IMMOunited bringt neues Bewertertool

Neues Objektbewertungstool ist ab sofort kostenlos

von Gerhard Rodler

Mit neuen Tools - die noch dazu unentgeltlich zusätzlich angeboten werden - bietet IMMOunited jetzt ein umfassendes Bewertungsangebot an, das zwischenzeitig richtig viel kann.
Der jüngste Zugang ist das Sachwertverfahren. Neben dem Vergleichswertverfahren und der IMMOvaluation-QUICK Bewertung haben IMMOunited Kunden somit Zugriff auf ein weiteres branchenübliches Bewertungswerkzeug. Mithilfe der Online-Eingabeliste können Anwender detaillierte Wertanalyse-Dokumente erstellen. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden ab sofort noch ein neues wesentliches Bewertungsinstrument zur Verfügung stellen können“, so Roland Schmid, Owner und CEO der IMMOunited GmbH. „Da wir uns zum Ziel gesetzt haben, für mehr Transparenz und Expertise am Immobilienmarkt zu sorgen, arbeiten wir stets daran unser Produktportfolio zu erweitern und unsere Kunden mit nutzerfreundlichen, innovativen Lösungen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.“ Das neue Sachwertverfahren ist für alle IMMOunited-User zugänglich und bis auf weiteres kostenfrei nutzbar.Das Unternehmen IMMOunited GmbH wurde im Oktober 2007 von Roland Schmid gegründet um individuelle Informationen rund um Liegenschaftsobjekte in ganz Österreich auf einfache Weise online zur Verfügung zu stellen. Die Erkenntnis, wie umständlich das Grundbuch für den „normalen“ Anwender ist, hat der mit dem Cäsar Shooting Star 2011 ausgezeichnete Eigentümer zum Anlass genommen, eine Online-Grundbuch-Abfrageplattform zu etablieren und über die Jahre hinweg gemeinsam mit seinem derzeit über 70 köpfigen Team und den zwischenzeitlich über 2.000 Kunden mit mehr als 7.500 Anwendern auszubauen.

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UBM gibt jetzt richtig Gas

Rekordzahl an Wohnungen, neue Hotelprojekte

von Gerhard Rodler

UBM-CEO Thomas Winkler gibt in Deutschland Gas wie nie zuvor. Bei allen Verkaufserfolgen verliert die UBM die Zukunft nicht aus den Augen und unterstreicht mit der Akquisition eines neuen Großprojekts die Position als Nummer eins unter den Hotel-Developern in Europa.
Der UBM ist es gelungen, unweit des Berliner Alexanderplatzes im Joint-Venture mit der CESA Group, ein Doppel-Hotel mit mehr als 550 Zimmern zu akquirieren. „Das neue Hotelprojekt in Berlin ist ein weiterer Meilenstein für die UBM in der Hauptstadt“, sagt Christian Berger, Geschäftsführer Deutschland und Executive Committee Mitglied.
Trotz jüngster Fertigstellungen verfügt die UBM mit 8 Hotels und über 2.000 Zimmern ganz generell weiterhin über eine prall gefüllte Development-Pipeline. „Für 2018 haben wir im Hotelbereich noch einiges im Köcher“, ergänzt Martin Löcker, Chief Operating Officer und zuständig für UBM hotels.
Auch der Wohnbau in Deutschland boomt.Blickte die UBM in Deutschland schon in 2017 auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit dem Verkauf von 230 Wohneinheiten und einem Volumen von knapp 100 Mio. Euro (wovon ein Drittel auf Joint-Venture Partner entfiel), ist die UBM in Deutschland aktuell mit einer Pipeline wie noch nie auf die boomende Nachfrage vorbereitet.
So kommen insgesamt dieses und nächstes Jahr rund 800 Wohnungen in den Vertrieb (2018: 337 Einheiten, 2019: 456 Einheiten).
„Bei einem Entwicklungszeitraum von bis zu sieben Jahren schafft man solche Volumen nur mit dem notwendigen Weitblick“, fügt der Vorsitzende der Deutschland-Geschäftsführung Bertold Wild hinzu.

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Die IMMY-Gewinner 2017 wurden gekürt

Die besten Makler und Hausverwalter Wiens wurden ausgezeichnet

von Stefan Posch

Noch immer eilt dem Maklerberuf ein vergleichsweises schlechtes Images voraus. Umso wichtiger ist es, dass Berufsverbände Maßnahmen für die Qualitätssicherung und -steigerung setzen. Ein Beispiel dafür ist die Qualitätsauszeichnung IMMY, die gestern bereits zum zwölften Mal von der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien vergeben wurde. Bei der Gala in den Räumlichkeiten des Erste Campus wurden zum ersten Mal auch die besten Hausverwaltungen der Bundeshauptstadt gekürt. „Mit dem 'Verwalter-IMMY' haben wir ein Konzept zur Entwicklung eines Tests der Qualitätsprüfung von Hausverwaltungen erstellt und freuen uns über eine weitere Kategorie des IMMY“, so Rudolf North, Geschäftsführer der Fachgruppe Wien.
Über einen Verwalter-IMMY in Gold durften sich gestern Brichard Immobilien, EHL Immobilien, Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien freuen. Mit einen Makler - IMMY in Gold wurden Brezina-Real, EHL Immobilien, Elisabeth Rohr Real Estate MCR Immobilien und Neptunreal Immobilienmakler ausgezeichnet. Die EHL durfte sich somit sogar über Doppelgold freuen.
„Mit dem IMMY hat die Fachgruppe Wien den Gedanken der Qualitätssicherung und -optimierung bereits vor Jahren aufgegriffen und forciert. Auf diese Weise konnte die Branche bereits nachhaltig bei Leistung und Image zum Besseren beeinflusst werden“, so Dietmar Hofbauer, langjähriger IMMY-Projektleiter. „Auch aus Sicht der Makler und Verwalter ist der IMMY ein wichtiges Instrument, um die eigenen Qualitätsstandards zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Der IMMY stellt somit einen Qualitätsrichtwert auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite dar und das wirkt sich positiv auf die gesamte Wiener Immobilienbranche aus“, ergänzt Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien .

Makler - IMMY in Gold:
Brezina-Real - Inh. Ulrike Höreth B.A.
EHL Immobilien GmbH Elisabeth Rohr Real Estate e.U.
MCR Immobilien e.U.
NEPTUNREAL Immobilienmakler GmbH Makler

IMMY in Silber:
Alois Kubicek Gesellschaft m.b.H.
Colliers International Immobilienmakler GmbH
Danube Property Consulting Immobilien GmbH
Dr. Funk Immobilien GmbH
Thomas Frey Immobilien
IG Immobilien Management GmbH
KLEIN & PARTNER Immobilien GmbH
Mag. Pfeifer Immobilien GmbH.
Marschall Immobilien GmbH
OTTO Immobilien GmbH
MCZ Immobilien GmbH
Reischel Immobilien e.U.
s REAL Immobilienvermittlung GmbH
Bilobrk e.U.
Ursula Sattmann Immobilien GmbH

Verwalter - IMMY in Gold:
Brichard Immobilien GmbH
EHL Immobilien GmbH
Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien GmbH

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Re/Max zelebriert Gemeinschaft

19. Re/Max Austria Convention mit 600 Teilnehmern

von Charles Steiner

Gemeinschaft, das ist für das Maklernetzwerk Re/Max ein wichtiges Asset. Und diese Gemeinschaft wurde am Wochenende im Rahmen der 19. Re/Max Austria Convention im Design Center in Linz auch umfassend zelebriert. Rund 600 Kollegen, Partner und Freunde von Re/Max Österreich trafen hier zusammen, um sich auszutauschen, über den Markt zu diskutieren - und natürlich Gemeinschaftsgeschäfte anzubahnen. Den Auftakt markierte eine fulminanten Eröffnungs-Show der Drum-Stars, worauf bei der Podiumsdiskussion Michael Polzler, Managing Director von Re/Max Europe und dem Geschäftsführer von Re/Max Austria, Bernhard Reikersdorfer die die Verlängerung der Master-Franchise-Rechte zwischen Re/Max Europe und Re/Max Austria bekanntgegeben wurde. Es folgten Vorträge von Marc Gassert und Tobias Kollmann. Danach konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch unter zahlreichen fachspezifischen Workshops z.B. in den Bereichen Recht, Steuern, Bewertung, Kundenservice und Technologie wählen.
Die Veranstaltung folgte auch einem guten Zweck: Im Rahmen der Veranstaltung wurde erneut ein Scheck von 4.250 Euro an das Rote Kreuz übergeben, der dem rR/Max Wohnungs-Not-Fonds für alleinerziehende Mütter zu Gute kommt.

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S Immo holt sich frisches Geld

Konzern begibt zwei Anleihen

von Charles Steiner

Die S Immo holt sich weiteres frisches Geld: Wie vor etwas mehr als einer Woche angekündigt, begibt die S Immo zwei Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro. Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um zwei Tranchen. Die eine umfasst ein Volumen von 100 Millionen Euro mit einer Laufzeit von sechs Jahren, die zweite 50 Millionen mit zwölf Jahren Laufzeit. Erstere Anleihe ist mit 1,74 Prozent p.a. fix verzinst, der Kupon der zweiten ebenfalls fix verzinsten Anleihe beträgt 2,875 Prozent pro Jahr.
Wie die S Immo weiters mitteilt, können die Anleihen mit einer Stückelung von jeweils 500 Euro von Privatanlegern in Österreich und Deutschland ab morgen bis zum 5. Februar gezeichnet werden. Im Amtlichen Handel werden die Anleihen an der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren.
Der CEO der S Immo, Ernst Vejdovszky erklärt als Ziel, ein profitables Wachstum für die S Immo-Investoren zu erzielen. Die Platzierung der beiden Unternehmensanleihen sichere für das Unternehmen langfristig zusätzlichen Handlungsspielraum.

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Was macht Otto eigentlich aus?

Beim Neujahrscocktail nachgefragt

von Barbara Wallner

Ein Unternehmen wie Otto Immobilien, das schon so lange im Geschäft ist, schafft bei Kunden, Partnern und Branchenkollegen zwangsläufig Erinnerungen. In Ottos Fall interessant: Nur gute. Der traditionellen Neujahrscocktail mutet deshalb mehr wie eine Feier unter Freunden an als wie ein Business-Event - auch wenn alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vertreten ist. Was macht aber diese hohe Wertschätzung für das Unternehmen und die Person Eugen Otto selbst aus? Das sehen sie jetzt im Videobericht.

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Smarte Haustüren im Vormarsch

Die Nuki Box wird in ITS Software integriert

von Charles Steiner

Elektronische statt mechanische Schließsysteme: Die Digitalisierung ist auch bei Wohnimmobilien im Vormarsch. Mit smarten Haustüren wollen Wohnungseigentümer vermehrt ihre Objekte aufrüsten, um einerseits einen sicheren Zugang zum Gebäude zu gewährleisten und andererseits die digitale Verwaltbarkeit zu erleichtern. Eine entsprechende Lösung für smarte Haustüren wurde vom Grazer Unternehmen Nuki Home Solutions präsentiert, mittels derer bestehende Haustüren einfach nachgerüstet werden könnten und diese dann smart machen. Durch die Vergabe von virtuellen Zutrittsberechtigungen für Dienstleister und Bewohner könnten, so Nuki-CEO Martin Pansy, die hohen Kosten der herkömmlichen Schlüsselverwaltung wesentlich reduziert und die laufenden Prozesse der Immobilienverwaltungen optimiert werden. Auch die zeitraubende Schlüsselübergabe könne so wegfallen.
Dazu kooperiert Nuki jetzt mit dem Softwareanbieter ITS Immobilien Treuhand Software. ITS integriert das smarte Zugangssystem in deren Software. Die Integration von Nuki ergänze die Gesamtlösung von ITS, dadurch werde die automatisierte Verwaltung einer Immobilie ergänzt und der Alltag von Immobilienmanagern erleichtert, sagt Christian Hammerl, CEO der ITS.

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Eyemaxx mit neuem Aufsichtsrat

Bertram Samonig gerichtlich zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt

von Stefan Posch

Neues im Aufsichtsrat bei Eyemaxx Real Estate. Das Amtsgericht Aschaffenburg hat mit einem gestrigen Beschluss Bertram Samonig zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Eyemaxx bestellt. Dies war notwendig gewesen nachdem der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Franz Gulz sein Amt altersbedingt, gemäß der Satzung, niedergelegt hatte. Die Satzung sieht eine Altersgrenze von 74 Jahren vor.
Es sei geplant, dass Aufsichtsratsmitglied Andreas Karl Autenrieth bei der nächsten Sitzung des Gremiums zum neuen Aufsichtsvorsitzenden der Eyemaxx Real Estate zu wählen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender soll Richard Fluck bleiben. Samonig wird sich auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Eyemaxx zur Wahl für den Aufsichtsrat stellen.

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Die besten Makler und Hausverwalter Wiens wurden ausgezeichnet

Die IMMY-Gewinner 2017 wurden gekürt

von Stefan Posch

Noch im­mer eilt dem Mak­ler­be­ruf ein ver­gleichs­wei­ses schlech­tes Images vor­aus. Um­so wich­ti­ger ist es, dass Be­rufs­ver­bän­de Maß­nah­men für die Qua­li­täts­si­che­rung und -stei­ge­rung set­zen. Ein Bei­spiel da­für ist die Qua­li­täts­aus­zeich­nung IM­MY, die ges­tern be­reits zum zwölf­ten Mal von der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der Wirt­schafts­kam­mer Wien ver­ge­ben wur­de. Bei der Ga­la in den Räum­lich­kei­ten des Ers­te Cam­pus wur­den zum ers­ten Mal auch die bes­ten Haus­ver­wal­tun­gen der Bun­des­haupt­stadt ge­kürt. „Mit dem 'Ver­wal­ter-IM­MY' ha­ben wir ein Kon­zept zur Ent­wick­lung ei­nes Tests der Qua­li­täts­prü­fung von Haus­ver­wal­tun­gen er­stellt und freu­en uns über ei­ne wei­te­re Ka­te­go­rie des IM­MY“, so Ru­dolf North, Ge­schäfts­füh­rer der Fach­grup­pe Wien.
Über ei­nen Ver­wal­ter-IM­MY in Gold durf­ten sich ges­tern Bri­chard Im­mo­bi­li­en, EHL Im­mo­bi­li­en, Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en freu­en. Mit ei­nen Mak­ler - IM­MY in Gold wur­den Bre­zi­na-Re­al, EHL Im­mo­bi­li­en, Eli­sa­beth Rohr Re­al Es­ta­te MCR Im­mo­bi­li­en und Nep­t­un­re­al Im­mo­bi­li­en­mak­ler aus­ge­zeich­net. Die EHL durf­te sich so­mit so­gar über Dop­pel­gold freu­en.
„Mit dem IM­MY hat die Fach­grup­pe Wien den Ge­dan­ken der Qua­li­täts­si­che­rung und -op­ti­mie­rung be­reits vor Jah­ren auf­ge­grif­fen und for­ciert. Auf die­se Wei­se konn­te die Bran­che be­reits nach­hal­tig bei Leis­tung und Image zum Bes­se­ren be­ein­flusst wer­den“, so Diet­mar Hof­bau­er, lang­jäh­ri­ger IM­MY-Pro­jekt­lei­ter. „Auch aus Sicht der Mak­ler und Ver­wal­ter ist der IM­MY ein wich­ti­ges In­stru­ment, um die ei­ge­nen Qua­li­täts­stan­dards zu über­prü­fen und ge­ge­be­nen­falls zu ver­bes­sern. Der IM­MY stellt so­mit ei­nen Qua­li­täts­richt­wert auf Kun­den- als auch auf Mit­ar­bei­ter­sei­te dar und das wirkt sich po­si­tiv auf die ge­sam­te Wie­ner Im­mo­bi­li­en­bran­che aus“, er­gänzt Mi­cha­el Pis­ecky, Ob­mann der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der in der Wirt­schafts­kam­mer Wien .

Mak­ler - IM­MY in Gold:
Bre­zi­na-Re­al - Inh. Ul­ri­ke Hö­reth B.A.
EHL Im­mo­bi­li­en GmbH Eli­sa­beth Rohr Re­al Es­ta­te e.U.
MCR Im­mo­bi­li­en e.U.
NEP­T­UN­RE­AL Im­mo­bi­li­en­mak­ler GmbH Mak­ler

IM­MY in Sil­ber:
Alois Ku­bicek Ge­sell­schaft m.b.H.
Col­liers In­ter­na­tio­nal Im­mo­bi­li­en­mak­ler GmbH
Da­nu­be Pro­per­ty Con­sul­ting Im­mo­bi­li­en GmbH
Dr. Funk Im­mo­bi­li­en GmbH
Tho­mas Frey Im­mo­bi­li­en
IG Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH
KLEIN & PART­NER Im­mo­bi­li­en GmbH
Mag. Pfei­fer Im­mo­bi­li­en GmbH.
Mar­schall Im­mo­bi­li­en GmbH
OT­TO Im­mo­bi­li­en GmbH
MCZ Im­mo­bi­li­en GmbH
Rei­schel Im­mo­bi­li­en e.U.
s RE­AL Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung GmbH
Bi­lo­brk e.U.
Ur­su­la Satt­mann Im­mo­bi­li­en GmbH

Ver­wal­ter - IM­MY in Gold:
Bri­chard Im­mo­bi­li­en GmbH
EHL Im­mo­bi­li­en GmbH
Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en GmbH

19. Re/Max Austria Convention mit 600 Teilnehmern

Re/Max zelebriert Gemeinschaft

von Charles Steiner

Ge­mein­schaft, das ist für das Mak­ler­netz­werk Re/Max ein wich­ti­ges As­set. Und die­se Ge­mein­schaft wur­de am Wo­chen­en­de im Rah­men der 19. Re/Max Aus­tria Con­ven­ti­on im De­sign Cen­ter in Linz auch um­fas­send ze­le­briert. Rund 600 Kol­le­gen, Part­ner und Freun­de von Re/Max Ös­ter­reich tra­fen hier zu­sam­men, um sich aus­zu­tau­schen, über den Markt zu dis­ku­tie­ren - und na­tür­lich Ge­mein­schafts­ge­schäf­te an­zu­bah­nen. Den Auf­takt mar­kier­te ei­ne ful­mi­nan­ten Er­öff­nungs-Show der Drum-Stars, wor­auf bei der Po­di­ums­dis­kus­si­on Mi­cha­el Polz­ler, Ma­na­ging Di­rec­tor von Re/Max Eu­ro­pe und dem Ge­schäfts­füh­rer von Re/Max Aus­tria, Bern­hard Rei­kers­dor­fer die die Ver­län­ge­rung der Mas­ter-Fran­chise-Rech­te zwi­schen Re/Max Eu­ro­pe und Re/Max Aus­tria be­kannt­ge­ge­ben wur­de. Es folg­ten Vor­trä­ge von Marc Gas­sert und To­bi­as Koll­mann. Da­nach konn­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer noch un­ter zahl­rei­chen fach­spe­zi­fi­schen Work­shops z.B. in den Be­rei­chen Recht, Steu­ern, Be­wer­tung, Kun­den­ser­vice und Tech­no­lo­gie wäh­len.
Die Ver­an­stal­tung folg­te auch ei­nem gu­ten Zweck: Im Rah­men der Ver­an­stal­tung wur­de er­neut ein Scheck von 4.250 Eu­ro an das Ro­te Kreuz über­ge­ben, der dem rR/Max Woh­nungs-Not-Fonds für al­lein­er­zie­hen­de Müt­ter zu Gu­te kommt.
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Konzern begibt zwei Anleihen

S Immo holt sich frisches Geld

von Charles Steiner

Die S Im­mo holt sich wei­te­res fri­sches Geld: Wie vor et­was mehr als ei­ner Wo­che an­ge­kün­digt, be­gibt die S Im­mo zwei Un­ter­neh­mens­an­lei­hen mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von 150 Mil­lio­nen Eu­ro. Wie das Un­ter­neh­men mit­teilt, han­delt es sich da­bei um zwei Tran­chen. Die ei­ne um­fasst ein Vo­lu­men von 100 Mil­lio­nen Eu­ro mit ei­ner Lauf­zeit von sechs Jah­ren, die zwei­te 50 Mil­lio­nen mit zwölf Jah­ren Lauf­zeit. Ers­te­re An­lei­he ist mit 1,74 Pro­zent p.a. fix ver­zinst, der Ku­pon der zwei­ten eben­falls fix ver­zins­ten An­lei­he be­trägt 2,875 Pro­zent pro Jahr.
Wie die S Im­mo wei­ters mit­teilt, kön­nen die An­lei­hen mit ei­ner Stü­cke­lung von je­weils 500 Eu­ro von Pri­vat­an­le­gern in Ös­ter­reich und Deutsch­land ab mor­gen bis zum 5. Fe­bru­ar ge­zeich­net wer­den. Im Amt­li­chen Han­del wer­den die An­lei­hen an der Wie­ner Bör­se im Seg­ment cor­po­ra­tes pri­me no­tie­ren.
Der CEO der S Im­mo, Ernst Vejdov­sz­ky er­klärt als Ziel, ein pro­fi­ta­bles Wachs­tum für die S Im­mo-In­ves­to­ren zu er­zie­len. Die Plat­zie­rung der bei­den Un­ter­neh­mens­an­lei­hen si­che­re für das Un­ter­neh­men lang­fris­tig zu­sätz­li­chen Hand­lungs­spiel­raum.

Beim Neujahrscocktail nachgefragt

Was macht Otto eigentlich aus?

von Barbara Wallner

Ein Un­ter­neh­men wie Ot­to Im­mo­bi­li­en, das schon so lan­ge im Ge­schäft ist, schafft bei Kun­den, Part­nern und Bran­chen­kol­le­gen zwangs­läu­fig Er­in­ne­run­gen. In Ot­tos Fall in­ter­es­sant: Nur gu­te. Der tra­di­tio­nel­len Neu­jahrs­cock­tail mu­tet des­halb mehr wie ei­ne Fei­er un­ter Freun­den an als wie ein Busi­ness-Event - auch wenn al­les, was in der Bran­che Rang und Na­men hat, ver­tre­ten ist. Was macht aber die­se ho­he Wert­schät­zung für das Un­ter­neh­men und die Per­son Eu­gen Ot­to selbst aus? Das se­hen sie jetzt im Vi­de­obe­richt.
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Die Nuki Box wird in ITS Software integriert

Smarte Haustüren im Vormarsch

von Charles Steiner

Elek­tro­ni­sche statt me­cha­ni­sche Schließ­sys­te­me: Die Di­gi­ta­li­sie­rung ist auch bei Wohn­im­mo­bi­li­en im Vor­marsch. Mit smar­ten Haus­tü­ren wol­len Woh­nungs­ei­gen­tü­mer ver­mehrt ih­re Ob­jek­te auf­rüs­ten, um ei­ner­seits ei­nen si­che­ren Zu­gang zum Ge­bäu­de zu ge­währ­leis­ten und an­de­rer­seits die di­gi­ta­le Ver­walt­bar­keit zu er­leich­tern. Ei­ne ent­spre­chen­de Lö­sung für smar­te Haus­tü­ren wur­de vom Gra­zer Un­ter­neh­men Nu­ki Ho­me So­lu­ti­ons prä­sen­tiert, mit­tels de­rer be­ste­hen­de Haus­tü­ren ein­fach nach­ge­rüs­tet wer­den könn­ten und die­se dann smart ma­chen. Durch die Ver­ga­be von vir­tu­el­len Zu­tritts­be­rech­ti­gun­gen für Dienst­leis­ter und Be­woh­ner könn­ten, so Nu­ki-CEO Mar­tin Pan­sy, die ho­hen Kos­ten der her­kömm­li­chen Schlüs­sel­ver­wal­tung we­sent­lich re­du­ziert und die lau­fen­den Pro­zes­se der Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen op­ti­miert wer­den. Auch die zeit­rau­ben­de Schlüs­sel­über­ga­be kön­ne so weg­fal­len.
Da­zu ko­ope­riert Nu­ki jetzt mit dem Soft­ware­an­bie­ter ITS Im­mo­bi­li­en Treu­hand Soft­ware. ITS in­te­griert das smar­te Zu­gangs­sys­tem in de­ren Soft­ware. Die In­te­gra­ti­on von Nu­ki er­gän­ze die Ge­samt­lö­sung von ITS, da­durch wer­de die au­to­ma­ti­sier­te Ver­wal­tung ei­ner Im­mo­bi­lie er­gänzt und der All­tag von Im­mo­bi­li­en­ma­na­gern er­leich­tert, sagt Chris­ti­an Ham­merl, CEO der ITS.

Bertram Samonig gerichtlich zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt

Eyemaxx mit neuem Aufsichtsrat

von Stefan Posch

Neu­es im Auf­sichts­rat bei Eye­ma­xx Re­al Es­ta­te. Das Amts­ge­richt Aschaf­fen­burg hat mit ei­nem gest­ri­gen Be­schluss Ber­tram Sa­mo­nig zum neu­en Mit­glied des Auf­sichts­rats der Eye­ma­xx be­stellt. Dies war not­wen­dig ge­we­sen nach­dem der bis­he­ri­ge Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de Franz Gulz sein Amt al­ters­be­dingt, ge­mäß der Sat­zung, nie­der­ge­legt hat­te. Die Sat­zung sieht ei­ne Al­ters­gren­ze von 74 Jah­ren vor.
Es sei ge­plant, dass Auf­sichts­rats­mit­glied An­dre­as Karl Au­ten­rieth bei der nächs­ten Sit­zung des Gre­mi­ums zum neu­en Auf­sichts­vor­sit­zen­den der Eye­ma­xx Re­al Es­ta­te zu wäh­len, heißt es von­sei­ten des Un­ter­neh­mens. Stell­ver­tre­ten­der Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der soll Ri­chard Fluck blei­ben. Sa­mo­nig wird sich auf der nächs­ten or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung der Eye­ma­xx zur Wahl für den Auf­sichts­rat stel­len.
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Oslo: Wie eine Stadt den Individualverkehr reduziert.

In­ter­view mit der Vi­ze­bür­ger­meis­te­rin von Os­lo, Han­na E. Mar­cus­sen, zu­stän­dig für Stadt­ent­wick­lung und Spea­ke­rin bei der Ur­ban Fu­ture Glo­bal Con­fe­rence 2018 in Wien.Ist Ci­ty­maut der ein­zi­ge ef­fi­zi­en­te Weg zur Ver­kehrs­re­duk­ti­on, oder gibt es Al­ter­na­ti­ven? Han­na E. Mar­cus­sen: Die Hälf­te der Ver­kehrs­be­las­tung kommt in Os­lo vom In­di­vi­du­al­ver­kehr. Um die Emis­sio­nen zu re­du­zie­ren, mo­ti­vie­ren wir die Be­woh­ner, auf Elek­tro­au­tos um­zu­stei­gen, und wir ver­bes­sern das öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­ge­bot. Elek­tro­au­tos wol­len wir da­für bil­li­ger im Ein­kauf und ein­fa­cher im Be­trieb ma­chen, al­so La­de­sta­tio­nen aus­bau­en. 47 % der Neu­zu­las­sun­gen sind be­reits Elek­tro­au­tos. Wir sind aber der Mei­nung, dass E-Au­tos nicht das En­de der Ent­wick­lung sein kön­nen, auch wenn es ab­seh­bar im­mer Men­schen ge­ben wird, die den In­di­vi­du­al­ver­kehr be­nö­ti­gen. Gleich­zei­tig bau­en wir das öf­fent­li­che An­ge­bot mit den Ein­nah­men der Ci­ty­maut aus. Und wir for­cie­ren das Rad­fah­ren - so­gar im Win­ter wird das mehr und mehr an­ge­nom­men.Aber auch der öf­fent­li­che Ver­kehr stößt CO2 aus. Mar­cus­sen: Rich­tig, auch die­ser muss emis­si­ons­frei wer­den. Bis 2020 wol­len wir hier auf er­neu­er­ba­re En­er­gi­en um­ge­stie­gen sein. Die­ses Jahr ha­ben wir den ers­ten bat­te­rie­be­trie­be­nen Bus ge­star­tet, bis 2025 sol­len 60 % der Bus­se elek­trisch un­ter­wegs sein. Und un­se­re Fäh­ren wer­den auf Bio­gas um­ge­stellt. 2018 tes­ten wir erst­mals auch hier Elek­tro­an­trie­be und Bio­gas. Auch bei Stra­ßen­bah­nen und U-Bahn wol­len wir auf er­neu­er­ba­re En­er­gie aus Was­ser­kraft set­zen. Und eben­falls nächs­tes Jahr star­tet der Test­be­trieb für fah­rer­lo­se Bus­se, auch die­se ha­ben ei­nen Elek­tro­an­trieb.Was plant Os­lo nun ex­akt? Mar­cus­sen: Mit der Re­duk­ti­on des Ver­kehrs wol­len wir er­mög­li­chen, dass die Stadt grü­ner wird und die bis­he­ri­gen Ver­kehrs­flä­chen mehr Raum für Ci­ty­li­fe schaf­fen. Es wer­den bis 2019 viel mehr öf­fent­li­che Plät­ze ent­ste­hen - für Events, Ca­fés, Es­sen im Frei­en, Rad­stän­de und Sport­plät­ze.Was wa­ren die bis­he­ri­gen Er­fah­rungs­wer­te? Mar­cus­sen: In die­sem Jahr ha­ben wir sechs Pi­lot­pro­jek­te ge­star­tet und ehe­ma­li­ge Park­plät­ze al­ter­na­ti­ven Ver­wen­dungs­zwe­cken zu­ge­führt. Das wer­den wir 2018 wei­ter aus­bau­en. Ins­ge­samt wer­den 700 Park­plät­ze Platz ma­chen für ei­ne bes­se­re Nut­zung. Au­tos wer­den in Park­ga­ra­gen ver­bannt. 2015 ha­ben das be­reits die Hälf­te der Os­lo­er als po­si­tiv emp­fun­den.

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Vera Futter-Mehringer, HYPO NOE First FacilityVera Futter-Mehringer, HYPO NOE First Facility

Ethik als Verkaufsargument

Die HY­PO NOE First Fa­ci­li­ty ist als ers­tes FM-Un­ter­neh­men mit ei­ner Com­p­li­an­ce- und An­ti­kor­rup­ti­ons-Zer­ti­fi­zie­rung ver­se­hen wor­den. Ge­schäfts­füh­re­rin Ve­ra Fut­ter-Meh­rin­ger er­klärt die Be­weg­grün­de da­für. Im­mer wie­der kommt es vor, dass die Bau- oder FM-Bran­che in den Ruch von Kor­rup­ti­on ge­rückt wird. Auch wenn es in den meis­ten Fäl­len Vor­ur­tei­le sein mö­gen, für die HY­PO NOE First Fa­ci­li­ty war das ein Grund, sich zu Com­p­li­an­ce und An­ti­kor­rup­ti­on zer­ti­fi­zie­ren zu las­sen. Für Ve­ra Fut­ter-Meh­rin­ger ein be­wuss­ter Schritt: "Da wir als Ban­ken­toch­ter der HY­PO NOE ge­wis­se Stan­dard­vor­ga­ben zwin­gend er­fül­len müs­sen, war die Zer­ti­fi­zie­rung nur ei­ne lo­gi­sche Schluss­fol­ge­rung. Wir er­ach­ten die Com­p­li­an­ce-Zer­ti­fi­zie­rung auch als be­son­de­ren USP in ei­ner Bran­che, wo sol­che Stan­dards eben noch nicht Sta­te-of-the-art sind." Kor­rek­tes Ar­bei­ten Al­so sucht man be­wusst nach Kun­den, die ih­rer­seits ho­he Com­p­li­an­ce-Stan­dards ha­ben. Die Com­p­li­an­ce-Ma­nage­ment-Zer­ti­fi­zie­run­gen nach ISO 19600 und ONR 192050 so­wie die An­ti­kor­rup­ti­ons-Zer­ti­fi­zie­rung nach ISO 37001 sol­len die Stan­dards, die man er­füllt, le­dig­lich do­ku­men­tie­ren. Und da­mit will man auch de­zi­diert Kun­den an­spre­chen, die Wert auf kor­rek­te Auf­trags­er­fül­lung le­gen: "Zu un­se­rer an­ge­peil­ten Ziel­grup­pe ge­hö­ren Un­ter­neh­men, die ih­rer­seits be­richts­pflich­tig sind und da­her ho­he Com­p­li­an­ce-Richt­li­ni­en set­zen müs­sen. Ban­ken, Fonds, Ver­si­che­run­gen bzw. in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge AGs oder Un­ter­neh­men in öf­fent­li­cher Ver­wal­tung", so Fut­ter-Meh­rin­ger. Sie fasst das so zu­sam­men: "In Wirk­lich­keit geht es bei die­sen Zer­ti­fi­ka­ten ein­fach nur um ei­ne kor­rek­te Ar­beits­wei­se, um ei­ne Grund­ein­stel­lung zu ethi­schem Han­deln", so Fut­ter-Meh­rin­ger. Stra­te­gi­sche Aus­rich­tung Aus Ethik ist ei­ne stra­te­gi­sche Aus­rich­tung ge­wor­den, die er­folg­ver­spre­chend ist. "Ge­ra­de bei Neu­kun­den ist Com­p­li­an­ce ein wich­ti­ges The­ma", so Fut­ter-Meh­rin­ger. Und vom Markt wird die HY­PO NOE First Fa­ci­li­ty - wie bö­se Zun­gen be­haup­ten - mit die­ser Stra­te­gie nicht ver­schwin­den.

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