19.12.2016
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CA Immo-Übernahme verschiebt sich

Fusion nicht vor 2018 zu erwarten

Von Gerhard Rodler

Die CA Immo wird nun doch recht­lich und wirt­schaft­lich län­ger ei­gen­stän­dig blei­ben, als dies ur­sprüng­lich vom neu­en Haupt­ak­tio­när, der Im­mo­fi­nanz, vor­ge­se­hen war. Der Vor­stand und der Auf­sichts­rat der Im­mo­fi­nanz ha­ben heu­te, Mon­tag­mit­tag eher über­ra­schend be­schlos­sen, den Zeit­plan für die Fu­si­on der Im­mo­fi­nanz mit der CA Immo zu über­ar­bei­ten. Aus heu­ti­ger Sicht dürf­te die Fu­si­on um rund ein Jahr auf­ge­scho­ben wer­den und eher nicht vor dem Jahr 2018 statt­fin­den. Hin­ter­grund ist, dass es sich beim be­ab­sich­tig­ten Ver­kauf des rus­si­schen

Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os wie von der Bran­che all­ge­mein er­war­tet spießt. Vor al­lem tra­gen die nach wie vor un­ter­schied­li­chen Vor­stel­lun­gen über den Preis die­ses Port­fo­li­os dazu bei, dass in Wahr­heit noch kein ernst­haf­ter In­ter­es­sent ge­fun­den

wor­den sein dürf­te. Um­ge­kehrt sind die Vor­zei­chen

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Rewe verkauft in Kroatien

Von Charles Steiner

Die Rewe Group zieht sich mit der Mar­ke Bil­la aus Kroa­ti­en zu­rück. Der Grund: Das Ziel für eine Top-Markt­po­si­ti­on wur­de nicht er­reicht - trotz ge­ziel­ter In­ves­ti­tio­nen, gibt man bei Rewe in ei­ner ent­spre­-

chen­den Aus­sen­dung zu. Und das wer­de sich auch nicht än­dern, so die Ein­schät­zung von Frank Hen­sel, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Rewe In­ter­na­tio­nal AG. Man wer­de sich in Kroa­ti­en

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CA Immo-Übernahme verschiebt sich

Fusion nicht vor 2018 zu erwarten

Von Gerhard Rodler

Die CA Immo wird nun doch recht­lich und wirt­schaft­lich län­ger ei­gen­stän­dig blei­ben, als dies ur­sprüng­lich vom neu­en Haupt­ak­tio­när, der Im­mo­fi­nanz, vor­ge­se­hen war. Der Vor­stand und der Auf­sichts­rat der Im­mo­fi­nanz ha­ben heu­te, Mon­tag­mit­tag eher über­ra­schend be­schlos­sen, den Zeit­plan für die Fu­si­on ...der Im­mo­fi­nanz mit der CA Immo zu über­ar­bei­ten. Aus heu­ti­ger Sicht dürf­te die Fu­si­on um rund ein Jahr auf­ge­scho­ben wer­den und eher nicht vor dem Jahr 2018 statt­fin­den. Hin­ter­grund ist, dass es sich beim be­ab­sich­tig­ten Ver­kauf des rus­si­schen Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os wie von der Bran­che all­ge­mein er­war­tet spießt. Vor al­lem tra­gen die nach wie vor un­ter­schied­li­chen Vor­stel­lun­gen über den Preis die­ses Port­fo­li­os dazu bei, dass in Wahr­heit noch kein ernst­haf­ter In­ter­es­sent ge­fun­den wor­den sein dürf­te. Um­ge­kehrt sind die Vor­zei­chen für die wirt­schaft­li­che Si­tua­ti­on in Russ­land - wie das auch die Im­mo­fi­nanz heu­te be­tont hat, durch­aus wie­der et­was po­si­ti­ver. Da­mit dürf­te mit­tel­fris­tig auch die Si­tua­ti­on in den vor al­lem in Mos­kau be­find­li­chen Ein­kauf­zen­tren bes­ser wer­den. Nun­mehr ist ge­plant, 2017 ei­nen struk­tu­rier­ten für die Mos­kau­er Ein­kaufs­zen­tren der Im­mo­fi­nanz An­fang 2017 zu star­ten. Im­mo­fi­nanz hofft, dann noch im sel­ben Jahr die Trans­ak­ti­on ab­schlie­ßen zu kön­nen. Ob dies tat­säch­lich - zu den auf für die Im­mo­fi­nanz-Bi­lanz je­den­falls nö­ti­gen Min­dest­ab­ga­be­prei­sen - ge­lin­gen wird, hängt wohl auch da­von ab, wie lan­ge die Sank­tio­nen ge­gen Russ­land wei­ter auf­recht er­hal­ten wer­den.

Je­den­falls kann die Fu­si­on mit CA Immo erst nach dem Her­aus­lö­sen des der­zeit noch pro­ble­ma­ti­schen Russ­land-Im­mo­bi­li­en rea­li­siert wer­den, Die De­tail­ge­sprä­che zwi­schen Im­mo­fi­nanz und CA Immo zu ei­ner Ver­schmel­zung ru­hen da­her bis auf wei­te­res, hat Im­mo­fi­nanz heu­te be­stä­tigt.


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Rewe verkauft in Kroatien

62 Billa-Märkte und Logistikzentren gehen an Spar

Von Charles Steiner

Die Rewe Group zieht sich mit der Mar­ke Bil­la aus Kroa­ti­en zu­rück. Der Grund: Das Ziel für eine Top-Markt­po­si­ti­on wur­de nicht er­reicht - trotz ge­ziel­ter In­ves­ti­tio­nen, gibt man bei Rewe in ei­ner ent­spre­chen­den Aus­sen­dung zu. Und das wer­de sich auch nicht än­dern, so die Ein­schät­zung von Frank Hen­sel, Vor­stands­vor­sit­zen­der ...der Rewe In­ter­na­tio­nal AG. Man wer­de sich in Kroa­ti­en nur mehr im Dro­ge­rie­fach­han­del mit der Mar­ke BIPA en­ga­gie­ren.

Also trennt sich der Han­dels­kon­zern von sei­nen kroa­ti­schen Su­per­märk­ten und ver­kauft die­se an die Spar Hv­rats­ka, ei­ner 100-Pro­zent-Toch­ter der Spar Öster­rei­chi­sche Wa­ren­han­dels-AG, de­ren Fi­li­al­netz da­mit auf über 100 Stand­or­te an­wächst. Im Pa­ket ent­hal­ten sind 62 Fi­lia­len von Bil­la so­wie ein Lo­gis­tik­zen­trum in Sv. He­le­na so­wie 1.900 Mit­ar­bei­ter, die von Spar - vor­be­halt­lich kar­tell­recht­li­cher Ge­neh­mi­gun­gen - über­nom­men wer­den. Eine ent­spre­chen­de Ver­äu­ße­rungs­ver­ein­ba­rung wur­de be­reits un­ter­zeich­net, die Über­nah­me fin­det im Rah­men ei­nes Sha­re Deals statt und muss noch von den zu­stän­di­gen Wett­be­werbs­be­hör­den ge­neh­migt wer­den. Die über­nom­me­nen Su­per­märk­te be­fin­den sich in ganz Kroa­ti­en - von Is­tri­en über Dal­ma­ti­en, Sla­wo­ni­en bis zur Haupt­stadt Za­greb - und ha­ben eine Ver­kaufs­flä­che zwi­schen 500 bis 1.500 m².

„Die Rewe In­ter­na­tio­nal AG kon­zen­triert sich zu­künf­tig in Kroa­ti­en auf die Wei­ter­ent­wick­lung von Bipa. Bipa hat seit dem Markt­ein­tritt 2007 kon­ti­nu­ier­lich ex­pan­diert und be­treibt der­zeit rund 90 Fi­lia­len mit etwa 500 Mit­ar­bei­tern. Die Ex­pan­si­on soll auch in den fol­gen­den Jah­ren wei­ter fort­ge­setzt wer­den“, so Hen­sel. Ru­dolf Stau­din­ger, der für das Aus­lands­ge­schäft zu­stän­di­ge Vor­stand von Spar, sieht im Ge­gen­satz von Rewe für den Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­dels in Kroa­ti­en mehr Po­ten­zi­al und will die Markt­po­si­ti­on wei­ter aus­bau­en.

Über De­tails zum Kauf­ver­trag - auch was den Kauf­preis be­trifft, wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Über­nah­me wur­de am 15. De­zem­ber 2016 be­sie­gelt, die kon­kre­te Überg­a­be wird nach dem Clo­sing im Früh­jahr 2017 statt­fin­den.


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Athos-Angebot erneut verlängert

Dickinger verlängert Angebot bis 27. Jänner. Konditionen unverändert

Von Charles Steiner

Jo­chen Di­ckin­ger gibt nicht auf: Nach­dem der bet-at-home-Mit­be­grün­der be­reits mehr­mals die An­nah­me­frist ver­län­gert hat­te (ur­sprüng­lich hät­te sie am 18. No­vem­ber ge­en­det, wor­auf sie auf den 12. De­zem­ber ver­län­gert wur­de), wur­de in ei­ner Ad-hoc-Mel­dung der Athos eine neue Dead­line ge­nannt. Jetzt läuft die An­ge­bots­frist bis 27. Jän­ner, 17 Uhr. Die Kon­di­tio­nen für die bis zu 240.000 Ak­ti­en blei­ben un­ver­än­dert. Der Preis liegt bei 42 Euro pro Ak­tie. Das An­ge­bot leg­te Di­ckin­ger be­reits An­fang

Ok­to­ber - er bot um zwei Euro mehr als KTM-Boss Ste­fan Pie­rer, der vor kur­zem mit sei­nem An­ge­bot von 40 Euro je Ak­tie klar schei­ter­te. Pie­rer hat­te im Au­gust an­ge­kün­digt, die Athos über­neh­men zu wol­len und hät­te da­für 666.000 zu­sätz­li­che Ak­ti­en be­nö­tigt. Die­ses Ziel wur­de - nicht zu­letzt auf­grund des hö­he­ren An­ge­bots von Di­ckin­ger - bei wei­tem nicht er­reicht.

2014 be­tei­lig­ten sich Pie­rer und Di­ckin­ger ge­mein­sam mit dem Pa­pier-In­dus­tri­el­len Chris­ti­an Trie­ren­berg an der Athos,

Eyemaxx finanziert sich

Wandelanleihe über 4,2 Millionen Euro vollständig platziert

Von Gerhard Rodler

Zu­neh­mend ver­la­gert die Bran­che ihre Fi­nan­zie­run­gen von der rei­nen Bank­fi­nan­zie­rung auf zu­sätz­li­che be­zie­hungs­wei­se al­ter­na­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­for­men. Das ist un­ter an­de­rem auch ein Vor­zei­chen je­ner Un­ge­mach, die mit Ba­sel IV auf die Bran­che (und auch auf die Ban­ken) zu­kommt. Der aus Öster­reich stam­men­de Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Eye­ma­xx ist da­für ein gu­tes Bei­spiel. Das Un­ter­neh­men hat jetzt ihre ak­tu­el­le Wan­del­an­lei­he im Vo­lu­men von 4.194.000 Euro bei in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­-

ren voll­stän­dig plat­ziert. Die Wan­del­an­lei­he hat eine Lauf­zeit vom 16. De­zem­ber 2016 bis ein­schließ­lich zum 15. De­zem­ber 2019 und wird mit 4,5 Pro­zent p.a. ver­zinst. Eine erst­ma­li­ge Wand­lung in In­ha­ber-Stück­ak­ti­en der Eye­ma­xx Real Es­ta­te AG ist im Juli 2018 vor­ge­se­hen und an­schlie­ßend im Rah­men wei­te­rer halb­jähr­li­cher Wand­lungs­fens­ter wäh­rend der Lauf­zeit der Wan­del­an­lei­he mög­lich. Der Wand­lungs­preis be­läuft sich auf 9,80 Euro. Es ist ge­plant, die Wan­del­an­lei­he in den Frei­ver­-

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Athos-Angebot erneut verlängert

Dickinger verlängert Angebot bis 27. Jänner. Konditionen unverändert

Von Charles Steiner

Jo­chen Di­ckin­ger gibt nicht auf: Nach­dem der bet-at-home-Mit­be­grün­der be­reits mehr­mals die An­nah­me­frist ver­län­gert hat­te (ur­sprüng­lich hät­te sie am 18. No­vem­ber ge­en­det, wor­auf sie auf den 12. De­zem­ber ver­län­gert wur­de), wur­de in ei­ner Ad-hoc-Mel­dung der Athos eine neue Dead­line ge­nannt. Jetzt läuft die An­ge­bots­frist ...bis 27. Jän­ner, 17 Uhr. Die Kon­di­tio­nen für die bis zu 240.000 Ak­ti­en blei­ben un­ver­än­dert. Der Preis liegt bei 42 Euro pro Ak­tie. Das An­ge­bot leg­te Di­ckin­ger be­reits An­fang Ok­to­ber - er bot um zwei Euro mehr als KTM-Boss Ste­fan Pie­rer, der vor kur­zem mit sei­nem An­ge­bot von 40 Euro je Ak­tie klar schei­ter­te. Pie­rer hat­te im Au­gust an­ge­kün­digt, die Athos über­neh­men zu wol­len und hät­te da­für 666.000 zu­sätz­li­che Ak­ti­en be­nö­tigt. Die­ses Ziel wur­de - nicht zu­letzt auf­grund des hö­he­ren An­ge­bots von Di­ckin­ger - bei wei­tem nicht er­reicht.

2014 be­tei­lig­ten sich Pie­rer und Di­ckin­ger ge­mein­sam mit dem Pa­pier-In­dus­tri­el­len Chris­ti­an Trie­ren­berg an der Athos, nach­dem die Kir­che (Diö­ze­se Linz so­wie die Wie­ner Kir­chen­bank Schel­ham­mer & Schat­te­ra) aus­ge­stie­gen war.


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Eyemaxx finanziert sich

Wandelanleihe über 4,2 Millionen Euro vollständig platziert

Von Gerhard Rodler

Zu­neh­mend ver­la­gert die Bran­che ihre Fi­nan­zie­run­gen von der rei­nen Bank­fi­nan­zie­rung auf zu­sätz­li­che be­zie­hungs­wei­se al­ter­na­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­for­men. Das ist un­ter an­de­rem auch ein Vor­zei­chen je­ner Un­ge­mach, die mit Ba­sel IV auf die Bran­che (und auch auf die Ban­ken) zu­kommt. Der aus Öster­reich ...stam­men­de Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Eye­ma­xx ist da­für ein gu­tes Bei­spiel. Das Un­ter­neh­men hat jetzt ihre ak­tu­el­le Wan­del­an­lei­he im Vo­lu­men von 4.194.000 Euro bei in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren voll­stän­dig plat­ziert. Die Wan­del­an­lei­he hat eine Lauf­zeit vom 16. De­zem­ber 2016 bis ein­schließ­lich zum 15. De­zem­ber 2019 und wird mit 4,5 Pro­zent p.a. ver­zinst. Eine erst­ma­li­ge Wand­lung in In­ha­ber-Stück­ak­ti­en der Eye­ma­xx Real Es­ta­te AG ist im Juli 2018 vor­ge­se­hen und an­schlie­ßend im Rah­men wei­te­rer halb­jähr­li­cher Wand­lungs­fens­ter wäh­rend der Lauf­zeit der Wan­del­an­lei­he mög­lich. Der Wand­lungs­preis be­läuft sich auf 9,80 Euro. Es ist ge­plant, die Wan­del­an­lei­he in den Frei­ver­kehr der Bör­se Mün­chen ein­zu­be­zie­hen. Die Mit­tel aus der Wan­del­an­lei­he sol­len vor­ran­gig für wei­te­re Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te in den Kern­märk­ten Deutsch­land und Öster­reich ver­wen­det wer­den.


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Warum Makler (in online-Zeiten) wichtig sind

Eigene Immobilie wird immer zu teuer eingeschätzt

Von Gerhard Rodler

Auch in Zei­ten von re­la­tiv ein­fa­cher Mög­lich­kei­ten, Kun­den für die ei­ge­ne Im­mo­bi­lie via Im­mo­bi­li­en-on­line-Platt­for­men an­zu­spre­chen, hat der Mak­ler ge­ra­de bei Pri­va­t­im­mo­bi­li­en eine un­ver­zicht­ba­re Funk­ti­on. Vie­le Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer un­ter­schät­zen die Her­aus­for­de­rung beim Im­mo­bi­li­en­ver­kauf. Der Wert der ei­ge­nen Im­mo­bi­lie lässt sich näm­lich nicht durch eine schnel­le Re­cher­che in Ver­kaufspor­ta­len ab­lei­ten, da letzt­lich jede Im­mo­bi­lie im Grun­de ein­zig­ar­tig

ist. Ein Pro­blem in die­sem Zu­sam­men­hang sind Be­mer­kun­gen sei­tens der Ver­käu­fer beim Ge­spräch mit den In­ter­es­sen­ten, die be­stimm­te Qua­li­tä­ten der je­wei­li­gen Woh­nung durch eine emo­tio­na­le Wer­tung auf­zu­sto­cken ver­su­chen. Hin­zu kom­men un­an­ge­mes­se­ne An­zei­gen­tex­te. Ein Feh­ler sind auch man­gel­haf­te oder feh­len­de Ver­kaufs­un­ter­la­gen - eine un­voll­stän­di­ge Prä­sen­ta­ti­on über­zeugt Käu­fer sel­ten. Viel­mehr wol­len die In­ter­es­sen­ten Fak­ten se­-

Immer höhere Volumina durch Crowd

Exporo zahlt 2,4 Millionen Euro vorzeitig zurück

Von Charles Steiner

Die ein­ge­sam­mel­ten Vo­lu­mi­na im Crow­din­ves­ting­be­reich wer­den im­mer hö­her. So hat­te etwa die deut­sche Platt­form Ex­po­ro für ein Pro­jekt in Ham­burg bin­nen we­ni­ger Wo­chen 2,1 Mil­lio­nen Euro ein­neh­men kön­nen - und zu­rück­zah­len. Wie Ex­po­ro in ei­ner Mit­tei­lung er­klär­te, konn­te den An­le­gern der In­vest­ment­be­trag vor­zei­tig zu­rück­ge­zahlt wer­den. Es hand­le sich da­bei um ei­nen Be­trag samt Zin­sen in der Höhe

von 2,4 Mil­lio­nen Euro. Das Ende der Lauf­zeit wäre zu Sil­ves­ter ge­we­sen, nun wur­de sie auf ver­gan­ge­ne Wo­che vor­ver­legt. Da­mit konn­te auch die da­mals ver­spro­che­ne Ren­di­te von sechs Pro­zent p.a. leicht er­höht wer­den. Bei dem Pro­jekt han­delt es sich um ein lu­xu­riö­ses Wohn­ge­bäu­de in der Feld­brun­nen­stra­ße 43 in Ham­burg, des­sen Bau im Mai 2015 ge­star­tet wur­de. Die Im­mo­bi­lie um­fasst 14 Wohn­ein­hei­ten

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Warum Makler (in online-Zeiten) wichtig sind

Eigene Immobilie wird immer zu teuer eingeschätzt

Von Gerhard Rodler

Auch in Zei­ten von re­la­tiv ein­fa­cher Mög­lich­kei­ten, Kun­den für die ei­ge­ne Im­mo­bi­lie via Im­mo­bi­li­en-on­line-Platt­for­men an­zu­spre­chen, hat der Mak­ler ge­ra­de bei Pri­va­t­im­mo­bi­li­en eine un­ver­zicht­ba­re Funk­ti­on. Vie­le Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer un­ter­schät­zen ...die Her­aus­for­de­rung beim Im­mo­bi­li­en­ver­kauf. Der Wert der ei­ge­nen Im­mo­bi­lie lässt sich näm­lich nicht durch eine schnel­le Re­cher­che in Ver­kaufspor­ta­len ab­lei­ten, da letzt­lich jede Im­mo­bi­lie im Grun­de ein­zig­ar­tig ist. Ein Pro­blem in die­sem Zu­sam­men­hang sind Be­mer­kun­gen sei­tens der Ver­käu­fer beim Ge­spräch mit den In­ter­es­sen­ten, die be­stimm­te Qua­li­tä­ten der je­wei­li­gen Woh­nung durch eine emo­tio­na­le Wer­tung auf­zu­sto­cken ver­su­chen. Hin­zu kom­men un­an­ge­mes­se­ne An­zei­gen­tex­te. Ein Feh­ler sind auch man­gel­haf­te oder feh­len­de Ver­kaufs­un­ter­la­gen - eine un­voll­stän­di­ge Prä­sen­ta­ti­on über­zeugt Käu­fer sel­ten. Viel­mehr wol­len die In­ter­es­sen­ten Fak­ten se­hen. In­for­ma­tio­nen zu Grund­ris­sen so­wie von Ar­chi­tek­ten kal­ku­lier­te Bau­aus­füh­run­gen oder Mo­der­ni­sie­rungs­maß­nah­men er­leich­tern beim Käu­fer die Ent­schei­dungs­fin­dung und er­hö­hen die Glaub­wür­dig­keit. Letzt­lich er­weist sich auch die üb­li­cher­wei­se star­ke emo­tio­na­le Bin­dun­gen des Ei­gen­tü­mers an die ei­ge­nen vier Wän­de als Ver­kaufs­hür­de.


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Immer höhere Volumina durch Crowd

Exporo zahlt 2,4 Millionen Euro vorzeitig zurück

Von Charles Steiner

Die ein­ge­sam­mel­ten Vo­lu­mi­na im Crow­din­ves­ting­be­reich wer­den im­mer hö­her. So hat­te etwa die deut­sche Platt­form Ex­po­ro für ein Pro­jekt in Ham­burg bin­nen we­ni­ger Wo­chen 2,1 Mil­lio­nen Euro ein­neh­men kön­nen - und zu­rück­zah­len. Wie Ex­po­ro in ei­ner Mit­tei­lung er­klär­te, konn­te ...den An­le­gern der In­vest­ment­be­trag vor­zei­tig zu­rück­ge­zahlt wer­den. Es hand­le sich da­bei um ei­nen Be­trag samt Zin­sen in der Höhe von 2,4 Mil­lio­nen Euro. Das Ende der Lauf­zeit wäre zu Sil­ves­ter ge­we­sen, nun wur­de sie auf ver­gan­ge­ne Wo­che vor­ver­legt. Da­mit konn­te auch die da­mals ver­spro­che­ne Ren­di­te von sechs Pro­zent p.a. leicht er­höht wer­den. Bei dem Pro­jekt han­delt es sich um ein lu­xu­riö­ses Wohn­ge­bäu­de in der Feld­brun­nen­stra­ße 43 in Ham­burg, des­sen Bau im Mai 2015 ge­star­tet wur­de. Die Im­mo­bi­lie um­fasst 14 Wohn­ein­hei­ten zwi­schen 130 und 256 m² und ist west­lich der Als­ter im Stadt­teil Ro­ther­baum ge­le­gen. Bis März 2015 wur­de da­für schwarm­fi­nan­ziert. Die In­vest­ments la­gen bei Sum­men ab 500 Euro.


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Immobilie zum Tag: Wohnen wie Nietzsche

Venezianisches Apartment des Philosophen für 2,5 Millionen Euro

Von Charles Steiner

Woh­nen wie der Phi­lo­lo­ge und Phi­lo­soph Fried­rich Nietz­sche in Ve­ne­dig. Für 2,5 Mil­lio­nen Euro ist das mög­lich. Das ist der Preis, den En­gel & Völ­kers für den Ver­kauf des Apart­ments in der Bel­eta­ge des Pa­laz­zo Ber­len­dis nennt, in dem Nietz­sche 1880 in der La­gu­nen­stadt re­si­dier­te. Dort ent­stand auch sei­ne Apho­ris­men­samm­lung "L'Om­bra di Ve­ne­zia". Die zu ver­mark­ten­de Woh­nung im Pa­laz­zo Ber­len­dis ver­fügt über eine Ge­samt­flä­che von 300 m² und gibt eine her­vor­ra­gen­de Sicht auf das

Was­ser frei. Von der 15 m² gro­ßen Pan­ora­ma­ter­ras­se ist ne­ben der La­gu­ne auch der Kirch­turm von San Mar­co zu se­hen. Zu­sätz­lich zu den vier Zim­mern und drei Ba­de­zim­mern hat das Apart­ment eine pri­va­te Ka­pel­le. Ei­ner der Haupt­räu­me be­sitzt zu­dem ei­nen sel­te­nen mit Holz aus­ge­klei­de­ten Al­ko­ven aus dem 18. Jahr­hun­dert. Der Ma­ler Fran­ces­co Fon­te­bas­so schmück­te die Ni­sche mit sei­nen Ar­bei­ten aus. Zur be­son­de­ren Aus­ge­stal­tung der Woh­nung zäh­len Mar­mor­bö­den, Stuck­ar­bei­ten, be­-

Mega-Deal in Irland

BVK kauft Shoppingcenter für 630 Millionen Euro

Von Engelbert Abt

Die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer hat das Ein­kaufs­zen­trum Lif­fey Val­ley im Wes­ten von Dub­lin samt dar­an an­gren­zen­dem Bau­land von Hi­nes, HSBC Al­ter­na­ti­ve In­vest­ments so­wie die Gros­ve­nor Group er­wor­ben - und zwar für eine Sum­me von mehr als 630 Mil­lio­nen Euro. Das be­rich­tet die Irish Times in der heu­ti­gen Mon­tags­aus­ga­be. Das Ob­jekt mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che 70.000 m² wird in ei­nen Fonds für Uni­ver­sal­in­vest­ments ein­ge­bracht, um 22.000 m² könn­te das Ob­jekt noch er­wei­-

tert wer­den. Ent­spre­chen­de Bau­ge­neh­mi­gun­gen lie­gen be­reits vor. Un­ter an­de­rem soll dort ne­ben wei­te­ren Ein­kaufs­flä­chen eine 2.500 Sitz­plät­ze um­fas­sen­de Eis­bahn mit olym­pi­schen Di­men­sio­nen ent­ste­hen. Hi­nes wird wei­ter­hin als As­set- und De­ve­lop­ment-Ma­na­ger für das Ein­kaufs­zen­trum ver­blei­ben. Das Lif­fey Val­ley Ein­kaufs­zen­trum wur­de 1998 er­öff­net und hat mehr als 100 Shops und 3.500 Pkw-Stell­plät­ze. Das Ob­jekt war seit Juli 2016 am Markt, im Ok­to­ber ist dem Ver­kauf an die BVK zu­ge­-

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Immobilie zum Tag: Wohnen wie Nietzsche

Venezianisches Apartment des Philosophen für 2,5 Millionen Euro

Von Charles Steiner

Woh­nen wie der Phi­lo­lo­ge und Phi­lo­soph Fried­rich Nietz­sche in Ve­ne­dig. Für 2,5 Mil­lio­nen Euro ist das mög­lich. Das ist der Preis, den En­gel & Völ­kers für den Ver­kauf des Apart­ments in der Bel­eta­ge des Pa­laz­zo Ber­len­dis nennt, in dem Nietz­sche 1880 in der La­gu­nen­stadt re­si­dier­te. Dort ent­stand auch sei­ne Apho­ris­men­samm­lung ..."L'Om­bra di Ve­ne­zia". Die zu ver­mark­ten­de Woh­nung im Pa­laz­zo Ber­len­dis ver­fügt über eine Ge­samt­flä­che von 300 m² und gibt eine her­vor­ra­gen­de Sicht auf das Was­ser frei. Von der 15 m² gro­ßen Pan­ora­ma­ter­ras­se ist ne­ben der La­gu­ne auch der Kirch­turm von San Mar­co zu se­hen. Zu­sätz­lich zu den vier Zim­mern und drei Ba­de­zim­mern hat das Apart­ment eine pri­va­te Ka­pel­le. Ei­ner der Haupt­räu­me be­sitzt zu­dem ei­nen sel­te­nen mit Holz aus­ge­klei­de­ten Al­ko­ven aus dem 18. Jahr­hun­dert. Der Ma­ler Fran­ces­co Fon­te­bas­so schmück­te die Ni­sche mit sei­nen Ar­bei­ten aus. Zur be­son­de­ren Aus­ge­stal­tung der Woh­nung zäh­len Mar­mor­bö­den, Stuck­ar­bei­ten, be­mal­te Tü­ren so­wie Fres­ken, die den Land­sitz der Fa­mi­lie Ber­len­dis zei­gen. Der his­to­ri­sche Pa­laz­zo be­fin­det sich in der Stra­ße Fon­da­men­te Nove, di­rekt am Ka­nal Rio dei Men­di­can­ti. Nietz­sche leb­te von 1844 bis 1900. Sein be­kann­tes­tes Werk war "Also sprach Za­ra­thus­tra".


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Mega-Deal in Irland

BVK kauft Shoppingcenter für 630 Millionen Euro

Von Engelbert Abt

Die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer hat das Ein­kaufs­zen­trum Lif­fey Val­ley im Wes­ten von Dub­lin samt dar­an an­gren­zen­dem Bau­land von Hi­nes, HSBC Al­ter­na­ti­ve In­vest­ments so­wie die Gros­ve­nor Group er­wor­ben - und zwar für eine Sum­me von mehr als 630 Mil­lio­nen Euro. Das be­rich­tet die Irish Times in der heu­ti­gen Mon­tags­aus­ga­be. Das Ob­jekt mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che 70.000 m² wird in ei­nen Fonds für Uni­ver­sal­in­vest­ments ein­ge­bracht, um 22.000 m² könn­te das Ob­jekt noch er­wei­tert wer­den. Ent­spre­chen­de Bau­ge­neh­mi­gun­gen lie­gen be­reits vor. Un­ter an­de­rem soll dort ne­ben wei­te­ren Ein­kaufs­flä­chen eine 2.500 Sitz­plät­ze um­fas­sen­de Eis­bahn mit olym­pi­schen Di­men­sio­nen ent­ste­hen. Hi­nes wird wei­ter­hin als As­set- und De­ve­lop­ment-Ma­na­ger für das Ein­kaufs­zen­trum ver­blei­ben. Das Lif­fey Val­ley Ein­kaufs­zen­trum wur­de 1998 er­öff­net und hat mehr als 100 Shops und 3.500 Pkw-Stell­plät­ze. Das Ob­jekt war seit Juli 2016 am Markt, im Ok­to­ber ist dem Ver­kauf an die BVK zu­ge­stimmt wor­den. Mit dem heu­ti­gen Tag ist die Trans­ak­ti­on ab­ge­schlos­sen wor­den.


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Mit einem Klick zum Mikroapartment

"ParkSuites" in Berlin können online reserviert werden

Von Günther Schneider

Am Volks­park Wil­mers­dorf in Ber­lin baut Pro­ject Im­mo­bi­li­en das Wohn­pro­jekt „ParkSui­tes“. Die Apart­ments kön­nen ab so­fort auch über eine On­line­platt­form re­ser­viert wer­den. Da­bei er­spart sich der In­ter­es­sent laut ei­ner Aus­sen­dung der Pro­ject 25 Pro­zent der Re­ser­vie­rungs­ge­bühr. Das Wohn­bau­pro­jekt mit 207 Mi­kro-Apart­ments soll bis Herbst 2018 fer­tig­ge­stellt wer­den. Die Wohn­flä­che der Ein­hei­ten wer­den zwi­schen 19 bis 49 m² lie­gen. Für mög­li­che In­ves­to­ren rech­net Pro­ject mit

ei­ner Ren­di­te von bis zu sechs Pro­zent. Auf der Web­site www.parksuites-berlin.com kön­nen sich In­ter­es­sen­ten in­for­mie­ren und sich auch gleich für ei­nen der 14 Grund­ris­se und für die fa­vo­ri­sier­te Mö­blie­rungs­va­ri­an­te ent­schei­den. Da­nach kann der po­ten­zi­el­le Käu­fer auch eine un­ver­bind­li­che Re­ser­vie­rung vor­neh­men und, durch die Wei­ter­lei­tung zu Pay­Pal, die Zah­lung der Ge­bühr durch­füh­ren. Beim Kauf der re­ser­vier­ten Ob­jek­te wird die Re­ser­vie­rungs­ge­bühr dem Kauf­preis an­ge­rech­net.

"Immo-Pulverfass" China

Exzesse am Häusermarkt außer Kontrolle

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­markt in Chi­na ist - wei­ter­hin - au­ßer Kon­trol­le. Die bis­he­ri­gen Maß­nah­men der Re­gie­rung, der Im­mo­bi­li­en­bla­se die Luft et­was her­aus­zu­neh­men, sind bis­land er­geb­nis­los ver­pufft. Das Pro­blem: Auf­grund der neu­en Re­strik­tio­nen bei der Ka­pi­tal­aus­fuhr aus Chi­na dürf­te noch mehr Geld in die Im­mo­b­la­se ge­presst wer­den.

Chi­nas Füh­rung stemmt sich da­her jetzt ein­mal mehr ge­gen eine Über­hit­zung des Im­mo­bi­li­en­markts. Un­ter an­de­rem soll mehr Bau­land in Städ­ten ge­schaf­fen wer­-

den, um den man­cher­orts ho­hen Preis­druck am Woh­nungs­markt zu dämp­fen. Au­ßer­dem soll es künf­tig we­ni­ger Kre­di­te für Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te ge­ben. Und auch die Zin­sen könn­ten stei­gen: Die jüngs­te Zins­er­hö­hung in den USA er­höht den Druck auf die hei­mi­sche Zen­tral­bank, zu­mal auch die In­fla­ti­on an­ge­sichts der sich sta­bi­li­sie­ren­den Kon­junk­tur an­zie­he. Die Maß­na­men kom­men kei­nen Tag zu früh: Nach wie vor ent­ste­hen in Chi­na Geis­ter­städ­te für hun­dert­tau­sen­de Men­schen, die

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"ParkSuites" in Berlin können online reserviert werden

Von Günther Schneider

Am Volks­park Wil­mers­dorf in Ber­lin baut Pro­ject Im­mo­bi­li­en das Wohn­pro­jekt „ParkSui­tes“. Die Apart­ments kön­nen ab so­fort auch über eine On­line­platt­form re­ser­viert wer­den. Da­bei er­spart sich der In­ter­es­sent laut ei­ner Aus­sen­dung der Pro­ject 25 Pro­zent der Re­ser­vie­rungs­ge­bühr. Das Wohn­bau­pro­jekt ...mit 207 Mi­kro-Apart­ments soll bis Herbst 2018 fer­tig­ge­stellt wer­den. Die Wohn­flä­che der Ein­hei­ten wer­den zwi­schen 19 bis 49 m² lie­gen. Für mög­li­che In­ves­to­ren rech­net Pro­ject mit ei­ner Ren­di­te von bis zu sechs Pro­zent. Auf der Web­site www.parksuites-berlin.com kön­nen sich In­ter­es­sen­ten in­for­mie­ren und sich auch gleich für ei­nen der 14 Grund­ris­se und für die fa­vo­ri­sier­te Mö­blie­rungs­va­ri­an­te ent­schei­den. Da­nach kann der po­ten­zi­el­le Käu­fer auch eine un­ver­bind­li­che Re­ser­vie­rung vor­neh­men und, durch die Wei­ter­lei­tung zu Pay­Pal, die Zah­lung der Ge­bühr durch­füh­ren. Beim Kauf der re­ser­vier­ten Ob­jek­te wird die Re­ser­vie­rungs­ge­bühr dem Kauf­preis an­ge­rech­net. Nach der Re­ser­vie­rung küm­mert sich ein Ver­kaufs­be­ra­ter um noch of­fe­ne Fra­gen.


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"Immo-Pulverfass" China

Exzesse am Häusermarkt außer Kontrolle

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­markt in Chi­na ist - wei­ter­hin - au­ßer Kon­trol­le. Die bis­he­ri­gen Maß­nah­men der Re­gie­rung, der Im­mo­bi­li­en­bla­se die Luft et­was her­aus­zu­neh­men, sind bis­land er­geb­nis­los ver­pufft. Das Pro­blem: Auf­grund der neu­en Re­strik­tio­nen bei der Ka­pi­tal­aus­fuhr aus Chi­na ...dürf­te noch mehr Geld in die Im­mo­b­la­se ge­presst wer­den.

Chi­nas Füh­rung stemmt sich da­her jetzt ein­mal mehr ge­gen eine Über­hit­zung des Im­mo­bi­li­en­markts. Un­ter an­de­rem soll mehr Bau­land in Städ­ten ge­schaf­fen wer­den, um den man­cher­orts ho­hen Preis­druck am Woh­nungs­markt zu dämp­fen. Au­ßer­dem soll es künf­tig we­ni­ger Kre­di­te für Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te ge­ben. Und auch die Zin­sen könn­ten stei­gen: Die jüngs­te Zins­er­hö­hung in den USA er­höht den Druck auf die hei­mi­sche Zen­tral­bank, zu­mal auch die In­fla­ti­on an­ge­sichts der sich sta­bi­li­sie­ren­den Kon­junk­tur an­zie­he. Die Maß­na­men kom­men kei­nen Tag zu früh: Nach wie vor ent­ste­hen in Chi­na Geis­ter­städ­te für hun­dert­tau­sen­de Men­schen, die aber nicht be­zo­gen sind, weil die ver­lang­ten Prei­se da­für von den Men­schen schlicht und ein­fach nicht be­zahlt wer­den kön­nen.

Auf­grund der Grö­ße des Mark­tes könn­te ein ra­di­ka­les Plat­zen der chi­ne­si­schen Im­mo­bi­li­en­bla­se Schock­wel­le über die gan­ze Welt aus­sen­den, war­nen Ex­per­ten.


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Karriere zum Tag: Neu bei BNP Paribas

Kristian Barthels neuer Director Corporate Services

Von Gerhard Rodler

Der Be­reich Cor­po­ra­te Ser­vices von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te hat Ver­stär­kung be­kom­men: Seit dem 1. De­zem­ber un­ter­stützt Kris­ti­an Bart­hels (37) als Di­rec­tor Cor­po­ra­te Ser­vices das na­tio­na­le Team.

Vor gut 15 Jah­ren star­te­te der Im­mo­bi­li­enöko­nom (IREBS) und Char­te­red Sur­veyor sei­ne Kar­rie­re als Aus­zu­bil­den­der bei Mül­ler In­ter­na­tio­nal Im­mo­bi­li­en (heu­te BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te) und war dort im An­schluss vier Jah­re lang tä­tig, be­vor er von 2006 bis 2011 im Ver­mie­tungs­ma­-

Event zum Tag: Feiern mit Kunden & Branche

Silver Living glänzte mit einem besonderen Event

Von Gerhard Rodler

Sil­ver Li­ving re­ser­vier­te ei­nen Abend bei dem Mu­si­cal „Die Weih­nachts­ge­schich­te“ für Kun­den, Ge­schäfts­part­ner und Mit­ar­bei­ter. Das für Kin­der und Er­wach­se­ne aus­ge­rich­te­te Mu­si­cal der „Weih­nachts­ge­schich­te“ von Charles Di­ckens brach­te Ver­tre­ter der Im­mo­bi­li­en­bran­che - meist samt fa­mi­liä­ren An­hang - mit Kun­den - den Se­nio­ren - von sil­ver li­ving zu­sam­men, was al­lei­ne schon für eine be­zau­bern­de Stim­mung sorg­te. Zahl­rei­che Be­woh­ner der bei­den Sil­ver Li­ving Se­nio­ren­re­si­den­zen in Brunn

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Karriere zum Tag: Neu bei BNP Paribas

Kristian Barthels neuer Director Corporate Services

Von Gerhard Rodler

Der Be­reich Cor­po­ra­te Ser­vices von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te hat Ver­stär­kung be­kom­men: Seit dem 1. De­zem­ber un­ter­stützt Kris­ti­an Bart­hels (37) als Di­rec­tor Cor­po­ra­te Ser­vices das na­tio­na­le Team.

Vor gut 15 Jah­ren star­te­te der Im­mo­bi­li­enöko­nom (IREBS) und Char­te­red Sur­veyor sei­ne Kar­rie­re ...als Aus­zu­bil­den­der bei Mül­ler In­ter­na­tio­nal Im­mo­bi­li­en (heu­te BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te) und war dort im An­schluss vier Jah­re lang tä­tig, be­vor er von 2006 bis 2011 im Ver­mie­tungs­ma­nage­ment der HIH Ham­bur­gi­sche Im­mo­bi­li­en Hand­lung GmbH be­schäf­tigt war.

Die Haupt­auf­ga­be der Cor­po­ra­te-Ser­vices-Ab­tei­lung ist es, so­wohl ei­nen ganz­heit­li­chen Kun­den­ser­vice im Im­mo­bi­li­en­be­reich zu ko­or­di­nie­ren als auch Syn­er­gi­en mit wei­te­ren Dienst­leis­tun­gen der ge­sam­ten BNP Pa­ri­bas Grup­pe zu nut­zen.


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Event zum Tag: Feiern mit Kunden & Branche

Silver Living glänzte mit einem besonderen Event

Von Gerhard Rodler

Sil­ver Li­ving re­ser­vier­te ei­nen Abend bei dem Mu­si­cal „Die Weih­nachts­ge­schich­te“ für Kun­den, Ge­schäfts­part­ner und Mit­ar­bei­ter. Das für Kin­der und Er­wach­se­ne aus­ge­rich­te­te Mu­si­cal der „Weih­nachts­ge­schich­te“ von Charles Di­ckens brach­te Ver­tre­ter der Im­mo­bi­li­en­bran­che ...- meist samt fa­mi­liä­ren An­hang - mit Kun­den - den Se­nio­ren - von sil­ver li­ving zu­sam­men, was al­lei­ne schon für eine be­zau­bern­de Stim­mung sorg­te. Zahl­rei­che Be­woh­ner der bei­den Sil­ver Li­ving Se­nio­ren­re­si­den­zen in Brunn am Ge­bir­ge und Möd­ling so­wie vie­le Ge­schäfts­part­ner mit ih­ren Fa­mi­li­en konn­ten sich an der mit­rei­ßen­den und mär­chen­haf­ten Auf­füh­rung der Weih­nachts­ge­schich­te, in­spi­riert durch den Ro­man von Charles Di­ckens, er­freu­en.

„Zu un­se­rem Kon­zept von Be­treu­tem Woh­nen ge­hört es auch, jün­ge­re und äl­te­re Men­schen zu­sam­men­zu­brin­gen um das ge­gen­sei­ti­ge Ver­ste­hen zu för­dern“ er­klär­te Tho­mas Morgl, Ge­schäfts­füh­rer von Sil­ver Li­ving, die Ko­ope­ra­ti­on mit Nor­ber­to Ber­tas­si, Di­rek­tor von tea­tro, und be­grüß­te ge­mein­sam mit ihm die Gäs­te.

Sil­ver Li­ving un­ter­stützt nun­mehr zum 4. Mal eine Pro­duk­ti­on von tea­tro und kün­digt eine in­ten­si­ve­re Zu­sam­men­ar­beit zu­guns­ten der äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on in den ei­ge­nen Häu­sern in Nie­der­ös­ter­reich und Wien an. Ein Pi­lot­work­shop soll 2017 zei­gen, ob und wie „Mit­mach-Kunst“ für Jun­ge und Jun­ge­blie­be­ne mög­lich ist.


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