Anfang Juli musste der Anbieter für Baudokumentationssoftware Docu Tools Insolvenz anmelden. Das Produkt wird es aber weiter am Markt geben. Denn kürzlich gab die PKE Holding bekannt, dass sie gemeinsam mit dem neugegründeten Unternehmen Digital Documentation Systems (DDSG) das gesamte für den Weiterbetrieb der Software von Docu Tools erforderliche Vermögen samt den Markenrechten aus der Insolvenzmasse übernehmen konnte. Der Kauf sei bereits rechtskräftig vom Insolvenzgericht genehmigt worden, heißt es auf einem Schreiben auf der Website von Docu Tools, das von PKE und DDSG gemeinsam verfasst wurde.
Laut gut informierten Quellen soll bei der Versteigerung der Assets, bei der PKE-Vorstand Ronald Düller persönlich anwesend gewesen sein soll, 600.000 Euro erzielt worden sein. Ebenfalls anwesend bei der Versteigerung war auch Konkurrent PlanRadar, der bereits vor der Insolvenz einen Teil der Docu Tool-Gesellschafter einen Assetdeal vorgeschlagen haben soll.
Als Geschäftsführer der DDSG fungiert Maximilian Allmayer-Beck, der bereits 2015 dem Team von Docu Tools beitrat und gemeinsam mit Docu Tool-Gesellschafter Alexander Partsch bereits im Februar die Vorgängerfirma der DDSG, die AEIOU Software GmbH gründete. Als Prokurist und ebenfalls Gesellschafter des neuen Unternehmens tritt auch Maximilian Miedler auf. Zudem wird die PKE bei der DDSG eine Gesellschafterrolle übernehmen. Docu Tools-Gründer und Gesellschafter Matthias Rant und Gerd Ingo Janitschek, der von Jänner 2019 bis zur Insolvenz die Geschäftsführung inne hatte, haben beim neuen Unternehmen keine Funktion mehr.
Ernst Vejdovszky auf dem Real Estate Leaders Summit
von Ernst Vejdovszky, S IMMO AG
"Wenn uns das laufende Jahr eines gelehrt hat, dann dass man niemals aufhören darf, Dinge neu zu denken und Veränderungen als Chance wahrzunehmen. Dieser Überzeugung folgt auch die re.comm, die jedes Jahr neue Impulse und Denkanstöße liefert und für mich längst ein sehr geschätzter Fixpunkt ist."
Auch vor dem aktuellen Hintergrund der kriselnden Tourismuswirtschaft werden in Wien die projektierten Hotels weitgehend realisiert. Lediglich ein Hotelprojekt im zweiten Bezirk befindet sich nach immoflash-Informationen derzeit auf dem Prüfstand, dürfte redimensioniert und die frei werdenden Flächen zu Büros oder Serviced Apartments werden. Denn grössere Chancen werden derzeit den Serviced Appartements in Wien gegeben, vor allem wenn diese nicht vor Ende 2021/Mitte 2022 fertig gestellt werden.
Das verwundert auf den ersten Blick, wenn man die aktuellen Übernachtungszahlen vor Augen hat. Die Stadt Wien hatte knapp 190.000 Nächtigungen im Juni 2020 (inkl. Hochrechnung), dies entspricht einem Ausfall von 88 Prozent aller Nächtigungen. Mit einem etwa 45 Prozent-Anteil haben die Österreicher einen fast doppelt so hohen Übernachtungsanteil als sonst. Länder wie USA, China etc. sind de facto ausgefallen.
Laut dem Hotelconsulter mrp sind derzeit vermutlich etwas mehr als 50 % der Hotels in Wien geöffnet. Freizeitreisende kehren langsam, aber schneller als Geschäftsreisende, wieder zurück in die Städte. Geschäftsreisen bleiben weiterhin in vielen Städten aus. Internationales Geschäft kommt langsamer zurück als nationales.
Großveranstaltungen und Messen werden nicht mehr vor Jahres Ende stattfinden können. Gruppenreisen werden auch bis auf weiteres ausfallen.
Viele Märkte werden über Jahre hinweg Überkapazitäten aufweisen, insbesondere wenn in vielen Städten, die sich in Fertigstellung befindlichen Development-Projekte, auf den Markt kommen. Martin Schaffer, Partner bei mrp Hotels: "Es kommen schwierige Zeiten auf die Stadthotellerie zu."
Damit wird COVID-19 zu einem Brandbeschleuniger, die neuen Hotels werden veraltete Betriebe verdrängen.
Eine Pauschalaussage zur künftigen Geschäftsentwicklung von Hotels kann nicht getroffen werden. Diese hängt immer mehr von Lage, Produkt, Zielgruppe und Entwicklung einzelner Frequenzgeneratoren ab.
Belastbare und planbare Forecasts zu erstellen wird aufgrund von zahlreichen Restriktionen, regionalen Shut-Downs etc., immer schwieriger. Hoteliers, Eigentümer und Banken benötigen eine flexiblere Form der Zusammenarbeit und müssen Verträge neu ausgestalten.
Viele Betreibergesellschaften werden ohne externe Unterstützung Probleme bekommen. Eigentümer werden Bank- und Corporate-Garantien ziehen. Der Abschluss von neuen, gut besicherten Pachtverträgen wird schwieriger als je zuvor.
Marcus Zorn wird 2021 Nachfolger von Piotr Bienkowski
von Stefan Posch
Piotr Bienkowski, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland, hat sich dazu entschlossen, nach 30 Jahren das Unternehmen zum 31. Dezember 2020 zu verlassen, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Sein Nachfolger zum 1. Januar 2021 wird Marcus Zorn, der seit 2012 als Deputy CEO gemeinsam mit Herrn Bienkowski das Unternehmen führt.
"Im Namen des Vorstands von BNP Paribas Real Estate möchte ich Piotr Bienkowski für seine 30-jährige Tätigkeit danken. Er hat das Unternehmen an die Spitze des deutschen Immobilienmarktes gebracht. Wir alle wünschen ihm für sein nächstes Abenteuer das Beste. Wir sind zuversichtlich, dass Marcus Zorn die Nachfolge als künftiger CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland mit Erfolg antreten wird", sagt Thierry Laroue-Pont, CEO von BNP Paribas Real Estate.
Seit acht Jahren steht Piotr Bienkowski als CEO an der Spitze des Unternehmens. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen Marktführer in verschiedenen Bereichen und kann die führende Position seit vielen Jahren behaupten.
Bis zu seinem Austritt wird Piotr Bienkowski weiterhin als CEO agieren und gemeinsam mit Marcus Zorn das Unternehmen für die Zukunft ausrichten.
Marcus Zorn ist seit 25 Jahren in verschiedenen Funktionen bei BNP Paribas Real Estate tätig. Zwischen 2004 und 2010 verantwortete er die Standorte in Hamburg und Düsseldorf sowie danach als Head of Transactions die Transaktionen von BNP Paribas Real Estate in Deutschland. 2016 wurde er in das International Executive Committee (Comex) berufen. Sein Mandat in der internationalen BNPPRE-Gruppe hat Marcus Zorn weiterhin inne und wird somit die bisher erfolgreiche internationale Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe sowie die Entwicklung der grenzüberschreitenden Business-Aktivitäten intensiv vorantreiben.
"Ich freue mich persönlich sehr, dass Marcus Zorn meine Position langfristig übernehmen wird und wir damit einen reibungslosen und lückenlosen Übergang für unser Unternehmen gewährleisten können. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren BNP Paribas Real Estate Deutschland erfolgreich geführt und ich übergebe meine Funktion nicht nur an einen vertrauten Kollegen, sondern auch an einen engen Freund, eine tolle Persönlichkeit und in die allerbesten Hände", so Piotr Bienkowski.
US-Burger-Kette eröffnete ersten Store in Österreich
von Stefan Posch
Nach Eröffnungen in Städten wie Paris, London und Mailand wird nun im Herbst 2020 das erste Five Guys Restaurant Österreichs am Graben 30 in Wien seine Türen öffnen.
Colliers vermittelte dem internationalen Franchiseunternehmen den Standort in bester Wiener Innenstadtlage. Die knapp 900 m² großen Räumlichkeiten des einstigen Restaurants "LAV" wurden aufwendig renoviert und dem amerikanischen Interior Konzept von Five Guys entsprechend umgebaut.
"Wir freuen uns sehr darüber, die weltweit erfolgreiche Burger Kette Five Guys nun endlich nach Wien gebracht zu haben. Die Eröffnung von Five Guys wurde bereits einige Jahre herbeigesehnt und wird mit Sicherheit großen Anklang bei den Österreichern sowie den internationalen Touristen finden." sagt dazu Tanja Tanczer, Senior Retail Consultant bei Colliers International.
Der Retail-Spezialist Coore hat ein 410 m² großes Geschäftslokal in der Grazer City an den Textilhändler Only vermietet. Only verlegt damit den Standort in die Herrengasse 3 und vergrößert auch die Verkaufsfläche. Der neue Shop befindet sich im Herzoghof, bekannt als "Gemaltes Haus".
"Trotz des schwierigen Umfelds ist es uns gelungen, den Deal in der Grazer Innenstadt zu fixieren. Es freut uns ganz besonders, dass wir die Grazer Innenstadt damit attraktiver gestalten konnten", so Stefan Goigitzer, Managing Partner von Coore.
21 Ladestationen in der Tiefgarage der SAP-Zentrale
von Anna Reiterer
Wisag installierte in der Tiefgarage der Zentrale der SAP 21 Ladestationen für Elektro-Autos. Die bestehenden sechs Ladesäulen wurden erneuert sowie um 15 neue erweitert. Pro Parkplatzkoje für je drei Autos steht damit eine Ladesäule zur Verfügung. Gleichzeitig hat Wisag die Verteiler, die Absicherung und die Zählung modernisiert bzw. neu eingerichtet sowie alle Leitungen verlegt. Auch die Elektroüberprüfung und Inbetriebnahme erfolgte durch die Wisag, Zählung und Abrechnung übernehmen künftig Partnerunternehmen.
"Facility Management ist für die Wisag mehr als nur Gebäudebewirtschaftung: Es gilt, künftige Entwicklungen vorauszusehen und zu antizipieren. Eine solche Entwicklung ist die E-Mobility, die zunehmend im Alltag der Menschen ankommt, da die Reichweite der Elektrofahrzeuge zunimmt und die Ladeinfrastruktur auf- und ausgebaut wird", betont dazu Werner Moldaschl, Geschäftsführer der Wisag Gebäudetechnik. "Unternehmen können mit Ladestationen auf Parkflächen Mitarbeitern den Umstieg auf ökologische Fahrzeuge schmackhaft machen."
SAP hat sich in Sachen Umweltschutz hohe Ziele gesetzt: "SAP hat sich vorgenommen, bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu werden - bei SAP Österreich möchten wir mit der Reduktion der CO2-Emissionen ein starkes Signal setzen. Deshalb fördern wir den Umstieg auf Elektromobilität. Der Ausbau unserer Ladeinfrastruktur ist eine zentrale Maßnahme, um dieses Ziel zu erreichen. Dabei spielt auch nachhaltiges und zeitgemäßes Gebäudemanagement eine wichtige Rolle", so Robert Diglas, Head of Regional FM Austria/CE/Switzerland & Ukraine bei SAP.
Anfang Juli musste der Anbieter für Baudokumentationssoftware Docu Tools Insolvenz anmelden. Das Produkt wird es aber weiter am Markt geben. Denn kürzlich gab die PKE Holding bekannt, dass sie gemeinsam mit dem neugegründeten Unternehmen Digital Documentation Systems (DDSG) das gesamte für den Weiterbetrieb der Software von Docu Tools erforderliche Vermögen samt den Markenrechten aus der Insolvenzmasse übernehmen konnte. Der Kauf sei bereits rechtskräftig vom Insolvenzgericht genehmigt worden, heißt es auf einem Schreiben auf der Website von Docu Tools, das von PKE und DDSG gemeinsam verfasst wurde.
Laut gut informierten Quellen soll bei der Versteigerung der Assets, bei der PKE-Vorstand Ronald Düller persönlich anwesend gewesen sein soll, 600.000 Euro erzielt worden sein. Ebenfalls anwesend bei der Versteigerung war auch Konkurrent PlanRadar, der bereits vor der Insolvenz einen Teil der Docu Tool-Gesellschafter einen Assetdeal vorgeschlagen haben soll.
Als Geschäftsführer der DDSG fungiert Maximilian Allmayer-Beck, der bereits 2015 dem Team von Docu Tools beitrat und gemeinsam mit Docu Tool-Gesellschafter Alexander Partsch bereits im Februar die Vorgängerfirma der DDSG, die AEIOU Software GmbH gründete. Als Prokurist und ebenfalls Gesellschafter des neuen Unternehmens tritt auch Maximilian Miedler auf. Zudem wird die PKE bei der DDSG eine Gesellschafterrolle übernehmen. Docu Tools-Gründer und Gesellschafter Matthias Rant und Gerd Ingo Janitschek, der von Jänner 2019 bis zur Insolvenz die Geschäftsführung inne hatte, haben beim neuen Unternehmen keine Funktion mehr.
Ernst Vejdovszky auf dem Real Estate Leaders Summit
Ich bin dabei: re.comm 2020
von Ernst Vejdovszky, S IMMO AG
"Wenn uns das laufende Jahr eines gelehrt hat, dann dass man niemals aufhören darf, Dinge neu zu denken und Veränderungen als Chance wahrzunehmen. Dieser Überzeugung folgt auch die re.comm, die jedes Jahr neue Impulse und Denkanstöße liefert und für mich längst ein sehr geschätzter Fixpunkt ist."
Auch vor dem aktuellen Hintergrund der kriselnden Tourismuswirtschaft werden in Wien die projektierten Hotels weitgehend realisiert. Lediglich ein Hotelprojekt im zweiten Bezirk befindet sich nach immoflash-Informationen derzeit auf dem Prüfstand, dürfte redimensioniert und die frei werdenden Flächen zu Büros oder Serviced Apartments werden. Denn grössere Chancen werden derzeit den Serviced Appartements in Wien gegeben, vor allem wenn diese nicht vor Ende 2021/Mitte 2022 fertig gestellt werden.
Das verwundert auf den ersten Blick, wenn man die aktuellen Übernachtungszahlen vor Augen hat. Die Stadt Wien hatte knapp 190.000 Nächtigungen im Juni 2020 (inkl. Hochrechnung), dies entspricht einem Ausfall von 88 Prozent aller Nächtigungen. Mit einem etwa 45 Prozent-Anteil haben die Österreicher einen fast doppelt so hohen Übernachtungsanteil als sonst. Länder wie USA, China etc. sind de facto ausgefallen.
Laut dem Hotelconsulter mrp sind derzeit vermutlich etwas mehr als 50 % der Hotels in Wien geöffnet. Freizeitreisende kehren langsam, aber schneller als Geschäftsreisende, wieder zurück in die Städte. Geschäftsreisen bleiben weiterhin in vielen Städten aus. Internationales Geschäft kommt langsamer zurück als nationales.
Großveranstaltungen und Messen werden nicht mehr vor Jahres Ende stattfinden können. Gruppenreisen werden auch bis auf weiteres ausfallen.
Viele Märkte werden über Jahre hinweg Überkapazitäten aufweisen, insbesondere wenn in vielen Städten, die sich in Fertigstellung befindlichen Development-Projekte, auf den Markt kommen. Martin Schaffer, Partner bei mrp Hotels: "Es kommen schwierige Zeiten auf die Stadthotellerie zu."
Damit wird COVID-19 zu einem Brandbeschleuniger, die neuen Hotels werden veraltete Betriebe verdrängen.
Eine Pauschalaussage zur künftigen Geschäftsentwicklung von Hotels kann nicht getroffen werden. Diese hängt immer mehr von Lage, Produkt, Zielgruppe und Entwicklung einzelner Frequenzgeneratoren ab.
Belastbare und planbare Forecasts zu erstellen wird aufgrund von zahlreichen Restriktionen, regionalen Shut-Downs etc., immer schwieriger. Hoteliers, Eigentümer und Banken benötigen eine flexiblere Form der Zusammenarbeit und müssen Verträge neu ausgestalten.
Viele Betreibergesellschaften werden ohne externe Unterstützung Probleme bekommen. Eigentümer werden Bank- und Corporate-Garantien ziehen. Der Abschluss von neuen, gut besicherten Pachtverträgen wird schwieriger als je zuvor.
Marcus Zorn wird 2021 Nachfolger von Piotr Bienkowski
Führungswechsel bei BNP Paribas RE
von Stefan Posch
Piotr Bienkowski, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland, hat sich dazu entschlossen, nach 30 Jahren das Unternehmen zum 31. Dezember 2020 zu verlassen, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Sein Nachfolger zum 1. Januar 2021 wird Marcus Zorn, der seit 2012 als Deputy CEO gemeinsam mit Herrn Bienkowski das Unternehmen führt.
"Im Namen des Vorstands von BNP Paribas Real Estate möchte ich Piotr Bienkowski für seine 30-jährige Tätigkeit danken. Er hat das Unternehmen an die Spitze des deutschen Immobilienmarktes gebracht. Wir alle wünschen ihm für sein nächstes Abenteuer das Beste. Wir sind zuversichtlich, dass Marcus Zorn die Nachfolge als künftiger CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland mit Erfolg antreten wird", sagt Thierry Laroue-Pont, CEO von BNP Paribas Real Estate.
Seit acht Jahren steht Piotr Bienkowski als CEO an der Spitze des Unternehmens. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen Marktführer in verschiedenen Bereichen und kann die führende Position seit vielen Jahren behaupten.
Bis zu seinem Austritt wird Piotr Bienkowski weiterhin als CEO agieren und gemeinsam mit Marcus Zorn das Unternehmen für die Zukunft ausrichten.
Marcus Zorn ist seit 25 Jahren in verschiedenen Funktionen bei BNP Paribas Real Estate tätig. Zwischen 2004 und 2010 verantwortete er die Standorte in Hamburg und Düsseldorf sowie danach als Head of Transactions die Transaktionen von BNP Paribas Real Estate in Deutschland. 2016 wurde er in das International Executive Committee (Comex) berufen. Sein Mandat in der internationalen BNPPRE-Gruppe hat Marcus Zorn weiterhin inne und wird somit die bisher erfolgreiche internationale Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe sowie die Entwicklung der grenzüberschreitenden Business-Aktivitäten intensiv vorantreiben.
"Ich freue mich persönlich sehr, dass Marcus Zorn meine Position langfristig übernehmen wird und wir damit einen reibungslosen und lückenlosen Übergang für unser Unternehmen gewährleisten können. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren BNP Paribas Real Estate Deutschland erfolgreich geführt und ich übergebe meine Funktion nicht nur an einen vertrauten Kollegen, sondern auch an einen engen Freund, eine tolle Persönlichkeit und in die allerbesten Hände", so Piotr Bienkowski.
US-Burger-Kette eröffnete ersten Store in Österreich
Premiere für Five Guys Restaurant
von Stefan Posch
Nach Eröffnungen in Städten wie Paris, London und Mailand wird nun im Herbst 2020 das erste Five Guys Restaurant Österreichs am Graben 30 in Wien seine Türen öffnen.
Colliers vermittelte dem internationalen Franchiseunternehmen den Standort in bester Wiener Innenstadtlage. Die knapp 900 m² großen Räumlichkeiten des einstigen Restaurants "LAV" wurden aufwendig renoviert und dem amerikanischen Interior Konzept von Five Guys entsprechend umgebaut.
"Wir freuen uns sehr darüber, die weltweit erfolgreiche Burger Kette Five Guys nun endlich nach Wien gebracht zu haben. Die Eröffnung von Five Guys wurde bereits einige Jahre herbeigesehnt und wird mit Sicherheit großen Anklang bei den Österreichern sowie den internationalen Touristen finden." sagt dazu Tanja Tanczer, Senior Retail Consultant bei Colliers International.
Only mit neuem Standort in der Herrengasse
Coore vermietet in Grazer City
von Stefan Posch
Der Retail-Spezialist Coore hat ein 410 m² großes Geschäftslokal in der Grazer City an den Textilhändler Only vermietet. Only verlegt damit den Standort in die Herrengasse 3 und vergrößert auch die Verkaufsfläche. Der neue Shop befindet sich im Herzoghof, bekannt als "Gemaltes Haus".
"Trotz des schwierigen Umfelds ist es uns gelungen, den Deal in der Grazer Innenstadt zu fixieren. Es freut uns ganz besonders, dass wir die Grazer Innenstadt damit attraktiver gestalten konnten", so Stefan Goigitzer, Managing Partner von Coore.
21 Ladestationen in der Tiefgarage der SAP-Zentrale
Wisag und SAP fördern E-Mobility
von Anna Reiterer
Wisag installierte in der Tiefgarage der Zentrale der SAP 21 Ladestationen für Elektro-Autos. Die bestehenden sechs Ladesäulen wurden erneuert sowie um 15 neue erweitert. Pro Parkplatzkoje für je drei Autos steht damit eine Ladesäule zur Verfügung. Gleichzeitig hat Wisag die Verteiler, die Absicherung und die Zählung modernisiert bzw. neu eingerichtet sowie alle Leitungen verlegt. Auch die Elektroüberprüfung und Inbetriebnahme erfolgte durch die Wisag, Zählung und Abrechnung übernehmen künftig Partnerunternehmen.
"Facility Management ist für die Wisag mehr als nur Gebäudebewirtschaftung: Es gilt, künftige Entwicklungen vorauszusehen und zu antizipieren. Eine solche Entwicklung ist die E-Mobility, die zunehmend im Alltag der Menschen ankommt, da die Reichweite der Elektrofahrzeuge zunimmt und die Ladeinfrastruktur auf- und ausgebaut wird", betont dazu Werner Moldaschl, Geschäftsführer der Wisag Gebäudetechnik. "Unternehmen können mit Ladestationen auf Parkflächen Mitarbeitern den Umstieg auf ökologische Fahrzeuge schmackhaft machen."
SAP hat sich in Sachen Umweltschutz hohe Ziele gesetzt: "SAP hat sich vorgenommen, bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu werden - bei SAP Österreich möchten wir mit der Reduktion der CO2-Emissionen ein starkes Signal setzen. Deshalb fördern wir den Umstieg auf Elektromobilität. Der Ausbau unserer Ladeinfrastruktur ist eine zentrale Maßnahme, um dieses Ziel zu erreichen. Dabei spielt auch nachhaltiges und zeitgemäßes Gebäudemanagement eine wichtige Rolle", so Robert Diglas, Head of Regional FM Austria/CE/Switzerland & Ukraine bei SAP.
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