02.11.2016
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Erste kauft Projekt von Die Wohnkompanie

Die Wohnkompanie wird Wohnbau Ende 2017 übergeben

Von Stefan Posch

Die Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG, ein Im­mo­bi­li­en­fonds der Ers­te Group Bank AG, hat ein Wohn­pro­jekt im Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk Flo­rids­dorf ge­kauft. Ver­käu­fer ist die DWK Die Wohn­kom­pa­nie GmbH. Erst im ver­gan­ge­nen Som­mer er­folg­te der Spa­ten­stich am Grund­stück zwi­schen der Brün­ner Stra­ße, Sie­mens­stra­ße und Kant­ner­gas­se.

Die Wohn­kom­pa­nie wer­de das Pro­jekt als To­tal­un­ter­neh­mer fer­tig­stel­len und vor­aus­sicht­lich bis Ende 2017 an den Fonds über­ge­ben, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung des Pro­jekt­ent­wick­lers, der das Grund­stück vor etwa ei­nem

Jahr er­warb. In dem Wohn- und Ge­schäfts­ge­bäu­de mit zwei Stie­gen sol­len 124 Wohn­ein­hei­ten und ins­ge­samt rund 10.000 m² Miet­flä­chen ent­ste­hen. Die Grö­ßen der Zwei- bis Vier-Zim­mer­woh­nun­gen wer­den sich zwi­schen 45 und 101

m² be­lau­fen. Etwa 1.100 m² im Erd­ge­schoss sind als

Weiter

Weiteres Portfolio verkauft

Von Charles Steiner

Die con­wert setzt ihre Stra­te­gie fort und trennt sich wie­der­um von ei­nem gro­ßen Teil ih­rer Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Wie der Kon­zern via Aus­sen­dung mit­teilt, habe man 40 Pro­zent der noch im Be­stand be­find­li­-

chen Non-Core-Im­mo­bi­li­en ver­äu­ßern kön­nen. Der Kauf­ver­trag des Port­fo­li­os, das aus 34 Büro- und Han­dels­im­mo­bi­li­en in Öster­reich und Deutsch­land mit rund 200.000 m² Ge­samt­-

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Erste kauft Projekt von Die Wohnkompanie

Die Wohnkompanie wird Wohnbau Ende 2017 übergeben

Von Stefan Posch

Die Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG, ein Im­mo­bi­li­en­fonds der Ers­te Group Bank AG, hat ein Wohn­pro­jekt im Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk Flo­rids­dorf ge­kauft. Ver­käu­fer ist die DWK Die Wohn­kom­pa­nie GmbH. Erst im ver­gan­ge­nen Som­mer er­folg­te der Spa­ten­stich am Grund­stück zwi­schen der Brün­ner Stra­ße, Sie­mens­stra­ße ...und Kant­ner­gas­se.

Die Wohn­kom­pa­nie wer­de das Pro­jekt als To­tal­un­ter­neh­mer fer­tig­stel­len und vor­aus­sicht­lich bis Ende 2017 an den Fonds über­ge­ben, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung des Pro­jekt­ent­wick­lers, der das Grund­stück vor etwa ei­nem Jahr er­warb. In dem Wohn- und Ge­schäfts­ge­bäu­de mit zwei Stie­gen sol­len 124 Wohn­ein­hei­ten und ins­ge­samt rund 10.000 m² Miet­flä­chen ent­ste­hen. Die Grö­ßen der Zwei- bis Vier-Zim­mer­woh­nun­gen wer­den sich zwi­schen 45 und 101 m² be­lau­fen. Etwa 1.100 m² im Erd­ge­schoss sind als teil­ba­re Ge­schäfts­flä­chen ge­plant. Laut der Wohn­kom­pa­nie wer­den schon Ver­hand­lun­gen mit ei­nem Kin­der­gar­ten und Ge­schäf­ten für den täg­li­chen Be­darf ge­führt.

„Wir freu­en uns sehr auf die Zu­sam­men­ar­beit mit der Ers­te Immo KAG“, lässt Ro­land Pi­ch­ler, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter bei DWK Die Wohn­kom­pa­nie, via Aus­sen­dung mit­tei­len. „Die Zu­sam­men­ar­beit mit lang­fris­ti­gen In­ves­to­ren im Im­mo­bi­li­en­be­reich ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Un­ter­neh­mens­aus­rich­tung“, so Pi­ch­ler wei­ter.


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Weiteres Portfolio verkauft

conwert verkauft 40 Prozent ihrer Gewerbeimmos

Von Charles Steiner

Die con­wert setzt ihre Stra­te­gie fort und trennt sich wie­der­um von ei­nem gro­ßen Teil ih­rer Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Wie der Kon­zern via Aus­sen­dung mit­teilt, habe man 40 Pro­zent der noch im Be­stand be­find­li­chen Non-Core-Im­mo­bi­li­en ver­äu­ßern kön­nen. Der Kauf­ver­trag des Port­fo­li­os, das aus 34 Büro- und ...Han­dels­im­mo­bi­li­en in Öster­reich und Deutsch­land mit rund 200.000 m² Ge­samt­nutz­flä­che be­steht, sei be­reits un­ter­zeich­net wor­den. Käu­fer ist die Han­se­Mer­kur Grund­ver­mö­gen, die das Port­fo­lio über das auf der Ser­vice­platt­form der In­tRe­al Real Es­ta­te Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH neu auf­ge­leg­te Son­der­ver­mö­gen "HMG Grund­wer­te Chan­cen" er­wirbt. Mit 331 Mil­lio­nen Euro lag der Ver­kaufs­preis, so die con­wert, leicht über den Buch­wer­ten der Lie­gen­schaf­ten. Das Clo­sing wird bis zum Jah­res­en­de er­war­tet.

Die Ver­äu­ße­rung des Port­fo­li­os, zu dem auch der Wirt­schafts­park Cam­pus 21 nahe Wien ge­hört, bringt die con­wert ei­nen wei­te­ren we­sent­li­chen Schritt zur Um­wand­lung in ei­nen rei­nen Wohn­im­mo­bi­li­en­kon­zern wei­ter. Wie CEO Wolf­gang Beck ver­laut­ba­ren lässt, lege man ei­nen kla­ren Fo­kus "als Wohn­im­mo­bi­li­en­kon­zern mit ei­nem Kern­port­fo­lio in star­ken Me­tro­pol­re­gio­nen in Deutsch­land und Öster­reich".

Erst in der ver­gan­ge­nen Wo­che wur­de be­kannt, dass die ös­ter­rei­chi­sche Wett­be­werbs­be­hör­de die Frei­ga­be für den ge­plan­ten Zu­sam­men­schluss zwi­schen dem deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­kon­zern Vo­no­via und der con­wert er­teilt hat­te. Da­mit ist die Vor­aus­set­zung für den Voll­zug des öf­fent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots an die con­wert-Ak­tio­nä­re ge­ge­ben. Am 17. No­vem­ber soll die­ses An­ge­bot ver­öf­fent­licht wer­den, der con­wert-Ver­wal­tungs­rat so­wie der Haupt­ak­tio­när Ad­ler Real Es­ta­te hat­ten be­reits an­ge­kün­digt, ihre Ak­ti­en­pa­ke­te an­zu­die­nen.


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s REAL öffnete ihre Pforten

Tag der offenen Tür in Wien Landstraße

Von Jacqueline Cheval

Nach einem halben Jahr Umbauphase am s REAL-Standort Wien Landstraße, wurde das Ergebnis vergangene Woche stolz den Kunden und Partnern präsentiert. Um eine entsprechende Zugehörigkeit zu signalisieren, wurde das Foyer bewusst dem modernen Stil der Ersten Bank Beratungscenter nachgeahmt. Es wurde anlässlich der Neueröffnung eine hochwertige Jubiläumsbroschüre publiziert, welche besonders die Vorzüge von 15 Jahren am Rochusmarkt hervorhebt. Die

Zwei Hotels am QBC verkauft

Amundi erwirbt ibis Hotel und Novotel von der UBM

Von Stefan Posch

Die UBM De­ve­lop­ment AG hat die bei­den noch im Bau be­find­li­chen Ho­tels ibis und No­vo­tel beim Wie­ner Haupt­bahn­hof ver­kauft. Käu­fer ist der fran­zö­si­sche As­set Ma­na­ger Amun­di Real Es­ta­te. Der Kauf­preis liegt laut UBM bei rund 85 Mil­lio­nen Euro. Das 3-Ster­ne und das 4-Ster­ne Ho­tel im Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral (QBC) der Ac­cor Grup­pe sol­len im Som­mer 2017 er­öff­net wer­den. Bei der Trans­ak­ti­on han­delt es sich um ein For­ward Deal. Da­bei wird ein Fix­preis für eine in Zu­kunft fer­tig­ge­-

stell­te Im­mo­bi­lie ver­ein­bart. Der Deal steht un­ter Vor­be­halt von Clo­sing-Vor­aus­set­zun­gen und wird erst im zwei­ten Halb­jahr 2017 wirk­sam. „Mit dem For­ward Deal des QBC 5 ist uns ein wich­ti­ger Schritt in un­se­rer Ver­kaufs­stra­te­gie ge­glückt, der die Pla­nungs­si­cher­heit für die UBM im nächs­ten Jahr stei­gert“, teilt UBM-COO Mi­cha­el Wurzin­ger via Aus­sen­dung mit. Auch Hu­bert Joa­chim, Head of In­ter­na­tio­nal In­vest­ment bei Amun­di Real Es­ta­te, zeigt sich in der Aus­sen­dung mit dem Deal zu­frie­den:

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s REAL öffnete ihre Pforten

Tag der offenen Tür in Wien Landstraße

Von Jacqueline Cheval

Nach einem halben Jahr Umbauphase am s REAL-Standort Wien Landstraße, wurde das Ergebnis vergangene Woche stolz den Kunden und Partnern präsentiert. Um eine entsprechende Zugehörigkeit zu signalisieren, wurde das Foyer bewusst dem modernen Stil der Ersten Bank Beratungscenter nachgeahmt. Es wurde anlässlich der Neueröffnung eine hochwertige Jubiläumsbroschüre publiziert, welche besonders die Vorzüge von 15 Jahren am Rochusmarkt hervorhebt. Die ...ausgezeichnete Lage und die langjährige, hervorragende Zusammenarbeit mit Partnern sind dabei einige der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Zukunft.


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Zwei Hotels am QBC verkauft

Amundi erwirbt ibis Hotel und Novotel von der UBM

Von Stefan Posch

Die UBM De­ve­lop­ment AG hat die bei­den noch im Bau be­find­li­chen Ho­tels ibis und No­vo­tel beim Wie­ner Haupt­bahn­hof ver­kauft. Käu­fer ist der fran­zö­si­sche As­set Ma­na­ger Amun­di Real Es­ta­te. Der Kauf­preis liegt laut UBM bei rund 85 Mil­lio­nen Euro. Das 3-Ster­ne und das 4-Ster­ne Ho­tel im Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral (QBC) der ...Ac­cor Grup­pe sol­len im Som­mer 2017 er­öff­net wer­den. Bei der Trans­ak­ti­on han­delt es sich um ein For­ward Deal. Da­bei wird ein Fix­preis für eine in Zu­kunft fer­tig­ge­stell­te Im­mo­bi­lie ver­ein­bart. Der Deal steht un­ter Vor­be­halt von Clo­sing-Vor­aus­set­zun­gen und wird erst im zwei­ten Halb­jahr 2017 wirk­sam. „Mit dem For­ward Deal des QBC 5 ist uns ein wich­ti­ger Schritt in un­se­rer Ver­kaufs­stra­te­gie ge­glückt, der die Pla­nungs­si­cher­heit für die UBM im nächs­ten Jahr stei­gert“, teilt UBM-COO Mi­cha­el Wurzin­ger via Aus­sen­dung mit. Auch Hu­bert Joa­chim, Head of In­ter­na­tio­nal In­vest­ment bei Amun­di Real Es­ta­te, zeigt sich in der Aus­sen­dung mit dem Deal zu­frie­den: „Die Ak­qui­si­ti­on die­ser Lie­gen­schaf­ten un­ter­streicht un­se­re eu­ro­päi­sche Di­ver­si­fi­ka­ti­on und er­höht un­se­ren An­teil in der As­set Klas­se Ho­tel mit ge­si­cher­ten lang­fris­ti­gen Cash­flows.“


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Vorstandswechsel bei Fair Value REIT

Frank Schaich legt Mandat im März nieder

Von Stefan Posch

Die auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­te Fair Va­lue REIT-AG be­kommt ei­nen neu­en Vor­stand. Der lang­jäh­ri­ge Al­lein­vor­stand Schaich wird sein Man­dat mit 31. März 2017 nie­der­le­gen. Das be­rich­tet die Fair Va­lue REIT via Ad-hoc-Mel­dung. Die An­kün­di­gung ste­he im Zu­sam­men­hang mit der zum Ab­lauf des 31. Ok­to­ber 2016 er­folg­ten Nie­der­le­gung des Vor­stands­man­da­tes von Schaich bei der Mehr­heits­ak­tio­nä­rin DE­MI­RE Deut­sche Mit­tel­stand Real

Es­ta­te AG (DE­MI­RE), heißt es in der Mel­dung. Der Rück­zug ge­sche­he im „bes­ten Ein­ver­neh­men mit dem Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft“. Schaich wol­le sich „zu­künf­tig neu­en Auf­ga­ben“ wid­men, heißt es wei­ter. Der Auf­sichts­rat des Münch­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­mens hat mit Wir­kung ab 1. No­vem­ber Pa­trick Kai­ser als wei­te­res Vor­stands­mit­glied be­stellt. Er wird bei der Fair Va­lue REIT-AG Fi­nanz­vor­stand. Kai­ser ist der­zeit kauf­män­ni­scher Lei­ter der DE­MI­RE

Vorstandswechsel bei Fair Value REIT

Frank Schaich legt Mandat im März nieder

Von Stefan Posch

Die auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­te Fair Va­lue REIT-AG be­kommt ei­nen neu­en Vor­stand. Der lang­jäh­ri­ge Al­lein­vor­stand Schaich wird sein Man­dat mit 31. März 2017 nie­der­le­gen. Das be­rich­tet die Fair Va­lue REIT via Ad-hoc-Mel­dung. Die An­kün­di­gung ste­he im Zu­sam­men­hang mit der zum Ab­lauf des 31. ...Ok­to­ber 2016 er­folg­ten Nie­der­le­gung des Vor­stands­man­da­tes von Schaich bei der Mehr­heits­ak­tio­nä­rin DE­MI­RE Deut­sche Mit­tel­stand Real Es­ta­te AG (DE­MI­RE), heißt es in der Mel­dung. Der Rück­zug ge­sche­he im „bes­ten Ein­ver­neh­men mit dem Auf­sichts­rat der Ge­sell­schaft“. Schaich wol­le sich „zu­künf­tig neu­en Auf­ga­ben“ wid­men, heißt es wei­ter. Der Auf­sichts­rat des Münch­ner Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­mens hat mit Wir­kung ab 1. No­vem­ber Pa­trick Kai­ser als wei­te­res Vor­stands­mit­glied be­stellt. Er wird bei der Fair Va­lue REIT-AG Fi­nanz­vor­stand. Kai­ser ist der­zeit kauf­män­ni­scher Lei­ter der DE­MI­RE so­wie Ge­schäfts­füh­rer der DE­MI­RE Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH und wird die­se Auf­ga­ben auch wei­ter­hin über­neh­men. Schaich bleibt bis zu sei­nem Aus­schei­den Vor­stands­vor­sit­zen­der des Un­ter­neh­mens.


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BUWOG optimiert Finanzierungskonditionen

Refinanzierung spart einen Millionenbetrag

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG hat in der Vor­wo­che mit der Ber­lin Hyp als Kon­sor­ti­al­füh­re­rin und der Hela­ba eine Kre­dit­ver­ein­ba­rung im Vo­lu­men von 550 Mil­lio­nen Euro zur Re­fi­nan­zie­rung ei­nes be­ste­hen­den Kre­dit­port­fo­li­os mit ei­ner Kre­dit­lauf­zeit von acht Jah­ren un­ter­zeich­net. Da­bei han­delt es sich um die Neu­struk­tu­rie­rung der Fi­nan­zie­rung ei­nes Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os be­ste­hend aus rund 18.000 Be­stand­s­ein­hei­ten mit ei­ner Ge­samt­nutz­flä­che von rund 1,1 Mil­lio­nen m²

haupt­säch­lich in den deut­schen Bun­des­län­dern Schles­wig-Hol­stein, Nie­der­sach­sen und in Ber­lin. Das Clo­sing wird für Ende Ja­nu­ar 2017 er­war­tet.

Die Um­struk­tu­rie­rung er­mög­licht eine deut­li­che Op­ti­mie­rung der Kre­dit­kos­ten durch eine Re­duk­ti­on des Im­mo­bi­li­en-LTV (Loan-to-va­lue) mit dem plan­mä­ßi­gen Ein­satz von bis zu 40 Mil­lio­nen Euro aus der kürz­lich be­ge­be­nen Wan­del­an­lei­he so­wie durch eine ver­än­der­te Kre­dit­neh­mer­struk­-

BUWOG optimiert Finanzierungskonditionen

Refinanzierung spart einen Millionenbetrag

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG hat in der Vor­wo­che mit der Ber­lin Hyp als Kon­sor­ti­al­füh­re­rin und der Hela­ba eine Kre­dit­ver­ein­ba­rung im Vo­lu­men von 550 Mil­lio­nen Euro zur Re­fi­nan­zie­rung ei­nes be­ste­hen­den Kre­dit­port­fo­li­os mit ei­ner Kre­dit­lauf­zeit von acht Jah­ren un­ter­zeich­net. Da­bei han­delt es sich um die ...Neu­struk­tu­rie­rung der Fi­nan­zie­rung ei­nes Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os be­ste­hend aus rund 18.000 Be­stand­s­ein­hei­ten mit ei­ner Ge­samt­nutz­flä­che von rund 1,1 Mil­lio­nen m² haupt­säch­lich in den deut­schen Bun­des­län­dern Schles­wig-Hol­stein, Nie­der­sach­sen und in Ber­lin. Das Clo­sing wird für Ende Ja­nu­ar 2017 er­war­tet.

Die Um­struk­tu­rie­rung er­mög­licht eine deut­li­che Op­ti­mie­rung der Kre­dit­kos­ten durch eine Re­duk­ti­on des Im­mo­bi­li­en-LTV (Loan-to-va­lue) mit dem plan­mä­ßi­gen Ein­satz von bis zu 40 Mil­lio­nen Euro aus der kürz­lich be­ge­be­nen Wan­del­an­lei­he so­wie durch eine ver­än­der­te Kre­dit­neh­mer­struk­tur und ein ver­bes­ser­tes Cor­po­ra­te- und Ma­nage­ment-Ra­ting.

Die Re­fi­nan­zie­rungs­maß­nah­me er­wirkt für die BU­WOG eine Ver­bes­se­rung des Fi­nanz­er­geb­nis­ses um min­des­tens vier Mil­lio­nen Euro pro Jahr mit di­rek­ter Aus­wir­kung auf den Re­cur­ring FFO. Be­reits im ak­tu­el­len Ge­schäfts­jahr wird eine Ver­bes­se­rung um ca. 0,8 Mil­lio­nen Euro er­war­tet. Dar­über hin­aus er­war­tet die BU­WOG eine Til­gungs­er­spar­nis von durch­schnitt­lich rund 13,4 Mil­lio­nen Euro per an­num.

Ins­ge­samt er­gibt sich da­mit eine jähr­li­che Cash­flow-Er­hö­hung von rund 17 Mil­lio­nen Euro. Mit der Re­fi­nan­zie­rung sin­ken die ak­tu­el­len durch­schnitt­li­chen Fi­nan­zie­rungs­kos­ten der BU­WOG Group inkl. Wan­del­an­lei­he von 1,90 Pro­zent auf 1,76 Pro­zent bei ei­ner durch­schnitt­li­chen Lauf­zeit der Fi­nanz­ver­bind­lich­kei­ten von 12,6 Jah­ren.


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