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Hallmann greift
nach Süba

38 Prozent der Gesellschaft übernommen

Von Gerhard Rodler

Kle­mens Hall­mann, so ist ein von ihm gern ge­brauch­ter Satz, steht lie­ber im Grund­buch als im Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, immo­flash und an­de­ren Me­di­en. Heu­te kann es ihm nicht er­spart wer­den. Der Self­made-Mil­lio­när (zählt zu den 100 reichs­ten Öster­rei­chern laut Trend) hat 38 Pro­zent an der Süba über­nom­men und ist auch in den Auf­sichts­rat ein­ge­stie­gen. Ge­kauft wur­den 23 Pro­zent der Ak­ti­en von der Len­gers­dorff Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH und 15 Pro­zent von deut­schen „Rest­ak­tio­nä­ren“. Da­mit ist auch ein jahr­zehn­te­lan­ger Streit bei­ge­legt, der zwi­schen

Len­gers­dorff und an­de­ren Ak­tio­nä­ren aus­ge­foch­ten wur­de. So­mit gibt es jetzt zwei Haupt­ak­tio­nä­re: 62 Pro­zent wird von der Fa­mi­lie Hein­ze ge­hal­ten, die ihre Ak­ti­en aus der da­ma­li­gen In­sol­venz der deut­schen Süba-Mut­ter her­-

aus­ge­kauft hat­ten, 38 Pro­zent von der Hall­mann

Weiter

Porr kauft in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Die Porr Deutsch­land über­nimmt das tra­di­ti­ons­rei­che Spe­zi­al­tief­bau­un­ter­neh­men Fran­ki Grund­bau GmbH & Co. KG mit Sitz im Deut­schen See­ve­tal. Fran­ki Grund­bau wird als 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter­ge­sell­schaft

der Porr Deutsch­land wei­ter­hin un­ter dem ei­ge­nen Fir­men­na­men am Markt auf­tre­ten. Am 13. De­zem­ber wur­de das Sha­re Purcha­se Agree­ment un­ter­zeich­net. Die Über­nah­-

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Hallmann greift
nach Süba

38 Prozent der Gesellschaft übernommen

Von Gerhard Rodler

Kle­mens Hall­mann, so ist ein von ihm gern ge­brauch­ter Satz, steht lie­ber im Grund­buch als im Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin, immo­flash und an­de­ren Me­di­en. Heu­te kann es ihm nicht er­spart wer­den. Der Self­made-Mil­lio­när (zählt zu den 100 reichs­ten Öster­rei­chern laut Trend) hat 38 Pro­zent an der Süba über­nom­men und ist auch in den Auf­sichts­rat ...ein­ge­stie­gen. Ge­kauft wur­den 23 Pro­zent der Ak­ti­en von der Len­gers­dorff Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH und 15 Pro­zent von deut­schen „Rest­ak­tio­nä­ren“. Da­mit ist auch ein jahr­zehn­te­lan­ger Streit bei­ge­legt, der zwi­schen Len­gers­dorff und an­de­ren Ak­tio­nä­ren aus­ge­foch­ten wur­de. So­mit gibt es jetzt zwei Haupt­ak­tio­nä­re: 62 Pro­zent wird von der Fa­mi­lie Hein­ze ge­hal­ten, die ihre Ak­ti­en aus der da­ma­li­gen In­sol­venz der deut­schen Süba-Mut­ter her­aus­ge­kauft hat­ten, 38 Pro­zent von der Hall­mann Grup­pe. Am Ma­nage­ment än­dert sich da­durch nichts: die er­folg­rei­chen Vor­stän­de Heinz Fletz­ber­ger und Hu­bert Nie­der­may­er ha­ben noch lang­jäh­ri­ge Ver­trä­ge.

Kon­kret läuft der Deal über Hall­mann Hol­ding In­ter­na­tio­nal In­vest­ment, die ne­ben ei­ni­gen Im­mo­bi­li­en­ak­ti­vi­tä­ten bei­spiels­wei­se auch an ei­ner On­line-Bank in Süd­afri­ka maß­geb­lich be­tei­ligt ist und auch im Film­ge­schäft durch­aus ak­tiv mit­mischt.

Bis dato hat­ten sich die Im­mo­bi­li­en­ak­ti­vi­tä­ten ne­ben dem In­vest­ment vor al­lem auf Re­vi­ta­li­sie­rung und Alt­bau kon­zen­triert, jetzt ist die Hall­mann Hol­ding auch im Neu­bau-Sek­tor ak­tiv und deckt da­mit jetzt ein ganz­heit­li­ches Port­fo­lio im Im­mo­bi­li­en­be­reich ab. Im Zuge der au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung am 14. De­zem­ber 2016 wur­de Kle­mens Hall­mann zu­dem zum Auf­sichts­rat des Bau­trä­gers er­nannt.

„Ich habe mich dazu ent­schlos­sen, mein be­ste­hen­des Port­fo­lio zu er­wei­tern und in den Neu­bau-Sek­tor ein­zu­stei­gen. Die Süba ist ein lang­jäh­rig an­ge­se­he­ner Bau­trä­ger, der mit mei­ner Be­tei­li­gung zu­künf­tig noch stär­ker wach­sen soll“, lässt Kle­mens Hall­mann zu sei­ner In­ves­ti­ti­on er­klä­ren.

Das Kern­ge­schäft der seit mehr als 35 Jah­ren in Öster­reich tä­ti­gen Süba um­fasst Leis­tun­gen in den Be­rei­chen Pla­nung, Bau und Ver­trieb von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Ge­wer­be­ob­jek­ten im in­ner­städ­ti­schen Be­reich. Ak­tu­ell be­läuft sich das Pro­jekt­vo­lu­men auf rund 300 Mil­lio­nen Euro und deckt da­mit ca. 1.200 Woh­nun­gen, etwa 800 Stell­plät­ze und eine Nutz­flä­che von über 80.000 m² ab. Über die Jah­re wur­den rund 220 Pro­jek­te um­ge­setzt und ab­ge­wi­ckelt.


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Porr kauft in Deutschland

Franki Grundbau übernommen

Von Gerhard Rodler

Die Porr Deutsch­land über­nimmt das tra­di­ti­ons­rei­che Spe­zi­al­tief­bau­un­ter­neh­men Fran­ki Grund­bau GmbH & Co. KG mit Sitz im Deut­schen See­ve­tal. Fran­ki Grund­bau wird als 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter­ge­sell­schaft der Porr Deutsch­land wei­ter­hin un­ter dem ei­ge­nen Fir­men­na­men am Markt auf­tre­ten. Am 13. De­zem­ber ...wur­de das Sha­re Purcha­se Agree­ment un­ter­zeich­net. Die Über­nah­me er­folgt vor­be­halt­lich der Zu­stim­mung der zu­stän­di­gen Wett­be­werbs­be­hör­den vor­aus­sicht­lich im Jän­ner 2017.

„Die Ak­qui­si­ti­on der Fran­ki Grund­bau ist ein stra­te­gisch wich­ti­ger Schritt für die Porr in Deutsch­land. Wir stär­ken da­mit kon­se­quent und nach­hal­tig un­ser An­ge­bot als Full-Ser­vice-Pro­vi­der“, er­klärt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr.

Die Fran­ki Grund­bau GmbH & Co. KG ist mit rund 230 Mit­ar­bei­tern und ei­ner über 100-jäh­ri­gen Tra­di­ti­on ein füh­ren­der Spe­zia­list für Bau­gru­ben und Pfahl­grün­dun­gen. 2015 er­ziel­te das Un­ter­neh­men ei­nen Um­satz von über 60 Mil­lio­nen Euro. Fran­ki ist in Deutsch­land, den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en, Öster­reich und Po­len ak­tiv und seit 2002 Teil des nie­der­län­di­schen Bau­kon­zerns Hei­j­mans NV mit Sitz in Ros­ma­len.


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Das sind die teuersten Einkaufsstraßen

Wien auf Platz zehn im internationalen Ranking

Von Charles Steiner

Wo shop­pen teu­er ist, sind auch die Qua­drat­me­ter­prei­se für Re­tail­flä­chen hoch. Der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Cush­man & Wake­field hat die teu­ers­ten High Streets welt­weit in sei­nem Re­port "Main Streets Across The World 2016/​​​17" er­ho­ben. Und im­mer­hin: Der Kohl­markt in Wien ist in den Top-Ten. We­nig über­ra­schend: Mit mehr als 2.400 Euro pro m² Mo­nats­mie­te führt die 5th Ave­nue in New York er­neut das welt­wei­te Ran­king der teu­ers­ten Ein­kaufs­-

stra­ßen an, dicht ge­folgt von der Cau­se­way Bay in Hong­kong mit 2.324 Euro pro m². Platz 3 und 4 ge­hen an die Pa­ri­ser Ave­nue des Champs Élysées und die Lon­do­ner New Bond Street. Mit 385 Euro pro m² liegt Wien auf Platz zehn - al­ler­dings mit ei­nem brei­ten Ab­stand zur Bahn­hof­stra­ße in Zü­rich, bei der 701 Euro pro m² fäl­lig sind. Eu­ro­pa­weit do­mi­niert die Champs Élysées in Pa­ris mit 1.105 Euro pro m², wo­bei sich der Preis ge­gen­über dem Vor­jahr

Harry Glück ist verstorben

Wiener Architekt wurde 91 Jahre alt

Von Charles Steiner

Der Wie­ner Ar­chi­tekt Har­ry Glück ist am Diens­tag im Al­ter von 91 Jah­ren ver­stor­ben. Der am 20. Fe­bru­ar 1925 in Wien Ge­bo­re­ne galt als ei­ner der wich­tigs­ten Ver­tre­ter des so­zia­len Wohn­baus in Wien. Mehr als 18.000 Wohn­ein­hei­ten hat Glück ge­plant, 16.000 Woh­nun­gen sind es al­lei­ne in Wien. Ei­nes sei­ner mar­kan­tes­ten Pro­jek­te ist der Wohn­park Alt Er­laa in Wien Lie­sing, das zwi­schen 1976 und 1985 ge­baut

wur­de und da­mals als ein Vor­zei­ge­pro­jekt für den so­zia­len Wohn­bau war, de­ren Wohn­qua­li­tät auch durch meh­re­re Stu­di­en un­ter den Be­woh­nern be­legt ist. Fe­bru­ar 2015, an­läss­lich sei­nes 90. Ge­burts­tags, wur­de die in der Nähe des Kom­ple­xes ge­le­ge­ne Grün­flä­che in „Har­ry Glück Park“ um­be­nannt. Ei­nes sei­ner letz­ten Wer­ke, an de­nen er mit ei­ner Pla­nungs­kom­mis­si­on maß­geb­lich be­tei­ligt war, ist das „Bio­to­pe

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Das sind die teuersten Einkaufsstraßen

Wien auf Platz zehn im internationalen Ranking

Von Charles Steiner

Wo shop­pen teu­er ist, sind auch die Qua­drat­me­ter­prei­se für Re­tail­flä­chen hoch. Der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Cush­man & Wake­field hat die teu­ers­ten High Streets welt­weit in sei­nem Re­port "Main Streets Across The World 2016/​​​17" er­ho­ben. Und im­mer­hin: Der Kohl­markt in Wien ist in den Top-Ten. We­nig über­ra­schend: ...Mit mehr als 2.400 Euro pro m² Mo­nats­mie­te führt die 5th Ave­nue in New York er­neut das welt­wei­te Ran­king der teu­ers­ten Ein­kaufs­stra­ßen an, dicht ge­folgt von der Cau­se­way Bay in Hong­kong mit 2.324 Euro pro m². Platz 3 und 4 ge­hen an die Pa­ri­ser Ave­nue des Champs Élysées und die Lon­do­ner New Bond Street. Mit 385 Euro pro m² liegt Wien auf Platz zehn - al­ler­dings mit ei­nem brei­ten Ab­stand zur Bahn­hof­stra­ße in Zü­rich, bei der 701 Euro pro m² fäl­lig sind. Eu­ro­pa­weit do­mi­niert die Champs Élysées in Pa­ris mit 1.105 Euro pro m², wo­bei sich der Preis ge­gen­über dem Vor­jahr nicht ver­än­dert hat. Platz zwei für die New Bond Street in Lon­don mit 1.036 Euro pro m² - je­doch wa­ren ge­gen­über dem Vor­jahr - nicht zu­letzt auf­grund des Brex­it - leich­te Ein­bu­ßen von 28 Euro pro m² hin­zu­neh­men. Kräf­ti­ger Preis­an­stieg da­für in Mai­land: Lag der Qua­drat­me­ter­preis an der Via Mon­ten­a­po­leo­ne 2015 noch bei 833 Euro, muss­ten Re­tailer heu­er schon 1.000 Euro für den m² be­zah­len. Wien ist da auf Platz sie­ben, dicht ge­folgt von Flo­renz.


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Harry Glück ist verstorben

Wiener Architekt wurde 91 Jahre alt

Von Charles Steiner

Der Wie­ner Ar­chi­tekt Har­ry Glück ist am Diens­tag im Al­ter von 91 Jah­ren ver­stor­ben. Der am 20. Fe­bru­ar 1925 in Wien Ge­bo­re­ne galt als ei­ner der wich­tigs­ten Ver­tre­ter des so­zia­len Wohn­baus in Wien. Mehr als 18.000 Wohn­ein­hei­ten hat Glück ge­plant, 16.000 Woh­nun­gen sind es al­lei­ne in Wien. Ei­nes sei­ner mar­kan­tes­ten Pro­jek­te ...ist der Wohn­park Alt Er­laa in Wien Lie­sing, das zwi­schen 1976 und 1985 ge­baut wur­de und da­mals als ein Vor­zei­ge­pro­jekt für den so­zia­len Wohn­bau war, de­ren Wohn­qua­li­tät auch durch meh­re­re Stu­di­en un­ter den Be­woh­nern be­legt ist. Fe­bru­ar 2015, an­läss­lich sei­nes 90. Ge­burts­tags, wur­de die in der Nähe des Kom­ple­xes ge­le­ge­ne Grün­flä­che in „Har­ry Glück Park“ um­be­nannt. Ei­nes sei­ner letz­ten Wer­ke, an de­nen er mit ei­ner Pla­nungs­kom­mis­si­on maß­geb­lich be­tei­ligt war, ist das „Bio­to­pe City“ an den ehe­ma­li­gen Coca Cola-Grün­den am Wie­ner­berg.

Har­ry Glück stu­dier­te zu­nächst Büh­nen­bild und Re­gie am Max Rein­hardt-Se­mi­nar, da­nach wech­sel­te er für ein Ar­chi­tek­tur­stu­di­um an die TU Wien. Der ers­te mehr­ge­schos­si­ge Wohn­block aus Glück`s Fe­der wur­de 1962 er­öff­net, 1966 er­öff­ne­te er sein ei­ge­nes Büro un­ter dem Na­men „Har­ry Glück und Part­ner“.

In ei­ner Aus­sen­dung zeigt sich etwa die Bu­wog tief be­trof­fen über das Ab­le­ben Glücks: „Erst kürz­lich fei­er­ten wir die Dach­glei­che für den Wohn­park “Sou­th­ga­te„ in Wien-Meid­ling, dem ein Kon­zept von Har­ry Glück zu­grun­de liegt, und wir ste­hen mit ei­ner Rei­he an­de­rer Bau­trä­ger mit­ten in der Vor­be­rei­tung für die Be­bau­ung der ehe­ma­li­gen Coca-Cola-Grün­de in der Tri­es­ter Stra­ße so­wie der Schaf­fung des neu­en Stadt­teils Bio­to­pe City, eben­falls nach Plä­nen Glücks. In der Bu­wog Group bli­cken wir mit gro­ßer Dank­bar­keit auf das Schaf­fen Har­ry Glücks zu­rück“, so CEO Da­ni­el Riedl in ei­ner ers­ten Re­ak­ti­on.


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UBM-Tochter kauft in Berlin

Münchner Grund baut dort 520 Wohneinheiten

Von Charles Steiner

In Ber­lin wird Wohn­raum auf­grund des mas­si­ven Zu­zugs im­mer knap­per. Da­mit wer­den auch ver­mehrt Stadt­tei­le au­ßer­halb des Zen­trums wie Pan­kow oder Wei­ßen­see für Käu­fer im­mer in­ter­es­san­ter. Im­mer­hin: Bei den Ver­kaufs­zah­len liegt Pan­kow mitt­ler­wei­le auf dem drit­ten Platz - nach Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf und Ber­lin Mit­te. Die UBM-Toch­ter Münch­ner Grund hat das er­kannt und in Ber­lin-Pan­kow zwei be­nach­bar­te Lie­gen­schaf­ten mit ei­ner Ge­-

samt­grund­stücks­flä­che von 18.872 m² ak­qui­riert und wird auf die­sem im kom­men­den Jahr 520 Wohn­ein­hei­ten er­rich­ten. Das gab die Münch­ner Grund am Don­ners­tag­vor­mit­tag be­kannt. Ge­plan­ter Bau­be­ginn ist im drit­ten Quar­tal 2017, die Fer­tig­stel­lung vor­aus­sicht­lich im zwei­ten Quar­tal 2020.

Auf dem Grund­stück Ecke Thu­le­stra­ße 50-64 - es ist das grö­ße­re Grund­stück - sind 366 Woh­nun­gen und 229 Tief­ga­ra­-

Real I.S. entert Paris

Büroimmobilie für Spezialfonds erworben

Von Gerhard Rodler

Frank­reich ist für nicht-fran­zö­si­sche Un­ter­neh­men nicht un­be­dingt ein ein­fa­cher und vor al­lem Pa­ris auch nicht ge­ra­de ein bil­li­ger Im­mo­bi­li­en­markt. Seit Brex­it die eu­ro­päi­sche In­ves­to­ren­land­schaft in ri­si­ko­freu­di­ge In­ves­to­ren, die wei­ter in Eng­land kau­fen und ri­si­ko­scheue In­ves­to­ren ohne neu­en Lon­don-En­ga­ge­ments scharf teilt, kommt Pa­ris neu­er­dings im­mer mehr in den Fo­kus. Ge­zwun­ge­ner­ma­ßen, so­zu­sa­-

gen. Die deut­sche Real.I.S. er­wirbt für den Spe­zi­al AIF Real I.S. BGV VI von dem Eu­ro­pe Va­lue In­ves­tors Fonds (EVI) der AEW die voll­stän­dig ver­mie­te­te Bü­ro­im­mo­bi­lie „Fau­bourg St. Mar­tin“ in Pa­ris, Frank­reich. Die ers­te Frank­reich-In­ves­ti­ti­on für die­sen Fonds. Mie­ter der rund 5.560 m² Bü­ro­flä­che ist „Le­bon­co­in“, ein Klein­an­zei­gen­por­tal der Fir­ma Schibsted Fran­ce. Die nor­we­gi­sche Mut­ter­ge­sell­schaft Schibsted ist

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UBM-Tochter kauft in Berlin

Münchner Grund baut dort 520 Wohneinheiten

Von Charles Steiner

In Ber­lin wird Wohn­raum auf­grund des mas­si­ven Zu­zugs im­mer knap­per. Da­mit wer­den auch ver­mehrt Stadt­tei­le au­ßer­halb des Zen­trums wie Pan­kow oder Wei­ßen­see für Käu­fer im­mer in­ter­es­san­ter. Im­mer­hin: Bei den Ver­kaufs­zah­len liegt Pan­kow mitt­ler­wei­le auf dem drit­ten Platz - nach Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf ...und Ber­lin Mit­te. Die UBM-Toch­ter Münch­ner Grund hat das er­kannt und in Ber­lin-Pan­kow zwei be­nach­bar­te Lie­gen­schaf­ten mit ei­ner Ge­samt­grund­stücks­flä­che von 18.872 m² ak­qui­riert und wird auf die­sem im kom­men­den Jahr 520 Wohn­ein­hei­ten er­rich­ten. Das gab die Münch­ner Grund am Don­ners­tag­vor­mit­tag be­kannt. Ge­plan­ter Bau­be­ginn ist im drit­ten Quar­tal 2017, die Fer­tig­stel­lung vor­aus­sicht­lich im zwei­ten Quar­tal 2020.

Auf dem Grund­stück Ecke Thu­le­stra­ße 50-64 - es ist das grö­ße­re Grund­stück - sind 366 Woh­nun­gen und 229 Tief­ga­ra­gen­stell­plät­ze ge­plant, die zum Groß­teil als klas­si­sche Ei­gen­tums­woh­nun­gen und im frei­fi­nan­zier­ten Be­reich er­rich­tet wer­den. Di­rekt an­gren­zend an der Thu­le­stra­ße 48 ent­steht ein Apart­ment­haus mit 155 Wohn­ein­hei­ten. Mit die­sem Pro­jekt so­wie dem in Kreuz­berg ge­le­ge­nen "Neu­Hou­se" wächst die An­zahl der von Münch­ner Grund ent­wi­ckel­ten Wohn­ein­hei­ten auf über 1.000 an, wie Ge­schäfts­füh­rer Chris­ti­an Ber­ger er­klärt: „Der Ber­li­ner Woh­nungs­markt steht im­mens un­ter Druck. Wir freu­en uns, die­ser star­ken und wach­sen­den Nach­fra­ge mit qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Ei­gen­tums- und Miet­woh­nun­gen in sehr gu­ter Lage ent­ge­gen­zu­kom­men.“


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Real I.S. entert Paris

Büroimmobilie für Spezialfonds erworben

Von Gerhard Rodler

Frank­reich ist für nicht-fran­zö­si­sche Un­ter­neh­men nicht un­be­dingt ein ein­fa­cher und vor al­lem Pa­ris auch nicht ge­ra­de ein bil­li­ger Im­mo­bi­li­en­markt. Seit Brex­it die eu­ro­päi­sche In­ves­to­ren­land­schaft in ri­si­ko­freu­di­ge In­ves­to­ren, die wei­ter in Eng­land kau­fen und ri­si­ko­scheue ...In­ves­to­ren ohne neu­en Lon­don-En­ga­ge­ments scharf teilt, kommt Pa­ris neu­er­dings im­mer mehr in den Fo­kus. Ge­zwun­ge­ner­ma­ßen, so­zu­sa­gen. Die deut­sche Real.I.S. er­wirbt für den Spe­zi­al AIF Real I.S. BGV VI von dem Eu­ro­pe Va­lue In­ves­tors Fonds (EVI) der AEW die voll­stän­dig ver­mie­te­te Bü­ro­im­mo­bi­lie „Fau­bourg St. Mar­tin“ in Pa­ris, Frank­reich. Die ers­te Frank­reich-In­ves­ti­ti­on für die­sen Fonds. Mie­ter der rund 5.560 m² Bü­ro­flä­che ist „Le­bon­co­in“, ein Klein­an­zei­gen­por­tal der Fir­ma Schibsted Fran­ce. Die nor­we­gi­sche Mut­ter­ge­sell­schaft Schibsted ist eu­ro­pa­weit füh­rend beim Auf­bau und Be­trieb von On­line-Ein­kaufs­platt­for­men.

„Die­se ers­te Trans­ak­ti­on des EVI in Frank­reich be­stä­tigt un­se­re Stra­te­gie, die Ver­mö­gens­wer­te un­se­res Port­fo­li­os auf­zu­wer­ten, um sie durch ak­ti­ves As­set-Ma­nage­ment in Core-Im­mo­bi­li­en ver­wan­deln zu kön­nen“, sagt Cars­ten Czar­netz­ki, Fund Ma­na­ger von EVI.

Durch die ur­sprüng­li­che Kauf­haus­ar­chi­tek­tur sind die Ge­schoss­de­cken im zwei­ten und vier­ten Ober­ge­schoss in gro­ßen Teil­be­rei­chen of­fen. Da­durch er­ge­ben sich groß­zü­gi­ge Ga­le­rie­e­ta­gen mit ca. 800 m² Flä­che. Dar­über hin­aus ver­fügt das Ge­bäu­de über etwa 770 m² Ter­ras­sen­flä­chen.

Bei der Bü­ro­im­mo­bi­lie „Fau­bourg St. Mar­tin“ han­delt es sich um das 12 In­vest­ment des Fonds BGV VI.


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Karriere zum Tag I: Neu bei EHL

Stefan Wernhart wurde neuer Prokurist

Von Gerhard Rodler

Ste­fan Wern­hart, Lei­ter der EHL-Bü­ro­ab­tei­lung, hat die Pro­ku­ra für EHL Im­mo­bi­li­en er­hal­ten. Wern­hart ist seit 2006 für EHL tä­tig und hat in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren den Auf­stieg der EHL­Im­mo­bi­li­en­grup­pe zu ei­nem der füh­ren­den ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter mit mitt­ler­wei­le rund 150 Mit­ar­bei­tern be­glei­tet. Nach sei­nem Start im Re­tail­be­reich wech­sel­te er in die Bü­ro­ab­tei­lung, die er seit 2013 lei­tet. In die­ser Po­si­ti­on trug er maß­geb­lich zur markt­füh­ren­den Stel­lung von EHL in der

Karriere zum Tag II: Ortner zum BTV

Andreas Ortner zum neuen Präsidenten gewählt

Von Stefan Posch

An­dre­as Ort­ner wur­de kürz­lich von der Ge­ne­ral­ver­samm­lung der ge­werb­li­chen Bau­trä­ger Ober­ös­ter­reichs zum Prä­si­den­ten des Bau­trä­ger­ver­band (BTV) ge­wählt. Ort­ner löst da­mit Phil­ipp Kauf­mann ab, der den Ver­band seit 2009 ge­führt hat. Der neue Ver­bands­prä­si­dent ist Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Lin­zer Bau & Bo­den-Grup­pe und war schon be­reits von 2005 bis 2009 Prä­si­dent der BTV.

"Wir ha­ben in den ver­gan­ge­nen 27 Jah­ren be­reits viel er­reicht. Als Bau­trä­ger

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Karriere zum Tag I: Neu bei EHL

Stefan Wernhart wurde neuer Prokurist

Von Gerhard Rodler

Ste­fan Wern­hart, Lei­ter der EHL-Bü­ro­ab­tei­lung, hat die Pro­ku­ra für EHL Im­mo­bi­li­en er­hal­ten. Wern­hart ist seit 2006 für EHL tä­tig und hat in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren den Auf­stieg der EHL­Im­mo­bi­li­en­grup­pe zu ei­nem der füh­ren­den ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter ...mit mitt­ler­wei­le rund 150 Mit­ar­bei­tern be­glei­tet. Nach sei­nem Start im Re­tail­be­reich wech­sel­te er in die Bü­ro­ab­tei­lung, die er seit 2013 lei­tet. In die­ser Po­si­ti­on trug er maß­geb­lich zur markt­füh­ren­den Stel­lung von EHL in der Bü­ro­ver­mark­tung bei.

Wern­hart stu­dier­te Be­triebs­wirt­schaft an der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien. Der re­nom­mier­te Im­mo­bi­li­en­ex­per­te ist un­ter an­de­rem Mit­glied der Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors (RICS).


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Karriere zum Tag II: Ortner zum BTV

Andreas Ortner zum neuen Präsidenten gewählt

Von Stefan Posch

An­dre­as Ort­ner wur­de kürz­lich von der Ge­ne­ral­ver­samm­lung der ge­werb­li­chen Bau­trä­ger Ober­ös­ter­reichs zum Prä­si­den­ten des Bau­trä­ger­ver­band (BTV) ge­wählt. Ort­ner löst da­mit Phil­ipp Kauf­mann ab, der den Ver­band seit 2009 ge­führt hat. Der neue Ver­bands­prä­si­dent ist Ge­schäfts­füh­ren­der ...Ge­sell­schaf­ter der Lin­zer Bau & Bo­den-Grup­pe und war schon be­reits von 2005 bis 2009 Prä­si­dent der BTV.

"Wir ha­ben in den ver­gan­ge­nen 27 Jah­ren be­reits viel er­reicht. Als Bau­trä­ger sind wir in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft für den Neu­bau bzw. die Sa­nie­rung von Im­mo­bi­li­en und Stadt­quar­tie­ren ver­ant­wort­lich", lässt Ort­ner via Aus­sen­dung mit­tei­len. Die Po­li­ti­ker könn­ten nur re­agie­ren, wenn man ih­nen pra­xis­ori­en­tiert auf­zei­gen kön­ne, "wo die Pro­ble­me bei der Um­set­zung von Pro­jek­ten lie­gen." "Wir als ge­werb­li­che Bau­trä­ger sind eine Säu­le der Woh­nungs­wirt­schaft, je­doch brau­chen wir Rah­men­be­din­gun­gen, mit de­nen wir kon­struk­tiv ar­bei­ten kön­nen", so Ort­ner wei­ter.


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