Neues Objektbewertungstool ist ab sofort kostenlos
von Gerhard Rodler
Mit neuen Tools - die noch dazu unentgeltlich zusätzlich angeboten werden - bietet IMMOunited jetzt ein umfassendes Bewertungsangebot an, das zwischenzeitig richtig viel kann.
Der jüngste Zugang ist das Sachwertverfahren. Neben dem Vergleichswertverfahren und der IMMOvaluation-QUICK Bewertung haben IMMOunited Kunden somit Zugriff auf ein weiteres branchenübliches Bewertungswerkzeug. Mithilfe der Online-Eingabeliste können Anwender detaillierte Wertanalyse-Dokumente erstellen. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden ab sofort noch ein neues wesentliches Bewertungsinstrument zur Verfügung stellen können“, so Roland Schmid, Owner und CEO der IMMOunited GmbH. „Da wir uns zum Ziel gesetzt haben, für mehr Transparenz und Expertise am Immobilienmarkt zu sorgen, arbeiten wir stets daran unser Produktportfolio zu erweitern und unsere Kunden mit nutzerfreundlichen, innovativen Lösungen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.“ Das neue Sachwertverfahren ist für alle IMMOunited-User zugänglich und bis auf weiteres kostenfrei nutzbar.Das Unternehmen IMMOunited GmbH wurde im Oktober 2007 von Roland Schmid gegründet um individuelle Informationen rund um Liegenschaftsobjekte in ganz Österreich auf einfache Weise online zur Verfügung zu stellen. Die Erkenntnis, wie umständlich das Grundbuch für den „normalen“ Anwender ist, hat der mit dem Cäsar Shooting Star 2011 ausgezeichnete Eigentümer zum Anlass genommen, eine Online-Grundbuch-Abfrageplattform zu etablieren und über die Jahre hinweg gemeinsam mit seinem derzeit über 70 köpfigen Team und den zwischenzeitlich über 2.000 Kunden mit mehr als 7.500 Anwendern auszubauen.
UBM-CEO Thomas Winkler gibt in Deutschland Gas wie nie zuvor. Bei allen Verkaufserfolgen verliert die UBM die Zukunft nicht aus den Augen und unterstreicht mit der Akquisition eines neuen Großprojekts die Position als Nummer eins unter den Hotel-Developern in Europa.
Der UBM ist es gelungen, unweit des Berliner Alexanderplatzes im Joint-Venture mit der CESA Group, ein Doppel-Hotel mit mehr als 550 Zimmern zu akquirieren. „Das neue Hotelprojekt in Berlin ist ein weiterer Meilenstein für die UBM in der Hauptstadt“, sagt Christian Berger, Geschäftsführer Deutschland und Executive Committee Mitglied.
Trotz jüngster Fertigstellungen verfügt die UBM mit 8 Hotels und über 2.000 Zimmern ganz generell weiterhin über eine prall gefüllte Development-Pipeline. „Für 2018 haben wir im Hotelbereich noch einiges im Köcher“, ergänzt Martin Löcker, Chief Operating Officer und zuständig für UBM hotels.
Auch der Wohnbau in Deutschland boomt.Blickte die UBM in Deutschland schon in 2017 auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit dem Verkauf von 230 Wohneinheiten und einem Volumen von knapp 100 Mio. Euro (wovon ein Drittel auf Joint-Venture Partner entfiel), ist die UBM in Deutschland aktuell mit einer Pipeline wie noch nie auf die boomende Nachfrage vorbereitet.
So kommen insgesamt dieses und nächstes Jahr rund 800 Wohnungen in den Vertrieb (2018: 337 Einheiten, 2019: 456 Einheiten).
„Bei einem Entwicklungszeitraum von bis zu sieben Jahren schafft man solche Volumen nur mit dem notwendigen Weitblick“, fügt der Vorsitzende der Deutschland-Geschäftsführung Bertold Wild hinzu.
Die besten Makler und Hausverwalter Wiens wurden ausgezeichnet
von Stefan Posch
Noch immer eilt dem Maklerberuf ein vergleichsweises schlechtes Images voraus. Umso wichtiger ist es, dass Berufsverbände Maßnahmen für die Qualitätssicherung und -steigerung setzen. Ein Beispiel dafür ist die Qualitätsauszeichnung IMMY, die gestern bereits zum zwölften Mal von der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien vergeben wurde. Bei der Gala in den Räumlichkeiten des Erste Campus wurden zum ersten Mal auch die besten Hausverwaltungen der Bundeshauptstadt gekürt. „Mit dem 'Verwalter-IMMY' haben wir ein Konzept zur Entwicklung eines Tests der Qualitätsprüfung von Hausverwaltungen erstellt und freuen uns über eine weitere Kategorie des IMMY“, so Rudolf North, Geschäftsführer der Fachgruppe Wien.
Über einen Verwalter-IMMY in Gold durften sich gestern Brichard Immobilien, EHL Immobilien, Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien freuen. Mit einen Makler - IMMY in Gold wurden Brezina-Real, EHL Immobilien, Elisabeth Rohr Real Estate MCR Immobilien und Neptunreal Immobilienmakler ausgezeichnet. Die EHL durfte sich somit sogar über Doppelgold freuen.
„Mit dem IMMY hat die Fachgruppe Wien den Gedanken der Qualitätssicherung und -optimierung bereits vor Jahren aufgegriffen und forciert. Auf diese Weise konnte die Branche bereits nachhaltig bei Leistung und Image zum Besseren beeinflusst werden“, so Dietmar Hofbauer, langjähriger IMMY-Projektleiter. „Auch aus Sicht der Makler und Verwalter ist der IMMY ein wichtiges Instrument, um die eigenen Qualitätsstandards zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Der IMMY stellt somit einen Qualitätsrichtwert auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite dar und das wirkt sich positiv auf die gesamte Wiener Immobilienbranche aus“, ergänzt Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien .
Makler - IMMY in Gold:
Brezina-Real - Inh. Ulrike Höreth B.A.
EHL Immobilien GmbH Elisabeth Rohr Real Estate e.U.
MCR Immobilien e.U.
NEPTUNREAL Immobilienmakler GmbH Makler
IMMY in Silber:
Alois Kubicek Gesellschaft m.b.H.
Colliers International Immobilienmakler GmbH
Danube Property Consulting Immobilien GmbH
Dr. Funk Immobilien GmbH
Thomas Frey Immobilien
IG Immobilien Management GmbH
KLEIN & PARTNER Immobilien GmbH
Mag. Pfeifer Immobilien GmbH.
Marschall Immobilien GmbH
OTTO Immobilien GmbH
MCZ Immobilien GmbH
Reischel Immobilien e.U.
s REAL Immobilienvermittlung GmbH
Bilobrk e.U.
Ursula Sattmann Immobilien GmbH
Gemeinschaft, das ist für das Maklernetzwerk Re/Max ein wichtiges Asset. Und diese Gemeinschaft wurde am Wochenende im Rahmen der 19. Re/Max Austria Convention im Design Center in Linz auch umfassend zelebriert. Rund 600 Kollegen, Partner und Freunde von Re/Max Österreich trafen hier zusammen, um sich auszutauschen, über den Markt zu diskutieren - und natürlich Gemeinschaftsgeschäfte anzubahnen. Den Auftakt markierte eine fulminanten Eröffnungs-Show der Drum-Stars, worauf bei der Podiumsdiskussion Michael Polzler, Managing Director von Re/Max Europe und dem Geschäftsführer von Re/Max Austria, Bernhard Reikersdorfer die die Verlängerung der Master-Franchise-Rechte zwischen Re/Max Europe und Re/Max Austria bekanntgegeben wurde. Es folgten Vorträge von Marc Gassert und Tobias Kollmann. Danach konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch unter zahlreichen fachspezifischen Workshops z.B. in den Bereichen Recht, Steuern, Bewertung, Kundenservice und Technologie wählen.
Die Veranstaltung folgte auch einem guten Zweck: Im Rahmen der Veranstaltung wurde erneut ein Scheck von 4.250 Euro an das Rote Kreuz übergeben, der dem rR/Max Wohnungs-Not-Fonds für alleinerziehende Mütter zu Gute kommt.
Die S Immo holt sich weiteres frisches Geld: Wie vor etwas mehr als einer Woche angekündigt, begibt die S Immo zwei Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro. Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um zwei Tranchen. Die eine umfasst ein Volumen von 100 Millionen Euro mit einer Laufzeit von sechs Jahren, die zweite 50 Millionen mit zwölf Jahren Laufzeit. Erstere Anleihe ist mit 1,74 Prozent p.a. fix verzinst, der Kupon der zweiten ebenfalls fix verzinsten Anleihe beträgt 2,875 Prozent pro Jahr.
Wie die S Immo weiters mitteilt, können die Anleihen mit einer Stückelung von jeweils 500 Euro von Privatanlegern in Österreich und Deutschland ab morgen bis zum 5. Februar gezeichnet werden. Im Amtlichen Handel werden die Anleihen an der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren.
Der CEO der S Immo, Ernst Vejdovszky erklärt als Ziel, ein profitables Wachstum für die S Immo-Investoren zu erzielen. Die Platzierung der beiden Unternehmensanleihen sichere für das Unternehmen langfristig zusätzlichen Handlungsspielraum.
Ein Unternehmen wie Otto Immobilien, das schon so lange im Geschäft ist, schafft bei Kunden, Partnern und Branchenkollegen zwangsläufig Erinnerungen. In Ottos Fall interessant: Nur gute. Der traditionellen Neujahrscocktail mutet deshalb mehr wie eine Feier unter Freunden an als wie ein Business-Event - auch wenn alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vertreten ist. Was macht aber diese hohe Wertschätzung für das Unternehmen und die Person Eugen Otto selbst aus? Das sehen sie jetzt im Videobericht.
Elektronische statt mechanische Schließsysteme: Die Digitalisierung ist auch bei Wohnimmobilien im Vormarsch. Mit smarten Haustüren wollen Wohnungseigentümer vermehrt ihre Objekte aufrüsten, um einerseits einen sicheren Zugang zum Gebäude zu gewährleisten und andererseits die digitale Verwaltbarkeit zu erleichtern. Eine entsprechende Lösung für smarte Haustüren wurde vom Grazer Unternehmen Nuki Home Solutions präsentiert, mittels derer bestehende Haustüren einfach nachgerüstet werden könnten und diese dann smart machen. Durch die Vergabe von virtuellen Zutrittsberechtigungen für Dienstleister und Bewohner könnten, so Nuki-CEO Martin Pansy, die hohen Kosten der herkömmlichen Schlüsselverwaltung wesentlich reduziert und die laufenden Prozesse der Immobilienverwaltungen optimiert werden. Auch die zeitraubende Schlüsselübergabe könne so wegfallen.
Dazu kooperiert Nuki jetzt mit dem Softwareanbieter ITS Immobilien Treuhand Software. ITS integriert das smarte Zugangssystem in deren Software. Die Integration von Nuki ergänze die Gesamtlösung von ITS, dadurch werde die automatisierte Verwaltung einer Immobilie ergänzt und der Alltag von Immobilienmanagern erleichtert, sagt Christian Hammerl, CEO der ITS.
Bertram Samonig gerichtlich zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt
von Stefan Posch
Neues im Aufsichtsrat bei Eyemaxx Real Estate. Das Amtsgericht Aschaffenburg hat mit einem gestrigen Beschluss Bertram Samonig zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Eyemaxx bestellt. Dies war notwendig gewesen nachdem der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Franz Gulz sein Amt altersbedingt, gemäß der Satzung, niedergelegt hatte. Die Satzung sieht eine Altersgrenze von 74 Jahren vor.
Es sei geplant, dass Aufsichtsratsmitglied Andreas Karl Autenrieth bei der nächsten Sitzung des Gremiums zum neuen Aufsichtsvorsitzenden der Eyemaxx Real Estate zu wählen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender soll Richard Fluck bleiben. Samonig wird sich auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Eyemaxx zur Wahl für den Aufsichtsrat stellen.
Neues Objektbewertungstool ist ab sofort kostenlos
von Gerhard Rodler
Mit neuen Tools - die noch dazu unentgeltlich zusätzlich angeboten werden - bietet IMMOunited jetzt ein umfassendes Bewertungsangebot an, das zwischenzeitig richtig viel kann.
Der jüngste Zugang ist das Sachwertverfahren. Neben dem Vergleichswertverfahren und der IMMOvaluation-QUICK Bewertung haben IMMOunited Kunden somit Zugriff auf ein weiteres branchenübliches Bewertungswerkzeug. Mithilfe der Online-Eingabeliste können Anwender detaillierte Wertanalyse-Dokumente erstellen. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden ab sofort noch ein neues wesentliches Bewertungsinstrument zur Verfügung stellen können“, so Roland Schmid, Owner und CEO der IMMOunited GmbH. „Da wir uns zum Ziel gesetzt haben, für mehr Transparenz und Expertise am Immobilienmarkt zu sorgen, arbeiten wir stets daran unser Produktportfolio zu erweitern und unsere Kunden mit nutzerfreundlichen, innovativen Lösungen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.“ Das neue Sachwertverfahren ist für alle IMMOunited-User zugänglich und bis auf weiteres kostenfrei nutzbar.Das Unternehmen IMMOunited GmbH wurde im Oktober 2007 von Roland Schmid gegründet um individuelle Informationen rund um Liegenschaftsobjekte in ganz Österreich auf einfache Weise online zur Verfügung zu stellen. Die Erkenntnis, wie umständlich das Grundbuch für den „normalen“ Anwender ist, hat der mit dem Cäsar Shooting Star 2011 ausgezeichnete Eigentümer zum Anlass genommen, eine Online-Grundbuch-Abfrageplattform zu etablieren und über die Jahre hinweg gemeinsam mit seinem derzeit über 70 köpfigen Team und den zwischenzeitlich über 2.000 Kunden mit mehr als 7.500 Anwendern auszubauen.
Rekordzahl an Wohnungen, neue Hotelprojekte
UBM gibt jetzt richtig Gas
von Gerhard Rodler
UBM-CEO Thomas Winkler gibt in Deutschland Gas wie nie zuvor. Bei allen Verkaufserfolgen verliert die UBM die Zukunft nicht aus den Augen und unterstreicht mit der Akquisition eines neuen Großprojekts die Position als Nummer eins unter den Hotel-Developern in Europa.
Der UBM ist es gelungen, unweit des Berliner Alexanderplatzes im Joint-Venture mit der CESA Group, ein Doppel-Hotel mit mehr als 550 Zimmern zu akquirieren. „Das neue Hotelprojekt in Berlin ist ein weiterer Meilenstein für die UBM in der Hauptstadt“, sagt Christian Berger, Geschäftsführer Deutschland und Executive Committee Mitglied.
Trotz jüngster Fertigstellungen verfügt die UBM mit 8 Hotels und über 2.000 Zimmern ganz generell weiterhin über eine prall gefüllte Development-Pipeline. „Für 2018 haben wir im Hotelbereich noch einiges im Köcher“, ergänzt Martin Löcker, Chief Operating Officer und zuständig für UBM hotels.
Auch der Wohnbau in Deutschland boomt.Blickte die UBM in Deutschland schon in 2017 auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit dem Verkauf von 230 Wohneinheiten und einem Volumen von knapp 100 Mio. Euro (wovon ein Drittel auf Joint-Venture Partner entfiel), ist die UBM in Deutschland aktuell mit einer Pipeline wie noch nie auf die boomende Nachfrage vorbereitet.
So kommen insgesamt dieses und nächstes Jahr rund 800 Wohnungen in den Vertrieb (2018: 337 Einheiten, 2019: 456 Einheiten).
„Bei einem Entwicklungszeitraum von bis zu sieben Jahren schafft man solche Volumen nur mit dem notwendigen Weitblick“, fügt der Vorsitzende der Deutschland-Geschäftsführung Bertold Wild hinzu.
Die besten Makler und Hausverwalter Wiens wurden ausgezeichnet
Die IMMY-Gewinner 2017 wurden gekürt
von Stefan Posch
Noch immer eilt dem Maklerberuf ein vergleichsweises schlechtes Images voraus. Umso wichtiger ist es, dass Berufsverbände Maßnahmen für die Qualitätssicherung und -steigerung setzen. Ein Beispiel dafür ist die Qualitätsauszeichnung IMMY, die gestern bereits zum zwölften Mal von der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien vergeben wurde. Bei der Gala in den Räumlichkeiten des Erste Campus wurden zum ersten Mal auch die besten Hausverwaltungen der Bundeshauptstadt gekürt. „Mit dem 'Verwalter-IMMY' haben wir ein Konzept zur Entwicklung eines Tests der Qualitätsprüfung von Hausverwaltungen erstellt und freuen uns über eine weitere Kategorie des IMMY“, so Rudolf North, Geschäftsführer der Fachgruppe Wien.
Über einen Verwalter-IMMY in Gold durften sich gestern Brichard Immobilien, EHL Immobilien, Sabo + Mandl & Tomaschek Immobilien freuen. Mit einen Makler - IMMY in Gold wurden Brezina-Real, EHL Immobilien, Elisabeth Rohr Real Estate MCR Immobilien und Neptunreal Immobilienmakler ausgezeichnet. Die EHL durfte sich somit sogar über Doppelgold freuen.
„Mit dem IMMY hat die Fachgruppe Wien den Gedanken der Qualitätssicherung und -optimierung bereits vor Jahren aufgegriffen und forciert. Auf diese Weise konnte die Branche bereits nachhaltig bei Leistung und Image zum Besseren beeinflusst werden“, so Dietmar Hofbauer, langjähriger IMMY-Projektleiter. „Auch aus Sicht der Makler und Verwalter ist der IMMY ein wichtiges Instrument, um die eigenen Qualitätsstandards zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Der IMMY stellt somit einen Qualitätsrichtwert auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite dar und das wirkt sich positiv auf die gesamte Wiener Immobilienbranche aus“, ergänzt Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien .
Gemeinschaft, das ist für das Maklernetzwerk Re/Max ein wichtiges Asset. Und diese Gemeinschaft wurde am Wochenende im Rahmen der 19. Re/Max Austria Convention im Design Center in Linz auch umfassend zelebriert. Rund 600 Kollegen, Partner und Freunde von Re/Max Österreich trafen hier zusammen, um sich auszutauschen, über den Markt zu diskutieren - und natürlich Gemeinschaftsgeschäfte anzubahnen. Den Auftakt markierte eine fulminanten Eröffnungs-Show der Drum-Stars, worauf bei der Podiumsdiskussion Michael Polzler, Managing Director von Re/Max Europe und dem Geschäftsführer von Re/Max Austria, Bernhard Reikersdorfer die die Verlängerung der Master-Franchise-Rechte zwischen Re/Max Europe und Re/Max Austria bekanntgegeben wurde. Es folgten Vorträge von Marc Gassert und Tobias Kollmann. Danach konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch unter zahlreichen fachspezifischen Workshops z.B. in den Bereichen Recht, Steuern, Bewertung, Kundenservice und Technologie wählen.
Die Veranstaltung folgte auch einem guten Zweck: Im Rahmen der Veranstaltung wurde erneut ein Scheck von 4.250 Euro an das Rote Kreuz übergeben, der dem rR/Max Wohnungs-Not-Fonds für alleinerziehende Mütter zu Gute kommt.
Konzern begibt zwei Anleihen
S Immo holt sich frisches Geld
von Charles Steiner
Die S Immo holt sich weiteres frisches Geld: Wie vor etwas mehr als einer Woche angekündigt, begibt die S Immo zwei Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro. Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um zwei Tranchen. Die eine umfasst ein Volumen von 100 Millionen Euro mit einer Laufzeit von sechs Jahren, die zweite 50 Millionen mit zwölf Jahren Laufzeit. Erstere Anleihe ist mit 1,74 Prozent p.a. fix verzinst, der Kupon der zweiten ebenfalls fix verzinsten Anleihe beträgt 2,875 Prozent pro Jahr.
Wie die S Immo weiters mitteilt, können die Anleihen mit einer Stückelung von jeweils 500 Euro von Privatanlegern in Österreich und Deutschland ab morgen bis zum 5. Februar gezeichnet werden. Im Amtlichen Handel werden die Anleihen an der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren.
Der CEO der S Immo, Ernst Vejdovszky erklärt als Ziel, ein profitables Wachstum für die S Immo-Investoren zu erzielen. Die Platzierung der beiden Unternehmensanleihen sichere für das Unternehmen langfristig zusätzlichen Handlungsspielraum.
Beim Neujahrscocktail nachgefragt
Was macht Otto eigentlich aus?
von Barbara Wallner
Ein Unternehmen wie Otto Immobilien, das schon so lange im Geschäft ist, schafft bei Kunden, Partnern und Branchenkollegen zwangsläufig Erinnerungen. In Ottos Fall interessant: Nur gute. Der traditionellen Neujahrscocktail mutet deshalb mehr wie eine Feier unter Freunden an als wie ein Business-Event - auch wenn alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vertreten ist. Was macht aber diese hohe Wertschätzung für das Unternehmen und die Person Eugen Otto selbst aus? Das sehen sie jetzt im Videobericht.
Die Nuki Box wird in ITS Software integriert
Smarte Haustüren im Vormarsch
von Charles Steiner
Elektronische statt mechanische Schließsysteme: Die Digitalisierung ist auch bei Wohnimmobilien im Vormarsch. Mit smarten Haustüren wollen Wohnungseigentümer vermehrt ihre Objekte aufrüsten, um einerseits einen sicheren Zugang zum Gebäude zu gewährleisten und andererseits die digitale Verwaltbarkeit zu erleichtern. Eine entsprechende Lösung für smarte Haustüren wurde vom Grazer Unternehmen Nuki Home Solutions präsentiert, mittels derer bestehende Haustüren einfach nachgerüstet werden könnten und diese dann smart machen. Durch die Vergabe von virtuellen Zutrittsberechtigungen für Dienstleister und Bewohner könnten, so Nuki-CEO Martin Pansy, die hohen Kosten der herkömmlichen Schlüsselverwaltung wesentlich reduziert und die laufenden Prozesse der Immobilienverwaltungen optimiert werden. Auch die zeitraubende Schlüsselübergabe könne so wegfallen.
Dazu kooperiert Nuki jetzt mit dem Softwareanbieter ITS Immobilien Treuhand Software. ITS integriert das smarte Zugangssystem in deren Software. Die Integration von Nuki ergänze die Gesamtlösung von ITS, dadurch werde die automatisierte Verwaltung einer Immobilie ergänzt und der Alltag von Immobilienmanagern erleichtert, sagt Christian Hammerl, CEO der ITS.
Bertram Samonig gerichtlich zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt
Eyemaxx mit neuem Aufsichtsrat
von Stefan Posch
Neues im Aufsichtsrat bei Eyemaxx Real Estate. Das Amtsgericht Aschaffenburg hat mit einem gestrigen Beschluss Bertram Samonig zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Eyemaxx bestellt. Dies war notwendig gewesen nachdem der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Franz Gulz sein Amt altersbedingt, gemäß der Satzung, niedergelegt hatte. Die Satzung sieht eine Altersgrenze von 74 Jahren vor.
Es sei geplant, dass Aufsichtsratsmitglied Andreas Karl Autenrieth bei der nächsten Sitzung des Gremiums zum neuen Aufsichtsvorsitzenden der Eyemaxx Real Estate zu wählen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender soll Richard Fluck bleiben. Samonig wird sich auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Eyemaxx zur Wahl für den Aufsichtsrat stellen.
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Oslo: Wie eine Stadt den Individualverkehr reduziert.
Interview mit der Vizebürgermeisterin von Oslo, Hanna E. Marcussen, zuständig für Stadtentwicklung und Speakerin bei der Urban Future Global Conference 2018 in Wien.Ist Citymaut der einzige effiziente Weg zur Verkehrsreduktion, oder gibt es Alternativen? Hanna E. Marcussen: Die Hälfte der Verkehrsbelastung kommt in Oslo vom Individualverkehr. Um die Emissionen zu reduzieren, motivieren wir die Bewohner, auf Elektroautos umzusteigen, und wir verbessern das öffentliche Verkehrsangebot. Elektroautos wollen wir dafür billiger im Einkauf und einfacher im Betrieb machen, also Ladestationen ausbauen. 47 % der Neuzulassungen sind bereits Elektroautos. Wir sind aber der Meinung, dass E-Autos nicht das Ende der Entwicklung sein können, auch wenn es absehbar immer Menschen geben wird, die den Individualverkehr benötigen. Gleichzeitig bauen wir das öffentliche Angebot mit den Einnahmen der Citymaut aus. Und wir forcieren das Radfahren - sogar im Winter wird das mehr und mehr angenommen.Aber auch der öffentliche Verkehr stößt CO2 aus. Marcussen: Richtig, auch dieser muss emissionsfrei werden. Bis 2020 wollen wir hier auf erneuerbare Energien umgestiegen sein. Dieses Jahr haben wir den ersten batteriebetriebenen Bus gestartet, bis 2025 sollen 60 % der Busse elektrisch unterwegs sein. Und unsere Fähren werden auf Biogas umgestellt. 2018 testen wir erstmals auch hier Elektroantriebe und Biogas. Auch bei Straßenbahnen und U-Bahn wollen wir auf erneuerbare Energie aus Wasserkraft setzen. Und ebenfalls nächstes Jahr startet der Testbetrieb für fahrerlose Busse, auch diese haben einen Elektroantrieb.Was plant Oslo nun exakt? Marcussen: Mit der Reduktion des Verkehrs wollen wir ermöglichen, dass die Stadt grüner wird und die bisherigen Verkehrsflächen mehr Raum für Citylife schaffen. Es werden bis 2019 viel mehr öffentliche Plätze entstehen - für Events, Cafés, Essen im Freien, Radstände und Sportplätze.Was waren die bisherigen Erfahrungswerte? Marcussen: In diesem Jahr haben wir sechs Pilotprojekte gestartet und ehemalige Parkplätze alternativen Verwendungszwecken zugeführt. Das werden wir 2018 weiter ausbauen. Insgesamt werden 700 Parkplätze Platz machen für eine bessere Nutzung. Autos werden in Parkgaragen verbannt. 2015 haben das bereits die Hälfte der Osloer als positiv empfunden.
Die HYPO NOE First Facility ist als erstes FM-Unternehmen mit einer Compliance- und Antikorruptions-Zertifizierung versehen worden. Geschäftsführerin Vera Futter-Mehringer erklärt die Beweggründe dafür.
Immer wieder kommt es vor, dass die Bau- oder FM-Branche in den Ruch von Korruption gerückt wird. Auch wenn es in den meisten Fällen Vorurteile sein mögen, für die HYPO NOE First Facility war das ein Grund, sich zu Compliance und Antikorruption zertifizieren zu lassen. Für Vera Futter-Mehringer ein bewusster Schritt: "Da wir als Bankentochter der HYPO NOE gewisse Standardvorgaben zwingend erfüllen müssen, war die Zertifizierung nur eine logische Schlussfolgerung. Wir erachten die Compliance-Zertifizierung auch als besonderen USP in einer Branche, wo solche Standards eben noch nicht State-of-the-art sind."
Korrektes Arbeiten
Also sucht man bewusst nach Kunden, die ihrerseits hohe Compliance-Standards haben. Die Compliance-Management-Zertifizierungen nach ISO 19600 und ONR 192050 sowie die Antikorruptions-Zertifizierung nach ISO 37001 sollen die Standards, die man erfüllt, lediglich dokumentieren. Und damit will man auch dezidiert Kunden ansprechen, die Wert auf korrekte Auftragserfüllung legen: "Zu unserer angepeilten Zielgruppe gehören Unternehmen, die ihrerseits berichtspflichtig sind und daher hohe Compliance-Richtlinien setzen müssen. Banken, Fonds, Versicherungen bzw. international tätige AGs oder Unternehmen in öffentlicher Verwaltung", so Futter-Mehringer. Sie fasst das so zusammen: "In Wirklichkeit geht es bei diesen Zertifikaten einfach nur um eine korrekte Arbeitsweise, um eine Grundeinstellung zu ethischem Handeln", so Futter-Mehringer.
Strategische Ausrichtung
Aus Ethik ist eine strategische Ausrichtung geworden, die erfolgversprechend ist. "Gerade bei Neukunden ist Compliance ein wichtiges Thema", so Futter-Mehringer. Und vom Markt wird die HYPO NOE First Facility - wie böse Zungen behaupten - mit dieser Strategie nicht verschwinden.