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Blaue Lagune
erfindet sich neu

Positionierung als Immo-Kompetenzzentrum. Baustart im Frühjahr.

Von Charles Steiner

Die Blaue La­gu­ne in Wie­ner Neu­dorf rüs­tet sich für die nächs­te Di­men­si­on und will weg vom Image als rei­nes Fer­tig­h­aus­zen­trum. Bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz am Mitt­woch­vor­mit­tag wur­den die ent­spre­chen­den Plä­ne vor Jour­na­lis­ten vor­ge­stellt. Ab Früh­jahr des kom­men­den Jah­res wird um­ge­baut - künf­tig will man sich als um­fas­sen­de Aus­stel­lungs-, Be­ra­tungs- und Event­platt­form rund um Bau, Sa­nie­rung, Mo­der­ni­sie­rung und Im­mo­bi­li­en im pri­va­ten und ge­werb­li­chen Sek­tor po­si­tio­nie­ren. Ge­plant sind in den kom­men­den Jah­res ein Bau­zen­trum mit ent­spre­chen­den Show­rooms,

The­men­wel­ten und eine Ar­chi­tek­tur­lounge, ein Ho­tel­kom­pe­tenz­zen­trum so­wie ein In­fo­point mit Kon­fe­renz­zen­trum. Blaue La­gu­ne-Ge­schäfts­füh­rer Erich Be­ni­schek zur Neu­ori­en­tie­rung: „Rund 30 Mil­lio­nen Euro wer­den in­ner­halb der

kom­men­den zwei Jah­re in­ves­tiert, der Bau wird bei

Weiter

Voting for Charity

Von Stefan Posch

Der Im­mo­bi­li­en­ball 2017 sucht in ei­ner öf­fent­li­chen Ab­stim­mung auch in die­sem Jahr wie­der das Cha­ri­ty-Pro­jekt des Jah­res. Der ge­sam­te Er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf wird dem Sie­ger­pro­jekt zu Ver­fü­gung

ge­stellt. Der Ball der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft fin­det am Frei­tag den 24. Fe­bru­ar 2017 in der Wie­ner Hof­burg statt. Kar­ten gibt es für eine Spen­de von zehn Euro on­line un­ter

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Blaue Lagune
erfindet sich neu

Positionierung als Immo-Kompetenzzentrum. Baustart im Frühjahr.

Von Charles Steiner

Die Blaue La­gu­ne in Wie­ner Neu­dorf rüs­tet sich für die nächs­te Di­men­si­on und will weg vom Image als rei­nes Fer­tig­h­aus­zen­trum. Bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz am Mitt­woch­vor­mit­tag wur­den die ent­spre­chen­den Plä­ne vor Jour­na­lis­ten vor­ge­stellt. Ab Früh­jahr des kom­men­den Jah­res wird um­ge­baut ...- künf­tig will man sich als um­fas­sen­de Aus­stel­lungs-, Be­ra­tungs- und Event­platt­form rund um Bau, Sa­nie­rung, Mo­der­ni­sie­rung und Im­mo­bi­li­en im pri­va­ten und ge­werb­li­chen Sek­tor po­si­tio­nie­ren. Ge­plant sind in den kom­men­den Jah­res ein Bau­zen­trum mit ent­spre­chen­den Show­rooms, The­men­wel­ten und eine Ar­chi­tek­tur­lounge, ein Ho­tel­kom­pe­tenz­zen­trum so­wie ein In­fo­point mit Kon­fe­renz­zen­trum. Blaue La­gu­ne-Ge­schäfts­füh­rer Erich Be­ni­schek zur Neu­ori­en­tie­rung: „Rund 30 Mil­lio­nen Euro wer­den in­ner­halb der kom­men­den zwei Jah­re in­ves­tiert, der Bau wird bei lau­fen­dem Be­trieb des be­ste­hen­den Fer­tig­h­aus­zen­trums statt­fin­den.“ Ziel ist, dass künf­tig alle An­bie­ter rund um Bau, Sa­nie­rung und Im­mo­bi­li­en so­wie für Bau­pro­duk­te und Ar­chi­tek­ten, Bau­trä­ger und Mak­ler ihre Leis­tun­gen ent­spre­chend prä­sen­tie­ren kön­nen.

Für die Pla­nung hol­te sich Be­ni­schek die ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re an Bord. Er­wei­tert wird die Blaue La­gu­ne kon­kret um fünf Bau­kör­per. Dar­un­ter fin­det sich ne­ben dem Bau­zen­trum mit 11.805 m² auch ein 3.630 m² um­fas­sen­des Ho­tel mit 78 Zim­mern in drei Ka­te­go­ri­en, das auch gleich­zei­tig als Show­ca­se für Ho­tel­bau- und Be­trieb dient, eine Ar­chi­tek­tur­lounge, ein Info- und Kon­fe­renz­zen­trum mit Re­stau­rant. In den Show­rooms will man sämt­li­che Teil­be­rei­che in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft von Haus­au­to­ma­ti­on bis zu En­er­gie­tech­nik so­wie Ma­ke­lei und das Bau­trä­ger­ge­wer­be ab­de­cken, er­klärt Be­ni­schek.

Ar­chi­tekt Chris­toph Ach­am­mer zum Pro­jekt: „In den fünf zwei­ge­schos­si­gen Bau­kör­pern be­fin­den sich zwi­schen 14 und 18 Show­rooms. Die Bau­kör­per und ein­zel­nen Ebe­nen wer­den durch ein zir­ku­lä­res Rund­gang- und Brü­cken­sys­tem ver­bun­den und sind durch Auf­zü­ge bar­rie­re­frei.“ Ge­nutzt wer­den die Ma­te­ria­li­en Be­ton, Stahl und Holz. Das Ho­tel hat ei­nen drei­ecki­gen Grund­riss und be­inhal­tet eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge so­wie eine grü­ne Fas­sa­de.


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Voting for Charity

Von Stefan Posch

Der Im­mo­bi­li­en­ball 2017 sucht in ei­ner öf­fent­li­chen Ab­stim­mung auch in die­sem Jahr wie­der das Cha­ri­ty-Pro­jekt des Jah­res. Der ge­sam­te Er­lös aus dem Kar­ten­ver­kauf wird dem Sie­ger­pro­jekt zu Ver­fü­gung ge­stellt. Der Ball der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft fin­det am Frei­tag den 24. Fe­bru­ar 2017 in der Wie­ner ...Hof­burg statt. Kar­ten gibt es für eine Spen­de von zehn Euro on­line un­ter www.immobilienball.at/karten/

Der tra­di­tio­nel­le Ball fi­nan­ziert sich aus­schließ­lich über Spon­so­ren. We­ni­ge Pa­ke­te für Lo­gen oder Ti­sche sind noch zu ha­ben und kön­nen eben­falls auf der Web­site er­stan­den wer­den. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den das Pro­jekt "FRIE­DA" der Dia­ko­nie mit 36.000 Euro un­ter­stützt. Wer sich im kom­men­den Jahr über ei­nen ähn­lich nam­haf­ten Be­trag freu­en darf, ist noch völ­lig of­fen. Pro­jek­te von sechs Or­ga­ni­sa­tio­nen ste­hen zur Aus­wahl. Ab so­fort kann man sei­ne Stim­me für "Ge­mein­schafts­küchen in WGs für un­be­glei­te­te min­der­jähri­ge Flücht­lin­ge" (Ar­bei­ter-Sa­ma­ri­ter-Bund Öster­reichs), für "Leist­ba­res Woh­nen für so­zi­al be­nach­tei­lig­te Men­schen" (Ca­ri­tas der Diözese Graz-Se­ckau), für "Wohn­ein­hei­ten für Woh­nungs­lo­se" (neu­ner­haus), für ein "Neu­es Zu­hau­se für Kin­der ohne el­ter­li­che Un­ter­stüt­zung" (PRO JU­VEN­TU­TE), für "Kran­ken­haus­na­he Un­ter­künf­te für chro­nisch schwer kran­ke Kin­der" (Ro­nald Mc­Do­nald Kin­der­hil­fe) oder für "Au­to­nom ver­wal­te­ten Räu­me für lern­be­hin­der­te Kin­der" (Stif­tung Ju­pi­dent) ab­ge­ben. Bis 28. No­vem­ber kann je­der un­ter www.immobilienball.at/charity/ sei­nem fa­vo­ri­sier­ten Pro­jekt eine Stim­me ge­ben.


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Altes Stadlau, neues STADLau

Gleichenfeier der VI Engineers

Von Markus Giefing

Bis zum Jahr 1904 war Stad­lau noch eine ei­gen­stän­di­ge Ge­mein­de in Nie­der­ös­ter­reich, da­nach wur­de es zu­erst Teil des 21. Be­zirks, um im Jahr 1954 sei­nen ent­gül­ti­gen Platz im 22. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk zu fin­den. Nicht un­weit des al­ten Stad­lau­er Bahn­hofs, um ge­nau zu sein in der Stad­lau­er Stra­ße 44, ent­steht seit April 2016 ein jun­ges Wohn­pro­jekt na­mens "Neu­es STAD­Lau" der Vi­en­na In­ter­na­tio­nal En­gi­neers. Letz­ten Don­ners­tag wur­de dort nach

Köln im Rekordtaumel

Vermietungsrekord von 2011 geknackt

Von Gerhard Rodler

Die sich be­reits seit Jah­res­be­ginn ab­zeich­nen­de Um­satz­be­le­bung des Köl­ner Bü­ro­markts hat sich auch im drit­ten Quar­tal wei­ter fort­ge­setzt. Mit 292.000 m² wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis um stol­ze 53 Pro­zent so­wie der bis­he­ri­ge Spit­zen­wert aus dem Jahr 2011 um 13 Pro­zent über­trof­fen.

Im Zuge der sehr gu­ten Nach­fra­ge ist der Leer­stand im Jah­res­ver­lauf wei­ter ge­sun­ken. Ak­tu­ell sum­mie­ren sich die kurz­-

fris­tig ver­füg­ba­ren Flä­chen auf rund 422.000 m² und sind da­mit in den ver­gan­ge­nen zwölf Mo­na­ten deut­lich um knapp elf Pro­zent zu­rück­ge­gan­gen. Nicht ganz so stark fiel mit fast sechs Pro­zent der Rück­gang der mo­der­nen Leer­stän­de aus. Vom kon­ti­nu­ier­li­chen Leer­stands­ab­bau pro­fi­tie­ren konn­ten ins­be­son­de­re die Ci­ty­la­gen: Hier hat sich das Vo­lu­men im Vor­jah­res­ver­gleich um gut 20 Pro­zent re­du­ziert.

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Altes Stadlau, neues STADLau

Gleichenfeier der VI Engineers

Von Markus Giefing

Bis zum Jahr 1904 war Stad­lau noch eine ei­gen­stän­di­ge Ge­mein­de in Nie­der­ös­ter­reich, da­nach wur­de es zu­erst Teil des 21. Be­zirks, um im Jahr 1954 sei­nen ent­gül­ti­gen Platz im 22. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk zu fin­den. Nicht un­weit des al­ten Stad­lau­er Bahn­hofs, um ge­nau zu sein in der Stad­lau­er Stra­ße 44, ent­steht ...seit April 2016 ein jun­ges Wohn­pro­jekt na­mens "Neu­es STAD­Lau" der Vi­en­na In­ter­na­tio­nal En­gi­neers. Letz­ten Don­ners­tag wur­de dort nach sechs Mo­na­ten die Dach­glei­che er­reicht. 22 Wohn­ein­hei­ten um­fasst das Ei­gen­tumwohn­pro­jekt, jede da­von hat sei­ne ei­ge­ne Frei­flä­che. Im Juni 2017 sol­len die Bau­ar­bei­ten ab­ge­schlos­sen sein.


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Köln im Rekordtaumel

Vermietungsrekord von 2011 geknackt

Von Gerhard Rodler

Die sich be­reits seit Jah­res­be­ginn ab­zeich­nen­de Um­satz­be­le­bung des Köl­ner Bü­ro­markts hat sich auch im drit­ten Quar­tal wei­ter fort­ge­setzt. Mit 292.000 m² wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis um stol­ze 53 Pro­zent so­wie der bis­he­ri­ge Spit­zen­wert aus dem Jahr 2011 um 13 Pro­zent über­trof­fen.

Im Zuge der sehr gu­ten ...Nach­fra­ge ist der Leer­stand im Jah­res­ver­lauf wei­ter ge­sun­ken. Ak­tu­ell sum­mie­ren sich die kurz­fris­tig ver­füg­ba­ren Flä­chen auf rund 422.000 m² und sind da­mit in den ver­gan­ge­nen zwölf Mo­na­ten deut­lich um knapp elf Pro­zent zu­rück­ge­gan­gen. Nicht ganz so stark fiel mit fast sechs Pro­zent der Rück­gang der mo­der­nen Leer­stän­de aus. Vom kon­ti­nu­ier­li­chen Leer­stands­ab­bau pro­fi­tie­ren konn­ten ins­be­son­de­re die Ci­ty­la­gen: Hier hat sich das Vo­lu­men im Vor­jah­res­ver­gleich um gut 20 Pro­zent re­du­ziert. Nichts­des­to­trotz sind wei­ter­hin über 64 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens im Stadt­ge­biet lo­ka­li­siert. Die Leer­stands­ra­te im Ge­samt­markt ist um 70 Ba­sis­punk­te auf 5,4 Pro­zent ge­sun­ken.

Der Markt hat auf die dy­na­mi­sche Nach­fra­ge­ent­wick­lung re­agiert und das Bau­vo­lu­men spür­bar hoch­ge­fah­ren. Rund 284.000 m² und da­mit knapp 79 Pro­zent mehr Flä­chen be­fin­den sich zum Ende des drit­ten Quar­tals im Bau, da­von sind 106.000 m² ver­füg­bar. Da­mit lie­gen nicht nur die im Bau be­find­li­chen Flä­chen, son­dern spe­zi­ell auch das spe­ku­la­tiv er­rich­te­te Vo­lu­men deut­lich über dem zehn­jäh­ri­gen Mit­tel. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Die gute Markt­dy­na­mik und der gro­ße Nach­fra­ge­schub hat auch die Höchst­mie­te be­ein­flusst: So­mit hat die Spit­zen­mie­te um über zwei Pro­zent auf 21,50 €/​m² an­ge­zo­gen.


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Neues Luxuswohnprojekt am Start

Vor Baubeginn für Palais Schottenring in Wien

Von Gerhard Rodler

Lu­xus ne­ver dies. Wäh­rend die ei­nen schon vom Ende der Lu­xus­woh­nungs-Wel­le in Wien re­den, kom­men an­de­re ge­ra­de jetzt mit ei­nem High­light für Wien auf den Markt. Die Re­vi­ta­li­sie­rung und der Aus­bau des Pa­lais Schot­ten­ring zwi­schen dem Ho­tel Kem­pin­ski im Pa­lais Han­sen und der Al­ten Wie­ner Bör­se am Schot­ten­ring ist das neu­es Pro­jekt von Cuubuus: ar­chi­tects & de­ve­l­o­pers. Der­zeit sind in dem Ob­jekt noch Bü­ros der Ers­te Bank, die Zug um

Zug ab­ge­sie­delt wer­den. Un­mit­tel­bar da­nach be­gin­nen die Um­bau­ar­bei­ten.

Rund 9000 Qua­drat­me­ter um­fasst die künf­ti­ge Lu­xus­woh­nungs-Nutz­flä­che zu­sam­men­ge­rech­net. Mit Qua­drat­me­ter­prei­sen von 15.000 bis 35.000 Euro im Pent­house-Be­reich zählt das Pro­jekt mit Si­cher­heit zu den Top-10 auch was den Preis be­trifft in Wien. Da die Woh­nungs­grö­ßen von klei­nen Ci­tya­part­ments bis hin zu gro­ßen Pent­house-Do­mi­zi­len reicht, ist auch die

Neues Luxuswohnprojekt am Start

Vor Baubeginn für Palais Schottenring in Wien

Von Gerhard Rodler

Lu­xus ne­ver dies. Wäh­rend die ei­nen schon vom Ende der Lu­xus­woh­nungs-Wel­le in Wien re­den, kom­men an­de­re ge­ra­de jetzt mit ei­nem High­light für Wien auf den Markt. Die Re­vi­ta­li­sie­rung und der Aus­bau des Pa­lais Schot­ten­ring zwi­schen dem Ho­tel Kem­pin­ski im Pa­lais Han­sen und der Al­ten Wie­ner Bör­se am Schot­ten­ring ...ist das neu­es Pro­jekt von Cuubuus: ar­chi­tects & de­ve­l­o­pers. Der­zeit sind in dem Ob­jekt noch Bü­ros der Ers­te Bank, die Zug um Zug ab­ge­sie­delt wer­den. Un­mit­tel­bar da­nach be­gin­nen die Um­bau­ar­bei­ten.

Rund 9000 Qua­drat­me­ter um­fasst die künf­ti­ge Lu­xus­woh­nungs-Nutz­flä­che zu­sam­men­ge­rech­net. Mit Qua­drat­me­ter­prei­sen von 15.000 bis 35.000 Euro im Pent­house-Be­reich zählt das Pro­jekt mit Si­cher­heit zu den Top-10 auch was den Preis be­trifft in Wien. Da die Woh­nungs­grö­ßen von klei­nen Ci­tya­part­ments bis hin zu gro­ßen Pent­house-Do­mi­zi­len reicht, ist auch die Ziel­grup­pe weit ge­fä­chert.

Auf­grund der va­ria­blen Grund­riss­ge­stal­tung ist ein Stadt­na­her klei­ner Zweit­wohn­sitz ge­nau­so mög­lich wie eine Fa­mi­li­en­re­si­denz. Be­son­ders in­ter­es­sant wird die­ses Pro­jekt aber für In­ter­es­sen­ten aus dem Aus­land. Eine Sa­che, die die Ziel­grup­pe auf je­den Fall ge­mein hat, ist der Sinn für Kom­fort und Lu­xus.


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Sieben Billionen Betongold

Immobilien lieben Deutsche am meisten

Von Romana Kanzian aus Berlin

Nicht nur in Öster­reich ha­ben Im­mo­bi­li­en als An­la­ge das Spar­buch längst über­holt. Jetzt lie­gen erst­mals auch ganz ähn­li­che Da­ten aus Deutsch­land vor. Im­mo­bi­li­en sind ab so­fort auch des Deut­schen liebs­ter Ver­mö­gens­wert. Rund sei­e­ben Bil­lio­nen Euro ste­cken be­reits in Häu­sern und Grund­stü­cken.

Der Bun­des­ver­band deut­scher Ban­ken hat er­rech­net, dass ein Groß­teil der Deut­schen ihr Pri­vat­ver­mö­gen in Im­mo­bi­li­en in­-

ves­tiert und hier­für das meis­te Geld aus­ge­ge­ben wird. Das heißt, Im­mo­bi­li­en ma­chen in Deutsch­land die Mehr­heit der Ver­mö­gens­wer­te pri­va­ter Haus­hal­te aus. Ins­ge­samt be­trägt das Geld-, Im­mo­bi­li­en- und Ge­brauchs­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te in Deutsch­land 13 Bil­lio­nen Euro. Da­von ent­fal­len rund sie­ben Bil­lio­nen Euro auf Im­mo­bi­li­en und Grund­stü­cke, fünf Bil­lio­nen Euro auf Geld­ver­mö­gen und eine Bil­li­on Euro auf Ge­brauchs­ver­mö­gen wie PKWs,

Vienna House Aufsteiger des Jahres 2016

Pole Position im Treugast Investment Ranking

Von Romana Kanzian aus Berlin

Im TREU­GAST In­vest­ment Ran­king 2016 wur­de Öster­reichs größ­te Ho­tel­grup­pe Vi­en­na Hou­se zum Auf­stei­ger des Jah­res ge­wählt. Die neue stra­te­gi­sche Aus­rich­tung und Mar­ken­po­si­tio­nie­rung von CEO Ru­pert Si­moner zeigt be­reits im ers­ten Jahr po­si­ti­ve Aus­wir­kung: Die Ho­tel­grup­pe ver­bes­ser­te sich vom BBB zum A-Ran­king. CEO Ru­pert Si­moner sieht so­mit sei­ne Ziel­rich­tung be­stä­tigt aus dem et­was ver­staub­ten

ös­ter­rei­chi­schen Ho­tel­kon­zern ein füh­ren­des Un­ter­neh­men mit ei­ner mo­der­nen Mar­ken­stra­te­gie zu ma­chen.

„Die neue Aus­rich­tung ist ein­zig­ar­tig am Markt und deckt eine Ni­sche ab. Dass es Be­darf für un­se­re Phi­lo­so­phie gibt, zeigt sich im ho­hen Zu­spruch und in zahl­rei­chen, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Pro­jekt­an­fra­gen“, meint Si­moner. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren wur­den elf Ho­tels ge­kauft und

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Sieben Billionen Betongold

Immobilien lieben Deutsche am meisten

Von Romana Kanzian aus Berlin

Nicht nur in Öster­reich ha­ben Im­mo­bi­li­en als An­la­ge das Spar­buch längst über­holt. Jetzt lie­gen erst­mals auch ganz ähn­li­che Da­ten aus Deutsch­land vor. Im­mo­bi­li­en sind ab so­fort auch des Deut­schen liebs­ter Ver­mö­gens­wert. Rund sei­e­ben Bil­lio­nen Euro ste­cken be­reits in Häu­sern und Grund­stü­cken.

Der Bun­des­ver­band deut­scher Ban­ken hat er­rech­net, dass ein Groß­teil der Deut­schen ihr Pri­vat­ver­mö­gen in Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert und hier­für das meis­te Geld aus­ge­ge­ben wird. Das heißt, Im­mo­bi­li­en ma­chen in Deutsch­land die Mehr­heit der Ver­mö­gens­wer­te pri­va­ter Haus­hal­te aus. Ins­ge­samt be­trägt das Geld-, Im­mo­bi­li­en- und Ge­brauchs­ver­mö­gen der pri­va­ten Haus­hal­te in Deutsch­land 13 Bil­lio­nen Euro. Da­von ent­fal­len rund sie­ben Bil­lio­nen Euro auf Im­mo­bi­li­en und Grund­stü­cke, fünf Bil­lio­nen Euro auf Geld­ver­mö­gen und eine Bil­li­on Euro auf Ge­brauchs­ver­mö­gen wie PKWs, Mö­bel, Com­pu­ter, Fern­se­her oder Schmuck. Und wenn die Zin­sen so nie­der blei­ben, wie der­zeit, soll­te sich an die­sem Trend auch auf län­ge­re Sicht hin­aus nichts än­dern.


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Vienna House Aufsteiger des Jahres 2016

Pole Position im Treugast Investment Ranking

Von Romana Kanzian aus Berlin

Im TREU­GAST In­vest­ment Ran­king 2016 wur­de Öster­reichs größ­te Ho­tel­grup­pe Vi­en­na Hou­se zum Auf­stei­ger des Jah­res ge­wählt. Die neue stra­te­gi­sche Aus­rich­tung und Mar­ken­po­si­tio­nie­rung von CEO Ru­pert Si­moner zeigt be­reits im ers­ten Jahr po­si­ti­ve Aus­wir­kung: Die Ho­tel­grup­pe ver­bes­ser­te ...sich vom BBB zum A-Ran­king. CEO Ru­pert Si­moner sieht so­mit sei­ne Ziel­rich­tung be­stä­tigt aus dem et­was ver­staub­ten ös­ter­rei­chi­schen Ho­tel­kon­zern ein füh­ren­des Un­ter­neh­men mit ei­ner mo­der­nen Mar­ken­stra­te­gie zu ma­chen.

„Die neue Aus­rich­tung ist ein­zig­ar­tig am Markt und deckt eine Ni­sche ab. Dass es Be­darf für un­se­re Phi­lo­so­phie gibt, zeigt sich im ho­hen Zu­spruch und in zahl­rei­chen, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Pro­jekt­an­fra­gen“, meint Si­moner. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren wur­den elf Ho­tels ge­kauft und um­ge­baut. Sechs wei­te­re Ho­tel­pro­jek­te sind der­zeit in Pla­nung und Bau. Bis zum Jahr 2022 möch­te Si­moner das Port­fo­lio auf zir­ka 55 Ho­tels aus­bau­en. „Ich sehe mir be­reits ers­te Ob­jek­te au­ßer­halb Eu­ro­pas an und prü­fe der­zeit An­fra­gen aus Asi­en und dem Mitt­le­ren Os­ten“, gibt sich der ge­bür­ti­ge Kärnt­ner op­ti­mis­tisch. Vi­en­na Hou­se konn­te im Jahr 2015 den Um­satz in ih­ren Ho­tels auf 191 Mil­lio­nen Euro er­hö­hen und das Kon­zern-EBIT­DA um 25 Pro­zent stei­gern.


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Wohneigentum immer teurer

Immobilienpreise steigen stärker als je zuvor

Von Gerhard Rodler

Ein Bild, dass man in Öster­reich nur all­zu gut kennt, macht sich auch in Deutsch­land im­mer stär­ker be­merk­bar: Ge­gen das Stei­gen der Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se ist - weil eben die Bau­grün­de im­mer teu­rer wer­den - of­fen­bar kein Kraut ge­wach­sen. Der Preis­an­stieg bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Ein­fa­mi­li­en­häu­sern habe sich im zwei­ten und drit­ten Quar­tal 2016 ver­gli­chen mit dem Vor­jah­res­zeit­raum noch ein­mal wei­ter be­schleu­nigt, geht aus ei­ner ak­tu­el­len

IVD-Ana­ly­se von heu­te Vor­mit­tag her­vor. Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit mitt­le­rem Wohn­wert wur­den gleich gut sechs Pro­zent teu­rer. Im ver­gan­ge­nen Jahr war die Rate bei knapp fünf Pro­zent ge­le­gen. Die Prei­se für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser stie­gen zu­dem um 4,2 Pro­zent nach 3,1 Pro­zent im Vor­jahr. Auch die Prei­se für Ob­jek­te mit gu­tem Wohn­wert und vie­le Neu­bau­ten leg­ten zu. „In al­len Seg­men­ten kommt es der­zeit zu ei­ner deut­lich stär­ke­ren Preis­stei­ge­rung“, hieß

Wohneigentum immer teurer

Immobilienpreise steigen stärker als je zuvor

Von Gerhard Rodler

Ein Bild, dass man in Öster­reich nur all­zu gut kennt, macht sich auch in Deutsch­land im­mer stär­ker be­merk­bar: Ge­gen das Stei­gen der Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se ist - weil eben die Bau­grün­de im­mer teu­rer wer­den - of­fen­bar kein Kraut ge­wach­sen. Der Preis­an­stieg bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Ein­fa­mi­li­en­häu­sern ...habe sich im zwei­ten und drit­ten Quar­tal 2016 ver­gli­chen mit dem Vor­jah­res­zeit­raum noch ein­mal wei­ter be­schleu­nigt, geht aus ei­ner ak­tu­el­len IVD-Ana­ly­se von heu­te Vor­mit­tag her­vor. Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit mitt­le­rem Wohn­wert wur­den gleich gut sechs Pro­zent teu­rer. Im ver­gan­ge­nen Jahr war die Rate bei knapp fünf Pro­zent ge­le­gen. Die Prei­se für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser stie­gen zu­dem um 4,2 Pro­zent nach 3,1 Pro­zent im Vor­jahr. Auch die Prei­se für Ob­jek­te mit gu­tem Wohn­wert und vie­le Neu­bau­ten leg­ten zu. „In al­len Seg­men­ten kommt es der­zeit zu ei­ner deut­lich stär­ke­ren Preis­stei­ge­rung“, hieß es in der Stu­die.

Am stärks­ten wuch­sen die Prei­se in Me­tro­po­len. In Städ­ten mit mehr als 500.000 Ein­woh­nern ver­teu­er­ten sich Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit mitt­le­rem Wohn­wert um 9,4 Pro­zent und Ein­fa­mi­li­en­häu­ser um knapp sechs Pro­zent.


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Store.me Relaunch nach Investoreneinstieg

Lagerplatzbörse wird jetzt generalüberholt

Von Gerhard Rodler

Seit dem Markt­launch der La­ger­platz­bör­se store.me, am 15. Jän­ner 2016, hat sich ei­ni­ges ge­tan. Das La­ger­platz­an­ge­bot hat sich in Öster­reich auf über 250.000 Qua­drat­me­ter aus­ge­dehnt, wur­de durch eine Viel­zahl an Ga­ra­gen­plät­zen er­wei­tert und wächst wei­ter. Zu­sätz­lich konn­ten eine enor­me Men­ge an Kun­den­be­dürf­nis­sen über die letz­ten Mo­na­te vom Team auf­ge­nom­men wer­den. Das Ser­vice­an­ge­bot wird durch eine voll­in­te­grier­te Ver­si­che­rungs­lö­-

sung mit un­ter­schied­li­chen Ver­si­che­rungs­pa­ke­ten er­wei­tert. Die­se kön­nen vom Kun­den in­di­vi­du­ell zu­sam­men­ge­stellt wer­den. Nach dem In­ves­to­ren­ein­stieg von Busi­ness An­gel Han­si Hans­mann und Pe­ter Koch (Mar­tin Glo­bal AG), hat store.me Mar­kus Ert­ler als wei­te­ren stra­te­gi­schen Part­ner ge­won­nen, der auch als Busi­ness An­gel ein­ge­stie­gen ist. Ne­ben der Wei­ter­ent­wick­lung der Ser­vices wird par­al­lel an der mo­bi­len Ap­pli­ka­ti­on ge­ar­bei­tet. Die­se wird Ende

Store.me Relaunch nach Investoreneinstieg

Lagerplatzbörse wird jetzt generalüberholt

Von Gerhard Rodler

Seit dem Markt­launch der La­ger­platz­bör­se store.me, am 15. Jän­ner 2016, hat sich ei­ni­ges ge­tan. Das La­ger­platz­an­ge­bot hat sich in Öster­reich auf über 250.000 Qua­drat­me­ter aus­ge­dehnt, wur­de durch eine Viel­zahl an Ga­ra­gen­plät­zen er­wei­tert und wächst wei­ter. Zu­sätz­lich konn­ten eine enor­me Men­ge an Kun­den­be­dürf­nis­sen ...über die letz­ten Mo­na­te vom Team auf­ge­nom­men wer­den. Das Ser­vice­an­ge­bot wird durch eine voll­in­te­grier­te Ver­si­che­rungs­lö­sung mit un­ter­schied­li­chen Ver­si­che­rungs­pa­ke­ten er­wei­tert. Die­se kön­nen vom Kun­den in­di­vi­du­ell zu­sam­men­ge­stellt wer­den. Nach dem In­ves­to­ren­ein­stieg von Busi­ness An­gel Han­si Hans­mann und Pe­ter Koch (Mar­tin Glo­bal AG), hat store.me Mar­kus Ert­ler als wei­te­ren stra­te­gi­schen Part­ner ge­won­nen, der auch als Busi­ness An­gel ein­ge­stie­gen ist. Ne­ben der Wei­ter­ent­wick­lung der Ser­vices wird par­al­lel an der mo­bi­len Ap­pli­ka­ti­on ge­ar­bei­tet. Die­se wird Ende des Jah­res ge­launcht. Die Ex­pan­si­on im deutsch­spra­chi­gen Raum steht in den Start­lö­chern. Die­se soll im ers­ten Quar­tal 2017 durch­ge­führt wer­den.


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Kunst zum Tag: s Immo fördert

Retailkonzept der anderen Art

Von Gerhard Rodler

So ganz weit her­ge­holt ist es ja nicht, denn an sich ist die s Immo AG da­bei ih­rem Kern­ge­schäft igrend­wie treu ge­blie­ben, zu­mal Re­tail­im­mo­bi­li­en. Denn ir­gend­wie ist ja auch ein Kunst­su­per­markt eine Re­tail­im­mo­bi­lie. Fol­ge­ri­chig, und vor al­lem weil das wohl Teil ih­res Kon­zepts zur so­zia­len Ver­ant­wor­ung ist, un­ter­stützt s Immo die Wie­ner Platt­form für zeit­ge­nös­si­sche Kunst auch im 10. Ju­bi­lä­ums­jahr. Am 20.10.2016 öff­net der Wie­ner Kunst­su­per­markt in der

Schaufenster-TV kommt

Immobilienangebote in Szene setzen

Von Robert Rosner

Der Soft­ware­an­bie­ter on­Of­fice hat jetzt ein neu­es Pro­dukt für Mak­ler her­aus ge­bracht: Mit dem Schau­fens­ter-TV las­sen sich die Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te von Mak­lern in de­ren Schau­fens­tern plat­zie­ren. Das neue Mo­dul sei so kon­zi­piert, dass der Mak­ler mit nur we­ni­gen Klicks sei­ne Prä­sen­ta­ti­on ab­lau­fen las­sen kann, ohne zu­sätz­li­chen Auf­wand be­trei­ben zu müs­sen, heißt es dazu. Das Mo­dul ist so auf­ge­baut, dass die Im­-

mo­bi­li­en­an­ge­bo­te ei­nes Mak­lers pro­fes­sio­nell auf ei­nem Bild­schirm in sei­nem Schau­fens­ter prä­sen­tiert wer­den. In­ter­es­sen­ten se­hen di­rekt die lau­fen­den An­ge­bo­te in Form von Bil­dern, Be­schrei­bung, De­tails und dem di­rek­ten An­sprech­part­ner.

Für den Mak­ler ist die Ein­stel­lung des Schau­fens­ter-TVs sim­pel: Mit der Nut­zung der on­Of­fice Soft­ware muss er in sei­nen Op­tio­nen nur ei­nen Maus­klick tä­ti­gen, um

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Kunst zum Tag: s Immo fördert

Retailkonzept der anderen Art

Von Gerhard Rodler

So ganz weit her­ge­holt ist es ja nicht, denn an sich ist die s Immo AG da­bei ih­rem Kern­ge­schäft igrend­wie treu ge­blie­ben, zu­mal Re­tail­im­mo­bi­li­en. Denn ir­gend­wie ist ja auch ein Kunst­su­per­markt eine Re­tail­im­mo­bi­lie. Fol­ge­ri­chig, und vor al­lem weil das wohl Teil ih­res Kon­zepts zur so­zia­len Ver­ant­wor­ung ist, un­ter­stützt ...s Immo die Wie­ner Platt­form für zeit­ge­nös­si­sche Kunst auch im 10. Ju­bi­lä­ums­jahr. Am 20.10.2016 öff­net der Wie­ner Kunst­su­per­markt in der Ma­ria­hil­fer Stra­ße 103, ei­nem Ge­bäu­de der s Immo, wie­der sei­ne Pfor­ten. Bis 21.01.2017 kön­nen über 6.000 Ori­gi­nal­wer­ke von 90 Künst­lern aus 18 Län­dern zu güns­ti­gen Prei­sen er­wor­ben wer­den.

Im Rah­men der CSR-Ak­ti­vi­tä­ten stellt die s Immo dem Kunst­su­per­markt die Räum­lich­kei­ten im Erd­ge­schoss ei­ner Im­mo­bi­lie des Un­ter­neh­mens zur Ver­fü­gung. Dazu Fried­rich Wa­cher­nig, Mit­glied des Vor­stands der s Immo: "Wir en­ga­gie­ren uns seit vie­len Jah­ren bei aus­ge­wähl­ten So­zi­al- und Kul­tur­pro­jek­ten. Zum 10-jäh­ri­gen Be­ste­hen gra­tu­lie­ren wir dem Kunst­su­per­markt sehr herz­lich und freu­en uns schon jetzt auf eine er­folg­rei­che Fort­füh­rung die­ser wirk­lich ge­lun­ge­nen Idee, Kunst und Künst­ler mit In­ter­es­sier­ten zu­sam­men­zu­brin­gen." In­fos: www.kunstsupermarkt.at oder www.facebook.com/kunstsupermarkt.at


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Schaufenster-TV kommt

Immobilienangebote in Szene setzen

Von Robert Rosner

Der Soft­ware­an­bie­ter on­Of­fice hat jetzt ein neu­es Pro­dukt für Mak­ler her­aus ge­bracht: Mit dem Schau­fens­ter-TV las­sen sich die Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te von Mak­lern in de­ren Schau­fens­tern plat­zie­ren. Das neue Mo­dul sei so kon­zi­piert, dass der Mak­ler mit nur we­ni­gen Klicks sei­ne Prä­sen­ta­ti­on ab­lau­fen ...las­sen kann, ohne zu­sätz­li­chen Auf­wand be­trei­ben zu müs­sen, heißt es dazu. Das Mo­dul ist so auf­ge­baut, dass die Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te ei­nes Mak­lers pro­fes­sio­nell auf ei­nem Bild­schirm in sei­nem Schau­fens­ter prä­sen­tiert wer­den. In­ter­es­sen­ten se­hen di­rekt die lau­fen­den An­ge­bo­te in Form von Bil­dern, Be­schrei­bung, De­tails und dem di­rek­ten An­sprech­part­ner.

Für den Mak­ler ist die Ein­stel­lung des Schau­fens­ter-TVs sim­pel: Mit der Nut­zung der on­Of­fice Soft­ware muss er in sei­nen Op­tio­nen nur ei­nen Maus­klick tä­ti­gen, um ein­zu­stel­len, ob sein An­ge­bot in sei­nem Schau­fens­ter-TV er­schei­nen soll, oder nicht. Ein ge­stal­te­ri­scher Auf­wand ist nicht nö­tig. Für die Dar­stel­lung der Prä­sen­ta­ti­on ist kein wei­te­res Pro­gramm mehr nö­tig. Die­ses wird über eine per­so­ni­fi­zier­te In­ter­net­adres­se, die nur noch in den Brow­ser ko­piert wer­den muss, aus­ge­ge­ben.

Im­mo­bi­li­en­mak­lern wird so­gar eine kos­ten­freie Nut­zung des Mo­duls an­ge­bo­ten. In die­ser Ver­si­on er­scheint nach je­der drit­ten Im­mo­bi­lie ein schlich­tes Wer­be­bild von on­Of­fice. Für 19 Euro im Mo­nat kann das Schau­fens­ter-TV aber auch ohne Wer­be­bild ge­nutzt wer­den.


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Immobilienkauf ohne Sparzwang

Mehrheit der Deutschen glaubt an Kauf ohne Verzicht

Von Stefan Posch

Die durch­schnitt­li­chen Im­mo­bi­li­en­prei­se sind wei­ter­hin im Stei­gen. Trotz­dem glau­ben knapp 60 Pro­zent der deut­schen Kauf­in­ter­es­sen­ten für ei­nen Im­mo­bi­li­en­er­werb sich in ih­ren täg­li­chen Kon­sum­ge­wohn­hei­ten nicht ein­schrän­ken zu müs­sen. Das zeigt das ak­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­ba­ro­me­ter von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und In­ter­hyp.

„Die­se Ein­schät­zung wird si­cher­lich von den mo­men­tan his­to­risch nied­ri­gen Bau­geld­zin­sen ge­stützt“, er­klärt Mi­chiel

Go­ris, Vor­stands­vor­sit­zen­der der In­ter­hyp AG, in ei­ner Aus­sen­dung. Vor al­lem äl­te­re Käu­fer se­hen kei­nen Spar­zwang, um sich eine Im­mo­bi­lie leis­ten zu kön­nen. Bei den 50-60-Jäh­ri­gen glaubt nur knapp je­der Vier­te (22,7 Pro­zent), dass der Ei­gen­hei­mer­werb zu Kon­sum­ver­zicht füh­ren wird. Doch auch die Be­reit­schaft sich für ei­nen Im­mo­bi­li­en­kauf fi­nan­zi­ell ein­zu­schrän­ken ist re­la­tiv hoch. Nur auf den Er­werb ei­nes Au­tos wird noch häu­fi­ger ver­zich­tet.

Immobilienkauf ohne Sparzwang

Mehrheit der Deutschen glaubt an Kauf ohne Verzicht

Von Stefan Posch

Die durch­schnitt­li­chen Im­mo­bi­li­en­prei­se sind wei­ter­hin im Stei­gen. Trotz­dem glau­ben knapp 60 Pro­zent der deut­schen Kauf­in­ter­es­sen­ten für ei­nen Im­mo­bi­li­en­er­werb sich in ih­ren täg­li­chen Kon­sum­ge­wohn­hei­ten nicht ein­schrän­ken zu müs­sen. Das zeigt das ak­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­ba­ro­me­ter ...von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und In­ter­hyp.

„Die­se Ein­schät­zung wird si­cher­lich von den mo­men­tan his­to­risch nied­ri­gen Bau­geld­zin­sen ge­stützt“, er­klärt Mi­chiel Go­ris, Vor­stands­vor­sit­zen­der der In­ter­hyp AG, in ei­ner Aus­sen­dung. Vor al­lem äl­te­re Käu­fer se­hen kei­nen Spar­zwang, um sich eine Im­mo­bi­lie leis­ten zu kön­nen. Bei den 50-60-Jäh­ri­gen glaubt nur knapp je­der Vier­te (22,7 Pro­zent), dass der Ei­gen­hei­mer­werb zu Kon­sum­ver­zicht füh­ren wird. Doch auch die Be­reit­schaft sich für ei­nen Im­mo­bi­li­en­kauf fi­nan­zi­ell ein­zu­schrän­ken ist re­la­tiv hoch. Nur auf den Er­werb ei­nes Au­tos wird noch häu­fi­ger ver­zich­tet.

Wich­tig sei es aber ge­nü­gend Re­ser­ven ein­zu­pla­nen, um mög­li­che „Ein­kom­mens- oder Aus­ga­be­schwan­kun­gen aus­zu­hal­ten“, emp­fiehlt Ralf Weitz, Ex­per­te für Bau­fi­nan­zie­rung bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. „Denn in der Re­gel sind die zu­künf­ti­gen Aus­ga­ben hö­her als die ak­tu­el­len.“


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Kongress über historische Gebäude

Finanzierung als Hautpthema

Von Stefan Posch

Am 20. und 21. Ok­to­ber tagt in der Wie­ner Hof­burg der „5. eu­ro­päi­sche Kon­gress über die Nut­zung, Be­wirt­schaf­tung und Er­hal­tung his­to­risch be­deu­ten­der Ge­bäu­de“. Ver­an­stal­ter sind die Bur­haupt­mann­schaft Öster­reich (BHÖ) und die Öster­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖGNI). Im Mit­tel­punkt des Kon­gres­ses wird die Fi­nan­zie­rung von his­to­ri­schen Ge­bäu­de ste­hen. „Fi­nan­zie­rung ist zu ei­ner zen­tra­len Auf­ga­ben­stel­lung für je­-

den Ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber ei­ner Im­mo­bi­lie ge­wor­den“, er­klärt In­itia­tor Rein­hold Sahl in ei­ner Aus­sen­dung. „His­to­ri­sche Ge­bäu­de zu er­hal­ten, zu sa­nie­ren und 'ein­satz­be­reit' zu hal­ten ist kei­ne ein­fa­che An­for­de­rung und stellt Ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber vor gro­ße Fi­nan­zie­rungs­fra­gen.“ Die Kunst sei es, den „rich­ti­gen Mix aus Fi­nan­zie­rung und För­de­rung zu fin­den“, so Sahl wei­ter. Ex­per­ten aus ganz Eu­ro­pa wer­den in der Wie­ner Hof­burg Vor­trä­ge hal­ten.

Kongress über historische Gebäude

Finanzierung als Hautpthema

Von Stefan Posch

Am 20. und 21. Ok­to­ber tagt in der Wie­ner Hof­burg der „5. eu­ro­päi­sche Kon­gress über die Nut­zung, Be­wirt­schaf­tung und Er­hal­tung his­to­risch be­deu­ten­der Ge­bäu­de“. Ver­an­stal­ter sind die Bur­haupt­mann­schaft Öster­reich (BHÖ) und die Öster­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ...(ÖGNI). Im Mit­tel­punkt des Kon­gres­ses wird die Fi­nan­zie­rung von his­to­ri­schen Ge­bäu­de ste­hen. „Fi­nan­zie­rung ist zu ei­ner zen­tra­len Auf­ga­ben­stel­lung für je­den Ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber ei­ner Im­mo­bi­lie ge­wor­den“, er­klärt In­itia­tor Rein­hold Sahl in ei­ner Aus­sen­dung. „His­to­ri­sche Ge­bäu­de zu er­hal­ten, zu sa­nie­ren und 'ein­satz­be­reit' zu hal­ten ist kei­ne ein­fa­che An­for­de­rung und stellt Ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber vor gro­ße Fi­nan­zie­rungs­fra­gen.“ Die Kunst sei es, den „rich­ti­gen Mix aus Fi­nan­zie­rung und För­de­rung zu fin­den“, so Sahl wei­ter. Ex­per­ten aus ganz Eu­ro­pa wer­den in der Wie­ner Hof­burg Vor­trä­ge hal­ten. Auch Work­shops und Po­di­ums­dis­kus­sio­nen ste­hen auf dem Pro­gramm.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Wie die Maklerbranche
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