31.10.2016
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Immo-Deal
des Jahres

Chinesischer Staatsfond kauft 16.000 Wohneinheiten in Deutschland

Von Stefan Posch

Der chi­ne­si­sche Staats­fond Chi­na In­vest­ment Cor­po­ra­ti­on (CIC) über­nimmt für knapp 1,2 Mil­li­ar­den Euro (in­klu­si­ve Schul­den) ein Port­fo­lio mit 16.000 Wohn­ein­hei­ten in Deutsch­land. Ver­käu­fer ist die Lu­xem­bur­ger BGP Hol­dings Eu­ro­pe S.à r.l., die da­mit ihr ge­sam­ten Be­stand an deut­schen Woh­nun­gen ver­äu­ßert. Die CIC stach mit dem Deal un­ter an­de­rem die deut­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Deut­sche Woh­nen und Vo­no­via aus, die eben­falls In­ter­es­se an dem Port­fo­lio be­kun­det hat­ten. Vor etwa ei­nem Jahr hat­te sich auch die ös­ter­rei­chi­sche con­wert um

eine Über­nah­me be­müht. 40 Pro­zent des Port­fo­li­os be­ste­hen aus Woh­nun­gen in Ber­lin, aber auch Wohn­ein­hei­ten in Kiel, Rends­burg und Köln wur­den über­nom­men.

BGP-Chef Rod Mc­Geoch zeigt sich in ei­ner

Aus­sen­dung zu­frie­den mit dem Deal. Der Ver­kauf des

Weiter

Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Friedrich Wachernig, S IMMO

"Ein­falls­lo­sig­keit be­deu­tet Er­folg­lo­sig­keit. Um in ei­ner sich stän­dig wan­deln­den Ge­sell­schaft zu be­ste­hen, ist es wich­tig, auf dem ak­tu­ells­ten Stand zu blei­ben - und zwar bran­chen­über­-

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Immo-Deal
des Jahres

Chinesischer Staatsfond kauft 16.000 Wohneinheiten in Deutschland

Von Stefan Posch

Der chi­ne­si­sche Staats­fond Chi­na In­vest­ment Cor­po­ra­ti­on (CIC) über­nimmt für knapp 1,2 Mil­li­ar­den Euro (in­klu­si­ve Schul­den) ein Port­fo­lio mit 16.000 Wohn­ein­hei­ten in Deutsch­land. Ver­käu­fer ist die Lu­xem­bur­ger BGP Hol­dings Eu­ro­pe S.à r.l., die da­mit ihr ge­sam­ten Be­stand an deut­schen Woh­nun­gen ...ver­äu­ßert. Die CIC stach mit dem Deal un­ter an­de­rem die deut­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Deut­sche Woh­nen und Vo­no­via aus, die eben­falls In­ter­es­se an dem Port­fo­lio be­kun­det hat­ten. Vor etwa ei­nem Jahr hat­te sich auch die ös­ter­rei­chi­sche con­wert um eine Über­nah­me be­müht. 40 Pro­zent des Port­fo­li­os be­ste­hen aus Woh­nun­gen in Ber­lin, aber auch Wohn­ein­hei­ten in Kiel, Rends­burg und Köln wur­den über­nom­men.

BGP-Chef Rod Mc­Geoch zeigt sich in ei­ner Aus­sen­dung zu­frie­den mit dem Deal. Der Ver­kauf des Port­fo­li­os sei ein höchst er­freu­li­ches Er­geb­nis, an­ge­sichts der An­fangs­si­tua­ti­on im Jahr 2009 mit ei­ner Ge­sell­schaft ohne Wert und ne­ga­ti­vem Ei­gen­ka­pi­tal. Die Share­hol­der wür­den nun fast 600 Mil­lio­nen Euro zu­rück­be­kom­men, er­klärt Mc­Geoch. BGP Hol­dings war ein Joint Ven­ture der Aus­tra­li­schen In­vest­ment­grup­pen Bab­cock & Brown und GPT. Bab­cock & Brown ge­riet 2009 in­fol­ge der Fi­nanz­kri­se in fi­nan­zi­el­le Schwie­rig­kei­ten und be­schloss die frei­wil­li­ge Li­qui­da­ti­on. Die An­tei­le an der BGP wur­den da­mals auf die In­ves­to­ren ver­teilt.


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Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Friedrich Wachernig, S IMMO

"Ein­falls­lo­sig­keit be­deu­tet Er­folg­lo­sig­keit. Um in ei­ner sich stän­dig wan­deln­den Ge­sell­schaft zu be­ste­hen, ist es wich­tig, auf dem ak­tu­ells­ten Stand zu blei­ben - und zwar bran­chen­über­grei­fend. In­spi­ra­ti­on durch In­put - das ist die re.comm." Al­les rund um die An­mel­dung zum Gip­fel­tref­fen ...der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und was Sie auf der re.comm 16 er­war­tet, fin­den Sie un­ter: www.recomm.eu.


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List entert Slowenien

Parkhaus Kapitelj erschließt mit 180 Stellplätzen

Von Gerhard Rodler

Die List Group hat das Park­haus Ka­pi­telj in Ljublja­na, eine pro­mi­nent ge­le­ge­ne Ga­ra­ge im Zen­trum der slo­we­ni­schen Haupt­stadt, er­wor­ben. Das zwei­ge­scho­ßi­ge, mo­der­ne Park­haus un­ter dem gleich­na­mi­gen Wohn- und Ge­wer­be­ge­bäu­de am Fluss­ufer der Ljublja­ni­ca liegt ge­gen­über dem Markt an der Dra­chen­brü­cke, di­rekt am Rand der Alt­stadt. Es ver­fügt über 180 Stell­plät­ze. Zu Fuß ge­langt man von hier in drei Geh­mi­nu­ten zum Dom, zur Stand­seil­bahn auf die Burg und zum Pup­pen­thea­ter. Das Park­-

Immobranche boomt

.. und die Dienstleister mit ihr

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­bran­che boomt wie seit 20 Jah­ren nicht mehr, und das prak­tisch welt­weit. Treib­stoff da­für sind ei­ner­seits die all­ge­mei­ne Ver­un­si­che­rung, was die wei­te­re glo­ba­le wirt­schaft­li­che (und wohl auch po­li­ti­sche) Ent­wick­lung be­trifft und na­tür­lich ganz be­son­ders die sich wei­ter­hin auf Re­kord­tiefst­stand be­find­li­chen Zin­sen. Das kommt auch den Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­tern zu­gu­te. CBRE mel­det bei­spiels­wei­se welt­weit im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Um­satz­an­stieg um 18 Pro­zent auf 3,2 Mil­li­ar­den

US-Dol­lar. Der Ho­no­rar­um­satz stieg um neun Pro­zent (11 Pro­zent in lo­ka­ler Wäh­rung) auf 2,1 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Das drit­te Quar­tal 2016 wies ei­nen zu­sätz­li­chen Um­satz in Höhe von rund 429 Mil­lio­nen US-Dol­lar durch das Ge­schäft von Glo­bal Work­place So­lu­ti­ons auf, das CBRE am 1. Sep­tem­ber 2015 er­warb, wo­durch es im be­trach­te­ten Quar­tal Un­ter­neh­mens­ak­ti­vi­tä­ten des ge­sam­ten Quar­tals zu be­rück­sich­ti­gen gibt, wäh­rend im drit­ten Quar­tal 2015 die Un­ter­neh­mens­ak­ti­vi­tä­ten nur ei­-

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List entert Slowenien

Parkhaus Kapitelj erschließt mit 180 Stellplätzen

Von Gerhard Rodler

Die List Group hat das Park­haus Ka­pi­telj in Ljublja­na, eine pro­mi­nent ge­le­ge­ne Ga­ra­ge im Zen­trum der slo­we­ni­schen Haupt­stadt, er­wor­ben. Das zwei­ge­scho­ßi­ge, mo­der­ne Park­haus un­ter dem gleich­na­mi­gen Wohn- und Ge­wer­be­ge­bäu­de am Fluss­ufer der Ljublja­ni­ca liegt ge­gen­über dem Markt an der Dra­chen­brü­cke, ...di­rekt am Rand der Alt­stadt. Es ver­fügt über 180 Stell­plät­ze. Zu Fuß ge­langt man von hier in drei Geh­mi­nu­ten zum Dom, zur Stand­seil­bahn auf die Burg und zum Pup­pen­thea­ter. Das Park­haus wird un­ter dem neu­en Ei­gen­tü­mer nach un­ver­än­der­tem Be­trei­ber­kon­zept von der bis­he­ri­gen Be­triebs­ge­sell­schaft wei­ter­ge­führt.

Der Er­werb des Park­hau­ses Ka­pi­telj in Ljublja­na ist der ers­te Schritt der ös­ter­rei­chi­schen Un­ter­neh­mens­grup­pe nach Slo­we­ni­en.


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Immobranche boomt

.. und die Dienstleister mit ihr

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­bran­che boomt wie seit 20 Jah­ren nicht mehr, und das prak­tisch welt­weit. Treib­stoff da­für sind ei­ner­seits die all­ge­mei­ne Ver­un­si­che­rung, was die wei­te­re glo­ba­le wirt­schaft­li­che (und wohl auch po­li­ti­sche) Ent­wick­lung be­trifft und na­tür­lich ganz be­son­ders die sich wei­ter­hin auf Re­kord­tiefst­stand ...be­find­li­chen Zin­sen. Das kommt auch den Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­tern zu­gu­te. CBRE mel­det bei­spiels­wei­se welt­weit im drit­ten Quar­tal 2016 ei­nen Um­satz­an­stieg um 18 Pro­zent auf 3,2 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Der Ho­no­rar­um­satz stieg um neun Pro­zent (11 Pro­zent in lo­ka­ler Wäh­rung) auf 2,1 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Das drit­te Quar­tal 2016 wies ei­nen zu­sätz­li­chen Um­satz in Höhe von rund 429 Mil­lio­nen US-Dol­lar durch das Ge­schäft von Glo­bal Work­place So­lu­ti­ons auf, das CBRE am 1. Sep­tem­ber 2015 er­warb, wo­durch es im be­trach­te­ten Quar­tal Un­ter­neh­mens­ak­ti­vi­tä­ten des ge­sam­ten Quar­tals zu be­rück­sich­ti­gen gibt, wäh­rend im drit­ten Quar­tal 2015 die Un­ter­neh­mens­ak­ti­vi­tä­ten nur ei­nes Mo­nats be­rück­sich­tigt wur­den. Ohne den ak­qui­rier­ten Ge­schäfts­be­reich Glo­bal Work­place So­lu­ti­ons, stieg der Um­satz um zwei Pro­zent (fünf Pro­zent in lo­ka­ler Wäh­rung) und der Ho­no­rar­um­satz in US-Dol­lar war im We­sent­li­chen un­ver­än­dert, stieg je­doch in lo­ka­ler Wäh­rung um zwei Pro­zent.

Aber: Der be­rei­nig­te Net­to­ge­winn und die be­rei­nig­ten Ein­nah­men pro Ak­tie san­ken bei­de um zwei Pro­zent auf 168 Mil­lio­nen US-Dol­lar, be­zie­hungs­wei­se 0,50 US-Dol­lar pro Ak­tie. Der Rück­gang re­flek­tiert die nied­ri­ge­re Um­satz­ent­wick­lung bei Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen und den jähr­li­chen Ein­fluss von Fremd­wäh­rungs­ef­fek­ten.


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files/_4d_a_recomm_4873_1017_path.jpg?mtime=1476696621

Freigabe für conwert-Übernahme

Wettbewerbsbehörde stimmt Vonovia-Angebot zu

Von Stefan Posch

Die ös­ter­rei­chi­sche Wett­be­werbs­be­hör­de er­teil­te ver­gan­ge­nen Frei­tag die Frei­ga­be für den ge­plan­ten Zu­sam­men­schluss der Vo­no­via SE und der con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE. Das deut­sche Bun­des­kar­tell­amt hat­te der Über­nah­me schon am 6. Ok­to­ber zu­ge­stimmt. Da­mit ist eine Vor­aus­set­zung für den Voll­zug des öf­fent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots an die Ak­tio­nä­re der con­wert er­füllt. An­fang Sep­tem­ber un­ter­brei­te­te die deut­sche Vo­no­via ein öf­fent­li­ches Über­-

nah­me­an­ge­bot für die ös­ter­rei­chi­sche con­wert (immo­flash be­rich­te­te). Der deut­sche Im­mo­bi­li­en­kon­zern bie­tet 17,58 Euro im Tausch von Vo­no­via-Wert­pa­pie­ren, die Ba­r­ab­lö­se be­trägt 16,16 Euro. Der Ver­wal­tungs­rat der con­wert hat sich be­reits in ei­nem Busi­ness Com­bi­na­ti­on Agree­ment dazu ver­pflich­tet, des­sen Ak­ti­en an­zu­die­nen. Ad­ler Real Es­ta­te, die zwi­schen 26 und 27 Pro­zent der con­wert-Ak­ti­en hält, hat sich eben­falls ver­pflich­tet, ihr ge­sam­tes

Freigabe für conwert-Übernahme

Wettbewerbsbehörde stimmt Vonovia-Angebot zu

Von Stefan Posch

Die ös­ter­rei­chi­sche Wett­be­werbs­be­hör­de er­teil­te ver­gan­ge­nen Frei­tag die Frei­ga­be für den ge­plan­ten Zu­sam­men­schluss der Vo­no­via SE und der con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE. Das deut­sche Bun­des­kar­tell­amt hat­te der Über­nah­me schon am 6. Ok­to­ber zu­ge­stimmt. Da­mit ist eine Vor­aus­set­zung ...für den Voll­zug des öf­fent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots an die Ak­tio­nä­re der con­wert er­füllt. An­fang Sep­tem­ber un­ter­brei­te­te die deut­sche Vo­no­via ein öf­fent­li­ches Über­nah­me­an­ge­bot für die ös­ter­rei­chi­sche con­wert (immo­flash be­rich­te­te). Der deut­sche Im­mo­bi­li­en­kon­zern bie­tet 17,58 Euro im Tausch von Vo­no­via-Wert­pa­pie­ren, die Ba­r­ab­lö­se be­trägt 16,16 Euro. Der Ver­wal­tungs­rat der con­wert hat sich be­reits in ei­nem Busi­ness Com­bi­na­ti­on Agree­ment dazu ver­pflich­tet, des­sen Ak­ti­en an­zu­die­nen. Ad­ler Real Es­ta­te, die zwi­schen 26 und 27 Pro­zent der con­wert-Ak­ti­en hält, hat sich eben­falls ver­pflich­tet, ihr ge­sam­tes Pa­ket zur Dis­po­si­ti­on zu stel­len. Am 17. No­vem­ber soll das kon­kre­te An­ge­bot ver­öf­fent­licht wer­den. Bis zum 19. De­zem­ber läuft die Frist. Geht al­les glatt, kann in der zwei­ten Jän­ner­hälf­te eine ent­spre­chen­de au­ßer­or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung ab­ge­hal­ten wer­den.


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PROJECT mit positiver Leistungsbilanz

Immobilienspezialist mit stabilem Wachstum 2015

Von Romana Kanzian aus Berlin

Die Nach­fra­ge nach sta­bi­len Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen mit at­trak­ti­ver Aus­schüt­tung ist im Nied­rig­zins­um­feld un­ge­bro­chen. Eine ent­spre­chend po­si­ti­ve Ent­wick­lung kön­nen die rein ei­gen­ka­pi­tal­ba­sier­ten PRO­JECT Be­tei­li­gungs­an­ge­bo­te ver­zeich­nen: Das Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men hat im Jahr 2015 ins­ge­samt 497,9 Mil­lio­nen Euro er­reicht (Ende 2014: 409,2 Mil­lio­nen Euro). Die In­ves­to­ren­zahl ist von 11.832 auf 13.904 mit Stand 31.12.2015 an­ge­wach­sen. Die In­-

ves­to­ren sind über die PRO­JECT Im­mo­bi­li­en­fonds erst­ran­gig be­si­cher­te Ei­gen­tü­mer ak­tu­ell von über 70 Wohn­bau­pro­jek­te, die in den deut­schen Me­tro­pol­re­gio­nen Ber­lin, Ham­burg, Frank­furt am Main, Nürn­berg, Mün­chen, Düs­sel­dorf so­wie in der ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt Wien von der PRO­JECT Im­mo­bi­li­en Grup­pe er­rich­tet wer­den. Bis­lang wur­den zwei Fonds auf­ge­löst: Da­bei er­ziel­ten die An­le­ger je nach Bei­tritts­zeit­punkt beim PRO­JECT Fonds 5 eine

PROJECT mit positiver Leistungsbilanz

Immobilienspezialist mit stabilem Wachstum 2015

Von Romana Kanzian aus Berlin

Die Nach­fra­ge nach sta­bi­len Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen mit at­trak­ti­ver Aus­schüt­tung ist im Nied­rig­zins­um­feld un­ge­bro­chen. Eine ent­spre­chend po­si­ti­ve Ent­wick­lung kön­nen die rein ei­gen­ka­pi­tal­ba­sier­ten PRO­JECT Be­tei­li­gungs­an­ge­bo­te ver­zeich­nen: Das ...Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men hat im Jahr 2015 ins­ge­samt 497,9 Mil­lio­nen Euro er­reicht (Ende 2014: 409,2 Mil­lio­nen Euro). Die In­ves­to­ren­zahl ist von 11.832 auf 13.904 mit Stand 31.12.2015 an­ge­wach­sen. Die In­ves­to­ren sind über die PRO­JECT Im­mo­bi­li­en­fonds erst­ran­gig be­si­cher­te Ei­gen­tü­mer ak­tu­ell von über 70 Wohn­bau­pro­jek­te, die in den deut­schen Me­tro­pol­re­gio­nen Ber­lin, Ham­burg, Frank­furt am Main, Nürn­berg, Mün­chen, Düs­sel­dorf so­wie in der ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt Wien von der PRO­JECT Im­mo­bi­li­en Grup­pe er­rich­tet wer­den. Bis­lang wur­den zwei Fonds auf­ge­löst: Da­bei er­ziel­ten die An­le­ger je nach Bei­tritts­zeit­punkt beim PRO­JECT Fonds 5 eine Ren­di­te von bis zu 5,2 Pro­zent pro Jahr und beim Fonds 6 von bis zu 6,7 Pro­zent pro Jahr.

"Für das Ge­schäfts­jahr 2016 kön­nen wir auf­grund der wirt­schaft­li­chen In­di­ka­to­ren mit ei­nem wei­ter­hin er­folg­rei­chen Wachs­tum in al­len Un­ter­neh­mens­be­rei­chen rech­nen. Bis Jah­res­en­de ge­hen wir von ei­nem Ei­gen­ka­pi­tal­stand von bis zu 690 Mil­lio­nen Euro aus, der sich auf ver­stärk­te En­ga­ge­ments von Pri­vat­an­le­gern, semi-pro­fes­sio­nel­len so­wie auch von in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zu­rück­füh­ren lässt", er­klärt Wolf­gang Dip­pold, Grün­der und Vor­stand der PRO­JECT In­vest­ment Grup­pe.

Ab­ge­schlos­sen wur­den in 2015 die Ob­jek­te Fin­ken­stra­ße 6 (Fürth), Gott­fried-Kel­ler-Stra­ße (Mün­chen), die Nürn­ber­ger Pro­jek­te Hum­bold­stra­ße 114-118 und Roll­ner­stra­ße 23-27 so­wie die drei Ber­li­ner Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lun­gen Le­gi­en­damm 22, Vol­mer­stra­ße 10 (zwei­ter Bau­ab­schnitt) und Meck­len­bur­gi­sche Stra­ße 94. Die Ge­samt­ren­di­te al­ler 31 in­ner­halb der PRO­JECT Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­fonds ab­ge­schlos­se­nen Ob­jek­te liegt bei über 12 Pro­zent pro Jahr nach Ge­wer­be­steu­er. Seit Un­ter­neh­mens­grün­dung im Jahr 1995 ist der Track Re­cord der Fran­ken lü­cken­los po­si­tiv.


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