Wiesenthal verkaufte Standort an JP

Gewerbliches Wohnen an Wiedner Hauptstraße

von Stefan Posch und Charles Steiner

JP Immobilien hat den Standort von Mercedes Wiesenthal in der Wiedner Hauptstraße 52 laut Kaufvertrag für 20,3 Millionen Euro gekauft. Wie Daniel Jelitzka, geschäftsführender Gesellschafter des Immobilienunternehmens dem immoflash bestätigt, ist aktuell gewerbliches Wohnen auf der insgesamt 5.665 m² großen Liegenschaft geplant. Mögliche Optionen seien neben einem Budgethotel von Ibis Serviced Apartments sowie Co-Living. Das historische Bestandsgebäude soll dabei hochwertig revitalisiert werden. Jelitzka: "Wie genau der Nutzungsmix aussehen wird, steht erst im Laufe des Herbst fest. Es handelt sich jedoch um ein Objekt in absoluter Top-Lage." Die Immobilie an der Wiedner Hauptstraße befindet sich direkt an der Haltestelle der Straßenbahnlinien 1 und 62 sowie der Wiener Lokalbahnen und ist fünf Gehminuten von der U1-Station Taubstummengasse entfernt.
Ende des vergangenen Jahres hatte Mercedes Wiesenthal sein Österreich-Geschäft an den Schweizer Autohändler Mercedes Benz Automobil AG (Merbag) verkauft.

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Ich bin dabei: re.comm 2020

Roland Pichler auf dem Real Estate Leaders Summit

von Roland Pichler, DWK Die Wohnkompanie

Roland PichlerRoland Pichler

„Die re.comm schafft es jedes Jahr aufs Neue zu begeistern; dies vor allem durch die hervorragende Besetzung der Speaker und die selektive Auswahl der Gäste. Selten ist eine derart hohe Dichte an Entscheidungsträgern vorzufinden und ist daher die Möglichkeit gegeben, sein Netzwerk zu erweitern bzw. zu intensivieren. Die ansprechenden Vorträge runden die Qualität dieser Veranstaltung ab!“

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Union Investment auf Shopping Tour

Retailimmobilien in Brüssel und Madrid gekauft

von Charles Steiner

Gerade in Zeiten, wo Einzelhandelsimmobilien durch die Coronapandemie stark unter Druck geraten sind, handelt die Union Investment antizyklisch. Nachdem der institutionelle Investor jüngst ein Fachmarktzentrum im steirischen Hartberg erworben hatte (immoflash berichtete), hat er jetzt in Brüssel und im Großraum Madrid zugeschlagen. Dabei hatte die Union Investment in Brüssel das Highstreet-Objekt Chaussée d'Ixelles 63 - 65 und in Madrid den On Plaza Retail Park für den Fonds UII European erworben. Jene Immobilie in Brüssel ist zwischen 2017 und 2018 komplett saniert worden und hat mit dem Textildiscounter Primark auf einer Fläche von fast 6.000 m² einen langfristigen Mieter, dessen Vertrag bis Oktober 2033 läuft. Das Fachmarktzentrum in Madrid ist im Vorjahr fertiggestellt worden und umfasst eine vermietbare Fläche von über 10.500 m². Das Objekt ist vollständig vermietet, unter den Mietern befinden sich McFit, Tedi, Mercadona sowie ein Baumarkt. Über den Kaufpreis der beiden Immobilien ist Stillschweigen vereinbart worden.

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Spatenstich in Groß-Enzersdorf

Projekt "trio" wird Ende 2021 fertiggestellt

von Stefan Posch

Der SpatenstichDer Spatenstich

Die Wieninvest feierte kürzlich den Spatenstich für das Projekt „trio“ in Groß-Enzersdorf. Die Fertigstellung der zwölf Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 50 bis 100 m² in drei Baukörpern sowie 24 PKW-Stellplätzen ist für Ende 2021 geplant.
„Mit unserem Projekt in Groß-Enzersdorf kommen wir der steigenden Nachfrage nach attraktivem Wohnraum in bester Lage am Wiener Stadtrand nach“, sagt Alexander Widhofner, CEO der Wieninvest Group. „Dieser Neubau punktet aber nicht nur mit seiner idealen Lage. Einladende Freiflächen und attraktive Wohnkonzepte runden das Ganze perfekt ab. Es macht mich sehr stolz, ein solch großartiges Projekt realisieren zu können!“, so Widhofner weiter.

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Halbzeit für Kirschblüte

Besondere Gleichenfeier für Zima-Projekt

von Charles Steiner

Die Bauarbeiten für das Zima-Großprojekt Kirschblüte in Wien-Donaustadt sind in vollem Gang: Gestern konnten der vorarlbergerische Bauträger und die Bauunternehmen Arge Porr/Swietelsky die Gleichenfeier vollziehen. Aufgrund der Corona-Pandemie allerdings in etwas kleinerem Rahmen. So ist, wie die Zima via Aussendung mitteilt, jedem einzelnen Bauarbeiter dabei persönlich gedankt worden, zum traditionellen Gleichengeld ist auch eine "Covid-Prämie" samt Dankeskarte überreicht worden. Trotz der Corona-Pandemie liege das rund 25.000 m² große Neubauprojekt voll im Zeitplan und kann ohne Verzögerung Ende 2021 fertiggestellt werden. In Bau sind 370 Wohnungen, wovon 126 für den "Nachhaltigen Immobilienfonds Österreich" im klimaaktiv Standard errichtet werden, ein Kindergarten und ein 135m²-großes Geschäftslokal sowie 230 Tiefgaragenplätze.
"Mit der Fertigstellung der Rohbauarbeiten und dem Erreichen der Firstgleiche sind wir bei der Kirschblüte einen großen Schritt weitergekommen. Wir sind uns sicher, dass das Projekt der prosperierenden Donaustadt in Zukunft gut zu Gesicht stehen wird. Die ungebrochen hohe Nachfrage nach den Wohnungen zeigt uns, dass unser Fokus auf die krisensichere Asset-Klasse Wohnbau genau richtig ist und wir mit der Kirschblüte ein tolles Gesamt-Package auf den Markt bringen können", so Thomas Thaler, Standortleiter der Zima Wien, anlässlich der Gleichenfeier.

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BIG baut fast energieautark

Institutsgebäude für die Technische Universität Wien

von Franz Artner

Die Bundesimmobiliengesellschaft errichtet ein Institutsgebäude für die Technische Universität Wien in Wien Leopoldstadt. Eine 520 m² Photovolaikanlage soll den Löwenanteil an elektrischer Energie liefern.
Der vom Wiener Architekturbüro AE30 Architekten geplante Neubau mit einer Nettoraumfläche von 3.000 m² entsteht direkt neben dem seit den 1960er Jahren bestehenden Atominstitut der TU Wien in der Stadionallee. In seiner Form und Proportion orientiert sich das neue Institutsgebäude an seinem älteren Nachbarn, ist von diesem aber technisch und funktional völlig unabhängig.
Das Labor- und Bürogebäude wird im Niedrigstenergiehaus-Standard errichtet. Die optimierte Gebäudehülle dient zur Minimierung des Heiz- und Kühlbedarfs. Weitere Maßnahmen wie Wärmerückgewinnung bei den Lüftungsanlagen, eine Nachtlüftung, LED-Beleuchtungen oder energieeffiziente Bürogeräte minimieren den Energiebedarf zusätzlich. Der übrige geringe Energiebedarf soll zum Großteil durch eine 520 m² große Photovoltaikanlage direkt vor Ort gedeckt werden, was das neue Institutsgebäude nahezu energieautark macht. Die Netto-Errichtungskosten betragen 11,4 Mio. Euro.
„Universitätsgebäude zu errichten, bringt ganz besondere Herausforderungen mit sich. Einerseits atmosphärische, denn wir wollen inspirierende Lebensraum für Studierende schaffen. Andererseits ist eine besondere technische Expertise notwendig, wenn es darum geht, Labor- und Forschungsräume für internationale Spitzenforschung zu gestalten. Auf beides sind wir als Bundesimmobiliengesellschaft spezialisiert. Das neue Institutsgebäude, das wir gerade für die TU Wien errichten, kann als Niedrigstenergiehaus zudem fast energieautark betrieben werden - denn klimafreundliches Bauen ist der TU Wien und der BIG ein großes Anliegen“, so Hans-Peter Weiss, CEO der BIG.

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Charity zum Tag: Re/Max hilft mit

Not-Wohnfonds geht ins fünfte Jahr

von Charles Steiner

Oftmals kommen alleinerziehende Mütter oder Väter unverschuldet in eine besondere Wohnnot. Diese zu lindern hat sich der Re/Max-Wohnungs-Not-Fonds zum Ziel gesetzt, der mittlerweile in das fünfte Jahr geht, wie Re/Max mitteilen lässt. Den Kontakt zu den Hilfesuchenden übernimmt das Österreichische Rote Kreuz. Der Startschuss der Kooperation war 2016 in Salzburg. Dabei übernimmt in unvorhersehbaren und unverschuldeten Notsituationen übernimmt Re/Max für Alleinerziehende wohnbezogene Kosten und stellt eine einmalige Überbrückungshilfe in Form von Gutscheinen oder Rechnungserstattungen zur Verfügung, wenn staatliche Möglichkeiten fehlen oder bereits ausgeschöpft wurden. Diese kamen bereits hunderten Alleinerziehenden bzw. deren Kinder zugute: "Wir sind stolz, dass wir bereits mehr als 230 Familien mit insgesamt 450 Kindern einen Rettungsanker und eine neue Perspektive für die Zukunft geben konnten. An dieser Stelle bedanken wird uns beim Österreichischen Roten Kreuz für die gute Zusammenarbeit und freuen uns, dass wir die erfolgreiche Kooperation fortführen können. In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, sich auf Altbewährtes verlassen zu können", erklärt Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von Re/Max Austria.

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Büro in Düsseldorf gedreht

LHI kauft für Deka-Spezialfonds

von Charles Steiner

Die LHI Gruppe hat das Büroobjekt in der Wahlerstraße 2 in Düsseldorf-Rath in Rath für einen Spezial-AIF von Deka Immobilien erworben. Das gab die BNP Paribas Real Estate bekannt, die den Verkäufer, der nicht näher genannt worden ist, beraten hatte. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden.
Das im Jahr 2002 erbaute sowie BREEAM-Good-zertifizierte Bürogebäude verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 8.300 m² und befindet sich im Nordosten des Düsseldorfer Stadtgebiets in direkter Nachbarschaft zur Stadt Ratingen. Hauptmieter ist die Arla Foods Deutschland GmbH, den Vermietungsgrad des Objekts gab BNP Paribas Real Estate mit 77 Prozent an.

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Retailimmobilien in Brüssel und Madrid gekauft

Union Investment auf Shopping Tour

von Charles Steiner

Ge­ra­de in Zei­ten, wo Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en durch die Co­ro­na­pan­de­mie stark un­ter Druck ge­ra­ten sind, han­delt die Uni­on In­vest­ment an­ti­zy­klisch. Nach­dem der in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­tor jüngst ein Fach­markt­zen­trum im stei­ri­schen Hart­berg er­wor­ben hat­te (im­mof­lash be­rich­te­te), hat er jetzt in Brüs­sel und im Groß­raum Ma­drid zu­ge­schla­gen. Da­bei hat­te die Uni­on In­vest­ment in Brüs­sel das High­s­treet-Ob­jekt Chaus­sée d'I­xel­les 63 - 65 und in Ma­drid den On Pla­za Re­tail Park für den Fonds UII Eu­ro­pean er­wor­ben. Je­ne Im­mo­bi­lie in Brüs­sel ist zwi­schen 2017 und 2018 kom­plett sa­niert wor­den und hat mit dem Tex­til­dis­coun­ter Pri­mark auf ei­ner Flä­che von fast 6.000 m² ei­nen lang­fris­ti­gen Mie­ter, des­sen Ver­trag bis Ok­to­ber 2033 läuft. Das Fach­markt­zen­trum in Ma­drid ist im Vor­jahr fer­tig­ge­stellt wor­den und um­fasst ei­ne ver­miet­ba­re Flä­che von über 10.500 m². Das Ob­jekt ist voll­stän­dig ver­mie­tet, un­ter den Mie­tern be­fin­den sich Mc­Fit, Te­di, Mer­ca­do­na so­wie ein Bau­markt. Über den Kauf­preis der bei­den Im­mo­bi­li­en ist Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den.

Projekt "trio" wird Ende 2021 fertiggestellt

Spatenstich in Groß-Enzersdorf

von Stefan Posch

Der SpatenstichDer Spatenstich
Die Wien­in­vest fei­er­te kürz­lich den Spa­ten­stich für das Pro­jekt „trio“ in Groß-En­zers­dorf. Die Fer­tig­stel­lung der zwölf Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit Wohn­flä­chen von 50 bis 100 m² in drei Bau­kör­pern so­wie 24 PKW-Stell­plät­zen ist für En­de 2021 ge­plant.
„Mit un­se­rem Pro­jekt in Groß-En­zers­dorf kom­men wir der stei­gen­den Nach­fra­ge nach at­trak­ti­vem Wohn­raum in bes­ter La­ge am Wie­ner Stadt­rand nach“, sagt Alex­an­der Wid­hof­ner, CEO der Wien­in­vest Group. „Die­ser Neu­bau punk­tet aber nicht nur mit sei­ner idea­len La­ge. Ein­la­den­de Frei­flä­chen und at­trak­ti­ve Wohn­kon­zep­te run­den das Gan­ze per­fekt ab. Es macht mich sehr stolz, ein solch groß­ar­ti­ges Pro­jekt rea­li­sie­ren zu kön­nen!“, so Wid­hof­ner wei­ter.
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Besondere Gleichenfeier für Zima-Projekt

Halbzeit für Kirschblüte

von Charles Steiner

Die Bau­ar­bei­ten für das Zi­ma-Groß­pro­jekt Kirsch­blü­te in Wien-Do­nau­stadt sind in vol­lem Gang: Ges­tern konn­ten der vor­arl­ber­ge­ri­sche Bau­trä­ger und die Bau­un­ter­neh­men Ar­ge Porr/Swie­tel­sky die Glei­chen­fei­er voll­zie­hen. Auf­grund der Co­ro­na-Pan­de­mie al­ler­dings in et­was klei­ne­rem Rah­men. So ist, wie die Zi­ma via Aus­sen­dung mit­teilt, je­dem ein­zel­nen Bau­ar­bei­ter da­bei per­sön­lich ge­dankt wor­den, zum tra­di­tio­nel­len Glei­chen­geld ist auch ei­ne "Co­vid-Prä­mie" samt Dan­kes­kar­te über­reicht wor­den. Trotz der Co­ro­na-Pan­de­mie lie­ge das rund 25.000 m² gro­ße Neu­bau­pro­jekt voll im Zeit­plan und kann oh­ne Ver­zö­ge­rung En­de 2021 fer­tig­ge­stellt wer­den. In Bau sind 370 Woh­nun­gen, wo­von 126 für den "Nach­hal­ti­gen Im­mo­bi­li­en­fonds Ös­ter­reich" im kli­maak­tiv Stan­dard er­rich­tet wer­den, ein Kin­der­gar­ten und ein 135m²-gro­ßes Ge­schäfts­lo­kal so­wie 230 Tief­ga­ra­gen­plät­ze.
"Mit der Fer­tig­stel­lung der Roh­bau­ar­bei­ten und dem Er­rei­chen der First­glei­che sind wir bei der Kirsch­blü­te ei­nen gro­ßen Schritt wei­ter­ge­kom­men. Wir sind uns si­cher, dass das Pro­jekt der pros­pe­rie­ren­den Do­nau­stadt in Zu­kunft gut zu Ge­sicht ste­hen wird. Die un­ge­bro­chen ho­he Nach­fra­ge nach den Woh­nun­gen zeigt uns, dass un­ser Fo­kus auf die kri­sen­si­che­re As­set-Klas­se Wohn­bau ge­nau rich­tig ist und wir mit der Kirsch­blü­te ein tol­les Ge­samt-Pa­cka­ge auf den Markt brin­gen kön­nen", so Tho­mas Tha­ler, Stand­ort­lei­ter der Zi­ma Wien, an­läss­lich der Glei­chen­fei­er.

Institutsgebäude für die Technische Universität Wien

BIG baut fast energieautark

von Franz Artner

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft er­rich­tet ein In­sti­tuts­ge­bäu­de für die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien in Wien Leo­pold­stadt. Ei­ne 520 m² Pho­to­vo­laik­an­la­ge soll den Lö­wen­an­teil an elek­tri­scher En­er­gie lie­fern.
Der vom Wie­ner Ar­chi­tek­tur­bü­ro AE30 Ar­chi­tek­ten ge­plan­te Neu­bau mit ei­ner Net­to­raum­flä­che von 3.000 m² ent­steht di­rekt ne­ben dem seit den 1960er Jah­ren be­ste­hen­den Ato­min­sti­tut der TU Wien in der Sta­di­o­nal­lee. In sei­ner Form und Pro­por­ti­on ori­en­tiert sich das neue In­sti­tuts­ge­bäu­de an sei­nem äl­te­ren Nach­barn, ist von die­sem aber tech­nisch und funk­tio­nal völ­lig un­ab­hän­gig.
Das La­bor- und Bü­ro­ge­bäu­de wird im Nied­rigstener­gie­haus-Stan­dard er­rich­tet. Die op­ti­mier­te Ge­bäu­de­hül­le dient zur Mi­ni­mie­rung des Heiz- und Kühl­be­darfs. Wei­te­re Maß­nah­men wie Wär­me­rück­ge­win­nung bei den Lüf­tungs­an­la­gen, ei­ne Nacht­lüf­tung, LED-Be­leuch­tun­gen oder en­er­gie­ef­fi­zi­en­te Bü­ro­ge­rä­te mi­ni­mie­ren den En­er­gie­be­darf zu­sätz­lich. Der üb­ri­ge ge­rin­ge En­er­gie­be­darf soll zum Groß­teil durch ei­ne 520 m² gro­ße Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge di­rekt vor Ort ge­deckt wer­den, was das neue In­sti­tuts­ge­bäu­de na­he­zu en­er­gie­aut­ark macht. Die Net­to-Er­rich­tungs­kos­ten be­tra­gen 11,4 Mio. Eu­ro.
„Uni­ver­si­täts­ge­bäu­de zu er­rich­ten, bringt ganz be­son­de­re Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Ei­ner­seits at­mo­sphä­ri­sche, denn wir wol­len in­spi­rie­ren­de Le­bens­raum für Stu­die­ren­de schaf­fen. An­de­rer­seits ist ei­ne be­son­de­re tech­ni­sche Ex­per­ti­se not­wen­dig, wenn es dar­um geht, La­bor- und For­schungs­räu­me für in­ter­na­tio­na­le Spit­zen­for­schung zu ge­stal­ten. Auf bei­des sind wir als Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft spe­zia­li­siert. Das neue In­sti­tuts­ge­bäu­de, das wir ge­ra­de für die TU Wien er­rich­ten, kann als Nied­rigstener­gie­haus zu­dem fast en­er­gie­aut­ark be­trie­ben wer­den - denn kli­ma­freund­li­ches Bau­en ist der TU Wien und der BIG ein gro­ßes An­lie­gen“, so Hans-Pe­ter Weiss, CEO der BIG.
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Not-Wohnfonds geht ins fünfte Jahr

Charity zum Tag: Re/Max hilft mit

von Charles Steiner

Oft­mals kom­men al­lein­er­zie­hen­de Müt­ter oder Vä­ter un­ver­schul­det in ei­ne be­son­de­re Wohn­not. Die­se zu lin­dern hat sich der Re/Max-Woh­nungs-Not-Fonds zum Ziel ge­setzt, der mitt­ler­wei­le in das fünf­te Jahr geht, wie Re/Max mit­tei­len lässt. Den Kon­takt zu den Hil­fe­su­chen­den über­nimmt das Ös­ter­rei­chi­sche Ro­te Kreuz. Der Start­schuss der Ko­ope­ra­ti­on war 2016 in Salz­burg. Da­bei über­nimmt in un­vor­her­seh­ba­ren und un­ver­schul­de­ten Not­si­tua­tio­nen über­nimmt Re/Max für Al­lein­er­zie­hen­de wohn­be­zo­ge­ne Kos­ten und stellt ei­ne ein­ma­li­ge Über­brü­ckungs­hil­fe in Form von Gut­schei­nen oder Rech­nungs­er­stat­tun­gen zur Ver­fü­gung, wenn staat­li­che Mög­lich­kei­ten feh­len oder be­reits aus­ge­schöpft wur­den. Die­se ka­men be­reits hun­der­ten Al­lein­er­zie­hen­den bzw. de­ren Kin­der zu­gu­te: "Wir sind stolz, dass wir be­reits mehr als 230 Fa­mi­li­en mit ins­ge­samt 450 Kin­dern ei­nen Ret­tungs­an­ker und ei­ne neue Per­spek­ti­ve für die Zu­kunft ge­ben konn­ten. An die­ser Stel­le be­dan­ken wird uns beim Ös­ter­rei­chi­schen Ro­ten Kreuz für die gu­te Zu­sam­men­ar­beit und freu­en uns, dass wir die er­folg­rei­che Ko­ope­ra­ti­on fort­füh­ren kön­nen. In Zei­ten wie die­sen ist es be­son­ders wich­tig, sich auf Alt­be­währ­tes ver­las­sen zu kön­nen", er­klärt Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von Re/Max Aus­tria.
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LHI kauft für Deka-Spezialfonds

Büro in Düsseldorf gedreht

von Charles Steiner

Die LHI Grup­pe hat das Bü­ro­ob­jekt in der Wahler­stra­ße 2 in Düs­sel­dorf-Rath in Rath für ei­nen Spe­zi­al-AIF von De­ka Im­mo­bi­li­en er­wor­ben. Das gab die BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te be­kannt, die den Ver­käu­fer, der nicht nä­her ge­nannt wor­den ist, be­ra­ten hat­te. Über den Kauf­preis ist Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den.
Das im Jahr 2002 er­bau­te so­wie BREE­AM-Good-zer­ti­fi­zier­te Bü­ro­ge­bäu­de ver­fügt über ei­ne Ge­samt­miet­flä­che von rund 8.300 m² und be­fin­det sich im Nord­os­ten des Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biets in di­rek­ter Nach­bar­schaft zur Stadt Ra­tin­gen. Haupt­mie­ter ist die Ar­la Foods Deutsch­land GmbH, den Ver­mie­tungs­grad des Ob­jekts gab BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te mit 77 Pro­zent an.
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