29.11.2016
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Immobilienball: Siegerprojekt gekürt

Voting beendet: Ballerlös an Ronald McDonald Kinderhilfe

Von Charles Steiner

4.375 Stim­men wur­den in ei­nem öf­fent­li­chen On­line-Vo­ting ab­ge­ge­ben, jetzt steht das Sie­ger-Cha­ri­ty-Pro­jekt fest, der mit dem Ge­samt­er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf für den Im­mo­bi­li­en­ball be­dacht wird: Das Geld geht an die Ro­nald Mc­Do­nald Kin­der­hil­fe, die ein zwei­tes Kin­der­hil­fe­haus in der Borsch­ke­gas­se er­rich­ten wird. Er­war­tet wird ein Ge­samt­er­lös von rund 30.000 Euro.

Das Sie­ger­pro­jekt be­fin­det sich in di­rek­ter Nähe zum Wie­ner AKH. Es wird 16 Ap­par­te­ments für Fa­mi­li­en mit akut oder chro­nisch kran­ken Kin­dern um­fas­sen, die so ein „Zu­hau­se auf

Zeit“ fin­den wer­den. Mit dem Geld wer­den fix ver­bun­de­ne Tisch­ler­ar­bei­ten wie ein Emp­fangs­pult, vier Sitz­bän­ke, zwei Couch­ti­sche, zwei Koch­in­seln, 38 Nacht­käst­chen und ein gro­ßer Gar­de­ro­ben­schrank rea­li­siert.

Die Aus­wahl des Pro­jekts wur­de, wie schon im Jahr

Weiter

Kluge Computer

Von Barbara Wallner

Die Zu­kunft wird hoch­tech­ni­siert sein: In­ter­net of Things führt zu ei­ner voll ver­netz­ten Um­welt, fah­rer­lo­sem Trans­port und kann zum Aus­stieg aus den fos­si­len Brenn­stof­fen bei­tra­-

Weiter

Immobilienball: Siegerprojekt gekürt

Voting beendet: Ballerlös an Ronald McDonald Kinderhilfe

Von Charles Steiner

4.375 Stim­men wur­den in ei­nem öf­fent­li­chen On­line-Vo­ting ab­ge­ge­ben, jetzt steht das Sie­ger-Cha­ri­ty-Pro­jekt fest, der mit dem Ge­samt­er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf für den Im­mo­bi­li­en­ball be­dacht wird: Das Geld geht an die Ro­nald Mc­Do­nald Kin­der­hil­fe, die ein zwei­tes Kin­der­hil­fe­haus in der Borsch­ke­gas­se ...er­rich­ten wird. Er­war­tet wird ein Ge­samt­er­lös von rund 30.000 Euro.

Das Sie­ger­pro­jekt be­fin­det sich in di­rek­ter Nähe zum Wie­ner AKH. Es wird 16 Ap­par­te­ments für Fa­mi­li­en mit akut oder chro­nisch kran­ken Kin­dern um­fas­sen, die so ein „Zu­hau­se auf Zeit“ fin­den wer­den. Mit dem Geld wer­den fix ver­bun­de­ne Tisch­ler­ar­bei­ten wie ein Emp­fangs­pult, vier Sitz­bän­ke, zwei Couch­ti­sche, zwei Koch­in­seln, 38 Nacht­käst­chen und ein gro­ßer Gar­de­ro­ben­schrank rea­li­siert.

Die Aus­wahl des Pro­jekts wur­de, wie schon im Jahr zu­vor, mit­tels ei­ner öf­fent­li­cher Ab­stim­mung über die of­fi­zi­el­le Web­sei­te www.immobilienball.at ent­schie­den. Vo­ten konn­te je­der und so ha­ben bis ges­tern, den 28. No­vem­ber 2016, ex­akt 4.375 Per­so­nen ab­ge­stimmt - Das Pro­jekt der Ro­nald Mc­Do­nald Kin­der­hil­fe konn­te sich mit 40 Pro­zent der Stim­men durch­set­zen. Die Überg­a­be der Spen­den fin­det im Rah­men des Im­mo­bi­li­en­balls am Don­ners­tag, den 24. Fe­bru­ar 2017, in der Wie­ner Hof­burg statt. Der Ball, ver­an­stal­tet von der ep­me­dia, fin­det be­reits zum 12. Mal in der Hof­burg statt, er­war­tet wer­den rund 3.000 Be­su­cher. Im Vor­jahr wur­de das Pro­jekt „Frie­da - Ad­ap­tie­rung ei­nes Ba­de­zim­mers für krebs­kran­ke Flücht­lings­kin­der“ der Dia­ko­nie mit 36.000 Euro un­ter­stützt.


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Kluge Computer

re.comm16: die Speaker - Teil 1

Von Barbara Wallner

Die Zu­kunft wird hoch­tech­ni­siert sein: In­ter­net of Things führt zu ei­ner voll ver­netz­ten Um­welt, fah­rer­lo­sem Trans­port und kann zum Aus­stieg aus den fos­si­len Brenn­stof­fen bei­tra­gen. Die Vor­aus­set­zun­gen sind da - künst­li­che In­tel­li­genz wird zu­neh­mend klü­ger und nie da­ge­we­se­ne Mög­lich­kei­ten ...des Ma­te­ri­al­de­signs er­lau­ben es uns, für jede Auf­ga­be das per­fekt pas­sen­de Ma­te­ri­al ein­fach zu er­fin­den. Und auch wenn das noch Zu­kunfts­mu­sik ist, ist doch die Di­gi­ta­li­sie­rung längst da und prägt un­ser Le­ben. Wie Zu­kunfts­mu­sik auch heu­er wie­der auf der re.comm den Ton an­ge­ge­ben hat, se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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ESRB warnt vor Überhitzung

Mittelfristige Systemrisiken aufgrund des Wohnimmobilienmarktes

Von Stefan Posch

Der Eu­ro­päi­sche Aus­schuss für Sys­tem­ri­si­ken (ESRB) warnt vor ne­ga­ti­ven Fol­gen der stei­gen­de Im­mo­bi­li­en­prei­se im Wohn­be­reich. Kon­kret rich­tet der ESRB die War­nung an acht Län­dern.

Ne­ben Öster­reich auch an Bel­gi­en, Dä­ne­mark, Finn­land, Lu­xem­burg, die Nie­der­lan­de, Schwe­den und das Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich. Der ESRB sieht Ge­fah­ren bei der Ver­schul­dung der Haus­hal­te und bei der man­geln­de Fä­hig­keit die­ser die Hy­po­the­-

kar­kre­di­te zu­rück­zu­be­zah­len. Im Zu­sam­men­hang dazu sieht die ESRB Pro­ble­me mit Preis­stei­ge­run­gen und Über­be­wer­tun­gen im Wohn­im­mo­bi­li­en­be­reich. Der ESRB hat zwar der­zeit kei­ne di­rek­ten kurz­fris­ti­gen Ri­si­ken aus Wohn­im­mo­bi­li­en-En­ga­ge­ments in den Ban­ken­sys­te­men der ge­warn­ten Län­der iden­ti­fi­ziert, doch Zweit­run­den­ef­fek­te sei­en mit­tel­fris­tig nicht aus­ge­schlos­sen, heißt es in eine Pres­se­mit­tei­lung der ESRB. Mit­tel­fris­tig könn­ten die

Millennium Tower kippt seitwärts

... und sinkt jährlich um einige Zentimeter

Von Gerhard Rodler

Je­des Jahr sinkt der Mill­en­ni­um Tower um ei­ni­ge Zen­ti­me­ter tie­fer ins Erd­reich und neigt sich da­bei auch zur Sei­te. Die Rede da­bei ist frei­lich nicht vom - der­zeit im Ver­kaufs­pro­zess ste­hen­den - Mill­en­ni­um Tower in Wien. Der steht auf sehr si­che­rem Fun­da­ment. Hier geht es um den knapp 60 Stock­wer­ke be­zie­hungs­wei­se rund 200 Me­ter ho­hen Mil­len­num Tower in San Fran­cis­co, der erst 2009 fer­tig ge­stellt

wor­den war und in dem Lu­xus-Ap­par­te­ments un­ter­ge­bracht sind.

Knapp ei­nen hal­ben Me­ter dürf­te der höchs­te Wohn­turm der Stadt in Ka­li­for­ni­en in den letz­ten sie­ben Jah­ren be­reits ein­ge­sun­ken sind. Da­bei hat sich der Turm - so ak­tu­el­le Me­di­en­be­rich­te in den USA - im­mer­hin be­reits um 15 Zen­ti­me­ter auf die Sei­te ge­legt. Den Be­rich­ten zu­fol­ge könn­te der „schie­fe Turm von San Fran­cis­co“

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ESRB warnt vor Überhitzung

Mittelfristige Systemrisiken aufgrund des Wohnimmobilienmarktes

Von Stefan Posch

Der Eu­ro­päi­sche Aus­schuss für Sys­tem­ri­si­ken (ESRB) warnt vor ne­ga­ti­ven Fol­gen der stei­gen­de Im­mo­bi­li­en­prei­se im Wohn­be­reich. Kon­kret rich­tet der ESRB die War­nung an acht Län­dern.

Ne­ben Öster­reich auch an Bel­gi­en, Dä­ne­mark, Finn­land, Lu­xem­burg, die Nie­der­lan­de, Schwe­den und das Ver­ei­nig­te ...Kö­nig­reich. Der ESRB sieht Ge­fah­ren bei der Ver­schul­dung der Haus­hal­te und bei der man­geln­de Fä­hig­keit die­ser die Hy­po­the­kar­kre­di­te zu­rück­zu­be­zah­len. Im Zu­sam­men­hang dazu sieht die ESRB Pro­ble­me mit Preis­stei­ge­run­gen und Über­be­wer­tun­gen im Wohn­im­mo­bi­li­en­be­reich. Der ESRB hat zwar der­zeit kei­ne di­rek­ten kurz­fris­ti­gen Ri­si­ken aus Wohn­im­mo­bi­li­en-En­ga­ge­ments in den Ban­ken­sys­te­men der ge­warn­ten Län­der iden­ti­fi­ziert, doch Zweit­run­den­ef­fek­te sei­en mit­tel­fris­tig nicht aus­ge­schlos­sen, heißt es in eine Pres­se­mit­tei­lung der ESRB. Mit­tel­fris­tig könn­ten die Ent­wick­lun­gen ein sys­te­mi­sches Ri­si­ko für die Fi­nanz­sta­bi­li­tät dar­stel­len. Da­her habe der ESRB be­schlos­sen War­nun­gen öf­fent­lich zu ma­chen. Der ESRB hat das Man­dat War­nun­gen ab­zu­ge­ben, wenn si­gni­fi­kan­te sys­te­mi­sche Ri­si­ken iden­ti­fi­ziert wer­den.


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Millennium Tower kippt seitwärts

... und sinkt jährlich um einige Zentimeter

Von Gerhard Rodler

Je­des Jahr sinkt der Mill­en­ni­um Tower um ei­ni­ge Zen­ti­me­ter tie­fer ins Erd­reich und neigt sich da­bei auch zur Sei­te. Die Rede da­bei ist frei­lich nicht vom - der­zeit im Ver­kaufs­pro­zess ste­hen­den - Mill­en­ni­um Tower in Wien. Der steht auf sehr si­che­rem Fun­da­ment. Hier geht es um den knapp 60 Stock­wer­ke be­zie­hungs­wei­se rund 200 Me­ter ...ho­hen Mil­len­num Tower in San Fran­cis­co, der erst 2009 fer­tig ge­stellt wor­den war und in dem Lu­xus-Ap­par­te­ments un­ter­ge­bracht sind.

Knapp ei­nen hal­ben Me­ter dürf­te der höchs­te Wohn­turm der Stadt in Ka­li­for­ni­en in den letz­ten sie­ben Jah­ren be­reits ein­ge­sun­ken sind. Da­bei hat sich der Turm - so ak­tu­el­le Me­di­en­be­rich­te in den USA - im­mer­hin be­reits um 15 Zen­ti­me­ter auf die Sei­te ge­legt. Den Be­rich­ten zu­fol­ge könn­te der „schie­fe Turm von San Fran­cis­co“ durch Bau­ar­bei­ten an ei­nem Bus­bahn- und Zug­bahn­hof ent­stan­den sein. Oder es wur­de bei der Er­rich­tung ge­schlampt. Zwi­schen­zei­tig be­schäf­tig­te das The­ma auch schon die Ge­rich­te, zu­mal für die Woh­nun­gen je­weils ein Mil­lio­nen­be­trag hin­ge­blät­tert wer­den muss­te und zwi­schen­zei­tig er­heb­li­che Ris­se am Ge­bäu­de ent­stan­den sind.


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Secondary Cities immer mehr im Fokus

Deutsche Investoren fliegen auf .... Erlangen

Von Gerhard Rodler

Vor ei­ni­gen Jah­ren noch wä­ren Deals in deut­schen Städ­ten wie bei­spiels­wei­se Er­lan­gen ent­we­der an­ders ver­lau­fen oder hät­ten gar nicht statt­ge­fun­den. Da­mals kon­zen­trier­te sich das In­ves­to­ren­in­ter­es­se mas­siv auf die Big Se­ven in Deutsch­land (und auf Wien in Öster­reich).

Auf­grund der - sich im­mer noch im Sturz­flug be­find­li­chen - Niedri­g­ren­di­ten wei­chen ei­ni­ge In­ves­to­ren zu­neh­mend auf zweit­klas­si­ge Stand­or­te aus. So ha­ben

Secondary Cities immer mehr im Fokus

Deutsche Investoren fliegen auf .... Erlangen

Von Gerhard Rodler

Vor ei­ni­gen Jah­ren noch wä­ren Deals in deut­schen Städ­ten wie bei­spiels­wei­se Er­lan­gen ent­we­der an­ders ver­lau­fen oder hät­ten gar nicht statt­ge­fun­den. Da­mals kon­zen­trier­te sich das In­ves­to­ren­in­ter­es­se mas­siv auf die Big Se­ven in Deutsch­land (und auf Wien in Öster­reich).

Auf­grund der - sich im­mer noch ...im Sturz­flug be­find­li­chen - Niedri­g­ren­di­ten wei­chen ei­ni­ge In­ves­to­ren zu­neh­mend auf zweit­klas­si­ge Stand­or­te aus. So ha­ben jetzt die PIC Real Es­ta­te im Joint Ven­ture mit der Pe­ga­sus Ca­pi­tal Part­ners ei­nen voll­ver­mie­te­ten Bü­ro­kom­plex mit Park­haus in der Wer­ner-von-Sie­mens-Str. 60 / 75 in Er­lan­gen er­wor­ben. An­ker­mie­ter ist die Sie­mens AG. Das zen­tral in Er­lan­gen ge­le­ge­ne Ob­jekt wur­de im Jahr 1993 er­rich­tet und ver­fügt auf ei­ner Ge­samt­flä­che von mehr als 20.000 m².


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Wiener Transdanubien zieht an

Erhöhte Bauaktivitäten und Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Der - vie­le Jahr­zehn­te eher we­nig be­ach­te­te - 21. und 22. Be­zirk in Wien ent­wi­ckelt sich mehr und mehr zum Wohn­bau-Hot­spot. Das liegt ei­ner­seits dar­an, dass sich hier die re­la­tiv meis­ten noch ver­füg­ba­ren Bau­grün­de be­fin­den.

Um­ge­kehrt ist aber auch das Image als Wohn­ge­gend hier deut­lich ge­stie­gen und Wohn­la­gen bei­spiels­wei­se an der Al­ten Do­nau zäh­len zu den teu­ers­ten in Wien. Der durch­schnitt­li­che Qua­drat­me­ter­preis

von Woh­nun­gen in Flo­rids­dorf 2015 stieg von 4.276 Euro auf der­zeit bei 4.453 Euro. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg von vier Pro­zent. In der Do­nau­stadt sieht die­se Ent­wick­lung ähn­lich aus. Im Jahr 2015 lag der Kauf­preis noch bei 4.241 Euro pro Qua­drat­me­ter, ein Jahr spä­ter be­trägt er be­reits 4.446 Euro. Dies er­gibt ei­nen An­stieg von fünf Pro­zent. Das be­deu­tet, dass man heu­te für eine 80 m² Woh­nung im 21. und 22. Be­zirk durch­schnitt­lich um 15.280 Euro

Porr meldet Umsatz- und Gewinnplus

EBT: plus 25,0 Prozent, Produktion: plus zehn Prozent

Von Gerhard Rodler

Die Porr hat im drit­ten Quar­tal er­neut zu­ge­legt. Die Pro­duk­ti­ons­leis­tung stieg in den ers­ten neun Mo­na­ten 2016 um 9,8 Pro­zent auf 2,8 Mil­li­ar­den Euro. Das Wachs­tum ist vor al­lem auf Öster­reich, Schweiz und Tsche­chi­en zu­rück­zu­füh­ren.

Das EBT wuchs um 25,0 Pro­zent und er­reich­te 40,8 Mil­lio­nen Euro. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis lag mit 30,7 Mil­lio­nen Euro um 27,9 Pro­zent über dem Ver­gleichs­wert des

Vor­jah­res. „Im drit­ten Quar­tal be­stä­tig­te sich un­se­re Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums mit Fo­kus auf die bo­ni­täts­star­ken Heim­märk­te er­neut. Es ist uns in ei­nem sehr schwie­ri­gen, von Kon­so­li­die­run­gen ge­präg­ten Um­feld recht­zei­tig ge­lun­gen, leis­tungs- und er­trags­stei­gern­de Maß­nah­men um­zu­set­zen. Auf Ba­sis der her­vor­ra­gen­den Auf­trags­la­ge rech­nen wir für das Ge­samt­jahr mit ei­ner po­si­ti­ven Er­geb­nis­-

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Wiener Transdanubien zieht an

Erhöhte Bauaktivitäten und Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Der - vie­le Jahr­zehn­te eher we­nig be­ach­te­te - 21. und 22. Be­zirk in Wien ent­wi­ckelt sich mehr und mehr zum Wohn­bau-Hot­spot. Das liegt ei­ner­seits dar­an, dass sich hier die re­la­tiv meis­ten noch ver­füg­ba­ren Bau­grün­de be­fin­den.

Um­ge­kehrt ist aber auch das Image als Wohn­ge­gend hier deut­lich ge­stie­gen und Wohn­la­gen bei­spiels­wei­se ...an der Al­ten Do­nau zäh­len zu den teu­ers­ten in Wien. Der durch­schnitt­li­che Qua­drat­me­ter­preis von Woh­nun­gen in Flo­rids­dorf 2015 stieg von 4.276 Euro auf der­zeit bei 4.453 Euro. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg von vier Pro­zent. In der Do­nau­stadt sieht die­se Ent­wick­lung ähn­lich aus. Im Jahr 2015 lag der Kauf­preis noch bei 4.241 Euro pro Qua­drat­me­ter, ein Jahr spä­ter be­trägt er be­reits 4.446 Euro. Dies er­gibt ei­nen An­stieg von fünf Pro­zent. Das be­deu­tet, dass man heu­te für eine 80 m² Woh­nung im 21. und 22. Be­zirk durch­schnitt­lich um 15.280 Euro mehr be­zah­len muss, als noch vor ei­nem Jahr - Ten­denz wei­ter stei­gend.

Da­von pro­fi­tiert auch der Wie­ner Bau­trä­ger Glo­rit, der in den ver­gan­ge­nen bei­den Jah­ren wie­der kräf­ti­ge Le­bens­zei­chen von sich gibt. Mit ei­ner pro­gnos­ti­zier­ten Be­triebs­leis­tung von 45 Mil­lio­nen Euro wird vor­aus­sicht­lich ein Plus von über 20 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr er­zielt wer­den. Auch die Auf­trags­ein­gän­ge sind im Ver­gleich zum Jahr 2015 um über 50 Pro­zent ge­stie­gen.


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Porr meldet Umsatz- und Gewinnplus

EBT: plus 25,0 Prozent, Produktion: plus zehn Prozent

Von Gerhard Rodler

Die Porr hat im drit­ten Quar­tal er­neut zu­ge­legt. Die Pro­duk­ti­ons­leis­tung stieg in den ers­ten neun Mo­na­ten 2016 um 9,8 Pro­zent auf 2,8 Mil­li­ar­den Euro. Das Wachs­tum ist vor al­lem auf Öster­reich, Schweiz und Tsche­chi­en zu­rück­zu­füh­ren.

Das EBT wuchs um 25,0 Pro­zent und er­reich­te 40,8 Mil­lio­nen Euro. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis ...lag mit 30,7 Mil­lio­nen Euro um 27,9 Pro­zent über dem Ver­gleichs­wert des Vor­jah­res. „Im drit­ten Quar­tal be­stä­tig­te sich un­se­re Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums mit Fo­kus auf die bo­ni­täts­star­ken Heim­märk­te er­neut. Es ist uns in ei­nem sehr schwie­ri­gen, von Kon­so­li­die­run­gen ge­präg­ten Um­feld recht­zei­tig ge­lun­gen, leis­tungs- und er­trags­stei­gern­de Maß­nah­men um­zu­set­zen. Auf Ba­sis der her­vor­ra­gen­den Auf­trags­la­ge rech­nen wir für das Ge­samt­jahr mit ei­ner po­si­ti­ven Er­geb­nis­stei­ge­rung. Ei­nen we­sent­li­chen Bei­trag leis­tet hier die “Road­map 2020„ - un­ser kon­zern­in­ter­nes Pro­jekt zur Di­gi­ta­li­sie­rung und Pro­zess­op­ti­mie­rung“, so Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr.

Die Auf­trags­la­ge der PORR ent­wi­ckel­te sich im Be­richts­zeit­raum eben­so er­freu­lich. Der Auf­trags­be­stand er­reich­te per 30. Sep­tem­ber 2016 mit 5.181 Mil­lio­nen Euro ein neu­es Re­kord­ni­veau und konn­te im Ver­gleich zum Vor­jahr um 11,5 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Der Auf­trags­ein­gang er­reich­te mit 3.390 Mil­lio­nen Euro ein Plus von 8,4 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr.


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s Immo bleibt bullish

Am Weg zum nächsten Rekordjahr

Von Gerhard Rodler

Das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr 2016 ist laut Un­ter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen von heu­te im Be­griff ein wei­te­res Re­kord­jahr für die S Immo zu wer­den. Mit dem Ver­kauf von cir­ca ei­nem Drit­tel des deut­schen Wohn-Port­fo­li­os konn­ten die Be­wer­tungs­ge­win­ne der letz­ten Jah­re rea­li­siert wer­den. Aber auch im ope­ra­ti­ven Ge­schäft wur­den Er­fol­ge er­zielt. Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S Immo: „Es ist ein we­sent­li­cher Be­stand­teil un­se­rer zy­klus­ori­en­tier­ten Stra­te­gie, Hoch­pha­sen in un­se­ren Märk­ten

zu nut­zen und auch ein­mal Kas­se zu ma­chen. Gleich­zei­tig kau­fen wir dort ein, wo wir den­ken, dass noch Luft nach oben ist.“

Die ers­ten drei Quar­ta­le des Ge­schäfts­jah­res 2016 ver­lie­fen für die S Immo er­folg­reich: Gro­ßen An­teil dar­an hat­te das Be­wer­tungs­er­geb­nis, das sich per 30.09.2016 auf 107,6 Mil­lio­nen Euro (Q3 2015: 16,8 Mil­lio­nen Euro) be­lief. Die S Immo ver­äu­ßer­te im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Teil ih­res deut­schen Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Der Ver­kauf um­fass­te ins­ge­samt

In jedem 4. Haushalt blüht der Schimmel

Laut Studie "Wohnen und Leben" ist er vermeidbar

Von Charles Steiner

Alar­mie­ren­de Zah­len bei der Stu­die "Woh­nen und Le­ben 2016" von im­mo­welt.de: Laut die­ser sei­en min­des­tens 20 Pro­zent der deut­schen Haus­hal­te von Schim­mel be­trof­fen, bei Haus­hal­ten mit Kin­dern so­gar 25 Pro­zent. Und: Un­ter den 1.000 Be­frag­ten, die an der Stu­die teil­ge­nom­men hat­ten, scheint das Pro­blem­be­wusst­sein noch nicht sehr stark aus­ge­prägt zu sein. 19 Pro­zent der von Schim­mel Be­trof­fe­nen glau­ben, dass die Spo­ren kei­nen Ein­fluss auf ihre Ge­sund­heit ha­ben oder wis­sen

nichts über die Ge­fah­ren wie Kopf­schmer­zen und Übel­keit oder in schlim­me­ren Fäl­len von Asth­ma und All­er­gi­en. An­de­re wis­sen al­ler­dings durch­aus um die Ge­fahr, die von Schim­mel aus­geht: 14 Pro­zent der Be­trof­fe­nen ga­ben an, so schnell wie mög­lich die Woh­nung wech­seln zu wol­len.

In vie­len Fäl­len lie­ße sich die­ser Schritt aber ver­mei­den. Denn Schim­mel liebt es warm und feucht, wes­we­gen be­son­ders Bä­der ein Club Me­di­ter­ra­nee für die krank­ma­chen­den Pil­ze sind. Bei 50 Pro­zent der

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s Immo bleibt bullish

Am Weg zum nächsten Rekordjahr

Von Gerhard Rodler

Das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr 2016 ist laut Un­ter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen von heu­te im Be­griff ein wei­te­res Re­kord­jahr für die S Immo zu wer­den. Mit dem Ver­kauf von cir­ca ei­nem Drit­tel des deut­schen Wohn-Port­fo­li­os konn­ten die Be­wer­tungs­ge­win­ne der letz­ten Jah­re rea­li­siert wer­den. Aber auch im ope­ra­ti­ven ...Ge­schäft wur­den Er­fol­ge er­zielt. Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S Immo: „Es ist ein we­sent­li­cher Be­stand­teil un­se­rer zy­klus­ori­en­tier­ten Stra­te­gie, Hoch­pha­sen in un­se­ren Märk­ten zu nut­zen und auch ein­mal Kas­se zu ma­chen. Gleich­zei­tig kau­fen wir dort ein, wo wir den­ken, dass noch Luft nach oben ist.“

Die ers­ten drei Quar­ta­le des Ge­schäfts­jah­res 2016 ver­lie­fen für die S Immo er­folg­reich: Gro­ßen An­teil dar­an hat­te das Be­wer­tungs­er­geb­nis, das sich per 30.09.2016 auf 107,6 Mil­lio­nen Euro (Q3 2015: 16,8 Mil­lio­nen Euro) be­lief. Die S Immo ver­äu­ßer­te im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Teil ih­res deut­schen Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Der Ver­kauf um­fass­te ins­ge­samt cir­ca 1.500 Wohn­ein­hei­ten in Ber­lin und der Re­gi­on Ham­burg. Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men um­fasst flä­chen­mä­ßig etwa ein Drit­tel des deut­schen Wohn­port­fo­li­os der S Immo. Der Ver­kauf von Tei­len des deut­schen Wohn­port­fo­li­os än­dert nichts dar­an, dass Deutsch­land wei­ter­hin im In­ves­ti­ti­ons­fo­kus der S Immo steht. Das Deutsch­land-Port­fo­lio wur­de in den ver­gan­ge­nen drei Quar­ta­len um acht Ob­jek­te mit ei­ner Ge­samt­flä­che von über 45.000 m² er­wei­tert.

Vor­stand Fried­rich Wa­cher­nig: „Wir ha­ben er­folg­rei­che Mo­na­te hin­ter uns und sind sehr zu­ver­sicht­lich, 2016 mit ei­nem wei­te­ren Re­kord­er­geb­nis ab­zu­schlie­ßen.“


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In jedem 4. Haushalt blüht der Schimmel

Laut Studie "Wohnen und Leben" ist er vermeidbar

Von Charles Steiner

Alar­mie­ren­de Zah­len bei der Stu­die "Woh­nen und Le­ben 2016" von im­mo­welt.de: Laut die­ser sei­en min­des­tens 20 Pro­zent der deut­schen Haus­hal­te von Schim­mel be­trof­fen, bei Haus­hal­ten mit Kin­dern so­gar 25 Pro­zent. Und: Un­ter den 1.000 Be­frag­ten, die an der Stu­die teil­ge­nom­men hat­ten, scheint das Pro­blem­be­wusst­sein ...noch nicht sehr stark aus­ge­prägt zu sein. 19 Pro­zent der von Schim­mel Be­trof­fe­nen glau­ben, dass die Spo­ren kei­nen Ein­fluss auf ihre Ge­sund­heit ha­ben oder wis­sen nichts über die Ge­fah­ren wie Kopf­schmer­zen und Übel­keit oder in schlim­me­ren Fäl­len von Asth­ma und All­er­gi­en. An­de­re wis­sen al­ler­dings durch­aus um die Ge­fahr, die von Schim­mel aus­geht: 14 Pro­zent der Be­trof­fe­nen ga­ben an, so schnell wie mög­lich die Woh­nung wech­seln zu wol­len.

In vie­len Fäl­len lie­ße sich die­ser Schritt aber ver­mei­den. Denn Schim­mel liebt es warm und feucht, wes­we­gen be­son­ders Bä­der ein Club Me­di­ter­ra­nee für die krank­ma­chen­den Pil­ze sind. Bei 50 Pro­zent der Be­frag­ten fand sich hier Schim­mel. 28 Pro­zent hat­ten im Schlaf­zim­mer mit Schim­mel zu kämp­fen - Grund hier­für: der Ver­zicht aufs Hei­zen und sel­te­nes Lüf­ten. Auf­grund von Kü­chen­dämp­fen und Was­ser­dampf ist bei 22 Pro­zent der Be­frag­ten die Kü­che nicht schim­mel­frei. Bei 16 Pro­zent ist der Kel­ler be­trof­fen, bei zehn Pro­zent das Kin­der­zim­mer. Ab­hil­fe wür­de re­gel­mä­ßi­ges Hei­zen und Lüf­ten schaf­fen.

Für Woh­nungs­ei­gen­tü­mer ist der Schim­mel­pilz eben­falls ein Dorn im Auge: So­wohl in Deutsch­land als auch in Öster­reich könn­ten durch die Mie­ter Miet­zins­sen­kun­gen durch­ge­setzt wer­den. Die­se kann laut ei­ner Auf­stel­lung der Ar­bei­ter­kam­mer über die gel­ten­de Rechts­spre­chung im Ex­trem­fall in Öster­reich bis zu 90 Pro­zent be­tra­gen.


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Karriere zum Tag: Neu bei Reinberg

Fessl wird Mitglied der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Rein­berg & Part­ner Im­mo­bi­li­en­be­ra­tung hat jetzt die Ge­schäfts­füh­rung ver­stärkt. Der bis­he­ri­ge Pro­ku­rist, Wolfang M. Fessl, ist ne­ben Isa­bel­la Eck­hart und Mi­cha­el Rein­berg, so­wie Chris­ta Zwet­ti in die Ge­schäfts­füh­rung auf­ge­rückt.

Gleich­zei­tig wur­den auch sei­ne Un­ter­neh­mens­an­tei­le als Part­ner auf­ge­stockt. Der all­ge­mein be­ei­de­te und ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge ist auch Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der. Sein Fo­kus liegt pri­mär auf

Deutsche Senioren bevorzugen Eigentum

Nur wenige wollen ins Altersheim

Von Stefan Posch

Best Ager wer­den eine im­mer wich­ti­ge­re Be­völ­ke­rungs­grup­pe auch für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die meis­ten deut­sche Se­nio­ren wol­len ih­ren Le­bens­abend in den ei­ge­nen vier Wän­den ver­brin­gen und nur we­ni­ge kön­nen sich ei­nen Um­zug in ein Al­ters­heim vor­stel­len. Das zeigt eine Um­fra­ge über per­sön­li­che Zu­kunfts­wün­sche bei über 50-Jäh­ri­gen, die der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter Haus­gold durch­füh­ren ließ.

58 Pro­zent al­ler Um­fra­ge­teil­neh­mer wür­den sich dem­nach nach dem Ver­kauf ih­res jet­zi­gen Heims wie­der eine Im­mo­bi­lie kau­fen. Be­son­ders Frau­en wol­len ih­rer Hei­mat auch im Al­ter treu blei­ben. 61 Pro­zent al­ler Frau­en der Ge­ne­ra­ti­on 50 Plus ga­ben den Wunsch an, in der Nähe ih­res jet­zi­gen Wohn­or­tes woh­nen zu blei­ben. Bei den Män­nern sind es da­ge­gen nur 39 Pro­zent. Nur knapp ein Vier­tel wür­den die Nähe ih­-

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Karriere zum Tag: Neu bei Reinberg

Fessl wird Mitglied der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Rein­berg & Part­ner Im­mo­bi­li­en­be­ra­tung hat jetzt die Ge­schäfts­füh­rung ver­stärkt. Der bis­he­ri­ge Pro­ku­rist, Wolfang M. Fessl, ist ne­ben Isa­bel­la Eck­hart und Mi­cha­el Rein­berg, so­wie Chris­ta Zwet­ti in die Ge­schäfts­füh­rung auf­ge­rückt.

Gleich­zei­tig wur­den auch sei­ne Un­ter­neh­mens­an­tei­le ...als Part­ner auf­ge­stockt. Der all­ge­mein be­ei­de­te und ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge ist auch Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der. Sein Fo­kus liegt pri­mär auf der Be­wer­tung von Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und Port­fo­li­os, so­wie der Op­ti­mie­rung zu steu­er­li­chen Zwe­cken.

Der Spe­zia­list für Ein­zel­han­dels- und Son­de­r­im­mo­bi­li­en ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Vor sei­ner Tä­tig­keit bei Rein­berg & Part­ner war er Head of As­set-Ma­nage­ment bei der con­wert und der Im­mo­fi­nanz. Sein Fo­kus lag auf groß­vo­lu­mi­gen Be­stand­sport­fo­li­en und Re­tail­im­mo­bi­li­en. Ins­ge­samt ver­fügt Fessl über mehr als 20 Jah­re Er­fah­rung im na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­ge­schäft.


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Deutsche Senioren bevorzugen Eigentum

Nur wenige wollen ins Altersheim

Von Stefan Posch

Best Ager wer­den eine im­mer wich­ti­ge­re Be­völ­ke­rungs­grup­pe auch für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die meis­ten deut­sche Se­nio­ren wol­len ih­ren Le­bens­abend in den ei­ge­nen vier Wän­den ver­brin­gen und nur we­ni­ge kön­nen sich ei­nen Um­zug in ein Al­ters­heim vor­stel­len. Das zeigt eine Um­fra­ge über ...per­sön­li­che Zu­kunfts­wün­sche bei über 50-Jäh­ri­gen, die der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter Haus­gold durch­füh­ren ließ.

58 Pro­zent al­ler Um­fra­ge­teil­neh­mer wür­den sich dem­nach nach dem Ver­kauf ih­res jet­zi­gen Heims wie­der eine Im­mo­bi­lie kau­fen. Be­son­ders Frau­en wol­len ih­rer Hei­mat auch im Al­ter treu blei­ben. 61 Pro­zent al­ler Frau­en der Ge­ne­ra­ti­on 50 Plus ga­ben den Wunsch an, in der Nähe ih­res jet­zi­gen Wohn­or­tes woh­nen zu blei­ben. Bei den Män­nern sind es da­ge­gen nur 39 Pro­zent. Nur knapp ein Vier­tel wür­den die Nähe ih­rer Kin­der bzw. an­de­rer Fa­mi­li­en­mit­glie­der bei ih­rer Woh­nungs­wahl be­rück­sich­ti­gen. In ei­nem Ge­ne­ra­tio­nen­haus oder ei­ner Se­nio­ren-WG wür­den 21 Pro­zent woh­nen wol­len, in ei­ner Wohn­an­la­ge mit be­treu­tem Woh­nen 20 Pro­zent und in ei­ner Se­nio­ren­re­si­denz elf Pro­zent. Hin­ge­gen ga­ben nur sechs Pro­zent al­ler Teil­neh­mer den Wunsch an, im Al­ter bei ih­ren Kin­dern oder an­de­ren Fa­mi­li­en­mit­glie­dern mit im Haus woh­nen zu wol­len. Nur vier Pro­zent kön­nen sich vor­stel­len, in ein Al­ters- oder Pfle­ge­heim zu zie­hen.


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