18.10.2016
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Kaufpreise ziehen
stark an

Mietpreise entwickelten sich moderat

Von Charles Steiner

Woh­nen wird teu­rer. Und zwar im Miet- und im Kauf­sek­tor - wenn­gleich die Kauf­prei­se eine stär­ke­re Preis­stei­ge­rung er­fah­ren ha­ben als die Miet­prei­se. Das ist der Schluss, den der Im­mo­bi­li­en­preis­in­dex Im­mo­DEX von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 für den ös­ter­rei­chi­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt zieht. Die­sem zu­fol­ge zo­gen die Prei­se bei ge­brauch­ten Woh­nun­gen ös­ter­reich­weit um knapp fünf Pro­zent an, bei neu­en Woh­nun­gen um 4,4 Pro­zent. Bei neu­en Häu­sern liegt die Stei­ge­rungs­ra­te bei 4,7 Pro­zent. Die höchs­ten Stei­ge­rungs­ra­ten wur­den in den Speck­gür­teln

ver­zeich­net: Häu­ser in Graz-Um­ge­bung wur­den um 10,8 Pro­zent teu­rer (312.000 Euro für 122 m²), in Wien-Um­ge­bung um zehn Pro­zent (398.000 Euro für 128 m²). In Krems-Land wa­ren für ge­brauch­te Woh­nun­gen 11,3 Pro­zent

(115.000 Euro für 69 m²) mehr zu be­zah­len, in Wie­-

Weiter

Logar geht, Karner kommt

Von Gerhard Rodler

Wie immo­flash ges­tern mit­tag ex­klu­siv ver­mel­de­te, wird ÖBB-Im­mo­chef Her­bert Lo­gar nur noch bis Mit­te des kom­men­den Jah­res in die­ser Funk­ti­on blei­ben. Ihm folgt Jo­han­nes Kar­ner

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Kaufpreise ziehen
stark an

Mietpreise entwickelten sich moderat

Von Charles Steiner

Woh­nen wird teu­rer. Und zwar im Miet- und im Kauf­sek­tor - wenn­gleich die Kauf­prei­se eine stär­ke­re Preis­stei­ge­rung er­fah­ren ha­ben als die Miet­prei­se. Das ist der Schluss, den der Im­mo­bi­li­en­preis­in­dex Im­mo­DEX von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 für den ös­ter­rei­chi­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt ...zieht. Die­sem zu­fol­ge zo­gen die Prei­se bei ge­brauch­ten Woh­nun­gen ös­ter­reich­weit um knapp fünf Pro­zent an, bei neu­en Woh­nun­gen um 4,4 Pro­zent. Bei neu­en Häu­sern liegt die Stei­ge­rungs­ra­te bei 4,7 Pro­zent. Die höchs­ten Stei­ge­rungs­ra­ten wur­den in den Speck­gür­teln ver­zeich­net: Häu­ser in Graz-Um­ge­bung wur­den um 10,8 Pro­zent teu­rer (312.000 Euro für 122 m²), in Wien-Um­ge­bung um zehn Pro­zent (398.000 Euro für 128 m²). In Krems-Land wa­ren für ge­brauch­te Woh­nun­gen 11,3 Pro­zent (115.000 Euro für 69 m²) mehr zu be­zah­len, in Wie­ner Neu­stadt 10,2 Pro­zent (272.000 Euro für 110 m²). Auch in St. Pöl­ten wa­ren si­gni­fi­kan­te Stei­ge­run­gen zu ver­zeich­nen - bei ge­brauch­ten Woh­nun­gen um 9,9 Pro­zent, bei neu­en 10,2 Pro­zent. In Kärn­ten hat sich nach Jah­ren des Preis­ver­falls ein Er­ho­lungs­ef­fekt ein­ge­stellt, der mit ei­ner Preis­stei­ge­rung für ge­brauch­te Häu­ser um 6,2 Pro­zent und bei neu­en Häu­sern um 6,7 Pro­zent ein­her­ge­gan­gen ist. Ei­nen kräf­ti­gen Schub er­leb­te auch Öster­reichs Wes­ten - die Prei­se für neue Häu­ser klet­ter­ten um 9,3 Pro­zent, für neue Woh­nun­gen um fünf Pro­zent.

Grund für die­se Preis­an­stie­ge ist, laut Im­mo­DEX, die nach wie vor un­ge­bro­che­ne Nach­fra­ge nach „Be­ton­gold“. Dies­be­züg­lich sei die Nach­fra­ge nach Ei­gen­tum in die­sem Jahr um sie­ben Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­stie­gen. Als Grund da­für nennt Chris­ti­an No­wak, Ge­schäfts­füh­rer von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24, die eher schwa­che wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und nied­ri­ge Zin­sen, die Im­mo­bi­li­en für vie­le als si­che­rer Ha­fen er­schei­nen lässt. In Zah­len ge­gos­sen: Drei Vier­tel der Öster­rei­cher wür­den, so No­wak, ein Ei­gen­heim be­sit­zen wol­len.

We­ni­ger stark als im Ei­gen­tums­sek­tor ent­wi­ckel­ten sich die Miet­prei­se. Bei neu­en Miet­woh­nun­gen lag die Stei­ge­rungs­ra­te bei den An­ge­bots­prei­sen bei 3,4 Pro­zent und da­mit über der In­fla­ti­ons­ra­te. Die höchs­ten Preis­stei­ge­run­gen wa­ren da­bei in Nie­der­ös­ter­reich (4,7 Pro­zent) ge­mes­sen wor­den. Bei ge­brauch­ten Miet­woh­nun­gen lag die Stei­ge­rung bei mo­dera­ten 0,8 Pro­zent, ein­zi­ger Aus­rei­ßer ist Ti­rol mit 3,9 Pro­zent.


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Logar geht, Karner kommt

Von Gerhard Rodler

Wie immo­flash ges­tern mit­tag ex­klu­siv ver­mel­de­te, wird ÖBB-Im­mo­chef Her­bert Lo­gar nur noch bis Mit­te des kom­men­den Jah­res in die­ser Funk­ti­on blei­ben. Ihm folgt Jo­han­nes Kar­ner nach. Kar­ner war zu­letzt Vor­stand in der NÖ Wohn­bau­grup­pe und ist zu­vor als Ge­schäfts­füh­rer bei Porr So­lu­ti­ons re­spek­ti­ve ...bei Strauss & Part­ner tä­tig ge­we­sen. Dort, näm­lich bei Strauss und Part­ner bzw. der UBM, sitzt heu­te üb­ri­gens der ehe­ma­li­ge ÖBB-Im­mo­chef Claus Stad­ler im Vor­stand.

Erich Pirkl wur­de als Ge­schäfts­füh­rer für den Be­reich Haus- und Lie­gen­schafts­ver­wal­tung in sei­ner Funk­ti­on be­stä­tigt. Für die Be­rei­che Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung und Ver­wer­tung wur­de Jo­han­nes Kar­ner no­mi­niert. Mit wel­chen Un­ter­neh­mens­zah­len sich Her­bert Lo­gar von den ÖBB ver­ab­schie­det, wel­che künf­ti­ge Stra­te­gie zu er­war­ten ist und was Pirkl für sei­ne nächs­te Pe­ri­ode vor­hat, se­hen hier im Vi­de­obei­trag.


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Mehrgenerationenwohnungen kommen

Die Bevölkerung altert und verändert Wohnungsanforderungen

Von Gerhard Rodler

Die An­sprü­che an die idea­le Woh­nung än­dern sich ge­ra­de wie­der grund­le­gend. Bis jetzt gilt: Die dörf­li­che Ge­mein­schaft, die das Zu­sam­men­le­ben der Ge­ne­ra­tio­nen bis Mit­te des 20. Jahr­hun­derts ge­för­dert hat­te, wird zu­neh­mend sel­te­ner, ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Be­geg­nungs­räu­me wer­den we­ni­ger. "Un­se­re Ge­sell­schaft be­fin­det sich der­zeit in ei­nem Al­te­rungs­pro­zess, der zahl­rei­che ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen mit sich bringt. Die­se de­mo­gra­fi­-

sche Ent­wick­lung for­dert nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen von der Po­li­tik. Im Sin­ne ei­ner ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Raum­pla­nung spielt da­bei auch der Wohn­bau eine we­sent­li­che Rol­le. Es gilt auf die wach­sen­den Be­völ­ke­rungs­zah­len in den Bal­lungs­zen­tren glei­cher­ma­ßen zu re­agie­ren, wie auf die so­zio­de­mo­gra­fi­sche Kon­stel­la­ti­on der Stadt­be­woh­ner", so Man­fred Url, Ge­ne­ral­di­rek­tor der Raiff­ei­sen Bau­spar­kas­se und Gast­ge­ber des Busi­ness Bre­ak­fast, das

Vielleicht nicht sexy, aber reich

Düsseldorf ist spannender Office-Markt

Von Gerhard Rodler

Düs­sel­dorf ist mit Si­cher­heit nicht so sexy, wie Ber­lin. Da­für aber - zu­min­dest was Of­fice-De­ve­lop­ment und -In­vest­ment be­trifft - umso at­trak­ti­ver. Das hat auch schon das eine oder an­de­re ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men für sich nut­zen kön­nen; al­len vor­an die Im­mo­fi­nanz und 6b47.

Dass hier die Post ab­geht, zeigt etwa der Flä­chen­um­satz im bis­he­ri­gen Jah­res­ver­lauf. Düs­sel­dorf kommt zwar nur auf ein

Drit­tel der Ein­woh­ner von Wien (rund 600.000), aber beim Flä­chen­um­satz über­flü­gelt Düs­sel­dorf die ös­ter­rei­chi­sche Haupt­stadt haus­hoch: In den ers­ten drei Quar­ta­len wur­den hier im­mer­hin laut imo­vo 250.000 m² neu ver­mie­tet. In Wien sind es vor­aus­sicht­lich 230.000 - und zwar für das Ge­samt­jahr 2016. Auch bei der Miet­hö­he lie­gen die Düs­sel­dor­fer et­was bes­ser. Die Spit­zen­mie­te ver­bleibt auf ei­nem kon­stant

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Mehrgenerationenwohnungen kommen

Die Bevölkerung altert und verändert Wohnungsanforderungen

Von Gerhard Rodler

Die An­sprü­che an die idea­le Woh­nung än­dern sich ge­ra­de wie­der grund­le­gend. Bis jetzt gilt: Die dörf­li­che Ge­mein­schaft, die das Zu­sam­men­le­ben der Ge­ne­ra­tio­nen bis Mit­te des 20. Jahr­hun­derts ge­för­dert hat­te, wird zu­neh­mend sel­te­ner, ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Be­geg­nungs­räu­me ...wer­den we­ni­ger. "Un­se­re Ge­sell­schaft be­fin­det sich der­zeit in ei­nem Al­te­rungs­pro­zess, der zahl­rei­che ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen mit sich bringt. Die­se de­mo­gra­fi­sche Ent­wick­lung for­dert nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen von der Po­li­tik. Im Sin­ne ei­ner ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Raum­pla­nung spielt da­bei auch der Wohn­bau eine we­sent­li­che Rol­le. Es gilt auf die wach­sen­den Be­völ­ke­rungs­zah­len in den Bal­lungs­zen­tren glei­cher­ma­ßen zu re­agie­ren, wie auf die so­zio­de­mo­gra­fi­sche Kon­stel­la­ti­on der Stadt­be­woh­ner", so Man­fred Url, Ge­ne­ral­di­rek­tor der Raiff­ei­sen Bau­spar­kas­se und Gast­ge­ber des Busi­ness Bre­ak­fast, das kürz­lich in der Sky Con­fe­rence der Raiff­ei­sen Zen­tral­bank am Wie­ner Stadt­park statt­fand. "Die Nach­fra­ge nach zu­kunfts­ori­en­tier­ten und fle­xi­blen Wohn­kon­zep­ten, die sich ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fend nut­zen las­sen, steigt. Das neh­men auch wir als Wohn­bau­fi­nan­cier wahr", er­läu­ter­te Url wei­ter.

Vor al­lem im Al­ter geht es dar­um, sich mit Neu­em und Un­ge­wohn­tem aus­ein­an­der­zu­set­zen, um sonst ent­ste­hen­de Ein­sam­keit zu ver­mei­den. Po­li­tisch sind hier Kon­zep­te im Be­reich so­zia­le Nach­hal­tig­keit, die Lö­sungs­an­sät­ze bie­ten, ge­for­dert. Die Idee des Ge­ne­ra­tio­nen­woh­nens zählt dazu. Fle­xi­ble Wohn­for­men er­mög­li­chen si­tua­ti­ons­elas­ti­sche Wohn­raum­auf­tei­lun­gen, die das ge­mein­sa­me Woh­nen meh­re­rer Ge­ne­ra­tio­nen und die In­te­gra­ti­on von be­hin­der­ten bzw. be­we­gungs­ein­ge­schränk­ten Fa­mi­li­en­mit­glie­dern er­lau­ben. "Ei­ner­seits ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Be­zie­hun­gen le­ben, an­de­rer­seits auch neue so­zia­le Netz­wer­ke auf­bau­en; das ist ein As­pekt von Ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen. Eine op­ti­ma­le Wohn­si­tua­ti­on be­rück­sich­tigt ein nach­bar­schaft­li­ches Netz­werk, das Ge­mein­schafts­le­ben und Nach­bar­schafts­hil­fe gleich­wer­tig wert­schätzt. Die Ar­chi­tek­tur ist ge­for­dert, nach­hal­ti­ge Kon­zep­te zu ent­wi­ckeln, die die Le­bens­qua­li­tät von jün­ge­ren und äl­te­ren Be­woh­nern glei­cher­ma­ßen ver­bes­sert und so­zia­les Be­wusst­sein und Ver­ant­wor­tung för­dert", führ­te Mar­kus Zil­ker, Ge­sell­schaf­ter des Ar­chi­tek­tur­bü­ros Eins­zu­eins Ar­chi­tek­tur und Ar­chi­tekt ei­ni­ger Ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen-Pro­jek­te, aus.


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Vielleicht nicht sexy, aber reich

Düsseldorf ist spannender Office-Markt

Von Gerhard Rodler

Düs­sel­dorf ist mit Si­cher­heit nicht so sexy, wie Ber­lin. Da­für aber - zu­min­dest was Of­fice-De­ve­lop­ment und -In­vest­ment be­trifft - umso at­trak­ti­ver. Das hat auch schon das eine oder an­de­re ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men für sich nut­zen kön­nen; al­len vor­an die Im­mo­fi­nanz und ...6b47.

Dass hier die Post ab­geht, zeigt etwa der Flä­chen­um­satz im bis­he­ri­gen Jah­res­ver­lauf. Düs­sel­dorf kommt zwar nur auf ein Drit­tel der Ein­woh­ner von Wien (rund 600.000), aber beim Flä­chen­um­satz über­flü­gelt Düs­sel­dorf die ös­ter­rei­chi­sche Haupt­stadt haus­hoch: In den ers­ten drei Quar­ta­len wur­den hier im­mer­hin laut imo­vo 250.000 m² neu ver­mie­tet. In Wien sind es vor­aus­sicht­lich 230.000 - und zwar für das Ge­samt­jahr 2016. Auch bei der Miet­hö­he lie­gen die Düs­sel­dor­fer et­was bes­ser. Die Spit­zen­mie­te ver­bleibt auf ei­nem kon­stant ho­hen Ni­veau und steigt im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum noch­mals um 0,50 Euro/​m² und be­trägt ak­tu­ell 26,50 Euro/​m². Der Leer­stands­ab­bau setzt sich eben­falls wei­ter fort.

Im Jah­res­ver­lauf ist wei­ter­hin mit ei­ner ho­hen Nach­fra­ge in­ner­halb al­ler Flä­chen­seg­men­te zu rech­nen.

Groß­ab­schlüs­se über 10.000 sind bis­her aus­ge­blie­ben, be­fin­den sich je­doch ak­tu­ell in Ver­hand­lung.

Bis zum Ende des Jah­res geht imo­vo von ei­ner kon­stant ho­hen Nach­fra­ge aus und hält wei­ter­hin ei­nen Jah­res­um­satz von bis zu 350.000 m² für mög­lich.


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Speckgürtel wird fetter

In Wien reicht er schon bis Bruck/Leitha

Von Gerhard Rodler

Seit die Bau­land­prei­se im di­rek­ten Wie­ner Um­land de fac­to be­reits Wie­ner Ni­veau an­ge­nom­men ha­ben, wei­ter sich der Speck­gür­tel in ra­san­tem Tem­po aus. Vor al­lem ent­lang der Haupt­ver­kehrs­rou­ten - also Au­to­bahn und hoch­ran­gi­ger Ei­sen­bahn - macht sich die­ser Trend stark be­merk­bar. Rich­tung Os­ten ist ei­ner der Pro­fi­teu­re das nie­der­ös­ter­rei­chi­sche Bruck an der Lei­tha an der Gren­ze zum Bur­gen­land. Fol­ge­rich­tig geht es hier auch be­reits mit for­cier­ter

Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung los. Mit über 3.200 m² Ge­schäfts- und Wohn­flä­che ent­steht der­zeit bei­spiels­wei­se der Busi­ness­park NOVA.

Bis Som­mer 2017 ent­ste­hen auf dem rund 2.000 m² gro­ßen Grund­stück an der La­ger­stra­ße zwei ei­gen­stän­di­ge Bau­kör­per, die als Ge­schäfts- und Bü­ro­kom­plex so­wie als Wohn­haus­an­la­ge ge­nutzt wer­den sol­len. Wäh­rend sich das für Ge­schäfts- und Bü­ro­flä­chen kon­zi­pier­te Ge­-

Speckgürtel wird fetter

In Wien reicht er schon bis Bruck/Leitha

Von Gerhard Rodler

Seit die Bau­land­prei­se im di­rek­ten Wie­ner Um­land de fac­to be­reits Wie­ner Ni­veau an­ge­nom­men ha­ben, wei­ter sich der Speck­gür­tel in ra­san­tem Tem­po aus. Vor al­lem ent­lang der Haupt­ver­kehrs­rou­ten - also Au­to­bahn und hoch­ran­gi­ger Ei­sen­bahn - macht sich die­ser Trend stark be­merk­bar. Rich­tung Os­ten ist ei­ner ...der Pro­fi­teu­re das nie­der­ös­ter­rei­chi­sche Bruck an der Lei­tha an der Gren­ze zum Bur­gen­land. Fol­ge­rich­tig geht es hier auch be­reits mit for­cier­ter Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung los. Mit über 3.200 m² Ge­schäfts- und Wohn­flä­che ent­steht der­zeit bei­spiels­wei­se der Busi­ness­park NOVA.

Bis Som­mer 2017 ent­ste­hen auf dem rund 2.000 m² gro­ßen Grund­stück an der La­ger­stra­ße zwei ei­gen­stän­di­ge Bau­kör­per, die als Ge­schäfts- und Bü­ro­kom­plex so­wie als Wohn­haus­an­la­ge ge­nutzt wer­den sol­len. Wäh­rend sich das für Ge­schäfts- und Bü­ro­flä­chen kon­zi­pier­te Ge­bäu­de zur Stra­ße ge­le­gen be­fin­den wird, soll die Wohn­haus­an­la­ge da­hin­ter in ru­hi­ger Lage er­rich­tet wer­den. Ge­plant sind 25 Wohn­ein­hei­ten - aus­ge­stat­tet mit Gar­ten­flä­che, Bal­kon, Log­gia oder Dach­ter­ras­se. Ein be­son­de­res High­light ist zu­dem das mul­ti­me­dia­le So­ci­al Con­fe­rence Cen­ter, das al­len Be­woh­nern zur Ver­fü­gung ste­hen wird. Rund 1.600 m² Ge­schäfts­flä­che bie­ten aus­rei­chend Platz für ein Well­ness- und Ge­sund­heits­zen­trum, Arzt­pra­xen, Bü­ro­räu­me und Ge­wer­be­flä­chen. In­ter­es­sier­te kön­nen sich be­reits jetzt Kauf- und Miet­mög­lich­kei­ten si­chern.


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Irland geht durch die Decke

Höchster jemals erzielter Quartalsumsatz

Von Gerhard Rodler

Mög­li­cher­wei­se auch eine in­di­rek­te Brex­it-Fol­ge. Wäh­rend die ers­ten gro­ßen Fi­nanz­dienst­leis­ter Lon­don be­reits den Rü­cken keh­ren und der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ver­un­si­chert ist, darf sich Ir­land über Re­kord­zah­len freu­en. Der iri­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ver­zeich­net im zwei­ten Quar­tal 2016 ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 2,1 Mil­li­ar­den Euro und ent­wi­ckelt sich da­mit weit bes­ser als er­war­tet. Es ist das bes­te Er­geb­nis, das je in ei­nem Quar­tal auf

dem iri­schen Markt er­zielt wur­de. Die Re­kord­er­geb­nis­se aus den bei­den Vor­jah­ren konn­ten so­mit ver­drei­facht wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

We­sent­lich da­für ver­ant­wort­lich war der Ver­kauf des Ein­kaufs­zen­trums Blan­chards­town Shop­ping Cent­re an den US-In­vest­ment­rie­sen Blacks­to­ne für 945 Mil­lio­nen Euro, der teu­ers­te Ein­zel­ver­kauf in der Ge­schich­te Ir­lands. Eben­falls aus­schlag­-

Orbi-Tower füllt sich immer mehr

Neue Mieter haben unterschrieben

Von Gerhard Rodler

Neue Mie­ter für den Orbi-Tower: RI­COH Aus­tria, Teil des welt­weit agie­ren­den Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­mens, ver­legt sei­nen Un­ter­neh­mens­sitz in den ORBI Tower in Wien. Das Un­ter­neh­men wird im Früh­jahr 2018 dort ein­zie­hen. RI­COH Aus­tria be­schäf­tigt rund 300 Mit­ar­bei­ter an acht Stand­or­ten ös­ter­reich­weit. Der ORBI Tower setz­te sich bei der Ent­schei­dung RI­COHS mit ei­ner­seits kon­ser­va­ti­ven, an­-

der­seits fle­xi­blen Co-Working Spaces, spon­ta­nen Prä­sen­ta­ti­ons­flä­chen und an­de­rer­seits mit mehr­stö­cki­gen Ge­bäu­de­flä­chen, die sich für eine Un­ter­neh­mens­zen­tra­le eig­nen, durch. RI­COH Aus­tria hat sich für die­se fle­xi­ble und mo­der­ne Ge­stal­tung des Ar­beits­plat­zes ent­schie­den und zieht im Früh­jahr 2018 in den ORBI Tower.

Der­zeit sind be­reits 50 Pro­zent der Flä­chen ver­ge­ben. Dazu zäh­len für al­lem dei

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Irland geht durch die Decke

Höchster jemals erzielter Quartalsumsatz

Von Gerhard Rodler

Mög­li­cher­wei­se auch eine in­di­rek­te Brex­it-Fol­ge. Wäh­rend die ers­ten gro­ßen Fi­nanz­dienst­leis­ter Lon­don be­reits den Rü­cken keh­ren und der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ver­un­si­chert ist, darf sich Ir­land über Re­kord­zah­len freu­en. Der iri­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ...ver­zeich­net im zwei­ten Quar­tal 2016 ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 2,1 Mil­li­ar­den Euro und ent­wi­ckelt sich da­mit weit bes­ser als er­war­tet. Es ist das bes­te Er­geb­nis, das je in ei­nem Quar­tal auf dem iri­schen Markt er­zielt wur­de. Die Re­kord­er­geb­nis­se aus den bei­den Vor­jah­ren konn­ten so­mit ver­drei­facht wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

We­sent­lich da­für ver­ant­wort­lich war der Ver­kauf des Ein­kaufs­zen­trums Blan­chards­town Shop­ping Cent­re an den US-In­vest­ment­rie­sen Blacks­to­ne für 945 Mil­lio­nen Euro, der teu­ers­te Ein­zel­ver­kauf in der Ge­schich­te Ir­lands. Eben­falls aus­schlag­ge­bend für das tol­le Er­geb­nis war auch in die­sem Jahr das In­vest­ment­ge­sche­hen auf dem Bü­ro­markt mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men im zwei­ten Quar­tal von 717 Mil­lio­nen Euro. Die rege Nach­fra­ge nach erst­klas­si­gen Bü­ro­flä­chen hielt auch im drit­ten Quar­tal wei­ter an, was haupt­säch­lich auf den Ver­kauf des One Spen­cer Dock in Höhe von 240 Mil­lio­nen Euro so­wie des Pro­ject Kells Dub­lin 2 Of­fice-Port­fo­lio in Höhe von 93 Mil­lio­nen Euro zu­rück­zu­füh­ren ist. Et­was mehr als 400 Mil­lio­nen Euro wer­den durch­schnitt­lich seit dem ers­ten Quar­tal 2014 in Bü­ro­ob­jek­te in­ves­tiert. Das Wirt­schafts­wachs­tum in Ver­bin­dung mit dem ste­ti­gen Be­schäf­ti­gungs­an­stieg und den wie­der stei­gen­den Ver­brau­cher­aus­ga­ben führ­ten zu ei­ner ge­stie­ge­nen Nach­fra­ge nach iri­schen Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.


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files/_4d_a_ediorgsoftwaregmbh_3078_0602_path.gif?mtime=1464859605

Orbi-Tower füllt sich immer mehr

Neue Mieter haben unterschrieben

Von Gerhard Rodler

Neue Mie­ter für den Orbi-Tower: RI­COH Aus­tria, Teil des welt­weit agie­ren­den Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­mens, ver­legt sei­nen Un­ter­neh­mens­sitz in den ORBI Tower in Wien. Das Un­ter­neh­men wird im Früh­jahr 2018 dort ein­zie­hen. RI­COH Aus­tria be­schäf­tigt rund 300 Mit­ar­bei­ter an acht Stand­or­ten ös­ter­reich­weit. ...Der ORBI Tower setz­te sich bei der Ent­schei­dung RI­COHS mit ei­ner­seits kon­ser­va­ti­ven, an­der­seits fle­xi­blen Co-Working Spaces, spon­ta­nen Prä­sen­ta­ti­ons­flä­chen und an­de­rer­seits mit mehr­stö­cki­gen Ge­bäu­de­flä­chen, die sich für eine Un­ter­neh­mens­zen­tra­le eig­nen, durch. RI­COH Aus­tria hat sich für die­se fle­xi­ble und mo­der­ne Ge­stal­tung des Ar­beits­plat­zes ent­schie­den und zieht im Früh­jahr 2018 in den ORBI Tower.

Der­zeit sind be­reits 50 Pro­zent der Flä­chen ver­ge­ben. Dazu zäh­len für al­lem dei WI­PARK Ga­ra­gen GmbH, die Wie­ner Stadt­wer­ke Hol­ding, die Neue Ur­ba­ne Mo­bi­li­tät Wien GmbH & UPSTREAM Next Le­vel Mo­bi­li­ty GmbH so­wie die WORKYOUR­WAY Hol­ding. Der Orbi-Tower mit sei­nem Flä­chen­nut­zungs­kon­zept auf 26 Eta­gen mit 21.600 m² Bü­ro­flä­che.

Der 102,5 Me­ter bie­tet pro Re­gel­ge­schoss eine Miet­flä­che 800 m². Ins­ge­samt gibt es au­ßer­dem 60 Fahr­rad­stell­plät­ze und di­rekt im Haus 13 Kfz-Plät­ze so­wie wei­te­re 650 in der Town­Town Ga­ra­ge


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Logistik-Investmentmarkt weiter aktiv

Ergebnis nur knapp unter Rekord von 2014

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in Lo­gis­tik- und Light-In­dus­tri­al-Im­mo­bi­li­en von 2,72 Mil­li­ar­den Euro konn­te das sehr gute Er­geb­nis aus dem Vor­jah­res­zeit­raum noch­mals leicht ge­stei­gert und die zweit­bes­te Neun-Mo­nats-Bi­lanz al­ler Zei­ten er­zielt wer­den. Trotz des bun­des­weit po­si­ti­ven Trends bleibt das Vo­lu­men an den Top-Stand­or­ten (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig und Mün­chen) hin­ter dem Vor­jah­res­wert zu­rück. Mit rund 601

Mil­lio­nen Euro ver­passt es das Er­geb­nis aus den ers­ten neun Mo­na­ten 2015 um mehr als ein Drit­tel. Be­reits zum Jah­res­en­de 2015 sind die Ren­di­ten in Fol­ge des Nach­fra­ge­drucks deut­lich ge­sun­ken. Nach ei­ner kur­zen Kon­so­li­die­rungs­pha­se ha­ben sie im drit­ten Quar­tal wei­ter nach­ge­ge­ben, so­dass sie im Schnitt über alle Stand­or­te fast 50 Ba­sis­punk­te un­ter dem Vor­jah­res­wert lie­gen. Am teu­ers­ten sind nach wie vor Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in Mün­chen, wo

Logistik-Investmentmarkt weiter aktiv

Ergebnis nur knapp unter Rekord von 2014

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in Lo­gis­tik- und Light-In­dus­tri­al-Im­mo­bi­li­en von 2,72 Mil­li­ar­den Euro konn­te das sehr gute Er­geb­nis aus dem Vor­jah­res­zeit­raum noch­mals leicht ge­stei­gert und die zweit­bes­te Neun-Mo­nats-Bi­lanz al­ler Zei­ten er­zielt wer­den. Trotz des bun­des­weit po­si­ti­ven Trends ...bleibt das Vo­lu­men an den Top-Stand­or­ten (Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg, Köln, Leip­zig und Mün­chen) hin­ter dem Vor­jah­res­wert zu­rück. Mit rund 601 Mil­lio­nen Euro ver­passt es das Er­geb­nis aus den ers­ten neun Mo­na­ten 2015 um mehr als ein Drit­tel. Be­reits zum Jah­res­en­de 2015 sind die Ren­di­ten in Fol­ge des Nach­fra­ge­drucks deut­lich ge­sun­ken. Nach ei­ner kur­zen Kon­so­li­die­rungs­pha­se ha­ben sie im drit­ten Quar­tal wei­ter nach­ge­ge­ben, so­dass sie im Schnitt über alle Stand­or­te fast 50 Ba­sis­punk­te un­ter dem Vor­jah­res­wert lie­gen. Am teu­ers­ten sind nach wie vor Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in Mün­chen, wo eine Net­to-Spit­zen­ren­di­te von 5,05 Pro­zent er­zielt wird. Mit je­weils 5,10 Pro­zent fol­gen Düs­sel­dorf, Frank­furt, Ham­burg und Köln so­wie Ber­lin mit 5,20 Pro­zent. Mit Ab­stand am güns­tigs­ten ist Leip­zig, wo die Yield Com­pres­si­on noch nicht ganz so stark aus­ge­fal­len ist und die Spit­zen­ren­di­te bei 5,70 Pro­zent liegt.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


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Post Immobilien baut auf Luxus

Stadtdomizile in der Neutorgasse 7

Von Gerhard Rodler

Es ist der Start­schuss für ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Pro­jekt: Im stil­vol­len Jahr­hun­dert­wen­de-Pa­lais in der Neu­tor­gas­se 7, Ecke Wer­der­t­or­gas­se in ge­die­ge­ner Lage des ers­ten Be­zir­kes er­rich­tet die Post Im­mo­bi­li­en die Cot­ton Re­si­dence. Da­bei han­delt es sich um 25 Ei­gen­tums­woh­nun­gen der Lu­xus­klas­se, vie­le mit groß­zü­gi­gen Ter­ras­sen und Bal­ko­nen und ei­nem schö­nen Blick auf die Stadt. Das Pro­jekt Cot­ton Re­si­dence, in An­leh­nung an Lage und Ge­-

Post Immobilien baut auf Luxus

Stadtdomizile in der Neutorgasse 7

Von Gerhard Rodler

Es ist der Start­schuss für ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Pro­jekt: Im stil­vol­len Jahr­hun­dert­wen­de-Pa­lais in der Neu­tor­gas­se 7, Ecke Wer­der­t­or­gas­se in ge­die­ge­ner Lage des ers­ten Be­zir­kes er­rich­tet die Post Im­mo­bi­li­en die Cot­ton Re­si­dence. Da­bei han­delt es sich um 25 Ei­gen­tums­woh­nun­gen ...der Lu­xus­klas­se, vie­le mit groß­zü­gi­gen Ter­ras­sen und Bal­ko­nen und ei­nem schö­nen Blick auf die Stadt. Das Pro­jekt Cot­ton Re­si­dence, in An­leh­nung an Lage und Ge­schich­te des Ge­bäu­des im tra­di­ti­ons­rei­chen Wie­ner Tex­til­vier­tel so be­nannt, star­tet ab so­fort mit dem Ver­kauf. Bis zum Som­mer 2018 wer­den die um­fas­sen­den Um­bau- und Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten des Pa­lais fer­tig ge­stellt sein. Cot­ton Re­si­dence bie­tet den künf­ti­gen Ei­gen­tü­mern 25 Woh­nun­gen in den Grö­ßen von 64 bis 230 m². Fünf da­von be­fin­den sich in der so­ge­nann­ten „Dach­ge­schoss-Bel­eta­ge“ und ha­ben Raum­hö­hen von 2,80 Me­tern - und das ohne Dach­schrä­gen. Das Eck­ge­bäu­de in der Neu­tor­gas­se 7/​Wer­der­t­or­gas­se blickt auf eine lan­ge Ge­schich­te zu­rück: Im Jahr 1878 als Baum­woll- und Zwirn­spin­ne­rei im Auf­trag der Tex­til­fir­ma Har­lan­der er­rich­tet, ge­hör­te das ele­gan­te Pa­lais mit sei­nen weit­hin sicht­ba­ren Eck­tür­men bald zu den prä­gen­den Bau­ten des da­ma­li­gen Tex­til­vier­tels, von den Wie­nern lie­be­voll-iro­nisch „Fet­zen­vier­tel“ ge­nannt.

Mit der Ver­mark­tung ist Otto Im­mo­bi­li­en be­auf­tragt.


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Luxus zum Tag: Wohnen in Venedig

4,5 Millionen Euro Rufpreis

Von Stefan Posch

Das New Yor­ker Auk­ti­ons­haus Con­cier­ge Auc­tions bie­tet eine Pa­laz­zo-Woh­nung mit Ka­nal-Blick im Her­zen von Ve­ne­dig in Ita­li­en an. Die Woh­nung um­fasst die Bel­eta­ge, im ita­lie­ni­schen auch „Pia­no No­bi­le“ ge­nannt, des ge­schichts­träch­ti­gen Pa­laz­zo Mo­lin. Die Woh­nung ver­bin­det laut der Aus­sen­dung „lu­xu­riö­se In­nen­aus­stat­tung“ mit der „ein­zig­ar­ti­gen Re­nais­sance-Ar­chi­tek­tur“. Die go­ti­sche Fas­sa­de reicht auf das 15. Jahr­hun­dert zu­rück und bie­ten ei­-

nen Blick auf zwei Sei­ten des Ka­nals. „Ve­ne­dig ist wirk­lich ein­zig­ar­tig. Es gibt kei­nen ver­gleich­ba­ren Ort auf der Erde, und wenn je­mand ein Im­mo­bi­li­en­an­ge­bot der höchs­ten Ka­te­go­rie ir­gend­wo auf der Welt sucht, muss er Ve­ne­dig auf sei­ner Lis­te ha­ben“, teil­te Char­lie Smith, Be­ra­ter für Eu­ro­pa von Con­cier­ge Auc­tions, via Aus­sen­dung mit. Das Ge­bäu­de sei kom­plett mit den für das 21. Jahr­hun­dert an­ge­mes­se­nen Lu­xus­stan­dards er­neu­ert wor­den, al­ler­dings un­-

Gut zu wissen ...

Was sich Handelsmieter (wirklich) wünschen

Von Gerhard Rodler

Im Ein­zel­han­del herrscht über­wie­gend po­si­ti­ves Kli­ma. Von Tra­ding-Up bei Rewe & Aldi bis zum Ein­stieg von Ama­zon Fresh - im Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­del tut sich be­son­ders viel. Der In­ves­tor und Ma­na­ger für Han­dels­im­mo­bi­li­en, ILG, hat neu­er­lich er­ho­ben, was sich die Mie­ter tat­säch­lich wün­schen. Ins­be­son­de­re fehlt es den Re­tailern und Gastro­men an Ver­ständ­nis und Of­fen­heit für Ver­än­de­run­gen. Die In­no­va­ti­-

ons­fä­hig­keit des deut­schen Ein­zel­han­dels steht im Mit­tel­punkt der Neu­auf­la­ge von „Der Mie­ter im Fo­kus 2016/​17 - Han­dels­im­mo­bi­li­en neu den­ken“. Die ILG bringt da­mit im zwei­ten Jahr in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ber­lin Hyp und der BBE eine Stu­die, die sich um­fas­send mit den An­for­de­run­gen und Zu­kunfts­er­war­tun­gen der Mie­ter von Han­dels­im­mo­bi­li­en be­fasst. 780 Be­trei­ber von Ein­zel­han­dels- und Gas­tro­no­mie­kon­-

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Luxus zum Tag: Wohnen in Venedig

4,5 Millionen Euro Rufpreis

Von Stefan Posch

Das New Yor­ker Auk­ti­ons­haus Con­cier­ge Auc­tions bie­tet eine Pa­laz­zo-Woh­nung mit Ka­nal-Blick im Her­zen von Ve­ne­dig in Ita­li­en an. Die Woh­nung um­fasst die Bel­eta­ge, im ita­lie­ni­schen auch „Pia­no No­bi­le“ ge­nannt, des ge­schichts­träch­ti­gen Pa­laz­zo Mo­lin. Die Woh­nung ver­bin­det laut der Aus­sen­dung ...„lu­xu­riö­se In­nen­aus­stat­tung“ mit der „ein­zig­ar­ti­gen Re­nais­sance-Ar­chi­tek­tur“. Die go­ti­sche Fas­sa­de reicht auf das 15. Jahr­hun­dert zu­rück und bie­ten ei­nen Blick auf zwei Sei­ten des Ka­nals. „Ve­ne­dig ist wirk­lich ein­zig­ar­tig. Es gibt kei­nen ver­gleich­ba­ren Ort auf der Erde, und wenn je­mand ein Im­mo­bi­li­en­an­ge­bot der höchs­ten Ka­te­go­rie ir­gend­wo auf der Welt sucht, muss er Ve­ne­dig auf sei­ner Lis­te ha­ben“, teil­te Char­lie Smith, Be­ra­ter für Eu­ro­pa von Con­cier­ge Auc­tions, via Aus­sen­dung mit. Das Ge­bäu­de sei kom­plett mit den für das 21. Jahr­hun­dert an­ge­mes­se­nen Lu­xus­stan­dards er­neu­ert wor­den, al­ler­dings un­ter Bei­be­hal­tung des ve­ne­zia­ni­schen Stils, und das al­les an ei­nem ab­so­lut un­glaub­li­chen Stand­ort, so Smith wei­ter. Die Woh­nung wur­de zu­vor schon für ei­nen Preis von 7,76 Mil­lio­nen Euro zum Ver­kauf an­ge­bo­ten. Nun soll sie auf der Auk­ti­on am 27. Ok­to­ber mit ei­nem Min­dest­ge­bot von 4,5 Mil­lio­nen Euro ver­kauft wer­den.


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Gut zu wissen ...

Was sich Handelsmieter (wirklich) wünschen

Von Gerhard Rodler

Im Ein­zel­han­del herrscht über­wie­gend po­si­ti­ves Kli­ma. Von Tra­ding-Up bei Rewe & Aldi bis zum Ein­stieg von Ama­zon Fresh - im Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­del tut sich be­son­ders viel. Der In­ves­tor und Ma­na­ger für Han­dels­im­mo­bi­li­en, ILG, hat neu­er­lich er­ho­ben, was sich die Mie­ter tat­säch­lich wün­schen. Ins­be­son­de­re fehlt es den Re­tailern und Gastro­men an Ver­ständ­nis und Of­fen­heit für Ver­än­de­run­gen. Die In­no­va­ti­ons­fä­hig­keit des deut­schen Ein­zel­han­dels steht im Mit­tel­punkt der Neu­auf­la­ge von „Der Mie­ter im Fo­kus 2016/​17 - Han­dels­im­mo­bi­li­en neu den­ken“. Die ILG bringt da­mit im zwei­ten Jahr in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ber­lin Hyp und der BBE eine Stu­die, die sich um­fas­send mit den An­for­de­run­gen und Zu­kunfts­er­war­tun­gen der Mie­ter von Han­dels­im­mo­bi­li­en be­fasst. 780 Be­trei­ber von Ein­zel­han­dels- und Gas­tro­no­mie­kon­zep­ten wur­den an­ge­schrie­ben, über 100 be­ant­wor­te­ten die Um­fra­ge im Mai und Juni die­ses Jah­res. Die Rück­lauf­quo­te von 13 Pro­zent be­legt das deut­li­che In­ter­es­se an der Be­fra­gung.

Die ILG bringt da­mit im zwei­ten Jahr in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ber­lin Hyp und der BBE eine Stu­die, die sich um­fas­send mit den An­for­de­run­gen und Zu­kunfts­er­war­tun­gen der Mie­ter von Han­dels­im­mo­bi­li­en be­fasst. Im Ver­gleich zur Er­he­bung aus dem Jahr 2015 ha­ben sich die we­sent­li­chen Er­geb­nis­se nur leicht ge­än­dert: Ag­glo­me­ra­ti­ons­stand­or­te sind wei­ter­hin am ge­frag­tes­ten. So­li­tär­stand­or­te wer­den nur vom Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­del ver­stärkt nach­ge­fragt. Als Wunsch-An­ker­mie­ter do­mi­nie­ren Le­bens­mit­tel­ein­zel­händ­ler vor Dro­ge­rie- und Elek­tro­märk­ten. Ede­ka und Rewe sind da­bei die Fa­vo­ri­ten der Händ­ler. Knapp 70 Pro­zent der Be­frag­ten ge­hen trotz des On­line-Han­dels von gleich­blei­ben­den oder stei­gen­den Ver­kaufs­flä­chen aus. Mul­ti-Chan­nel-An­ge­bo­te sind je­doch wei­ter­hin auf dem Vor­marsch. „Die Zahl der Händ­ler, die über ei­nen ei­ge­nen On­line-Shop ver­fü­gen, ist im Ver­gleich zum Vor­jahr um zehn Pro­zent ge­stie­gen, über 90 Pro­zent pla­nen Click & Collect zur Ver­zah­nung des sta­tio­nä­ren mit dem On­line-Han­del“, bi­lan­ziert Oli­ver Hecht, Lei­ter Ver­bund- und In­lands­ge­schäft der Ber­lin Hyp, die Evo­lu­ti­on des Ein­zel­han­dels. Zu­dem kom­men im­mer mehr neue, in­no­va­ti­ve Kon­zep­te, z.B. Za­lan­do, Tho­mas Cook, etc. in den Markt.

Vom Cen­ter-Ma­nage­ment er­war­ten die Mie­ter in ers­ter Li­nie in­di­vi­du­el­le Pro­blem­lö­sun­gen, Kennt­nis­se über Ver­än­de­run­gen im Han­del und eine gute Er­reich­bar­keit. „Die Be­deu­tung ei­ner ziel­kun­den­spe­zi­fi­schen Po­si­tio­nie­rung und ei­nes ein­heit­li­chen Wer­be­auf­tritts der Cen­ter nimmt für die Mie­ter zu. Sie sind zu­dem ver­mehrt be­reit, sich an die­sen Mehr­auf­wen­dun­gen auch fi­nan­zi­ell zu be­tei­li­gen“, fasst Flo­ri­an Lau­er­bach, Ge­schäfts­füh­rer der ILG Grup­pe, zu­sam­men.

Noch weit­ge­hend un­be­rührt vom On­line-Han­del ist der Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­del. Der On­line-An­teil be­läuft sich hier ge­ra­de ein­mal auf 1,2 Pro­zent. Die Ak­teu­re sind gleich­wohl be­son­ders ak­tiv und in­ves­tie­ren Mil­li­ar­den­be­trä­ge in Neu­aus­rich­tun­gen, Fi­li­al­ge­stal­tun­gen und Mul­ti-Chan­nel-An­ge­bo­te. Die rei­nen On­line-An­bie­ter sind erst am An­fang und wol­len wach­sen. Ama­zon Fresh steht in den Start­lö­chern. Es tut sich also viel, was im Rah­men des Fo­kus­the­mas „Die Lie­be zum Le­bens­mit­tel - der LEH er­fin­det sich neu“ be­leuch­tet wird.


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Baubeginn für TÜWI-Gebäude

Kult-Lokal an der BOKU bekommt neues Zuhause

Von Stefan Posch

Das TÜWI ge­gen­über des Tür­ken­schanz­parks im 18. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk war für Stu­den­ten der Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur - auch we­gen des „Bruch­bu­den-Charmes“ - Kult. Doch die Bau­sub­stanz des al­ten TÜWI-Ge­bäu­des war wirt­schaft­lich nicht sa­nie­rungs­fä­hig und so wur­de der Be­stand im Som­mer ab­ge­bro­chen. Kürz­lich star­te­te die BIG mit dem Neu­bau. „Der Neu­bau ist not­wen­dig, um den stark ge­stie­ge­nen Platz­be­darf der BOKU zu de­cken.

Ins­ge­samt wer­den rund 20 Mil­lio­nen Euro in­ves­tiert“, er­klärt BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss via Aus­sen­dung. Im neu­en BOKU-Ge­bäu­de sol­len An­fang 2018 drei In­sti­tu­te, ein Hör­saal für 400 Stu­die­ren­de, eine Mi­ne­ra­li­en­samm­lung, Lehr- und Lern­be­rei­che, die neue Men­sa und das cha­rak­te­ris­ti­sche TÜWI-Lo­kal mit Gast­gar­ten samt Hof­la­den ein­zie­hen. Zu­dem wur­de an der Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur der Lie­big-Trakt des Gre­gor-Men­-

Baubeginn für TÜWI-Gebäude

Kult-Lokal an der BOKU bekommt neues Zuhause

Von Stefan Posch

Das TÜWI ge­gen­über des Tür­ken­schanz­parks im 18. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk war für Stu­den­ten der Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur - auch we­gen des „Bruch­bu­den-Charmes“ - Kult. Doch die Bau­sub­stanz des al­ten TÜWI-Ge­bäu­des war wirt­schaft­lich nicht sa­nie­rungs­fä­hig und so wur­de der Be­stand ...im Som­mer ab­ge­bro­chen. Kürz­lich star­te­te die BIG mit dem Neu­bau. „Der Neu­bau ist not­wen­dig, um den stark ge­stie­ge­nen Platz­be­darf der BOKU zu de­cken. Ins­ge­samt wer­den rund 20 Mil­lio­nen Euro in­ves­tiert“, er­klärt BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss via Aus­sen­dung. Im neu­en BOKU-Ge­bäu­de sol­len An­fang 2018 drei In­sti­tu­te, ein Hör­saal für 400 Stu­die­ren­de, eine Mi­ne­ra­li­en­samm­lung, Lehr- und Lern­be­rei­che, die neue Men­sa und das cha­rak­te­ris­ti­sche TÜWI-Lo­kal mit Gast­gar­ten samt Hof­la­den ein­zie­hen. Zu­dem wur­de an der Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur der Lie­big-Trakt des Gre­gor-Men­del-Hau­ses wie­der­er­öff­net. Die­ser wur­de von der BIG sa­niert und mo­der­ni­siert. Im In­nen­hof ent­stand eine neue Kan­ti­ne mit Ter­ras­se, ein Groß­teil der Fens­ter wur­den ge­tauscht und die Fas­sa­den er­neu­ert. Die Sa­nie­rung ist un­ter stren­gen Auf­la­gen des Denk­mal­schut­zes er­folgt.


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Karriere zum Tag: Neu bei Rustler

Braun übernimmt Prokura bei der Gebäudeverwaltung

Von Gerhard Rodler

Chris­ti­an Braun über­nimmt Pro­ku­ra bei der Ge­bäu­de­ver­wal­tung Rust­ler. In die­ser Funk­ti­on ist er di­rekt dem Ge­schäfts­füh­rer un­ter­stellt und ver­ant­wor­tet das ope­ra­ti­ve Ge­schäft des Be­rei­ches für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Vor über zehn Jah­ren star­te­te Braun sei­ne Kar­rie­re bei Rust­ler als Ver­wal­ter für Miet­zins­häu­ser. 2008 wech­sel­te er in die Ge­wer­be­ab­tei­lung, in der er 2012 die Ab­tei­lungs­lei­tung über­nom­men hat. Der­zeit führt er ein 15 Mit­ar­bei­ter star­kes Team für

Karriere zum Tag: Neu bei Rustler

Braun übernimmt Prokura bei der Gebäudeverwaltung

Von Gerhard Rodler

Chris­ti­an Braun über­nimmt Pro­ku­ra bei der Ge­bäu­de­ver­wal­tung Rust­ler. In die­ser Funk­ti­on ist er di­rekt dem Ge­schäfts­füh­rer un­ter­stellt und ver­ant­wor­tet das ope­ra­ti­ve Ge­schäft des Be­rei­ches für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Vor über zehn Jah­ren star­te­te Braun sei­ne Kar­rie­re ...bei Rust­ler als Ver­wal­ter für Miet­zins­häu­ser. 2008 wech­sel­te er in die Ge­wer­be­ab­tei­lung, in der er 2012 die Ab­tei­lungs­lei­tung über­nom­men hat. Der­zeit führt er ein 15 Mit­ar­bei­ter star­kes Team für Ob­jek­te in ganz Öster­reich.

Braun ab­sol­vier­te ein Stu­di­um an der ju­ri­di­schen Fa­kul­tät der Wie­ner Uni­ver­si­tät und schloss das Stu­di­um 2005 ab.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Gerhard Rodler, Jacqueline Cheval
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock
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Präsent und doch unsichtbar

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Der größ­te deut­sche Wohn­kon­zern Vo­no­via will die con­wert über­neh­men. Die Zei­chen ste­hen gut, dass das An­ge­bot auch an­ge­nom­men wird. Vie­le ha­ben ver­sucht, sich der con­wert zu

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