19.09.2016
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Strabag holt sich Raiffeisen evolution

Anteil von 20 Prozent auf 100 Prozent erhöht

Von Charles Steiner und Gerhard Rodler

Die Stra­bag über­nimmt al­ler Vor­aus­sicht 100 Pro­zent der An­tei­le der Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on (RE). Stra­bag be­stä­tig­te ge­gen­über immo­flash den ge­plan­ten Deal, woll­te aber zum Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men noch nichts sa­gen. Fakt ist aber, dass sich die RE in den letz­ten Jah­ren deut­lich ver­klei­nert hat, zu­letzt hat­ten auch Öster­reich-Ma­na­ger Ernst Ko­vacs und ei­ner der bei­den Ge­schäfts­füh­rer, Mar­kus Neurau­ter, das Un­ter­neh­men ver­las­sen.

Von deut­lich mehr als 100 Mit­ar­bei­tern sind noch rund 50 tä­tig, weil das um­fang­rei­che CEE-Ge­schäft Zug um Zug ab­ge­ge­ben

wor­den war. Im Vor­jahr über­nahm die Stra­bag be­reits das Bu­da­pes­ter De­ve­lop­ment-Team des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers, in Bu­ka­rest ist jetzt an­stel­le die Raiff­ei­sen Pro­per­ty In­ter­na­tio­nal tä­tig.

Mit der Raiff­ei­sen Pro­-

per­ty In­ter­na­tio­nal dürf­te sich die Raiff­ei­sen-Grup­pe

Weiter

Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Roland Schmid, IMMOunited GmbH

Ich sehe die re.comm als Quel­le für span­nen­de In­puts für mei­ne täg­li­che Ar­beit und die da­mit ver­bun­de­nen Ent­schei­dun­gen. Neue Ide­en sind in al­len Be­rei­chen zu fin­den und

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Strabag holt sich Raiffeisen evolution

Anteil von 20 Prozent auf 100 Prozent erhöht

Von Charles Steiner und Gerhard Rodler

Die Stra­bag über­nimmt al­ler Vor­aus­sicht 100 Pro­zent der An­tei­le der Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on (RE). Stra­bag be­stä­tig­te ge­gen­über immo­flash den ge­plan­ten Deal, woll­te aber zum Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men noch nichts sa­gen. Fakt ist aber, dass sich die RE in den letz­ten Jah­ren deut­lich ver­klei­nert hat, zu­letzt hat­ten ...auch Öster­reich-Ma­na­ger Ernst Ko­vacs und ei­ner der bei­den Ge­schäfts­füh­rer, Mar­kus Neurau­ter, das Un­ter­neh­men ver­las­sen.

Von deut­lich mehr als 100 Mit­ar­bei­tern sind noch rund 50 tä­tig, weil das um­fang­rei­che CEE-Ge­schäft Zug um Zug ab­ge­ge­ben wor­den war. Im Vor­jahr über­nahm die Stra­bag be­reits das Bu­da­pes­ter De­ve­lop­ment-Team des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers, in Bu­ka­rest ist jetzt an­stel­le die Raiff­ei­sen Pro­per­ty In­ter­na­tio­nal tä­tig.

Mit der Raiff­ei­sen Pro­per­ty In­ter­na­tio­nal dürf­te sich die Raiff­ei­sen-Grup­pe schon seit ei­ni­ger Zeit ein zwei­tes Im­mo­bi­li­en­stand­bein auf­ge­baut ha­ben. Die­ses Un­ter­neh­men hat ge­ra­de in den letz­ten Mo­na­ten sein Pro­fil deut­lich ge­stärkt.

Um­ge­kehrt un­ter­hält die Stra­bag auf den meis­ten Märk­ten schon jetzt ei­gen­stän­di­ge Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lun­gen, be­son­ders ak­tiv ist man vor al­lem in Deutsch­land, wo Stra­bag zur deut­schen Top-Liga der De­ve­l­oper zählt.

Bis jetzt hat­te Stra­bag 20 Pro­zent (im Zuge der sei­ner­zei­ti­gen Ein­brin­gung ei­ge­ner Ak­ti­vi­tä­ten) an der RE ge­hal­ten, die rest­li­chen An­tei­le kom­men von Raiff­ei­sen Zen­tral­bank, der Uni­qa Ver­si­che­rung und der Raiff­ei­sen Hol­ding Wien-Nie­der­ös­ter­reich.

Die nö­ti­ge for­ma­le Zu­stim­mung des Auf­sichts­rä­te der Stra­bag und der RZB ste­hen noch aus, er­klär­te die Stra­bag immo­flash. Die Trans­ak­ti­on sol­le aber noch in die­sem Jahr,zu­min­dest aber „in den kom­men­den Mo­na­ten“ über die Büh­ne ge­hen.

Un­klar ist auch, ob der Name Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on er­hal­ten bleibt. „Das ist al­les noch un­klar, noch müs­sen wir die Be­schlüs­se in den Gre­mi­en ab­war­ten“, heißt es von ei­ner Spre­che­rin des Un­ter­neh­mens. Auf den an­de­ren Märk­ten tritt man näm­lich als Stra­bag auf.

Den Deal er­klärt sich die Stra­bag mit der „un­ge­bro­che­nen Nach­fra­ge nach Wohn­im­mo­bi­li­en in Öster­reich, be­son­ders in Wien und Graz“. Mit der voll­stän­di­gen Über­nah­me der RE wol­le die Stra­bag ihre Tä­tig­keit in die­sem Ge­schäfts­feld ver­stär­ken, so Tho­mas Bir­tel, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Stra­bag.

Die Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on wur­de 2003 ge­grün­det, Heu­te sei­en an die 50 Mit­ar­bei­ter be­schäf­tigt, das Tä­tig­keits­feld er­streckt sich mehr­heit­lich mit Pro­jekt­ent­wick­lun­gen vor­nehm­lich im Wohn­be­reich, aber auch im Ge­wer­be­bau.


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Ich bin dabei: re.comm 2016

Von Roland Schmid, IMMOunited GmbH

Ich sehe die re.comm als Quel­le für span­nen­de In­puts für mei­ne täg­li­che Ar­beit und die da­mit ver­bun­de­nen Ent­schei­dun­gen. Neue Ide­en sind in al­len Be­rei­chen zu fin­den und müs­sen nur auf­ge­spürt und ge­konnt ge­nutzt wer­den. Das For­mat der re.comm ist ein­fach so­wie ge­ni­al. Ein Gip­fel­tref­fen von Füh­rungs­kräf­ten ...der Bau- und Im­mo­bi­li­en­bran­che. Es ist Kon­trast­pro­gramm auf höchs­tem Ni­veau. Ich freue mich sehr auf die Tage in Kitz­bü­hel.

Al­les rund um die An­mel­dung zum Gip­fel­tref­fen der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und was Sie auf der re.comm 16 er­war­tet, fin­den Sie un­ter: www.recomm.eu


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Rhomberg legt um 14 Prozent zu

690 Millionen Euro Umsatz bei 45,9 Prozent Eigenkapital

Von Charles Steiner

An­läss­lich des 130. Fir­men­ju­bi­lä­ums war­tet die aus Vor­arl­berg stam­men­de Rhom­berg Grup­pe mit ei­ner po­si­ti­ven Fir­men­bi­lanz auf. Wie das Un­ter­neh­men in ei­ner Aus­sen­dung mit­ge­teilt, habe man im ver­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahr eine ku­mu­lier­te Um­satz­leis­tung von rund 690 Mil­lio­nen Euro er­zielt. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung von 14 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum. Auch die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te konn­te um 4,4 Pro­zent auf 45,9 Pro­zent ge­stei­gert

wer­den. Au­ßer­dem konn­ten durch die Po­si­tio­nie­rung als Kom­plett­an­bie­ter Um­satz­schwan­kun­gen in Teil­seg­men­ten ab­ge­fe­dert wer­den. War es im Ge­schäfts­jahr 2014/​2015 bei­spiels­wei­se das Bahn­ge­schäft, wel­ches ei­nen ge­ring­fü­gi­gen Um­satz­rück­gang ver­zeich­ne­te, so ist es in die­sem Ge­schäfts­jahr der Bau­be­reich. In der Rhom­berg Bau Grup­pe wur­de ein Um­satz von 234 Mil­lio­nen Euro er­wirt­schaf­tet, was ei­nem Mi­nus von 16,84 Pro­zent ent­spricht.

CA Immo kauft Millennium Towers

.... aber jenen in Budapest

Von Gerhard Rodler

Nein, der Ver­kauf des Mill­en­ni­um Towers in Wien ist noch nicht in tro­cke­nen Tü­chern - auch wenn das bis zum Jah­res­en­de ge­plan­ter­wei­se der Fall sein soll­te. Da­für wur­den jetzt an­de­re Mill­en­ni­um Towers ge­kauft, näm­lich jene in Bu­da­pest. Je­ner wur­de jetzt von der CA Immo ge­kauft. Ver­käu­fer sind Tri­gra­nit und Heit­man. Der zen­tral ge­le­ge­ne Class-A Bü­ro­kom­plex um­fasst 70.400 m² Nutz­flä­che und ist mit ei­ner

Aus­las­tung von 99,7 Pro­zent de fac­to voll aus­ge­las­tet. Bei jähr­li­chen Miet­ei­nah­men von zwölf Mil­lio­nen Euro auf. Das Ob­jekt ver­fügt ne­ben Bü­ros auch über rund 6000 m² Re­tail­flä­chen.

Die Mill­en­ni­um Towers wur­den von Tri­Gra­nit zwi­schen 2006 und 2011 ent­wi­ckelt. Der Kauf­preis liegt bei 175 Mil­lio­nen Euro.

2011 über­nahm eine Toch­ter­ge­sell­schaft von Heit­man LLC ei­nen 74 Pro­zent

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Rhomberg legt um 14 Prozent zu

690 Millionen Euro Umsatz bei 45,9 Prozent Eigenkapital

Von Charles Steiner

An­läss­lich des 130. Fir­men­ju­bi­lä­ums war­tet die aus Vor­arl­berg stam­men­de Rhom­berg Grup­pe mit ei­ner po­si­ti­ven Fir­men­bi­lanz auf. Wie das Un­ter­neh­men in ei­ner Aus­sen­dung mit­ge­teilt, habe man im ver­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahr eine ku­mu­lier­te Um­satz­leis­tung von rund 690 Mil­lio­nen Euro er­zielt. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung von 14 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum. Auch die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te konn­te um 4,4 Pro­zent auf 45,9 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Au­ßer­dem konn­ten durch die Po­si­tio­nie­rung als Kom­plett­an­bie­ter Um­satz­schwan­kun­gen in Teil­seg­men­ten ab­ge­fe­dert wer­den. War es im Ge­schäfts­jahr 2014/​2015 bei­spiels­wei­se das Bahn­ge­schäft, wel­ches ei­nen ge­ring­fü­gi­gen Um­satz­rück­gang ver­zeich­ne­te, so ist es in die­sem Ge­schäfts­jahr der Bau­be­reich. In der Rhom­berg Bau Grup­pe wur­de ein Um­satz von 234 Mil­lio­nen Euro er­wirt­schaf­tet, was ei­nem Mi­nus von 16,84 Pro­zent ent­spricht. Die Rhom­berg Ser­sa Rail Group hin­ge­gen, ein 50:50 Joint-Ven­ture der Rhom­berg Bahn­tech­nik mit der Ser­sa Group, ver­zeich­net mit 456 Mil­lio­nen Euro ein Um­satz­plus von 40,79 Pro­zent.

Ein gro­ßer An­teil des er­wirt­schaf­te­ten Er­geb­nis wird wie­der in das Un­ter­neh­men und des­sen Wachs­tum in­ves­tiert. Ins­ge­samt tä­tig­te die Rhom­berg Grup­pe al­lein im Ge­schäfts­jahr 2015/​16 In­ves­ti­tio­nen im Um­fang von 26,7 Mil­lio­nen Euro - 1,9 Mil­lio­nen Euro da­von wur­den in Vor­arl­berg in­ves­tiert. Das Bun­des­land Vor­arl­berg, Süd­deutsch­land, Schweiz und Wien sind nach wie vor die Kern­märk­te im Be­reich Bau. Im Bahn­be­reich liegt der Schwer­punkt auf der D-A-CH-Re­gi­on, wenn auch das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men in bei­den Ge­schäfts­be­rei­chen mit Stand­or­ten und Toch­ter­un­ter­neh­men auf der gan­zen Welt ak­tiv ist.

Zum 130. Fir­men­ju­bi­lä­um wur­de auch das Cor­po­ra­te De­sign an­ge­passt. Ge­schäfts­füh­rer Hu­bert Rhom­berg: "Wir wol­len aber nicht, dass man uns die 130 Jah­re an un­se­rem Mar­ken­auf­tritt an­sieht, da­her ha­ben wir un­ser Cor­po­ra­te De­sign leicht ver­än­dert und un­se­rer Mar­ke ein fri­sche­res und jün­ge­res Aus­se­hen ver­lie­hen und das Un­ter­neh­men in Zu­kunft be­glei­ten wird."


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CA Immo kauft Millennium Towers

.... aber jenen in Budapest

Von Gerhard Rodler

Nein, der Ver­kauf des Mill­en­ni­um Towers in Wien ist noch nicht in tro­cke­nen Tü­chern - auch wenn das bis zum Jah­res­en­de ge­plan­ter­wei­se der Fall sein soll­te. Da­für wur­den jetzt an­de­re Mill­en­ni­um Towers ge­kauft, näm­lich jene in Bu­da­pest. Je­ner wur­de jetzt von der CA Immo ge­kauft. Ver­käu­fer sind Tri­gra­nit und Heit­man. Der zen­tral ge­le­ge­ne Class-A Bü­ro­kom­plex um­fasst 70.400 m² Nutz­flä­che und ist mit ei­ner Aus­las­tung von 99,7 Pro­zent de fac­to voll aus­ge­las­tet. Bei jähr­li­chen Miet­ei­nah­men von zwölf Mil­lio­nen Euro auf. Das Ob­jekt ver­fügt ne­ben Bü­ros auch über rund 6000 m² Re­tail­flä­chen.

Die Mill­en­ni­um Towers wur­den von Tri­Gra­nit zwi­schen 2006 und 2011 ent­wi­ckelt. Der Kauf­preis liegt bei 175 Mil­lio­nen Euro.

2011 über­nahm eine Toch­ter­ge­sell­schaft von Heit­man LLC ei­nen 74 Pro­zent An­teil des Kom­ple­xes, Tri­Gra­nit blieb Mit­ei­gen­tü­mer und Pro­per­ty Ma­na­ger der Lie­gen­schaft. Mit die­ser Trans­ak­ti­on baut die CA Immo ihre Prä­senz am Kern­markt Un­garn, wo sie der­zeit nach Deutsch­land und Öster­reich das größ­te Be­stand­sport­fo­lio hält, wei­ter aus. Das Clo­sing der Trans­ak­ti­on, wel­che den üb­li­chen auf­schie­ben­den Be­din­gun­gen bzw. Ge­neh­mi­gun­gen un­ter­liegt, wird in­ner­halb der kom­men­den Wo­chen er­war­tet. Die CA Immo geht da­von aus, dass die Ak­qui­si­ti­on be­reits im 4. Quar­tal 2016 po­si­tiv zum Er­geb­nis (FFO) der CA Immo bei­tra­gen wird. Frank Ni­ckel, Vor­stands­vor­sit­zen­der der CA Immo: „Wir se­hen der­zeit eine äu­ßerst po­si­ti­ve Dy­na­mik am Bu­da­pes­ter Im­mo­bi­li­en­markt.“


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Buwog investiert massiv in Deutschland

Einstieg in Mietwohnungsbau

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Die Bu­wog legt am nach wie vor pro­spe­rie­re­nen deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt noch­mals ei­nen Zahn zu und treibt jetzt ne­ben Ber­lin auch ihre De­ve­lop­men­tak­ti­vi­tä­ten auch in Ham­burg vor­an. Ein ers­tes gro­ßes Grund­stpück wur­de kürz­lich er­wor­ben, ins­ge­samt sind hier schon jetzt In­vest­ments von 500 Mil­lio­nen Euro fi­xiert. Zu­sam­men mit dem Mil­li­ar­den­be­trag für lau­fen­de und neue Pro­jek­te in Ber­lin (hier sind wei­te­re 8000 Woh­nun­gen pro­jek­tiert bzw in

Bau) in­ves­tiert die Bu­wog in den nächs­ten Jah­ren 1,5 Mil­li­ar­den Euro in deut­sche Pro­jek­te. Im glei­chen Zeit­raum wer­den es in Öster­reich "nur" mehr rund eine Mil­li­ar­de Euro sein, sagt Bu­wog-CEO Da­ni­el Riedl am Ran­de ei­nes Pres­se­ge­sprä­ches in Ber­lin.

Schon jetzt ist die Bu­wog zweit­größ­ter Wohnn­bau­ent­wick­ler in Ber­lin, mit dem Start in Ham­burg dürf­te die Bu­wog un­ter die Top-5 Wohn­bau­trä­ger von ganz

UBM schreit vor Glück

Spatenstich für das Zalando Headquarter Projekt

Von Gerhard Rodler

Ein Pres­ti­ge­pro­jekt für die UBM nimmt Ge­stalt an. Die­ser Tage war in Ber­lin Spa­ten­stich für die neue Za­lan­do-Zen­tra­le in Ber­lin. Bis 2018 er­rich­tet die Münch­ner Grund Im­mo­bi­li­en Bau­trä­ger GmbH - eine Toch­ter­ge­sell­schaft der UBM De­ve­lop­ment AG - den sie­ben­stö­cki­gen Bü­ro­kom­plex auf dem An­schutz-Ge­län­de in Ber­lin-Fried­richs­hain, für den im Au­gust die Bau­ge­neh­mi­gung er­folg­te. Za­lan­do wird dar­in ins­ge­samt

45.600 m² Ge­schoss­flä­chen an­mie­ten.

Das Za­lan­do Head­quar­ter be­steht aus zwei Ge­bäu­den mit 31.000 so­wie 14.600 m² Ge­schoss­flä­che. In die­sem Ge­bäu­de­kom­plex wer­den in Zu­kunft etwa 2.700 Za­lan­do-Mit­ar­bei­ter Platz fin­den. Als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer wur­de PORR Deutsch­land mit dem Bau be­auf­tragt.

Da­vid Schnei­der, Grün­der und Vor­stands­mit­glied Za­lan­do SE, sag­te: „ Mit

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Buwog investiert massiv in Deutschland

Einstieg in Mietwohnungsbau

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Die Bu­wog legt am nach wie vor pro­spe­rie­re­nen deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt noch­mals ei­nen Zahn zu und treibt jetzt ne­ben Ber­lin auch ihre De­ve­lop­men­tak­ti­vi­tä­ten auch in Ham­burg vor­an. Ein ers­tes gro­ßes Grund­stpück wur­de kürz­lich er­wor­ben, ins­ge­samt sind hier schon jetzt In­vest­ments von 500 Mil­lio­nen ...Euro fi­xiert. Zu­sam­men mit dem Mil­li­ar­den­be­trag für lau­fen­de und neue Pro­jek­te in Ber­lin (hier sind wei­te­re 8000 Woh­nun­gen pro­jek­tiert bzw in Bau) in­ves­tiert die Bu­wog in den nächs­ten Jah­ren 1,5 Mil­li­ar­den Euro in deut­sche Pro­jek­te. Im glei­chen Zeit­raum wer­den es in Öster­reich "nur" mehr rund eine Mil­li­ar­de Euro sein, sagt Bu­wog-CEO Da­ni­el Riedl am Ran­de ei­nes Pres­se­ge­sprä­ches in Ber­lin.

Schon jetzt ist die Bu­wog zweit­größ­ter Wohnn­bau­ent­wick­ler in Ber­lin, mit dem Start in Ham­burg dürf­te die Bu­wog un­ter die Top-5 Wohn­bau­trä­ger von ganz Deutsch­land auf­stei­gen. Die Bu­wog hat­te erst 2012 in Deutsch­land be­gon­nen.

Dazu kommt, dass die Bu­wog im lau­fen­den Ge­schäfts­jahr auch noch mit dem Miet­woh­nungs­bau in Deutsch­land be­ginnt. "Mit der Ent­wick­lung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen er­zie­len wir kurz­fris­ti­ge Er­trä­ge, mit der Ent­wick­lung von Miet­woh­nun­gen für den ei­ge­nen Be­stand lang­fris­ti­ge", sagt Riedl.

Die Ba­sis für die In­vest­ments ist be­reits ge­si­chert: Grund­stücks­re­ser­ven im Wert von rund 500 Mil­lio­nen Euro hat die Bu­wog be­reits in der Bi­lanz. Grund ge­nug für ins­ge­samt rund 8000 neue Woh­nun­gen in Öster­reich und Deutsch­land.


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UBM schreit vor Glück

Spatenstich für das Zalando Headquarter Projekt

Von Gerhard Rodler

Ein Pres­ti­ge­pro­jekt für die UBM nimmt Ge­stalt an. Die­ser Tage war in Ber­lin Spa­ten­stich für die neue Za­lan­do-Zen­tra­le in Ber­lin. Bis 2018 er­rich­tet die Münch­ner Grund Im­mo­bi­li­en Bau­trä­ger GmbH - eine Toch­ter­ge­sell­schaft der UBM De­ve­lop­ment AG - den sie­ben­stö­cki­gen Bü­ro­kom­plex auf dem An­schutz-Ge­län­de ...in Ber­lin-Fried­richs­hain, für den im Au­gust die Bau­ge­neh­mi­gung er­folg­te. Za­lan­do wird dar­in ins­ge­samt 45.600 m² Ge­schoss­flä­chen an­mie­ten.

Das Za­lan­do Head­quar­ter be­steht aus zwei Ge­bäu­den mit 31.000 so­wie 14.600 m² Ge­schoss­flä­che. In die­sem Ge­bäu­de­kom­plex wer­den in Zu­kunft etwa 2.700 Za­lan­do-Mit­ar­bei­ter Platz fin­den. Als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer wur­de PORR Deutsch­land mit dem Bau be­auf­tragt.

Da­vid Schnei­der, Grün­der und Vor­stands­mit­glied Za­lan­do SE, sag­te: „ Mit dem neu­en Head­quar­ter ent­steht der Mit­tel­punkt un­se­res Za­lan­do-Cam­pus, auf dem mehr als 5.000 Za­lan­dos zu­sam­men­ar­bei­ten wer­den.“


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Sonderdividende bei Atrium

0,14 Euro pro Aktie

Von Stefan Posch

Die Atri­um Eu­ro­pean Real Es­ta­te gab ver­gan­ge­ne Wo­che die Zah­lung ei­ner Son­der­di­vi­den­de via Ad-hoc-Mel­dung be­kannt. 52,7 Mil­lio­nen Euro (0,14 Euro pro Ak­tie) schüt­tet der Shop­ping­cen­ter-Spe­zia­list am 30. Sep­tem­ber aus. Der Ex-Di­vi­den­den-Tag ist der 22. Sep­tem­ber.

Die Son­der­di­vi­den­de re­flek­tie­re „das an­hal­ten­de Ver­trau­en in die Aus­sich­ten der Grup­pe“, heißt es in der Aus­sen­dung von Atri­um. Die Aus­zah­lung sei eine Fol­ge der

Ver­äu­ße­rung „von nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ren­den Im­mo­bi­li­en im lau­fen­den Ge­schäfts­jahr, der star­ken Li­qui­di­täts­la­ge so­wie des nied­ri­gen Ver­schul­dungs­gra­des“. Die Ge­sell­schaft wer­de auch nach der Aus­zah­lung der Son­der­di­vi­den­de über ge­nü­gend Cash-Re­ser­ven ver­fü­gen, um ihr ak­tu­el­les „Re­de­ve­lop­ment- und Sub­stanz­ver­bes­se­rungs-Pro­gramm um­zu­set­zen so­wie ge­ge­be­nen­falls se­lek­ti­ve Ak­qui­si­tio­nen zu tä­ti­gen“, ließ Atri­um des wei­te­ren ver­laut­-

Sonderdividende bei Atrium

0,14 Euro pro Aktie

Von Stefan Posch

Die Atri­um Eu­ro­pean Real Es­ta­te gab ver­gan­ge­ne Wo­che die Zah­lung ei­ner Son­der­di­vi­den­de via Ad-hoc-Mel­dung be­kannt. 52,7 Mil­lio­nen Euro (0,14 Euro pro Ak­tie) schüt­tet der Shop­ping­cen­ter-Spe­zia­list am 30. Sep­tem­ber aus. Der Ex-Di­vi­den­den-Tag ist der 22. Sep­tem­ber.

Die Son­der­di­vi­den­de re­flek­tie­re ...„das an­hal­ten­de Ver­trau­en in die Aus­sich­ten der Grup­pe“, heißt es in der Aus­sen­dung von Atri­um. Die Aus­zah­lung sei eine Fol­ge der Ver­äu­ße­rung „von nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ren­den Im­mo­bi­li­en im lau­fen­den Ge­schäfts­jahr, der star­ken Li­qui­di­täts­la­ge so­wie des nied­ri­gen Ver­schul­dungs­gra­des“. Die Ge­sell­schaft wer­de auch nach der Aus­zah­lung der Son­der­di­vi­den­de über ge­nü­gend Cash-Re­ser­ven ver­fü­gen, um ihr ak­tu­el­les „Re­de­ve­lop­ment- und Sub­stanz­ver­bes­se­rungs-Pro­gramm um­zu­set­zen so­wie ge­ge­be­nen­falls se­lek­ti­ve Ak­qui­si­tio­nen zu tä­ti­gen“, ließ Atri­um des wei­te­ren ver­laut­ba­ren. Die Be­din­gun­gen der re­gu­lä­ren Di­vi­den­de für 2017 wer­den im No­vem­ber fest­ge­legt und zu­sam­men mit den Er­geb­nis­sen für das 3. Quar­tal ver­öf­fent­licht.


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FM-Abteilungen zahlen sich aus

TU und REUG befragten Unternehmen

Von Stefan Posch

Un­ter­neh­men, die eine Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Ab­tei­lung oder zu­min­dest Mit­ar­bei­ter ha­ben, die sich um die­se Agen­den küm­mern, spa­ren Kos­ten. Das geht aus ei­ner Stu­die der TU-Wien und der Real Es­ta­te User Group (REUG) her­vor.

Es be­ste­he ein „si­gni­fi­kan­ter Zu­sam­men­hang“ zwi­schen Un­ter­neh­men mit ei­ge­ner FM-Ab­tei­lung und Ein­spa­run­gen, er­klär­te Eva Sto­pa­j­nik vom In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment der

TU-Wien. Die höchs­ten Ein­spa­run­gen wur­den im En­er­gie­be­reich be­ob­ach­tet, vor al­lem bei Un­ter­neh­men, die das Ziel Pro­duk­ti­vi­tätser­höhung des Kern­ge­schäfts ver­fol­gen und Out­sour­cing nach­ran­gig be­han­deln. Bei ei­nem Ein­satz von Werk­ver­trä­gen im Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment konn­ten Zu­sam­men­hänge zu Ein­spa­run­gen durch Syn­er­gi­en und neue Ta­ri­fe be­ob­ach­tet wer­den.

Die Ana­ly­se der Nach­fra­ge­sei­te von Fa­cil­ty Ma­nage­ment wird schon seit 2005

FM-Abteilungen zahlen sich aus

TU und REUG befragten Unternehmen

Von Stefan Posch

Un­ter­neh­men, die eine Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Ab­tei­lung oder zu­min­dest Mit­ar­bei­ter ha­ben, die sich um die­se Agen­den küm­mern, spa­ren Kos­ten. Das geht aus ei­ner Stu­die der TU-Wien und der Real Es­ta­te User Group (REUG) her­vor.

Es be­ste­he ein „si­gni­fi­kan­ter Zu­sam­men­hang“ zwi­schen Un­ter­neh­men mit ...ei­ge­ner FM-Ab­tei­lung und Ein­spa­run­gen, er­klär­te Eva Sto­pa­j­nik vom In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment der TU-Wien. Die höchs­ten Ein­spa­run­gen wur­den im En­er­gie­be­reich be­ob­ach­tet, vor al­lem bei Un­ter­neh­men, die das Ziel Pro­duk­ti­vi­tätser­höhung des Kern­ge­schäfts ver­fol­gen und Out­sour­cing nach­ran­gig be­han­deln. Bei ei­nem Ein­satz von Werk­ver­trä­gen im Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment konn­ten Zu­sam­men­hänge zu Ein­spa­run­gen durch Syn­er­gi­en und neue Ta­ri­fe be­ob­ach­tet wer­den.

Die Ana­ly­se der Nach­fra­ge­sei­te von Fa­cil­ty Ma­nage­ment wird schon seit 2005 jähr­lich für die Län­der Öster­reich, Deutsch­land, Bul­ga­ri­en, Rumänien und Spa­ni­en durch­ge­führt. In Öster­reich wur­den die 500 um­satz­stärks­ten ös­ter­rei­chi­schen Un­ter­neh­men aus­ge­wer­tet. 88 Pro­zent der be­frag­ten ös­ter­rei­chi­schen Fir­men hat­ten im Jahr 2015 eine FM-Ab­tei­lung oder zu­min­dest Mit­ar­bei­ter, die für Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment zu­stän­dig sind. In Deutsch­land (Stand 2014) sind es eben­falls 88 Pro­zent. Auch in Spa­ni­en (79 Pro­zent im Jahr 2016) und Ru­mä­ni­en (72 Pro­zent im Jahr 2014) ma­na­gen eine Mehr­zahl der größ­ten Un­ter­neh­men ihr Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ak­tiv. In Bul­ga­ri­en wa­ren es 2008 hin­ge­gen nur 55 Pro­zent.


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Die Top-Projekte in Deutschland

Aus dem aktuellen Magazin: Wo in Deutschland gebaut wird

Von Charles Steiner

Deutsch­land ist bei ös­ter­rei­chi­schen Ent­wick­lern be­son­ders be­liebt: Der Markt ist sta­bil und durch den Brex­it könn­te die­ser noch wei­ter be­feu­ert wer­den. Die Pipe­line ist prall ge­füllt mit span­nen­den Pro­jek­ten. Wer in Deutsch­land Grund­stü­cke oder Lie­gen­schaf­ten hat, darf sich die­ser Zei­ten glück­lich schät­zen. Und: Quer durch alle gro­ßen Stand­or­te und As­set­klas­sen zieht sich ein rot-weiß-ro­ter Fa­den. Man weiß: Deutsch­land ist ein si­che­rer Ha­fen, was

Wert­be­stän­dig­keit und Wert­stei­ge­rung be­trifft. Und mitt­ler­wei­le rü­cken auch Stand­or­te jen­seits der Big 7 (Ber­lin, Ham­burg, Mün­chen, Düs­sel­dorf, Köln, Frank­furt und Stutt­gart) ver­stärkt in den Fo­kus der ös­ter­rei­chi­schen De­ve­l­oper. Etwa in Mainz oder In­gol­stadt.

Die stärks­te Bau­tä­tig­keit fin­det - we­nig ver­wun­der­lich - in Ber­lin statt. Fast alle ös­ter­rei­chi­schen De­ve­l­oper ha­ben in der deut­schen Bun­des­haupt­stadt Pro­jek­te am

Die Top-Projekte in Deutschland

Aus dem aktuellen Magazin: Wo in Deutschland gebaut wird

Von Charles Steiner

Deutsch­land ist bei ös­ter­rei­chi­schen Ent­wick­lern be­son­ders be­liebt: Der Markt ist sta­bil und durch den Brex­it könn­te die­ser noch wei­ter be­feu­ert wer­den. Die Pipe­line ist prall ge­füllt mit span­nen­den Pro­jek­ten. Wer in Deutsch­land Grund­stü­cke oder Lie­gen­schaf­ten hat, darf sich die­ser Zei­ten glück­lich schät­zen. Und: Quer durch alle gro­ßen Stand­or­te und As­set­klas­sen zieht sich ein rot-weiß-ro­ter Fa­den. Man weiß: Deutsch­land ist ein si­che­rer Ha­fen, was Wert­be­stän­dig­keit und Wert­stei­ge­rung be­trifft. Und mitt­ler­wei­le rü­cken auch Stand­or­te jen­seits der Big 7 (Ber­lin, Ham­burg, Mün­chen, Düs­sel­dorf, Köln, Frank­furt und Stutt­gart) ver­stärkt in den Fo­kus der ös­ter­rei­chi­schen De­ve­l­oper. Etwa in Mainz oder In­gol­stadt.

Die stärks­te Bau­tä­tig­keit fin­det - we­nig ver­wun­der­lich - in Ber­lin statt. Fast alle ös­ter­rei­chi­schen De­ve­l­oper ha­ben in der deut­schen Bun­des­haupt­stadt Pro­jek­te am Start, etwa die UBM, die CA Immo oder die BU­WOG. Eben­falls hoch im Kurs ist Frank­furt. Die Me­tro­po­le dürf­te durch den Brex­it stark an Be­deu­tung ge­win­nen. Die CA Immo dürf­te das freu­en, hat sie ne­ben ih­rem Be­stand­sport­fo­lio noch ei­ni­ge un­be­bau­te Grund­stü­cke in pet­to, die dem­nächst ent­spre­chend ge­nutzt wer­den. Auch die 6B47 ist dort ak­tiv - sie er­rich­tet dort ein Wohn­ob­jekt.

Stark in der As­set­klas­se Woh­nen ist auch Mün­chen, wo etwa die ZIMA Hol­ding meh­re­re Pro­jek­te rea­li­siert. Die UBM er­wei­tert dort das Ho­tel an­ge­lo am Leuch­ten­berg­ring und die CA Immo hat dort kürz­lich den neu­en Head­quar­ter der In­ter­net­such­ma­schi­ne Goog­le fer­tig­ge­stellt. In Ham­burg ent­ste­hen von­sei­ten der UBM zwei Ho­tels, die BU­WOG hat dort meh­re­re Wohn­ob­jek­te in der Pipe­line.

Mehr über die ak­tu­el­len Pro­jek­te le­sen Sie im kürz­lich er­schie­ne­nen Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin.


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