21.09.2016
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ARE kauft
Denk Drei

Und Mutter BIG mietet sich hier ein

Von Gerhard Rodler

Noch sind die Bau­ar­bei­ten für das jüngs­te Bü­ro­haus im Vier­tel Zwei, das Denk Drei, nicht ab­ge­schlos­sen - und doch konn­te Pro­jekt­ent­wick­ler IC De­ve­lop­ment sein jüngs­tes Werk be­reits ver­kau­fen. Die pri­vat­wirt­schaft­lich ori­en­tier­te Toch­ter­ge­sell­schaft der BIG, die ARE, hat das Ob­jekt er­wor­ben. Und mit ih­rer Mut­ter, der BIG, auch be­reits ei­nen ers­ten Mie­ter. Die BIG wird näm­lich nach Fer­tig­stel­lung des Denk Drei um knapp zwei Ki­lo­me­ter Luft­li­nie in Rich­tung Pra­ter - und ge­gen­über der neu­en Wirt­schafts­uni­ver­si­tät - wei­ter zie­hen. Rund ein Drit­tel der Flä­che Denk Drei-Flä­che

wird von der BIG be­sie­delt. Über den Kauf­preis ha­ben Ver­käu­fer und Käu­fer Still­schwei­gen ver­ein­bart, be­kannt ist aber, dass die Ren­di­ten bei staat­li­chen be­zie­hungs­wei­se staats­na­hen Mie­tern bei ent­spre­chend lang­fris­ti­gen Miet­-

ver­trä­gen ten­den­zi­ell am un­te­ren Rand der Band­-

Weiter

Gleichenfeier QBC 5

Von Markus Giefing

Ver­gan­ge­nen Mitt­woch fand im Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral in An­we­sen­heit von über 200 Gäs­ten die Dach­glei­chen­fei­er im Bau­teil 5 statt. Die be­ein­dru­cken­de Um­ge­bung des Haupt­-

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ARE kauft
Denk Drei

Und Mutter BIG mietet sich hier ein

Von Gerhard Rodler

Noch sind die Bau­ar­bei­ten für das jüngs­te Bü­ro­haus im Vier­tel Zwei, das Denk Drei, nicht ab­ge­schlos­sen - und doch konn­te Pro­jekt­ent­wick­ler IC De­ve­lop­ment sein jüngs­tes Werk be­reits ver­kau­fen. Die pri­vat­wirt­schaft­lich ori­en­tier­te Toch­ter­ge­sell­schaft der BIG, die ARE, hat das Ob­jekt er­wor­ben. Und mit ih­rer ...Mut­ter, der BIG, auch be­reits ei­nen ers­ten Mie­ter. Die BIG wird näm­lich nach Fer­tig­stel­lung des Denk Drei um knapp zwei Ki­lo­me­ter Luft­li­nie in Rich­tung Pra­ter - und ge­gen­über der neu­en Wirt­schafts­uni­ver­si­tät - wei­ter zie­hen. Rund ein Drit­tel der Flä­che Denk Drei-Flä­che wird von der BIG be­sie­delt. Über den Kauf­preis ha­ben Ver­käu­fer und Käu­fer Still­schwei­gen ver­ein­bart, be­kannt ist aber, dass die Ren­di­ten bei staat­li­chen be­zie­hungs­wei­se staats­na­hen Mie­tern bei ent­spre­chend lang­fris­ti­gen Miet­ver­trä­gen ten­den­zi­ell am un­te­ren Rand der Band­brei­te lie­gen. Der Kauf­ver­trag wur­de vor ei­ni­gen Ta­gen be­reits un­ter­schrie­ben, wo­bei die ge­sam­te Trans­ak­ti­on, also das „Clo­sing“ noch nicht er­folgt ist, be­stä­tig­te BIG-Chef Hans Pe­ter Weiss auf immo­flash-An­fra­ge. Der Grund da­für ist, dass es sich um ein for­ward purcha­se han­delt, da ja das Haus noch nicht ein­mal fer­tig ge­stellt wor­den ist. Die Über­sied­lung der BIG auf den neu­en Stand­ort wird dem­zu­fol­ge vor­aus­sicht­lich im Sep­tem­ber 2017, also in ge­nau ei­nem Jahr, über die Büh­ne ge­hen.

Mit dem Um­zug ein­her dürf­te auch die eine oder an­de­re or­ga­ni­sa­to­ri­sche Ände­rung bei der BIG rea­li­siert wer­den. Wei­te­re De­tails dazu sind für die kom­men­de Aus­ga­be des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins zu er­war­ten.


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Gleichenfeier QBC 5

Von Markus Giefing

Ver­gan­ge­nen Mitt­woch fand im Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral in An­we­sen­heit von über 200 Gäs­ten die Dach­glei­chen­fei­er im Bau­teil 5 statt. Die be­ein­dru­cken­de Um­ge­bung des Haupt­bahn­hofs und sei­ner um­lie­gen­den Ge­bäu­de er­hält nun ei­nen wei­te­ren Nach­barn. Die Ac­cor­Ho­tels Grup­pe ...ver­wirk­licht auf ei­ner Brut­to­ge­schoss­flä­che von ca. 27.000 m² ein ibis und ein No­vo­tel Ho­tel mit ins­ge­samt 576 Zim­mern.

Zu­sätz­lich wird das Gan­ze mit ei­nem Gour­met Re­stau­rant, ei­nem Ball­saal und ei­ni­gen Kon­fe­renz­räu­men ab­ge­run­det. Pro­jekt­lei­ter Ernst Gas­s­ner (Strauss & Part­ner) zeigt sich be­geis­tert über die viel­zäh­li­gen Nut­zungs­mög­lich­kei­ten, die das Quar­tier Bel­ve­de­re Cen­tral zu bie­ten hat. Al­les ist mög­lich im QBC, vom Woh­nen, über Ar­bei­ten bis hin zu den un­zäh­li­gen Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten, die durch Park­an­la­gen, Kunst und Kul­tur­ein­rich­tun­gen ge­ge­ben sind. Das Quar­tier soll zu ei­nem Schnitt­punkt der Be­zir­ke wer­den, wo Men­schen un­ter­schied­lichs­ter Her­kunft Wiens zu­sam­men kom­men.


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Russland drückt auf Immofinanz

Deutlich niedrigere Mieteinnahmen

Von Gerhard Rodler

Für die Im­mo­fi­nanz ist die Russ­land­kri­se schein­bar noch län­ger nicht ganz aus­ge­stan­den, nach wie vor ar­bei­tet da­her die Im­mo­fi­nanz dar­an, die­sen Klotz am Bein wie­der los zu wer­den. Die Mie­t­er­lö­se re­du­zier­ten sich auf­grund der Miet­re­duk­tio­nen in Mos­kau und plan­ge­mäß durch­ge­führ­ter Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe von 82,2 Mil­lio­nen Euro auf 76,8 Mil­lio­nen Euro. In ei­ner Like-for-like-Be­trach­tung (d.h. der Ver­gleich­bar­keit zum 4. Quar­tal 2015/​16 we­gen be­rei­-

nigt um Neu­ak­qui­si­tio­nen, Fer­tig­stel­lun­gen und Ver­käu­fe) wei­sen die Mie­t­er­lö­se im 1. Quar­tal 2016 ins­ge­samt eine sta­bi­le Ent­wick­lung auf. Vor die­sem Hin­ter­grund liegt der Fo­kus bei der Im­mo­fi­nanz nach wie vor auf der Ver­schmel­zung mit der CA Immo. In den kom­men­den Mo­na­ten wer­de man ge­mein­sam mit der CA Immo an den De­tails der ge­plan­ten Ver­schmel­zung ar­bei­ten, so Im­mo­fi­nanz-Chef Oli­ver Schu­my. Der da­für not­wen­di­ge Pro­zess sei ge­star­tet

Neue Marken drängen nach Österreich

EHL: Mehr Vielfalt, aber weniger Flächenbedarf

Von Charles Steiner

Die Si­tua­ti­on für den Re­tail­be­reich ver­schärft sich, Re­tail­im­mo­bi­li­en be­zie­hungs­wei­se de­ren In­ves­to­ren se­hen sich stark wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen ge­gen­über. Das kon­sta­tiert die EHL im Rah­men des ak­tu­el­len Ge­schäfts­flä­chen­be­richts für den Herbst. Der Grund: Das Kon­sum­wachs­tum ist mo­derat, das ver­füg­ba­re Ein­kom­men der Her­ren und Frau­en Öster­rei­cher fließt eher auf Gas­tro­no­mie und Tou­-

ris­mus - und wenn sie shop­pen, dann tun sie das ver­stärkt on­line. Die Fol­ge ist ein mitt­ler­wei­le in ei­ni­gen Teil­märk­ten (z.B. im mitt­le­ren Mo­de­s­eg­ment) fest­zu­stel­len­der Nach­fra­ge­rück­gang nach Ein­zel­han­dels­flä­chen. In klei­ne­ren Or­ten be­steht die­ser Trend be­reits seit län­ge­rem, seit ei­ni­gen Jah­ren ist er auch in den Lan­des­haupt­städ­ten und Wien zu ver­spü­ren. In Ge­samt­ös­ter­reich war ein Rück­gang der Ein­zel­han­-

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Russland drückt auf Immofinanz

Deutlich niedrigere Mieteinnahmen

Von Gerhard Rodler

Für die Im­mo­fi­nanz ist die Russ­land­kri­se schein­bar noch län­ger nicht ganz aus­ge­stan­den, nach wie vor ar­bei­tet da­her die Im­mo­fi­nanz dar­an, die­sen Klotz am Bein wie­der los zu wer­den. Die Mie­t­er­lö­se re­du­zier­ten sich auf­grund der Miet­re­duk­tio­nen in Mos­kau und plan­ge­mäß durch­ge­führ­ter ...Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe von 82,2 Mil­lio­nen Euro auf 76,8 Mil­lio­nen Euro. In ei­ner Like-for-like-Be­trach­tung (d.h. der Ver­gleich­bar­keit zum 4. Quar­tal 2015/​16 we­gen be­rei­nigt um Neu­ak­qui­si­tio­nen, Fer­tig­stel­lun­gen und Ver­käu­fe) wei­sen die Mie­t­er­lö­se im 1. Quar­tal 2016 ins­ge­samt eine sta­bi­le Ent­wick­lung auf. Vor die­sem Hin­ter­grund liegt der Fo­kus bei der Im­mo­fi­nanz nach wie vor auf der Ver­schmel­zung mit der CA Immo. In den kom­men­den Mo­na­ten wer­de man ge­mein­sam mit der CA Immo an den De­tails der ge­plan­ten Ver­schmel­zung ar­bei­ten, so Im­mo­fi­nanz-Chef Oli­ver Schu­my. Der da­für not­wen­di­ge Pro­zess sei ge­star­tet und Ar­beits­grup­pen ge­bil­det wor­den, so die Im­mo­fi­nanz am Diens­tag­abend. Über die Ver­schmel­zung wer­den die Haupt­ver­samm­lun­gen im Som­mer 2017 ab­stim­men. Die Im­mo­fi­nanz hat wie mehr­fach be­rich­tet 26 Pro­zent so­wie vier Na­mens­ak­ti­en an der CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG er­wor­ben.

Als Fol­ge ge­sun­ke­ner Im­mo­bi­li­en­auf­wen­dun­gen konn­te das Er­geb­nis aus As­set Ma­nage­ment um 3,9 Pro­zent auf 54,5 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sert wer­den. Das Kon­zern­er­geb­nis be­läuft sich auf 21,9 Mil­lio­nen Euro (Q1 2015/​16: 115,0 Mil­lio­nen Euro). Das ist vor al­lem eine Fol­ge der im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum sta­bi­le­ren Ru­bel­ent­wick­lung, die zu ei­ner deut­lich ver­rin­ger­ten wäh­rungs­be­ding­ten Neu­be­wer­tung des Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gens ge­führt hat (-6,8 Mil­lio­nen Euro nach 184,8 Mil­lio­nen Euro im Ver­gleichs­zeit­raum).


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Neue Marken drängen nach Österreich

EHL: Mehr Vielfalt, aber weniger Flächenbedarf

Von Charles Steiner

Die Si­tua­ti­on für den Re­tail­be­reich ver­schärft sich, Re­tail­im­mo­bi­li­en be­zie­hungs­wei­se de­ren In­ves­to­ren se­hen sich stark wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen ge­gen­über. Das kon­sta­tiert die EHL im Rah­men des ak­tu­el­len Ge­schäfts­flä­chen­be­richts für den Herbst. Der Grund: Das ...Kon­sum­wachs­tum ist mo­derat, das ver­füg­ba­re Ein­kom­men der Her­ren und Frau­en Öster­rei­cher fließt eher auf Gas­tro­no­mie und Tou­ris­mus - und wenn sie shop­pen, dann tun sie das ver­stärkt on­line. Die Fol­ge ist ein mitt­ler­wei­le in ei­ni­gen Teil­märk­ten (z.B. im mitt­le­ren Mo­de­s­eg­ment) fest­zu­stel­len­der Nach­fra­ge­rück­gang nach Ein­zel­han­dels­flä­chen. In klei­ne­ren Or­ten be­steht die­ser Trend be­reits seit län­ge­rem, seit ei­ni­gen Jah­ren ist er auch in den Lan­des­haupt­städ­ten und Wien zu ver­spü­ren. In Ge­samt­ös­ter­reich war ein Rück­gang der Ein­zel­han­dels­flä­chem von mehr als fünf Pro­zent ver­zeich­net wor­den.

Aber es ist nicht al­les ne­ga­tiv, wie die EHL wei­ter aus­führt: Ver­stärkt drän­gen, wie be­reits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, neue in­ter­na­tio­na­le Ket­ten und Mar­ken in den ös­ter­rei­chi­schen Markt. Bei­spie­le da­für sind ie Mo­de­ket­ten Pull & Bear, Week­day und Mon­ki, der Heim­tex­ti­li­en­an­bie­ter Zara Home oder der nie­der­län­di­sche Bet­ten- und Ma­trat­zen­her­stel­ler Swiss Sen­se. Und die­se ma­chen den Groß­teil des re­du­zier­ten Platz­be­darfs wie­der wett. Das Re­sü­mee, das Jörg Bit­zer, Re­tail-Ex­per­te bei EHL Im­mo­bi­li­en zieht: „Es wer­den ins­ge­samt we­ni­ger Flä­chen be­nö­tigt, aber es gibt zu­min­dest eine grö­ße­re Viel­falt als frü­her. Das ist zwar für Kon­su­men­ten er­freu­lich, er­schwe­re aber oft­mals auch die Ver­hand­lungs­po­si­ti­on der Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren.“ Denn: Die Markt­be­deu­tung ein­zel­ner gro­ßer Nach­fra­ger neh­me ten­den­zi­ell ab und po­ten­zi­el­le Mie­ter kom­men aus ei­ner grö­ße­ren Zahl von Her­kunfts­län­dern, vor­wie­gend aus Eu­ro­pa. Und: Es wer­den im­mer mehr klei­ne­re Flä­chen - also un­ter 200 m² - nach­ge­fragt.

Auch Shop­ping­cen­ter ha­ben es im­mer schwe­rer: Wäh­rend es in den we­ni­gen Top-Ge­schäfts­stra­ßen wei­ter­hin noch teil­wei­se Aus­wei­tun­gen der Ge­schäfts­flä­chen gibt - so stie­gen die Han­dels­um­sät­ze auf der neu ge­stal­te­ten „MaHü“ wie­der auf das Ni­veau vor dem Um­bau - , ist der Neu- und Aus­bau von Ein­kaufs­zen­tren stark rück­läu­fig. „In Wien, wo noch vor zwei Jah­ren mehr als 60.000 m² in ei­nem Jahr gleich­zei­tig auf den Markt ka­men, ist bis auf Wei­te­res nur noch die seit lan­gem ge­plan­te zwei­te Pha­se der Er­wei­te­rung des huma ele­ven zu er­war­ten. Auch in den Bun­des­län­dern wer­den deut­lich we­ni­ger Neu­ent­wick­lun­gen rea­li­siert. Im Ok­to­ber wird bei­spiels­wei­se das ELI in Lie­zen er­öff­net“, so Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en.


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Bewohner mögen die Seestadt

Studie: Mehrheit der Bewohner zufrieden

Von Stefan Posch

Vor zwei Jah­ren wur­de das ers­te Wohn­ge­bäu­de in as­pern Die See­stadt über­ge­ben. Seit­dem wur­den etwa 2.600 Wohn­ein­hei­ten für rund 6.100 Be­woh­ner er­rich­tet. Jetzt wur­de vor Jour­na­lis­ten eine Stu­die rund um das Wohl­be­fin­den der Be­woh­ner der See­stadt prä­sen­tiert. Die Un­ter­su­chung zeigt, dass die Be­woh­ner der See­stadt vor­wie­gend jun­ge Paa­re, Fa­mi­li­en und Sin­gles sind. 82 Pro­zent der ers­ten Be­sie­de­lungs­pha­se, von Herbst 2014 bis Herbst 2015,

sind un­ter 45 Jah­re alt. Eben­falls 82 Pro­zent der Be­frag­ten ga­ben an, ger­ne in der See­stadt zu woh­nen. Be­son­ders die Fahr­rad-In­fra­struk­tur (85 Pro­zent), die Er­ho­lungs­mög­lich­kei­ten (82,3 Pro­zent) und das Schu­len- und Kin­der­gar­ten­an­ge­bot (82,3 Pro­zent) schät­zen die Ein­woh­ner. „Die See­stadt wird als Stadt­teil für Fa­mi­li­en und Kin­der wahr­ge­nom­men“, sag­te Wohn­bau­stadt­rat Mi­cha­el Lud­wig. Die See­stadt sei ein „mo­der­ner Stadt­teil, bei dem Ur­ba­ni­tät

Immobilie statt Pension

Deutsche setzen auf Eigenheim zur Altersvorsorge

Von Charles Steiner

Ren­ten, also Pen­sio­nen, wer­den im­mer mehr zum The­ma, um das sich die Deut­schen sor­gen. Und weil man po­li­ti­schen Ver­spre­chun­gen zu den Ren­ten of­fen­bar kei­nen Glau­ben schenkt, flüch­tet man in Im­mo­bi­li­en. Fast sie­ben von zehn Deut­schen ver­las­sen sich näm­lich nicht auf die ge­setz­li­che Ren­te, son­dern hal­ten eine Rea­li­tät für die bes­se­re Al­ters­vor­sor­ge. Das ist zu­min­dest der Schluss, den eine

re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge des Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts TNS Em­nid im Auf­trag der Schwä­bisch Hall zieht.

Je­der Fünf­te plant den Kauf ei­ner Im­mo­bi­lie, be­son­ders stark aus­ge­prägt ist der Wunsch nach dem Ei­gen­heim bei den bis 29-Jäh­ri­gen (60 Pro­zent). Nach dem Ei­gen­ka­pi­tal ist für die­je­ni­gen, die ei­nen Im­mo­bi­li­en­er­werb pla­nen, der Bau­spar­ver­trag das be­vor­zug­te Fi­nan­zie­rungs­in­stru­ment

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Bewohner mögen die Seestadt

Studie: Mehrheit der Bewohner zufrieden

Von Stefan Posch

Vor zwei Jah­ren wur­de das ers­te Wohn­ge­bäu­de in as­pern Die See­stadt über­ge­ben. Seit­dem wur­den etwa 2.600 Wohn­ein­hei­ten für rund 6.100 Be­woh­ner er­rich­tet. Jetzt wur­de vor Jour­na­lis­ten eine Stu­die rund um das Wohl­be­fin­den der Be­woh­ner der See­stadt prä­sen­tiert. Die Un­ter­su­chung zeigt, dass die Be­woh­ner ...der See­stadt vor­wie­gend jun­ge Paa­re, Fa­mi­li­en und Sin­gles sind. 82 Pro­zent der ers­ten Be­sie­de­lungs­pha­se, von Herbst 2014 bis Herbst 2015, sind un­ter 45 Jah­re alt. Eben­falls 82 Pro­zent der Be­frag­ten ga­ben an, ger­ne in der See­stadt zu woh­nen. Be­son­ders die Fahr­rad-In­fra­struk­tur (85 Pro­zent), die Er­ho­lungs­mög­lich­kei­ten (82,3 Pro­zent) und das Schu­len- und Kin­der­gar­ten­an­ge­bot (82,3 Pro­zent) schät­zen die Ein­woh­ner. „Die See­stadt wird als Stadt­teil für Fa­mi­li­en und Kin­der wahr­ge­nom­men“, sag­te Wohn­bau­stadt­rat Mi­cha­el Lud­wig. Die See­stadt sei ein „mo­der­ner Stadt­teil, bei dem Ur­ba­ni­tät und Frei­raum im Vor­der­grund steht“.

Es gehe aber nicht nur „um die Hard­ware, also die Er­rich­tung der Ge­bäu­de, son­dern auch um die Soft­ware“, so Lud­wig wei­ter. Des­we­gen habe man von An­fang an ein Stadt­ma­nage­ment ein­ge­rich­tet. „Der Dia­log ist sehr wich­tig“, so Lud­wig.

Die Do­nau­stadt sei „der Be­zirk in Wien, der am schnells­ten wächst“, stell­te Be­zirks­vor­ste­her der Do­nau­stadt Ernst Ne­vri­vry klar. Die See­stadt leis­te dazu ei­nen gro­ßen Bei­trag. Au­ßer­dem zei­ge der neue Stadt­teil, dass es ge­lin­ge die Wohn­kos­ten ge­ring zu hal­ten. Die Wirt­schaft bräuch­te aber in die­sem Be­reich bes­se­re Ver­kehrs­an­bin­dun­gen, for­dert Ne­vri­vry.


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Immobilie statt Pension

Deutsche setzen auf Eigenheim zur Altersvorsorge

Von Charles Steiner

Ren­ten, also Pen­sio­nen, wer­den im­mer mehr zum The­ma, um das sich die Deut­schen sor­gen. Und weil man po­li­ti­schen Ver­spre­chun­gen zu den Ren­ten of­fen­bar kei­nen Glau­ben schenkt, flüch­tet man in Im­mo­bi­li­en. Fast sie­ben von zehn Deut­schen ver­las­sen sich näm­lich nicht auf die ge­setz­li­che Ren­te, son­dern hal­ten eine Rea­li­tät ...für die bes­se­re Al­ters­vor­sor­ge. Das ist zu­min­dest der Schluss, den eine re­prä­sen­ta­ti­ve Um­fra­ge des Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts TNS Em­nid im Auf­trag der Schwä­bisch Hall zieht.

Je­der Fünf­te plant den Kauf ei­ner Im­mo­bi­lie, be­son­ders stark aus­ge­prägt ist der Wunsch nach dem Ei­gen­heim bei den bis 29-Jäh­ri­gen (60 Pro­zent). Nach dem Ei­gen­ka­pi­tal ist für die­je­ni­gen, die ei­nen Im­mo­bi­li­en­er­werb pla­nen, der Bau­spar­ver­trag das be­vor­zug­te Fi­nan­zie­rungs­in­stru­ment noch vor dem Hy­po­the­ken­dar­le­hen. In der Um­fra­ge von TNS Em­nid ga­ben 68 Pro­zent der Deut­schen an, dass sie die ei­ge­ne Im­mo­bi­lie für eine bes­se­re Vor­sor­ge hal­ten als die ge­setz­li­che Ren­te. 18 Pro­zent se­hen bei­de als gleich­wer­tig an. Be­son­ders be­denk­lich: Nur sie­ben Pro­zent hal­ten die staat­li­che Ren­te für bes­ser. Un­ter den Im­mo­bi­li­en­be­sit­zern hal­ten drei Vier­tel das ei­ge­ne Haus oder die ei­ge­ne Woh­nung für die bes­se­re Al­ters­vor­sor­ge. Bei je­nen, die ei­nen Er­werb pla­nen, sind es 78 Pro­zent. Selbst in der Grup­pe, die lie­ber Mie­ter blei­ben wol­len, hal­ten 58 Pro­zent die ei­ge­ne Im­mo­bi­lie für die bes­se­re Al­ter­na­ti­ve.


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ÖHGB feiert Jubiläum

Präsident fordert angemessenen Mietzins

Von Stefan Posch

Der Öster­rei­chi­scher Haus- und Grund­be­sit­zer­bund fei­ert sein 70. Ju­bi­lä­um. Aus die­sem An­lass wur­den For­de­run­gen an die Po­li­tik im Rah­men ei­nes Pres­se­ge­spräch ge­stellt. Prä­si­dent des ÖHGB Mar­tin Prun­bau­er sieht eine Zwei­klas­sen­ge­sell­schaft in­ner­halb der Mie­ter und for­dert die Ein­füh­rung ei­nes markt­üb­li­chen Miet­zin­ses für alle Miet­ver­hält­nis­se.

Das Pro­blem sei, dass es bei Ge­mein­de­woh­nun­gen eine re­la­tiv ge­rin­ge Zu­-

gangs­be­din­gun­gen gibt, sag­te Prun­bau­er. 47 Pro­zent der Ge­mein­de­bau­be­woh­ner wür­den mehr ver­die­nen als der Durch­schnitt. „Alle soll­ten ei­nen an­ge­mes­se­nen Miet­zins zah­len und Be­dürf­ti­ge sol­len ei­nen Miet­zins­ab­schlag be­kom­men“, schlug Prun­bau­er vor. Man sol­le Men­schen för­dern und nicht Mau­ern. Auch Chris­ti­an Keu­sch­nigg, Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät St. Gal­len, schlägt in die glei­che Ker­be. Die Zu­tei­lung von mie­ter­ge­schütz­ten Woh­nun­-

ÖHGB feiert Jubiläum

Präsident fordert angemessenen Mietzins

Von Stefan Posch

Der Öster­rei­chi­scher Haus- und Grund­be­sit­zer­bund fei­ert sein 70. Ju­bi­lä­um. Aus die­sem An­lass wur­den For­de­run­gen an die Po­li­tik im Rah­men ei­nes Pres­se­ge­spräch ge­stellt. Prä­si­dent des ÖHGB Mar­tin Prun­bau­er sieht eine Zwei­klas­sen­ge­sell­schaft in­ner­halb der Mie­ter und for­dert die Ein­füh­rung ...ei­nes markt­üb­li­chen Miet­zin­ses für alle Miet­ver­hält­nis­se.

Das Pro­blem sei, dass es bei Ge­mein­de­woh­nun­gen eine re­la­tiv ge­rin­ge Zu­gangs­be­din­gun­gen gibt, sag­te Prun­bau­er. 47 Pro­zent der Ge­mein­de­bau­be­woh­ner wür­den mehr ver­die­nen als der Durch­schnitt. „Alle soll­ten ei­nen an­ge­mes­se­nen Miet­zins zah­len und Be­dürf­ti­ge sol­len ei­nen Miet­zins­ab­schlag be­kom­men“, schlug Prun­bau­er vor. Man sol­le Men­schen för­dern und nicht Mau­ern. Auch Chris­ti­an Keu­sch­nigg, Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät St. Gal­len, schlägt in die glei­che Ker­be. Die Zu­tei­lung von mie­ter­ge­schütz­ten Woh­nun­gen füh­re zu ei­ner fal­schen Um­ver­tei­lung. Es kom­me zu Fehl­be­le­gun­gen und die­se füh­ren dazu, dass es eine Fra­ge von Glück und Pech sei, ob man durch eine ge­för­der­te Woh­nung ei­nen Vor­teil beim Re­al­ein­kom­men lu­krie­ren kann oder nicht. Öffent­lich ge­för­der­te Woh­nun­gen sei­en nicht das rich­ti­ge In­stru­ment für eine Um­ver­tei­lung von oben nach un­ten, so der Pro­fes­sor wei­ter. Viel­mehr müs­se man für eine ge­rech­te Um­ver­tei­lung beim Ein­kom­men an­setz­ten.

Keu­sch­nigg sieht beim Miet­markt auch kei­ne Markt­stö­rung und so­mit auch kei­nen An­lass für Preis­ein­grif­fe von­sei­ten der öf­fent­li­chen Hand. Der Markt­preis füh­re dazu, dass die Ver­knap­pung der Wohn­flä­che nicht per­ma­nent wer­de. „Man muss den Markt nicht fürch­ten“, sag­te Keu­sch­nigg.


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US-Immobranche schaumgebremst

Deutlich niedrigerer Wohnbau, Zinsen weiter niedrig

Von Gerhard Rodler

Die Zin­sen dürf­ten ent­ge­gen ur­sprüng­li­chen Er­war­tun­gen auch in den USAS vor­erst auf dem Re­kord­nied­rigst­stand ver­blei­ben. Neue Wohn­bau­pro­jek­te gibt es der­zeit aber noch deut­lich we­ni­ger, als ur­sprüng­lich er­war­tet. Die Zahl der ge­star­te­ten Woh­nungs­bau­ten sank im Au­gust die­ses Jah­res in­ner­halb der zu­rück­lie­gen­den zwölf Mo­na­te um 5,8 Pro­zent auf eine Jah­res­ra­te von 1,14 Mil­lio­nen und da­mit doch deut­lich stär­ker als ur­sprüng­lich er­war­tet.

Das dürf­te zu­min­dest für die nächs­ten Pe­ri­oden auch so wei­ter­ge­hen. Denn die Zahl der Bau­ge­neh­mi­gun­gen fiel leicht um 0,4 Pro­zent auf 1,14 Mil­lio­nen. Wenn die Zin­sen - wie bei Re­dak­ti­ons­schluss für die­se Aus­ga­be der­zeit von den Ana­lys­ten vor­aus­ge­sagt - ent­ge­gen frü­he­ren Er­war­tungs­hal­tun­gen in den USA nun aber doch auf dem ak­tu­el­len nied­ri­gen Stand blei­ben soll­ten, könn­te das dem US-Wohn­bau aber durch­aus wie­der be­le­ben. Denn die Nach­-

US-Immobranche schaumgebremst

Deutlich niedrigerer Wohnbau, Zinsen weiter niedrig

Von Gerhard Rodler

Die Zin­sen dürf­ten ent­ge­gen ur­sprüng­li­chen Er­war­tun­gen auch in den USAS vor­erst auf dem Re­kord­nied­rigst­stand ver­blei­ben. Neue Wohn­bau­pro­jek­te gibt es der­zeit aber noch deut­lich we­ni­ger, als ur­sprüng­lich er­war­tet. Die Zahl der ge­star­te­ten Woh­nungs­bau­ten sank im Au­gust die­ses Jah­res in­ner­halb ...der zu­rück­lie­gen­den zwölf Mo­na­te um 5,8 Pro­zent auf eine Jah­res­ra­te von 1,14 Mil­lio­nen und da­mit doch deut­lich stär­ker als ur­sprüng­lich er­war­tet.

Das dürf­te zu­min­dest für die nächs­ten Pe­ri­oden auch so wei­ter­ge­hen. Denn die Zahl der Bau­ge­neh­mi­gun­gen fiel leicht um 0,4 Pro­zent auf 1,14 Mil­lio­nen. Wenn die Zin­sen - wie bei Re­dak­ti­ons­schluss für die­se Aus­ga­be der­zeit von den Ana­lys­ten vor­aus­ge­sagt - ent­ge­gen frü­he­ren Er­war­tungs­hal­tun­gen in den USA nun aber doch auf dem ak­tu­el­len nied­ri­gen Stand blei­ben soll­ten, könn­te das dem US-Wohn­bau aber durch­aus wie­der be­le­ben. Denn die Nach­fra­ge von Sei­ten der Kon­su­men­ten wäre durch­aus ge­ge­ben und auf­grund der in den USA ak­tu­ell sin­ken­den Ar­beits­lo­sen­ra­ten durch­aus ge­ge­eben.

Bis die Im­mo­bi­li­en­bran­che in den USA auf sol­che neue Ent­wick­lun­gen (mit neu­en Pro­jek­ten) re­agie­ren kann, dau­er­te es dort in der Re­gel aber sechs Mo­na­te. Das ist aber im­mer noch we­ni­ger als ein Drit­tel der Zeit, die es bei­spiels­wei­se in Öster­reich be­darf. Hier liegt der durch­schnitt­li­che Pro­jekt­durch­lauf zwi­schen drei und fünf Jah­ren.


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Karriere zum Tag I: Dale zu HGI

HGI will international expandieren

Von Stefan Posch

Ash­ley Dale ver­stärkt das Team der Har­vest Glo­bal In­vest­ments Ltd (HGI), die In­vest­ments­par­te der chi­ne­si­schen Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft Har­vest Fund Ma­nage­ment. Der Bri­te wird Lei­ter der Pro­dukt­ent­wick­lung so­wie des Mar­ke­tings und Com­mu­ni­ca­ti­on-Teams, wo er für für die Ge­schäfts­ent­wick­lung aus­län­di­scher Kun­den und für die in­ter­na­tio­na­le Mar­ken­prä­senz ver­ant­wort­lich sein wird. Dale kann 20 Jah­re Er­fah­rung in die­sen Be­rei­chen vor­wei­-

Karriere zum Tag I: Dale zu HGI

HGI will international expandieren

Von Stefan Posch

Ash­ley Dale ver­stärkt das Team der Har­vest Glo­bal In­vest­ments Ltd (HGI), die In­vest­ments­par­te der chi­ne­si­schen Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft Har­vest Fund Ma­nage­ment. Der Bri­te wird Lei­ter der Pro­dukt­ent­wick­lung so­wie des Mar­ke­tings und Com­mu­ni­ca­ti­on-Teams, wo er für für die Ge­schäfts­ent­wick­lung ...aus­län­di­scher Kun­den und für die in­ter­na­tio­na­le Mar­ken­prä­senz ver­ant­wort­lich sein wird. Dale kann 20 Jah­re Er­fah­rung in die­sen Be­rei­chen vor­wei­sen und ar­bei­te­te für Kun­den aus der gan­zen Welt, wie etwa Ban­ken, Pen­si­ons­fonds und Hedge­fonds. Den Stu­di­en­ab­schluss mach­te Dale in der Roy­al Mi­li­ta­ry Aca­damy Sandhurst und er­reich­te den Dienst­grad des Cap­ta­ins. „Wir sind froh, Ash an Bord zu ha­ben“, lässt Ja­mes Sun, CEO von HGI, via Aus­sen­dung aus­rich­ten. Dale zu sei­nem neu­en Job: „Wir sind ei­ner der ers­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter Asi­ens, der nach Über­see ex­pan­diert.“ Sei­ne Auf­ga­be sei es, die­sen Part des Ge­schäfts auf­zu­bau­en und zu stei­gern so­wie auf ein Ni­veau zu brin­gen, mit dem man auf der in­ter­na­tio­na­len Büh­ne kon­kur­rie­ren kön­ne, so Dale wei­ter.


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Karriere zum Tag II: Neu bei Capital Bay

Holzer neuer Bereichsleiter Fondsmanagement

Von Gerhard Rodler

Mar­kus Hol­zer ist neu­er Lei­ter des Be­reichs Fonds­ma­nage­ment bei Ca­pi­tal Bay. Der Bank­kauf­mann und Ab­sol­vent der Frank­furt School of Fi­nan­ce and Ma­nage­ment kommt von Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting. Dort war er zu­letzt als Ge­schäfts­füh­rer und Chief In­vest­ment Of­fi­cer der Im­mo­bi­li­en-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft tä­tig und ver­ant­wor­te­te vor al­lem das Fonds- und As­set­ma­nage­ment glo­bal in­ves­tier­ter Fonds. Da­vor war Mar­kus Hol­-

Karriere zum Tag II: Neu bei Capital Bay

Holzer neuer Bereichsleiter Fondsmanagement

Von Gerhard Rodler

Mar­kus Hol­zer ist neu­er Lei­ter des Be­reichs Fonds­ma­nage­ment bei Ca­pi­tal Bay. Der Bank­kauf­mann und Ab­sol­vent der Frank­furt School of Fi­nan­ce and Ma­nage­ment kommt von Mor­gan Stan­ley Real Es­ta­te In­ves­ting. Dort war er zu­letzt als Ge­schäfts­füh­rer und Chief In­vest­ment Of­fi­cer der Im­mo­bi­li­en-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft ...tä­tig und ver­ant­wor­te­te vor al­lem das Fonds- und As­set­ma­nage­ment glo­bal in­ves­tier­ter Fonds. Da­vor war Mar­kus Hol­zer As­so­cia­te Di­rec­tor bei Jo­nes Lang La­Sal­le und ar­bei­te­te in di­ver­sen Po­si­tio­nen in­ner­halb der Dresd­ner Bank Grup­pe. Mar­kus Hol­zer blickt auf mehr als 10 Jah­re Be­rufs­er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­be­reich mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von mehr als 6 Mil­li­ar­den Euro zu­rück.


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