09.11.2016
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Präsident Trump verunsichert Welt

Starker Einfluss auch auf heimische Immobranche

Von Gerhard Rodler, Stefan Posch, Charles Steiner

Die wel­wei­te Ver­un­si­che­rung nach der Trump-Wahl ist groß. Mög­li­che Aus­wir­kun­gen auf Öster­reichs und Eu­ro­pas Im­mo­bi­li­en­welt: 1. Wirt­schafts­for­scher sa­gen ein ne­ga­ti­ven Ein­fluss auf das hei­mi­sche Wirt­schafts­wachs­tum vor­aus (mi­nus 0,5 %-Punk­te). Das könn­te die ge­ra­de ein­set­zen­de Bü­ro­nach­fra­ge wie­der dämp­fen.

2. Die Flucht in Im­moi­n­vest­ments wird sich be­schleu­ni­gen. Das In­vest­ment­in­ter­es­se wird sich auf be­son­ders sta­bi­le Märk­te (wie Deutsch­land und Öster­reich) wei­ter ver­la­gern, Ren­di­ten gut ver­mie­te­ter Ob­jek­te hier könn­ten

sich zeit­nah den Geld­markt­zin­sen an­nä­hern (also 2 Pro­zent plus für Of­fice­ob­jek­te). Was bis­lang un­denk­bar war, könn­te Rea­li­tät wer­den. Da­ni­el Je­litz­ka, JP: „Der Sieg von Trump führt zu ei­ner Ver­un­si­che­rung bei den meis­-

ten Märk­ten. Ich gehe da­von aus, dass sich jetzt

Weiter

Getrennte Wege bei Aucon

Von Gerhard Rodler

Rund zwei Jahr­zehn­te ha­ben Ro­bert Wag­ner, Heinz Lie­ben­tritt und Fried­rich Csör­gits mit ih­rer ge­mein­sa­men Au­con-Grup­pe Im­mo­bi­li­en ent­wi­ckelt. Die­se Ära ist nun schein­bar zu Ende, da die drei Ge­sell­-

schaf­ter künf­tig im we­sent­li­chen ei­ge­ne wirt­schaft­li­che Wege ge­hen, aber per­sön­lich ein­an­der wei­ter ver­bun­den sind. Dar­über hin­aus bleibt aber auch eine wirt­schaft­li­che Ver­bin­dung.

Weiter

Präsident Trump verunsichert Welt

Starker Einfluss auch auf heimische Immobranche

Von Gerhard Rodler, Stefan Posch, Charles Steiner

Die wel­wei­te Ver­un­si­che­rung nach der Trump-Wahl ist groß. Mög­li­che Aus­wir­kun­gen auf Öster­reichs und Eu­ro­pas Im­mo­bi­li­en­welt: 1. Wirt­schafts­for­scher sa­gen ein ne­ga­ti­ven Ein­fluss auf das hei­mi­sche Wirt­schafts­wachs­tum vor­aus (mi­nus 0,5 %-Punk­te). Das könn­te die ge­ra­de ein­set­zen­de ...Bü­ro­nach­fra­ge wie­der dämp­fen.

2. Die Flucht in Im­moi­n­vest­ments wird sich be­schleu­ni­gen. Das In­vest­ment­in­ter­es­se wird sich auf be­son­ders sta­bi­le Märk­te (wie Deutsch­land und Öster­reich) wei­ter ver­la­gern, Ren­di­ten gut ver­mie­te­ter Ob­jek­te hier könn­ten sich zeit­nah den Geld­markt­zin­sen an­nä­hern (also 2 Pro­zent plus für Of­fice­ob­jek­te). Was bis­lang un­denk­bar war, könn­te Rea­li­tät wer­den. Da­ni­el Je­litz­ka, JP: „Der Sieg von Trump führt zu ei­ner Ver­un­si­che­rung bei den meis­ten Märk­ten. Ich gehe da­von aus, dass sich jetzt ver­stärkt In­ves­to­ren in den eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­märk­ten en­ga­gie­ren wer­den.“ Das se­hen nicht alle so. Franz Pöltl, EHL: „Das ist nach dem Brex­it eine wei­te­re Si­tua­ti­on, auf die wir uns ein­stel­len müs­sen. Es ist al­les of­fen.“ Des­halb of­fen, weil die wirt­schaft­li­chen Eck­pfei­ler, auf die Trump set­zen will, noch un­be­kannt sind. Claus Tho­mas, Deutsch­land­chef La­Sal­le: „Die ak­tu­el­len Schock­wel­len wer­den wie­der ab­eb­ben aber die Zu­kunft ist un­si­cher.“ Rein­hold Le­xer, stv. FV-Ob­mann WKO, glaubt nicht, dass das US-ame­ri­ka­ni­sche Wahl­er­geb­nis Aus­wir­kun­gen auf die eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­märk­te ha­ben dürf­te. Kol­le­ge Ge­rald Gol­lenz: „Grund­sätz­lich ist es schön, dass ein Bran­chen­kol­le­ge Prä­si­dent wird. Das war es aber auch schon.“

Schock­star­re in Asi­en, dort ha­ben heu­te früh so­gar die Im­mo­bi­li­en­ak­ti­en stark nach­ge­ge­ben. Der Kurs des größ­ten ja­pa­ni­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Mi­tsu­bi­shi Es­ta­te Co Ltd fiel am heu­ti­gen Bör­se­tag um 4,74 Pro­zent. Die Ak­ti­en des zwei­ten gro­ßen Im­mo­bi­li­en­play­er in Ja­pan Mi­t­sui Fu­do­san Co Ltd ver­lor so­gar 5,6 Pro­zent an Wert. Die Re­ak­ti­on der Bör­se in Hong­kong fiel mo­dera­ter aus. Der Ak­ti­en­kurs des welt­weit dritt­größ­ten Im­mo­bi­li­en­kon­zern Sun Hung Kai Pro­per­ties Li­mi­ted gab heu­te um 1,32 Pro­zent nach.


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Getrennte Wege bei Aucon

Künftig nur noch Altbestand gemeinsam

Von Gerhard Rodler

Rund zwei Jahr­zehn­te ha­ben Ro­bert Wag­ner, Heinz Lie­ben­tritt und Fried­rich Csör­gits mit ih­rer ge­mein­sa­men Au­con-Grup­pe Im­mo­bi­li­en ent­wi­ckelt. Die­se Ära ist nun schein­bar zu Ende, da die drei Ge­sell­schaf­ter künf­tig im we­sent­li­chen ei­ge­ne wirt­schaft­li­che Wege ge­hen, aber per­sön­lich ein­an­der ...wei­ter ver­bun­den sind. Dar­über hin­aus bleibt aber auch eine wirt­schaft­li­che Ver­bin­dung. Wäh­rend neue Pro­jek­te nicht mehr ge­mein­sam an­ge­gan­gen wer­den, beibt ein über die Jah­re er­wor­be­ner ge­mein­sa­mer Im­mo­bi­li­en­be­stand, der wei­ter ge­hal­ten und be­wirt­schaf­tet wird. Sechs Au­con-Mit­ar­bei­ter sind mit die­ser Auf­ga­be be­schäf­tigt und ver­blei­ben mit die­ser Auf­ga­ben­stel­lung auch im Un­ter­neh­men. Seit 1990 ent­wi­ckel­te die Au­con-Grup­pe Im­mo­bi­li­en mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von mehr als 350 Mil­lio­nen Euro. Der Fo­kus lag auf Büro-und Wohn­im­mo­bi­li­en in Öster­reich, so­wie in klei­ne­rem Um­fang auch Re­tail und Lo­gis­tik.

Die künf­ti­gen Ak­ti­vi­tä­ten der drei Ge­sell­schaf­ter sind recht breit ge­streut. Fried­rich Csör­gits bei­spiels­wei­se hat ne­ben sei­ner schon Mar­ke­ting­agen­tur eine Pre­mi­um-Rei­ni­gungs­fir­ma für den Re­tail-Lu­xus­be­reich ge­star­tet. Wei­te­re Ak­ti­vi­tä­ten sind An­fang kom­men­den Jah­res - dem Ver­neh­men nach mit ei­nem Jour­na­lis­ten - an­ge­dacht.


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Nennungsschluss für "Office of the Year"

CBRE sucht erstmals schönstes Büro Österreichs

Von Max Engelhart

Der Count­down für den "Of­fice of the Year"-Award von CBRE neigt sich dem Ende zu. Die­ser Wett­be­werb fin­det die­ses Jahr erst­mals statt. Nur noch bis zum 15. No­vem­ber kann man sich für die­sen Preis be­wer­ben. Teil­neh­men kann je­des Un­ter­neh­men mit Sitz in Öster­reich, das über ein Büro bzw. eine Bü­ro­ein­heit ver­fügt - vom Klein­un­ter­neh­men bis zum Kon­zern. Im De­zem­ber wird eine hoch­ka­rä­ti­ge sechs­köp­fi­ge Jury un­ter al­len Teil­neh­mern das

"Of­fice of the Year" er­mit­teln, die Preis­ver­lei­hung er­folgt dann in fei­er­li­chem Rah­men im Ja­nu­ar 2017. Part­ner von CBRE sind ne­ben der "Die Pres­se" auch immo­flash. Es zahlt sich also aus, bei die­sem Preis mit­zu­ma­chen.

Ob­wohl man in der ver­netz­ten Welt des 21. Jahr­hun­derts fast von über­all ar­bei­ten kann, bie­tet nur ein Büro die Mög­lich­keit, Pro­zes­se zu op­ti­mie­ren und das Zu­sam­men­ar­bei­ten und den Aus­tausch zu

Nennungsschluss für "Office of the Year"

CBRE sucht erstmals schönstes Büro Österreichs

Von Max Engelhart

Der Count­down für den "Of­fice of the Year"-Award von CBRE neigt sich dem Ende zu. Die­ser Wett­be­werb fin­det die­ses Jahr erst­mals statt. Nur noch bis zum 15. No­vem­ber kann man sich für die­sen Preis be­wer­ben. Teil­neh­men kann je­des Un­ter­neh­men mit Sitz in Öster­reich, das über ein Büro bzw. eine Bü­ro­ein­heit ver­fügt - vom Klein­un­ter­neh­men ...bis zum Kon­zern. Im De­zem­ber wird eine hoch­ka­rä­ti­ge sechs­köp­fi­ge Jury un­ter al­len Teil­neh­mern das "Of­fice of the Year" er­mit­teln, die Preis­ver­lei­hung er­folgt dann in fei­er­li­chem Rah­men im Ja­nu­ar 2017. Part­ner von CBRE sind ne­ben der "Die Pres­se" auch immo­flash. Es zahlt sich also aus, bei die­sem Preis mit­zu­ma­chen.

Ob­wohl man in der ver­netz­ten Welt des 21. Jahr­hun­derts fast von über­all ar­bei­ten kann, bie­tet nur ein Büro die Mög­lich­keit, Pro­zes­se zu op­ti­mie­ren und das Zu­sam­men­ar­bei­ten und den Aus­tausch zu för­dern. Zu­dem un­ter­stüt­zen Bü­ros die Krea­ti­vi­tät und sind wich­ti­ger Teil der Cor­po­ra­te Iden­ti­ty. Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen zu "Of­fice of the Year" und zur Teil­nah­me gibt es un­ter www.awards.cbre.at.


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S+B sieht Gold in Warschau

S+B Löwe zu Office Projekt des Jahres gekrönt

Von Gerhard Rodler

Das vor we­ni­gen Wo­chen von der S+B Grup­pe fer­tig­ge­stell­te Bü­ro­haus im Her­zen War­schaus wur­de von ei­ner 50-köp­fi­gen Jury be­ste­hend aus Ban­kern, De­ve­l­opern, In­ves­to­ren und an­de­ren Kon­su­len­ten bei der heu­ri­gen CEE In­vest­ment Gala der Eu­ro­pa Pro­per­ty vor rund 350 Be­su­chern zum „Of­fice pro­ject of the year“ ge­wählt. Da­mit hat die auf der Fas­sa­de wie­der­keh­ren­de Kro­ne noch mehr Be­rech­ti­gung. Die Ar­chi­tek­ten sa­hen die­ses Pro­jekt schon in der frü­hen Pla­nungs­pha­se als sou­ve­rä­nen Lö­-

Accor steigt bei 25hours ein

Die Hotel- und Investment-Gruppe kauft sich mit 30 Prozent ein

Von Romana Kanzian aus Berlin

Ho­tels kauft sich wei­ter Life­style-Know­how zu: Die fran­zö­si­sche Ho­tel- und In­vest­ment-Grup­pe er­warb 30 Pro­zent an den deut­schen 25hours Ho­tels. Ac­cor Ho­tels-CEO Sé­bas­ti­en Ba­zin und 25hours-CEO Chris­toph Hoff­mann sind nun Part­ner. Am 7. No­vem­ber wur­de am Pa­ri­ser Fir­men­sitz der Ver­trag über die „stra­te­gi­sche Part­ner­schaft“ un­ter­zeich­net. Für die 30 Pro­zent an den der­zeit sie­ben Ho­tels (fünf in Deutsch­land, ei­nes in Wien, 1ei­nes in Zü­rich, wei­te­re fünf Ho­tels in der Pipe­line) er­-

hiel­ten die Ham­bur­ger Ho­te­liers 34,7 Mil­lio­nen Euro. Be­kannt und be­liebt wur­de die deut­sche Ho­tel­grup­pe für ihr un­ge­wöhn­li­ches, ent­spann­tes und eklek­ti­sches De­sign, wie auch für ihre sexy Sprü­che: „Good things hap­pen when you are na­ked.“ Da­her be­tont Gau­rav Bhus­han, Glo­bal Chief De­ve­lop­ment der Ac­cor Ho­tels: „Wir wer­den auf gar kei­nen Fall die Krea­ti­vi­tät von 25hours stan­dar­di­sie­ren.“ Den Fran­zo­sen ging es dar­um, noch eine Mar­ke zu fin­den, die über der erst im Ok­to­ber 2014 er­-

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S+B sieht Gold in Warschau

S+B Löwe zu Office Projekt des Jahres gekrönt

Von Gerhard Rodler

Das vor we­ni­gen Wo­chen von der S+B Grup­pe fer­tig­ge­stell­te Bü­ro­haus im Her­zen War­schaus wur­de von ei­ner 50-köp­fi­gen Jury be­ste­hend aus Ban­kern, De­ve­l­opern, In­ves­to­ren und an­de­ren Kon­su­len­ten bei der heu­ri­gen CEE In­vest­ment Gala der Eu­ro­pa Pro­per­ty vor rund 350 Be­su­chern zum „Of­fice ...pro­ject of the year“ ge­wählt. Da­mit hat die auf der Fas­sa­de wie­der­keh­ren­de Kro­ne noch mehr Be­rech­ti­gung. Die Ar­chi­tek­ten sa­hen die­ses Pro­jekt schon in der frü­hen Pla­nungs­pha­se als sou­ve­rä­nen Lö­wen und wähl­ten dazu auch ei­nen pas­sen­den Na­men für die­ses Ge­bäu­de der Klas­se AA mit ei­nem Top-Stand­ort und ma­jes­tä­ti­scher Er­schei­nung im in­ners­ten Kern Po­lens. Wäh­rend das pol­ni­sche Wort „LEW“ für „Löwe“ steht, be­deu­tet „Kro­lew­s­ka“ die „Kö­nig­li­che“. kro­LEW­s­ka - wahr­lich ein neu­es Ju­wel des War­schau­er Im­mo­bi­li­en­mark­tes.

Bei der Ent­wick­lung des für die­se pro­mi­nen­te Stra­ßen­zei­le maß­ge­schnei­der­ten Pro­jek­tes hat, sich die S+B sehr hohe Zie­le ge­setzt: ein 6.000 m² um­fas­sen­der, mar­kan­ter Bau­kör­per mit ei­ner durch­de­sign­ten Fas­sa­de nach neu­es­tem Stand der Tech­nik. Fle­xi­ble Bü­ro­grund­ris­se und groß­zü­gig an­ge­leg­te Ter­ras­sen­flä­chen mit ef­fi­zi­en­tem Be­trieb run­den das an­spre­chen­de ar­chi­tek­to­ni­sche Ge­samt­bild ab und ma­chen die­se Im­mo­bi­lie zu ei­nem neu­en High­light im Her­zen der Stadt.

Jo­han­nes Bau­er, S+B Coun­try Ma­na­ger in Po­len: „Die Idee des thro­nen­den Lö­wen in War­schau hat seit der Fer­tig­stel­lung der Fas­sa­de und noch mehr seit der Er­öff­nung des Ge­bäu­des vie­le Fans ge­won­nen. Die schon ein­ge­zo­ge­nen Mie­ter schät­zen das be­ein­dru­cken­de er­fri­schen­de Er­schei­nungs­bild eben­so wie die hohe Qua­li­tät und Funk­tio­na­li­tät des Ge­bäu­des.“


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Accor steigt bei 25hours ein

Die Hotel- und Investment-Gruppe kauft sich mit 30 Prozent ein

Von Romana Kanzian aus Berlin

Ho­tels kauft sich wei­ter Life­style-Know­how zu: Die fran­zö­si­sche Ho­tel- und In­vest­ment-Grup­pe er­warb 30 Pro­zent an den deut­schen 25hours Ho­tels. Ac­cor Ho­tels-CEO Sé­bas­ti­en Ba­zin und 25hours-CEO Chris­toph Hoff­mann sind nun Part­ner. Am 7. No­vem­ber wur­de am Pa­ri­ser Fir­men­sitz der Ver­trag über die „stra­te­gi­sche ...Part­ner­schaft“ un­ter­zeich­net. Für die 30 Pro­zent an den der­zeit sie­ben Ho­tels (fünf in Deutsch­land, ei­nes in Wien, 1ei­nes in Zü­rich, wei­te­re fünf Ho­tels in der Pipe­line) er­hiel­ten die Ham­bur­ger Ho­te­liers 34,7 Mil­lio­nen Euro. Be­kannt und be­liebt wur­de die deut­sche Ho­tel­grup­pe für ihr un­ge­wöhn­li­ches, ent­spann­tes und eklek­ti­sches De­sign, wie auch für ihre sexy Sprü­che: „Good things hap­pen when you are na­ked.“ Da­her be­tont Gau­rav Bhus­han, Glo­bal Chief De­ve­lop­ment der Ac­cor Ho­tels: „Wir wer­den auf gar kei­nen Fall die Krea­ti­vi­tät von 25hours stan­dar­di­sie­ren.“ Den Fran­zo­sen ging es dar­um, noch eine Mar­ke zu fin­den, die über der erst im Ok­to­ber 2014 er­wor­be­nen Grup­pe Mama Shel­ter an­ge­sie­delt ist eine Brü­cke zwi­schen Life­style und Lu­xus bil­den kann. „Wir wer­den die Mar­ke 25hours rund um die Welt tra­gen“, ver­si­chert Gau­rav Bhus­han, „und über die nächs­ten fünf Jah­re wei­te­re An­tei­le an der Ge­sell­schaft er­wer­ben.“ So­mit sind für die 25hours-Shae­hol­der Chris­toph Hoff­mann, Kai Holl­mann und Ste­phan Ger­hard die Ex­pan­si­ons­mög­lich­kei­ten ge­eb­net. In den nächs­ten Jah­ren sol­len 50 bis 75 Ho­tels der Mar­ke 25hours das Port­fo­lio welt­weit er­wei­tern.


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Auszeichnung für BUWOG-Projekt

European Property Award in London verliehen

Von Robert Rosner

Die Bu­wog wur­de für ihr Pro­jekt Pfarr­wie­sen­gas­se 23 in Dö­bling mit dem Eu­ro­pean Pro­per­ty Award aus­ge­zeich­net. Die­ser Preis wird von ei­ner in­ter­na­tio­na­len Jury aus Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten, Ar­chi­tek­ten und Jour­na­lis­ten jähr­lich in Ko­ope­ra­ti­on mit der bri­ti­schen Zei­tung „The Te­le­graph“ in Lon­don ver­ge­ben. den Preis Be­wer­tet wer­den Kri­te­ri­en wie Aus­stat­tung, Lage, Ar­chi­tek­tur, Nach­hal­tig­keit & In­no­va­ti­on und be­glei­ten­des Mar­ke­ting des Pro­jekts. Die Pfarr­-

Mikroappartements immer beliebter

Auch als Investmentprodukt ein Top-Seller

Von Gerhard Rodler

Mi­kro­ap­par­te­ments lie­gen nicht nur bei den Nut­zern, son­dern zu­neh­mend auch bei den In­ves­to­ren ganz vor­ne in der Gunst. Vor­rei­ter im deut­schen Sprach­raum ist da ein­deu­tig Deutsch­land. Und da zeigt sich, dass auch B-Stand­or­te von den In­ves­to­ren ger­ne ge­nom­men wer­den. CO­RE­STA­TE hat jetzt fol­ge­rich­tig sein deut­sches Stu­dent Hou­sing Port­fo­lio an ein Fonds-Ve­hi­kel der Uni­ver­sal-In­vest­ment Platt­form lu­-

kra­tiv ver­äu­ßert . Die­ses Ve­hi­kel ist Teil der neu­en Im­mo­bi­li­en-Um­brel­la-Fonds, der für die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer auf­ge­legt wur­de. Der in­sti­tu­tio­nel­le Fonds in­ves­tiert vor­ran­gig in Mi­kro-Apart­ments, dar­un­ter ins­be­son­de­re Stu­den­ten­woh­nun­gen in eu­ro­päi­schen Hoch­schul­städ­ten.

Die vier Ob­jek­te be­fin­den sich in Bay­reuth, Frank­furt am Main, Mainz und Pots­dam. Das Port­fo­lio be­steht aus 1.247 Ein­-

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Auszeichnung für BUWOG-Projekt

European Property Award in London verliehen

Von Robert Rosner

Die Bu­wog wur­de für ihr Pro­jekt Pfarr­wie­sen­gas­se 23 in Dö­bling mit dem Eu­ro­pean Pro­per­ty Award aus­ge­zeich­net. Die­ser Preis wird von ei­ner in­ter­na­tio­na­len Jury aus Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten, Ar­chi­tek­ten und Jour­na­lis­ten jähr­lich in Ko­ope­ra­ti­on mit der bri­ti­schen Zei­tung „The ...Te­le­graph“ in Lon­don ver­ge­ben. den Preis Be­wer­tet wer­den Kri­te­ri­en wie Aus­stat­tung, Lage, Ar­chi­tek­tur, Nach­hal­tig­keit & In­no­va­ti­on und be­glei­ten­des Mar­ke­ting des Pro­jekts. Die Pfarr­wie­sen­gas­se 23 konn­te da­bei mit ih­rem Ser­vice­an­ge­bot mit Fit­ness- und Well­ness­be­reich, ei­ge­nem Wein­kel­ler, Con­cier­ge-Ser­vice oder Hun­de­wasch­sta­ti­on über­zeu­gen.


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Mikroappartements immer beliebter

Auch als Investmentprodukt ein Top-Seller

Von Gerhard Rodler

Mi­kro­ap­par­te­ments lie­gen nicht nur bei den Nut­zern, son­dern zu­neh­mend auch bei den In­ves­to­ren ganz vor­ne in der Gunst. Vor­rei­ter im deut­schen Sprach­raum ist da ein­deu­tig Deutsch­land. Und da zeigt sich, dass auch B-Stand­or­te von den In­ves­to­ren ger­ne ge­nom­men wer­den. CO­RE­STA­TE hat jetzt fol­ge­rich­tig sein deut­sches Stu­dent ...Hou­sing Port­fo­lio an ein Fonds-Ve­hi­kel der Uni­ver­sal-In­vest­ment Platt­form lu­kra­tiv ver­äu­ßert . Die­ses Ve­hi­kel ist Teil der neu­en Im­mo­bi­li­en-Um­brel­la-Fonds, der für die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer auf­ge­legt wur­de. Der in­sti­tu­tio­nel­le Fonds in­ves­tiert vor­ran­gig in Mi­kro-Apart­ments, dar­un­ter ins­be­son­de­re Stu­den­ten­woh­nun­gen in eu­ro­päi­schen Hoch­schul­städ­ten.

Die vier Ob­jek­te be­fin­den sich in Bay­reuth, Frank­furt am Main, Mainz und Pots­dam. Das Port­fo­lio be­steht aus 1.247 Ein­hei­ten und ver­fügt über eine Miet­flä­che von 26.140 m² so­wie 317 PKW-Stell­plät­zen. Der Ver­mie­tungs­stand al­ler Ob­jek­te liegt ak­tu­ell bei 98 Pro­zent; die Jah­res­net­to­miet­ein­nah­men be­tra­gen 5,3 Mil­lio­nen Euro.

Tho­mas Land­schrei­ber, CIO der CO­RE­STA­TE: „CO­RE­STA­TE bleibt als As­set- und Pro­per­ty Ma­na­ger für die Im­mo­bi­li­en ver­ant­wort­lich. Wir wer­den nach wie vor in die­se As­set­klas­se in­ves­tie­ren und die Pro­dukt­li­nie Mi­kro-Apart­ments in Zu­kunft aus­bau­en.“


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CONREN goes Studentenwohnen

Immer mehr Investoren suchen diese Assetklasse

Von Gerhard Rodler

Im­mer mehr In­ves­to­ren ent­de­cken jetzt die As­set­klas­se Stu­den­ten­ap­par­te­ments für sich. Das jüngs­te In­vest­ment geht von CON­REN Land aus, die zu­sam­men mit ei­nem deut­schen Fa­mi­ly Of­fice ein Stu­den­ten­wohn­heim in der Stutt­gar­ter In­nen­stadt er­wor­ben hat. Das Ge­bäu­de mit rund 10.000 m² Flä­che und 300 Apart­ments be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Schloss­gar­ten. Der ge­sam­te Kom­plex ist lang­fris­tig an das Stu­die­ren­den­werk Stutt­-

gart ver­mie­tet.Zu dem Kauf ge­hört auch ein still­ge­leg­tes Park­haus mit rund 140 Stell­plät­zen. Durch die Sa­nie­rung und Wie­der­in­be­trieb­nah­me des Park­hau­ses ver­spricht sich CON­REN Land zu­sätz­li­ches Wert­schöp­fungs­po­ten­ti­al. „In den letz­ten Jah­ren ha­ben wir für über 250 Mil­lio­nen Euro in Büro- und Ge­schäfts­häu­ser in Stutt­gart in­ves­tiert - das hier ist jetzt un­ser ers­tes In­vest­ment im Be­reich Woh­nen in Stutt­gart“, so Wolf­gang Schrei­er, Vor­stand

CONREN goes Studentenwohnen

Immer mehr Investoren suchen diese Assetklasse

Von Gerhard Rodler

Im­mer mehr In­ves­to­ren ent­de­cken jetzt die As­set­klas­se Stu­den­ten­ap­par­te­ments für sich. Das jüngs­te In­vest­ment geht von CON­REN Land aus, die zu­sam­men mit ei­nem deut­schen Fa­mi­ly Of­fice ein Stu­den­ten­wohn­heim in der Stutt­gar­ter In­nen­stadt er­wor­ben hat. Das Ge­bäu­de mit rund 10.000 m² Flä­che ...und 300 Apart­ments be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Schloss­gar­ten. Der ge­sam­te Kom­plex ist lang­fris­tig an das Stu­die­ren­den­werk Stutt­gart ver­mie­tet.Zu dem Kauf ge­hört auch ein still­ge­leg­tes Park­haus mit rund 140 Stell­plät­zen. Durch die Sa­nie­rung und Wie­der­in­be­trieb­nah­me des Park­hau­ses ver­spricht sich CON­REN Land zu­sätz­li­ches Wert­schöp­fungs­po­ten­ti­al. „In den letz­ten Jah­ren ha­ben wir für über 250 Mil­lio­nen Euro in Büro- und Ge­schäfts­häu­ser in Stutt­gart in­ves­tiert - das hier ist jetzt un­ser ers­tes In­vest­ment im Be­reich Woh­nen in Stutt­gart“, so Wolf­gang Schrei­er, Vor­stand der CON­REN Land AG. „Das Seg­ment Woh­nen wird in Zu­kunft ei­nen hö­he­ren Stel­len­wert in un­se­rer In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gie ein­neh­men - ne­ben un­se­rem Haupt­fo­kus auf Va­lue Add Bü­ro­in­ves­ti­tio­nen.“


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Neues Planungstool für Aufzüge

Aufzugsplanung in nur 15 Sekunden

Von Engelbert Abt

Das neue On­line-Pla­nungs­tool „Di­gi­tal Plan & De­sign“ von Schind­ler soll Ar­chi­tek­ten und Pla­nern die Kon­zep­ti­on von Auf­zü­gen für Ge­bäu­de al­ler Art er­leich­tern. Be­rück­sich­tigt wer­den da­bei Nor­men so­wie re­gio­na­le Bau­ord­nun­gen. Öster­reich ist ei­nes der ers­ten Län­der welt­weit, in de­nen Schind­ler Di­gi­tal Plan & De­sign ge­nutzt wer­den kann. Die Pla­nung von Ge­bäu­den ist ein kom­ple­xer Pro­zess, der Know-how aus ver­schie­dens­ten Fach­ge­bie­ten er­for­-

dert. Für die Pla­nung von Auf­zü­gen hat Schind­ler mit Di­gi­tal Plan & De­sign ein On­line-Tool ent­wi­ckelt: In­ner­halb kür­zes­ter Zeit bie­tet das Pro­gramm Lö­sun­gen für die kom­plet­te Auf­zugs­pla­nung von Wohn- oder Ein­fa­mi­li­en­häu­sern, Bü­ro­ge­bäu­den, Ein­kaufs­zen­tren, Ho­tels, aber auch von Bau­ten des Ge­sund­heits­we­sens und öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen. Oli­ver Hil­pert, Mit­glied der Ge­schäfts­lei­tung von Schind­ler: „Egal ob Per­so­nen-, Ser­vice-, Bet­ten- oder Las­-

Neues Planungstool für Aufzüge

Aufzugsplanung in nur 15 Sekunden

Von Engelbert Abt

Das neue On­line-Pla­nungs­tool „Di­gi­tal Plan & De­sign“ von Schind­ler soll Ar­chi­tek­ten und Pla­nern die Kon­zep­ti­on von Auf­zü­gen für Ge­bäu­de al­ler Art er­leich­tern. Be­rück­sich­tigt wer­den da­bei Nor­men so­wie re­gio­na­le Bau­ord­nun­gen. Öster­reich ist ei­nes der ers­ten Län­der welt­weit, ...in de­nen Schind­ler Di­gi­tal Plan & De­sign ge­nutzt wer­den kann. Die Pla­nung von Ge­bäu­den ist ein kom­ple­xer Pro­zess, der Know-how aus ver­schie­dens­ten Fach­ge­bie­ten er­for­dert. Für die Pla­nung von Auf­zü­gen hat Schind­ler mit Di­gi­tal Plan & De­sign ein On­line-Tool ent­wi­ckelt: In­ner­halb kür­zes­ter Zeit bie­tet das Pro­gramm Lö­sun­gen für die kom­plet­te Auf­zugs­pla­nung von Wohn- oder Ein­fa­mi­li­en­häu­sern, Bü­ro­ge­bäu­den, Ein­kaufs­zen­tren, Ho­tels, aber auch von Bau­ten des Ge­sund­heits­we­sens und öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen. Oli­ver Hil­pert, Mit­glied der Ge­schäfts­lei­tung von Schind­ler: „Egal ob Per­so­nen-, Ser­vice-, Bet­ten- oder Las­ten­auf­zug - mit Di­gi­tal Plan & De­sign las­sen sich kom­ple­xes­te Auf­ga­ben nun in knapp 15 Se­kun­den lö­sen.“ Die Fea­tures des Pla­nungs­tools sind da­bei auf den je­wei­li­gen Ein­satz­ort ab­ge­stimmt und kal­ku­lie­ren auch län­der­spe­zi­fi­sche Nor­men mit ein. Öster­reich ist ne­ben Groß­bri­tan­ni­en ei­nes der ers­ten Län­der, in de­nen Di­gi­tal Plan & De­sign ver­füg­bar ist.


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Bürofläche in Warschau wächst weiter

Fünf Millionen m² im 3. Quartal überschritten

Von Stefan Posch

Der Bü­ro­markt in War­schau boomt. Im drit­ten Quar­tal 2016 wur­de erst­mals die fünf Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter an mo­der­nen Bü­ro­flä­chen über­schrit­ten. Zu­dem sank die Leer­stands­quo­te. Das zeigt ein Be­richt des Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters Jo­nes Lang La­Sal­le (JLL). „In Q3 wur­den die fünf Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter mo­der­ner Bü­ro­flä­chen, dank der Fer­tig­stel­lung von West Sta­ti­on I - ein Pro­jekt von HB Rea­vis, er­reicht“, teilt Anna Mły­niec, Head of Of­fice Agen­cy and

Ten­ant Re­pre­sen­ta­ti­on bei JLL, in ei­ner Aus­sen­dung mit. Der­zeit sind zu­dem 550.000 m² Bü­ro­flä­che in Bau. Die größ­ten in Ent­wick­lung be­find­li­chen Pro­jek­te sind Si­en­na Towers (Ghel­am­co Po­land), Busi­ness Gar­den III-VII (Va­s­t­int), West Sta­ti­on II (HB Rea­vis) and D48 (Pen­ta In­vest­ments). Da­mit wer­de sich der po­si­ti­ve Trend bis in das Jahr 2017 wei­ter­zie­hen, pro­gnos­ti­ziert JLL. Zu­dem hät­ten ei­ni­ge in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men an­ge­kün­digt,

Barrierefreiheit hat ihren Preis

Hohe Kosten für altersgerechten Umbau

Von Stefan Posch

Men­schen wol­len oft auch bis ins hohe Al­ter in ih­rer Wohn­im­mo­bi­lie blei­ben. Um das zu ge­währ­leis­ten, ist ein Um­bau des Hau­ses oder Woh­nung in eine bar­rie­re­frei­es Heim un­um­gäng­lich. Die Kos­ten da­für sind laut den An­ga­ben der Bay­ri­schen Lan­des­bau­spar­kas­se (LBS) durch­aus be­acht­lich.

So ist für die Be­sei­ti­gung von Bar­rie­ren im In­nen­be­reich ei­ner Woh­nung mit Kos­ten zwi­schen 10.000 und 15.000 Euro zu

rech­nen. Für eine Ver­bes­se­rung der Zu­gän­ge zur Im­mo­bi­li­en sind noch ein­mal rund 5.000 Euro zu ver­an­schla­gen. Ein Um­bau des Ba­des zu ei­nem bar­rie­re­frei­en Nass­raum kos­tet zwi­schen 5.000 und 15.000 Euro. Für ei­nen Trep­pen­lift in ei­ner drei­stö­cki­gen Im­mo­bi­lie sind wei­te­re 10.000 Euro fäl­lig. Im Ein­zel­fall kön­ne es, je nach Ge­stal­tung und Ob­jekt, zu deut­li­chen Ab­wei­chun­gen köm­men, heißt es in

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Bürofläche in Warschau wächst weiter

Fünf Millionen m² im 3. Quartal überschritten

Von Stefan Posch

Der Bü­ro­markt in War­schau boomt. Im drit­ten Quar­tal 2016 wur­de erst­mals die fünf Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter an mo­der­nen Bü­ro­flä­chen über­schrit­ten. Zu­dem sank die Leer­stands­quo­te. Das zeigt ein Be­richt des Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters Jo­nes Lang La­Sal­le (JLL). „In Q3 wur­den die fünf Mil­lio­nen ...Qua­drat­me­ter mo­der­ner Bü­ro­flä­chen, dank der Fer­tig­stel­lung von West Sta­ti­on I - ein Pro­jekt von HB Rea­vis, er­reicht“, teilt Anna Mły­niec, Head of Of­fice Agen­cy and Ten­ant Re­pre­sen­ta­ti­on bei JLL, in ei­ner Aus­sen­dung mit. Der­zeit sind zu­dem 550.000 m² Bü­ro­flä­che in Bau. Die größ­ten in Ent­wick­lung be­find­li­chen Pro­jek­te sind Si­en­na Towers (Ghel­am­co Po­land), Busi­ness Gar­den III-VII (Va­s­t­int), West Sta­ti­on II (HB Rea­vis) and D48 (Pen­ta In­vest­ments). Da­mit wer­de sich der po­si­ti­ve Trend bis in das Jahr 2017 wei­ter­zie­hen, pro­gnos­ti­ziert JLL. Zu­dem hät­ten ei­ni­ge in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men an­ge­kün­digt, Stand­or­te in War­schau zu er­öff­nen be­zie­hungs­wei­se zu er­wei­tern. Dar­un­ter fin­den sich re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie etwa Credit Su­is­se, DLA Pi­per oder Wil­li­am De­mant. Trotz der stei­gen­de An­zahl an Bü­ro­flä­chen ist die Leer­stands­quo­te leicht auf 14,6 Pro­zent ge­fal­len. Die Spit­zen­mie­ten blie­ben groß­teils un­ver­än­dert und lie­gen in der War­schau­er In­nen­stadt zwi­schen 21 und 23,5 Euro pro Qua­drat­me­ter.


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Barrierefreiheit hat ihren Preis

Hohe Kosten für altersgerechten Umbau

Von Stefan Posch

Men­schen wol­len oft auch bis ins hohe Al­ter in ih­rer Wohn­im­mo­bi­lie blei­ben. Um das zu ge­währ­leis­ten, ist ein Um­bau des Hau­ses oder Woh­nung in eine bar­rie­re­frei­es Heim un­um­gäng­lich. Die Kos­ten da­für sind laut den An­ga­ben der Bay­ri­schen Lan­des­bau­spar­kas­se (LBS) durch­aus be­acht­lich.

So ist für die Be­sei­ti­gung ...von Bar­rie­ren im In­nen­be­reich ei­ner Woh­nung mit Kos­ten zwi­schen 10.000 und 15.000 Euro zu rech­nen. Für eine Ver­bes­se­rung der Zu­gän­ge zur Im­mo­bi­li­en sind noch ein­mal rund 5.000 Euro zu ver­an­schla­gen. Ein Um­bau des Ba­des zu ei­nem bar­rie­re­frei­en Nass­raum kos­tet zwi­schen 5.000 und 15.000 Euro. Für ei­nen Trep­pen­lift in ei­ner drei­stö­cki­gen Im­mo­bi­lie sind wei­te­re 10.000 Euro fäl­lig. Im Ein­zel­fall kön­ne es, je nach Ge­stal­tung und Ob­jekt, zu deut­li­chen Ab­wei­chun­gen köm­men, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung der LBS.

Für ei­nen al­ters­ge­rech­ten Um­bau kann man aber För­de­run­gen der öf­fent­li­chen Hand be­an­tra­gen. Die Stadt Wien un­ter­stützt etwa seit 2014 un­ter ge­wis­sen Vorraus­set­zun­gen die Wand­lung ei­ner Wohn­im­mo­bi­li­en in ein bar­rie­re­frei­es Heim.


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