11.10.2016
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Hotels als Assetklasse
der Rekorde

Hotels bleiben auf Wachstumskurs

Von Gerhard Rodler

Auch wenn es im Kon­zern in Wahr­heit nur die zweit­wich­tigs­te As­set­klas­se ist, wird die UBM in­ter­na­tio­nal vor al­lem als größ­ter Ho­te­l­ent­wick­ler Eu­ro­pas wahr­ge­nom­men. Und als sol­cher setzt der Kon­zern Trends, etwa das Er­schlie­ßen der B-Städ­te mit in­no­va­ti­ven Mar­ken wie dem neu ent­wi­ckel­ten Ho­li­day Inn Ex­press, und zwar vor al­lem in Deutsch­land.

Wie gold­rich­tig die­se Stra­te­gie miit­tel- und lang­fris­tig ist, zei­gen die heu­te, Diens­tag, ver­öf­fent­lich­ten deut­schen In­vest­ment­zah­len für die ers­ten drei Quar­ta­le 2016. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 2,96

Mil­li­ar­den Euro be­hal­ten Ho­tel-In­vest­ments dem­nach ih­ren Auf­wärts­trend bei und ver­mel­den nach den Re­kord­zah­len in den ers­ten sechs Mo­na­ten auch zum Ende des drit­ten Quar­tals ei­nen neu­en Höchst­wert.

„Der bis­he­ri­ge Top-Um­satz aus dem Vor­jahr wur­de

Weiter

Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Claus Stadler, UBM development AG

"Im tur­bu­len­ten All­tag wird es im­mer wich­ti­ger sein täg­li­ches Tun kri­tisch zu re­flek­tie­ren. Um in wirt­schaft­li­chen Fra­gen im­mer am Puls der Zeit zu sein, ist es manch­mal wich­tig, ei­nen

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Hotels als Assetklasse
der Rekorde

Hotels bleiben auf Wachstumskurs

Von Gerhard Rodler

Auch wenn es im Kon­zern in Wahr­heit nur die zweit­wich­tigs­te As­set­klas­se ist, wird die UBM in­ter­na­tio­nal vor al­lem als größ­ter Ho­te­l­ent­wick­ler Eu­ro­pas wahr­ge­nom­men. Und als sol­cher setzt der Kon­zern Trends, etwa das Er­schlie­ßen der B-Städ­te mit in­no­va­ti­ven Mar­ken wie dem neu ent­wi­ckel­ten Ho­li­day ...Inn Ex­press, und zwar vor al­lem in Deutsch­land.

Wie gold­rich­tig die­se Stra­te­gie miit­tel- und lang­fris­tig ist, zei­gen die heu­te, Diens­tag, ver­öf­fent­lich­ten deut­schen In­vest­ment­zah­len für die ers­ten drei Quar­ta­le 2016. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 2,96 Mil­li­ar­den Euro be­hal­ten Ho­tel-In­vest­ments dem­nach ih­ren Auf­wärts­trend bei und ver­mel­den nach den Re­kord­zah­len in den ers­ten sechs Mo­na­ten auch zum Ende des drit­ten Quar­tals ei­nen neu­en Höchst­wert.

„Der bis­he­ri­ge Top-Um­satz aus dem Vor­jahr wur­de da­bei um gut drei Pro­zent über­trof­fen“, sagt Alex­an­der Tro­bitz, Head of Ho­tel Ser­vices der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH „Auf Ein­zel­de­als ent­fal­len rund 1,83 Mil­li­ar­den Euro be­zie­hungs­wei­se knapp zwei Drit­tel, Port­fo­li­os steu­ern rund 1,13 Mil­li­ar­den Euro bei.“ In bei­den Ka­te­go­ri­en wur­de mehr um­ge­setzt als im Vor­jah­res­zeit­raum und gleich­zei­tig wur­de ein neu­er Um­satz­re­kord er­zielt. Das Port­fo­li­o­seg­ment pro­fi­tier­te da­bei be­son­ders vom er­neu­ten Ver­kauf des In­ter­ho­tel-Pa­kets. Bei den Ein­zel­de­als da­ge­gen wur­den ge­gen­über dem Vor­jahr noch ein­mal mehr Trans­ak­tio­nen ge­zählt, wo­durch das durch­schnitt­li­che Vo­lu­men pro Ho­tel auf gut 21 Mil­lio­nen Euro ge­sun­ken ist.

Auf der Käu­fer­sei­te po­si­tio­nie­ren sich Im­mo­bi­li­en AGs/​REITs als die mit Ab­stand füh­ren­de Nach­fra­ge­grup­pe. Sie sor­gen für mehr als ein Drit­tel des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens, ein Groß­teil al­lein durch den Kauf des In­ter­ho­tel-Port­fo­li­os durch FDM Ma­nage­ment. Die tra­di­tio­nell star­ken Spe­zi­al­fonds si­chern sich mit knapp 20 Pro­zent den zwei­ten Platz und ha­ben pri­mär ein­zel­ne Ho­tels im mitt­le­ren zwei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich ge­kauft. Da­bei han­delt es sich vor­wie­gend um Neu­bau­ob­jek­te wie das Ho­li­day Inn Ho­tel City Nord in Ham­burg, das an Uni­on In­vest­ment ging. Ei­gen­nut­zer wie Ac­cor oder Mo­tel One kom­plet­tie­ren die Top-3-Käu­fer.


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Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Claus Stadler, UBM development AG

"Im tur­bu­len­ten All­tag wird es im­mer wich­ti­ger sein täg­li­ches Tun kri­tisch zu re­flek­tie­ren. Um in wirt­schaft­li­chen Fra­gen im­mer am Puls der Zeit zu sein, ist es manch­mal wich­tig, ei­nen Schritt zu­rück zu ma­chen und das Ge­samt­bild zu be­trach­ten. Nur so kann man mei­ner Mei­nung nach, ei­nen er­folg­rei­chen Weg ge­hen. Ge­nau dort setzt die re.comm an - sie ist ein Raum für Kom­mu­ni­ka­ti­on und lie­fert wert­vol­le Bei­trä­ge ab­seits des Dai­ly Busi­ness."

Al­les rund um die An­mel­dung zum Gip­fel­tref­fen der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und was Sie auf der re.comm 16 er­war­tet, fin­den Sie un­ter: www.recomm.eu.


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Die Nacht zum Tag

6b47 weiß die EXPO zu feiern

Von Barbara Wallner

Wer hart ar­bei­tet, der muss auch fei­ern dür­fen. Das weiß die 6b47 nur all­zu gut und legt den se­riö­sen Man­tel auch ein­mal ger­ne ab. Auf der Expo Real gilt das na­tür­lich ganz be­son­ders: schließ­lich hat man dort die Ge­le­gen­heit zur deutsch-ös­ter­rei­chi­schen Völ­ker­ver­stän­di­gung in der Spra­che, die wir alle ge­mein ha­ben - dem Wein. immo­flash Chef­re­dak­teur Ger­hard Rod­ler höchst­per­sön­lich hat sich in den ex­klu­si­ven Kreis ein­ge­schli­chen und bren­nen­de Fra­gen ge­stellt wie: Ist mei­ne Fri­sur auch

Trends der Expo Real

Virtuelle Realität am Immobilienmarkt

Von Markus Giefing

Auf der seit 1998 in Mün­chen statt­fin­den­den Expo Real stan­den ne­ben dem ob­li­ga­ten Busi­ness Talk, na­tür­lich auch die Trends der Bran­che im Mit­tel­punkt. 2016 war das Jahr der vir­tu­el­len Rea­li­tä­ten und Da­ten­räu­men. 3D Bril­len, Ta­blets oder 360-Grad-Auf­nah­men auf dem Smart­pho­ne wer­den den Markt nach­hal­tig ver­än­dern. Aber auch klas­si­sche Mo­del­le blei­ben wei­ter­hin zeit­los. Die dies­jäh­ri­ge Mes­se prä­sen­tier­te sich trotz des An­drangs auch mit ein we­nig Ge­müt­lich­keit.

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Die Nacht zum Tag

6b47 weiß die EXPO zu feiern

Von Barbara Wallner

Wer hart ar­bei­tet, der muss auch fei­ern dür­fen. Das weiß die 6b47 nur all­zu gut und legt den se­riö­sen Man­tel auch ein­mal ger­ne ab. Auf der Expo Real gilt das na­tür­lich ganz be­son­ders: schließ­lich hat man dort die Ge­le­gen­heit zur deutsch-ös­ter­rei­chi­schen Völ­ker­ver­stän­di­gung in der Spra­che, die wir alle ge­mein ha­ben ...- dem Wein. immo­flash Chef­re­dak­teur Ger­hard Rod­ler höchst­per­sön­lich hat sich in den ex­klu­si­ven Kreis ein­ge­schli­chen und bren­nen­de Fra­gen ge­stellt wie: Ist mei­ne Fri­sur auch pas­send? Wie schleicht man sich auf die Par­ty, wenn man kei­ne Ein­la­dung hat? Hat Öster­reich die bes­se­ren Im­mo­bi­li­en­fir­men? Die Ant­wor­ten jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Trends der Expo Real

Virtuelle Realität am Immobilienmarkt

Von Markus Giefing

Auf der seit 1998 in Mün­chen statt­fin­den­den Expo Real stan­den ne­ben dem ob­li­ga­ten Busi­ness Talk, na­tür­lich auch die Trends der Bran­che im Mit­tel­punkt. 2016 war das Jahr der vir­tu­el­len Rea­li­tä­ten und Da­ten­räu­men. 3D Bril­len, Ta­blets oder 360-Grad-Auf­nah­men auf dem Smart­pho­ne wer­den den Markt nach­hal­tig ver­än­dern. Aber auch klas­si­sche Mo­del­le blei­ben wei­ter­hin zeit­los. Die dies­jäh­ri­ge Mes­se prä­sen­tier­te sich trotz des An­drangs auch mit ein we­nig Ge­müt­lich­keit.


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Gesundheitsimmobilien gefragter

Neue Megatransaktion in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en rü­cken - ähn­lich dem stu­den­ti­schen Woh­nen - im­mer mehr ins Zen­trum des In­ter­es­ses. Das be­weist auch der jüngs­te, durch­aus spek­ta­ku­lä­re Deal: Mi­cha­el Beth­ke hat die CU­RA­TA Pfle­ge­ein­rich­tun­gen er­wor­ben.

Der Trans­fer um­fasst ins­ge­samt 16 Pfle­ge­hei­me mit rund 1.500 Bet­ten. Die Ver­äu­ße­rung er­folg­te durch die MG Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH so­wie die Ge­schäfts­füh­rer und Ge­sell­schaf­ter der CU­RA­TA, Mi­cha­el Gor­don und Mat­thi­as Gü­-

lich.

„Mein Ziel ist der Auf­bau ei­nes bun­des­wei­ten Pfle­ge­heim­port­fo­li­os. Der Kauf von CU­RA­TA ist ein ers­ter er­folg­rei­cher Schritt in die­se Rich­tung“, er­klärt Mi­cha­el Beth­ke. Wei­te­re An­käu­fe sind be­reits im Fo­kus und wer­den un­mit­tel­bar fol­gen. "Mi­cha­el Beth­ke ist in der Bran­che kein Un­be­kann­ter. Seit April 1993 ist der 53-Jäh­ri­ge als Un­ter­neh­mer im so­zi­al-me­di­zi­ni­schen Be­reich tä­tig. Die Mi­cha­el Beth­ke Un­ter­neh­mens­grup­pe be­treibt in Ber­lin und Bran­den­burg sechs Pfle­ge- und Se­nio­ren­-

Wohnungen der Zukunft in Berlin

Baustart für "Future Living Berlin" im Frühjahr

Von Stefan Posch

Im Früh­jahr 2017 star­tet der Bau des Wohn­pro­jekts „Fu­ture Li­ving Ber­lin“ in Ber­lin Ad­lers­hof. Bau­herr für die 69 Smart-Woh­nun­gen die GSW Sig­ma­rin­gen, bei der der So­zi­al­ver­band VdK Deutsch­land Haupt­ge­sell­schaf­ter ist. Die Pro­jekt­ent­wick­lung über­nahm die hes­si­sche Un­ter­neh­mens­grup­pe Krebs. Für das Smar­te im Heim soll der ja­pa­ni­sche Elek­tro­nik­kon­zern Pa­na­so­nic sor­gen. Als Vor­bild für das Pro­jekt nennt Pa­na­so­nic in ei­ner Aus­sen­dung die vor etwa zwei Jah­ren in der Nähe von

To­kio er­öff­ne­te Fu­ji­sa­wa Sustainable Smart Town. Das Vor­zei­ge­pro­jekt des Elek­tronik­rie­sen bie­tet heu­te 250 Fa­mi­li­en ein zu Hau­se.

Ein Fo­kus wur­de bei dem Smart-City-Prin­zip auf das Zu­sam­men­le­ben von Jung und Alt ge­legt. Auch in Ber­lin soll ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­des Woh­nen prak­ti­ziert wer­den. Vor al­lem äl­te­re Men­schen wür­den durch die neu­en Tech­no­lo­gi­en die Mög­lich­keit er­hal­ten, lan­ge in ih­rer ge­wohn­ten Um­ge­bung le­ben zu kön­nen,

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Gesundheitsimmobilien gefragter

Neue Megatransaktion in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Ge­sund­heits­im­mo­bi­li­en rü­cken - ähn­lich dem stu­den­ti­schen Woh­nen - im­mer mehr ins Zen­trum des In­ter­es­ses. Das be­weist auch der jüngs­te, durch­aus spek­ta­ku­lä­re Deal: Mi­cha­el Beth­ke hat die CU­RA­TA Pfle­ge­ein­rich­tun­gen er­wor­ben.

Der Trans­fer um­fasst ins­ge­samt 16 Pfle­ge­hei­me ...mit rund 1.500 Bet­ten. Die Ver­äu­ße­rung er­folg­te durch die MG Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH so­wie die Ge­schäfts­füh­rer und Ge­sell­schaf­ter der CU­RA­TA, Mi­cha­el Gor­don und Mat­thi­as Gü­lich.

„Mein Ziel ist der Auf­bau ei­nes bun­des­wei­ten Pfle­ge­heim­port­fo­li­os. Der Kauf von CU­RA­TA ist ein ers­ter er­folg­rei­cher Schritt in die­se Rich­tung“, er­klärt Mi­cha­el Beth­ke. Wei­te­re An­käu­fe sind be­reits im Fo­kus und wer­den un­mit­tel­bar fol­gen. "Mi­cha­el Beth­ke ist in der Bran­che kein Un­be­kann­ter. Seit April 1993 ist der 53-Jäh­ri­ge als Un­ter­neh­mer im so­zi­al-me­di­zi­ni­schen Be­reich tä­tig. Die Mi­cha­el Beth­ke Un­ter­neh­mens­grup­pe be­treibt in Ber­lin und Bran­den­burg sechs Pfle­ge- und Se­nio­ren­ein­rich­tun­gen und be­schäf­tigt über 800 Mit­ar­bei­ter. In den Jah­ren von 2000 bis 2010 war Beth­ke zu­dem im Lan­des­vor­stand der Lan­des­grup­pe Ber­lin und Bran­den­burg des Bun­des­ver­bands pri­va­ter An­bie­ter so­zia­ler Diens­te e.V. tä­tig.

Die CU­RA­TA Grup­pe hat ih­ren Sitz in Düs­sel­dorf. Die Pfle­ge­ein­rich­tun­gen wer­den in pri­va­ter Trä­ger­schaft ge­führt. Zur­zeit ar­bei­ten in der Grup­pe rund ca. 1.200 Mit­ar­bei­ter.


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Wohnungen der Zukunft in Berlin

Baustart für "Future Living Berlin" im Frühjahr

Von Stefan Posch

Im Früh­jahr 2017 star­tet der Bau des Wohn­pro­jekts „Fu­ture Li­ving Ber­lin“ in Ber­lin Ad­lers­hof. Bau­herr für die 69 Smart-Woh­nun­gen die GSW Sig­ma­rin­gen, bei der der So­zi­al­ver­band VdK Deutsch­land Haupt­ge­sell­schaf­ter ist. Die Pro­jekt­ent­wick­lung über­nahm die hes­si­sche Un­ter­neh­mens­grup­pe Krebs. ...Für das Smar­te im Heim soll der ja­pa­ni­sche Elek­tro­nik­kon­zern Pa­na­so­nic sor­gen. Als Vor­bild für das Pro­jekt nennt Pa­na­so­nic in ei­ner Aus­sen­dung die vor etwa zwei Jah­ren in der Nähe von To­kio er­öff­ne­te Fu­ji­sa­wa Sustainable Smart Town. Das Vor­zei­ge­pro­jekt des Elek­tronik­rie­sen bie­tet heu­te 250 Fa­mi­li­en ein zu Hau­se.

Ein Fo­kus wur­de bei dem Smart-City-Prin­zip auf das Zu­sam­men­le­ben von Jung und Alt ge­legt. Auch in Ber­lin soll ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­des Woh­nen prak­ti­ziert wer­den. Vor al­lem äl­te­re Men­schen wür­den durch die neu­en Tech­no­lo­gi­en die Mög­lich­keit er­hal­ten, lan­ge in ih­rer ge­wohn­ten Um­ge­bung le­ben zu kön­nen, heißt es in der Aus­sen­dung. Pa­na­so­nic wird für die Wohn­ein­hei­ten Si­cher­heits- und Ge­bäu­d­e­in­fra­struk­tur-Tech­nik, As­sis­ted-Li­ving-Tech­no­lo­gi­en so­wie die Tech­nik zum Hei­zen, Küh­len und Lüf­ten be­reit­stel­len.


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Darling Logistik

Loglistikimmobilien werden immer spannender

Von Engelbert Abt

Die EXPO REAL hat ei­nen neu­en Lieb­ling: La­ger­hal­len, Ver­tei­l­er­zen­tren und Lo­gis­tik­flä­chen. An­läss­lich der Mes­se wur­de erst­mals ein Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat für eine Lo­gis­tik­hal­le in der Slo­wa­kei ver­lie­hen - ent­wi­ckelt von ei­nem ös­ter­rei­chi­schen Un­ter­neh­men.

Auf­grund des enor­men Ver­an­la­gungs­drucks durch in­ter­na­tio­na­les Ka­pi­tal sind in den letz­ten Jah­ren und Mo­na­ten An­la­ge­klas­sen wie Ho­tel, Stu­den­ten­hei­me aber

auch Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en bei in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zum ab­so­lu­ten Lieb­ling ge­wor­den. Ge­ra­de letz­te­re sind die Ba­sis für eine funk­tio­nie­ren­de Wirt­schaft, durch den On­line­han­del und die ste­ti­ge Ur­ba­ni­sie­rung steigt der Be­darf noch mehr. Noch nie wur­de je­den­falls so viel in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in­ves­tiert. Al­lei­ne im ers­ten Halb­jahr wur­den heu­er 1,8 Mil­li­ar­den Euro in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en, La­ger­hal­len und Ver­tei­l­er­zen­tren in­ves­tiert - und zwar nur in Deutsch­land, so

Darling Logistik

Loglistikimmobilien werden immer spannender

Von Engelbert Abt

Die EXPO REAL hat ei­nen neu­en Lieb­ling: La­ger­hal­len, Ver­tei­l­er­zen­tren und Lo­gis­tik­flä­chen. An­läss­lich der Mes­se wur­de erst­mals ein Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat für eine Lo­gis­tik­hal­le in der Slo­wa­kei ver­lie­hen - ent­wi­ckelt von ei­nem ös­ter­rei­chi­schen Un­ter­neh­men.

Auf­grund des enor­men Ver­an­la­gungs­drucks durch in­ter­na­tio­na­les Ka­pi­tal sind in den letz­ten Jah­ren und Mo­na­ten An­la­ge­klas­sen wie Ho­tel, Stu­den­ten­hei­me aber auch Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en bei in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zum ab­so­lu­ten Lieb­ling ge­wor­den. Ge­ra­de letz­te­re sind die Ba­sis für eine funk­tio­nie­ren­de Wirt­schaft, durch den On­line­han­del und die ste­ti­ge Ur­ba­ni­sie­rung steigt der Be­darf noch mehr. Noch nie wur­de je­den­falls so viel in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in­ves­tiert. Al­lei­ne im ers­ten Halb­jahr wur­den heu­er 1,8 Mil­li­ar­den Euro in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en, La­ger­hal­len und Ver­tei­l­er­zen­tren in­ves­tiert - und zwar nur in Deutsch­land, so ein Be­richt des Be­ra­ters CBRE. Eu­ro­pa­weit sind es so­gar 10,5 Mil­li­ar­den Euro. Den An­teil am ge­sam­ten ge­werb­li­chen Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men be­zif­fert Col­liers In­ter­na­tio­nal mit zehn Pro­zent - da­mit liegt Lo­gis­tik vor der As­set­klas­se Ho­tel.

In Öster­reich ist das Seg­ment noch deut­lich un­ter­ent­wi­ckelt, da es kaum mo­der­ne Lo­gis­tik­flä­chen zu mie­ten gibt. Wäh­rend sich in un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft in der Slo­wa­kei rund um Sen­ec ein rie­si­ger Lo­gis­tik-Hub ent­wi­ckelt hat, gibt es im „Her­zen Eu­ro­pas“ kei­ne ver­gleich­ba­re Dreh­schei­be.

Die Ver­än­de­run­gen im Ein­zel­han­del - der sta­tio­nä­re Han­del wan­delt sich und di­gi­ta­le Ka­nä­le wer­den im­mer be­deu­ten­der - hin­ter­las­sen Spu­ren in der Lo­gis­tik.

Städ­te ver­än­dern sich: sie wer­den dich­ter und den­noch le­bens­wer­ter. Auch der Ver­kehr ist hier­von be­trof­fen. Be­geg­nungs­zo­nen, E-Mo­bi­li­tät, Trend zum Fahr­rad-Fah­ren, Apps zum dy­na­mi­schen Ma­na­gen von Park- und La­de­zo­nen etc. wer­den die ur­ba­nen Lo­gis­tik­strö­me in den nächs­ten zehn Jah­ren grund­le­gend ver­än­dern.


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Weltweiter Standard für Energieeffizienz

Kooperation soll Zeichnungsstandard etablieren

Von Stefan Posch

Die Green Busi­ness Cer­ti­fi­ca­ti­on Inc. (GBCI), eine Zer­ti­fi­zie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on für Nach­hal­tig­keit, und die NGO En­vi­ron­men­tal De­fen­se Fund (EDF) ha­ben eine stra­te­gi­sche Zu­sam­men­ar­beit be­kannt ge­ge­ben. Zu­sam­men soll die EDFs In­ves­tor Con­fi­dence Pro­ject (ICP) als welt­weit füh­ren­der Zeich­nungs­stan­dard für En­er­gie­ef­fi­zi­enz­pro­jek­te eta­bliert wer­den.

In­ves­ti­tio­nen in En­er­gie­ef­fi­zi­enz sei­en ei­ner der stärks­ten He­bel zur Trans­for­ma­-

ti­on des Ge­bäu­de­be­stands, teilt Ma­hesh Ra­ma­nu­jam, Prä­si­dent von GBCI und COO des U.S. Green Buil­ding Coun­cil (US­GBC) in ei­ner Aus­sen­dung mit. „GBCI und EDF stel­len si­cher, dass die­se In­ves­ti­tio­nen sich po­si­tiv auf die Um­welt und die Wirt­schaft­lich­keit aus­wir­ken.“ „Ge­bäu­de ver­ur­sa­chen welt­weit ca. 40 Pro­zent des Ge­samt­ener­gie­ver­brauchs, in gro­ßen Städ­ten wie New York und Lon­don ist die­ser Wert so­gar bis zu dop­pelt so hoch. Au­ßer­-

Weltweiter Standard für Energieeffizienz

Kooperation soll Zeichnungsstandard etablieren

Von Stefan Posch

Die Green Busi­ness Cer­ti­fi­ca­ti­on Inc. (GBCI), eine Zer­ti­fi­zie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on für Nach­hal­tig­keit, und die NGO En­vi­ron­men­tal De­fen­se Fund (EDF) ha­ben eine stra­te­gi­sche Zu­sam­men­ar­beit be­kannt ge­ge­ben. Zu­sam­men soll die EDFs In­ves­tor Con­fi­dence Pro­ject (ICP) als welt­weit füh­ren­der ...Zeich­nungs­stan­dard für En­er­gie­ef­fi­zi­enz­pro­jek­te eta­bliert wer­den.

In­ves­ti­tio­nen in En­er­gie­ef­fi­zi­enz sei­en ei­ner der stärks­ten He­bel zur Trans­for­ma­ti­on des Ge­bäu­de­be­stands, teilt Ma­hesh Ra­ma­nu­jam, Prä­si­dent von GBCI und COO des U.S. Green Buil­ding Coun­cil (US­GBC) in ei­ner Aus­sen­dung mit. „GBCI und EDF stel­len si­cher, dass die­se In­ves­ti­tio­nen sich po­si­tiv auf die Um­welt und die Wirt­schaft­lich­keit aus­wir­ken.“ „Ge­bäu­de ver­ur­sa­chen welt­weit ca. 40 Pro­zent des Ge­samt­ener­gie­ver­brauchs, in gro­ßen Städ­ten wie New York und Lon­don ist die­ser Wert so­gar bis zu dop­pelt so hoch. Au­ßer­dem wird mehr als die Hälf­te die­ser En­er­gie ver­schwen­det“, gibt Andy Dar­rell, Chief of Stra­te­gy, Glo­bal En­er­gy and Fi­nan­ce bei EDF, zu be­den­ken. ICP wür­de In­ves­to­ren und Ent­wick­lern ei­nen Zu­gang zum „Mil­li­ar­den Dol­lar schwe­ren En­er­gie­ef­fi­zi­enz­markt“ bie­ten. Das ICP Sys­tem um­fasst mehr als 70 ak­kre­di­tier­te Pro­jekt­ent­wick­ler. Un­ter den Zer­ti­fi­zie­rern be­fin­den sich füh­ren­de En­er­gie­ef­fi­zi­enz-Un­ter­neh­men in den USA und Eu­ro­pa.


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In Hamburg sind die Nächte lang

... und die Büros werden immer voller

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger Bü­ro­markt setzt sei­nen Auf­wärts­trend wei­ter fort und ver­zeich­net mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 396.000 m² das dritt­bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten. Da­mit kann sich die Han­se­stadt im Vor­jah­res­ver­gleich um fast 11 Pro­zent stei­gern und über­trifft den zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt um rund neun Pro­zent. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Die­se ist vor al­lem auch des­halb so span­nend, weil der Ham­bur­ger Im­mo­bi­li­-

en­markt sehr vie­le Par­al­le­len zu Wien auf­weist - al­ler­dings mit dem Un­ter­schied, dass hier al­les drei bis sechs Mo­na­te frü­her pas­siert. In den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten konn­te der Leer­stand trotz um­fang­rei­cher Bau­fer­tig­stel­lun­gen um rund fünf Pro­zent ab­ge­baut wer­den und liegt da­mit zum Ende des drit­ten Quar­tals bei 801.000 m², so nied­rig wie zu­letzt 2008. Die von Nut­zern fa­vo­ri­sier­ten mo­der­nen Leer­stands­flä­chen be­tra­gen mit 219.000 m² an­tei­lig gut

In Hamburg sind die Nächte lang

... und die Büros werden immer voller

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger Bü­ro­markt setzt sei­nen Auf­wärts­trend wei­ter fort und ver­zeich­net mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 396.000 m² das dritt­bes­te Er­geb­nis al­ler Zei­ten. Da­mit kann sich die Han­se­stadt im Vor­jah­res­ver­gleich um fast 11 Pro­zent stei­gern und über­trifft den zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt um rund neun Pro­zent. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Die­se ist vor al­lem auch des­halb so span­nend, weil der Ham­bur­ger Im­mo­bi­li­en­markt sehr vie­le Par­al­le­len zu Wien auf­weist - al­ler­dings mit dem Un­ter­schied, dass hier al­les drei bis sechs Mo­na­te frü­her pas­siert. In den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten konn­te der Leer­stand trotz um­fang­rei­cher Bau­fer­tig­stel­lun­gen um rund fünf Pro­zent ab­ge­baut wer­den und liegt da­mit zum Ende des drit­ten Quar­tals bei 801.000 m², so nied­rig wie zu­letzt 2008. Die von Nut­zern fa­vo­ri­sier­ten mo­der­nen Leer­stands­flä­chen be­tra­gen mit 219.000 m² an­tei­lig gut 27 Pro­zent. Im Jah­res­ver­lauf 2016 wur­den be­reits über 242.000 m² Bü­ro­flä­chen fer­tig­ge­stellt. Vor die­sem Hin­ter­grund hat sich die Bau­tä­tig­keit in den letz­ten 12 Mo­na­ten um über 40 Pro­zent re­du­ziert, so­dass sich ak­tu­ell nur noch 249.000 m² im Bau be­fin­den. Nach­dem sich die Spit­zen­mie­te seit Ende 2013 äu­ßerst sta­bil zeig­te, ist sie zum Ende des Jah­res 2015 um 2 Pro­zent auf 25,50 Euro/​m² ge­stie­gen.


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Karriere zum Tag: Skala goes East

Austria Real positioniert sich neu und gründet in China

Von Charles Steiner

Viel Neu­es tut sich bei der Im­mo­bi­li­en­bou­tique Avs­tria Real: Vier Jah­re nach der Grün­dung des Un­ter­neh­mens, das sich be­son­ders auf In­ves­to­ren aus dem CEE-Raum und Russ­land spe­zia­li­siert hat, stellt Grün­de­rin Vera Ska­la die Im­mo­bi­li­en­bou­tique neu auf. Dazu ge­hört auch die Er­wei­te­rung des Kun­den­stamms - und zwar aus Asi­en, denn dort ist man sehr in­vest­ment­freu­dig, be­son­ders, wenn es um eu­ro­päi­sche und ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en geht.

Tokio für Investments immer interessanter

TH Real Estate erwirbt erstes Objekt

Von Stefan Posch

Der Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger TH Real Es­ta­te hat zum ers­ten Mal ein Im­mo­bi­li­en­ob­jekt in To­kio er­wor­ben. Etwa 82 Mil­lio­nen US-Dol­lar hat die 4.539 m² gro­ße Ein­zel­han­del- und Bü­ro­im­mo­bi­lie im Stadt­teil Gin­za ge­kos­tet. Ja­pan ist durch sei­ne rück­läu­fi­ge de­mo­gra­phi­sche Ent­wick­lung ein schwie­ri­ger Im­mo­bi­li­en­markt. Laut ei­ner Stu­die von TH Real Es­ta­te hät­ten sich etwa in Osa­ka die Bü­ro­mie­ten seit dem

Jahr 1996 hal­biert.

Doch To­kio sei nicht Ja­pan, heißt es in der Stu­die. Man un­ter­su­che kei­ne Län­der, son­dern Städ­te. Die al­tern­de Be­völ­ke­rung und die rück­läu­fi­ge Be­völ­ke­rungs­zahl in Ja­pan wer­de dazu füh­ren, dass sich die Ein­woh­ner ver­mehrt in den funk­tio­nie­ren­den Städ­ten grup­pie­ren wer­den, so die The­se der Stu­die. Des­we­gen rech­ne man in To­kio wei­ter mit ei­nem Be­völ­ke­rungs­-

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Karriere zum Tag: Skala goes East

Austria Real positioniert sich neu und gründet in China

Von Charles Steiner

Viel Neu­es tut sich bei der Im­mo­bi­li­en­bou­tique Avs­tria Real: Vier Jah­re nach der Grün­dung des Un­ter­neh­mens, das sich be­son­ders auf In­ves­to­ren aus dem CEE-Raum und Russ­land spe­zia­li­siert hat, stellt Grün­de­rin Vera Ska­la die Im­mo­bi­li­en­bou­tique neu auf. Dazu ge­hört auch die Er­wei­te­rung des Kun­den­stamms ...- und zwar aus Asi­en, denn dort ist man sehr in­vest­ment­freu­dig, be­son­ders, wenn es um eu­ro­päi­sche und ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en geht. Der ent­spre­chen­de Schritt dazu ist be­reits ge­setzt wor­den - mit ei­nem chi­ne­si­schen Part­ner grün­de­te Ska­la das Un­ter­neh­men Eu­ro­pa Real mit Sitz in der Mil­lio­nen­me­tro­po­le Shang­hai. Dort wird man ös­ter­rei­chi­sche und eu­ro­päi­sche Lie­gen­schaf­ten ak­tiv in die­sem Raum an­bie­ten.

Und: Aus Avs­tria Real wird jetzt Aus­tria Real und rich­tet sich in­ter­na­tio­na­ler aus. Ver­mit­telt wer­den hoch­wer­ti­ge Pri­vat-, Ge­schäfts- und Ho­tel­im­mo­bi­li­en. Der Markt für asia­ti­sche In­ves­to­ren ist laut Vera Ska­la er­folg­ver­spre­chend: "Öster­reich ist bei in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren auf­grund der An­la­ge­si­cher­heit und der wirt­schaft­lich sta­bi­len Si­tua­ti­on wei­ter­hin sehr ge­fragt, ob­wohl die Sank­tio­nen der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­gen Russ­land Aus­wir­kun­gen zei­gen. Aus­tria Real ex­pan­diert mit ei­ner ei­ge­nen Ge­sell­schaft in Asi­en, ist auf dem chi­ne­si­schen und auch dem bri­ti­schen Markt sehr ak­tiv, der durch den Brex­it zu den gro­ßen Hoff­nungs­trä­gern für Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments in Öster­reich zählt."


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Tokio für Investments immer interessanter

TH Real Estate erwirbt erstes Objekt

Von Stefan Posch

Der Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger TH Real Es­ta­te hat zum ers­ten Mal ein Im­mo­bi­li­en­ob­jekt in To­kio er­wor­ben. Etwa 82 Mil­lio­nen US-Dol­lar hat die 4.539 m² gro­ße Ein­zel­han­del- und Bü­ro­im­mo­bi­lie im Stadt­teil Gin­za ge­kos­tet. Ja­pan ist durch sei­ne rück­läu­fi­ge de­mo­gra­phi­sche ...Ent­wick­lung ein schwie­ri­ger Im­mo­bi­li­en­markt. Laut ei­ner Stu­die von TH Real Es­ta­te hät­ten sich etwa in Osa­ka die Bü­ro­mie­ten seit dem Jahr 1996 hal­biert.

Doch To­kio sei nicht Ja­pan, heißt es in der Stu­die. Man un­ter­su­che kei­ne Län­der, son­dern Städ­te. Die al­tern­de Be­völ­ke­rung und die rück­läu­fi­ge Be­völ­ke­rungs­zahl in Ja­pan wer­de dazu füh­ren, dass sich die Ein­woh­ner ver­mehrt in den funk­tio­nie­ren­den Städ­ten grup­pie­ren wer­den, so die The­se der Stu­die. Des­we­gen rech­ne man in To­kio wei­ter mit ei­nem Be­völ­ke­rungs­wachs­tum. Man er­war­te den Be­völ­ke­rungs­hö­he­punkt der größ­ten Stadt Ja­pans erst in den kom­men­den 15 Jah­ren. „Wir glau­ben, dass die de­mo­gra­fi­schen Fun­da­men­tal­da­ten To­kios, der größ­ten Stadt der Welt, den Kauf zu ei­nem si­che­ren, lang­fris­ti­gen In­vest­ment ma­chen“, zeigt sich Shu Wa­tan­a­be, Di­rec­tor of Ca­pi­tal Tran­sac­tion in Asi­en bei TH Real Es­ta­te, in ei­ner Aus­sen­dung über­zeugt. Die Ak­qui­si­ti­on pas­se zu ih­rer Stra­te­gie, gut ge­le­ge­ne Spit­zen­im­mo­bi­li­en zu er­wer­ben, die auf die Be­dürf­nis­se ih­rer Mie­ter aus­ge­rich­tet sind. Laut der Aus­sen­dung ist das In­vest­ment ein wei­te­rer Schritt auf dem Weg, die Prä­senz der TH Real Es­ta­te in der Re­gi­on Asi­en-Pa­zi­fik zu stär­ken.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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