14.09.2016
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Wieder Investmentrekord in Österreich

... und auch die Renditen sinken noch immer

Von Gerhard Rodler

Und täg­lich grüßt das Mur­mel­tier: Nach Jah­ren der In­vest­ment­re­kord folg­te im ers­ten Halb­jahr 2016 der nächs­te Re­kord. Ins­ge­samt la­gen die In­vest­ments in den ers­ten sechs Mo­na­ten um rund 3,8 Pro­zent über je­nen des Re­kord­jah­res 2015. "Für das zwei­te Halb­jahr er­war­ten wir eben­falls ei­nen Re­kord­um­satz - wenn die gro­ßen Trans­ak­tio­nen, die noch in der Pipe­line sind, alle auf­ge­hen, dann wird das Vor­jah­res-Re­kord­ni­veau auf je­den Fall er­reicht, wenn nicht über­trof­fen und wir könn­ten uns der Vier-Mil­li­ar­den-Euro-Gren­ze nä­hern", so An­dre­as Ridder

von CBRE. Bü­ro­im­mo­bi­li­en wa­ren im ers­ten Halb­jahr 2016 mit rund 52 Pro­zent die stärks­te As­set­klas­se am ös­ter­rei­chi­schen In­vest­ment­markt, die­ses Ni­veau soll­te ge­hal­ten wer­den. Ein wei­te­rer - noch neu­er Trend - geht in Rich­tung

ge­werb­li­che Wohn­in­vest­ments: gro­ße In­ves­to­ren

Weiter

CA Immo Sommerfest 16´

Von Markus Giefing

Alle Jah­re wie­der lädt die CA Immo zum Som­mer­fest in die Bü­ros am bo­ta­ni­schen Gar­ten ein. Ver­tre­ter der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft folg­ten der Ein­la­dung mit Freu­de und wur­den mit

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Wieder Investmentrekord in Österreich

... und auch die Renditen sinken noch immer

Von Gerhard Rodler

Und täg­lich grüßt das Mur­mel­tier: Nach Jah­ren der In­vest­ment­re­kord folg­te im ers­ten Halb­jahr 2016 der nächs­te Re­kord. Ins­ge­samt la­gen die In­vest­ments in den ers­ten sechs Mo­na­ten um rund 3,8 Pro­zent über je­nen des Re­kord­jah­res 2015. "Für das zwei­te Halb­jahr er­war­ten wir eben­falls ei­nen Re­kord­um­satz ...- wenn die gro­ßen Trans­ak­tio­nen, die noch in der Pipe­line sind, alle auf­ge­hen, dann wird das Vor­jah­res-Re­kord­ni­veau auf je­den Fall er­reicht, wenn nicht über­trof­fen und wir könn­ten uns der Vier-Mil­li­ar­den-Euro-Gren­ze nä­hern", so An­dre­as Ridder von CBRE. Bü­ro­im­mo­bi­li­en wa­ren im ers­ten Halb­jahr 2016 mit rund 52 Pro­zent die stärks­te As­set­klas­se am ös­ter­rei­chi­schen In­vest­ment­markt, die­ses Ni­veau soll­te ge­hal­ten wer­den. Ein wei­te­rer - noch neu­er Trend - geht in Rich­tung ge­werb­li­che Wohn­in­vest­ments: gro­ße In­ves­to­ren kau­fen groß­vo­lu­mi­ge Wohn­port­fo­li­os.

Die größ­ten Stei­ge­run­gen gab es im Ho­tel­be­reich mit 126 Pro­zent. Da­mit sind Ho­tels mit ei­nem An­teil von 23 Pro­zent die zweit­größ­te As­set­klas­se. Mit dem Hil­ton am Stadt­park und dem Ho­tel Im­pe­ri­al in Wien wur­den zwei pro­mi­nen­te Ho­tels ver­kauft. Und zwar zu ei­ner Mi­ni­ren­di­te, die beim Ho­tel Im­pe­ri­al bei klar un­ter 2 Pro­zent ge­le­gen war.

Es kom­men auch wie­der neue In­ves­to­ren nach Öster­reich. Ne­ben asia­ti­schem Geld, das in ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en fließt, gibt es auch ver­stärk­tes In­ter­es­se von neu­en, bis­her noch nicht am ös­ter­rei­chi­schen Markt ver­tre­te­nen An­le­gern. Be­reits im ers­ten Halb­jahr 2016 ka­men 41 Pro­zent der In­vest­ments durch aus­län­di­sche In­ves­to­ren (ex­klu­si­ve Deutsch­land) zu­stan­de - ein Re­kord­wert, der zu­letzt im ers­ten Halb­jahr 2008 er­reicht wur­de.

Die Ren­di­ten in Öster­reich ge­ben wei­ter nach. Die Spit­zen­ren­di­ten zur Jah­res­mit­te in Öster­reich la­gen für Bü­ro­ob­jek­te bei 4,10 Pro­zent und für Ein­zel­han­dels­ob­jek­te zwi­schen 5,80 Pro­zent (Fach­markt­zen­tren) und 3,60 Pro­zent (High Street Re­tail). Je nach Nut­zungs­art sind sie ge­gen­über der Jah­res­mit­te 2015 zwi­schen 15 und 35 Ba­sis­punk­te ge­fal­len.


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CA Immo Sommerfest 16´

Von Markus Giefing

Alle Jah­re wie­der lädt die CA Immo zum Som­mer­fest in die Bü­ros am bo­ta­ni­schen Gar­ten ein. Ver­tre­ter der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft folg­ten der Ein­la­dung mit Freu­de und wur­den mit aus­ge­zeich­ne­tem Wet­ter be­lohnt. Auch das Buf­fett, die Wein­be­glei­tung der Win­zer Bu­cheg­ger und We­nin­ger und die aus­ge­fal­le­nen ...Cock­tails lie­ßen kei­ne Wün­sche of­fen. Was dies­mal neu war: Heu­er durf­te der CEO der Immo Frank Ni­ckel dem Trei­ben zum ers­ten Mal als Gast­ge­ber bei­woh­nen und ge­noss es sicht­lich. Mit ei­nem Halb­jah­res­er­geb­nis von 100 Mil­lio­nen Euro hat­te man auch ei­nen trif­ti­gen Grund zu fei­ern. Das ist ein Re­kord, auf den Flo­ri­an No­wot­ny, CFO der CA Immo, be­son­ders stolz ist, da er nicht nur auf Auf­wer­tungs­er­geb­nis­sen be­ruht, son­dern auch auf Stei­ge­run­gen im FFO.


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Triuva kauf antizyklisch

Ankauf in Großbritannien

Von Gerhard Rodler

Die TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) hat das Bü­ro­ge­bäu­de Wa­ver­ley Gate im Her­zen von Edin­burgh im Rah­men ei­nes Off-Mar­ket-Deals er­wor­ben. Der Kauf­preis für die im Jahr 2005 er­rich­te­te Land­mark-Im­mo­bi­lie mit knapp 19.000 m² Miet­flä­che be­trägt gut 75 Mil­lio­nen Euro. Ver­käu­fer ist die Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft M&G.

"Das Brex­it-Vo­tum hat ein Fens­ter für sehr at­trak­ti­ve Ein­stiegs­prei­se er­öff­net. Wei­te­re An­käu­fe in UK sind kurz­fris­tig ge­-

plant", sagt Ma­nu­el De­Vi­gi­li, Head of In­vest­ment Ma­nage­ment bei TRI­UVA.

Der Bü­ro­kom­plex be­fin­det sich hin­ter ei­ner his­to­ri­schen Fas­sa­de mit­ten im Stadt­zen­trum von Edin­burgh. Das Ob­jekt ist mit dem bri­ti­schen Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat BREE­AM - Ka­te­go­rie "sehr gut" - aus­ge­zeich­net. Die voll­ver­mie­te­te Mul­ti-Ten­ant Im­mo­bi­lie ver­fügt über eine he­te­ro­ge­ne Mie­ter­struk­tur. Zu den Haupt­mie­tern zäh­len re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie Ama­zon, H&M, Mi­cro­soft oder der Na­tio­nal

Bessere Daten zum Wiener Büromarkt

In Wien aktuell sieben Prozent Leerstand

Von Gerhard Rodler

Ei­nen neu­en Stan­dard zur Be­wer­tung und eine ak­tu­el­le Ana­ly­se von mo­der­nen Bü­ro­im­mo­bi­li­en stell­te jetzt Alex­an­der Bo­sak, Lei­ter des Vi­en­na Re­se­arch Fo­rums (VRF), vor. Der neue VRF-Stan­dard iden­ti­fi­ziert Bü­ro­flä­chen nach de­fi­nier­ten Qua­li­täts­kri­te­ri­en, die künf­tig Wien bes­ser ver­gleich­bar ma­chen. Der ak­tu­el­le Leer­stand Wie­ner Bü­ro­flä­chen liegt dem­nach bei sie­ben Pro­zent. Ge­zählt wer­den nur Bü­ro­flä­chen, die ab 1990 ge­baut oder ge­ne­ral­sa­niert wur­den. Au­ßer­dem müs­sen Min­dest­kri­te­ri­en

er­füllt sein. Über­prüf­te Qua­li­täts­kri­te­ri­en sind bei­spiels­wei­se Kli­ma­ti­sie­rung, Lift oder IT-Stan­dard. Bei ei­nem ge­mischt ge­nutz­ten Ge­bäu­de muss die Bü­ro­nut­zung über­wie­gen. Auch zu Ge­bäu­de, Büro, Lage und Nach­hal­tig­keit sind Eck­punk­te zu er­fül­len um auf­ge­nom­men zu wer­den. Wien ver­fügt ins­ge­samt über rund 10.850.000 m² Bü­ro­flä­chen, von de­nen ca. 51 Pro­zent ei­nem mo­der­nen, in­ter­na­tio­nal ver­gleich­ba­ren Stan­dard ent­spre­chen. Nicht auf­ge­nom­men wur­den ge­schätz­te 20 Pro­zent

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Triuva kauf antizyklisch

Ankauf in Großbritannien

Von Gerhard Rodler

Die TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) hat das Bü­ro­ge­bäu­de Wa­ver­ley Gate im Her­zen von Edin­burgh im Rah­men ei­nes Off-Mar­ket-Deals er­wor­ben. Der Kauf­preis für die im Jahr 2005 er­rich­te­te Land­mark-Im­mo­bi­lie mit knapp 19.000 m² Miet­flä­che be­trägt gut 75 Mil­lio­nen Euro. Ver­käu­fer ...ist die Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft M&G.

"Das Brex­it-Vo­tum hat ein Fens­ter für sehr at­trak­ti­ve Ein­stiegs­prei­se er­öff­net. Wei­te­re An­käu­fe in UK sind kurz­fris­tig ge­plant", sagt Ma­nu­el De­Vi­gi­li, Head of In­vest­ment Ma­nage­ment bei TRI­UVA.

Der Bü­ro­kom­plex be­fin­det sich hin­ter ei­ner his­to­ri­schen Fas­sa­de mit­ten im Stadt­zen­trum von Edin­burgh. Das Ob­jekt ist mit dem bri­ti­schen Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat BREE­AM - Ka­te­go­rie "sehr gut" - aus­ge­zeich­net. Die voll­ver­mie­te­te Mul­ti-Ten­ant Im­mo­bi­lie ver­fügt über eine he­te­ro­ge­ne Mie­ter­struk­tur. Zu den Haupt­mie­tern zäh­len re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie Ama­zon, H&M, Mi­cro­soft oder der Na­tio­nal Health Ser­vice, der staat­li­che Ge­sund­heits­dienst in Groß­bri­tan­ni­en.

Das Wa­ver­ley Gate liegt am Wa­ter­loo Place 2-4. In un­mit­tel­ba­rer Nähe be­fin­den sich die Haupt­ein­kaufs­stra­ße Prin­ce Street, der Haupt­bahn­hof so­wie das Roc­co For­te Bal­mo­ral Ho­tel. Bus­li­ni­en ver­keh­ren di­rekt vor dem Ge­bäu­de, wo­durch sich ein sehr gu­ter An­schluss an den Nah- und Fern­ver­kehr er­gibt. Di­rekt ge­gen­über wird der­zeit das St Ja­mes's Shop­ping-Cen­ter er­rich­tet, eine Pro­jekt­ent­wick­lung mit ei­nem Vo­lu­men von rund 850 Mil­lio­nen bri­ti­sche Pfund. Sie soll im Jahr 2020 ab­ge­schlos­sen sein und Ein­zel­han­dels- Frei­zeit-, Ho­tel- und Wohn­flä­chen auf gut 160.000 m² be­reit­stel­len.


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Bessere Daten zum Wiener Büromarkt

In Wien aktuell sieben Prozent Leerstand

Von Gerhard Rodler

Ei­nen neu­en Stan­dard zur Be­wer­tung und eine ak­tu­el­le Ana­ly­se von mo­der­nen Bü­ro­im­mo­bi­li­en stell­te jetzt Alex­an­der Bo­sak, Lei­ter des Vi­en­na Re­se­arch Fo­rums (VRF), vor. Der neue VRF-Stan­dard iden­ti­fi­ziert Bü­ro­flä­chen nach de­fi­nier­ten Qua­li­täts­kri­te­ri­en, die künf­tig ...Wien bes­ser ver­gleich­bar ma­chen. Der ak­tu­el­le Leer­stand Wie­ner Bü­ro­flä­chen liegt dem­nach bei sie­ben Pro­zent. Ge­zählt wer­den nur Bü­ro­flä­chen, die ab 1990 ge­baut oder ge­ne­ral­sa­niert wur­den. Au­ßer­dem müs­sen Min­dest­kri­te­ri­en er­füllt sein. Über­prüf­te Qua­li­täts­kri­te­ri­en sind bei­spiels­wei­se Kli­ma­ti­sie­rung, Lift oder IT-Stan­dard. Bei ei­nem ge­mischt ge­nutz­ten Ge­bäu­de muss die Bü­ro­nut­zung über­wie­gen. Auch zu Ge­bäu­de, Büro, Lage und Nach­hal­tig­keit sind Eck­punk­te zu er­fül­len um auf­ge­nom­men zu wer­den. Wien ver­fügt ins­ge­samt über rund 10.850.000 m² Bü­ro­flä­chen, von de­nen ca. 51 Pro­zent ei­nem mo­der­nen, in­ter­na­tio­nal ver­gleich­ba­ren Stan­dard ent­spre­chen. Nicht auf­ge­nom­men wur­den ge­schätz­te 20 Pro­zent der Bü­ro­flä­chen (2.250.000 m²) von ge­mischt ge­nutz­ten Ob­jek­ten, in de­nen die Bü­ro­nut­zung un­ter 50 Pro­zent liegt oder we­ni­ger als 1000 m² Bü­ro­flä­chen vor­han­den sind. Nicht dem VRF Stan­dard ent­spre­chen wei­te­re 21,2 Pro­zent (2.296.000 m²), da Bü­ros in Pro­duk­ti­ons­be­trie­ben oder kom­mu­nal ge­nutzt.

Nach der Aus­wer­tung des 2. Quar­tals 2016 liegt der An­teil des Leer­stands in den mo­der­nen Bü­ro­flä­chen nach VRF Stan­dard bei 7 Pro­zent. Bo­sak dazu: „Fünf bis sie­ben Pro­zent Leer­stand­ra­te braucht der Markt um eine ge­wis­se Fle­xi­bi­li­tät zu ha­ben, ist also durch­aus wün­schens­wert.“ Die höchs­te Leer­stand­ra­te ver­zeich­net ak­tu­ell die Re­gi­on Wie­ner­berg (Sü­den) mit 13 Pro­zent, ge­folgt von den Re­gio­nen Do­nau­ci­ty und Erd­berg/​St. Marx (Os­ten) mit rund 10 Pro­zent. Pra­ter/​La­sal­le­stra­ße liegt bei 7 Pro­zent, Haupt­bahn­hof knapp über 6 Pro­zent und der Nor­den bei 5,5 Pro­zent.


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Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt

Erstmals über 200 Milliarden Euro

Von Stefan Posch

Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de auf dem deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt ein neu­er Re­kord­um­satz ver­zeich­net. 2015 wur­den 213,9 Mil­li­ar­den Euro, um 16 Pro­zent mehr als 2014, mit Im­mo­bi­li­en um­ge­setzt. Das zeigt die ak­tu­el­le GE­WOS-Im­mo­bi­li­en­markt­ana­ly­se IMA.

Mit 150,9 Mil­li­ar­den Euro fal­len 71 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen auf Wohn­im­mo­bi­li­en. Ver­gli­chen mit dem Jahr 2010 ist das eine Stei­ge­rung von 53 Pro­zent. Das Um­-

satz­wachs­tum sei auf die „wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en - auch auf­grund der ho­hen Zu­wan­de­rung nach Deutsch­land“ zu­rück­zu­füh­ren, heißt es in der Aus­sen­dung der GE­WOS GmbH. Die Prei­se im Woh­nungs­markt sind 2015 mo­derat um vier Pro­zent ge­stie­gen. Wo­bei star­ke re­gio­na­le Un­ter­schie­de zu be­ob­ach­ten sind. Den stärks­ten Preis­zu­wachs bei Neu­bau­ei­gen­tums­woh­nun­gen ver­zeich­ne­te Stutt­gart. In der ba­den-würt­tem­ber­gi­schen

München: Viel Sicherheit, wenig Renditen

München mit AAA-Rating

Von Stefan Posch

Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Mün­chen stei­gen wei­ter an. Wer auf Wert­si­cher­heit setzt, ist mit In­ves­ti­tio­nen in der bay­ri­schen Haupt­stadt gut be­ra­ten. Doch in ei­ni­gen La­gen sind mit nur ge­rin­gen Ren­di­ten zu rech­nen. Dar­auf weist das La­ge­ra­ting von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 hin. „Mitt­ler­wei­le ge­hört das ge­sam­te Stadt­ge­bie­te auf­grund sei­nes Preis­ni­veaus und der dy­na­mi­schen Ent­wick­lung der ver­gan­ge­nen Jah­re zur bes­ten La­ge­-

klas­se in Deutsch­land. Hier gibt es eine hohe In­ves­ti­ti­ons­si­cher­heit, aber ab­neh­men­de Ren­di­te­chan­cen, da lang­sam die Preis­ober­gren­zen er­reicht sind“, er­klärt Jan He­be­cker, Lei­ter Märk­te und Da­ten bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24.

Das La­ge­r­an­king ver­gibt, ähn­lich wie eine Bo­ni­täts­wer­tung, zehn Ka­te­go­ri­en von der Best­no­te AAA bis D. Die Me­tro­pol­re­gi­on Mün­chen er­hielt - wie auch jene der

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Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt

Erstmals über 200 Milliarden Euro

Von Stefan Posch

Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de auf dem deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt ein neu­er Re­kord­um­satz ver­zeich­net. 2015 wur­den 213,9 Mil­li­ar­den Euro, um 16 Pro­zent mehr als 2014, mit Im­mo­bi­li­en um­ge­setzt. Das zeigt die ak­tu­el­le GE­WOS-Im­mo­bi­li­en­markt­ana­ly­se IMA.

Mit 150,9 Mil­li­ar­den Euro fal­len 71 Pro­zent ...der Trans­ak­tio­nen auf Wohn­im­mo­bi­li­en. Ver­gli­chen mit dem Jahr 2010 ist das eine Stei­ge­rung von 53 Pro­zent. Das Um­satz­wachs­tum sei auf die „wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en - auch auf­grund der ho­hen Zu­wan­de­rung nach Deutsch­land“ zu­rück­zu­füh­ren, heißt es in der Aus­sen­dung der GE­WOS GmbH. Die Prei­se im Woh­nungs­markt sind 2015 mo­derat um vier Pro­zent ge­stie­gen. Wo­bei star­ke re­gio­na­le Un­ter­schie­de zu be­ob­ach­ten sind. Den stärks­ten Preis­zu­wachs bei Neu­bau­ei­gen­tums­woh­nun­gen ver­zeich­ne­te Stutt­gart. In der ba­den-würt­tem­ber­gi­schen Haupt­stadt stie­gen die Prei­se seit 2010 um 62 Pro­zent. Auch in Mün­chen und Köln wur­den in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren Preis­er­hö­hun­gen bei Neu­bau­ei­gen­tums­woh­nun­gen von über die Hälf­te re­gis­triert. Die über­durch­schnitt­li­che Kauf­kraft in den Bal­lungs­räu­men kann das hö­he­re Preis­ni­veau bei wei­tem nicht aus­glei­chen. In Mün­chen müs­sen Käu­fer durch­schnitt­lich 31 Jah­res­ein­kom­men für den Ei­gen­hei­mer­werb auf­brin­gen. In wei­ten Tei­len Ost­deutsch­lands wer­den hin­ge­gen we­ni­ger als das sechs­fa­che des durch­schnitt­li­chen Jah­res­ein­kom­mens für ein Ein- oder Zwei­fa­mi­li­en­haus auf­ge­wen­det. In die Ana­ly­se sind 917.000 Ei­gen­tü­mer­wech­sel aus dem Jahr 2015 ein­ge­flos­sen.


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München: Viel Sicherheit, wenig Renditen

München mit AAA-Rating

Von Stefan Posch

Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Mün­chen stei­gen wei­ter an. Wer auf Wert­si­cher­heit setzt, ist mit In­ves­ti­tio­nen in der bay­ri­schen Haupt­stadt gut be­ra­ten. Doch in ei­ni­gen La­gen sind mit nur ge­rin­gen Ren­di­ten zu rech­nen. Dar­auf weist das La­ge­ra­ting von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 hin. „Mitt­ler­wei­le ...ge­hört das ge­sam­te Stadt­ge­bie­te auf­grund sei­nes Preis­ni­veaus und der dy­na­mi­schen Ent­wick­lung der ver­gan­ge­nen Jah­re zur bes­ten La­ge­klas­se in Deutsch­land. Hier gibt es eine hohe In­ves­ti­ti­ons­si­cher­heit, aber ab­neh­men­de Ren­di­te­chan­cen, da lang­sam die Preis­ober­gren­zen er­reicht sind“, er­klärt Jan He­be­cker, Lei­ter Märk­te und Da­ten bei Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24.

Das La­ge­r­an­king ver­gibt, ähn­lich wie eine Bo­ni­täts­wer­tung, zehn Ka­te­go­ri­en von der Best­no­te AAA bis D. Die Me­tro­pol­re­gi­on Mün­chen er­hielt - wie auch jene der Städ­te Frank­furt am Main, Ham­burg, Ber­lin, Köln, Stutt­gart, Düs­sel­dorf, Müns­ter, Wolfs­burg, Frei­burg im Breis­gau, Nürn­berg so­wie die Bo­den­see-Re­gi­on - die Top­be­wer­tung. Am un­te­ren Ende der Be­wer­tungs­ska­la fin­den sich Re­gio­nen in Bran­den­burg, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, im süd­li­chen Nie­der­sach­sen so­wie im länd­li­chen Teil von Sach­sen An­halt.


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EHL verwaltet Mahü 77

15 Prozent mehr Verwaltungsvolumen

Von Stefan Posch

Die EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment konn­te jüngst neue Man­da­te mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von etwa 65.000 m² ge­win­nen. Dazu ge­hört auch das Ob­jekt Mahü 77, das vor­ma­li­ge Ge­ne­ra­li Cen­ter, auf der Ma­ria­hil­fer­stra­ße. Das teil­te EHL via Aus­sen­dung mit. Das Shop­ping­cen­ter um­fasst cir­ca 20.700 m² Büro- und Ge­schäfts­flä­chen und wird noch die­sen Herbst er­öff­net.

Zu den wei­te­ren neu­ge­won­ne­nen Ver­wal­tungs­man­da­ten zählt un­ter an­de­rem das Fach­markt­zen­trum Stad­lau (7.600 m²),

das Ob­jekt Park­view bei Wien-Mit­te (ca. 5.400 m²) so­wie ein Port­fo­lio mit drei Bü­ro­ob­jek­ten in Wie­den, Meid­ling und Hiet­zing (ca. 7.000 m²). Im Lo­gis­tik­seg­ment hat EHL die Ver­wal­tung ei­ner Lie­gen­schaft (23.300 m²) in der Schem­merl­gas­se in Wien-Sim­me­ring er­hal­ten. Ins­ge­samt sei das Ver­wal­tungs­vo­lu­men seit 2015 um cir­ca 15 Pro­zent auf 1,5 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter ge­stie­gen, gab EHL be­kannt. "Die­ses Wachs­tum stammt ei­ner­seits von Neu­kun­den, an­de­rer­seits ent­schlie­ßen sich

Karriere zum Tag: Karl zu Palmira

Neuer Leiter des Asset Managements

Von Stefan Posch

Alex­an­der Karl wird Lei­ter des As­set Ma­nage­ments des Frank­fur­ter Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­ge­sell­schaft Pal­mi­ra Ca­pi­tal Part­ners. Er wird das acht­köp­fi­ge Team des Lo­gis­tik- und In­du­tri­e­im­mo­bi­li­en­spe­zia­lis­ten füh­ren und di­rekt an die Ge­schäfts­füh­rer Alex­an­der Hoff und Ma­thi­as Leid­geb be­rich­ten. Da­vor war Karl seit 2008 beim Ber­li­ner Busi­ness-Park-Be­trei­ber Si­ri­us Fa­ci­li­ties be­schäf­tigt, zu­letzt als Re­gio­nal Ope­ra­ti­ons Ma­na­ger. Der 44-jäh­ri­ge war da­bei für das As­set Ma­nage­ment von 17

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EHL verwaltet Mahü 77

15 Prozent mehr Verwaltungsvolumen

Von Stefan Posch

Die EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment konn­te jüngst neue Man­da­te mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von etwa 65.000 m² ge­win­nen. Dazu ge­hört auch das Ob­jekt Mahü 77, das vor­ma­li­ge Ge­ne­ra­li Cen­ter, auf der Ma­ria­hil­fer­stra­ße. Das teil­te EHL via Aus­sen­dung mit. Das Shop­ping­cen­ter um­fasst cir­ca 20.700 m² ...Büro- und Ge­schäfts­flä­chen und wird noch die­sen Herbst er­öff­net.

Zu den wei­te­ren neu­ge­won­ne­nen Ver­wal­tungs­man­da­ten zählt un­ter an­de­rem das Fach­markt­zen­trum Stad­lau (7.600 m²), das Ob­jekt Park­view bei Wien-Mit­te (ca. 5.400 m²) so­wie ein Port­fo­lio mit drei Bü­ro­ob­jek­ten in Wie­den, Meid­ling und Hiet­zing (ca. 7.000 m²). Im Lo­gis­tik­seg­ment hat EHL die Ver­wal­tung ei­ner Lie­gen­schaft (23.300 m²) in der Schem­merl­gas­se in Wien-Sim­me­ring er­hal­ten. Ins­ge­samt sei das Ver­wal­tungs­vo­lu­men seit 2015 um cir­ca 15 Pro­zent auf 1,5 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter ge­stie­gen, gab EHL be­kannt. "Die­ses Wachs­tum stammt ei­ner­seits von Neu­kun­den, an­de­rer­seits ent­schlie­ßen sich auch zahl­rei­che Kun­den, die wir in an­de­ren Be­rei­chen, bei­spiels­wei­se bei In­vest­ment­trans­ak­tio­nen, be­treu­en, die Ver­wal­tung eben­falls an uns zu über­ge­ben. Un­se­re Kun­den pro­fi­tie­ren da­von, dass wir sie in al­len Im­mo­bi­li­en­fra­gen un­ter­stüt­zen kön­nen", er­klärt San­dra Bau­ern­feind, Ge­schäfts­füh­re­rin von EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment.


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Karriere zum Tag: Karl zu Palmira

Neuer Leiter des Asset Managements

Von Stefan Posch

Alex­an­der Karl wird Lei­ter des As­set Ma­nage­ments des Frank­fur­ter Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­ge­sell­schaft Pal­mi­ra Ca­pi­tal Part­ners. Er wird das acht­köp­fi­ge Team des Lo­gis­tik- und In­du­tri­e­im­mo­bi­li­en­spe­zia­lis­ten füh­ren und di­rekt an die Ge­schäfts­füh­rer Alex­an­der ...Hoff und Ma­thi­as Leid­geb be­rich­ten. Da­vor war Karl seit 2008 beim Ber­li­ner Busi­ness-Park-Be­trei­ber Si­ri­us Fa­ci­li­ties be­schäf­tigt, zu­letzt als Re­gio­nal Ope­ra­ti­ons Ma­na­ger. Der 44-jäh­ri­ge war da­bei für das As­set Ma­nage­ment von 17 Ge­wer­be­parks ver­ant­wort­lich. „Mit Alex­an­der Karl ha­ben wir ei­nen ver­sier­ten Fach­mann für un­ser Team ge­won­nen. Ge­ra­de jetzt, da Pal­mi­ra noch ak­ti­ver auf den eu­ro­päi­schen Märk­ten ist und das Fonds­ge­schäft aus­baut, wird er eine gro­ße Un­ter­stüt­zung für un­ser Ge­schäft am deut­schen Stand­ort sein“, freut sich Hoff über den Neu­zu­gang. Pal­mi­ra ver­wal­tet ein Vo­lu­men von mehr als 700 Mil­lio­nen Euro und ver­fügt über Bü­ros in Deutsch­land, Öster­reich, den Nie­der­lan­den, Spa­ni­en, Po­len und Lu­xem­burg.


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Dachgleiche in Simmering

Vorsorgewohnungen in der Sedlitzkygasse 39

Von Charles Steiner

An der Sed­litz­ky­gas­se 39 in Wien Sim­me­ring er­rich­tet die Raiff­ei­sen Vor­sor­ge Woh­nung GmbH (RVW) mit BIP Im­mo­bi­li­en ein Vor­sor­ge­woh­nungs­pro­jekt mit 18 Woh­nun­gen. Für be­sag­tes Ob­jekt wur­de jetzt die Glei­chen­fei­er be­gan­gen. Mit ei­nem Ver­kaufs­er­folg: Von den Woh­nun­gen sind nur noch sie­ben er­hält­lich.

Die Woh­nun­gen ver­fü­gen über Frei­flä­chen (Log­gia/​Bal­kon/​Ter­ras­se/​Ei­gen­gar­ten) und sind hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet (z.B.:

Nächstes Wohnprojekt der Buwog

Gleichenfeier in Döblinger Pfarrwiesengasse

Von Gerhard Rodler

Jetzt hat auch die Bu­wog das Lu­xus­wohn­seg­ment für sich ent­deckt. Erst­mals gibt es ein Pro­jekt der Bu­wog mit ei­ge­nem Con­cier­ge und das al­les in ex­klu­si­ver Lage:

In bes­ter Lage im Wie­ner No­bel­be­zirk Dö­bling er­rich­te­te die Bu­wog eine An­la­ge mit ins­ge­samt 85 Ei­gen­tums­woh­nun­gen.

"Das Ob­jekt Pfarr­wie­sen­gas­se ist der­zeit un­ser ex­klu­sivs­tes Pro­jekt. Es über­zeugt nicht nur durch sei­ne be­son­de­re

Lage im 19. Be­zirk son­dern vor al­lem auch durch die zahl­rei­chen Ser­vice­leis­tun­gen, von de­nen die zu­künf­ti­gen Be­woh­ner pro­fi­tie­ren wer­den", so Da­ni­el Riedl, CEO der BU­WOG Group.

Ab April 2017 kön­nen die ers­ten Ei­gen­tü­mer ihre neu­en Woh­nun­gen be­zie­hen, die Ver­wal­tung wird von EHL über­nom­men.

Die ins­ge­samt 85 Wohn­ein­hei­ten ver­-

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Dachgleiche in Simmering

Vorsorgewohnungen in der Sedlitzkygasse 39

Von Charles Steiner

An der Sed­litz­ky­gas­se 39 in Wien Sim­me­ring er­rich­tet die Raiff­ei­sen Vor­sor­ge Woh­nung GmbH (RVW) mit BIP Im­mo­bi­li­en ein Vor­sor­ge­woh­nungs­pro­jekt mit 18 Woh­nun­gen. Für be­sag­tes Ob­jekt wur­de jetzt die Glei­chen­fei­er be­gan­gen. Mit ei­nem Ver­kaufs­er­folg: Von den Woh­nun­gen sind nur noch sie­ben er­hält­lich.

Die Woh­nun­gen ver­fü­gen über Frei­flä­chen (Log­gia/​Bal­kon/​Ter­ras­se/​Ei­gen­gar­ten) und sind hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet (z.B.: Ver­flie­sung in Bad & WC mit Fein­stein­zeug 60x30 cm, Kom­plett­kü­chen, Par­kett­bö­den in al­len Räu­men exkl. Bad & WC). Zu­dem sind sie gut an das öf­fent­li­che Ver­kehrs­netz (U-Bahn, Stra­ßen­bahn, Bus) an­ge­bun­den. In­fra­struk­tu­rell sind bei dem Vor­sor­ge­wohn­pro­jekt meh­re­re Le­bens­mit­tel­ge­schäf­te, Schu­len, Kin­der­gär­ten, Apo­the­ken so­wie Gas­tro­no­mie­an­ge­bo­te und das Shop­ping­cen­ter ZS Zen­trum Sim­me­ring in der Nähe.


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Nächstes Wohnprojekt der Buwog

Gleichenfeier in Döblinger Pfarrwiesengasse

Von Gerhard Rodler

Jetzt hat auch die Bu­wog das Lu­xus­wohn­seg­ment für sich ent­deckt. Erst­mals gibt es ein Pro­jekt der Bu­wog mit ei­ge­nem Con­cier­ge und das al­les in ex­klu­si­ver Lage:

In bes­ter Lage im Wie­ner No­bel­be­zirk Dö­bling er­rich­te­te die Bu­wog eine An­la­ge mit ins­ge­samt 85 Ei­gen­tums­woh­nun­gen.

"Das Ob­jekt Pfarr­wie­sen­gas­se ...ist der­zeit un­ser ex­klu­sivs­tes Pro­jekt. Es über­zeugt nicht nur durch sei­ne be­son­de­re Lage im 19. Be­zirk son­dern vor al­lem auch durch die zahl­rei­chen Ser­vice­leis­tun­gen, von de­nen die zu­künf­ti­gen Be­woh­ner pro­fi­tie­ren wer­den", so Da­ni­el Riedl, CEO der BU­WOG Group.

Ab April 2017 kön­nen die ers­ten Ei­gen­tü­mer ihre neu­en Woh­nun­gen be­zie­hen, die Ver­wal­tung wird von EHL über­nom­men.

Die ins­ge­samt 85 Wohn­ein­hei­ten ver­tei­len sich auf 78 Ei­gen­tums­woh­nun­gen und sie­ben frei­ste­hen­de Town Hou­ses. Die künf­ti­gen Be­woh­ner er­war­ten ein haus­ei­ge­ner Swim­ming Pool, ein Fit­ness- und Well­ness­be­reich so­wie ein Con­cier­ge-Ser­vice. Ak­tu­ell wur­den be­reits drei Vier­tel der Ein­hei­ten ver­kauft.


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