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Wohnungseigentum immer beliebter

Fast jeder Zweite legt sein Geld so an

Von Gerhard Rodler

Die ei­ge­nen vier Wän­de blei­ben die be­lieb­tes­te An­la­ge­form für Öster­rei­che­rin­nen und Öster­rei­cher. Seit Jah­res­be­ginn die at­trak­tivs­te An­la­ge­form, setzt die Ei­gen­tums­woh­nung bzw. das Haus den Hö­hen­flug fort und er­reicht im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Höchst­wert. An­de­re Spar­for­men sta­bi­li­sie­ren sich da­für wie­der. Das er­gab der Stim­mungs­ba­ro­me­ter 2016, der vom Markt­for­schungs­un­ter­neh­men GfK Aus­tria prä­sen­tiert wur­de.

Das Haus oder die Ei­gen­tums­woh­nung ist seit An­fang 2016 an der Spit­ze der be­lieb­tes­ten An­la­ge­for­men. Die­se Po­si­ti­on hat

sich im drit­ten Quar­tal ge­fes­tigt - mit 42 Pro­zent (2. Quar­tal: 40 Pro­zent) konn­ten die Im­mo­bi­li­en er­neut zu­le­gen und ih­ren Ab­stand auf die fol­gen­den Rän­ge ver­grö­ßern. An zwei­ter Stel­le ste­hen ak­tu­ell Grund­stü­cke (34 Pro­zent,

plus ein Pro­zent­punkt) und gleich­auf der Bau­spar­ver­-

Weiter

UBM verkauft Doppio Offices

Von Gerhard Rodler

Es ist qua­si ein „Deal un­ter Freun­den“. In den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren war die deut­sche Uni­on In­vest­ment ei­ner der Haupt­ab­neh­mer von UBM-Im­mo­bi­li­en­pro­duk­ten, ne­ben der As­set­klas­se Ho­tels eben auch

Bü­ros. Ei­ner der ers­ten Uni­on-Käu­fe von UBM war üb­ri­gens der Flo­ri­do Tower, Head­quar­ter der UBM. Zwi­schen­zei­tig wur­de das Ob­jekt schon wie­der ver­kauft. Und of­fen­sicht­lich sind

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Wohnungseigentum immer beliebter

Fast jeder Zweite legt sein Geld so an

Von Gerhard Rodler

Die ei­ge­nen vier Wän­de blei­ben die be­lieb­tes­te An­la­ge­form für Öster­rei­che­rin­nen und Öster­rei­cher. Seit Jah­res­be­ginn die at­trak­tivs­te An­la­ge­form, setzt die Ei­gen­tums­woh­nung bzw. das Haus den Hö­hen­flug fort und er­reicht im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Höchst­wert. An­de­re Spar­for­men ...sta­bi­li­sie­ren sich da­für wie­der. Das er­gab der Stim­mungs­ba­ro­me­ter 2016, der vom Markt­for­schungs­un­ter­neh­men GfK Aus­tria prä­sen­tiert wur­de.

Das Haus oder die Ei­gen­tums­woh­nung ist seit An­fang 2016 an der Spit­ze der be­lieb­tes­ten An­la­ge­for­men. Die­se Po­si­ti­on hat sich im drit­ten Quar­tal ge­fes­tigt - mit 42 Pro­zent (2. Quar­tal: 40 Pro­zent) konn­ten die Im­mo­bi­li­en er­neut zu­le­gen und ih­ren Ab­stand auf die fol­gen­den Rän­ge ver­grö­ßern. An zwei­ter Stel­le ste­hen ak­tu­ell Grund­stü­cke (34 Pro­zent, plus ein Pro­zent­punkt) und gleich­auf der Bau­spar­ver­trag (34 Pro­zent, plus zwei Punk­te), der lang­sam wie­der das In­ter­es­se der Spa­rer zu­rück­ge­win­nen kann. Er­neut ei­nen his­to­ri­schen Best­wert er­reicht Gold, das mit 33 Pro­zent (plus vier Punk­te) auf der Be­liebt­heits­ska­la noch­mals deut­lich zu­le­gen kann.

Übri­gens: Einst als so­li­de Grund­si­che­rung für je­der­mann be­trach­tet, hat das Spar­buch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren den An­schluss an die Spit­ze deut­lich ver­lo­ren, kann aber im Ver­gleich zum ver­gan­ge­nen Quar­tal um drei Punk­te zu­le­gen und steht mit 21 Pro­zent re­la­tiv al­lei­ne auf Rang fünf der Be­liebt­heits­ska­la.


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UBM verkauft Doppio Offices

Von Gerhard Rodler

Es ist qua­si ein „Deal un­ter Freun­den“. In den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren war die deut­sche Uni­on In­vest­ment ei­ner der Haupt­ab­neh­mer von UBM-Im­mo­bi­li­en­pro­duk­ten, ne­ben der As­set­klas­se Ho­tels eben auch Bü­ros. Ei­ner der ers­ten Uni­on-Käu­fe von UBM war üb­ri­gens der Flo­ri­do Tower, Head­quar­ter ...der UBM. Zwi­schen­zei­tig wur­de das Ob­jekt schon wie­der ver­kauft. Und of­fen­sicht­lich sind Käu­fe von UBM pro­fi­ta­bel, denn jetzt hat Uni­on neu­er­lich ein UBM-Pro­jekt (aus der kon­so­li­dier­ten Strauss und Part­ner kom­mend) er­wor­ben. Der Ver­kauf der Bü­ro­im­mo­bi­lie Dop­pio Of­fices in Wien, die von UBM ent­wi­ckelt wur­de, ist ab­ge­schlos­sen. Er­wor­ben wur­de das Be­stands­ob­jekt für den in Öster­reich ver­trie­be­nen Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds im­mo­fonds 1. Dop­pio Of­fices liegt im Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet „Neu Marx“, es war als Er­wei­te­rung des T-Cen­ters kon­zi­piert.

Ent­wi­ckelt wur­de es sei­ner­zeit noch von der Porr di­rekt und war seit der Fer­tig­stel­lung im Mai 2012 in den Bü­chern des Kon­zer­nes. Der Ver­kaufs­er­lös der Im­mo­bi­lie (As­set Va­lue) be­trägt 19,5 Mil­lio­nen Euro.

Die zehn Ge­schos­se der Dop­pio Of­fices um­fas­sen ins­ge­samt eine Miet­flä­che von rund 8.000 m². Der Ver­kauf so­wie die Überg­a­be der Be­stands­im­mo­bi­lie wir­ken sich im vol­len Um­fang re­du­zie­rend auf die Net­to-Ver­schul­dung im Q4 2016 aus. „Mit der Überg­a­be der Dop­pio Of­fices an Uni­on In­vest­ment ist es uns ge­lun­gen, ein Ob­jekt aus un­se­rem um­fang­rei­chen Be­stand zu ver­kau­fen“ wird Mi­cha­el Wurzin­ger, COO der UBM in ei­ner Pres­se­info zi­tiert. „Die Ver­kaufs­pipe­line der UBM ist bis Jah­res­en­de 2016 und dar­über hin­aus sehr gut ge­füllt.“


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Raiffeisenbank finanziert meiste Zinshäuser

Analyse der Kreditvergaben in Wien

Von Gerhard Rodler

Gut 56 Pro­zent al­ler Wie­ner Zins­haus-Kauf­ver­trags-Trans­ak­tio­nen im Jahr 2015 wa­ren fi­nan­ziert bzw. hat­ten min­des­tens ein Pfand­recht im C-Blatt des Grund­bu­ches hin­ter­legt. Die Wie­ner Zins­haus-Käu­fer wa­ren im ver­gan­ge­nen Jahr in 80 Pro­zent der Fäl­le ju­ris­ti­sche Per­so­nen und in nur 20 Pro­zent der Fäl­le Pri­vat­per­so­nen.

Das er­gab jetzt eine Aus­wer­tung von IM­MOu­ni­ted, für die über 650 Kauf­ver­trags-Trans­ak­tio­nen für Zins­häu­ser be­zie­-

Raiffeisenbank finanziert meiste Zinshäuser

Analyse der Kreditvergaben in Wien

Von Gerhard Rodler

Gut 56 Pro­zent al­ler Wie­ner Zins­haus-Kauf­ver­trags-Trans­ak­tio­nen im Jahr 2015 wa­ren fi­nan­ziert bzw. hat­ten min­des­tens ein Pfand­recht im C-Blatt des Grund­bu­ches hin­ter­legt. Die Wie­ner Zins­haus-Käu­fer wa­ren im ver­gan­ge­nen Jahr in 80 Pro­zent der Fäl­le ju­ris­ti­sche Per­so­nen und in nur 20 Pro­zent der Fäl­le Pri­vat­per­so­nen.

Das er­gab jetzt eine Aus­wer­tung von IM­MOu­ni­ted, für die über 650 Kauf­ver­trags-Trans­ak­tio­nen für Zins­häu­ser be­zie­hungs­wei­se Zins­haus­an­tei­le mit ei­nem B-An­teil von min­des­tens ei­nem Vier­tel und Kauf­ver­trags­da­tum 2015 her­an­ge­zo­gen wur­den. Zu die­sen Kauf­ver­trä­gen wur­den im ers­ten Halb­jahr ak­tu­el­le Grund­buch­aus­zü­ge ab­ge­ru­fen, um in wei­te­rer Fol­ge Pfand­rech­te aus dem C-Blatt mit den Kauf­ver­trä­gen zu ver­knüp­fen.

In 140 Fäl­len war eine ex­ak­te Ver­knüp­fung zu ei­nem Kauf­ver­trag nicht mög­lich, da sich die Ei­gen­tü­mer­struk­tur in­ner­halb des be­trach­te­ten Zeit­rau­mes be­reits ge­än­dert hat. Da­bei blie­ben rund 80 Pro­zent der Kauf­ver­trags-Trans­ak­tio­nen üb­rig, wel­ches ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von rund 1,8 Mil­li­ar­den Euro ent­sprach.

Das Ran­king der Kre­dit­ge­ber für Zins­häu­ser 2015 wird klar von der Raiff­ei­sen­bank an­ge­führt. So­wohl in Hin­blick auf die An­zahl der ver­ge­be­nen Kre­di­te, als auch die Sum­me der Höchst-Be­trag-Hy­po­thek (HBH) liegt das Kre­dit­un­ter­neh­men mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von gut 400 Mil­lio­nen Euro deut­lich an ers­ter Stel­le und be­an­sprucht da­mit knapp die Hälf­te (44 Pro­zent) der von Ban­ken fi­nan­zier­ten Pfand­recht­sum­men für Zins­häu­ser im Jahr 2015 in Wien für sich (rund 900 Mil­lio­nen Euro).

Mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von knapp 145 Mil­lio­nen (16 Pro­zent) deut­lich ab­ge­schla­gen auf Platz zwei liegt die Uni­Credit Bank Aus­tria. Hier­bei be­son­ders in­ter­es­sant: Zwar ver­gab die Bank Aus­tria im Ver­gleich nur sel­ten Pfan­d­urkun­den, die­se wa­ren je­doch in ih­rer Sum­me deut­lich hö­her als die der an­de­ren Ban­ken. An drit­ter Stel­le folgt die Ers­te Bank (13 Pro­zent), die es im ver­gan­ge­nen Jahr auf eine Höchst-Be­trag-Hy­po­the­ken-Sum­me von 113 Mil­lio­nen brach­te.


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Neues Budget-Hotel startet

Design-Brand 99 soll europaweit kommen

Von Gerhard Rodler

Die Cen­tro Ho­tel Group aus Ham­burg star­tet ihr ers­tes Bud­get-De­sign-Brand „99“ am (ho­fent­lich doch ir­gend­wann in Be­trieb ge­hen­den) neu­en Ber­li­ner Flug­ha­fen BER. Die neue Mar­ke soll eu­ro­pa­weit ent­wi­ckelt wer­den. Da­bei könn­te auch Öster­reich ein The­ma sein, Kon­kre­tes gibt es hier aber noch nicht. Im drit­ten Quar­tal 2017 soll mit dem Bau des Ho­tels be­gon­nen wer­den, das mit vie­len vi­sio­nä­ren Kon­zep­ten über­ra­schen will. Die Stadt­pla­nung sieht auch eine Di­rekt­ver­bin­dung zum neu­en Flug­ha­-

fen vor, der dann in un­ter zehn Mi­nu­ten mit dem Pkw zu er­rei­chen sein wird. Schon jetzt ist der Tech­no­lo­gie- und Wirt­schafts­park Ad­lers­hof nur eine Fahr­zeit von rund 15 Mi­nu­ten vom Stand­ort ent­fernt. Wei­te­re Im­pul­se schafft der Busi­ness Park Ber­lin, der größ­te Ge­wer­be­park der Bun­des­haupt­stadt, der sich un­mit­tel­bar am zu­künf­ti­gen 99 Ho­tel ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt.

Der deut­sche Pro­jekt­ent­wick­ler für Ge­wer­be und Woh­nen, PRO­JECT Im­mo­bi­li­en, rea­li­siert das Pro­jekt am Ber­li­ner Flug­-

80 Wohnungen in Aspern übergeben

Geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption

Von Stefan Posch

Schlüs­sel­über­ga­be In As­pern. Die Ge­sell­schaft Schö­ne­re Zu­kunft hat 80 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen im Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk Do­nau­stadt an die neu­en Be­woh­ner über­ge­ben. In we­ni­ger als 18 Mo­na­ten Bau­zeit wur­de die aus zwei Häu­sern be­ste­hen­de Wohn­haus­an­la­ge fer­tig­ge­stellt. Die Mie­ter kön­nen nach zehn Jah­ren ihre Woh­nun­gen kau­fen.

Die Ge­bäu­de an der Adres­se Lö­sch­nig­gas­se 9 / Mühl­hau­ser­gas­se 7 wur­den in Nie­der­ener­gie­bau­wei­se er­rich­tet und be­-

ste­chen durch „krea­ti­ve Ein­be­zie­hung der Son­ne als Licht- und En­er­gie­spen­der im ur­ba­nen Sied­lungs­ge­biet“, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung von Schö­ne­re Zu­kunft. „Woh­nen mit ho­hen öko­lo­gi­schen Stan­dards für un­se­re Kun­den leist­bar zu ma­chen, ist ei­nes un­se­rer wich­tigs­ten Zie­le“, lässt Schö­ne­re Zu­kunft-Ge­schäfts­füh­rer Rai­mund Haidl via Aus­sen­dung mit­tei­len. Dass die Mie­ter in zehn Jah­ren die Mög­lich­keit zum Kauf der Woh­nun­gen hät­ten, si­che­re „leist­ba­res Woh­nen dau­er­haft ab“. „Woh­nungs­-

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Neues Budget-Hotel startet

Design-Brand 99 soll europaweit kommen

Von Gerhard Rodler

Die Cen­tro Ho­tel Group aus Ham­burg star­tet ihr ers­tes Bud­get-De­sign-Brand „99“ am (ho­fent­lich doch ir­gend­wann in Be­trieb ge­hen­den) neu­en Ber­li­ner Flug­ha­fen BER. Die neue Mar­ke soll eu­ro­pa­weit ent­wi­ckelt wer­den. Da­bei könn­te auch Öster­reich ein The­ma sein, Kon­kre­tes gibt es hier aber noch nicht. Im drit­ten Quar­tal ...2017 soll mit dem Bau des Ho­tels be­gon­nen wer­den, das mit vie­len vi­sio­nä­ren Kon­zep­ten über­ra­schen will. Die Stadt­pla­nung sieht auch eine Di­rekt­ver­bin­dung zum neu­en Flug­ha­fen vor, der dann in un­ter zehn Mi­nu­ten mit dem Pkw zu er­rei­chen sein wird. Schon jetzt ist der Tech­no­lo­gie- und Wirt­schafts­park Ad­lers­hof nur eine Fahr­zeit von rund 15 Mi­nu­ten vom Stand­ort ent­fernt. Wei­te­re Im­pul­se schafft der Busi­ness Park Ber­lin, der größ­te Ge­wer­be­park der Bun­des­haupt­stadt, der sich un­mit­tel­bar am zu­künf­ti­gen 99 Ho­tel ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt.

Der deut­sche Pro­jekt­ent­wick­ler für Ge­wer­be und Woh­nen, PRO­JECT Im­mo­bi­li­en, rea­li­siert das Pro­jekt am Ber­li­ner Flug­ha­fen, ver­mit­telt wur­de es von Chris­tie & Co.


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80 Wohnungen in Aspern übergeben

Geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption

Von Stefan Posch

Schlüs­sel­über­ga­be In As­pern. Die Ge­sell­schaft Schö­ne­re Zu­kunft hat 80 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen im Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk Do­nau­stadt an die neu­en Be­woh­ner über­ge­ben. In we­ni­ger als 18 Mo­na­ten Bau­zeit wur­de die aus zwei Häu­sern be­ste­hen­de Wohn­haus­an­la­ge fer­tig­ge­stellt. Die Mie­ter kön­nen nach zehn Jah­ren ihre Woh­nun­gen kau­fen.

Die Ge­bäu­de an der Adres­se Lö­sch­nig­gas­se 9 / Mühl­hau­ser­gas­se 7 wur­den in Nie­der­ener­gie­bau­wei­se er­rich­tet und be­ste­chen durch „krea­ti­ve Ein­be­zie­hung der Son­ne als Licht- und En­er­gie­spen­der im ur­ba­nen Sied­lungs­ge­biet“, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung von Schö­ne­re Zu­kunft. „Woh­nen mit ho­hen öko­lo­gi­schen Stan­dards für un­se­re Kun­den leist­bar zu ma­chen, ist ei­nes un­se­rer wich­tigs­ten Zie­le“, lässt Schö­ne­re Zu­kunft-Ge­schäfts­füh­rer Rai­mund Haidl via Aus­sen­dung mit­tei­len. Dass die Mie­ter in zehn Jah­ren die Mög­lich­keit zum Kauf der Woh­nun­gen hät­ten, si­che­re „leist­ba­res Woh­nen dau­er­haft ab“. „Woh­nungs­ei­gen­tum ist die ver­läss­lichs­te Form der Al­ters­vor­sor­ge“, so Haidl wei­ter.


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Wer bei Renovierungen zahlt

Frauen investieren eher als Männer

Von Gerhard Rodler

Wenn der Ver­mie­ter nicht zahlt, wür­den 71 Pro­zent der Mie­te­rin­nen die Kos­ten für Aus­ma­len und Ta­pe­zie­ren selbst über­neh­men, bei Män­nern sind es 47 Pro­zent. Auch für Re­no­vie­run­gen und Mo­der­ni­sie­run­gen in Kü­che und Bad grei­fen Frau­en eher in die Ta­sche. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at. All­ge­mein le­gen die Frau­en mehr Wert auf die Op­tik der Miet­woh­nung - auch wenn es teu­er wird: 44 Pro­zent wür­den auf ei­ge­ne Kos­ten das

Immobilienforum Wien 2017

Am 14. Februar 2017 in Wien

Von Engelbert Abt

Am 14. Fe­bru­ar 2017 in Wien fin­det im Park Hyatt Vi­en­na in Wien das 3. Im­mo­bi­li­en­fo­rum Wien 2017 statt.

The­ma da­bei ist, dass Wien zum wie­der­hol­ten Mal als Stadt mit der höchs­ten Le­bens­qua­li­tät ge­kürt wor­den ist. Wie kann die­se Stel­lung im welt­wei­ten Ran­king ge­hal­ten wer­den? Wel­che neu­en Kon­zep­te gibt es hier­zu? Dar­über dis­ku­tie­ren un­ter an­de­rem Tho­mas Ma­drei­ter, Pla­nungs­di­-

rek­tor, Ma­gis­trat der Stadt Wien, Da­ni­el Riedl, Vor­stands­vor­sit­zen­der, BU­WOG, Claus Stad­ler, Vor­stand der UBM, Alex­an­der Red­lein, Lei­ter des In­sti­tuts für Im­mo­bi­li­en und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment (IFM), TU Wien. Schwer­punk­te beim Im­mo­bi­li­en­fo­rum wer­den auch sein: "Zwei Märk­te im Ver­gleich - Woh­nungs­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich", "Wien im Fo­kus der In­ves­to­ren - lu­kra­ti­ve As­set­klas­sen

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Wer bei Renovierungen zahlt

Frauen investieren eher als Männer

Von Gerhard Rodler

Wenn der Ver­mie­ter nicht zahlt, wür­den 71 Pro­zent der Mie­te­rin­nen die Kos­ten für Aus­ma­len und Ta­pe­zie­ren selbst über­neh­men, bei Män­nern sind es 47 Pro­zent. Auch für Re­no­vie­run­gen und Mo­der­ni­sie­run­gen in Kü­che und Bad grei­fen Frau­en eher in die Ta­sche. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at. All­ge­mein le­gen die Frau­en mehr Wert auf die Op­tik der Miet­woh­nung - auch wenn es teu­er wird: 44 Pro­zent wür­den auf ei­ge­ne Kos­ten das Bad mit an­de­ren Ar­ma­tu­ren aus­stat­ten (Män­ner: 32 Pro­zent). Ähn­lich sieht es bei der Kü­che aus: Für ei­nen Neu­kauf wür­den 43 Pro­zent der Frau­en Geld aus­ge­ben, bei Män­nern sind es nur 35 Pro­zent.

Ei­nig sind sich die Ge­schlech­ter, wenn es dar­um geht, ei­nen al­ten Tep­pich zu er­set­zen: Fast je­der 3. wür­de in ei­nen neu­en Bo­den­be­lag selbst in­ves­tie­ren. Das Be­dürf­nis nach Si­cher­heit ist eben­falls gleich hoch, denn 37 Pro­zent der Män­ner und 35 Pro­zent der Frau­en er­klär­ten, für Ein­bruch­schutz selbst Geld in die Hand zu neh­men. In Sa­chen En­er­gie sind die Män­ner eher zum Griff ins Porte­mon­naie be­reit: Je­der Vier­te wür­de in en­er­gie­spa­ren­de Hei­zungs­ther­mo­sta­te in­ves­tie­ren, je­der Zehn­te so­gar in en­er­gie­spa­ren­de Fens­ter.


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Immobilienforum Wien 2017

Am 14. Februar 2017 in Wien

Von Engelbert Abt

Am 14. Fe­bru­ar 2017 in Wien fin­det im Park Hyatt Vi­en­na in Wien das 3. Im­mo­bi­li­en­fo­rum Wien 2017 statt.

The­ma da­bei ist, dass Wien zum wie­der­hol­ten Mal als Stadt mit der höchs­ten Le­bens­qua­li­tät ge­kürt wor­den ist. Wie kann die­se Stel­lung im welt­wei­ten Ran­king ge­hal­ten wer­den? Wel­che neu­en Kon­zep­te gibt es hier­zu? ...Dar­über dis­ku­tie­ren un­ter an­de­rem Tho­mas Ma­drei­ter, Pla­nungs­di­rek­tor, Ma­gis­trat der Stadt Wien, Da­ni­el Riedl, Vor­stands­vor­sit­zen­der, BU­WOG, Claus Stad­ler, Vor­stand der UBM, Alex­an­der Red­lein, Lei­ter des In­sti­tuts für Im­mo­bi­li­en und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment (IFM), TU Wien. Schwer­punk­te beim Im­mo­bi­li­en­fo­rum wer­den auch sein: "Zwei Märk­te im Ver­gleich - Woh­nungs­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land und Öster­reich", "Wien im Fo­kus der In­ves­to­ren - lu­kra­ti­ve As­set­klas­sen im Wie­ner Im­mo­bi­li­en­markt", "In­no­va­ti­ve Trends in der Do­nau­me­tro­po­le - Quar­tie­re der Zu­kunft und neue Ar­beits­wel­ten", "Boom­town Wien - Stra­te­gi­en der Wie­ner Stadt­pla­nung", "Chan­ge - was ist noch Core in der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft?" so­wie "Auf der Di­gi­ta­li­sie­rungs­wel­le - Aus­wir­kun­gen auf die Wie­ner Im­mo­bi­li­en­bran­che" und "Star­tups - neue Im­pul­se durch krea­ti­ve Lö­sun­gen"


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SÜBA weiter auf Erfolgskurs

Drei Neubauprojekte in der Pipeline

Von Robert Rosner

Für die Süba geht es mit neu­en Pro­jek­ten wei­ter vor­an. Für drei wei­te­re Pro­jek­te wur­de jetzt die Ba­sis dazu ge­schaf­fen.

Wie heu­te ge­kannt wur­de, hat die Süba im 3. Quar­tal 2016 mit dem An­kauf von drei wei­te­ren Lie­gen­schaf­ten mit ei­ner Ge­samt­flä­che von rund 5.500 m² ihre Ex­pan­si­ons­stra­te­gie wei­ter ver­folgt.

In der Stam­mers­dor­fer Wei­land­gas­se 5 und in der Ober­laa­er Stra­ße 29 ent­ste­hen je 30 qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Wohn­ein­hei­-

ten. Ein wei­te­res Pro­jekt in Wien Lie­sing, Jo­sef Kut­scha-Gas­se 111, wird 22 Woh­nun­gen um­fas­sen. Der Bau­be­ginn für alle drei Pro­jek­te ist für das Jahr 2018 vor­ge­se­hen. Das seit mitt­ler­wei­le fast acht Jah­ren vom Vor­stands­duo Heinz Fletz­ber­ger und Hu­bert Nie­der­may­er ge­führ­te Un­ter­neh­men setzt so­mit ak­tu­ell 21 Pro­jek­te mit ca. 80.000 m² Nutz­flä­che und mehr als 1.100 Woh­nun­gen in ver­schie­de­nen Ent­wick­lungs­pha­sen um. Laut Aus­sa­ge des Vor­-

SÜBA weiter auf Erfolgskurs

Drei Neubauprojekte in der Pipeline

Von Robert Rosner

Für die Süba geht es mit neu­en Pro­jek­ten wei­ter vor­an. Für drei wei­te­re Pro­jek­te wur­de jetzt die Ba­sis dazu ge­schaf­fen.

Wie heu­te ge­kannt wur­de, hat die Süba im 3. Quar­tal 2016 mit dem An­kauf von drei wei­te­ren Lie­gen­schaf­ten mit ei­ner Ge­samt­flä­che von rund 5.500 m² ihre Ex­pan­si­ons­stra­te­gie wei­ter ver­folgt.

In der Stam­mers­dor­fer Wei­land­gas­se 5 und in der Ober­laa­er Stra­ße 29 ent­ste­hen je 30 qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Wohn­ein­hei­ten. Ein wei­te­res Pro­jekt in Wien Lie­sing, Jo­sef Kut­scha-Gas­se 111, wird 22 Woh­nun­gen um­fas­sen. Der Bau­be­ginn für alle drei Pro­jek­te ist für das Jahr 2018 vor­ge­se­hen. Das seit mitt­ler­wei­le fast acht Jah­ren vom Vor­stands­duo Heinz Fletz­ber­ger und Hu­bert Nie­der­may­er ge­führ­te Un­ter­neh­men setzt so­mit ak­tu­ell 21 Pro­jek­te mit ca. 80.000 m² Nutz­flä­che und mehr als 1.100 Woh­nun­gen in ver­schie­de­nen Ent­wick­lungs­pha­sen um. Laut Aus­sa­ge des Vor­stan­des möch­te man sich aber nicht auf die­sen Lor­bee­ren aus­ru­hen, son­dern wei­ter kon­ti­nu­ier­lich und ge­sund ex­pan­die­ren.


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Award zum Tag: Colliers ausgezeichnet

European Property Awards: Best Property Consultancy Austria

Von Gerhard Rodler

Über ei­nen in­ter­na­tio­na­len Er­folg kann sich Col­liers In­ter­na­tio­nal Öster­reich freu­en: Das Un­ter­neh­men wur­de bei den „Eu­ro­pean Pro­per­ty Awards“ in der Ka­te­go­rie „Best Pro­per­ty Con­sul­tan­cy Aus­tria“ aus­ge­zeich­net. Die Ver­lei­hung fand im Rah­men ei­ner gro­ßen Gala in Lon­don statt. Tho­mas Be­li­na, Ma­na­ging Di­rec­tor und Pro­ku­rist von Col­liers In­ter­na­tio­nal Öster­reich, ist stolz auf die Leis­tun­gen sei­nes Teams.

Die „Eu­ro­pean Pro­per­ty Awards“ wer­-

Award zum Tag: Colliers ausgezeichnet

European Property Awards: Best Property Consultancy Austria

Von Gerhard Rodler

Über ei­nen in­ter­na­tio­na­len Er­folg kann sich Col­liers In­ter­na­tio­nal Öster­reich freu­en: Das Un­ter­neh­men wur­de bei den „Eu­ro­pean Pro­per­ty Awards“ in der Ka­te­go­rie „Best Pro­per­ty Con­sul­tan­cy Aus­tria“ aus­ge­zeich­net. Die Ver­lei­hung fand im Rah­men ei­ner gro­ßen Gala in Lon­don ...statt. Tho­mas Be­li­na, Ma­na­ging Di­rec­tor und Pro­ku­rist von Col­liers In­ter­na­tio­nal Öster­reich, ist stolz auf die Leis­tun­gen sei­nes Teams.

Die „Eu­ro­pean Pro­per­ty Awards“ wer­den von ei­nem Gre­mi­um ver­ge­ben, dem mehr als 50 er­fah­re­ne Bran­chen­ex­per­ten, Ar­chi­tek­ten und Jour­na­lis­ten an­ge­hö­ren. Die Aus­zeich­nung rich­tet sich an Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men rund um den Glo­bus und stellt eine wich­ti­ge Büh­ne für die be­ach­tens­wer­tes­ten Leis­tun­gen am Im­mo­bi­li­en­sek­tor dar - nur die bes­ten Un­ter­neh­men ste­hen schließ­lich im Ram­pen­licht.


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Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Sebastian Nitsch jetzt auch CFO

Von Gerhard Rodler

Bei der letz­ten Auf­sichts­rats­sit­zung der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors wur­de das 6B47-Vor­stands­mit­glied Se­bas­ti­an Ni­tsch mit so­for­ti­ger Wir­kung zum Chief Fi­nan­ci­al Of­fi­cer (CFO) des Un­ter­neh­mens be­stellt. Da­mit zeich­net Se­bas­ti­an Ni­tsch - zu­sätz­lich zu sei­nen bis­he­ri­gen Auf­ga­ben­ge­bie­ten - ab so­fort auch für das ge­sam­te Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling der AG so­wie de­ren ins­ge­samt acht Toch­ter­ge­sell­schaf­ten ver­ant­wort­lich.

Immer mehr Assetklassen crowdfinanziert

Mehrgenerationenhaus zu Teilen schwarmfinanziert

Von Charles Steiner

Crowd­fun­ding er­reicht zu­neh­mend alle As­set­klas­sen. Dies­mal soll ein Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in der deut­schen Kreis­stadt Bern­burg teil­wei­se schwarm­fi­nan­ziert wer­den. Die Crow­din­ves­ting-Platt­form Berg­fürst stellt in ei­ner ent­spre­chen­den Aus­sen­dung für das Pro­jekt Z19 Stadt­haus Plus eine Ver­zin­sung von sie­ben Pro­zent per anno in Aus­sicht, bei ei­ner Lauf­zeit von 2,5 Jah­ren. Von den knapp acht Mil­lio­nen Euro

Ge­samt­pro­jekt­sum­me sol­len 400.000 Euro über Crowd­fun­ding fi­nan­ziert wer­den, heißt es wei­ter.

Bei dem Z19 Stadt­haus Plus han­delt es sich um ein für meh­re­re Ge­ne­ra­tio­nen aus­ge­leg­tes Wohn­ob­jekt mit 42 Ein­hei­ten, die bar­rie­re­frei kon­zi­piert wur­den und je nach Wunsch auch be­hin­der­ten­ge­recht aus­ge­stal­tet wer­den kön­nen. Die Woh­nun­gen sind zwi­schen 45 und 170 m² groß und

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Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Sebastian Nitsch jetzt auch CFO

Von Gerhard Rodler

Bei der letz­ten Auf­sichts­rats­sit­zung der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors wur­de das 6B47-Vor­stands­mit­glied Se­bas­ti­an Ni­tsch mit so­for­ti­ger Wir­kung zum Chief Fi­nan­ci­al Of­fi­cer (CFO) des Un­ter­neh­mens be­stellt. Da­mit zeich­net Se­bas­ti­an Ni­tsch - zu­sätz­lich zu sei­nen bis­he­ri­gen Auf­ga­ben­ge­bie­ten ...- ab so­fort auch für das ge­sam­te Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling der AG so­wie de­ren ins­ge­samt acht Toch­ter­ge­sell­schaf­ten ver­ant­wort­lich.

6B47-Vor­stands­vor­sit­zen­der Pe­ter Ulm über die Ent­schei­dung des Auf­sichts­rats: „Die Er­nen­nung von Se­bas­ti­an Ni­tsch zum CFO ist ein Zei­chen der Kon­ti­nui­tät. Se­bas­ti­an Ni­tsch ist seit fünf Jah­ren im 6B47-Vor­stand. Er hat mit sei­nem gro­ßen En­ga­ge­ment maß­geb­lich zum Un­ter­neh­mens­er­folg bei­ge­tra­gen und ent­schei­dend die Be­rei­che Cor­po­ra­te Fi­nan­ce und In­ves­tor Re­la­ti­ons mit­ent­wi­ckelt. Sei­ne Lei­tung der Be­rei­che Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling wird das 6B47-Fun­da­ment künf­tig noch wei­ter fes­ti­gen“, so Ulm.

Ni­tsch ist seit 2010 in der Ge­schäfts­füh­rung so­wie im Vor­stand der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG für den Be­reich Cor­po­ra­te Fi­nan­ce und In­ves­tor Re­la­ti­ons zu­stän­dig. Da­vor war der ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge und Cer­ti­fied Port­fo­lio Ma­na­ger fünf Jah­re lang in der Ge­schäfts­füh­rung der De­kron Grup­pe, wo er vor al­lem Be­tei­li­gun­gen an Un­ter­neh­men im Be­reich Mer­ger & Ak­qui­si­ti­on be­treu­te so­wie die Er­stel­lung von Im­mo­bi­li­en­fonds und Pro­jekt­ent­wick­lung von Ge­wer­be- und Spe­zial­im­mo­bi­li­en vor­an­trieb. Vor sei­ner Tä­tig­keit bei der De­kron Grup­pe war Se­bas­ti­an Ni­tsch acht Jah­re lang als Vor­stand ei­ner Ver­mö­gens­ver­wal­tungs AG tä­tig.


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Immer mehr Assetklassen crowdfinanziert

Mehrgenerationenhaus zu Teilen schwarmfinanziert

Von Charles Steiner

Crowd­fun­ding er­reicht zu­neh­mend alle As­set­klas­sen. Dies­mal soll ein Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in der deut­schen Kreis­stadt Bern­burg teil­wei­se schwarm­fi­nan­ziert wer­den. Die Crow­din­ves­ting-Platt­form Berg­fürst stellt in ei­ner ent­spre­chen­den Aus­sen­dung für das Pro­jekt Z19 Stadt­haus Plus eine Ver­zin­sung von ...sie­ben Pro­zent per anno in Aus­sicht, bei ei­ner Lauf­zeit von 2,5 Jah­ren. Von den knapp acht Mil­lio­nen Euro Ge­samt­pro­jekt­sum­me sol­len 400.000 Euro über Crowd­fun­ding fi­nan­ziert wer­den, heißt es wei­ter.

Bei dem Z19 Stadt­haus Plus han­delt es sich um ein für meh­re­re Ge­ne­ra­tio­nen aus­ge­leg­tes Wohn­ob­jekt mit 42 Ein­hei­ten, die bar­rie­re­frei kon­zi­piert wur­den und je nach Wunsch auch be­hin­der­ten­ge­recht aus­ge­stal­tet wer­den kön­nen. Die Woh­nun­gen sind zwi­schen 45 und 170 m² groß und ha­ben fle­xi­ble Grund­ris­se. In­te­gra­ler Be­stand­teil der Im­mo­bi­lie sind so­wohl eine Arzt­pra­xis als auch ein Pfle­ge­dienst. Rea­li­siert wird das Stadt­haus von der GPV Pro­per­ty De­ve­lop­ment, die sich auf die Er­rich­tung von bar­rie­re­frei­en Lie­gen­schaf­ten kon­zen­triert hat. Die GPV ist da­mit ein neu­er Emit­tent für die Crow­din­ves­ting-Platt­form Berg­fürst.


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