13.10.2016
X

Die neue Ausgabe täglich kostenlos in Ihrem Posteingang!

Immer Up to date mit den aktuellsten News aus der Immobilienwirtschaft

Die neue Ausgabe finden Sie ab jetzt täglich in ihrem Posteingang!

Viel Spaß beim Lesen

* hier klicken *

Alles über den ImmoflashDer schnelle Überblick für alle Immo-Profis

Der immoflash ist seit 2010 täglicher Begleiter aller Immo-Professionals. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone: Die kostenlose Online-Tageszeitung informiert auf allen Kanälen und auf einen Blick mehr als 11.000 Empfänger tagesaktuell (Mo.–Do.) über alle relevanten News der Branche. Damit ist der immoflash die zentrale Informationsquelle für all jene, die täglich Bescheid wissen müssen, was gestern, heute und morgen passiert.

Zahlen, Daten & Fakten

Seit
2010
Ausgaben
ca. 200/Jahr
Abonnenten
ca. 11.000
Aufrufe/Monat
30.000
Leser/Woche
10.300
Preis
Kostenlos

Verkauf

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at

Attensam will weiter expandieren

Jahresumsatz um mehr als 12 Prozent gestiegen

Von Charles Steiner

Das Haus­be­treu­ungs­un­ter­neh­men At­ten­sam blickt auf ein mehr als er­folg­rei­ches Jahr zu­rück. Bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im „Heu­er“ am Karls­platz konn­te der Ge­schäfts­füh­rer der Un­ter­neh­mens­grup­pe, Oli­ver At­ten­sam, auf ei­nen Jah­res­um­satz von 58,2 Mil­lio­nen Euro ver­wei­sen - ein Plus von 12,7 Pro­zent oder rund 6,5 Mil­lio­nen Euro ge­gen­über dem Rech­nungs­zeit­raum 2014/​2015.

Ge­wich­ti­gen An­teil am Um­satz­plus hat­te der Wie­ner Markt, in dem rund zwei Drit­tel des Um­sat­zes er­wirt­schaf­tet wur­den. Auch dort konn­te ein Wachs­tum von 6,7 Pro­zent

ver­zeich­net wer­den. Den größ­ten An­stieg, so At­ten­sam, gab es aber in den Bun­des­län­dern Nie­der­ös­ter­reich, Stei­er­mark und Kärn­ten mit Wachs­tums­ra­ten über 30 Pro­zent. In Ober­ös­ter­reich, Salz­burg gab es ein Plus von 20

Pro­zent, in Ti­rol und Vor­arl­berg wa­ren es 16 Pro­zent.

Weiter

UBM und ihre Hotels

Von Markus Giefing

Mün­chen im Ok­to­ber, was fällt ei­nem da als ers­tes ein? Na­tür­lich das Ok­to­ber­fest. Recht­zei­tig zu die­sem Event wur­de das neu­es­te Pro­jekt der UBM De­ve­lop­ment AG - das Ho­li­day Inn

Weiter

Attensam will weiter expandieren

Jahresumsatz um mehr als 12 Prozent gestiegen

Von Charles Steiner

Das Haus­be­treu­ungs­un­ter­neh­men At­ten­sam blickt auf ein mehr als er­folg­rei­ches Jahr zu­rück. Bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im „Heu­er“ am Karls­platz konn­te der Ge­schäfts­füh­rer der Un­ter­neh­mens­grup­pe, Oli­ver At­ten­sam, auf ei­nen Jah­res­um­satz von 58,2 Mil­lio­nen Euro ver­wei­sen - ein Plus ...von 12,7 Pro­zent oder rund 6,5 Mil­lio­nen Euro ge­gen­über dem Rech­nungs­zeit­raum 2014/​2015.

Ge­wich­ti­gen An­teil am Um­satz­plus hat­te der Wie­ner Markt, in dem rund zwei Drit­tel des Um­sat­zes er­wirt­schaf­tet wur­den. Auch dort konn­te ein Wachs­tum von 6,7 Pro­zent ver­zeich­net wer­den. Den größ­ten An­stieg, so At­ten­sam, gab es aber in den Bun­des­län­dern Nie­der­ös­ter­reich, Stei­er­mark und Kärn­ten mit Wachs­tums­ra­ten über 30 Pro­zent. In Ober­ös­ter­reich, Salz­burg gab es ein Plus von 20 Pro­zent, in Ti­rol und Vor­arl­berg wa­ren es 16 Pro­zent. Bei den ein­zel­nen Ge­schäfts­fel­dern macht die Haus­be­treu­ung mit 21,8 Mil­lio­nen Euro den Lö­wen­an­teil aus, der Win­terser­vice mit knapp 18 Mil­lio­nen Euro liegt dicht da­hin­ter. 8,4 Mil­lio­nen Euro wur­den mit der Bü­ro­be­treu­ung lu­kriert. Die Kun­den set­zen sich aus Haus­ver­wal­tun­gen (65 Pro­zent), Ge­wer­be­kun­den (23 Pro­zent), öf­fent­li­che Stel­len (acht Pro­zent) und Pri­va­te (vier Pro­zent) zu­sam­men.

Für das kom­men­de Ge­schäfts­jahr geht das Un­ter­neh­men von ei­nem wei­te­ren Wachs­tum von rund zehn Pro­zent aus, ein­her­ge­hend da­mit soll der Mit­ar­bei­ter­stock von der­zeit mehr als 1.100 Per­so­nen er­wei­tert wer­den. At­ten­sam will zu­dem wei­ter in die re­gio­na­le Ex­pan­si­on in­ves­tie­ren, erst im ver­gan­ge­nen Juli wur­de ein neu­er Stand­ort in Wie­ner Neu­stadt er­öff­net, von dem aus auch das Bur­gen­land be­treut wird, im Lau­fe des Herbst wer­de eine wei­te­re Nie­der­las­sung in Kals­dorf in Graz fol­gen, im kom­men­den Früh­jahr wird der Stand­ort in St. Pöl­ten aus­ge­baut. Da­mit wol­le man, so Pe­ter Schrat­ten­hol­zer, Ge­schäfts­füh­rer At­ten­sam Wien, die Dienst­leis­tun­gen in den Re­gio­nen noch stär­ker aus­bau­en. Des­halb gebe es in den Bun­des­län­dern ei­gen­stän­di­ge Ge­sell­schaf­ten, um die Be­dürf­nis­se der Kun­den ent­spre­chend ein­schät­zen zu kön­nen. Schrat­ten­hol­zer: „In West­ös­ter­reich wür­den eher Kom­plett­pa­ke­te in An­spruch ge­nom­men wer­den, im Os­ten da­für Ein­zel­leis­tun­gen.“

Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de der Uni­ver­sal­ser­vice „Han­dy­man“, ein Spe­zia­list, der über Han­dy ab­ruf­bar ist und ge­gen ge­rin­ges Ent­gelt di­ver­se Re­pa­ra­tur­ar­bei­ten er­le­digt so­wie ein Web­shop ein­ge­rich­tet, bei dem ein­zel­ne Dienst­leis­tun­gen on­line ge­bucht wer­den kön­nen. Bei­de Diens­te sind der­zeit in Wien und Um­ge­bung ver­füg­bar und sol­len ös­ter­reich­weit aus­ge­wei­tet wer­den.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ehlimmobiliengmbh_3234_0510_path.gif?mtime=1462895993files/_4d_a_immojobs_3258_1201_path.gif?mtime=1448989377

UBM und ihre Hotels

Von Markus Giefing

Mün­chen im Ok­to­ber, was fällt ei­nem da als ers­tes ein? Na­tür­lich das Ok­to­ber­fest. Recht­zei­tig zu die­sem Event wur­de das neu­es­te Pro­jekt der UBM De­ve­lop­ment AG - das Ho­li­day Inn Ex­press Mu­nich City West - fer­tig. Das Ho­tel mit 302 Zim­mern auf ei­ner Ge­samt­flä­che von 12.000 m² ist der­zeit das größ­te ...Ho­li­day Inn Ex­press in Deutsch­land. Das In­te­ri­eur der Zim­mer zeich­net sich durch Mul­ti­funk­tio­na­li­tät und durch neue tech­ni­sche Fea­tures aus. Für die UBM De­ve­lop­ment AG ist das neue Ho­tel be­reits die elf­te Ho­te­l­ent­wick­lung in Deutsch­land.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ediorgsoftwaregmbh_3081_0923_overlay.gif?mtime=1474616861

Wieder Rekord am Zinshausmarkt

Transaktionsvolumen wieder um 12,3 Prozent höher

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Zins­haus­markt hat sich in den ers­ten sechs Mo­na­ten des Jah­res 2016 deut­lich nach oben ent­wi­ckelt: Die bun­des­wei­ten Ver­käu­fe stie­gen nach Vo­lu­men um 11,65 Pro­zent, nach Trans­ak­tio­nen um 12,3 Pro­zent. Die wich­tigs­ten Käu­fer­grup­pen sind ge­werb­li­che und pri­va­te In­ves­to­ren so­wie Pri­vat­stif­tun­gen.

In den ers­ten sechs Mo­na­ten des Jah­res 2016 wech­sel­ten in Öster­reich Zins­häu­ser im Wert von rund 901 Mil­lio­nen Euro den Ei­gen­tü­mer. Im Ver­gleichs­zeit­-

raum des Vor­jah­res wa­ren es rund 807 Mil­lio­nen Euro ge­we­sen. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens um rund 94 Mil­lio­nen Euro oder 11,65 Pro­zent im Ver­gleich zum 1. Halb­jahr 2015. Die Trans­ak­ti­ons­an­zahl stieg um 12,3 Pro­zent von 340 auf 382 Lie­gen­schaf­ten.

Ent­wick­ler und Händ­ler do­mi­nie­ren laut dem Zins­haus­mak­ler Hu­dej so­wohl auf der Käu­fer- als auch auf der Ver­käu­fer­sei­te. Ih­nen sind auf der Ver­käu­fer­sei­te 141 Trans­ak­tio­nen mit ei­nem Vo­lu­men von rund 455

Drei CA Immo-Aufsichtsräte scheiden aus

Mandate werden vorerst nicht nachbesetzt

Von Stefan Posch

Nach­dem kürz­lich CFO Flo­ri­an No­wot­ny vor­zei­tig aus dem Vor­stand aus­ge­schie­den war, kommt es jetzt bei der CA Immo zu Ände­run­gen im Auf­sichts­rat. Laut ei­ner Ad-hoc-Mel­dung des Kon­zerns wer­den Wolf­gang Rut­ten­stor­fer, Bar­ba­ra Knof­lach und Ma­ria Do­ralt mit 10. No­vem­ber 2016 ihre Auf­sichts­rats­man­da­te zu­rück­le­gen. Dies ge­sche­he „im Ein­klang mit der Frist ge­mäß Sat­zung der Ge­sell­schaft“, wie es in der Mel­dung heißt. Da­mit wird ein Vier­tel des 12-köp­fi­gen Auf­sichts­ra­tes aus­schei­den.

Man be­dau­re die Ent­schei­dung der Auf­sichts­rä­te, aber dar­über hin­aus wol­le man die Ab­gän­ge nicht kom­men­tie­ren, heißt es von­sei­ten der CA Immo auf Nach­fra­ge des immo­flash. „Aus heu­ti­ger Sicht“ gebe es „kei­ne Not­wen­dig­keit“ die drei Auf­sichts­rats­man­da­te nach­zu­be­stel­len. Laut Sat­zung müs­sen min­des­ten drei und höchs­tens zwölf Auf­sichts­rä­te be­stellt sein. Der Kon­zern steht der­zeit im Fu­si­ons­pro­zess mit der Im­mo­fi­nanz, die mit der­zeit 26 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals der CA Immo ei­nen

2

Wieder Rekord am Zinshausmarkt

Transaktionsvolumen wieder um 12,3 Prozent höher

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Zins­haus­markt hat sich in den ers­ten sechs Mo­na­ten des Jah­res 2016 deut­lich nach oben ent­wi­ckelt: Die bun­des­wei­ten Ver­käu­fe stie­gen nach Vo­lu­men um 11,65 Pro­zent, nach Trans­ak­tio­nen um 12,3 Pro­zent. Die wich­tigs­ten Käu­fer­grup­pen sind ge­werb­li­che und pri­va­te In­ves­to­ren so­wie ...Pri­vat­stif­tun­gen.

In den ers­ten sechs Mo­na­ten des Jah­res 2016 wech­sel­ten in Öster­reich Zins­häu­ser im Wert von rund 901 Mil­lio­nen Euro den Ei­gen­tü­mer. Im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res wa­ren es rund 807 Mil­lio­nen Euro ge­we­sen. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens um rund 94 Mil­lio­nen Euro oder 11,65 Pro­zent im Ver­gleich zum 1. Halb­jahr 2015. Die Trans­ak­ti­ons­an­zahl stieg um 12,3 Pro­zent von 340 auf 382 Lie­gen­schaf­ten.

Ent­wick­ler und Händ­ler do­mi­nie­ren laut dem Zins­haus­mak­ler Hu­dej so­wohl auf der Käu­fer- als auch auf der Ver­käu­fer­sei­te. Ih­nen sind auf der Ver­käu­fer­sei­te 141 Trans­ak­tio­nen mit ei­nem Vo­lu­men von rund 455 Mil­lio­nen Euro zu­zu­rech­nen (50,5 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens und 36,9 Pro­zent der Trans­ak­ti­ons­an­zahl), auf der Käu­fer­sei­te re­prä­sen­tie­ren sie 222 Trans­ak­tio­nen mit ei­nem Vo­lu­men von 539 Mil­lio­nen Euro (60 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens, 58 Pro­zent der Trans­ak­ti­ons­an­zahl). Zweit­wich­tigs­te Grup­pe sind die Pri­vat­per­so­nen. Die­se ver­kauf­ten 196 Lie­gen­schaf­ten um zu­sam­men 255 Mio. Euro, das sind 28,3 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens und 51,3 Pro­zent der Trans­ak­ti­ons­an­zahl. Käu­fer­sei­tig ste­hen die Pri­vat­in­ves­to­ren für 124 Lie­gen­schaf­ten mit ei­nem Wert von 165 Mio. Euro (18,3 Pro­zent des Vo­lu­mens und 32,5 Pro­zent der An­zahl). In­sti­tu­tio­nel­le wie Ban­ken und Ver­si­che­run­gen lie­gen in der Grup­pe der Ver­käu­fer mit deut­li­chem Ab­stand auf Rang drei (30 Ob­jek­te, 138 Mil­lio­nen Euro, 15,3 Pro­zent des Vo­lu­mens, 7,9 Pro­zent der An­zahl), da­hin­ter ran­gie­ren die Stif­tun­gen (15 Ob­jek­te, 53­Mil­lio­nen Euro, 5,9 Pro­zent des Vo­lu­mens, 3,9 Pro­zent der An­zahl). Auf der Käu­fer­sei­te be­le­gen die In­sti­tu­tio­nen (19 Ob­jek­te, 66 Mil­lio­nen Euro, 7,3 Pro­zent des Vo­lu­mens, 5,0 Pro­zent der An­zahl) nach den Stif­tun­gen (17 Ob­jek­te, 132 Mil­lio­nen Euro, 14,6 Pro­zent des Vo­lu­mens, 4,5 Pro­zent der An­zahl) den vier­ten Rang.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_wineggrealitaetengesmbh_4817_0926_path.jpg?mtime=1474878933

Drei CA Immo-Aufsichtsräte scheiden aus

Mandate werden vorerst nicht nachbesetzt

Von Stefan Posch

Nach­dem kürz­lich CFO Flo­ri­an No­wot­ny vor­zei­tig aus dem Vor­stand aus­ge­schie­den war, kommt es jetzt bei der CA Immo zu Ände­run­gen im Auf­sichts­rat. Laut ei­ner Ad-hoc-Mel­dung des Kon­zerns wer­den Wolf­gang Rut­ten­stor­fer, Bar­ba­ra Knof­lach und Ma­ria Do­ralt mit 10. No­vem­ber 2016 ihre Auf­sichts­rats­man­da­te zu­rück­le­gen. Dies ge­sche­he „im Ein­klang mit der Frist ge­mäß Sat­zung der Ge­sell­schaft“, wie es in der Mel­dung heißt. Da­mit wird ein Vier­tel des 12-köp­fi­gen Auf­sichts­ra­tes aus­schei­den.

Man be­dau­re die Ent­schei­dung der Auf­sichts­rä­te, aber dar­über hin­aus wol­le man die Ab­gän­ge nicht kom­men­tie­ren, heißt es von­sei­ten der CA Immo auf Nach­fra­ge des immo­flash. „Aus heu­ti­ger Sicht“ gebe es „kei­ne Not­wen­dig­keit“ die drei Auf­sichts­rats­man­da­te nach­zu­be­stel­len. Laut Sat­zung müs­sen min­des­ten drei und höchs­tens zwölf Auf­sichts­rä­te be­stellt sein. Der Kon­zern steht der­zeit im Fu­si­ons­pro­zess mit der Im­mo­fi­nanz, die mit der­zeit 26 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals der CA Immo ei­nen An­teil knapp un­ter der Sperr­mi­no­ri­tät hält.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_oevioesterreichischerverbandderimmobilienwirtschaft_4895_1010_path.jpg?mtime=1476081726

Frankfurt mit drittbestem Ergebnis

Historischer Tiefststand bei Renditen

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2016 wur­de ein In­vest­ment­umsatz von gut 3,2 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Zwar liegt das Er­geb­nis da­mit deut­lich (27 Pro­zent) un­ter dem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Vor­jah­res­re­sul­tat, stellt aber trotz­dem das dritt­bes­te Vo­lu­men der letz­ten zehn Jah­re dar.

Mit 80 Pro­zent am ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men liegt ihr An­teil rund elf Pro­zent­punk­te über dem lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt. Den zwei­ten Platz si­chern sich Ho­tel­in­vest­ments, die 11,5 Pro­zent zum Er­-

geb­nis bei­tra­gen und ihr ab­so­lu­tes Um­satz­vo­lu­men um knapp 160 Pro­zent auf über 370 Mil­lio­nen Euro stei­gern konn­ten. Ein­zel­han­dels­ob­jek­te (2,5 Pro­zent) und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en (1,5 Pro­zent) muss­ten da­ge­gen er­heb­li­che Um­satz­rück­gän­ge ver­kraf­ten und tra­gen bis­lang nur in sehr ge­rin­gem Um­fang zum Markt­ge­sche­hen bei.

Die Yield-Com­pres­si­on in Frank­furt hält wei­ter an, was vor dem Hin­ter­grund des un­zu­rei­chen­den Pro­dukt­an­ge­bots nicht ver­wun­der­lich ist. In den letz­ten zwölf Mo­-

Rekorde am deutschen Officemarkt

Renditeverfall setzt sich immer noch fort

Von Gerhard Rodler

Deutsch­land ist ja, so sagt man all­ge­mein, der Ent­wick­lung in Öster­reich ein hal­bes Jahr bis ein Jahr vor­aus. Wenn das für die Mie­ter­nach­fra­ge für Bü­ros auch gilt, dann ste­hen dem Wie­ner Of­fice­markt stür­mi­sche Zei­ten be­vor. Denn in Deutsch­land herrscht der­zeit die stärks­te Nach­fra­ge al­ler Zei­ten, be­haup­tet je­den­falls BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Der bun­des­wei­te In­vest­ment­umsatz mit Bü­ro­im­mo­bi­li­en be­lief sich in den ers­ten drei Quar­ta­len im­mer­hin auf knapp

13,39 Mrd. Euro. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de da­bei um sat­te 44 Pro­zent über­trof­fen. Und da­bei wäre das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men mit Si­cher­heit hö­her aus­ge­fal­len, wenn ins­be­son­de­re im groß­vo­lu­mi­gen Core und Core-Plus-Be­reich mehr Pro­dukt ver­füg­bar wäre. Au­ßer­halb der Big-Six-Stand­or­te nahm das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men den­noch um 18 Pro­zent zu, da es hier (noch) mehr An­ge­bo­te gibt.

Da das ins­ge­samt zu ge­rin­ge An­ge­bot auf eine un­ge­bro­chen star­ke Nach­fra­ge

4

Frankfurt mit drittbestem Ergebnis

Historischer Tiefststand bei Renditen

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2016 wur­de ein In­vest­ment­umsatz von gut 3,2 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Zwar liegt das Er­geb­nis da­mit deut­lich (27 Pro­zent) un­ter dem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Vor­jah­res­re­sul­tat, stellt aber trotz­dem das dritt­bes­te Vo­lu­men der letz­ten zehn Jah­re dar.

Mit 80 Pro­zent am ge­sam­ten ...Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men liegt ihr An­teil rund elf Pro­zent­punk­te über dem lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt. Den zwei­ten Platz si­chern sich Ho­tel­in­vest­ments, die 11,5 Pro­zent zum Er­geb­nis bei­tra­gen und ihr ab­so­lu­tes Um­satz­vo­lu­men um knapp 160 Pro­zent auf über 370 Mil­lio­nen Euro stei­gern konn­ten. Ein­zel­han­dels­ob­jek­te (2,5 Pro­zent) und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en (1,5 Pro­zent) muss­ten da­ge­gen er­heb­li­che Um­satz­rück­gän­ge ver­kraf­ten und tra­gen bis­lang nur in sehr ge­rin­gem Um­fang zum Markt­ge­sche­hen bei.

Die Yield-Com­pres­si­on in Frank­furt hält wei­ter an, was vor dem Hin­ter­grund des un­zu­rei­chen­den Pro­dukt­an­ge­bots nicht ver­wun­der­lich ist. In den letz­ten zwölf Mo­na­ten ist die Spit­zen­ren­di­te für Bü­ro­ob­jek­te um 45 Ba­sis­punk­te ge­sun­ken und no­tiert ak­tu­ell bei 3,85 Pro­zent. Nur Mün­chen, Ber­lin und Ham­burg wei­sen noch nied­ri­ge­re Wer­te auf. Für Ge­schäfts­häu­ser in den 1A-La­gen sind in der Spit­ze Net­to-An­fangs­ren­di­ten von 3,60 Pro­zent an­zu­set­zen, die in Aus­nah­me­fäl­len auch noch ge­rin­ger aus­fal­len kön­nen. Auch die Top-Ren­di­ten für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en ha­ben im drit­ten Quar­tal noch ein­mal spür­bar nach­ge­ge­ben und er­rei­chen mit 5,1 Pro­zent ei­nen his­to­ri­schen Tief­stand.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_recomm_4870_1010_path.jpg?mtime=1476097880

Rekorde am deutschen Officemarkt

Renditeverfall setzt sich immer noch fort

Von Gerhard Rodler

Deutsch­land ist ja, so sagt man all­ge­mein, der Ent­wick­lung in Öster­reich ein hal­bes Jahr bis ein Jahr vor­aus. Wenn das für die Mie­ter­nach­fra­ge für Bü­ros auch gilt, dann ste­hen dem Wie­ner Of­fice­markt stür­mi­sche Zei­ten be­vor. Denn in Deutsch­land herrscht der­zeit die stärks­te Nach­fra­ge al­ler Zei­ten, be­haup­tet je­den­falls ...BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Der bun­des­wei­te In­vest­ment­umsatz mit Bü­ro­im­mo­bi­li­en be­lief sich in den ers­ten drei Quar­ta­len im­mer­hin auf knapp 13,39 Mrd. Euro. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de da­bei um sat­te 44 Pro­zent über­trof­fen. Und da­bei wäre das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men mit Si­cher­heit hö­her aus­ge­fal­len, wenn ins­be­son­de­re im groß­vo­lu­mi­gen Core und Core-Plus-Be­reich mehr Pro­dukt ver­füg­bar wäre. Au­ßer­halb der Big-Six-Stand­or­te nahm das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men den­noch um 18 Pro­zent zu, da es hier (noch) mehr An­ge­bo­te gibt.

Da das ins­ge­samt zu ge­rin­ge An­ge­bot auf eine un­ge­bro­chen star­ke Nach­fra­ge trifft, hat sich die Yield-Com­pres­si­on auch im drit­ten Quar­tal fort­ge­setzt. In Ber­lin liegt die Spit­zen­ren­di­te mitt­ler­wei­le bei 3,40 Pro­zent, in Mün­chen bei 3,30 Pro­zent Rang drei be­legt wei­ter­hin Ham­burg mit 3,65 Pro­zent, ge­folgt von Frank­furt mit 3,85 Pro­zent. Aber auch die bei­den rhei­ni­schen Me­tro­po­len Düs­sel­dorf (3,90 Pro­zent) und Köln (3,95 Pro­zent) ha­ben mitt­ler­wei­le die 4-Pro­zent-Mar­ke un­ter­schrit­ten.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immofinanzag_3014_0926_path.jpg?mtime=1474877466

Spatenstich für höchstes Gebäude der Welt

Fertigstellung für 2020 geplant

Von Stefan Posch

Sheikh Mo­ham­med bin Ra­shid Al Mak­to­um, Vi­ze­prä­si­dent und Pre­mier­mi­nis­ter der Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te und Herr­scher von Du­bai, hat kürz­lich den ers­ten Spa­ten­stich für den Bau von „The Tower“ in Du­bai vor­ge­nom­men. Bei der ge­plan­ten Fer­tig­stel­lung im Jahr 2020 wird das Hoch­haus das höchs­te Ge­bäu­de der Welt sein und den der­zei­ti­gen Re­kord­hal­ter Burj Kha­li­fa über­ra­gen.

Als glo­ba­ler Be­zugs­punkt soll „The

Tower“ zum Mit­tel­punkt des sechs km² gro­ßen Stadt­vier­tels Du­bai Creek Har­bour wer­den. Das Vier­tel in der Nähe des Du­bai In­ter­na­tio­nal Air­port ist ei­ner der welt­weit größ­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te. Der Ent­wurf für das Ge­bäu­de stammt von dem spa­nisch-schwei­ze­ri­schen Ar­chi­tek­ten San­tia­go Ca­lat­ra­va Valls.

„Der Spa­ten­stich ist ein wei­te­rer his­to­ri­scher Mo­ment für die VAE, da wir den Bau ei­nes wei­te­ren sym­bol­träch­ti­gen Ge­bäu­des

Spatenstich für höchstes Gebäude der Welt

Fertigstellung für 2020 geplant

Von Stefan Posch

Sheikh Mo­ham­med bin Ra­shid Al Mak­to­um, Vi­ze­prä­si­dent und Pre­mier­mi­nis­ter der Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te und Herr­scher von Du­bai, hat kürz­lich den ers­ten Spa­ten­stich für den Bau von „The Tower“ in Du­bai vor­ge­nom­men. Bei der ge­plan­ten Fer­tig­stel­lung im Jahr 2020 wird das Hoch­haus das höchs­te ...Ge­bäu­de der Welt sein und den der­zei­ti­gen Re­kord­hal­ter Burj Kha­li­fa über­ra­gen.

Als glo­ba­ler Be­zugs­punkt soll „The Tower“ zum Mit­tel­punkt des sechs km² gro­ßen Stadt­vier­tels Du­bai Creek Har­bour wer­den. Das Vier­tel in der Nähe des Du­bai In­ter­na­tio­nal Air­port ist ei­ner der welt­weit größ­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te. Der Ent­wurf für das Ge­bäu­de stammt von dem spa­nisch-schwei­ze­ri­schen Ar­chi­tek­ten San­tia­go Ca­lat­ra­va Valls.

„Der Spa­ten­stich ist ein wei­te­rer his­to­ri­scher Mo­ment für die VAE, da wir den Bau ei­nes wei­te­ren sym­bol­träch­ti­gen Ge­bäu­des be­gin­nen, das zum Stolz der Bür­ger in den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten bei­tra­gen wird“, lässt Mo­ham­mad Al Ger­ga­wi, Vor­sit­zen­der der Du­bai Hol­ding, via Aus­sed­nung mit­tei­len. Der Ent­wurf ze­le­brie­re „die Vi­si­on von S.H. Sheikh Mo­ham­med“ und wer­de „von der kürz­lich vor­ge­stell­ten 'UAE Stra­te­gy for the Fu­ture' zum An­trieb des trans­for­ma­ti­ven Wachs­tums der Na­ti­on be­stärkt.“ Der Bau soll recht­zei­tig zur Expo 2020 in Du­bai fer­tig wer­den.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immobilienscoutgmbh_4810_0930_path.jpg?mtime=1475230181

Weniger Leerstand im Office-Bereich

Leerstandsquote in den deutschen Top-6-Städten gefallen

Von Stefan Posch

Die Leer­stands­quo­te in den Top-6-Of­fice­märk­ten in Deutsch­land ist im drit­ten Quar­tal 2016 auf dem nied­rigs­ten Stand seit 2001 ge­fal­len. Nur sechs Pro­zent der Bü­ro­flä­chen sind frei. Der Eng­pass ist in Ber­lin mit ei­ner Leer­stands­quo­te von nur 2,9 Pro­zent be­son­ders groß. Das ver­kün­det die Sa­vills Im­mo­bi­li­en Be­ra­tungs-GmbH in ei­ner Aus­sen­dung. Die Fol­ge der Ver­knap­pung im Of­fice-Be­reich ist ein An­stei­gen der Mie­ten. In Ber­lin stie­gen die Spit­zen­-

mie­ten zu­letzt auf 26,90 Euro/​m². Das ist eine Stei­ge­rung um fast 30 Pro­zent in­ner­halb von we­ni­ger als vier Jah­ren. Im Durch­schnitt der Top-6-Städ­te er­reich­te die Spit­zen­mie­te Ende Sep­tem­ber knapp 29 Euro/​m². Die Durch­schnitts­mie­ten stie­gen auf etwa 15,70 Euro/​m². „Der Miet­an­stieg wird sich fort­set­zen und könn­te sich in ei­ni­gen Städ­ten so­gar noch be­schleu­ni­gen“, er­klärt Mar­cus Morn­hart, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of Agen­cy Ger­ma­ny bei Sa­-

Weniger Leerstand im Office-Bereich

Leerstandsquote in den deutschen Top-6-Städten gefallen

Von Stefan Posch

Die Leer­stands­quo­te in den Top-6-Of­fice­märk­ten in Deutsch­land ist im drit­ten Quar­tal 2016 auf dem nied­rigs­ten Stand seit 2001 ge­fal­len. Nur sechs Pro­zent der Bü­ro­flä­chen sind frei. Der Eng­pass ist in Ber­lin mit ei­ner Leer­stands­quo­te von nur 2,9 Pro­zent be­son­ders groß. Das ver­kün­det die Sa­vills Im­mo­bi­li­en Be­ra­tungs-GmbH ...in ei­ner Aus­sen­dung. Die Fol­ge der Ver­knap­pung im Of­fice-Be­reich ist ein An­stei­gen der Mie­ten. In Ber­lin stie­gen die Spit­zen­mie­ten zu­letzt auf 26,90 Euro/​m². Das ist eine Stei­ge­rung um fast 30 Pro­zent in­ner­halb von we­ni­ger als vier Jah­ren. Im Durch­schnitt der Top-6-Städ­te er­reich­te die Spit­zen­mie­te Ende Sep­tem­ber knapp 29 Euro/​m². Die Durch­schnitts­mie­ten stie­gen auf etwa 15,70 Euro/​m². „Der Miet­an­stieg wird sich fort­set­zen und könn­te sich in ei­ni­gen Städ­ten so­gar noch be­schleu­ni­gen“, er­klärt Mar­cus Morn­hart, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of Agen­cy Ger­ma­ny bei Sa­vills, in der Aus­sen­dung. Die Bü­ro­mie­ten wür­den ein Ni­veau er­rei­chen, das „vie­le Markt­teil­neh­mer vor ei­ni­gen Jah­ren wohl noch für uto­pisch ge­hal­ten hät­ten.“ Durch den Eng­pass in den Top-Städ­ten wür­den laut Sa­vills nun auch B-La­gen ver­stärkt in den Fo­kus rü­cken.

In Frank­furt ist die Leer­stands­ra­te mit 8,8 Pro­zent hin­ge­gen im­mer noch ver­gleichs­wei­se hoch. Die Spit­zen­mie­te stieg in den letz­ten drei Mo­na­ten leicht auf 39,00 Euro/​m² an, die Durch­schnitts­mie­te war ge­ring­fü­gig rück­läu­fig und no­tier­te bei 18,70 Euro/​m². Die der­zei­ti­ge Kon­so­li­die­rung im Ban­ken­sek­tor könn­te ei­nen Ein­fluss auf den Frank­fur­ter Of­fice-Markt ha­ben. Die Com­merz­bank kün­dig­te etwa an, tau­sen­de Stel­len strei­chen zu wol­len. An­de­rer­seits könn­te sich der Brex­it zu­künf­tig po­si­tiv auf den Stand­ort aus­wir­ken. „Eine An­mie­tung auf­grund des Brex­its ist bis­lang nicht er­folgt. Ver­mut­lich wer­den sol­che Ent­schei­dun­gen auch erst dann ge­trof­fen, wenn klar ist, wie ge­nau der Aus­stieg aus­se­hen wird“, er­klärt Ben­ja­min Remy, Di­rec­tor Of­fice Agen­cy und bei Sa­vills ver­ant­wort­lich für das Bü­ro­ver­mie­tungs­ge­schäft in Frank­furt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_remaxaustriaifimmobilienfranchisinggesmbh_3935_0928_path.jpg?mtime=1475059148

In München wird die Luft dünner

Investments liegen ein Viertel unter Vorjahr

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2016 wur­de im Mün­che­ner Markt­ge­biet ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von gut 3,21 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Im Ver­gleich liegt das Er­geb­nis da­mit rund ein Vier­tel un­ter dem Vor­jah­res­wert. Bun­des­weit be­legt Mün­chen fast gleich­auf mit Frank­furt Platz zwei und muss sich nur der Haupt­stadt Ber­lin ge­schla­gen ge­ben. Ver­ant­wort­lich für das ge­rin­ge­re In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men ist vor al­lem ein nicht aus­rei­chen­des An­ge­bot, ins­be­-

son­de­re im groß­vo­lu­mi­gen Markt­seg­ment. Der Rück­gang der Ren­di­ten hat sich auch im drit­ten Quar­tal fort­ge­setzt. Die Spit­zen­ren­di­te für Bü­ro­ob­jek­te liegt ak­tu­ell bei nur noch 3,30 Pro­zent und ist in den letz­ten zwölf Mo­na­ten um 55 Ba­sis­punk­te ge­sun­ken. Für Ge­schäfts­häu­ser in den bes­ten La­gen sind ak­tu­ell 3,25 Pro­zent an­zu­set­zen, die in Ein­zel­fäl­len aber auch un­ter­schrit­ten wer­den kön­nen. Nach ei­ner et­was län­ge­ren Sta­bi­li­sie­rungs­pha­se ha­ben auch

In München wird die Luft dünner

Investments liegen ein Viertel unter Vorjahr

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Quar­ta­len 2016 wur­de im Mün­che­ner Markt­ge­biet ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von gut 3,21 Mil­li­ar­den Euro re­gis­triert. Im Ver­gleich liegt das Er­geb­nis da­mit rund ein Vier­tel un­ter dem Vor­jah­res­wert. Bun­des­weit be­legt Mün­chen fast gleich­auf mit Frank­furt Platz zwei und muss sich nur der Haupt­stadt Ber­lin ...ge­schla­gen ge­ben. Ver­ant­wort­lich für das ge­rin­ge­re In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men ist vor al­lem ein nicht aus­rei­chen­des An­ge­bot, ins­be­son­de­re im groß­vo­lu­mi­gen Markt­seg­ment. Der Rück­gang der Ren­di­ten hat sich auch im drit­ten Quar­tal fort­ge­setzt. Die Spit­zen­ren­di­te für Bü­ro­ob­jek­te liegt ak­tu­ell bei nur noch 3,30 Pro­zent und ist in den letz­ten zwölf Mo­na­ten um 55 Ba­sis­punk­te ge­sun­ken. Für Ge­schäfts­häu­ser in den bes­ten La­gen sind ak­tu­ell 3,25 Pro­zent an­zu­set­zen, die in Ein­zel­fäl­len aber auch un­ter­schrit­ten wer­den kön­nen. Nach ei­ner et­was län­ge­ren Sta­bi­li­sie­rungs­pha­se ha­ben auch die Lo­gis­ti­k­ren­di­ten wei­ter nach­ge­ge­ben und lie­gen in der Spit­ze bei 5,05 Pro­zent und da­mit nur noch knapp über der 5-Pro­zent-Schwel­le.

Wie auch im Vor­jahr ha­ben sich Bü­ro­ob­jek­te an die Spit­ze al­ler As­set­klas­sen ge­setzt und fast zwei Drit­tel (65 Pro­zent) zum Ge­samt­er­geb­nis bei­ge­tra­gen. Auf Platz zwei fol­gen Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en mit knapp 15 Pro­zent. Deut­lich zu­ge­legt hat die Ka­te­go­rie Sons­ti­ge, die mit gut zehn Pro­zent eben­falls zwei­stel­li­ge Um­satz­an­tei­le auf sich ver­ei­nen konn­te. Da­hin­ter ver­ber­gen sich ins­be­son­de­re Ent­wick­lungs­grund­stü­cke, was als In­diz da­für ge­deu­tet wer­den kann, dass der Markt auf das knap­pe An­ge­bot, vor al­lem im Bü­ro­seg­ment, zu re­agie­ren scheint. Et­was ver­lo­ren ha­ben Ho­tels mit knapp sechs Pro­zent, wo­hin­ge­gen Lo­gis­tik-In­vest­ments nicht nur ih­ren An­teil (fünd Pro­zent) stei­gern konn­ten, son­dern auch ab­so­lut zu­ge­legt ha­ben.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Event zum Tag: Immopreneur-Kongress

"Investmentpunk" als Keynote in Frankfurt

Von Stefan Posch

Am 12. und 13. No­vem­ber 2016 fin­det der 1. Im­mo­pre­neur-Kon­gress in Frank­furt statt. Die Ver­an­stal­tung rund um Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments wur­de vom As­set­ma­na­ger und Buch­au­tor Tho­ma Knedel ins Le­ben ge­ru­fen. Red­ner sind un­ter an­de­rem Tor­ban Kä­se­low, An­dre­as Sell, Alex Fi­scher. Im Mit­tel­punkt des Kon­gres­ses steht eine Keyno­te von „In­vest­ment­punk“ Ge­rald Hör­han, der durch sei­ne kri­ti­sche Aus­sa­gen über der Geld­po­li­tik und dem Fi­nanz­sys­-

tem in Talk­shows be­kannt wur­de.

Die Idee zu die­sem Kon­gress sei ihm durch den stän­di­gen Aus­tausch mit sei­ner On­line-Com­mu­ni­ty und dem Feed­back der Work­shop-Teil­neh­mer ge­kom­men, lässt In­itia­tor Knedel in ei­ner Aus­sen­dung mit­tei­len. „Dem Wunsch nach ei­ner Ver­an­stal­tung mit hoch­ka­rä­ti­gen Re­fe­ren­ten zum Mei­nungs­aus­tausch und zum Ver­net­zen möch­te ich mit dem Im­mo­pre­neur-Kon­gress nach­kom­men.“ Die Ver­an­stal­tung

"EHL-Kinder" liefen gegen Wales auf

EHL ersteigerte elf Plätze neben Nationalspieler

Von Stefan Posch

Fuß­ball und Im­mo­bi­li­en ha­ben sonst nur bei ei­nem Sta­di­on­neu­bau et­was mit­ein­an­der zu tun. Doch bei dem WM-Qua­li­fi­ka­ti­ons­spiel Öster­reich ge­gen Wa­les im Ernst-Hap­pel-Sta­di­on er­mög­lich­te EHL elf Kin­dern ge­mein­sam mit den Ido­len der ös­ter­rei­chi­schen Na­tio­nal­mann­schaft auf­zu­lau­fen. Bei ei­ner Wohl­tä­tig­keits­auk­ti­on für die Mc­Do­nal­d's Kin­der­hil­fe konn­te EHL elf Plät­ze er­stei­gern und bot so dem Nach­-

wuchs der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­pro­fis ein ein­zig­ar­ti­ges Er­leb­nis. "Wir un­ter­stützen re­gel­mäßig ka­ri­ta­ti­ve Pro­jek­te und vor al­lem Hilfs­pro­jek­te für Kin­der sind uns ein be­son­de­res An­lie­gen", teilt Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­führen­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en, in ei­ner Aus­sen­dung mit. Dank der Stif­tung fin­den jähr­lich 900 Fa­mi­li­en ein "Zu­hau­se auf Zeit".

Doch nicht nur die elf Kin­der hiel­ten

9

Event zum Tag: Immopreneur-Kongress

"Investmentpunk" als Keynote in Frankfurt

Von Stefan Posch

Am 12. und 13. No­vem­ber 2016 fin­det der 1. Im­mo­pre­neur-Kon­gress in Frank­furt statt. Die Ver­an­stal­tung rund um Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments wur­de vom As­set­ma­na­ger und Buch­au­tor Tho­ma Knedel ins Le­ben ge­ru­fen. Red­ner sind un­ter an­de­rem Tor­ban Kä­se­low, An­dre­as Sell, Alex Fi­scher. Im Mit­tel­punkt des Kon­gres­ses ...steht eine Keyno­te von „In­vest­ment­punk“ Ge­rald Hör­han, der durch sei­ne kri­ti­sche Aus­sa­gen über der Geld­po­li­tik und dem Fi­nanz­sys­tem in Talk­shows be­kannt wur­de.

Die Idee zu die­sem Kon­gress sei ihm durch den stän­di­gen Aus­tausch mit sei­ner On­line-Com­mu­ni­ty und dem Feed­back der Work­shop-Teil­neh­mer ge­kom­men, lässt In­itia­tor Knedel in ei­ner Aus­sen­dung mit­tei­len. „Dem Wunsch nach ei­ner Ver­an­stal­tung mit hoch­ka­rä­ti­gen Re­fe­ren­ten zum Mei­nungs­aus­tausch und zum Ver­net­zen möch­te ich mit dem Im­mo­pre­neur-Kon­gress nach­kom­men.“ Die Ver­an­stal­tung fin­det im The Wes­tin Grand Ho­tel im Frank­fur­ter Wes­tend statt. Ti­ckets sind un­ter www.immopreneur-kongress.de er­hält­lich.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

"EHL-Kinder" liefen gegen Wales auf

EHL ersteigerte elf Plätze neben Nationalspieler

Von Stefan Posch

Fuß­ball und Im­mo­bi­li­en ha­ben sonst nur bei ei­nem Sta­di­on­neu­bau et­was mit­ein­an­der zu tun. Doch bei dem WM-Qua­li­fi­ka­ti­ons­spiel Öster­reich ge­gen Wa­les im Ernst-Hap­pel-Sta­di­on er­mög­lich­te EHL elf Kin­dern ge­mein­sam mit den Ido­len der ös­ter­rei­chi­schen Na­tio­nal­mann­schaft auf­zu­lau­fen. Bei ei­ner Wohl­tä­tig­keits­auk­ti­on für die Mc­Do­nal­d's Kin­der­hil­fe konn­te EHL elf Plät­ze er­stei­gern und bot so dem Nach­wuchs der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­pro­fis ein ein­zig­ar­ti­ges Er­leb­nis. "Wir un­ter­stützen re­gel­mäßig ka­ri­ta­ti­ve Pro­jek­te und vor al­lem Hilfs­pro­jek­te für Kin­der sind uns ein be­son­de­res An­lie­gen", teilt Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­führen­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en, in ei­ner Aus­sen­dung mit. Dank der Stif­tung fin­den jähr­lich 900 Fa­mi­li­en ein "Zu­hau­se auf Zeit".

Doch nicht nur die elf Kin­der hiel­ten un­se­rer Na­tio­nal­mann­schaft bei dem wich­ti­gen Spiel kräf­tig die Dau­men. Ne­ben Mi­cha­el Ehl­mai­er und Her­wig Pe­ham (EHL) fie­ber­ten un­ter an­de­rem auch Mi­cha­el Wurzin­ger (UBM), Chris­ti­an Traun­fell­ner (Im­mo­fi­nanz) so­wie Rein­hold Ja­retz (BA Real In­vest) mit und konn­ten sich im­mer­hin über ein Un­ent­schie­den ge­gen die star­ken Wa­li­ser freu­en.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
Millennium Tower 44.OG,
Handelskai 94-96
1200 Wien

Herausgeber
Immobilien Magazin Verlag GmbH
Millennium Tower 44.OG,
Handelskai 94-96
1200 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH und die Immobilien Magazin Verlag GmbH gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der Immobilien Magazin Verlag GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.

Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne:

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Jacqueline Cheval, Markus Giefing, Barbara Wallner
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock
Magazin-
Schaufenster

Top-Artikel aus dem Immobilien Magazin

„Paradiesische“ Qualitätsmakler-Gala 2016

Un­ter dem Mot­to "Pa­ra­di­se Found" fin­det am 10. No­vem­ber die fünf­te Qua­li­täts­mak­ler-Gala im Wie­ner Cha­ya Fu­e­ra statt. Die On­line-Platt­form Find­My­Ho­me.at wer­te­te über 10.000 Kun­-

Von der Politik in die Realität

Werner Faymann ließ am 1. September ein Immobilienunternehmen in das Firmenbuch eintragen. Der Ex-Kanzler ist aber bei weitem nicht der Erste, der

   IMMOFLASH AKTUELL: