29.09.2016
X

Die neue Ausgabe täglich kostenlos in Ihrem Posteingang!

Immer Up to date mit den aktuellsten News aus der Immobilienwirtschaft

Die neue Ausgabe finden Sie ab jetzt täglich in ihrem Posteingang!

Viel Spaß beim Lesen

* hier klicken *

Alles über den ImmoflashDer schnelle Überblick für alle Immo-Profis

Der immoflash ist seit 2010 täglicher Begleiter aller Immo-Professionals. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone: Die kostenlose Online-Tageszeitung informiert auf allen Kanälen und auf einen Blick mehr als 11.000 Empfänger tagesaktuell (Mo.–Do.) über alle relevanten News der Branche. Damit ist der immoflash die zentrale Informationsquelle für all jene, die täglich Bescheid wissen müssen, was gestern, heute und morgen passiert.

Zahlen, Daten & Fakten

Seit
2010
Ausgaben
ca. 200/Jahr
Abonnenten
ca. 11.000
Aufrufe/Monat
30.000
Leser/Woche
10.300
Preis
Kostenlos

Verkauf

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at

Millennium Tower
bald verkauft?

Endverhandlungen mit ECE

Von Gerhard Rodler

Die Ge­rüch­te­kü­che bro­delt jetzt ziem­lich ge­nau ein Jahr. Nun dürf­te es aber tat­säch­lich so weit sein. Die Short­list hat sich über den Som­mer deut­lich aus­ge­dünnt, der ur­sprüng­li­che Meist­bie­ten­de ist schein­bar of­fen­bar nicht er­füll­ba­rer Ne­ben­be­din­gun­gen auch be­reits aus dem Ren­nen. Auch die im­mer wie­der ge­nann­te Uni­bail-Ro­dam­co ist schon län­ger nicht mehr mit da­bei.

Wie von ge­wöhn­lich gut in­for­mier­ten Krei­sen aus Deutsch­land zu er­fah­ren war, deu­tet nun vie­les dar­auf hin, dass der deut­sche Shop­ping­cen­ter-Rie­se ECE zum Zug kom­men

könn­te. Laut die­ser Quel­le dürf­ten die Ver­hand­lun­gen zwi­schen­zei­tig tat­säch­lich im End­sta­di­um sein. Die ECE wür­de da­bei nicht nur das gut ge­hen­de Shop­ping­cen­ter Mill­en­ni­um City, son­dern auch den zweit­höchs­ten Bü­ro­turm Öster­-

reichs, den Mill­en­ni­um Tower er­wer­ben. Das ist

Weiter

Baustart am Rosenhügel

Von Markus Giefing

Ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de am Grund­stück der ehe­ma­li­gen Ro­sen­hü­gel­stu­di­os die Grund­stein­le­gung für sie­ben Wohn­ge­bäu­de ge­fei­ert. 204 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen sol­-

Weiter

Millennium Tower
bald verkauft?

Endverhandlungen mit ECE

Von Gerhard Rodler

Die Ge­rüch­te­kü­che bro­delt jetzt ziem­lich ge­nau ein Jahr. Nun dürf­te es aber tat­säch­lich so weit sein. Die Short­list hat sich über den Som­mer deut­lich aus­ge­dünnt, der ur­sprüng­li­che Meist­bie­ten­de ist schein­bar of­fen­bar nicht er­füll­ba­rer Ne­ben­be­din­gun­gen auch be­reits aus dem Ren­nen. Auch die im­mer ...wie­der ge­nann­te Uni­bail-Ro­dam­co ist schon län­ger nicht mehr mit da­bei.

Wie von ge­wöhn­lich gut in­for­mier­ten Krei­sen aus Deutsch­land zu er­fah­ren war, deu­tet nun vie­les dar­auf hin, dass der deut­sche Shop­ping­cen­ter-Rie­se ECE zum Zug kom­men könn­te. Laut die­ser Quel­le dürf­ten die Ver­hand­lun­gen zwi­schen­zei­tig tat­säch­lich im End­sta­di­um sein. Die ECE wür­de da­bei nicht nur das gut ge­hen­de Shop­ping­cen­ter Mill­en­ni­um City, son­dern auch den zweit­höchs­ten Bü­ro­turm Öster­reichs, den Mill­en­ni­um Tower er­wer­ben. Das ist zwar nicht das Kern­ge­schäft, aber die ECE hat durch­aus auch Er­fah­rung mit Of­fice-Flä­chen. Knapp eine Mil­li­on m² an Bü­ro­flä­che wird von der ECE be­wirt­schaf­tet. Zum Ver­gleich: Im Re­tail­be­reich sind es 7,2 Mil­lio­nen m².

Der Ver­kauf von Mill­en­ni­um Tower und der Mill­en­ni­um City in Wien-Bri­git­ten­au war 2014 die größ­te Trans­ak­ti­on des da­ma­li­gen Jah­res. Ins­ge­samt hat der Ver­käu­fer, ein von der MPC in­iti­ier­ter ge­schlos­se­ner Fonds ge­ra­de mal 320 Mil­lio­nen Euro für den nach wie vor zweit­höchs­ten Bü­ro­turm des Lan­des er­hal­ten. Der ver­gleichs­wei­se güns­ti­ge Ver­kaufs­preis er­klärt sich un­ter an­de­rem aus der Tat­sa­che, dass die Lauf­zeit des Fonds zu Ende war und nun eben mehr oder min­der zü­gig ver­kauft wer­den soll­te.

Auf­grund der seit­her noch­mals deut­lich ge­sun­ke­nen Ren­di­ten am Wie­ner Markt so­wie dem sei­ner­zei­tig über­aus güns­ti­gen Ein­stiegs­preis auf­grund der be­schrie­be­nen Son­der­si­tua­ti­on wird am Markt da­von aus­ge­gan­gen, dass die der­zei­ti­gen Ei­gen­tü­mer mit dem mög­li­chen Deal gut ver­die­nen könn­ten. Der Kom­plex ist erst im Juli 2014 auf die bei­den In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting und CC Real über­ge­gan­gen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ehlimmobiliengmbh_3234_0510_path.gif?mtime=1462895993files/_4d_a_immojobs_3258_1201_path.gif?mtime=1448989377

Baustart am Rosenhügel

Von Markus Giefing

Ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de am Grund­stück der ehe­ma­li­gen Ro­sen­hü­gel­stu­di­os die Grund­stein­le­gung für sie­ben Wohn­ge­bäu­de ge­fei­ert. 204 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen sol­len auf rund 15.000 m² bis Ende 2017 ent­ste­hen.

Die Wohn­häu­ser wur­den vom Ent­wick­ler ...Strauss & Part­ner nach be­rühm­ten in­ter­na­tio­na­len Film­stu­di­os be­nannt. Sämt­li­che Wohn­ein­hei­ten ver­fü­gen über Frei­flä­chen, wie Ter­ras­sen, Bal­ko­ne oder Gär­ten. "Der Ro­sen­hü­gel ist mehr als nur Wohn­raum, er ist Le­bens­raum" sag­te Ro­nen Sel­ler, Pro­jekt­lei­ter bei der UBM-Toch­ter Strauss & Part­ner über das Pro­jekt. Wir se­hen der Ent­wick­lung schon ge­spannt ent­ge­gen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_ediorgsoftwaregmbh_3081_0923_overlay.gif?mtime=1474616861

Keuschnigg gegen Mietpreisdeckelung

Mietpreisdeckelung für Umverteilung ungünstig

Von Stefan Posch

Der ös­ter­rei­chi­sche Öko­nom Chris­ti­an Keu­sch­nigg, Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät St. Gal­len und ehe­ma­li­ger IHS-Di­rek­tor, spricht sich in ei­nem Kom­men­tar des Wirt­schafts­po­li­ti­schen Zen­trums, ein Kom­pe­tenz­zen­trum der Uni­ver­si­tät St. Gal­len, ge­gen Preis­ein­grif­fe des Staa­tes in die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus. Die­se hät­ten „in­trans­pa­ren­te und er­ra­ti­sche Ver­tei­lungs­ef­fek­te“ und neue Un­ge­rech­tig­kei­ten zur Fol­ge. Ver­tei­lungs­zie­le sei­en nur mit pro­gres­si­ven

Steu­ern und Ein­kom­mens­zu­schüs­sen zu rea­li­sie­ren.

In Öster­reich wer­de im­mer mehr Um­ver­tei­lungs­po­li­tik über Ein­grif­fe in den Preis­me­cha­nis­mus be­trie­ben, kri­ti­siert der Öko­nom. Das sei nir­gends so deut­lich wie in der Wohn­wirt­schaft. Die Al­lo­ka­ti­ons­auf­ga­be des Staa­tes sei aber, Markt­stö­run­gen ab­zu­bau­en, da­mit der Preis­me­cha­nis­mus sei­ne vor­teil­haf­ten Wir­kun­gen ent­fal­ten kön­ne. Preis­ein­grif­fe wür­den zu ei­nem

Millionste gemeinnützige Wohnung übergeben

GBV feierte 70. Jubiläum

Von Stefan Posch

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band ge­mein­nüt­zi­ger Bau­ver­ei­ni­gung (GBV) fei­er­te am Diens­tag sein 70. Ju­bi­lä­um. Im Rah­men des Fest­akts ver­kün­de­te Ver­bands­ob­mann Karl Wurm, dass im Früh­jahr die­ses Jah­res die Mil­li­ons­te ge­mein­nüt­zi­ge Woh­nung über­ge­ben wur­de.

„Das ist ein Mei­len­stein“, ist Wurm über­zeugt. Die GBV habe sich „mit ih­rer sta­bi­len Bau­tä­tig­keit über die Jahr­zehn­te

hin­weg zu ei­nem zen­tra­len Fak­tor des Woh­nungs­we­sens ent­wi­ckelt“. 1945 star­te­te die GBV mit rund 45.000 Woh­nun­gen, was ei­nem An­teil von fünf Pro­zent am ge­sam­ten Woh­nungs­be­stand Öster­reichs ent­spricht. Heu­te hält sie ei­nen An­teil von 21 Pro­zent. „Ins­ge­samt ha­ben die GBV bis­lang für etwa zwei Mil­lio­nen Be­woh­ner ein kos­ten­güns­ti­ges Zu­hau­se ge­schaf­fen“, hob Wurm die Er­fol­ge der Ver­ei­ni­gung her­vor.

2

Keuschnigg gegen Mietpreisdeckelung

Mietpreisdeckelung für Umverteilung ungünstig

Von Stefan Posch

Der ös­ter­rei­chi­sche Öko­nom Chris­ti­an Keu­sch­nigg, Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät St. Gal­len und ehe­ma­li­ger IHS-Di­rek­tor, spricht sich in ei­nem Kom­men­tar des Wirt­schafts­po­li­ti­schen Zen­trums, ein Kom­pe­tenz­zen­trum der Uni­ver­si­tät St. Gal­len, ge­gen Preis­ein­grif­fe des Staa­tes in ...die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus. Die­se hät­ten „in­trans­pa­ren­te und er­ra­ti­sche Ver­tei­lungs­ef­fek­te“ und neue Un­ge­rech­tig­kei­ten zur Fol­ge. Ver­tei­lungs­zie­le sei­en nur mit pro­gres­si­ven Steu­ern und Ein­kom­mens­zu­schüs­sen zu rea­li­sie­ren.

In Öster­reich wer­de im­mer mehr Um­ver­tei­lungs­po­li­tik über Ein­grif­fe in den Preis­me­cha­nis­mus be­trie­ben, kri­ti­siert der Öko­nom. Das sei nir­gends so deut­lich wie in der Wohn­wirt­schaft. Die Al­lo­ka­ti­ons­auf­ga­be des Staa­tes sei aber, Markt­stö­run­gen ab­zu­bau­en, da­mit der Preis­me­cha­nis­mus sei­ne vor­teil­haf­ten Wir­kun­gen ent­fal­ten kön­ne. Preis­ein­grif­fe wür­den zu ei­nem „Fehl­ein­satz von knap­pen Res­sour­cen“ füh­ren, ist der Wirt­schafts­pro­fes­sor über­zeugt. Eine Miet­preis­de­cke­lung wür­de zwar auch zu ei­ner ge­wis­sen Um­ver­tei­lung zu nied­ri­gen Ein­kom­men füh­ren, aber auf ei­ner un­sys­te­ma­ti­schen Wei­se und mit Fol­ge­wir­kun­gen auf das Woh­nungs­an­ge­bot. Zu­dem sei auch mit ho­hen Streu­ver­lus­ten zu rech­nen.

Ef­fek­ti­ver sei eine Um­ver­tei­lung durch Ein­kom­mens­zu­schüs­se, die an die In­fla­ti­on an­ge­passt wer­den. Preis­re­gu­lie­run­gen sei­en auch nicht ge­eig­net um Preis­bla­sen zu ver­hin­dern, stellt Keu­sch­nigg klar. Es sei näm­lich schwer zu un­ter­schie­den, ob Prei­se auf­grund von Spe­ku­la­ti­on oder ei­ner tat­säch­li­chen An­ge­bots­ver­knap­pung stei­gen. Im Fal­le ei­ner Ver­knap­pung müss­ten die Prei­se so­gar kurz­fris­tig stei­gen, um mit den da­mit stei­gen­den Wohn­bau­in­ves­ti­tio­nen für eine lang­sa­me Ent­span­nung des Mark­tes zu sor­gen. Hö­he­re Miet­prei­se wür­den auch zu ei­ner spar­sa­me­ren Nut­zung von knap­pen Wohn­raum und zu ei­ner Re­du­zie­rung der Fehl­be­le­gun­gen füh­ren.

Durch eine Miet­preis­be­gren­zung könn­te die An­ge­bots­ver­knap­pung laut dem Pro­fes­sor per­ma­nent wer­den.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_englertwirtschaftstreuhandundsteuerberatunggmbh_4586_0920_path.jpg?mtime=1474370201

Millionste gemeinnützige Wohnung übergeben

GBV feierte 70. Jubiläum

Von Stefan Posch

Der Öster­rei­chi­sche Ver­band ge­mein­nüt­zi­ger Bau­ver­ei­ni­gung (GBV) fei­er­te am Diens­tag sein 70. Ju­bi­lä­um. Im Rah­men des Fest­akts ver­kün­de­te Ver­bands­ob­mann Karl Wurm, dass im Früh­jahr die­ses Jah­res die Mil­li­ons­te ge­mein­nüt­zi­ge Woh­nung über­ge­ben wur­de.

„Das ist ein ...Mei­len­stein“, ist Wurm über­zeugt. Die GBV habe sich „mit ih­rer sta­bi­len Bau­tä­tig­keit über die Jahr­zehn­te hin­weg zu ei­nem zen­tra­len Fak­tor des Woh­nungs­we­sens ent­wi­ckelt“. 1945 star­te­te die GBV mit rund 45.000 Woh­nun­gen, was ei­nem An­teil von fünf Pro­zent am ge­sam­ten Woh­nungs­be­stand Öster­reichs ent­spricht. Heu­te hält sie ei­nen An­teil von 21 Pro­zent. „Ins­ge­samt ha­ben die GBV bis­lang für etwa zwei Mil­lio­nen Be­woh­ner ein kos­ten­güns­ti­ges Zu­hau­se ge­schaf­fen“, hob Wurm die Er­fol­ge der Ver­ei­ni­gung her­vor. Der Ob­mann sieht aber auch gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, wie etwa die stark stei­gen­den Bau­kos­ten. Grund da­für sei der „Man­gel an Grund­stü­cken zu an­ge­mes­se­nen Kon­di­tio­nen“ und das „in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im­mer un­durch­sich­ti­ger wer­den­de Di­ckicht an Bau­vor­schrif­ten“. Ein Pro­blem sei auch „eine nicht be­darfs­ge­rech­te Wohn­bau­för­de­rung“, kri­ti­sier­te Wurm. „Die Auf­ga­ben, die vor uns lie­gen, sind groß, aber mit gu­tem Wil­len al­ler be­wäl­tig­bar.“


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_wineggrealitaetengesmbh_4815_0926_path.jpg?mtime=1474841306

M7 Real Estate kauft in Unna

Logistikimmobilie mit 184.200 m² Nutzfläche

Von Günther Schneider

Der bri­ti­sche As­set Ma­na­ger M7 Real Es­ta­te hat zu­sam­men mit ei­nem US-In­ves­tor eine Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Unna, nahe Dort­mund ge­kauft. Ver­käu­fer ist ein Pri­va­te Equi­ty Fund. Das Wa­ren­haus wur­de zwi­schen 1988 und 1995 ge­baut und hat 184.200 m² Nutz­flä­che, da­von 172.000 m² La­ger­flä­che. „Wir se­hen wei­ter Mög­lich­kei­ten für ein In­vest­ment- und Er­trags­wachs­tum im Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­sek­tor in Deutsch­land“, teilt Alys­sa Huse, Ma­na­ging

Di­rec­tor bei M7 Real Es­ta­te, via Aus­sen­dung mit. Die er­wor­be­ne Im­mo­bi­lie bie­te gute Grund­la­gen auf­grund der Lage in ei­nem nach­ge­frag­ten Ge­biet für Lo­gis­tik, ei­ner at­trak­ti­ven Er­trags­ren­di­te und ei­nem star­ken Mie­ter­bund. Der Re­gi­on um Unna ist we­gen sei­ner gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dung, die Au­to­bah­nen A1, A2 und A44 ver­lau­fen in der Nähe, eine zen­tra­le Dreh­schei­be für die Lo­gis­tik des Ruhr­ge­bie­tes. Mit der jüngs­ten Ak­qui­si­ti­on ma­nagt M7 Real Es­-

M7 Real Estate kauft in Unna

Logistikimmobilie mit 184.200 m² Nutzfläche

Von Günther Schneider

Der bri­ti­sche As­set Ma­na­ger M7 Real Es­ta­te hat zu­sam­men mit ei­nem US-In­ves­tor eine Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Unna, nahe Dort­mund ge­kauft. Ver­käu­fer ist ein Pri­va­te Equi­ty Fund. Das Wa­ren­haus wur­de zwi­schen 1988 und 1995 ge­baut und hat 184.200 m² Nutz­flä­che, da­von 172.000 m² La­ger­flä­che. „Wir ...se­hen wei­ter Mög­lich­kei­ten für ein In­vest­ment- und Er­trags­wachs­tum im Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­sek­tor in Deutsch­land“, teilt Alys­sa Huse, Ma­na­ging Di­rec­tor bei M7 Real Es­ta­te, via Aus­sen­dung mit. Die er­wor­be­ne Im­mo­bi­lie bie­te gute Grund­la­gen auf­grund der Lage in ei­nem nach­ge­frag­ten Ge­biet für Lo­gis­tik, ei­ner at­trak­ti­ven Er­trags­ren­di­te und ei­nem star­ken Mie­ter­bund. Der Re­gi­on um Unna ist we­gen sei­ner gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dung, die Au­to­bah­nen A1, A2 und A44 ver­lau­fen in der Nähe, eine zen­tra­le Dreh­schei­be für die Lo­gis­tik des Ruhr­ge­bie­tes. Mit der jüngs­ten Ak­qui­si­ti­on ma­nagt M7 Real Es­ta­te As­sets in Deutsch­land eine Ge­samt­net­to­grund­flä­che von 680,000 m² im Wert von 370 Mil­lio­nen Euro.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_comfortaustriagmbh_4798_0921_path.gif?mtime=1474466374

Burgstaller-Steiner bleibt "Leitbetrieb"

Zinshausmarktspezialist rezertifiziert

Von Günther Schneider

Die auf den Wie­ner Zins­haus­markt spe­zia­li­sier­te Burg­stal­ler-Stei­ner Im­mo­bi­li­en GmbH wur­de kürz­lich als Leit­be­trieb Aus­tria re­zer­ti­fi­ziert. Als Leit­be­trie­be wer­den jene Un­ter­neh­men aus­ge­zeich­net, die sich zu nach­hal­ti­gem Un­ter­neh­mens­er­folg, In­no­va­ti­on und ge­sell­schaft­li­cher Ver­ant­wor­tung be­ken­nen, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung.

„Wir freu­en uns sehr, dass un­ser Leit­be­trie­be Aus­tria-Netz­werk ste­tig wei­ter

wächst“, sag­te Leit­be­trie­be Aus­tria-Ge­schäfts­füh­re­rin Mo­ni­ca Rin­ters­ba­cher. Die Leit­be­trie­be wür­den „das Rück­grat der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schaft“ bil­den. „Durch den Fo­kus auf nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mens­er­folg si­chern sie lang­fris­tig zehn­tau­sen­de Ar­beits­plät­ze und sind ein wich­ti­ger In­no­va­ti­ons­trei­ber“, so Rin­ters­ba­cher wei­ter, die auch das Zer­ti­fi­kat im Rah­men ei­ner fei­er­li­chen Ze­re­mo­nie an Hel­mut Burg­stal­ler, Ge­schäfts­füh­rer von Burg­stal­-

Verkaufsargument "Nachhaltiger Garten"

Großstädter suchen naturnahes Wohnen

Von Gerhard Rodler

Je mehr Stadt, des­to mehr wün­schen sich de­ren Be­woh­ner ins Grü­ne. Am bes­ten ver­ei­nen kann man das, in­dem man das Grün in klei­nen Por­tio­nen in die Stadt bringt. Und ge­nau dar­auf set­zen im­mer mehr Bau­trä­ger so­wohl im frei­fi­nan­zier­ten wie auch im ge­för­der­ten Be­reich. Aber: Es geht noch mehr, wie jetzt ein Bei­spiel aus der Hoch­preis­stadt Mün­chen zeigt.

Dort setzt ein Bau­trä­ger bei der Ver­-

mark­tung auf re­gio­na­le Pflan­zen und po­si­tio­niert sich da­mit ge­gen­über an­de­ren Mit­be­wer­bern. „Der Gar­ten ist vie­len, ins­be­son­de­re als Rück­zugs­ort aus dem schnell­le­bi­gen All­tag, wich­tig. Bau­trä­ger und Ei­gen­tü­mer ach­ten bei Gar­ten­an­la­gen aber nicht mehr nur auf Ästhe­tik, der Trend geht zu Nach­hal­tig­keit“, weiß An­drea Mau­rer, die als Land­schafts­ar­chi­tek­tin seit vie­len Jah­ren für den Münch­ner Bau­trä­ger Con­-

5

Burgstaller-Steiner bleibt "Leitbetrieb"

Zinshausmarktspezialist rezertifiziert

Von Günther Schneider

Die auf den Wie­ner Zins­haus­markt spe­zia­li­sier­te Burg­stal­ler-Stei­ner Im­mo­bi­li­en GmbH wur­de kürz­lich als Leit­be­trieb Aus­tria re­zer­ti­fi­ziert. Als Leit­be­trie­be wer­den jene Un­ter­neh­men aus­ge­zeich­net, die sich zu nach­hal­ti­gem Un­ter­neh­mens­er­folg, In­no­va­ti­on und ge­sell­schaft­li­cher ...Ver­ant­wor­tung be­ken­nen, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung.

„Wir freu­en uns sehr, dass un­ser Leit­be­trie­be Aus­tria-Netz­werk ste­tig wei­ter wächst“, sag­te Leit­be­trie­be Aus­tria-Ge­schäfts­füh­re­rin Mo­ni­ca Rin­ters­ba­cher. Die Leit­be­trie­be wür­den „das Rück­grat der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schaft“ bil­den. „Durch den Fo­kus auf nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mens­er­folg si­chern sie lang­fris­tig zehn­tau­sen­de Ar­beits­plät­ze und sind ein wich­ti­ger In­no­va­ti­ons­trei­ber“, so Rin­ters­ba­cher wei­ter, die auch das Zer­ti­fi­kat im Rah­men ei­ner fei­er­li­chen Ze­re­mo­nie an Hel­mut Burg­stal­ler, Ge­schäfts­füh­rer von Burg­stal­ler-Stei­ner, über­reich­te. Das Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men zählt seit der Grün­dung 2007 zu den wich­tigs­ten Play­ern am Wie­ner Zins­haus­markt und konn­te im letz­ten Jah­ren Zins­häu­ser und Grund­stü­cke im Wert von über 201 Mil­lio­nen Euro ver­mark­ten.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_zoomsquaregmbh_4802_0922_path.gif?mtime=1474550912

Verkaufsargument "Nachhaltiger Garten"

Großstädter suchen naturnahes Wohnen

Von Gerhard Rodler

Je mehr Stadt, des­to mehr wün­schen sich de­ren Be­woh­ner ins Grü­ne. Am bes­ten ver­ei­nen kann man das, in­dem man das Grün in klei­nen Por­tio­nen in die Stadt bringt. Und ge­nau dar­auf set­zen im­mer mehr Bau­trä­ger so­wohl im frei­fi­nan­zier­ten wie auch im ge­för­der­ten Be­reich. Aber: Es geht noch mehr, wie jetzt ein Bei­spiel aus der Hoch­preis­stadt ...Mün­chen zeigt.

Dort setzt ein Bau­trä­ger bei der Ver­mark­tung auf re­gio­na­le Pflan­zen und po­si­tio­niert sich da­mit ge­gen­über an­de­ren Mit­be­wer­bern. „Der Gar­ten ist vie­len, ins­be­son­de­re als Rück­zugs­ort aus dem schnell­le­bi­gen All­tag, wich­tig. Bau­trä­ger und Ei­gen­tü­mer ach­ten bei Gar­ten­an­la­gen aber nicht mehr nur auf Ästhe­tik, der Trend geht zu Nach­hal­tig­keit“, weiß An­drea Mau­rer, die als Land­schafts­ar­chi­tek­tin seit vie­len Jah­ren für den Münch­ner Bau­trä­ger Con­cept Bau tä­tig ist.

Ler­chen­holz und Gra­nit aus dem Baye­ri­schen Wald, Har­trie­gel und Vo­gel­kir­sche aus dem baye­ri­schen Vor­al­pen­land. Wenn bei Im­mo­bi­li­en­vor­ha­ben die Au­ßen­an­la­gen ge­plant wer­den, ach­ten Land­schafts­ar­chi­tek­ten zu­neh­mend auf nach­hal­ti­ge Ma­te­ria­li­en und Pflan­zen aus der Re­gi­on. Da­mit dient die Ge­stal­tung von Au­ßen­flä­chen nicht mehr al­lein der äs­the­ti­schen Auf­wer­tung von Wohn­an­la­gen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_mayainternationalgmbhoffiziellevertretungdermessemuenchengmbhderghmgesellschaftfuerhandwerksmessenunddermessebozeninoesterreich_4531_0728_path.gif?mtime=1469710774

GIEAG baut 98 Wohnungen bei München

Grundstück vom Freistaat Bayern erworben

Von Günther Schneider

Der Pro­jekt­ent­wick­ler GIE­AG Im­mo­bi­li­en AG (GIE­AG) wird bis Früh­jahr 2019 98 Wohn­ein­hei­ten in der Stadt Ge­rets­ried bei Mün­chen bau­en. Die vier Stadt­häu­ser wer­den ins­ge­samt 7.100 m² Wohn­flä­che bie­ten. Das knapp 8.600 m² gro­ße Grund­stück hat die GIE­AG vom Frei­staat Bay­ern er­wor­ben. Drei Ge­bäu­de wer­den Ei­gen­tums­woh­nun­gen be­her­ber­gen, ei­nes ist als so­zia­ler Miet­woh­nungs­bau ge­plant. Als Käu­fer­ziel­grup­pe adres­siert die GIE­AG da­bei

so­wohl Ei­gen­nut­zer als auch Ka­pi­tal­an­le­ger, lässt die GIE­AG via Aus­sen­dung mit­tei­len.

„Der Woh­nungs­markt ist vor al­lem in der Re­gi­on Mün­chen für Ob­jekt­an­bie­ter aus­ge­spro­chen lu­kra­tiv“, er­klärt Phil­ipp Pfer­s­chy, Vor­stand der GIE­AG, in ei­ner Aus­sen­dung. In­so­fern sei­en sie sehr froh, dass sie ein bes­tens ge­eig­ne­tes Grund­stück in Ge­rets­ried er­wer­ben und die Pla­nungs­ver­fah­ren in en­ger Ab­stim­mung mit

Adieu SIVBEG

Morgen letzter Tag des Unternehmens

Von Gerhard Rodler

Nach 160 ver­mit­tel­ten Hee­res­lie­gen­schaf­ten mit ei­nem Ge­samt­er­lös von rund 372 Mil­lio­nen Euro und ei­ner Ge­samt­flä­che von 13 Mil­lio­nen m² (das ist im­mer­hin die Flä­che der Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk 3 bis 7 zu­sam­men­ge­nom­men) ist ab mor­gen end­gül­tig Schluss. Mit dem 30. Sep­tem­ber wird der ope­ra­ti­ve Ge­schäfts­be­trieb der SIV­BEG ein­ge­stellt. Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan We­nin­ger hat auch schon seit län­ge­rer Zeit

ei­nen An­schluss­job in Aus­sicht, näm­lich als ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Vi­en­na Im­mo­bi­li­en, die zum Ver­bund der on­line Haus­ver­wal­tung zählt.

Der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung bleibt We­nin­ger da­mit treu, auch wenn es ab so­fort viel­leicht nicht ganz so bunt wie bei der SIV­BEG zu­geht. Im­mer­hin wur­den in den elf Jah­ren Grund­stü­cke mit 74 m² bis 3,7 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter und das bei Ein­-

6

GIEAG baut 98 Wohnungen bei München

Grundstück vom Freistaat Bayern erworben

Von Günther Schneider

Der Pro­jekt­ent­wick­ler GIE­AG Im­mo­bi­li­en AG (GIE­AG) wird bis Früh­jahr 2019 98 Wohn­ein­hei­ten in der Stadt Ge­rets­ried bei Mün­chen bau­en. Die vier Stadt­häu­ser wer­den ins­ge­samt 7.100 m² Wohn­flä­che bie­ten. Das knapp 8.600 m² gro­ße Grund­stück hat die GIE­AG vom Frei­staat Bay­ern er­wor­ben. Drei Ge­bäu­de ...wer­den Ei­gen­tums­woh­nun­gen be­her­ber­gen, ei­nes ist als so­zia­ler Miet­woh­nungs­bau ge­plant. Als Käu­fer­ziel­grup­pe adres­siert die GIE­AG da­bei so­wohl Ei­gen­nut­zer als auch Ka­pi­tal­an­le­ger, lässt die GIE­AG via Aus­sen­dung mit­tei­len.

„Der Woh­nungs­markt ist vor al­lem in der Re­gi­on Mün­chen für Ob­jekt­an­bie­ter aus­ge­spro­chen lu­kra­tiv“, er­klärt Phil­ipp Pfer­s­chy, Vor­stand der GIE­AG, in ei­ner Aus­sen­dung. In­so­fern sei­en sie sehr froh, dass sie ein bes­tens ge­eig­ne­tes Grund­stück in Ge­rets­ried er­wer­ben und die Pla­nungs­ver­fah­ren in en­ger Ab­stim­mung mit der Stadt Ge­rets­ried zü­gig vor­an­trei­ben konn­ten. Auf die­se Wei­se wür­den sie von den ak­tu­el­len Chan­cen des Im­mo­bi­li­en­mark­tes pro­fi­tie­ren, so Pfer­s­chy wei­ter.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_caesar_4853_0927_path.jpg?mtime=1474991771

Adieu SIVBEG

Morgen letzter Tag des Unternehmens

Von Gerhard Rodler

Nach 160 ver­mit­tel­ten Hee­res­lie­gen­schaf­ten mit ei­nem Ge­samt­er­lös von rund 372 Mil­lio­nen Euro und ei­ner Ge­samt­flä­che von 13 Mil­lio­nen m² (das ist im­mer­hin die Flä­che der Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk 3 bis 7 zu­sam­men­ge­nom­men) ist ab mor­gen end­gül­tig Schluss. Mit dem 30. Sep­tem­ber wird der ope­ra­ti­ve ...Ge­schäfts­be­trieb der SIV­BEG ein­ge­stellt. Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan We­nin­ger hat auch schon seit län­ge­rer Zeit ei­nen An­schluss­job in Aus­sicht, näm­lich als ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Vi­en­na Im­mo­bi­li­en, die zum Ver­bund der on­line Haus­ver­wal­tung zählt.

Der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung bleibt We­nin­ger da­mit treu, auch wenn es ab so­fort viel­leicht nicht ganz so bunt wie bei der SIV­BEG zu­geht. Im­mer­hin wur­den in den elf Jah­ren Grund­stü­cke mit 74 m² bis 3,7 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter und das bei Ein­zel­er­lö­sen von 500 Euro bis 41 Mil­lio­nen Euro ver­äu­ßert. Und da war buch­stäb­lich al­les da­bei: vom Bun­ker bis zum ge­sam­ten Trup­pen­übungs­platz und so­gar - was die we­nigs­ten ge­wusst ha­ben so­gar ei­ni­ge Aus­lands­lie­gen­schaf­ten, näm­lich die Re­si­den­zen von Mi­li­tär­at­tachés und Lie­gen­schaf­ten des Au­ßen­mi­nis­te­ri­ums.

Viel Er­folg auch wei­ter­hin, lie­ber Ste­phan We­nin­ger.

Der (neu­er­dings stark re­du­zier­te) Ver­kauf von Hee­res­lie­gen­schaf­ten wird jetzt vom Heer di­rekt er­le­digt. Hier als Ser­vice die neu­en Kon­takt­da­ten: Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport, Ab­tei­lung In­fra­struk­tur Roßau­er Län­de 1, 1090 Wien. An­sprech­part­ner: Han­nes Smol­nik, h.smol­nik@hbv.gv.at und Syl­via Tals­ky, s.tals­ky@hbv.gv.at.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_immofinanzag_3014_0926_path.jpg?mtime=1474877466

Veränderte Suche bei Wohnungskauf

Umfrage: Eigennutzer suchen in günstigeren Lagen

Von Stefan Posch

Die stei­gen­den Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en sor­gen für eine schlech­te­re Stim­mung bei den po­ten­zi­el­len Käu­fern. 31 Pro­zent der Deut­schen su­chen in güns­ti­ge­ren La­gen und 24 Pro­zent ma­chen Ab­stri­che bei der Grö­ße des Ei­gen­heims. Das zeigt eine kürz­lich ver­öf­fent­lich­te Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und In­ter­hyp.

Die Be­fra­gung legt auch dar, dass die Nut­zung der Im­mo­bi­lie Ein­fluss auf die Vor­ge­hens­wei­se bei der Im­mo­bi­li­en­su­che in

ei­ner Zeit der ho­hen Prei­se hat. Wäh­rend bei den Ka­pi­tal­an­le­gern auch heu­er die Lage das wich­tigs­te Kauf­ar­gu­ment ist, su­chen Ei­gen­nut­zer lie­ber in güns­ti­ge­ren Ge­bie­ten. Wer die Im­mo­bi­lie als In­ves­ti­ti­on sieht spart lie­ber bei der Grö­ße. „Für An­le­ger bie­ten sehr gute und gute La­gen die größ­te Wert­si­cher­heit, da sie eine hohe Nach­fra­ge nach sich zie­hen“, er­klärt Jan He­be­cker, Lei­ter Märk­te & Da­ten bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Auf fal­len­de Prei­se hof­fen

Veränderte Suche bei Wohnungskauf

Umfrage: Eigennutzer suchen in günstigeren Lagen

Von Stefan Posch

Die stei­gen­den Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en sor­gen für eine schlech­te­re Stim­mung bei den po­ten­zi­el­len Käu­fern. 31 Pro­zent der Deut­schen su­chen in güns­ti­ge­ren La­gen und 24 Pro­zent ma­chen Ab­stri­che bei der Grö­ße des Ei­gen­heims. Das zeigt eine kürz­lich ver­öf­fent­lich­te Um­fra­ge ...von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und In­ter­hyp.

Die Be­fra­gung legt auch dar, dass die Nut­zung der Im­mo­bi­lie Ein­fluss auf die Vor­ge­hens­wei­se bei der Im­mo­bi­li­en­su­che in ei­ner Zeit der ho­hen Prei­se hat. Wäh­rend bei den Ka­pi­tal­an­le­gern auch heu­er die Lage das wich­tigs­te Kauf­ar­gu­ment ist, su­chen Ei­gen­nut­zer lie­ber in güns­ti­ge­ren Ge­bie­ten. Wer die Im­mo­bi­lie als In­ves­ti­ti­on sieht spart lie­ber bei der Grö­ße. „Für An­le­ger bie­ten sehr gute und gute La­gen die größ­te Wert­si­cher­heit, da sie eine hohe Nach­fra­ge nach sich zie­hen“, er­klärt Jan He­be­cker, Lei­ter Märk­te & Da­ten bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Auf fal­len­de Prei­se hof­fen hin­ge­gen nur we­ni­ge. Mehr als zwei Drit­tel (65,4 Pro­zent) der Kauf­in­ter­es­sen­ten glau­ben, dass die Si­tua­ti­on in­ner­halb des nächs­ten hal­ben Jah­res gleich­blei­ben wird. Des­we­gen will nur knapp ein Fünf­tel der Be­frag­ten (19 Pro­zent) ih­ren Im­mo­bi­li­en­er­werb ver­schie­ben.

Die all­ge­mei­ne Si­tua­ti­on Im­mo­bi­li­en zu kau­fen wird al­ler­dings als schlecht be­fun­den. In­ner­halb nur ei­nes Jah­res stieg die ne­ga­ti­ve Grund­stim­mung um rund 31 Pro­zent. Ei­gen­nut­zer (32 Pro­zent) sind da­bei deut­lich pes­si­mis­ti­scher als Ka­pi­tal­an­le­ger (25 Pro­zent).


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_viengineersbautraegergmbh_4748_0921_path.jpg?mtime=1474464077

HBPA knackt die Milliarde

Im Vorjahr waren es noch 400 Millionen

Von Charles Steiner

Das auf Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen und auf Off-Mar­ket-Deals im deut­schen Markt fo­kus­sier­te Un­ter­neh­men HBPA Real Es­ta­te So­lu­ti­ons hat die Eine-Mil­li­ar­de-Euro-Mar­ke ge­knackt. Das geht zu­min­dest aus den Zah­len für das drit­te Quar­tal her­vor, die jüngst prä­sen­tiert wur­den. Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men sei "aus­nahms­los auf Off-Mar­ket-Deals zu­rück­zu­füh­ren, ei­ner Spe­zia­li­tät von HBPA", wie es aus ei­ner ent­spre­chen­den Aus­sen­dung heißt. Dop­pelt er­freu­lich

für das Un­ter­neh­men: Noch im Vor­jahr be­trug das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men für den ge­nann­ten Zeit­raum 400 Mil­lio­nen Euro.

"Bei Off-Mar­ket-Deals las­sen sich in der Re­gel hö­he­re Prei­se als bei of­fe­nen Bie­ter­ver­fah­ren lu­krie­ren. Bie­ter­pro­zes­se müs­sen nicht zwangs­läu­fig die bes­ten Er­geb­nis­se brin­gen und vie­le Un­ter­neh­men neh­men an sol­chen erst gar nicht teil", so John Am­ram, der CEO der HBPA. Die Trans­ak­tio­nen um­fass­ten ex­klu­si­ve La­gen

HBPA knackt die Milliarde

Im Vorjahr waren es noch 400 Millionen

Von Charles Steiner

Das auf Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen und auf Off-Mar­ket-Deals im deut­schen Markt fo­kus­sier­te Un­ter­neh­men HBPA Real Es­ta­te So­lu­ti­ons hat die Eine-Mil­li­ar­de-Euro-Mar­ke ge­knackt. Das geht zu­min­dest aus den Zah­len für das drit­te Quar­tal her­vor, die jüngst prä­sen­tiert wur­den. Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ...sei "aus­nahms­los auf Off-Mar­ket-Deals zu­rück­zu­füh­ren, ei­ner Spe­zia­li­tät von HBPA", wie es aus ei­ner ent­spre­chen­den Aus­sen­dung heißt. Dop­pelt er­freu­lich für das Un­ter­neh­men: Noch im Vor­jahr be­trug das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men für den ge­nann­ten Zeit­raum 400 Mil­lio­nen Euro.

"Bei Off-Mar­ket-Deals las­sen sich in der Re­gel hö­he­re Prei­se als bei of­fe­nen Bie­ter­ver­fah­ren lu­krie­ren. Bie­ter­pro­zes­se müs­sen nicht zwangs­läu­fig die bes­ten Er­geb­nis­se brin­gen und vie­le Un­ter­neh­men neh­men an sol­chen erst gar nicht teil", so John Am­ram, der CEO der HBPA. Die Trans­ak­tio­nen um­fass­ten ex­klu­si­ve La­gen in Big-7-Stand­or­te, der Haupt­fo­kus lie­ge in Ber­lin, vor­nehm­lich in den As­set­klas­sen Woh­nen und Büro. Wie der Aus­sen­dung eben­falls zu ent­neh­men ist, sei­en be­reits wei­te­re Trans­ak­tio­nen im Wert von 1,3 Mil­li­ar­den Euro in der Pipe­line, be­ste­hend aus Wohn-, Ge­wer­be- und Han­dels­im­mo­bi­li­en.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_a_hausbetreuungattensamgmbh_4734_0921_path.jpg?mtime=1474447923

Monte Laa wächst weiter

128 freifinanzierten Eigentumswohnungen

Von Robert Rosner

Der Start­schuss für die Bau­ar­bei­ten der 128 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen von Strauss & Part­ner, die ös­ter­rei­chi­sche Toch­ter der UBM De­ve­lop­ment, ist er­folgt. Das 66 Me­ter hohe Wohn­pro­jekt „MyS­ky“ im Her­zen Mon­te Laas wird im Herbst 2017 gleich­zei­tig mit der Er­öff­nung der U-Bahn-Sta­ti­on „Trost­stra­ße“ fer­tig­ge­stellt.

Das Wohn­pro­jekt be­steht aus ei­nem 20-stö­cki­gen Tower und ei­nem ne­un­ge­schos­si­gen Hoch­haus. Bei­de Bau­wer­ke sind durch ei­nen Flach­bau mit Dach­ter­ras­-

se ver­bun­den.

Der Start­schuss für die ers­ten neun Stock­wer­ke, in de­nen die Wohn­bau­ver­ei­ni­gung für Pri­vat­an­ge­stell­te Ge­mein­nüt­zi­ge GmbH (WPV-GPA) ge­för­der­te Woh­nun­gen und ein Stu­den­ten­heim er­rich­tet, ist be­reits im Sep­tem­ber 2015 ge­fal­len. Jetzt star­ten die Bau­ar­bei­ten für die frei­fi­nan­zier­ten Woh­nun­gen von Strauss & Part­ner ab dem zehn­ten Ober­ge­schoss.

Ins­ge­samt wer­den auf rund 8.200 m² Nutz­flä­che 128 Ei­gen­tums­woh­nun­gen zwi­-

FM-Dienstleister tun sich schwer

Outsourcingmuffel im Assetmanagement

Von Gerhard Rodler

Out­sour­cing von Dienst­leis­tun­gen ist im As­set­ma­nage­ment noch nicht wirk­lich an­ge­kom­men. Das ist das durch­aus über­ra­schen­de Er­geb­nis ei­ner ak­tu­el­len Markt­er­he­bung von Drees und Som­mer.

Be­son­ders kri­tisch se­hen 81 Pro­zent der Auf­trag­ge­ber und Nut­zer­ver­tre­ter da­bei die stei­gen­de Ab­hän­gig­keit von den FM-An­bie­tern und den Know-how-Ver­lust im ei­ge­nen Hau­se. Hin­ter­grün­de hier­für sind un­ter an­de­rem zu ge­ring be­setz­te in­ter­ne Ab­tei­lun­gen als Con­trol­ling-Or­gan so­wie die

oft vom Dienst­leis­ter nicht zu­ge­lie­fer­ten steue­rungs­re­le­van­ten Im­mo­bi­li­en­da­ten.

Gro­ßes Out­sour­cing­po­ten­zi­al be­steht ins­be­son­de­re bei stark ser­vice­ge­trie­be­nen The­men wie bei­spiels­wei­se Post- und Lo­gis­tik­leis­tun­gen oder Kan­ti­nen­be­trieb/​Ca­te­ring. Die­se wer­den durch die Auf­trag­ge­ber häu­fig noch in Ei­gen­re­gie er­bracht.

Beim The­ma Be­trei­ber­ver­ant­wor­tung zei­gen die Stu­di­en­er­geb­nis­se eine Ver­än­de­rung. Wäh­rend bei der letz­ten Markt­stu­die noch 80 Pro­zent der Be­frag­ten die Ge­-

10

Monte Laa wächst weiter

128 freifinanzierten Eigentumswohnungen

Von Robert Rosner

Der Start­schuss für die Bau­ar­bei­ten der 128 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen von Strauss & Part­ner, die ös­ter­rei­chi­sche Toch­ter der UBM De­ve­lop­ment, ist er­folgt. Das 66 Me­ter hohe Wohn­pro­jekt „MyS­ky“ im Her­zen Mon­te Laas wird im Herbst 2017 gleich­zei­tig mit der Er­öff­nung der U-Bahn-Sta­ti­on „Trost­stra­ße“ ...fer­tig­ge­stellt.

Das Wohn­pro­jekt be­steht aus ei­nem 20-stö­cki­gen Tower und ei­nem ne­un­ge­schos­si­gen Hoch­haus. Bei­de Bau­wer­ke sind durch ei­nen Flach­bau mit Dach­ter­ras­se ver­bun­den.

Der Start­schuss für die ers­ten neun Stock­wer­ke, in de­nen die Wohn­bau­ver­ei­ni­gung für Pri­vat­an­ge­stell­te Ge­mein­nüt­zi­ge GmbH (WPV-GPA) ge­för­der­te Woh­nun­gen und ein Stu­den­ten­heim er­rich­tet, ist be­reits im Sep­tem­ber 2015 ge­fal­len. Jetzt star­ten die Bau­ar­bei­ten für die frei­fi­nan­zier­ten Woh­nun­gen von Strauss & Part­ner ab dem zehn­ten Ober­ge­schoss.

Ins­ge­samt wer­den auf rund 8.200 m² Nutz­flä­che 128 Ei­gen­tums­woh­nun­gen zwi­schen 45 und 145 m² an­ge­bo­ten. Das Ti­ming ist per­fekt: Gleich­zei­tig mit der Fer­tig­stel­lung im Herbst 2017 wird auch die neue U-Bahn-Sta­ti­on „Trost­stra­ße“ der Li­nie U1 er­öff­net - Auf­gang Klau­sen­bur­ger­gas­se.

„Wir sind über­zeugt, mit MyS­ky ge­nau am Puls der Zeit zu sein. Der Trend zum Woh­nen im Hoch­haus hält an. Auf­grund der Lage ver­bin­det das neue Wohn­pro­jekt die Vor­zü­ge vom Woh­nen im Grü­nen und in der Stadt - eine Kom­bi­na­ti­on aus mo­der­nem Hoch­haus, zen­tra­ler Lage und viel­fäl­ti­gem Frei­zeit­an­ge­bot, aber doch ab­seits der hek­ti­schen City“ zeigt sich Claus Stad­ler, COO der UBM und Ge­schäfts­füh­rer von Strauss & Part­ner, vom Stand­ort über­zeugt. „Die hohe Nach­fra­ge und ers­te Ver­trags­ab­schlüs­se noch vor Bau­be­ginn zei­gen das rege In­ter­es­se an der­ar­ti­gem Wohn­raum und spre­chen für das Pro­jekt.“ Dank fle­xi­bler Grund­ris­se bie­ten die Woh­nun­gen maß­ge­schnei­der­ten Le­bens­raum für un­ter­schied­lichs­te Le­bens­si­tua­tio­nen - vom Sin­gle-Apart­ment bis hin zur gro­ßen Fa­mi­li­en­woh­nung.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_4d_f_6b47_01_image.jpg?mtime=1433160758

FM-Dienstleister tun sich schwer

Outsourcingmuffel im Assetmanagement

Von Gerhard Rodler

Out­sour­cing von Dienst­leis­tun­gen ist im As­set­ma­nage­ment noch nicht wirk­lich an­ge­kom­men. Das ist das durch­aus über­ra­schen­de Er­geb­nis ei­ner ak­tu­el­len Markt­er­he­bung von Drees und Som­mer.

Be­son­ders kri­tisch se­hen 81 Pro­zent der Auf­trag­ge­ber und Nut­zer­ver­tre­ter da­bei die stei­gen­de Ab­hän­gig­keit ...von den FM-An­bie­tern und den Know-how-Ver­lust im ei­ge­nen Hau­se. Hin­ter­grün­de hier­für sind un­ter an­de­rem zu ge­ring be­setz­te in­ter­ne Ab­tei­lun­gen als Con­trol­ling-Or­gan so­wie die oft vom Dienst­leis­ter nicht zu­ge­lie­fer­ten steue­rungs­re­le­van­ten Im­mo­bi­li­en­da­ten.

Gro­ßes Out­sour­cing­po­ten­zi­al be­steht ins­be­son­de­re bei stark ser­vice­ge­trie­be­nen The­men wie bei­spiels­wei­se Post- und Lo­gis­tik­leis­tun­gen oder Kan­ti­nen­be­trieb/​Ca­te­ring. Die­se wer­den durch die Auf­trag­ge­ber häu­fig noch in Ei­gen­re­gie er­bracht.

Beim The­ma Be­trei­ber­ver­ant­wor­tung zei­gen die Stu­di­en­er­geb­nis­se eine Ver­än­de­rung. Wäh­rend bei der letz­ten Markt­stu­die noch 80 Pro­zent der Be­frag­ten die Ge­samt­ver­ant­wor­tung bei un­ter­schied­li­chen Be­tei­lig­ten und nicht, wie klar de­fi­niert, beim Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer sa­hen, sind es dies­mal rund 40 Pro­zent. Den­noch be­deu­ten die Zah­len, dass bei die­sem The­ma noch gro­ßer Nach­hol­be­darf be­steht. Pra­xis­taug­li­che Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und das Wis­sen, bei wem die kon­kre­te ge­setz­li­che Ber­trei­ber­ver­ant­wor­tung liegt, schei­nen nicht flä­chen­de­ckend be­kannt zu sein.

Er­staun­lich ist zu­dem, dass nur 50 Pro­zent der Auf­trag­ge­ber der Mei­nung sind, dass sie ihre Ver­pflich­tun­gen hin­sicht­lich der Be­trei­ber­ver­ant­wor­tung voll­um­fäng­lich er­fül­len. Im Hin­blick auf po­ten­zi­el­le Kon­se­quen­zen lässt dies auf mas­si­ve Haf­tungs­ri­si­ken auf per­sön­li­cher und Un­ter­neh­mens­ebe­ne schlie­ßen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Umbrüche im Hausverwaltungsbereich

EHL Immobilien Management mit 30.000 m² mehr

Von Charles Steiner

EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment darf sich über zwölf wei­te­re Ver­wal­tungs­man­da­te im Wohn­be­reich freu­en. Wie der pri­va­te Lie­gen­schafts­ver­wal­ter via Aus­sen­dung mit­teil­te, konn­te das Ver­wal­tungs­port­fo­lio um 440 Woh­nun­gen zu ins­ge­samt 30.000 m² er­wei­tert wer­den. Noch im vo­ri­gen Haus­ver­wal­ter­ran­king des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins konn­te die EHL auf 1,6 Mil­lio­nen m² ver­wal­te­te Ein­hei­ten ver­wei­sen.

Die Auf­trä­ge um­fas­sen Lie­gen­schaf­ten

in Wien und in Nie­der­ös­ter­reich, be­ste­hend aus Grün­der­zeit­häu­ser und auch Neu­bau­ten. Ge­ne­rell wächst EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment in al­len Seg­men­ten ra­sant: So konn­ten etwa meh­re­re Ver­wal­tungs­man­da­te für Ge­wer­be­ob­jek­te mit über 65.000 m² Nutz­flä­che ge­won­nen wer­den.

„Nor­ma­ler­wei­se gibt es auf dem Haus­ver­wal­tungs­markt eher klei­ne Ver­schie­bun­gen“, freut sich San­dra Bau­ern­feind, Ge­schäfts­füh­re­rin von EHL Im­mo­bi­li­en Ma­-

Umbrüche im Hausverwaltungsbereich

EHL Immobilien Management mit 30.000 m² mehr

Von Charles Steiner

EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment darf sich über zwölf wei­te­re Ver­wal­tungs­man­da­te im Wohn­be­reich freu­en. Wie der pri­va­te Lie­gen­schafts­ver­wal­ter via Aus­sen­dung mit­teil­te, konn­te das Ver­wal­tungs­port­fo­lio um 440 Woh­nun­gen zu ins­ge­samt 30.000 m² er­wei­tert wer­den. Noch im vo­ri­gen Haus­ver­wal­ter­ran­king ...des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins konn­te die EHL auf 1,6 Mil­lio­nen m² ver­wal­te­te Ein­hei­ten ver­wei­sen.

Die Auf­trä­ge um­fas­sen Lie­gen­schaf­ten in Wien und in Nie­der­ös­ter­reich, be­ste­hend aus Grün­der­zeit­häu­ser und auch Neu­bau­ten. Ge­ne­rell wächst EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment in al­len Seg­men­ten ra­sant: So konn­ten etwa meh­re­re Ver­wal­tungs­man­da­te für Ge­wer­be­ob­jek­te mit über 65.000 m² Nutz­flä­che ge­won­nen wer­den.

„Nor­ma­ler­wei­se gibt es auf dem Haus­ver­wal­tungs­markt eher klei­ne Ver­schie­bun­gen“, freut sich San­dra Bau­ern­feind, Ge­schäfts­füh­re­rin von EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment. "In den zwei Jah­ren, die das Un­ter­neh­men jetzt zur EHL-Grup­pe ge­hört, ha­ben wir neue Man­da­te für die Ver­wal­tung von ins­ge­samt ca. 500.000 m² er­hal­ten und sind so­mit die am stärks­ten wach­sen­de Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft Öster­reichs."


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

S IMMO kauft Aktien zurück

6,9 Millionen Euro Maximalbetrag

Von Günther Schneider

Der Vor­stand der S IMMO AG hat ges­tern ein Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm be­schlos­sen. Der Start­schuss er­folgt am 4. Ok­to­ber 2016. Das Pro­gramm soll bis 9. De­zem­ber 2016 lau­fen. Das kün­dig­te die S IMMO via Aus­sen­dung an.

Das Vo­lu­men des Rück­kaufs soll sich auf 669.171 Ak­ti­en be­lau­fen, das ent­spricht ein Pro­zent des der­zei­ti­gen Grund­ka­pi­tals. Bis­her hält die S IMMO 190.003 Stück an ei­ge­nen Ak­ti­en (0,28 Pro­zent). Der Kauf­preis darf nicht mehr als fünf Pro­zent über

dem durch­schnitt­li­chen Bör­sen­kurs der dem je­wei­li­gen Rück­erwerb vor­aus­ge­hen­den drei Bör­sen­ta­ge an der Wie­ner Bör­se lie­gen. Der Preis pro Ak­tie soll zu­dem ma­xi­mal 10,30 Euro be­tra­gen. Der dem Pro­gramm zu­ge­wie­se­ne ma­xi­ma­le Geld­be­trag be­läuft sich so­mit auf 6,9 Mil­lio­nen Euro. Das Rück­kauf­pro­gramm wird über ein Kre­dit­in­sti­tut lau­fen, das sei­ne Ent­schei­dung über den Zeit­punkt des Er­werbs der Ak­ti­en un­ab­hän­gig von der S IMMO zu tref­fen hat. Der Rück­kauf er­folgt über die Wie­ner Bör­-

CA Immo vermietet 2.100 m² im Tower 185

93 Prozent Vermietungsquote

Von Stefan Posch

Die CA Immo hat wei­te­re 2.100 m² im Frank­fur­ter Bü­ro­turm Tower 185 ver­mie­tet. Der Ver­band der Spar­da-Ban­ken e. V. konn­te als Neu­mie­ter ge­won­nen wer­den. 1.400 m² Bü­ro­flä­che wur­den von der Ban­ken­grup­pe zwecks Ver­la­ge­rung ih­res Sit­zes über­nom­men. Zu­dem er­wei­ter­te das Be­ra­tungs­un­ter­neh­men hkp Group sei­ne Miet­flä­che um 700 m². Die Ver­mie­tungs­quo­te des mit 200 Me­tern viert­höchs­te Bü­ro­ge­bäu­de Deutsch­lands stieg da­mit laut ei­ner Aus­sen­dung auf über 93 Pro­zent.

Der Tower 185 wur­de von der CA Immo ent­wi­ckelt, ver­fügt ins­ge­samt über rund 100.000 m² Miet­flä­che und er­hielt als eine der ers­ten Hoch­haus­neu­bau­ten in Eu­ro­pa das re­nom­mier­te Nach­hal­tig­keits­sie­gel LEED Gold des U.S. Green Buil­ding Coun­cil. 2012 wur­de das Ge­bäu­de in den ei­ge­nen Be­stand über­nom­men. Heu­te ist der Bü­ro­turm zu ei­nem Drit­tel im Ei­gen­tum der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft. Die rest­li­chen zwei Drit­tel tei­len sich zwei deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren. Bei

12

S IMMO kauft Aktien zurück

6,9 Millionen Euro Maximalbetrag

Von Günther Schneider

Der Vor­stand der S IMMO AG hat ges­tern ein Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm be­schlos­sen. Der Start­schuss er­folgt am 4. Ok­to­ber 2016. Das Pro­gramm soll bis 9. De­zem­ber 2016 lau­fen. Das kün­dig­te die S IMMO via Aus­sen­dung an.

Das Vo­lu­men des Rück­kaufs soll sich auf 669.171 Ak­ti­en be­lau­fen, das ent­spricht ein Pro­zent des der­zei­ti­gen ...Grund­ka­pi­tals. Bis­her hält die S IMMO 190.003 Stück an ei­ge­nen Ak­ti­en (0,28 Pro­zent). Der Kauf­preis darf nicht mehr als fünf Pro­zent über dem durch­schnitt­li­chen Bör­sen­kurs der dem je­wei­li­gen Rück­erwerb vor­aus­ge­hen­den drei Bör­sen­ta­ge an der Wie­ner Bör­se lie­gen. Der Preis pro Ak­tie soll zu­dem ma­xi­mal 10,30 Euro be­tra­gen. Der dem Pro­gramm zu­ge­wie­se­ne ma­xi­ma­le Geld­be­trag be­läuft sich so­mit auf 6,9 Mil­lio­nen Euro. Das Rück­kauf­pro­gramm wird über ein Kre­dit­in­sti­tut lau­fen, das sei­ne Ent­schei­dung über den Zeit­punkt des Er­werbs der Ak­ti­en un­ab­hän­gig von der S IMMO zu tref­fen hat. Der Rück­kauf er­folgt über die Wie­ner Bör­se/​XE­TRA.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

CA Immo vermietet 2.100 m² im Tower 185

93 Prozent Vermietungsquote

Von Stefan Posch

Die CA Immo hat wei­te­re 2.100 m² im Frank­fur­ter Bü­ro­turm Tower 185 ver­mie­tet. Der Ver­band der Spar­da-Ban­ken e. V. konn­te als Neu­mie­ter ge­won­nen wer­den. 1.400 m² Bü­ro­flä­che wur­den von der Ban­ken­grup­pe zwecks Ver­la­ge­rung ih­res Sit­zes über­nom­men. Zu­dem er­wei­ter­te das Be­ra­tungs­un­ter­neh­men ...hkp Group sei­ne Miet­flä­che um 700 m². Die Ver­mie­tungs­quo­te des mit 200 Me­tern viert­höchs­te Bü­ro­ge­bäu­de Deutsch­lands stieg da­mit laut ei­ner Aus­sen­dung auf über 93 Pro­zent. Der Tower 185 wur­de von der CA Immo ent­wi­ckelt, ver­fügt ins­ge­samt über rund 100.000 m² Miet­flä­che und er­hielt als eine der ers­ten Hoch­haus­neu­bau­ten in Eu­ro­pa das re­nom­mier­te Nach­hal­tig­keits­sie­gel LEED Gold des U.S. Green Buil­ding Coun­cil. 2012 wur­de das Ge­bäu­de in den ei­ge­nen Be­stand über­nom­men. Heu­te ist der Bü­ro­turm zu ei­nem Drit­tel im Ei­gen­tum der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft. Die rest­li­chen zwei Drit­tel tei­len sich zwei deut­sche in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren. Bei dem Ab­schluss des Miet­ver­tra­ges mit dem Ver­band der Spar­da Ban­ken war Knight Frank, bei dem Miet­ver­trag mit der hkp Group Blackoli­ve be­ra­tend und ver­mit­telnd tä­tig.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Seestadt: Freifinanzierte Wohnung übergeben

Sämtliche Wohnungen vor Bauende verkauft

Von Stefan Posch

Die wvg Bau­trä­ger GmbH und die Nie­der­ös­ter­rei­chi­sche Ver­si­che­rung AG ha­ben die ers­te frei­fi­nan­zier­te Woh­nung in der See­stadt As­pern an die Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Die wvg bau­te für die Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ver­si­che­rung 50 frei­fi­nan­zier­te Wohn­ein­hei­ten ver­teilt auf drei Wohn­bau­ten. Die 2- bis 5-Zim­mer-Woh­nun­gen wa­ren be­reits ei­ni­ge Mo­na­te vor Bau­en­de aus­ver­kauft.

„Wir sind stolz, als Ers­te in der See­-

stadt un­ge­för­der­tes Woh­nungs­ei­gen­tum er­rich­tet zu ha­ben“, lässt wvg-Ge­schäfts­füh­rer Jörg Wip­pel via Aus­sen­dung aus­rich­ten. Be­son­ders wich­tig sei für sie ge­we­sen, auch „In­hal­te und Qua­li­tä­ten des ge­för­der­ten Wohn­baus auf­zu­grei­fen und zu ver­wirk­li­chen“. Auch NV-Ge­ne­ral­di­rek­tor Hu­bert Schul­tes ist stolz auf die Er­rich­tung der Woh­nun­gen im neu­en Stadt­teil. Das Ge­schäfts­mo­dell der Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ver­si­che­rung sehe vor, „zur Ent­wick­lung

Seestadt: Freifinanzierte Wohnung übergeben

Sämtliche Wohnungen vor Bauende verkauft

Von Stefan Posch

Die wvg Bau­trä­ger GmbH und die Nie­der­ös­ter­rei­chi­sche Ver­si­che­rung AG ha­ben die ers­te frei­fi­nan­zier­te Woh­nung in der See­stadt As­pern an die Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Die wvg bau­te für die Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ver­si­che­rung 50 frei­fi­nan­zier­te Wohn­ein­hei­ten ver­teilt ...auf drei Wohn­bau­ten. Die 2- bis 5-Zim­mer-Woh­nun­gen wa­ren be­reits ei­ni­ge Mo­na­te vor Bau­en­de aus­ver­kauft.

„Wir sind stolz, als Ers­te in der See­stadt un­ge­för­der­tes Woh­nungs­ei­gen­tum er­rich­tet zu ha­ben“, lässt wvg-Ge­schäfts­füh­rer Jörg Wip­pel via Aus­sen­dung aus­rich­ten. Be­son­ders wich­tig sei für sie ge­we­sen, auch „In­hal­te und Qua­li­tä­ten des ge­för­der­ten Wohn­baus auf­zu­grei­fen und zu ver­wirk­li­chen“. Auch NV-Ge­ne­ral­di­rek­tor Hu­bert Schul­tes ist stolz auf die Er­rich­tung der Woh­nun­gen im neu­en Stadt­teil. Das Ge­schäfts­mo­dell der Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ver­si­che­rung sehe vor, „zur Ent­wick­lung der ein­zel­nen Re­gio­nen bei­zu­tra­gen“. „In Nie­der­ös­ter­reich prak­ti­zie­ren wir das schon lan­ge, in Wien tä­ti­gen wir ein der­ar­ti­ges In­vest­ment je­doch erst­ma­lig“, er­klärt Schul­tes.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
Millennium Tower 44.OG,
Handelskai 94-96
1200 Wien

Herausgeber
Immobilien Magazin Verlag GmbH
Millennium Tower 44.OG,
Handelskai 94-96
1200 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH und die Immobilien Magazin Verlag GmbH gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der Immobilien Magazin Verlag GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.

Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne:

Barbara Sieber
Tel.: +43/1/252 54 – 30
b.sieber@imv-medien.at
Ingeborg Zauner
Tel.: +43/1/252 54 – 480
i.zauner@imv-medien.at
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler

Fotos: Archiv
Magazin-
Schaufenster

Top-Artikel aus dem Immobilien Magazin

Ein sicherer Hafen

Deutsch­land ist bei ös­ter­rei­chi­schen Ent­wick­lern be­son­ders be­liebt: Der Markt ist sta­bil und durch den Brex­it könn­te die­ser noch wei­ter be­feu­ert wer­den. Die Pipe­line ist prall ge­füllt mit

Peitsche und Sprossenwand

Flücht­lin­ge, Brex­it-Aus­wan­de­rer, Star­t­up-Grün­der, Hips­ter-Sin­gles und Bin­nen­wan­de­rung ver­lan­gen nach ei­nem Bau­be­darf von 23.000 Ein­hei­ten pro Jahr. Zu we­nig, um Miet- und Kauf­-

   IMMOFLASH AKTUELL: