„Another boring but good year“ sagte neulich ein Immobilienmarktexperte auf einer Veranstaltung in London. Damit fasste er die derzeit soliden Rahmenbedingungen in den europäischen Büroimmobilienmärkten zusammen: Die positive Entwicklung der letzten Jahre setzt sich voraussichtlich auch in 2019 weiter fort. Das geht aus dem aktuellen Büromarkt-Stresstest von Real I.S. hervor. Trotz mehrfach nach unten revidierten Prognosen zum Wirtschaftswachstum läuft das Vermietungsgeschäft sehr gut, die Umsätze sind an vielen Standorten hoch und die Mietpreise steigen kontinuierlich seit nunmehr fast 10 Jahren an. Das gilt zwar vor allem für Deutschland und Österreich, im Grunde aber für die meisten kontinentaleuropäischen Büromärkte.
Die Unsicherheiten entstehen aktuell eher aus politischen Risiken wie dem Brexit oder dem Handelskonflikt zwischen den USA und China heraus, als aus den Immobilienmärkten selbst. Jedes dieser „Risiko-Ereignisse“ könnte dämpfend auf die Stimmung der Unternehmen und damit auch auf den Büroimmobilienmarkt wirken. Außerdem könnten steigende Zinsen die Immobilienwerte stark belasten.
Sollte, entgegen den allgemeinen aktuellen Erwartung, doch eines oder mehrere Risiken „schlagend werden“, könnte sich das Marktumfeld für Büroimmobilien frühestens ab 2020 ändern. Fakt ist, dass die meisten Szenarien für die nächsten Jahre jedenfalls grundsätzlich weiter positiv sind. Selbst bei einer Konjunkturverlangsamung und einem (in der Realität maximal denkbaren) leichten Zinsanstieg, werden für 2019 bis 2021 weiter steigende Werte für Büroimmobilien prognostiziert. Bei einem sehr unwahrscheinlichen„Konjunktureinbruch“ errechnet Real.I.S. eine nur wenig schlechtere Wertentwicklung: Für 2020 und 2021 beträgt die Wertsteigerung dann immer noch jeweils 2,7 Prozent für Deutschland (und aufgrund der sehr guten Vergleichbarkeit damit auch für Österreich ableitbar). Das niedrige Zinsniveau führt weiter zu Wertsteigerungen trotz der konjunkturellen Schwächephase.
Im ersten Quartal dieses Jahres konnte die S Immo weiterhin ihren Gewinnkurs halten und Mieterlöse sowie Gewinn erhöhen. Wie aus den aktuellen Zahlen des Konzerns hervorgeht, konnten die Mieterlöse von 24,6 Millionen auf 28,4 Millionen Euro gesteigert werden, der Periodenüberschluss stieg leicht von 14,7 Millionen auf 15,1 Millionen Euro, was ein Anstieg je Aktie von 0,22 auf 0,23 Cent bedeutet. Das Finanzergebnis war auf Grund der Zinsentwicklung von höheren unbaren Aufwendungen aus der Derivatbewertung in Höhe von 4,6 Millionen Euro geprägt und betrug insgesamt -9,7 Millionen Euro (Q1 2018: -6,7 Millionen Euro). Trotzdem habe die S Immo das EBT mit 17,7 Millionen Euro (Q1 2018: 18,1 Millionen Euro) auf Grund der guten operativen Performance annähernd auf dem Niveau des Vorjahres halten können.
Diesen Lauf will die S Immo nutzen und prüft derzeit Ankaufsoptionen in allen ihren Märkten. Dazu sollen auch Teile einer jüngst emittierten Unternehmensanleihe in der Höhe von 150 Millionen Euro dienen. Zudem seien großflächige Grundstücke mit zusammen etwa einer Million m² im Berliner Speckgürtel erworben worden, im heurigen Jahr kamen noch Liegenschaften in Budapest und Bukarest hinzu. Vorstand Friedrich Wachernig will von diesen Investitionsentscheidungen kurz-, mittel- und langfristig profitieren: "Dazu gehören sowohl Cashflow generierende Bestandsobjekte wie auch Grundstücke und Flächen mit Entwicklungspotenzial. Wir sichern uns langfristige Ertragschancen - mit Vernunft und Weitblick." Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S Immo, sieht das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs: "Wir konnten unsere Erlöse deutlich erhöhen und operative Kennzahlen weiter steigern. Das beweist die Schlagkraft unserer täglichen Arbeit und bestärkt uns in unserer nachhaltigen Strategie."
Meininger Hotel Salzburg geht an französische Sofidy
von Charles Steiner
Die CA Immo hat sich vom Meininger Hotel Salzburg City Center getrennt und dieses an den französischen Investor Sofidy Pierre Europe verkauft. Das gaben Christie & Co und ÖRAG bekannt, die den Deal vermittelt hatten. Es handelt sich um die erste Immobilie, die von Sofidy in Österreich erworben wurde, wie Jean Francois Le Dren, Head of Investments bei Sofidy erklärte. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Das Verkaufsobjekt besteht aus Hotel, Geschäfts-, Büro- und Lagerflächen, wobei das 3-Sterne-Hotel mit einer Gesamtfläche von 3.640 m² und seinen rund 100 Zimmern und Suiten über die Hälfte der Liegenschaft einnimmt. Die Immobilie ist vollvermietet, die CA Immo verweist dabei auf einen "starken Mietermix". "Der Hotelkomplex überzeugt durch seine Positionierung zwischen Hostel- und Vollhotel, die Einzelhändler profitieren durch die hohe Frequenz an dem Standort. Dazu kommt die ausgezeichnete Lage und Erreichbarkeit nahe der Salzburger Innenstadt", so Christoph Buchgraber von der CA Immo.
Das Romantikhotel im Park in Bad Radkersburg ist verkauft worden. Das gab der Vermittler Christie & Co. bekannt, der erklärt, dass das Haus weiterhin in Privatbesitz verbleibt. Käufer ist die Gruppe Privathotels Dr. Lohbeck.
Beim Romantikhotel im Park handelt es sich um ein Viersterne-Superior-Hotel mit 96 Zimmern, verkauft hatte es Josef Jausovec, da er innerfamiliär keinen Nachfolger finden konnte: "Natürlich sehe ich die Übernahme mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber meine Tochter hat sich für einen anderen Berufsweg entschieden und Chancen, die sich auftun, muss man nutzen. Ich habe das Hotel vor 25 Jahren von meinen Eltern übernommen und übergebe es nun in sehr gutem Zustand an meine Nachfolger", so Jausovec in einer Stellungnahme.
Mit dem Romantikhotel im Park hatte die Gruppe Dr. Lohbeck die nunmehr dritte Akquisition in diesem Jahr abgeschlossen, wie Simon Kronberger, Associate Director bei Christie & Co. erklärte: "Wir sind stolz, mit der Lohbeck-Gruppe einen renommierten Käufer mit viel Erfahrung in der Ferienhotellerie gefunden zu haben, der die Werte und die Tradition des Hotels erkannt und in seine Gruppe aufgenommen hat. Darüber hinaus freut es uns, neben dem Verkauf auch zusätzlich einen Beitrag zur Förderung des lokalen österreichischen Tourismus geleistet zu haben." Damit befinden sich 20 Hotels im Eigentum der Lohbeck-Gruppe, weitere dürften folgen.
In der Aichhorngasse im 12. Wiener Gemeindebezirk konnte Rustler sämtliche Neubauwohnungen ihres Projekts „Fischerhaus“ verkaufen. Zudem hätten auch Gespräche mit dem Käufer des Lofts im Hoftrakt abgeschlossen werden können, heißt es vom Unternehmen. Somit ist auch dieser Bauteil des Projekts viele Monate vor der Fertigstellung im September 2019 erfolgreich verwertet worden.
„Ruhige Lagen im Längenfeldviertel und in Meidling Zentrum sind aktuell bei Wohnungssuchenden sehr gefragt und unterstreichen die steigende Beliebtheit von Meidling als Wohnbezirk“, berichtet der Geschäftsführer der Rustler Bauträger-Gesellschaft Markus Brandstätter. Rustler hat aktuell zwei weitere Wohnbauprojekte im Zentrum Meidlings im Einzelverkauf, die laut dem Unternehmen ebenso gut angelaufen sind.
Geberit und Zumtobel verbinden perfekt Wasser und Licht. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen nun Projekte umsetzen. Diese Partnerschaft wurde im Austria Wien Stadion gefeiert, denn dort haben sie bereits gekonnt Sanitäranlagen mit Licht umgesetzt.
Die Union Investment will ihr globales Hotelportfolio weiter ausbauen und hat dazu ihr Hotelinvestment-Team personell weiter aufgestockt. Wie die Union Investment mitteilen lässt, ist Benjamin Walter neuer Senior Investment Manager im Team Investment Management Hospitality um den Leiter von Andreas Löcher. Löcher kommentiert: „Zehn von 13 aktiv verwalteten Immobilienfonds von Union Investment haben die Möglichkeit in die Nutzungsart Hotel zu investieren, und Hotelimmobilien stehen nach wie vor weit oben auf der Bestell-Listen unserer Fondsmanager. Daher freuen wir uns, dass wir mit Benjamin Walter weitere Unterstützung für unser Team erhalten und nicht zuletzt auch die Internationalisierung unseres Hotelportfolios weiter forcieren können.“ Derzeit umfasst das Portfolio in Europa und den USA 68 Objekte im Wert von über 5,5 Milliarden Euro.
Vor seinem Wechsel zu Union Investment war Benjamin Walter rund 13 Jahre lang bei der Aareal Bank AG in Wiesbaden tätig, seit 2015 als Director im Bereich Hotelfinanzierung.
22 Filialen verkauft, Erlös soll österreichisches Geschäft stärken
von Charles Steiner
Die Signa, die ja voriges Jahr die in die Krise geschlitterte Möbelkette kika erworben hatte, hat nun einen Teil davon, die kika Osteuropa, an den Konkurrenten XXXLutz verkauft. Das vermeldete die Signa am Freitag via Aussendung. Mit dem Verkauf wolle die Signa kika voll auf das österreichische Kerngeschäft konzentrieren, der Verkaufserlös werde in dieses reinvestiert, heißt es weiter. Das Ostgeschäft habe bislang unabhängig vom österreichischen Stammgeschäft operiert.
Am Freitag seien die Verträge zum Verkauf der 22 Standorte in Ungarn, der Tschechien, der Slowakei sowie in Rumänien durch XXXLutz unterzeichnet worden. Der Deal enthalte 22 Immobilien sowie das operative Handelsgeschäft mit rund 1.500 Mitarbeitern. Über den Kaufpreis gab es keine Angaben.
Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer der Signa, erklärte in einer Stellungnahme, dass es der Signa von Beginn an wichtig gewesen sei, dass die Zukunft von kika/Leiner in Österreich langfristig gesichert ist: "Signa hat einen dreistelligen Millionenbetrag in das österreichische Stammgeschäft investiert, der Modernisierungskurs ist auf einem sehr guten Weg. Jetzt haben wir den nächsten Schritt gesetzt, um uns noch mehr auf unseren Heimatmarkt zu konzentrieren."
Kürzlich ist die 23. Auflage der Broschüre des Steuerberatungsunternehmens TPA „1×1 der Immobilienbesteuerung“ erschienen. Sie soll eine praktische und aktuelle Orientierungshilfe rund um die steuerlichen Aspekte von Immobilien-Investitionen bieten.
„Wir richten bei unserer Broschüre ,Das 1x1 der Immobilienbesteuerung' den Fokus auf eine unkomplizierte, einfache Darstellung komplexer Zusammenhänge und viele praktische Tipps. Deshalb kann diese als Nachschlagewerk genutzt werden und gilt unter unseren Kunden mittlerweile als Klassiker“, sagt Karin Fuhrmann, Partnerin bei TPA.
Die Immobilien-Expertinnen und -Experten von TPA vermitteln im Folder „1x1 der Immobilienbesteuerung“ Basis-Know-how und bringen die wichtigsten steuerlichen Bestimmungen auf den Punkt. Die Themengebiete erstrecken sich von Immobilien im Privat- bzw. Betriebsvermögen bis zu Bauherrenmodellen, Privatstiftungen, Vorsorgewohnungen, Immobilienfonds und -investitionen im Ausland sowie Umsatzsteuerthemen.
Die kostenfreie Broschüre kann hier bestellt werden.
„Another boring but good year“ sagte neulich ein Immobilienmarktexperte auf einer Veranstaltung in London. Damit fasste er die derzeit soliden Rahmenbedingungen in den europäischen Büroimmobilienmärkten zusammen: Die positive Entwicklung der letzten Jahre setzt sich voraussichtlich auch in 2019 weiter fort. Das geht aus dem aktuellen Büromarkt-Stresstest von Real I.S. hervor. Trotz mehrfach nach unten revidierten Prognosen zum Wirtschaftswachstum läuft das Vermietungsgeschäft sehr gut, die Umsätze sind an vielen Standorten hoch und die Mietpreise steigen kontinuierlich seit nunmehr fast 10 Jahren an. Das gilt zwar vor allem für Deutschland und Österreich, im Grunde aber für die meisten kontinentaleuropäischen Büromärkte.
Die Unsicherheiten entstehen aktuell eher aus politischen Risiken wie dem Brexit oder dem Handelskonflikt zwischen den USA und China heraus, als aus den Immobilienmärkten selbst. Jedes dieser „Risiko-Ereignisse“ könnte dämpfend auf die Stimmung der Unternehmen und damit auch auf den Büroimmobilienmarkt wirken. Außerdem könnten steigende Zinsen die Immobilienwerte stark belasten.
Sollte, entgegen den allgemeinen aktuellen Erwartung, doch eines oder mehrere Risiken „schlagend werden“, könnte sich das Marktumfeld für Büroimmobilien frühestens ab 2020 ändern. Fakt ist, dass die meisten Szenarien für die nächsten Jahre jedenfalls grundsätzlich weiter positiv sind. Selbst bei einer Konjunkturverlangsamung und einem (in der Realität maximal denkbaren) leichten Zinsanstieg, werden für 2019 bis 2021 weiter steigende Werte für Büroimmobilien prognostiziert. Bei einem sehr unwahrscheinlichen„Konjunktureinbruch“ errechnet Real.I.S. eine nur wenig schlechtere Wertentwicklung: Für 2020 und 2021 beträgt die Wertsteigerung dann immer noch jeweils 2,7 Prozent für Deutschland (und aufgrund der sehr guten Vergleichbarkeit damit auch für Österreich ableitbar). Das niedrige Zinsniveau führt weiter zu Wertsteigerungen trotz der konjunkturellen Schwächephase.
Weitere Ankäufe werden geprüft
S Immo auf Gewinnkurs
von Charles Steiner
Im ersten Quartal dieses Jahres konnte die S Immo weiterhin ihren Gewinnkurs halten und Mieterlöse sowie Gewinn erhöhen. Wie aus den aktuellen Zahlen des Konzerns hervorgeht, konnten die Mieterlöse von 24,6 Millionen auf 28,4 Millionen Euro gesteigert werden, der Periodenüberschluss stieg leicht von 14,7 Millionen auf 15,1 Millionen Euro, was ein Anstieg je Aktie von 0,22 auf 0,23 Cent bedeutet. Das Finanzergebnis war auf Grund der Zinsentwicklung von höheren unbaren Aufwendungen aus der Derivatbewertung in Höhe von 4,6 Millionen Euro geprägt und betrug insgesamt -9,7 Millionen Euro (Q1 2018: -6,7 Millionen Euro). Trotzdem habe die S Immo das EBT mit 17,7 Millionen Euro (Q1 2018: 18,1 Millionen Euro) auf Grund der guten operativen Performance annähernd auf dem Niveau des Vorjahres halten können.
Diesen Lauf will die S Immo nutzen und prüft derzeit Ankaufsoptionen in allen ihren Märkten. Dazu sollen auch Teile einer jüngst emittierten Unternehmensanleihe in der Höhe von 150 Millionen Euro dienen. Zudem seien großflächige Grundstücke mit zusammen etwa einer Million m² im Berliner Speckgürtel erworben worden, im heurigen Jahr kamen noch Liegenschaften in Budapest und Bukarest hinzu. Vorstand Friedrich Wachernig will von diesen Investitionsentscheidungen kurz-, mittel- und langfristig profitieren: "Dazu gehören sowohl Cashflow generierende Bestandsobjekte wie auch Grundstücke und Flächen mit Entwicklungspotenzial. Wir sichern uns langfristige Ertragschancen - mit Vernunft und Weitblick." Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S Immo, sieht das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs: "Wir konnten unsere Erlöse deutlich erhöhen und operative Kennzahlen weiter steigern. Das beweist die Schlagkraft unserer täglichen Arbeit und bestärkt uns in unserer nachhaltigen Strategie."
Meininger Hotel Salzburg geht an französische Sofidy
CA Immo verkauft Salzburger Hotel
von Charles Steiner
Die CA Immo hat sich vom Meininger Hotel Salzburg City Center getrennt und dieses an den französischen Investor Sofidy Pierre Europe verkauft. Das gaben Christie & Co und ÖRAG bekannt, die den Deal vermittelt hatten. Es handelt sich um die erste Immobilie, die von Sofidy in Österreich erworben wurde, wie Jean Francois Le Dren, Head of Investments bei Sofidy erklärte. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Das Verkaufsobjekt besteht aus Hotel, Geschäfts-, Büro- und Lagerflächen, wobei das 3-Sterne-Hotel mit einer Gesamtfläche von 3.640 m² und seinen rund 100 Zimmern und Suiten über die Hälfte der Liegenschaft einnimmt. Die Immobilie ist vollvermietet, die CA Immo verweist dabei auf einen "starken Mietermix". "Der Hotelkomplex überzeugt durch seine Positionierung zwischen Hostel- und Vollhotel, die Einzelhändler profitieren durch die hohe Frequenz an dem Standort. Dazu kommt die ausgezeichnete Lage und Erreichbarkeit nahe der Salzburger Innenstadt", so Christoph Buchgraber von der CA Immo.
Christie & Co. vermittelt an Privatinvestor
Hotel in Bad Radkersburg verkauft
von Charles Steiner
Das Romantikhotel im Park in Bad Radkersburg ist verkauft worden. Das gab der Vermittler Christie & Co. bekannt, der erklärt, dass das Haus weiterhin in Privatbesitz verbleibt. Käufer ist die Gruppe Privathotels Dr. Lohbeck.
Beim Romantikhotel im Park handelt es sich um ein Viersterne-Superior-Hotel mit 96 Zimmern, verkauft hatte es Josef Jausovec, da er innerfamiliär keinen Nachfolger finden konnte: "Natürlich sehe ich die Übernahme mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber meine Tochter hat sich für einen anderen Berufsweg entschieden und Chancen, die sich auftun, muss man nutzen. Ich habe das Hotel vor 25 Jahren von meinen Eltern übernommen und übergebe es nun in sehr gutem Zustand an meine Nachfolger", so Jausovec in einer Stellungnahme.
Mit dem Romantikhotel im Park hatte die Gruppe Dr. Lohbeck die nunmehr dritte Akquisition in diesem Jahr abgeschlossen, wie Simon Kronberger, Associate Director bei Christie & Co. erklärte: "Wir sind stolz, mit der Lohbeck-Gruppe einen renommierten Käufer mit viel Erfahrung in der Ferienhotellerie gefunden zu haben, der die Werte und die Tradition des Hotels erkannt und in seine Gruppe aufgenommen hat. Darüber hinaus freut es uns, neben dem Verkauf auch zusätzlich einen Beitrag zur Förderung des lokalen österreichischen Tourismus geleistet zu haben." Damit befinden sich 20 Hotels im Eigentum der Lohbeck-Gruppe, weitere dürften folgen.
Sämtliche Einheiten in Meidling verkauft
Projekt Fischerhaus vollständig vermarktet
von Stefan Posch
In der Aichhorngasse im 12. Wiener Gemeindebezirk konnte Rustler sämtliche Neubauwohnungen ihres Projekts „Fischerhaus“ verkaufen. Zudem hätten auch Gespräche mit dem Käufer des Lofts im Hoftrakt abgeschlossen werden können, heißt es vom Unternehmen. Somit ist auch dieser Bauteil des Projekts viele Monate vor der Fertigstellung im September 2019 erfolgreich verwertet worden.
„Ruhige Lagen im Längenfeldviertel und in Meidling Zentrum sind aktuell bei Wohnungssuchenden sehr gefragt und unterstreichen die steigende Beliebtheit von Meidling als Wohnbezirk“, berichtet der Geschäftsführer der Rustler Bauträger-Gesellschaft Markus Brandstätter. Rustler hat aktuell zwei weitere Wohnbauprojekte im Zentrum Meidlings im Einzelverkauf, die laut dem Unternehmen ebenso gut angelaufen sind.
Viele gemeinsame Projekte in Planung
Geberit und Zumtobel feiern Partnerschaft
von Eva Palatin
Geberit und Zumtobel verbinden perfekt Wasser und Licht. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen nun Projekte umsetzen. Diese Partnerschaft wurde im Austria Wien Stadion gefeiert, denn dort haben sie bereits gekonnt Sanitäranlagen mit Licht umgesetzt.
Benjamin Walter neu im Hotelinvestment-Team
Karriere: Neu bei Union Investment
von Charles Steiner
Die Union Investment will ihr globales Hotelportfolio weiter ausbauen und hat dazu ihr Hotelinvestment-Team personell weiter aufgestockt. Wie die Union Investment mitteilen lässt, ist Benjamin Walter neuer Senior Investment Manager im Team Investment Management Hospitality um den Leiter von Andreas Löcher. Löcher kommentiert: „Zehn von 13 aktiv verwalteten Immobilienfonds von Union Investment haben die Möglichkeit in die Nutzungsart Hotel zu investieren, und Hotelimmobilien stehen nach wie vor weit oben auf der Bestell-Listen unserer Fondsmanager. Daher freuen wir uns, dass wir mit Benjamin Walter weitere Unterstützung für unser Team erhalten und nicht zuletzt auch die Internationalisierung unseres Hotelportfolios weiter forcieren können.“ Derzeit umfasst das Portfolio in Europa und den USA 68 Objekte im Wert von über 5,5 Milliarden Euro.
Vor seinem Wechsel zu Union Investment war Benjamin Walter rund 13 Jahre lang bei der Aareal Bank AG in Wiesbaden tätig, seit 2015 als Director im Bereich Hotelfinanzierung.
22 Filialen verkauft, Erlös soll österreichisches Geschäft stärken
Signa verkauft kika Osteuropa an XXXLutz
von Charles Steiner
Die Signa, die ja voriges Jahr die in die Krise geschlitterte Möbelkette kika erworben hatte, hat nun einen Teil davon, die kika Osteuropa, an den Konkurrenten XXXLutz verkauft. Das vermeldete die Signa am Freitag via Aussendung. Mit dem Verkauf wolle die Signa kika voll auf das österreichische Kerngeschäft konzentrieren, der Verkaufserlös werde in dieses reinvestiert, heißt es weiter. Das Ostgeschäft habe bislang unabhängig vom österreichischen Stammgeschäft operiert.
Am Freitag seien die Verträge zum Verkauf der 22 Standorte in Ungarn, der Tschechien, der Slowakei sowie in Rumänien durch XXXLutz unterzeichnet worden. Der Deal enthalte 22 Immobilien sowie das operative Handelsgeschäft mit rund 1.500 Mitarbeitern. Über den Kaufpreis gab es keine Angaben.
Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer der Signa, erklärte in einer Stellungnahme, dass es der Signa von Beginn an wichtig gewesen sei, dass die Zukunft von kika/Leiner in Österreich langfristig gesichert ist: "Signa hat einen dreistelligen Millionenbetrag in das österreichische Stammgeschäft investiert, der Modernisierungskurs ist auf einem sehr guten Weg. Jetzt haben wir den nächsten Schritt gesetzt, um uns noch mehr auf unseren Heimatmarkt zu konzentrieren."
Broschüre des Steuerberatungsunternehmens TPA
Literatur: 1X1 der Immobilienbesteuerung
von Stefan Posch
Kürzlich ist die 23. Auflage der Broschüre des Steuerberatungsunternehmens TPA „1×1 der Immobilienbesteuerung“ erschienen. Sie soll eine praktische und aktuelle Orientierungshilfe rund um die steuerlichen Aspekte von Immobilien-Investitionen bieten.
„Wir richten bei unserer Broschüre ,Das 1x1 der Immobilienbesteuerung' den Fokus auf eine unkomplizierte, einfache Darstellung komplexer Zusammenhänge und viele praktische Tipps. Deshalb kann diese als Nachschlagewerk genutzt werden und gilt unter unseren Kunden mittlerweile als Klassiker“, sagt Karin Fuhrmann, Partnerin bei TPA.
Die Immobilien-Expertinnen und -Experten von TPA vermitteln im Folder „1x1 der Immobilienbesteuerung“ Basis-Know-how und bringen die wichtigsten steuerlichen Bestimmungen auf den Punkt. Die Themengebiete erstrecken sich von Immobilien im Privat- bzw. Betriebsvermögen bis zu Bauherrenmodellen, Privatstiftungen, Vorsorgewohnungen, Immobilienfonds und -investitionen im Ausland sowie Umsatzsteuerthemen.
Die kostenfreie Broschüre kann hier bestellt werden.
Impressum
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1100 Wien
Herausgeber
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Herausgeber: Reinhard Einwaller Chefredaktion: Gerhard Rodler Fotos: Archiv, shutterstock
CvD: Stefan Posch Videoredaktion: Markus Giefing, Eva Palatin
Kamera: Konstantin Konstantinou, Axel Bierbaum, Georg Hitsch, Florian Razocha
Stolz auf rot
Auf der MAPIC präsentierte Erwin Krause das neue Logo der Ekazent Gruppe.
Seine Yacht, die Ocean 11, die er gemeinsam mit Geschäftspartner und Freund Franz Kollitsch besitzt, hat er zwar (noch) nicht rot eingefärbt. Das neue Logo in der Signalfarbe Rot für die neu formierte Ekazent hat er dennoch am Heck der Yacht, die auf der Mapic in Cannes gleichzeitig ein schwimmender Messestand war, mit Stolz präsentiert. Der Eyecatcher war tatsächlich Angelhaken für viele neue potenzielle Geschäftskontakte, verrät er. Rot scheint zu funktionieren. Und überhaupt ist Cannes der perfekte Standort für schwimmende Messestände, liegt die Hafenmetropole doch direkt an der Côte d'Azur.
Bei Investoren sind die Länder in der CEE&SEE-Region sehr beliebt. Doch politische Entwicklungen in manchen Ländern könnten durchaus auch zu Herausforderungen werden.
Erneut wettert der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban gegen einen vermeintlichen Soros-Plan, wonach der ungarische Milliardär eine "Umvolkung" Europas anstrebe. Und wieder einmal greift er die EU an und will sich von vertraglich zugesicherten Flüchtlingsquoten distanzieren. Die Visegrad-Staaten bleiben, so sagte er kürzlich, migrantenfrei. Gemeint mit diesen Staaten sind eben Ungarn, Tschechien und Polen. Auch in Polen werden die Töne immer rauer. Die Regierungspartei will hier das Justizministerium reformieren und Richterpositionen selbst besetzen. Die EU wiederum befürchtet eine Abkehr von der Rechtsstaatlichkeit und hat ein Rechtsstaatsverfahren gegen Polen eingeleitet. Und in Tschechien hat der umstrittene Milliardär Andrej Babis die Parlamentswahlen gewonnen - auch er schimpft gerne über die Flüchtlingspolitik der EU.
[cite1]
Warschau hinter Prag
Sollten da für die Immobilienwirtschaft die Alarmglocken läuten? In besagten Ländern sind schließlich besonders die österreichischen Entwickler bzw. Konzerne investiert. Und weil Immobilien eben unverrückbar sind, ist die Rechtssicherheit an jenen Orten, wo sie stehen, umso wichtiger. Andreas Ridder, Chairman Central & Eastern Europe Capital Markets bei CBRE, hat diesbezüglich bereits in Polen einige Beobachtungen gemacht. Denn die polnische Regierung hat Vorsteuerabzugsverfahren für ausländische Unternehmen deutlich erschwert und auch an den Öffnungszeiten bei Shoppingcentern herumgefeilt. Maßnahmen, die internationale Investoren eher abschrecken. Ridder: "Diese und andere Dinge, die derzeit in Polen geschehen, haben eine leichte Preisdämpfung bei Immobilien in Warschau zur Folge gehabt. Sonst war Warschau immer auf dem gleichen Preisniveau in Prag.
[cite2]
Jetzt liegt die polnische Hauptstadt etwa fünf Prozent unter jener Tschechiens." In Ungarn hat sich die Investorenunsicherheit wieder gelegt: "Vor einem Jahr waren Investoren bezüglich Ungarn sehr unsicher, jetzt boomt es dort wieder." Gute Nachrichten eigentlich für die CA Immo, die in Budapest den zweiten Kernmarkt nach Deutschland sieht. Bei einem Lokalaugenschein in der ungarischen Hauptstadt schien tatsächlich alles eitel Wonne zu sein. Die Millennium Towers, die im Vorjahr von der TriGranit und Heitman für 175 Millionen Euro angekauft wurden, sind nahezu vollvermietet. "Nur ein kleines Büro ist noch verfügbar", wie Péter Szalma, Leasing Management bei CA Immo Hungary, während einer Büroführung anmerkt. Und tatsächlich: Einem Market Overview von Cushman Wakefield zufolge wird wieder in Budapest investiert. Im Vorjahr waren es an die 1,7 Milliarden Euro - der zweitbeste Wert nach 2007, vor der Krise. Allerdings: Betrachtet man die Investmentvolumina zwischen diesen beiden Zeiträumen, lässt sich eine starke Volatilität erkennen. Schlechtester Wert dabei: 2012 mit einem Investmentvolumen von nur um die 200 Millionen Euro.
[cite3]
Gefährliche Reform?
Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting, meint, dass Investoren keine sonderliche Freude mit der politischen Entwicklung in manchen osteuropäischen Ländern hätten. Dennoch würden sie investieren, da die Renditen in Westeuropa sehr niedrig sind. "Solange die Regierungen nicht in das wirtschaftliche Geschehen eingreifen, werden diese Investoren auch bleiben", so Pöltl. Die geplante Justizreform in Polen könnte aber problematisch werden - vor allem dann, wenn die Rechtssicherheit nicht mehr in dem Ausmaß gegeben ist, wie sie für Investoren notwendig ist. "Die Reform an sich ist nicht das Problem, sondern wie sie umgesetzt werden soll. Sollten im Zuge der Justizreform allerdings bei allfälligen Gerichtsverfahren dann lokale Unternehmen bevorzugt werden, dann ist es mit dem Investmentmarkt in Polen bald aus", so die eindringliche Warnung von Pöltl. Weniger dramatisch sieht es Martin Sabelko, Managing Director bei der Warburg HIH Invest Real Estate. Er kennt die Länder gut, seit 1986 hatte er dort bereits Geschäfte getätigt und mehrere Milliarden Euro umgesetzt. Er glaubt nicht, dass die politische Situation in manchen Ländern die Investoren allzu sehr abschrecken würde. "Man muss diese Entwicklungen differenziert sehen. Auch wenn Politiker allzu sehr negatives Aufsehen erregen, würden sie doch ein Talent haben, zurückzurudern, wenn es um Interessen von Investoren geht." Nach wie vor sei die Gerichtsbarkeit stabil und nachvollziehbar und das steuerliche Umfeld gut.
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Wirtschaft boomt
Wirtschaftlich hätten Investoren im CEE-Raum derzeit nichts zu befürchten, konstatiert Daniela Grozea-Helmenstein, Senior Researcher Macroeconomics and Public Finance beim Institut für Höhere Studien (IHS). "Die Situation im mittel- und osteuropäischen Raum ist sehr gut, wir erwarten in diesem und im kommenden Jahr gute Wachstumszahlen." Für Polen prognostiziert Grozea-Helmenstein ein Wachstum von vier Prozent, für Ungarn und Tschechien eines von 3,5 Prozent und für Russland gar 5,5 Prozent. Doch könnte die politische Situation in Polen, Tschechien und Ungarn diese Wachstumskurve bremsen oder ins Gegenteil verkehren? Grozea-Helmenstein glaubt das nicht: "In diesen Ländern waren keinerlei Auswirkungen in diese Richtung zu beobachten. Im Gegenteil: Diese Länder setzen auf ein besonders wirtschaftsfreundliches Klima. Die Arbeitslosigkeit ist drastisch gesunken, mit einer Quote von vier Prozent in Tschechien sowie fünf Prozent in Ungarn und Russland kann man nahezu von Vollbeschäftigung sprechen." Damit steigt die Kaufkraft, weswegen diese Länder trotz sehr guter Exportzahlen zunehmend importieren müssen. Das könnte aber in den kommenden Jahren das Wachstum wieder bremsen. Braindrain? Auch wenn das Lohnniveau der Mitarbeiter in den CEE-Ländern unter dem in Westeuropa liegt (während die Büromieten bereits auf West-Niveau sind), könnte es in den kommenden Jahren zu einem Problem kommen, das für internationale Unternehmen, die in CEE Standorte betreiben, relevant sein dürfte. Die Fachkräfte werden immer weniger, vor allem in Polen, wie Grozea-Helmenstein schildert: "Es fehlt an qualifizierten Arbeitskräften. Viele gehen in den Westen, weil sie dort mehr verdienen." Aber die Bruttoreallöhne steigen. Laut der aktuellen Strategie Österreich & CEE der Raiffeisen Bank International stiegen die Nominallöhne in Rumänien und Ungarn in diesem Jahr sogar zweistellig, in Tschechien, Polen und der Slowakei zwischen vier und 5,5 Prozent.
[cite5]
Preisdynamik schwächt sich ab
Dennoch: Besonders, was Wohnimmobilien betrifft, bleibt die CEE-Region einer der attraktivsten Investmentstandorte innerhalb der EU, sagt Michael Heller, Real Estate Investment Analyst bei der Raiffeisen Bank International (RBI): "Insbesondere in Ungarn und Tschechien ließen sich zu Beginn des Jahres 2017 erneut zweistellige Preissteigerungsraten beobachten." Es gibt aber auch eine Kehrseite, und zwar in Budapest. Dort hat die ungarische Nationalbank MNB zwar das Risiko eines Preisanstiegs betont, jedoch nicht abkühlend in den Markt eingegriffen. Heller: "Ungarn versucht hier gezielt das lange Ende der Zinskurve nach unten zu drücken und den Markt für Kredite in Lokalwährung anzuheizen." Allerdings: Obwohl die von der ungarischen Politik initiierten Maßnahmen eher als preistreibend zu bezeichnen seien, so Heller, sind die Preise aufgrund eines starken Markteinbruchs zwischen 2008 und 2013 immer noch auf Vorkrisenniveau. Anders das Bild in Tschechien. Dort hatte der Zentralbanker Vojtech Benda schon im Mai von einer Überbewertung des lokalen Immobilienmarkts gesprochen, die durchschnittlich rund zehn Prozent über dem gerechtfertigten Niveau liegen soll. "Die tschechische Nationalbank (CNB) hat daher, anders als ihr ungarisches Pendant, Maßnahmen ergriffen, um einer Überhitzung entgegenzuwirken", sagt Heller. Generell prognostiziert Heller, dass zwar die CEE-Länder trotz der positiven makroökonomischen Aussichten weiterhin als investorenfreundlich gelten, die Preisdynamik aber abgeschwächt werden dürfte. Auch in Polen wird eine steigende Dynamik bei Wohnimmobilienpreisen verzeichnet, wenngleich sich die Wachstumsraten gegenüber Tschechien und Ungarn als deutlich moderater erweisen würden. "Nachdem die Fertigstellung von Wohn- immobilien 2016 nahezu das Niveau des Boomjahres 2008 erreichen konnte, zeichnet sich für das laufende Jahr erneut ein Rekordwert ab. Angesichts hoher Zuwachsraten bei Frühindikatoren wie Baubewilligungen und Baubeginnen steht der polnische Bausektor vor einem neuen Rekordjahr", so Heller. Dann wären auch Wachstumsraten wie in Tschechien möglich.
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