"Baustart" für Marina Tower

Einstieg der Buwog soll Speed machen

von Gerhard Rodler

Eine fast „unendliche Geschichte“ findet nun - scheinbar - doch ein gutes Ende. Nach dem Einstieg der Buwog bei der IES Immobilien rund um Markus Teufel vor einiger Zeit nimmt das seit Jahrzehnten bestehende Projekt des Marina Towers am Handelskai im 2. Wiener Gemeindebezirk nun Fahrt auf. Heute wurde jedenfalls von einem tatsächlichen Baustart gesprochen, nachdem bereits vor zweieinhalb Jahren ein feierlicher Spatenstich begangen worden war. Im Mai dieses Jahres wurden schon mit Vor- und Sondierungsarbeiten begonnen.
Ursprünglich als Büroturm konzipiert wurde das Projekt in ein Wohnprojekt mit rund 500 Wohneinheiten umgeplant. Kürzlich wurde der Vertrag mit einem Generalunternehmer unterzeichnet und es wird sofort mit der tatsächlichen Umsetzung des Bauvorhabens begonnen. Realisiert wird auch die schon seit längerem immer wieder in Rede befindliche Überplattung des rechten Donauufers, was zu großzügigen öffentliche zugänglichen Freiflächen führt. Markus Teufel errichtet derzeit unter anderem auch in Amsterdam einen Büroturmkomplex. Dort gemeinsam mit der Invester rund um Franz Kollitsch und Erwin Krause.

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Student Living boomt

Immer mehr Forward Deals

von Gerhard Rodler

Alternative Wohnformen wie Studentenwohnheime oder Mikroapartments werden mehr und mehr interessant für Investoren. In Deutschland wurden im ersten Halbjahr 2018 Rekordergebnisse für studentisches Wohnen und Mikroapartments erzielt. In Österreich konnte im Jahr 2017 mit einem Volumen von 250 Mllionen Euro ebenfalls ein Rekordergebnis erreicht werden.
In Deutschland wurden im ersten Halbjahr 2018 Euro 1,6 Milliarden - und damit um ca. 224 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2017 - in Studentenwohnheime und Mikroapartments investiert - ein absoluter Rekord. In Österreich waren es im selben Zeitraum etwa 14 Millionen Euro Im ersten Halbjahr 2018 wurde das Projekt „The Fizz“ am Wiener Hauptbahnhof noch vor Baustart verkauft (voraussichtliche Fertigstellung im Herbst 2019), die nächsten Transaktionen werden im zweiten Halbjahr 2018 erwartet.
Von 2015 bis 2017 wurden in Wien rund 3.700 studentische Wohneinheiten fertig gestellt, unter anderem in den Projekten „Linked Living“ in 1020, „The Fizz“ in 1200 und „base19“ in 1190. Insgesamt wurden seit 2015 rund 370 Millionen Euro in Studentenwohnheime und Mikroapartments in Österreich investiert. Rund 86 Prozent der Transaktionen von Studentenheimen und Mikroapartments wurden im Rahmen eines Forward Deals verwertet.
Georg Fichtinger, Head of Investment Properties bei CBRE Österreich: „Alternative Wohnformen wie Studentenwohnheime oder Mikroapartments für Young Professionals sind in Österreich mittlerweile zu einem relevanten Investmentprodukt geworden. Wir sehen großes Interesse daran, da es in keinem anderen Immobiliensegment einen so hohen Anteil an Forward Deals gibt“.
95 Prozent der Investoren in Studentenwohnheime und Mikroapartments in Österreich kommen aus dem Ausland. Während in Deutschland Portfolio Deals dominieren, ist Österreich in diesem Bereich ein Land der Einzeltransaktionen.
„Die nächsten Projekte im Bereich studentisches Wohnen mit rund 3.350 Wohneinheiten entstehen in den nächsten zwei bis drei Jahren, unter anderem in einem der drei TrIIIple Türme und im DC Tower 3 in der Donau City sowie im “The Fizz am Hauptbahnhof„. Zwei der drei Projekte sind bereits verkauft“, so Fichtinger.
Rekord in auch Deutschland Insgesamt wechselten in Deutschland in den ersten sechs Monaten mehr als 8.800 Apartmenteinheiten (plus 110 Prozent) mit einer Wohnfläche von 277.000 m² (plus 118 Prozent) den Eigentümer. Eine aktuelle Analyse von CBRE belegt, dass auch hier zunehmend internationales Kapital die großvolumigen Transaktionen prägte.

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Breitband wird neuer Lagefaktor

Der Österreicher Traumimmobilie muss digital erreichbar sein

von Charles Steiner

Die digitale Revolution wirkt sich zunehmend auf die Begehrlichkeit von Wohnimmobilien aus. Mehr noch: eine adäquate digitale Erreichbarkeit wird für die Österreicher zunehmend zum Muss, wenn es um ihre Traumimmobilie geht. Ein Breitbandanschluss wird immer stärker zu einem Lagefaktor. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Gallup Instituts, das von Raiffeisen Immobilien in Auftrag gegeben wurde. Das Interessante daran: Die Studie liefert Ergebnisse im Zehnjahresverlauf.
Und da hat es doch einige Verschiebungen gegeben, was die Traumimmobilie betrifft. Nach wie vor auf dem ersten Platz ist ein Einfamilienhaus im Grünen. Allerdings, so Peter Weinberger, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien: Es muss gut erreichbar sein, das gilt besonders für jene, die derzeit in Ballungsräumen wohnen. „Auch eine Breitbandanbindung wird zunehmend wichtiger. Sie könnte über kurz oder lang zu einem Lageparameter werden.“ Dem gegenüber scheinen die Häuslbauer auszusterben: So gab vor 10 Jahren die Hälfte der befragten Hauseigentümer an, ihre Bleibe selbst gebaut zu haben. 2018 sank dieser Wert auf 31 Prozent. Der Anteil jener, die ihr Haus gekauft haben, stieg dagegen von 25 Prozent auf aktuell 30 Prozent. 26 Prozent haben ihr Haus geerbt oder geschenkt bekommen (2008: 25 Prozent).
Eine deutliche Veränderung hat es aber bei der Beschaffenheit der Traumimmobilie gegeben, wie Nikolaus Lallitsch, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien vor Journalisten erklärt: „Die Österreicher sind realistischer geworden, was ihre Traumimmobilie betrifft. Die Wohnungsgrößen sind deutlich gesunken.“ In Zahlen gegossen: Wünschten sich 2008 noch 23 Prozent der Befragten mehr als 150 m² Wohnfläche, tun dies 2018 nur mehr 15 Prozent. Kleinere Einheiten mit bis zu 100 m² sind hingegen deutlich beliebter (44 Prozent nach 34 Prozent in 2008).
Dafür steigt die Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung: Gaben 2008 noch etwas mehr als die Hälfte an, zufrieden mit ihrer Wohnsituation zu sein, sind es heute schon zwei Drittel. Das liege unter anderem daran, dass es dazwischen einerseits mehrere Sanierungsoffensiven gab, andererseits die Bauträger immer mehr zufriedenstellenden Wohnraum auf den Markt bringen.

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Oldtimerzentrum im Großraum Wien

Die etwas andere Immobilienentwicklung

von Gerhard Rodler

Das ist eine etwas andere Art der Immobilienentwickler: Noch dazu, wo dahinter noch dazu ein durchaus prominenter Name aus der Immobilienbranche steckt - auch wenn dieser seine Identität noch nicht lüften will.
Im Herbst 2019 eröffnet das erste Oldtimerzentrum im Großraum Wien. Neben einer fachgerechten und den wertvollen Liebhaberstücken angemessen gepflegten Unterbringung ist ein spezialisierter technischer Service sowie ein Gastrobereich in den drei stilvoll restaurierten alten Fabriksgebäuden mit entsprechenden Außenanlagen vorgesehen. Das Oldtimerzentrum in verkehrsgünstiger Lage in unmittelbarer Nähe der Weinberge der Thermenregion des südlichen Wiener Raumes soll sich zu einem besonderen Anziehungspunkt für die Oldtimerszene entwickeln.

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Preise in Südtirol stark im Steigen

Vermehrt Nachfrage aus dem Ausland

von Stefan Posch

Die durchschnittlichen Preise für hochwertige Objekte im Premium-Segment im zweiten Halbjahr 2017 in den Städten Bozen und Meran weiter gestiegen. Das zeigt der Engel & Völkers Marktbericht "Südtirol und Cortina d'Ampezzo 2018“. „Die Nachfrage nach exklusivem Wohnraum ist ungebrochen hoch und übersteigt das Objektangebot bei weitem. Insbesondere das derzeit verstärkte Kaufinteresse aus dem Ausland lässt die Preise weiter steigen“, sagt Elfi Untergassmair, Geschäftsführende Gesellschafterin von Engel & Völkers in Südtirol.
In Südtirols Landeshauptstadt Bozen konzentriert sich die Nachfrage hauptsächlich auf exklusive Wohnimmobilien im historischen Stadtzentrum sowie im begehrten Stadtviertel Gries-Quirein. Besonders gefragt sind Eigentumswohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 50 und 150 m². Ebenfalls gesucht werden Immobilien mit Panoramablick, Balkon oder Terrasse sowie Parkmöglichkeiten. Die durchschnittlichen Preise für Neubauten lagen im zweiten Halbjahr 2017 in sehr guter Lage zwischen 6.000 und 8.000 Euro pro Quadratmeter. Ebenfalls bei Käufern sehr beliebt ist Meran in den Südtiroler Alpen. Zu den Bestlagen gehören das Villenviertel Obermais und dessen Umgebung. Besonders gesucht werden hier Dachgeschosswohnungen in Zentrumsnähe mit mehr als 100 m² Wohnfläche und einem Wert von rund einer Million Euro, gefolgt von Villenanwesen mit einem Wert von rund zwei Millionen Euro. Der Markt für Neubauimmobilien ist aufgrund beschränkter Genehmigungen sowie einer großen Anzahl an Objekten unter Denkmalschutz äußerst klein. Immobilien erzielten im zweiten Halbjahr 2017 in Top-Lage im Schnitt neue Höchstpreise von bis zu 5.000 Euro pro Quadratmeter.

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Motel One expandiert weiter

Umsatz auf 222 Millionen Euro gesteigen

von Stefan Posch

Die Budget Design Hotelgruppe Motel One konnte weiter expandieren und den Umsatz laut Halbjahresbilanz um 20 Prozent auf 222 Millionen Euro steigern. Der EBITDA wuchs um 17 Prozent auf 65 Millionen Euro (2017: 56 Millionen Euro). Die durchschnittliche Auslastung erreichte 74 Prozent. Im ersten Halbjahr 2018 lag der operative Cash Flow bei 50 Millionen Euro (2017: 157 Millionen Euro). Investiert wurde in der ersten Jahreshälfte etwa in das Re-Design bestehender Häuser (u.a. Motel One Wien-Westbahnhof), in Höhe von 28 Millionen Euro, sowie neue Häuser mit 27 Millionen Euro.
Neben der Erschließung weiterer Standorte in Deutschland erfolgte im ersten Halbjahr der Markteintritt in Spanien (Motel One Barcelona-Ciutadella) sowie in Frankreich (Motel One Paris-Porte Dorée). Weitere Eröffnungen in diesem Jahr erfolgen in Glasgow, Bonn, Frankfurt, Leipzig, Köln und München. Insgesamt befinden sich aktuell 29 Hotels mit 9.414 Zimmern im Development.

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Westcore mit Zu- und Verkauf

Immobilientransaktionen in Deutschland und der Schweiz

von Stefan Posch

Der Londoner Immobilieninvestor Westcore Europe hat kürzlich zwei Transaktionen in Deutschland und in der Schweiz abgeschlossen. Westcore brachte gemeinsam mit seinem Joint Venture-Partner Angelo, Gordon & Co. den Verkaufsprozess für eine 28.000 m² große Immobilie in der Züricher Vorstadt Volketswil zum Abschluss. Der Investor erwarb das Gebäude im September 2013. Im Verlauf der letzten fünf Jahre konnte der Vermietungsgrad von weniger als 30 Prozent auf über 80 Prozent erhöht werden.
Zudem kaufte Westcore ein 10.500 m² großes Bürogebäude in der Berner Straße in Frankfurt. Verkäufer der Immobilie ist eine Privatperson. „Diese Transaktionen veranschaulichen einige der zentralen Stärken von Westcore: unser Asset Management, das entschieden zur Wertentwicklung der Züricher Immobilie beitrug, sowie unsere Fähigkeit, schnell zu handeln, wenn sich eine Möglichkeit anbietet“, so Daniel Barrington, Direktor für Asset Management bei Westcore Europe.

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Charity zum Tag: Golfen für Krebshilfe

Immo-Contract lädt für den guten Zweck aufs Green

von Charles Steiner

Der Charity-Gedanke wird in der Immobilienbranche groß geschrieben - so auch bei der Immo-Contract: Das Maklerunternehmen lädt heuer bereits zum 7. Mal zum Golf-Charity zu Gunsten der Kinderkrebshilfe auf den Golfplatz in die Freudenau. Dabei werden sämtliche Sponsorengelder sowie Spenden der Kinderkrebshilfe gewidmet, auch die Green-Fees ergehen an die Hilfsorganisation. Das Turnier findet am 24. August an genanntem Ort statt, es handelt sich beim Golfplatz in der Freudenau um den ältesten in Wien. Start des Turniers ist um 9 Uhr, um 19 Uhr findet die Siegerehrung statt. Für die Immo-Contract ist Nächstenhilfe ein wichtiges Anliegen: Betroffenen soll bestmögliche Unterstützung angediehen werden, damit wolle die Immo-Contract samt Partnern und Sponsoren einen Beitrag leisten.
Anmelden zu dem Termin kann man sich unter diesem url=[http://immo-contract.com/news/#ankuendigung-immo-contract-golf-charity-trophy-2018-312]Link[/url].

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Der Österreicher Traumimmobilie muss digital erreichbar sein

Breitband wird neuer Lagefaktor

von Charles Steiner

Die di­gi­ta­le Re­vo­lu­ti­on wirkt sich zu­neh­mend auf die Be­gehr­lich­keit von Wohn­im­mo­bi­li­en aus. Mehr noch: ei­ne ad­äqua­te di­gi­ta­le Er­reich­bar­keit wird für die Ös­ter­rei­cher zu­neh­mend zum Muss, wenn es um ih­re Traum­im­mo­bi­lie geht. Ein Breit­band­an­schluss wird im­mer stär­ker zu ei­nem La­ge­fak­tor. Das ist das Er­geb­nis ei­ner re­prä­sen­ta­ti­ven Um­fra­ge des Gal­lup In­sti­tuts, das von Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en in Auf­trag ge­ge­ben wur­de. Das In­ter­es­san­te dar­an: Die Stu­die lie­fert Er­geb­nis­se im Zehn­jah­res­ver­lauf.
Und da hat es doch ei­ni­ge Ver­schie­bun­gen ge­ge­ben, was die Traum­im­mo­bi­lie be­trifft. Nach wie vor auf dem ers­ten Platz ist ein Ein­fa­mi­li­en­haus im Grü­nen. Al­ler­dings, so Pe­ter Wein­ber­ger, Ge­schäfts­füh­rer von Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en: Es muss gut er­reich­bar sein, das gilt be­son­ders für je­ne, die der­zeit in Bal­lungs­räu­men woh­nen. „Auch ei­ne Breit­ban­d­an­bin­dung wird zu­neh­mend wich­ti­ger. Sie könn­te über kurz oder lang zu ei­nem La­ge­pa­ra­me­ter wer­den.“ Dem ge­gen­über schei­nen die Häusl­bau­er aus­zu­ster­ben: So gab vor 10 Jah­ren die Hälf­te der be­frag­ten Haus­ei­gen­tü­mer an, ih­re Blei­be selbst ge­baut zu ha­ben. 2018 sank die­ser Wert auf 31 Pro­zent. Der An­teil je­ner, die ihr Haus ge­kauft ha­ben, stieg da­ge­gen von 25 Pro­zent auf ak­tu­ell 30 Pro­zent. 26 Pro­zent ha­ben ihr Haus ge­erbt oder ge­schenkt be­kom­men (2008: 25 Pro­zent).
Ei­ne deut­li­che Ver­än­de­rung hat es aber bei der Be­schaf­fen­heit der Traum­im­mo­bi­lie ge­ge­ben, wie Ni­ko­laus Lal­litsch, Ge­schäfts­füh­rer von Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en vor Jour­na­lis­ten er­klärt: „Die Ös­ter­rei­cher sind rea­lis­ti­scher ge­wor­den, was ih­re Traum­im­mo­bi­lie be­trifft. Die Woh­nungs­grö­ßen sind deut­lich ge­sun­ken.“ In Zah­len ge­gos­sen: Wünsch­ten sich 2008 noch 23 Pro­zent der Be­frag­ten mehr als 150 m² Wohn­flä­che, tun dies 2018 nur mehr 15 Pro­zent. Klei­ne­re Ein­hei­ten mit bis zu 100 m² sind hin­ge­gen deut­lich be­lieb­ter (44 Pro­zent nach 34 Pro­zent in 2008).
Da­für steigt die Zu­frie­den­heit mit der der­zei­ti­gen Woh­nung: Ga­ben 2008 noch et­was mehr als die Hälf­te an, zu­frie­den mit ih­rer Wohn­si­tua­ti­on zu sein, sind es heu­te schon zwei Drit­tel. Das lie­ge un­ter an­de­rem dar­an, dass es da­zwi­schen ei­ner­seits meh­re­re Sa­nie­rungs­of­fen­si­ven gab, an­de­rer­seits die Bau­trä­ger im­mer mehr zu­frie­den­stel­len­den Wohn­raum auf den Markt brin­gen.

Die etwas andere Immobilienentwicklung

Oldtimerzentrum im Großraum Wien

von Gerhard Rodler

Das ist ei­ne et­was an­de­re Art der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler: Noch da­zu, wo da­hin­ter noch da­zu ein durch­aus pro­mi­nen­ter Na­me aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che steckt - auch wenn die­ser sei­ne Iden­ti­tät noch nicht lüf­ten will.
Im Herbst 2019 er­öff­net das ers­te Old­tim­er­zen­trum im Groß­raum Wien. Ne­ben ei­ner fach­ge­rech­ten und den wert­vol­len Lieb­ha­ber­stü­cken an­ge­mes­sen ge­pfleg­ten Un­ter­brin­gung ist ein spe­zia­li­sier­ter tech­ni­scher Ser­vice so­wie ein Gastro­be­reich in den drei stil­voll re­stau­rier­ten al­ten Fa­briks­ge­bäu­den mit ent­spre­chen­den Au­ßen­an­la­gen vor­ge­se­hen. Das Old­tim­er­zen­trum in ver­kehrs­güns­ti­ger La­ge in un­mit­tel­ba­rer Nä­he der Wein­ber­ge der Ther­men­re­gi­on des süd­li­chen Wie­ner Rau­mes soll sich zu ei­nem be­son­de­ren An­zie­hungs­punkt für die Old­ti­mer­sze­ne ent­wi­ckeln.
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Vermehrt Nachfrage aus dem Ausland

Preise in Südtirol stark im Steigen

von Stefan Posch

Die durch­schnitt­li­chen Prei­se für hoch­wer­ti­ge Ob­jek­te im Pre­mi­um-Seg­ment im zwei­ten Halb­jahr 2017 in den Städ­ten Bo­zen und Me­ran wei­ter ge­stie­gen. Das zeigt der En­gel & Völ­kers Markt­be­richt "Süd­ti­rol und Cor­ti­na d'Am­pez­zo 2018“. „Die Nach­fra­ge nach ex­klu­si­vem Wohn­raum ist un­ge­bro­chen hoch und über­steigt das Ob­jekt­an­ge­bot bei wei­tem. Ins­be­son­de­re das der­zeit ver­stärk­te Kauf­in­ter­es­se aus dem Aus­land lässt die Prei­se wei­ter stei­gen“, sagt El­fi Un­ter­gas­s­mair, Ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin von En­gel & Völ­kers in Süd­ti­rol.
In Süd­ti­rols Lan­des­haupt­stadt Bo­zen kon­zen­triert sich die Nach­fra­ge haupt­säch­lich auf ex­klu­si­ve Wohn­im­mo­bi­li­en im his­to­ri­schen Stadt­zen­trum so­wie im be­gehr­ten Stadt­vier­tel Gries-Qui­rein. Be­son­ders ge­fragt sind Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit ei­ner Wohn­flä­che zwi­schen 50 und 150 m². Eben­falls ge­sucht wer­den Im­mo­bi­li­en mit Pan­ora­ma­blick, Bal­kon oder Ter­ras­se so­wie Park­mög­lich­kei­ten. Die durch­schnitt­li­chen Prei­se für Neu­bau­ten la­gen im zwei­ten Halb­jahr 2017 in sehr gu­ter La­ge zwi­schen 6.000 und 8.000 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter. Eben­falls bei Käu­fern sehr be­liebt ist Me­ran in den Süd­ti­ro­ler Al­pen. Zu den Best­la­gen ge­hö­ren das Vil­len­vier­tel Ober­mais und des­sen Um­ge­bung. Be­son­ders ge­sucht wer­den hier Dach­ge­schoss­woh­nun­gen in Zen­trums­nä­he mit mehr als 100 m² Wohn­flä­che und ei­nem Wert von rund ei­ner Mil­li­on Eu­ro, ge­folgt von Vil­len­an­we­sen mit ei­nem Wert von rund zwei Mil­lio­nen Eu­ro. Der Markt für Neu­bau­im­mo­bi­li­en ist auf­grund be­schränk­ter Ge­neh­mi­gun­gen so­wie ei­ner gro­ßen An­zahl an Ob­jek­ten un­ter Denk­mal­schutz äu­ßerst klein. Im­mo­bi­li­en er­ziel­ten im zwei­ten Halb­jahr 2017 in Top-La­ge im Schnitt neue Höchst­prei­se von bis zu 5.000 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter.
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Umsatz auf 222 Millionen Euro gesteigen

Motel One expandiert weiter

von Stefan Posch

Die Bud­get De­sign Ho­tel­grup­pe Mo­tel One konn­te wei­ter ex­pan­die­ren und den Um­satz laut Halb­jah­res­bi­lanz um 20 Pro­zent auf 222 Mil­lio­nen Eu­ro stei­gern. Der EBIT­DA wuchs um 17 Pro­zent auf 65 Mil­lio­nen Eu­ro (2017: 56 Mil­lio­nen Eu­ro). Die durch­schnitt­li­che Aus­las­tung er­reich­te 74 Pro­zent. Im ers­ten Halb­jahr 2018 lag der ope­ra­ti­ve Cash Flow bei 50 Mil­lio­nen Eu­ro (2017: 157 Mil­lio­nen Eu­ro). In­ves­tiert wur­de in der ers­ten Jah­res­hälf­te et­wa in das Re-De­sign be­ste­hen­der Häu­ser (u.a. Mo­tel One Wien-West­bahn­hof), in Hö­he von 28 Mil­lio­nen Eu­ro, so­wie neue Häu­ser mit 27 Mil­lio­nen Eu­ro.
Ne­ben der Er­schlie­ßung wei­te­rer Stand­or­te in Deutsch­land er­folg­te im ers­ten Halb­jahr der Markt­ein­tritt in Spa­ni­en (Mo­tel One Bar­ce­lo­na-Ci­uta­del­la) so­wie in Frank­reich (Mo­tel One Pa­ris-Por­te Do­rée). Wei­te­re Er­öff­nun­gen in die­sem Jahr er­fol­gen in Glas­gow, Bonn, Frank­furt, Leip­zig, Köln und Mün­chen. Ins­ge­samt be­fin­den sich ak­tu­ell 29 Ho­tels mit 9.414 Zim­mern im De­ve­lop­ment.
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Immobilientransaktionen in Deutschland und der Schweiz

Westcore mit Zu- und Verkauf

von Stefan Posch

Der Lon­do­ner Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor West­co­re Eu­ro­pe hat kürz­lich zwei Trans­ak­tio­nen in Deutsch­land und in der Schweiz ab­ge­schlos­sen. West­co­re brach­te ge­mein­sam mit sei­nem Joint Ven­ture-Part­ner An­ge­lo, Gor­don & Co. den Ver­kaufs­pro­zess für ei­ne 28.000 m² gro­ße Im­mo­bi­lie in der Zü­ri­cher Vor­stadt Vol­kets­wil zum Ab­schluss. Der In­ves­tor er­warb das Ge­bäu­de im Sep­tem­ber 2013. Im Ver­lauf der letz­ten fünf Jah­re konn­te der Ver­mie­tungs­grad von we­ni­ger als 30 Pro­zent auf über 80 Pro­zent er­höht wer­den.
Zu­dem kauf­te West­co­re ein 10.500 m² gro­ßes Bü­ro­ge­bäu­de in der Ber­ner Stra­ße in Frank­furt. Ver­käu­fer der Im­mo­bi­lie ist ei­ne Pri­vat­per­son. „Die­se Trans­ak­tio­nen ver­an­schau­li­chen ei­ni­ge der zen­tra­len Stär­ken von West­co­re: un­ser As­set Ma­nage­ment, das ent­schie­den zur Wert­ent­wick­lung der Zü­ri­cher Im­mo­bi­lie bei­trug, so­wie un­se­re Fä­hig­keit, schnell zu han­deln, wenn sich ei­ne Mög­lich­keit an­bie­tet“, so Da­ni­el Bar­ring­ton, Di­rek­tor für As­set Ma­nage­ment bei West­co­re Eu­ro­pe.

Immo-Contract lädt für den guten Zweck aufs Green

Charity zum Tag: Golfen für Krebshilfe

von Charles Steiner

Der Cha­ri­ty-Ge­dan­ke wird in der Im­mo­bi­li­en­bran­che groß ge­schrie­ben - so auch bei der Im­mo-Contract: Das Mak­ler­un­ter­neh­men lädt heu­er be­reits zum 7. Mal zum Golf-Cha­ri­ty zu Guns­ten der Kin­der­krebs­hil­fe auf den Golf­platz in die Freu­denau. Da­bei wer­den sämt­li­che Spon­so­ren­gel­der so­wie Spen­den der Kin­der­krebs­hil­fe ge­wid­met, auch die Green-Fees er­ge­hen an die Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on. Das Tur­nier fin­det am 24. Au­gust an ge­nann­tem Ort statt, es han­delt sich beim Golf­platz in der Freu­denau um den äl­tes­ten in Wien. Start des Tur­niers ist um 9 Uhr, um 19 Uhr fin­det die Sie­ger­eh­rung statt. Für die Im­mo-Contract ist Nächs­ten­hil­fe ein wich­ti­ges An­lie­gen: Be­trof­fe­nen soll best­mög­li­che Un­ter­stüt­zung an­ge­die­hen wer­den, da­mit wol­le die Im­mo-Contract samt Part­nern und Spon­so­ren ei­nen Bei­trag leis­ten.
An­mel­den zu dem Ter­min kann man sich un­ter die­sem url=[http://im­mo-contract.com/news/#an­ku­en­di­gung-im­mo-contract-golf-cha­ri­ty-tro­phy-2018-312]Link[/url].
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Die Architektur mit der niedrigen Bauhöhe passt zum Landschaftsbild der Umgebung. Das schmale Grundstück eignet sich zudem für kleine, zusammenlegbare Wohneinheiten.Die Architektur mit der niedrigen Bauhöhe passt zum Landschaftsbild der Umgebung. Das schmale Grundstück eignet sich zudem für kleine, zusammenlegbare Wohneinheiten.

Stadt und Land über dem Fluss

Im­mer mehr Wohn­pro­jek­te wer­den in Wien jen­seits der Do­nau ver­wirk­licht. Denn vie­le La­gen in Flo­rids­dorf und in der Do­nau­stadt bie­ten ei­nen at­trak­ti­ven Mix aus Ur­ba­ni­tät und be­schau­li­chem Land­le­ben. Ein Bei­spiel ist die neue Wohn­haus­an­la­ge Sie­ges­platz 17 von Hart & Hart Bau­trä­ger. Einst war Trans­da­nu­bi­en bei Woh­nungs­su­chen­den eher un­be­liebt. Doch die ver­bes­ser­te In­fra­struk­tur und schnel­le Ver­kehrs­ver­bin­dun­gen in die Stadt sor­gen für ei­ne im­mer grö­ße­re Nach­fra­ge. Ak­tu­ell wer­den in Wien nir­gend­wo so vie­le Wohn­pro­jek­te ver­wirk­licht wie in Flo­rids­dorf und in der Do­nau­stadt. "Wien wächst, und die Stadt­tei­le dies-seits und jen­seits der Do­nau wach­sen zu­sam­men. Eins­ti­ge Rand­la­gen ha­ben sich zu neu­en Stadt­la­gen ent­wi­ckelt, die im­mer mehr an Wert ge­win­nen", er­klärt Ro­ma­na Klet­zer-Debski, Mar­ke­ting­lei­te­rin bei Hart & Hart Bau­trä­ger, de­ren Wohn­haus­an­la­ge am Sie­ges­platz im 22. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk gut zeigt, wel­chen Trends die Pro­jek­te in Trans­da­nu­bi­en fol­gen. Kom­pak­te Grund­ris­se "Die ein­stö­cki­ge Ar­chi­tek­tur passt ins Land­schafts­bild der Um­ge­bung, in der über­wie­gend nied­ri­ge Häu­ser den be­schau­li­chen Vor­stadt­cha­rak­ter be­wah­ren", so Klet­zer-Debski über das Pro­jekt. Zu­dem wür­de sich das schma­le Grund­stück per­fekt für klei­ne, auch zu­sam­men­leg­ba­re Wohn­ein­hei­ten eig­nen, die in ei­ner lan­gen Rei­he dis­kret ne­ben­ein­an­der­lie­gen. "Im­mer mehr Men­schen wol­len in der Stadt woh­nen. Des­halb wird Wohn­raum kon­ti­nu­ier­lich knap­per und teu­rer", er­klärt Klet­zer-Debski, die ei­nen lang­fris­ti­gen Trend in Rich­tung kom­pak­te Grund­ris­se sieht. Die­se stel­len aber die Pla­nung vor neue Her­aus­for­de­run­gen. "Wir ent­wi­ckel­ten Lö­sun­gen, die sich ge­räu­mig an­füh­len, weil sie den Raum raf­fi­niert nut­zen und im All­tag per­fekt funk­tio­nie­ren", so die Mar­ke­ting­lei­te­rin. Gu­te An­bin­dung zum Zen­trum Wohn­pro­jek­te in der Do­nau­stadt pro­fi­tie­ren auch von der Ver­län­ge­rung der U2 in Rich­tung der See­stadt As­pern. "Am Sie­ges­platz hält der Au­to­bus 26A, der bis zur U2-Sta­ti­on As­pern­stra­ße nur drei Mi­nu­ten be­nö­tigt", so Klet­zer- Debski. Von dort fah­re die U2 ins Zen­trum bis zum Schot­ten­ring 16 Mi­nu­ten, bis zur Wirt­schafts­uni be­nö­ti­ge man nur zehn Mi­nu­ten. Die Wohn­ein­hei­ten sind süd­lich und süd­öst­lich zur Son­ne aus­ge­rich­tet. An den bei­den stra­ßen­sei­ti­gen En­den er­he­ben sich zwei­stö­cki­ge Bau­ten mit grö­ße­ren Ter­ras­sen-Woh­nun­gen. Im Erd­ge­schoß er­mög­li­chen un­ein­seh­ba­re Ei­gen­gär­ten ein of­fe­nes, na­tur­na­hes Woh­nen. In den obe­ren Stock­wer­ken er­wei­tern Ter­ras­sen, Log­gi­en und Bal­ko­ne mit Grün­blick die raum­hoch ver­glas­ten Wohn­räu­me. Zu­dem bie­tet der Neu­bau 49 Au­to-Ab­stell­plät­ze, tro­cke­ne La­ger­räu­me und Tech­nik­raum im Un­ter­ge­schoß so­wie Kin­der­wa­gen- und Fahr­ra­dab­stell­räu­me im Erd­ge­schoß, Müll­räu­me bei je­der Stie­ge, Lift­an­la­ge und ei­nen Klein­kin­der-Spiel­platz. Ins­ge­samt ste­hen 41 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Grö­ßen zwi­schen 34 m² und 102 m² zum Ver­kauf. En­de 2019 kön­nen sie be­zo­gen wer­den. Die Wohn­ein­hei­ten wür­den sich laut Klet­zer-Debski auch sehr gut als An­la­ge­woh­nung eig­nen. "Als Spe­zia­list für Vor­sor­ge­woh­nun­gen ach­ten wir bei un­se­ren Bau­pro­jek­ten stets auf die Eig­nung zum si­che­ren und pro­fi­ta­blen An­la­ge­ob­jekt", er­klärt sie.

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Schön  ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.Schön ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.

Stadtentwicklung geht auch pragmatisch

Bei der Stadt­ent­wick­lung gilt es, ver­schie­dens­te In­ter­es­sen un­ter ei­nen Hut zu brin­gen und Kom­pro­mis­se zu fin­den. Wie schön ist es für Stadt­ent­wick­ler, wenn man sich nicht um Wah­len, Par­tei­en und In­ter­es­sens­ver­tre­ter küm­mern muss. Wenn Plä­ne rich­tig schön aus­ge­dacht und um­ge­setzt wer­den kön­nen. Chi­na ist so ein Bei­spiel. Wenn et­was schief­geht - ab­rei­ßen und neu bau­en. Wir le­ben in ei­ner De­mo­kra­tie, bei uns geht Stadt­ent­wick­lung nicht so ein­fach. Ver­schie­dens­te In­ter­es­sen sind un­ter ei­nen Hut zu brin­gen, es gilt, Kom­pro­mis­se zu fin­den, und am En­de des Pro­zes­ses soll et­was Sinn­vol­les her­aus­kom­men. Es gibt ei­ne Aus­nah­me, die die­se Re­gel be­stä­tigt: Wien. Welt­kul­tur­er­be futsch? Wurscht, brau­chen wir nicht. Tra­di­tio­nel­le Märk­te wie Kar­me­li­ter-, Vol­kert- oder Yp­pen­markt, Nah­ver­sor­ger und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­or­te der Stadt­be­völ­ke­rung wur­den Re­stau­rant­mei­len für die hip­pen Bo­b­os, die Nah­ver­sor­gung ging an die in­ter­na­tio­na­len Ket­ten. Egal. Und dann der Ver­kehr: Aus­schließ­li­che Kon­zen­tra­ti­on auf Rad und U-Bahn, al­les an­de­re wird ver­dammt, be­hin­dert, aus­ge­grenzt. Ob sinn­voll oder nicht, ob Geld ver­schwen­det wird oder nicht - al­les ist der Durch­set­zung ei­ner re­li­gi­ös an­mu­ten­den Mei­nung un­ter­ge­ord­net. Es geht doch an­ders, mit Über­zeu­gen. Wenn der öf­fent­li­che Ver­kehr und die "Park and ri­de"-An­la­gen sinn­voll ge­stal­tet sind, wer­den vie­le Men­schen auf den öf­fent­li­chen Ver­kehr um­stei­gen, und es wird ein sinn­vol­les Mit­ein­an­der ge­ben. Auch oh­ne künst­li­che Ver­knap­pung. Wir wer­den un­se­re in die Jah­re ge­kom­me­ne Bau­sub­stanz ver­dich­ten müs­sen, da gilt es, die be­ste­hen­de Bau­ord­nung an­zu­pas­sen, auch oh­ne Spen­den an Ent­wick­lungs­hil­fe­ver­ei­ne. Wir brau­chen ein Mit­ein­an­der von neu­en Stadt­tei­len und neu ge­stal­te­ten al­ten Stadt­tei­len, von öf­fent­li­chem und pri­va­tem Wohn­bau, dann wird es auch Durch­mi­schung und Ghet­to­ver­mei­dung oh­ne kom­mu­na­le Len­kungs­maß­nah­men ge­ben. Und bit­te: Leist­ba­res Woh­nen de­fi­niert sich als Mie­te inkl. Be­triebs­kos­ten, nur um Kalt­mie­te wohnt nie­mand! Nach der nächs­ten Wahl freu­en wir uns, wenn der er­ho­be­ne Zei­ge­fin­ger wie­der in die Ta­sche ge­packt ist, an­de­re Mei­nun­gen zu­las­sen wer­den und Stadt­ent­wick­lung im de­mo­kra­ti­schen, mü­he­vol­len Dia­log pas­siert. Wann ist Wahl?

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Vertriebsmitarbeiter/in – Slowakei

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