­sau, der Haupt­stadt der Ba­ha­mas steht jetzt die Vil­la La Ran­da sei­ner Wit­we Ri­ta Mar­ley zum Ver­kauf, ver­mel­det En­gel & Völ­kers, die die Im­mo­bi­lie ver­mark­tet. Die Im­mo­bi­lie wur­de 1920 von ei­nem Rum-Pro­du­zen­ten wäh­rend der ame­ri­ka­ni­schen Pro­hi­bi­ti­on er­baut und be­fand sich im Be­sitz der ja­mai­ka­ni­schen Reg­gae-Mu­si­ke­rin Ri­ta Mar­ley, die auch als Back­ground-Sän­ge­rin der Mu­si­ker-Le­gen­de auf­trat. Auf ei­ner Wohn­flä­che von rund 360 m² ver­tei­len sich drei Schlaf­zim­mer, drei Ba­de­zim­mer so­wie ein groß­zü­gi­ger Wohn­be­reich mit ei­nem Ess­zim­mer und ei­ner mo­der­nen Kü­che. Mit dem Kauf der Vil­la er­wirbt der neue Be­sit­zer zu­sätz­lich ei­ne zwei­jäh­ri­ge Mit­glied­schaft im Nas­sau Palm Cay Beach Club. "La Ran­da ist so ein­zig­ar­tig wie ih­re Ge­schich­te. Kaum ei­ne an­de­re Im­mo­bi­lie ver­bin­det ar­chi­tek­to­ni­sche De­tails und ur­sprüng­li­che Ma­te­ria­li­en mit so ei­ner span­nen­den His­to­rie wie die­se Vil­la", er­klärt Co­lin Light­bourn, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von En­gel & Völ­kers auf den Ba­ha­mas.
Ri­ta Mar­ley ist ei­ne ja­mai­ka­ni­sche Reg­gea­künst­le­rin und hat 1966 den Welt­star Bob Mar­ley ge­hei­ra­tet. Die ge­bür­ti­ge Ku­ba­ne­rin ge­hör­te der Band "The Sou­let­tes" an und war spä­ter Teil des Mu­sik-Tri­os "I-Threes", wel­ches Bob Mar­ley auf ei­ne Tour durch die USA be­glei­te­te und als Vor­grup­pe für "The Jack­son Fi­ve" auf­trat. Mit Ri­ta Mar­ley als Back­ground-Sän­ge­rin an sei­ner Sei­te, wur­de Bob Mar­ley in den 1970er Jah­ren mit dem Hit "No Wo­man No Cry" zum Welt­star. Seit dem Tod ih­res Man­nes 1981 ver­wal­tet Ri­ta Mar­ley sein mu­si­ka­li­sches Er­be.
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