20.12.2016
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Conwert unter
Vonovia-Dach

Schrittweiser Rückzug aus Österreich?

Von Charles Steiner

Der Ak­tio­närs­brief der Vo­no­via an die Ak­tio­nä­re der Con­wert ver­gan­ge­ne Wo­che hat of­fen­bar Wir­kung ge­zeigt - und auch in der Bran­che sprach man schon Mo­na­te zu­vor von ei­nem An­ge­bot, das man nicht aus­schla­gen kön­ne. Seit ges­tern ist es fix: Die Über­nah­me der Con­wert von­sei­ten des deut­schen Wohn­kon­zerns Vo­no­via ist ge­glückt. Man habe mehr als die Hälf­te der Ak­ti­en ein­sam­meln kön­nen - wie­vie­le ge­nau, das wird erst mor­gen fest­ste­hen und am Don­ners­tag be­kannt ge­ge­ben - auf­grund un­ter­schied­li­cher Fris­ten­läu­fe der je­wei­li­gen De­pot­ban­-

ken. Ab 23. De­zem­ber wur­de noch für die üb­ri­gen Ak­tio­nä­re, die das Tausch­an­ge­bot nicht er­hal­ten hat­ten, eine Nach­frist ein­ge­räumt, die bis zum 23. März läuft. Die Ab­wick­lung der Ak­ti­en für jene, die in der Nach­frist ein­tau­schen, ist für An­fang

April 2017 avi­siert wor­den. Am 27. Jän­ner wird laut

Weiter

Immofinanz schreibt rot

Von Charles Steiner

Das Russ­land­port­fo­lio macht der Im­mo­fi­nanz nach wie vor zu schaf­fen. Noch im­mer ist kein po­ten­zi­el­ler In­ter­es­sent für die fünf Shop­ping­cen­ter ge­fun­den. Kon­zern­er­geb­nis der Im­mo­fi­nanz: Ver­lust von

154,4 Mil­lio­nen Euro. Es ist aber nicht nur Russ­land, bei dem die Zah­len um 95,1 Mil­lio­nen Euro nach un­ten kor­ri­giert wer­den muss­ten: Die CA Immo-Ak­ti­en wur­den um 23,3 Euro

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Conwert unter
Vonovia-Dach

Schrittweiser Rückzug aus Österreich?

Von Charles Steiner

Der Ak­tio­närs­brief der Vo­no­via an die Ak­tio­nä­re der Con­wert ver­gan­ge­ne Wo­che hat of­fen­bar Wir­kung ge­zeigt - und auch in der Bran­che sprach man schon Mo­na­te zu­vor von ei­nem An­ge­bot, das man nicht aus­schla­gen kön­ne. Seit ges­tern ist es fix: Die Über­nah­me der Con­wert von­sei­ten des deut­schen Wohn­kon­zerns ...Vo­no­via ist ge­glückt. Man habe mehr als die Hälf­te der Ak­ti­en ein­sam­meln kön­nen - wie­vie­le ge­nau, das wird erst mor­gen fest­ste­hen und am Don­ners­tag be­kannt ge­ge­ben - auf­grund un­ter­schied­li­cher Fris­ten­läu­fe der je­wei­li­gen De­pot­ban­ken. Ab 23. De­zem­ber wur­de noch für die üb­ri­gen Ak­tio­nä­re, die das Tausch­an­ge­bot nicht er­hal­ten hat­ten, eine Nach­frist ein­ge­räumt, die bis zum 23. März läuft. Die Ab­wick­lung der Ak­ti­en für jene, die in der Nach­frist ein­tau­schen, ist für An­fang April 2017 avi­siert wor­den. Am 27. Jän­ner wird laut Con­wert eine Haupt­ver­samm­lung ein­be­ru­fen, bei der der Ver­wal­tungs­rat neu be­setzt wird. Die Kan­di­da­ten wer­den, heißt es aus dem Un­ter­neh­men, An­fang Jän­ner fest­ste­hen.

Die Über­nah­me, bei der die Vo­no­via kein fri­sches Geld zu­zie­hen muss­te, hat­te sich der in Bo­chum an­säs­si­ge Wohn­kon­zern ei­ni­ges kos­ten las­sen. In­klu­si­ve Schul­den kos­tet eine gänz­li­che Über­nah­me 2,7 Mil­li­ar­den Euro, auf die Ak­ti­en al­lei­ne ent­fal­len etwa 1,6 Mil­li­ar­den Euro, ge­rech­net nach dem Tausch­wert von 16,16 Euro je Ak­tie bzw. 0,497 neu­er Vo­no­via-Ak­ti­en. Im Sep­tem­ber hat­te die Vo­no­via noch ver­spro­chen, dass das Lis­ting der Con­wert im ATX so­wie die Zen­tra­le in Wien er­hal­ten bleibt. Ope­ra­tiv ist Öster­reich als Haupt­markt aber schon jetzt Ge­schich­te. Nach meh­re­ren Ab­ver­kaufs­wel­len be­sitzt die con­wert in Öster­reich nur noch rund 2.500 Woh­nun­gen, rund ein Zehn­tel des Deutsch­land-Be­stan­des.

Die Vo­no­via ver­weist auf 340.000 Woh­nun­gen mit ei­nem Port­fo­li­o­wert von 24 Mil­li­ar­den Euro.


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Immofinanz schreibt rot

Aber operativ deutlich im Plus

Von Charles Steiner

Das Russ­land­port­fo­lio macht der Im­mo­fi­nanz nach wie vor zu schaf­fen. Noch im­mer ist kein po­ten­zi­el­ler In­ter­es­sent für die fünf Shop­ping­cen­ter ge­fun­den. Kon­zern­er­geb­nis der Im­mo­fi­nanz: Ver­lust von 154,4 Mil­lio­nen Euro. Es ist aber nicht nur Russ­land, bei dem die Zah­len um 95,1 Mil­lio­nen Euro nach un­ten kor­ri­giert ...wer­den muss­ten: Die CA Immo-Ak­ti­en wur­den um 23,3 Euro ge­kauft, jetzt liegt der Kurs bei 19,9 Euro: Mi­nus von 105,7 Mil­lio­nen Euro. We­gen dem Russ­land­port­fo­lio, das ei­nen Buch­wert von rund ei­ner Mil­li­ar­de Euro auf­weist, hat sich oh­ne­dies der ge­plan­te Mer­ger mit der CA Immo auf frü­hes­tens 2018 ver­scho­ben. Man will die­ses wei­ter­hin ent­we­der ver­kau­fen oder ab­spal­ten, sagt dazu von CEO Oli­ver Schu­my vor Jour­na­lis­ten.

Aber: Das ope­ra­ti­ve Er­geb­nis im Rumpf­ge­schäfts­jahr hat sich da­für um 28,2 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr auf 87,6 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sert. Grund da­für war ein ver­bes­ser­tes Er­geb­nis aus dem As­set­ma­nage­ment um 5,1 Pro­zent auf 107,3 Mil­lio­nen Euro in­fol­ge deut­lich ge­sun­ke­ner For­de­rungs­ab­schrei­bun­gen in Russ­land und ge­rin­ge­ren Leer­stands- und Haus­ei­gen­tü­mer­be­triebs­kos­ten und ein Rück­gang der der sons­ti­gen be­trieb­li­chen Auf­wen­dun­gen. Der FFO 1 ver­bes­ser­te sich um 8,8 Pro­zent auf 16,9 Mil­lio­nen Euro, der FFO 2 be­trägt 14,5 Mil­lio­nen Euro nach 21,7 Mil­lio­nen Euro. In den kom­men­den Jah­ren will sich die Im­mo­fi­nanz von nicht stra­te­gi­schen Ob­jek­ten mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von ei­ner Mil­li­ar­de Euro tren­nen. Lie­gen­schaf­ten in der Höhe von 225 Mil­lio­nen Euro sei­en be­reits ver­kauft wor­den, ein Pa­ket in der Höhe von etwa 250 Mil­lio­nen Euro ist dem­nächst zum Ver­kauf vor­ge­se­hen. Künf­tig wei­ter for­ciert wer­den sol­len die Im­mo­fi­nanz-Mar­ken my­hi­ve, VIVO! und Stop Shop. My­hi­ve soll dazu auf 20 Stand­or­ten in sechs Län­dern aus­ge­rollt wer­den, Stop Shop um­fasst be­reits 67 FMZ in acht Län­dern, wo­bei acht FMZ kürz­lich zu­ge­kauft wur­den, und wei­te­re im kom­men­den Jahr er­öff­net wer­den und VIVO! wird in be­ste­hen­de Shop­ping­cen­ter in­te­griert, eine ent­spre­chen­de Neu­ent­wick­lung kommt in Kros­no in Po­len.


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1.900 neue Wohnungen im Eurogate

Baubeginn für Anfang 2020 erwartet

Von Gerhard Rodler

Die Ent­wick­lung des Stadt­teils „EU­RO­GA­TE II“ in Wien Land­stra­ße nimmt kon­kre­te Züge an. Vor Kur­zem wur­de der zwei­stu­fi­ge, eu­ro­pa­wei­te Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb für die Mas­ter­pla­nung der künf­ti­gen Be­bau­ung des rund 11 Hekt­ar gro­ßen Grund­stücks zwi­schen Land­stra­ßer Gür­tel, Land­stra­ßer Haupt­stra­ße und Otto-Pre­min­ger-Stra­ße ab­ge­schlos­sen. Als Sie­ger geht der Ent­wurf des Wie­ner Ar­chi­tek­tur­bü­ros „SU­PER­BLOCK“ her­vor. Die städ­te­bau­li­che Ge­samt­ver­ant­wor­tung für die Ent­wick­lung des

18 neue Chartered Surveyors

Diesmal ein Frauenanteil von einem Drittel

Von Gerhard Rodler

Die RICS Öster­reich hat ihre Prü­fungs­run­de Früh­jahr 2016, die so ge­nann­ten Fi­nal As­sess­ments, mit 18 neu­en Mit­glie­dern ab­ge­schlos­sen. Ab 16. De­zem­ber 2016 sind sie of­fi­zi­ell Voll­mit­glied in der welt­weit tä­ti­gen Be­rufs­or­ga­ni­sa­ti­on und dür­fen den Ti­tel MRICS - Pro­fes­sio­nal Mem­ber of the Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors - füh­ren. Der Ti­tel steht für ge­prüf­tes Fach­wis­sen und Kom­pe­tenz, für die Ein­hal­tung höchs­ter Stan­dards und be­rufs­ethi­scher Grund­sät­ze so­wie für eine in­ter­na­tio­na­le

Prä­gung. Das ent­spricht dem Qua­li­fi­ka­ti­ons­pro­fil, das Un­ter­neh­men und Kun­den heu­te von Mit­ar­bei­tern und Dienst­leis­tern er­war­ten, um für den Wett­be­werb in glo­bal in­te­grier­ten Märk­ten ge­rüs­tet zu sein. Frank Brün FRICS, RICS Öster­reich Vor­stands­mit­glied: „Her­vor­zu­he­ben ist der Um­stand, dass wir die­ses Mal mit 33 Pro­zent den bis­her höchs­ten Frau­en­an­teil in ei­ner Prü­fungs­run­de in Öster­reich hat­ten. Das ist ein wei­te­rer po­si­ti­ver Bau­stein in un­se­rer Di­ver­si­ty & In­clu­si­on Kam­pa­gne

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1.900 neue Wohnungen im Eurogate

Baubeginn für Anfang 2020 erwartet

Von Gerhard Rodler

Die Ent­wick­lung des Stadt­teils „EU­RO­GA­TE II“ in Wien Land­stra­ße nimmt kon­kre­te Züge an. Vor Kur­zem wur­de der zwei­stu­fi­ge, eu­ro­pa­wei­te Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb für die Mas­ter­pla­nung der künf­ti­gen Be­bau­ung des rund 11 Hekt­ar gro­ßen Grund­stücks zwi­schen Land­stra­ßer Gür­tel, ...Land­stra­ßer Haupt­stra­ße und Otto-Pre­min­ger-Stra­ße ab­ge­schlos­sen. Als Sie­ger geht der Ent­wurf des Wie­ner Ar­chi­tek­tur­bü­ros „SU­PER­BLOCK“ her­vor. Die städ­te­bau­li­che Ge­samt­ver­ant­wor­tung für die Ent­wick­lung des Are­als trägt die ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te De­ve­lop­ment ge­mein­sam mit dem Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner und Mit­ei­gen­tü­mer wohn­fond­s_wien.

Das Pro­jekt­are­al selbst wird weit­ge­hend au­to­frei. Ins­ge­samt sind rund 190.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­che für Woh­nen vor­ge­se­hen, da­von rund 40 Pro­zent für ge­för­der­te Woh­nun­gen.

Bis zu 60.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­che ent­fal­len auf Büro- und Ge­wer­be­flä­chen so­wie so­zia­le In­fra­struk­tur.

Ein Bau­be­ginn ist vor­aus­sicht­lich An­fang 2020 zu er­war­ten.

EU­RO­GA­TE II, auch als „As­pang­grün­de“ be­kannt, ist mit ei­ner Grund­stücks­flä­che von rund 11 Hekt­ar ei­nes der be­deu­tends­ten Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­te im in­ner­städ­ti­schen, dicht­ver­bau­ten Be­reich und schafft Wohn­raum für über 4.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner.

Ins­ge­samt wer­den auf dem Pro­jekt­ge­biet EU­RO­GA­TE II rund 1.900 Wohn­ein­hei­ten rea­li­siert.


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18 neue Chartered Surveyors

Diesmal ein Frauenanteil von einem Drittel

Von Gerhard Rodler

Die RICS Öster­reich hat ihre Prü­fungs­run­de Früh­jahr 2016, die so ge­nann­ten Fi­nal As­sess­ments, mit 18 neu­en Mit­glie­dern ab­ge­schlos­sen. Ab 16. De­zem­ber 2016 sind sie of­fi­zi­ell Voll­mit­glied in der welt­weit tä­ti­gen Be­rufs­or­ga­ni­sa­ti­on und dür­fen den Ti­tel MRICS - Pro­fes­sio­nal Mem­ber of ...the Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors - füh­ren. Der Ti­tel steht für ge­prüf­tes Fach­wis­sen und Kom­pe­tenz, für die Ein­hal­tung höchs­ter Stan­dards und be­rufs­ethi­scher Grund­sät­ze so­wie für eine in­ter­na­tio­na­le Prä­gung. Das ent­spricht dem Qua­li­fi­ka­ti­ons­pro­fil, das Un­ter­neh­men und Kun­den heu­te von Mit­ar­bei­tern und Dienst­leis­tern er­war­ten, um für den Wett­be­werb in glo­bal in­te­grier­ten Märk­ten ge­rüs­tet zu sein. Frank Brün FRICS, RICS Öster­reich Vor­stands­mit­glied: „Her­vor­zu­he­ben ist der Um­stand, dass wir die­ses Mal mit 33 Pro­zent den bis­her höchs­ten Frau­en­an­teil in ei­ner Prü­fungs­run­de in Öster­reich hat­ten. Das ist ein wei­te­rer po­si­ti­ver Bau­stein in un­se­rer Di­ver­si­ty & In­clu­si­on Kam­pa­gne und in un­se­ren Be­mü­hun­gen um die Er­hö­hung des Frau­en­an­teils in der RICS.“ Das sind die neu­en RICS-Mit­glie­der: Da­vid Breit­wie­ser MRICS (EHL Im­mo­bi­li­en GmbH), Isa­bel­la Eck­hart MRICS (Rein­berg & Part­ner Im­mo­bi­li­en­be­ra­tung GmbH), To­bi­as Freund­lin­ger MRICS (Vi­vor­e­al GmbH), Bern­hard Ham­pel MRICS (IMMO-BANK AG), Tho­mas Hussl MRICS (Raiff­ei­sen-Lea­sing GmbH), Mar­ti­na Maly-Gärt­ner MRICS (Mi­chae­ler & Part­ner GmbH), Kurt Hel­mut Mraz MRICS (Flug­ha­fen Wien AG), Ali­na Ni­chi­fo­rea­nu MRICS (DB Schen­ker & CO AG), Mi­cha­el Paul MRICS (paul und col­le­gen con­sul­ting gmbh), Oli­ver Pelz MRICS (Do­nau Fi­nanz), Alex­an­dra Pe­ter­mann MRICS, (BIG Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft m.b.H.), Lo­li­ta Pry­siazh­ni­uk MRICS (PKF ho­te­l­ex­perts GmbH), Bir­git Staf­fel MRICS (Re­flec­to­ry Im­mo­bi­li­en­be­ra­tung e.U.), Da­ni­el To­ma­n­ek MRICS (Otto Im­mo­bi­li­en GmbH), Do­mi­nik Ul­rich MRICS (Re­gels­ber­ger Lie­gen­schafts­ver­wal­tungs GmbH), Gre­gor Walt­ner MRICS (Gre­gor Walt­ner GmbH), Klaus Wie­gel MRICS (on-geo), Ri­chard Wo­schitz MRICS (Wo­schitz group GmbH), Die nächs­te Prü­fungs­run­de der RICS fin­det vor­aus­sicht­lich am 23. De­zem­ber 2017 in Wien statt.


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Roombuus Holding kauft Uno Shopping

Umbau in Fachmarktzentrum geplant

Von Gerhard Rodler

Das seit län­ge­rem leer ste­hen­de Uno Shop­ping Cen­ter bei Linz wur­de nun nach jah­re­lan­ger In­ves­to­ren­su­che ver­kauft. Das ehe­mals im Ei­gen­tum der Real In­vest ste­hen­de Ob­jekt war frü­her ein­mal auf deut­lich über 100 Mil­lio­nen Euro ta­xiert wor­den. Der Wert hat sich nach di­ver­sen fehl­ge­schla­ge­nen Neu­start-Ver­su­chen aber im­mer mehr nach un­ten be­wegt und dürf­te nach In­si­der­infor­ma­tio­nen an­geb­lich nicht ein­mal mehr ein Drit­tel von sei­ner­zeit be­-

tra­gen ha­ben. Über den Kauf­preis wur­de ab Still­schwei­gen ver­ein­bart, so­dass sich dies nicht ve­ri­fi­zie­ren lässt.

Je­den­falls wur­de das rund 110.000 m² gro­ße Are­al an Joa­chim Pa­wel­ka von der Room­buus Hol­ding so­wie Jo­sef Ho­fer und Hu­bert Wag­ner (W & H Rea­li­tä­ten Ent­wick­lungs und Ver­wal­tungs GmbH) ver­kauft, die sich seit ei­ni­gen Jah­ren mit Re­vi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­ten (etwa am Lin­zer Haupt­platz) ei­nen Na­men ge­macht hat­ten. Das

Portugal erhöht Immosteuern

Steuersätze sind jetzt von Lage abhängig

Von Gerhard Rodler

Ei­nen re­vo­lu­tio­nä­ren An­satz für die Be­steue­rung von Im­mo­bi­li­en zieht ab so­fort Por­tu­gal durch. Je bes­ser die Lage, des­to hö­her ist der Steu­er­satz, der da­für an die Kom­mu­nen zu ent­rich­ten ist. Kon­kret funk­tio­niert das - zu­min­dest am Pa­pier - so: Je bes­ser die Lage, also bei­spiels­wei­se die Aus­sicht ist, des­to hö­her der Steu­er­satz. Nach lo­ka­len Me­di­en­be­rich­ten muss da­her ab so­fort für ei­nen un­ver­bau­ba­ren Blick

oder Süd­la­ge etwa bis zu 20 Pro­zent des Kaupf­prei­ses an Steu­er be­zahlt wer­den. Bis­her wa­ren es ein­heit­lich fünf Pro­zent und da­mit auch das schon we­sent­lich hö­her, als bei­spiels­wei­se die ver­gleich­ba­re Steu­er­be­las­tung in Öster­reich ist. Be­trof­fen von den neu­en Re­geln sind nur Neu­bau­ten und Im­mo­bi­li­en, de­ren Be­sit­zer eine Neu­be­wer­tung wünscht, und zwar ab dem Wert von 250.000 Euro. Um­ge­kehrt gibt es aber

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Roombuus Holding kauft Uno Shopping

Umbau in Fachmarktzentrum geplant

Von Gerhard Rodler

Das seit län­ge­rem leer ste­hen­de Uno Shop­ping Cen­ter bei Linz wur­de nun nach jah­re­lan­ger In­ves­to­ren­su­che ver­kauft. Das ehe­mals im Ei­gen­tum der Real In­vest ste­hen­de Ob­jekt war frü­her ein­mal auf deut­lich über 100 Mil­lio­nen Euro ta­xiert wor­den. Der Wert hat sich nach di­ver­sen fehl­ge­schla­ge­nen Neu­start-Ver­su­chen ...aber im­mer mehr nach un­ten be­wegt und dürf­te nach In­si­der­infor­ma­tio­nen an­geb­lich nicht ein­mal mehr ein Drit­tel von sei­ner­zeit be­tra­gen ha­ben. Über den Kauf­preis wur­de ab Still­schwei­gen ver­ein­bart, so­dass sich dies nicht ve­ri­fi­zie­ren lässt.

Je­den­falls wur­de das rund 110.000 m² gro­ße Are­al an Joa­chim Pa­wel­ka von der Room­buus Hol­ding so­wie Jo­sef Ho­fer und Hu­bert Wag­ner (W & H Rea­li­tä­ten Ent­wick­lungs und Ver­wal­tungs GmbH) ver­kauft, die sich seit ei­ni­gen Jah­ren mit Re­vi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­ten (etwa am Lin­zer Haupt­platz) ei­nen Na­men ge­macht hat­ten. Das Uno Shop­ping Cen­ter soll zu ei­nem (weit klei­ne­ren) Fach­markt­zen­trum mit Gas­tro­no­mie und ei­nem Le­bens­mit­tel­markt um­ge­nutzt wer­den und im Herbst 2017 wie­der er­öff­nen.

So­fern die Um­wid­mungs­plä­me durch ge­hen, sol­len am dann frei ge­wor­de­nen Teil des Area­les zu­sätz­lich rund 350 Woh­nun­gen ent­ste­hen.


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Portugal erhöht Immosteuern

Steuersätze sind jetzt von Lage abhängig

Von Gerhard Rodler

Ei­nen re­vo­lu­tio­nä­ren An­satz für die Be­steue­rung von Im­mo­bi­li­en zieht ab so­fort Por­tu­gal durch. Je bes­ser die Lage, des­to hö­her ist der Steu­er­satz, der da­für an die Kom­mu­nen zu ent­rich­ten ist. Kon­kret funk­tio­niert das - zu­min­dest am Pa­pier - so: Je bes­ser die Lage, also bei­spiels­wei­se die Aus­sicht ...ist, des­to hö­her der Steu­er­satz. Nach lo­ka­len Me­di­en­be­rich­ten muss da­her ab so­fort für ei­nen un­ver­bau­ba­ren Blick oder Süd­la­ge etwa bis zu 20 Pro­zent des Kaupf­prei­ses an Steu­er be­zahlt wer­den. Bis­her wa­ren es ein­heit­lich fünf Pro­zent und da­mit auch das schon we­sent­lich hö­her, als bei­spiels­wei­se die ver­gleich­ba­re Steu­er­be­las­tung in Öster­reich ist. Be­trof­fen von den neu­en Re­geln sind nur Neu­bau­ten und Im­mo­bi­li­en, de­ren Be­sit­zer eine Neu­be­wer­tung wünscht, und zwar ab dem Wert von 250.000 Euro. Um­ge­kehrt gibt es aber auch für eine be­son­ders schlech­te Lage - bei­spiels­wei­se wenn der Blick auf ei­nen öf­fent­li­chen Müll­platz geht - ei­nen Steu­er­er­mä­ßi­gung.


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Neue Untersuchung zeigt Marktchancen

FM-Branche darf kleine Betriebe nicht ignorieren

Von Gerhard Rodler

Pro­fes­sio­nel­les Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment (FM) durch ex­ter­ne Dienst­leis­ter er­mög­licht Un­ter­neh­men al­ler Grö­ßen­ord­nun­gen, sich auf ihr Kern­ge­schäft zu kon­zen­trie­ren. Die Aus­la­ge­rung von Haus­tech­nik, Rei­ni­gung oder IT ste­he vor al­lem bei Kleinst­un­ter­neh­men hoch im Kurs. Die An­bie­ter hät­ten grö­ße­re KMU im Vi­sier, wäh­rend Lö­sun­gen für die Kleins­ten fehl­ten. Wer­ner Pfeif­fen­ber­ger, MBA ist seit mehr als 15 Jah­ren Ge­schäfts­füh­rer des Tech­no-Z in Salz­burg und kennt die Be­dürf­nis­se von KMU aus

ei­ge­ner Er­fah­rung. Im Rah­men sei­ner Un­ter­su­chung „Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment bei Klei­ne­ren und Mitt­le­ren Un­ter­neh­men“ hat er die An­ge­bots- und Nach­fra­ge­sei­te von FM-Ser­vices wis­sen­schaft­lich ana­ly­siert.

Pfeif­fen­ber­ger spricht in die­sem Zu­sam­men­hang von ei­nem „KMU-Pa­ra­do­xon“. „Von den An­bie­tern wer­den in ers­ter Li­nie mitt­le­re Un­ter­neh­men von 50 bis 249 Mit­ar­bei­tern um­wor­ben“. Aus­ge­hend von sei­ner Un­ter­su­chung hat Pfeif­fen­ber­ger ei­nen Maß­nah­men­ka­ta­log ent­wi­ckelt, wie die

Turbulenzen bei Stern Immobilien AG

Aufsichtsrat muss gerichtlich bestellt werden

Von Gerhard Rodler

Seit Som­mer des Vor­jah­res dürf­te in der ei­nen oder an­de­ren Form der Haus­se­gen bei der baye­ri­schen Stern Im­mo­bi­li­en AG schief hän­gen. Zu­min­dest en­de­te Ende Au­gust 2015 nach Ab­lauf ei­ner fünf­jäh­ri­gen Amts­zeit stan­dard­mä­ßig die Pe­ri­ode des Auf­sichts­ra­tes und seit­her konn­te kein neu­er be­stellt wer­den. Seit­dem konn­ten des­halb kei­ne Be­schlüs­se des Auf­sichts­rats wirk­sam ge­fasst wer­den, wes­halb die Jah­res­ab­schlüs­se 2014 und 2015 auch noch nicht fest­ge­stellt sind. Die or­dent­li­che

Haupt­ver­samm­lung vom 21. De­zem­ber 2016 wur­de des­halb ver­scho­ben. Der Vor­stand der Stern Im­mo­bi­li­en ging nach Un­ter­neh­mens­dar­stel­lung bis­lang da­von aus, dass der Auf­sichts­rat auf der an­be­raum­ten Haupt­ver­samm­lung neu be­stellt wer­den kann. Der Vor­stand hat ei­nen An­trag beim Re­gis­ter­ge­richt Mün­chen nach § 104 AktG auf ge­richt­li­che Be­stel­lung von 6 Auf­sichts­rä­ten ge­stellt. So­bald die­se be­stellt sind, wird der Auf­sichts­rat die Jah­res­ab­schlüs­se prü­fen und fest­stel­len. Die or­dent­li­che

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Neue Untersuchung zeigt Marktchancen

FM-Branche darf kleine Betriebe nicht ignorieren

Von Gerhard Rodler

Pro­fes­sio­nel­les Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment (FM) durch ex­ter­ne Dienst­leis­ter er­mög­licht Un­ter­neh­men al­ler Grö­ßen­ord­nun­gen, sich auf ihr Kern­ge­schäft zu kon­zen­trie­ren. Die Aus­la­ge­rung von Haus­tech­nik, Rei­ni­gung oder IT ste­he vor al­lem bei Kleinst­un­ter­neh­men hoch im Kurs. Die An­bie­ter ...hät­ten grö­ße­re KMU im Vi­sier, wäh­rend Lö­sun­gen für die Kleins­ten fehl­ten. Wer­ner Pfeif­fen­ber­ger, MBA ist seit mehr als 15 Jah­ren Ge­schäfts­füh­rer des Tech­no-Z in Salz­burg und kennt die Be­dürf­nis­se von KMU aus ei­ge­ner Er­fah­rung. Im Rah­men sei­ner Un­ter­su­chung „Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment bei Klei­ne­ren und Mitt­le­ren Un­ter­neh­men“ hat er die An­ge­bots- und Nach­fra­ge­sei­te von FM-Ser­vices wis­sen­schaft­lich ana­ly­siert.

Pfeif­fen­ber­ger spricht in die­sem Zu­sam­men­hang von ei­nem „KMU-Pa­ra­do­xon“. „Von den An­bie­tern wer­den in ers­ter Li­nie mitt­le­re Un­ter­neh­men von 50 bis 249 Mit­ar­bei­tern um­wor­ben“. Aus­ge­hend von sei­ner Un­ter­su­chung hat Pfeif­fen­ber­ger ei­nen Maß­nah­men­ka­ta­log ent­wi­ckelt, wie die Zu­sam­men­ar­beit von FM-Dienst­leis­tern mit Kleinst­un­ter­neh­men für bei­de Sei­ten ein gu­tes Ge­schäft wer­den kann. „Kleinst­un­ter­neh­men brau­chen er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ge­bo­te, ein­fa­che Ver­trä­ge und vor al­lem Sharing-Kon­zep­te zur Kos­ten­op­ti­mie­rung. So sol­len sich Un­ter­neh­men, die z. B. in ei­nem Ge­bäu­de oder ei­nem Ge­bäu­de­kom­plex ar­bei­ten, zu ei­ner Kun­den­grup­pe bün­deln und sich da­durch die Kos­ten auf­tei­len. Die­sen Be­darf müs­sen An­bie­ter pro­fes­sio­nel­ler Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-Dienst­leis­tun­gen in Zu­kunft viel stär­ker be­rück­sich­ti­gen.“


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Turbulenzen bei Stern Immobilien AG

Aufsichtsrat muss gerichtlich bestellt werden

Von Gerhard Rodler

Seit Som­mer des Vor­jah­res dürf­te in der ei­nen oder an­de­ren Form der Haus­se­gen bei der baye­ri­schen Stern Im­mo­bi­li­en AG schief hän­gen. Zu­min­dest en­de­te Ende Au­gust 2015 nach Ab­lauf ei­ner fünf­jäh­ri­gen Amts­zeit stan­dard­mä­ßig die Pe­ri­ode des Auf­sichts­ra­tes und seit­her konn­te kein neu­er ...be­stellt wer­den. Seit­dem konn­ten des­halb kei­ne Be­schlüs­se des Auf­sichts­rats wirk­sam ge­fasst wer­den, wes­halb die Jah­res­ab­schlüs­se 2014 und 2015 auch noch nicht fest­ge­stellt sind. Die or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung vom 21. De­zem­ber 2016 wur­de des­halb ver­scho­ben. Der Vor­stand der Stern Im­mo­bi­li­en ging nach Un­ter­neh­mens­dar­stel­lung bis­lang da­von aus, dass der Auf­sichts­rat auf der an­be­raum­ten Haupt­ver­samm­lung neu be­stellt wer­den kann. Der Vor­stand hat ei­nen An­trag beim Re­gis­ter­ge­richt Mün­chen nach § 104 AktG auf ge­richt­li­che Be­stel­lung von 6 Auf­sichts­rä­ten ge­stellt. So­bald die­se be­stellt sind, wird der Auf­sichts­rat die Jah­res­ab­schlüs­se prü­fen und fest­stel­len. Die or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung für die Ge­schäfts­jah­re 2014 und 2015 wird dann so­bald wie mög­lich ein­be­ru­fen. Die­se wird vor­aus­sicht­lich im März 2017 statt­fin­den. Das ope­ra­ti­ve Ge­schäft sei von die­sen ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen bei der Stern Im­mo­bi­li­en AG nicht be­trof­fen, heißt es in ei­ner Stel­lung­nah­me des Un­ter­neh­mens.


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Österreichs Unternehmen in heimischer Hand

Ausländische Eigentümer vornehmlich aus Deutschland und Schweiz

Von Robert Rosner

Die Wirt­schafts­aus­kunf­tei CRIF Öster­reich hat in ei­ner ak­tu­el­len Er­he­bung die Ei­gen­tü­mer­ver­hält­nis­se der in Öster­reich tä­ti­gen Un­ter­neh­men un­ter die Lupe ge­nom­men. Das Er­geb­nis ist ein­deu­tig: Rund 92 Pro­zent be­fin­den sich in ös­ter­rei­chi­schem Be­sitz, wäh­rend knapp 8 Pro­zent aus­schließ­lich aus­län­di­sche Ei­gen­tü­mer ha­ben - vor­nehm­lich aus Deutsch­land, der Schweiz oder Groß­bri­tan­ni­en. Fast 40 Pro­zent der Fir­men in aus­län­di­schem Be­sitz kön­nen dem Han­del zu­ge­ord­net wer­den. Im Rah­-

men der Er­he­bung hat CRIF alle in Öster­reich tä­ti­gen und im Fir­men­buch ein­ge­tra­ge­nen Un­ter­neh­men ana­ly­siert. Von den rund 238.000 re­gis­trier­ten Un­ter­neh­men wei­sen ca. 227.000 Un­ter­neh­men ei­nen Ei­gen­tü­mer aus aus­schließ­lich ei­nem Land auf. Von die­sen ha­ben 92,06 Pro­zent ei­nen ös­ter­rei­chi­schen Ei­gen­tü­mer. 7,94 Pro­zent be­fin­den sich in aus­län­di­schem Be­sitz und er­wirt­schaf­ten rund 33 Pro­zent des ge­sam­ten Um­sat­zes al­ler hier­zu­lan­de tä­ti­gen Fir­men. Die Mehr­heit (98,1 Pro­zent) der Un­-

onOffice Akademie geht 2017 weiter

Kostenlose Nutzung für enterprise-Nutzer

Von Robert Rosner

Die on­Of­fice Aka­de­mie, die ver­schie­de­ne Pre­mi­um-We­bi­na­re von be­kann­ten Red­nern aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che an­bie­tet, wird es auch 2017 wei­ter­hin ge­ben. on­Of­fice en­t­er­pri­se-Nut­zer pro­fi­tie­ren von dem Gut­schein-Code, der eine kos­ten­freie Ver­wen­dung der Aka­de­mie er­mög­licht.

Die on­Of­fice Aka­de­mie be­stand im Jahr 2016 aus sechs Red­nern, die Pro­fis in der Im­mo­bi­li­en­bran­che sind. Ge­org Ort­ner, Tho­mas Brun­ner, Rai­mund Wur­zel, An­dre­as Ha­bath, Flo­ren­ti­no Tre­zek und

Claus-Pe­ter We­ber ha­ben zu­sam­men rund 40 Pre­mi­um-We­bi­na­re bzw. Fra­ge­stun­den ge­hal­ten, die für die on­Of­fice-Nut­zer dank ei­nes Gut­schein­codes kom­plett kos­ten­los wa­ren. Für 2017 wer­den die be­kann­ten Red­ner wei­ter­hin Pre­mi­um-We­bi­na­re hal­ten, auch neue Re­fe­ren­ten sind ge­plant. Die We­bi­na­re sind eine ge­lun­ge­ne Mi­schung aus be­reits be­kann­ten und auch ak­tu­el­len The­men. Da­mit mög­lichst vie­le Mak­ler von dem Ex­per­ten­wis­sen pro­fi­tie­ren kön­nen, wird die Aka­de­mie für en­t­er­pri­-

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Österreichs Unternehmen in heimischer Hand

Ausländische Eigentümer vornehmlich aus Deutschland und Schweiz

Von Robert Rosner

Die Wirt­schafts­aus­kunf­tei CRIF Öster­reich hat in ei­ner ak­tu­el­len Er­he­bung die Ei­gen­tü­mer­ver­hält­nis­se der in Öster­reich tä­ti­gen Un­ter­neh­men un­ter die Lupe ge­nom­men. Das Er­geb­nis ist ein­deu­tig: Rund 92 Pro­zent be­fin­den sich in ös­ter­rei­chi­schem Be­sitz, wäh­rend knapp 8 ...Pro­zent aus­schließ­lich aus­län­di­sche Ei­gen­tü­mer ha­ben - vor­nehm­lich aus Deutsch­land, der Schweiz oder Groß­bri­tan­ni­en. Fast 40 Pro­zent der Fir­men in aus­län­di­schem Be­sitz kön­nen dem Han­del zu­ge­ord­net wer­den. Im Rah­men der Er­he­bung hat CRIF alle in Öster­reich tä­ti­gen und im Fir­men­buch ein­ge­tra­ge­nen Un­ter­neh­men ana­ly­siert. Von den rund 238.000 re­gis­trier­ten Un­ter­neh­men wei­sen ca. 227.000 Un­ter­neh­men ei­nen Ei­gen­tü­mer aus aus­schließ­lich ei­nem Land auf. Von die­sen ha­ben 92,06 Pro­zent ei­nen ös­ter­rei­chi­schen Ei­gen­tü­mer. 7,94 Pro­zent be­fin­den sich in aus­län­di­schem Be­sitz und er­wirt­schaf­ten rund 33 Pro­zent des ge­sam­ten Um­sat­zes al­ler hier­zu­lan­de tä­ti­gen Fir­men. Die Mehr­heit (98,1 Pro­zent) der Un­ter­neh­men, die aus­schließ­lich in ös­ter­rei­chi­schem Ei­gen­tum ste­hen, sind klei­ne und mitt­le­re Un­ter­neh­men, oft auch Fa­mi­li­en­be­trie­be. Un­ter den Un­ter­neh­men mit aus­schließ­lich aus­län­di­schen Ei­gen­tü­mern führt Deutsch­land mit 32,63 Pro­zent (5.887) das Ran­king an, ge­folgt von der Schweiz mit 9,37 Pro­zent (1.691) und Groß­bri­tan­ni­en mit 8,01 Pro­zent (1.446).

Wirft man ei­nen Blick auf die ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­län­der, so zeigt sich, dass hier vor al­lem Un­ter­neh­mer aus den an­gren­zen­den Nach­bar­län­dern mit Fir­men in Öster­reich ak­tiv sind. Wäh­rend in Wien rund 24 Pro­zent (1.880) der Un­ter­neh­men, die in aus­län­di­schen Be­sitz ste­hen, Deutsch­land zu­zu­ord­nen sind, be­fin­den sich 41 Pro­zent (175) der bur­gen­län­di­schen Un­ter­neh­men mit aus­län­di­schem Ei­gen­tü­mer in un­ga­ri­schem Be­sitz. In Kärn­ten ist der Ei­gen­tü­mer bei 33 Pro­zent (353) der Un­ter­neh­men ita­lie­ni­scher Her­kunft. Und in Vor­arl­berg ha­ben bei 33 Pro­zent (290) der Un­ter­neh­men mit aus­län­di­schem Ei­gen­tü­mer Schwei­zer das Sa­gen.


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Von Robert Rosner

Die on­Of­fice Aka­de­mie, die ver­schie­de­ne Pre­mi­um-We­bi­na­re von be­kann­ten Red­nern aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che an­bie­tet, wird es auch 2017 wei­ter­hin ge­ben. on­Of­fice en­t­er­pri­se-Nut­zer pro­fi­tie­ren von dem Gut­schein-Code, der eine kos­ten­freie Ver­wen­dung der Aka­de­mie er­mög­licht.

Die ...on­Of­fice Aka­de­mie be­stand im Jahr 2016 aus sechs Red­nern, die Pro­fis in der Im­mo­bi­li­en­bran­che sind. Ge­org Ort­ner, Tho­mas Brun­ner, Rai­mund Wur­zel, An­dre­as Ha­bath, Flo­ren­ti­no Tre­zek und Claus-Pe­ter We­ber ha­ben zu­sam­men rund 40 Pre­mi­um-We­bi­na­re bzw. Fra­ge­stun­den ge­hal­ten, die für die on­Of­fice-Nut­zer dank ei­nes Gut­schein­codes kom­plett kos­ten­los wa­ren. Für 2017 wer­den die be­kann­ten Red­ner wei­ter­hin Pre­mi­um-We­bi­na­re hal­ten, auch neue Re­fe­ren­ten sind ge­plant. Die We­bi­na­re sind eine ge­lun­ge­ne Mi­schung aus be­reits be­kann­ten und auch ak­tu­el­len The­men. Da­mit mög­lichst vie­le Mak­ler von dem Ex­per­ten­wis­sen pro­fi­tie­ren kön­nen, wird die Aka­de­mie für en­t­er­pri­se-User auch wei­ter­hin dank ei­nes Gut­schein­codes kos­ten­los sein.

Alle an­de­ren In­ter­es­sier­ten kön­nen für 29 Euro pro We­bi­nar teil­neh­men.


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Offenbach belebt sich

Landmark gedreht, neue Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Im Um­feld von Frank­furt tut sich ei­ni­ges. Vor al­lem Of­fen­bach ent­wi­ckelt sich im­mer mehr zu ei­ner Lage, die - was die Prei­se und die Nach­fra­ge be­trifft - den Ab­stand zu Frank­furt im­mer mehr re­du­ziert. So wur­de hier der „City Tower“ an die „Co­mer Group Eu­ro­pe“ ver­kauft. Der 140 Me­ter hohe Bü­ro­turm hat 25.000 m² Miet­flä­che und konn­te wäh­rend der knapp zwei­ein­halb­jäh­ri­gen Hal­te­dau­er zahl­rei­che neue Mie­ter ge­win­nen. Der Tower wur­de zwi­schen 2000 und 2003 er­rich­tet. Die Flä­chen ver­tei­len sich

Karriere zum Tag 3. Geschäftsführer bei UBM

Gassner dritter Geschäftsführer bei Strauss & Partner.

Von Gerhard Rodler

Die Ge­schäfts­füh­rung der Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment GmbH wird um ein Mit­glied er­wei­tert. Ernst Gas­s­ner ver­tritt ab so­fort ne­ben Claus Stad­ler und Mar­tin Pi­ri­bau­er als drit­ter Ge­schäfts­füh­rer Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment. Ernst Gas­s­ner, bis­her Lei­ter des Teams De­ve­lop­ment I, ist seit 2008 für Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment tä­tig und hat bis­her er­folg­reich Pro­jek­te wie FMZ Ei­sen­stadt, Pa­lais Han­sen oder QBC am Haupt­bahn­hof Wien be­treut. Gas­s­ner stu­dier­te Volks­wirt­schaft an der

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Offenbach belebt sich

Landmark gedreht, neue Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Im Um­feld von Frank­furt tut sich ei­ni­ges. Vor al­lem Of­fen­bach ent­wi­ckelt sich im­mer mehr zu ei­ner Lage, die - was die Prei­se und die Nach­fra­ge be­trifft - den Ab­stand zu Frank­furt im­mer mehr re­du­ziert. So wur­de hier der „City Tower“ an die „Co­mer Group Eu­ro­pe“ ver­kauft. Der 140 Me­ter hohe Bü­ro­turm hat 25.000 m² Miet­flä­che ...und konn­te wäh­rend der knapp zwei­ein­halb­jäh­ri­gen Hal­te­dau­er zahl­rei­che neue Mie­ter ge­win­nen. Der Tower wur­de zwi­schen 2000 und 2003 er­rich­tet. Die Flä­chen ver­tei­len sich auf ins­ge­samt 33 Eta­gen. In zwei Un­ter­ge­schos­sen sind zu­dem 197 PKW-Stell­plät­ze un­ter­ge­bracht.

Auch zahl­rei­chen Wohn­bau­pro­jek­te wer­den der­zeit hier ge­star­tet. Of­fen­bach ist mit 117.000 Ein­woh­nern in di­rek­ter Nach­bar­schaft zur Rhein-Main-Me­tro­po­le Frank­furt und ist mit der S-Bahn in 18 Mi­nu­ten vom Zen­trum Frank­furts zu er­rei­chen. Tei­le des Of­fen­ba­cher Bü­ro­mark­tes, wie im Stadt­teil Kai­ser­lei, wer­den von den gro­ßen Re­se­arch­häu­sern dem Frank­fur­ter Bü­ro­markt zu­ge­rech­net. Die enge, ört­li­che An­bin­dung an Frank­furt mit her­vor­ra­gen­der re­gio­na­ler und über­re­gio­na­ler In­fra­struk­tur ma­chen Of­fen­bach bei güns­ti­gen Mie­ten zum be­vor­zug­ten Stand­ort in­ter­na­tio­na­ler Un­ter­neh­men und des Ho­tel­ge­wer­bes.


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Karriere zum Tag 3. Geschäftsführer bei UBM

Gassner dritter Geschäftsführer bei Strauss & Partner.

Von Gerhard Rodler

Die Ge­schäfts­füh­rung der Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment GmbH wird um ein Mit­glied er­wei­tert. Ernst Gas­s­ner ver­tritt ab so­fort ne­ben Claus Stad­ler und Mar­tin Pi­ri­bau­er als drit­ter Ge­schäfts­füh­rer Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment. Ernst Gas­s­ner, bis­her Lei­ter des Teams De­ve­lop­ment I, ist seit 2008 für ...Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment tä­tig und hat bis­her er­folg­reich Pro­jek­te wie FMZ Ei­sen­stadt, Pa­lais Han­sen oder QBC am Haupt­bahn­hof Wien be­treut. Gas­s­ner stu­dier­te Volks­wirt­schaft an der Uni­ver­si­tät Wien und ist nach ei­ni­gen Jah­ren im Bank­be­reich seit über 15 Jah­ren in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft tä­tig.


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Bei Ter­mi­nen kann man auch jede Men­ge Spaß ha­ben. So etwa mit Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group. Bei ei­nem an­ge­reg­ten Ge­spräch über ak­tu­el­le Pro­jek­te, die

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