13.09.2016
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conwert trennt sich
von Gewerbeimmos

Wichtige Vorbedingung für Vonovia-Einstieg

Von Gerhard Rodler

Die mehr­heit­li­che Über­nah­me der con­wert rückt im­mer nä­her. Nach­dem sich - wohl auch auf­grund der Höhe des An­ge­bo­tes - im­mer mehr An­le­ger­ver­tre­ter und an­de­re Ent­schei­dugs­trä­ger da­für aus­spre­chen - eben­so wie die meis­ten Ana­lys­ten - kann ab­seh­bar ein wei­te­rer po­ten­zi­el­ler Deal­brea­ker aus dem Weg ge­räumt wer­den. Kon­kret wur­de nun - nach üb­ri­gens mehr­jäh­ri­ger Su­che - ein po­ten­zi­el­ler In­ves­tor für ei­nen gro­ßen Teil der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en ge­fun­den. Die­se Ob­jek­te mit durch­aus un­ter­schied­li­cher Qua­li­tät und Grö­ße sol­len nach In­for­ma­tio­nen von ges­tern,

Mon­tag­abend an eine in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren­grup­pe ver­äu­ßert wer­den. Der Preis soll da­bei bei rund 335 Mil­lio­nen Euro lie­gen und ent­spricht da­mit ge­ring­fü­gig mehr als der Buch­wert. Sel­bi­ger ist in­des­sen in Vor­be­rei­tung auf

ei­nen Deal über die ver­gan­ge­nen Jah­re nach un­-

Weiter

Erste Immo goes green

Von Gerhard Rodler

Grün be­zie­hungs­wei­se nach­hal­tig ist auch in der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schafts­rea­li­tät an­ge­kom­men. Jetzt auch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che. In Öster­reich war 2015 laut dem Fo­rum Nach­hal­ti­ge Geld­-

an­la­gen erst­mals ein zwei­stel­li­ger Mil­li­ar­den­be­trag nach öko­lo­gi­schen und so­zia­len As­pek­ten ver­an­lagt (rd.10 Mil­li­ar­den Euro) - ne­ben rein fi­nanz­wirt­schaft­li­chen Kri­te­ri­en, die bei ei­ner

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conwert trennt sich
von Gewerbeimmos

Wichtige Vorbedingung für Vonovia-Einstieg

Von Gerhard Rodler

Die mehr­heit­li­che Über­nah­me der con­wert rückt im­mer nä­her. Nach­dem sich - wohl auch auf­grund der Höhe des An­ge­bo­tes - im­mer mehr An­le­ger­ver­tre­ter und an­de­re Ent­schei­dugs­trä­ger da­für aus­spre­chen - eben­so wie die meis­ten Ana­lys­ten - kann ab­seh­bar ein wei­te­rer po­ten­zi­el­ler ...Deal­brea­ker aus dem Weg ge­räumt wer­den. Kon­kret wur­de nun - nach üb­ri­gens mehr­jäh­ri­ger Su­che - ein po­ten­zi­el­ler In­ves­tor für ei­nen gro­ßen Teil der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en ge­fun­den. Die­se Ob­jek­te mit durch­aus un­ter­schied­li­cher Qua­li­tät und Grö­ße sol­len nach In­for­ma­tio­nen von ges­tern, Mon­tag­abend an eine in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren­grup­pe ver­äu­ßert wer­den. Der Preis soll da­bei bei rund 335 Mil­lio­nen Euro lie­gen und ent­spricht da­mit ge­ring­fü­gig mehr als der Buch­wert. Sel­bi­ger ist in­des­sen in Vor­be­rei­tung auf ei­nen Deal über die ver­gan­ge­nen Jah­re nach un­ten kor­ri­giert wor­den. Nach ein­schlä­gi­gen Be­rich­ten soll es sich um ins­ge­samt 36 Büro- und Han­dels­im­mo­bi­li­en in Öster­reich und Deutsch­land mit ei­ner Ge­samt­nutz­flä­che von rund 207.000 m² han­deln. Das wä­ren dann ins­ge­samt et­was we­ni­ger als die Hälf­te des ak­tu­el­len Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­be­stan­des der Grup­pe.

Von An­fang an wa­ren Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en nie Kern­ge­schäft der con­wert, da­her wur­den sie schon bald nach dem Bör­se­gang in der Eco Busi­ness ge­bün­delt, wel­che sei­ner­zeit eben­falls an die Bör­se ge­bracht wor­den war. Wenn al­les gut geht, wird die­se ers­te Ab­ver­kauf­stran­che in­ner­halb der kom­men­den zwei bis drei Wo­chen un­ter­schrie­ben, noch in die­sem Jahr soll­te dann der Deal auch tat­säch­lich ab­ge­wi­ckelt wer­den. Dem Ver­neh­men nach hat man sich im Grun­de be­reits auf alle we­sent­li­chen De­tails, vor al­lem auch auf den Preis, ge­ei­nigt. Jetzt folgt noch das üb­li­che Pro­ze­de­re wie Due Di­li­gence und al­len­falls wett­be­werbs­recht­li­che Fra­gen.


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Erste Immo goes green

Österreich-Premiere für den nachhaltigen Immofonds

Von Gerhard Rodler

Grün be­zie­hungs­wei­se nach­hal­tig ist auch in der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schafts­rea­li­tät an­ge­kom­men. Jetzt auch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che. In Öster­reich war 2015 laut dem Fo­rum Nach­hal­ti­ge Geld­an­la­gen erst­mals ein zwei­stel­li­ger Mil­li­ar­den­be­trag nach öko­lo­gi­schen und ...so­zia­len As­pek­ten ver­an­lagt (rd.10 Mil­li­ar­den Euro) - ne­ben rein fi­nanz­wirt­schaft­li­chen Kri­te­ri­en, die bei ei­ner Ver­an­la­gung ge­ne­rell zum Tra­gen kom­men.

Die Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG hat jetzt als ers­ter An­bie­ter der Bran­che die­sen Trend für sich ent­deckt und legt den ers­ten nach­hal­ti­gen Im­mo­bi­li­en­fonds in Öster­reich zur Zeich­nung auf. Der Ers­te Re­s­pon­si­ble Im­mo­bi­li­en­fonds legt bei den Ob­jek­ten - ne­ben der Wirt­schaft­lich­keit - auch auf die so­zia­le Kom­po­nen­te und auf die Um­welt­kri­te­ri­en Wert. Die­se wer­den im Zuge ei­nes de­tail­lier­ten Prü­fungs­pro­zes­ses be­wer­tet. Der Fonds liegt seit ges­tern zur Zeich­nung bei Ers­te Bank und Spar­kas­sen auf. Fonds­start ist am 3.10.2016. Das An­ge­bot rich­tet sich an Pri­vat­an­le­ger.

Wie Ge­schäfts­füh­rer Pe­ter Karl be­tont, wird der Ers­te Re­s­pon­si­ble Im­mo­bi­li­en­fonds als mün­del­si­che­rer Fonds aus­ge­rich­tet; d.h. es wird nur in ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert. Die Mün­del­si­cher­heit sei aber kei­ne Ka­pi­tal­ga­ran­tie.

Bei der Aus­wahl der Ob­jek­te für den Ers­te Re­s­pon­si­ble Im­mo­bi­li­en­fonds wer­den zwei Schwer­punk­te ver­folgt. Im Wohn­bau wer­den ge­zielt Son­der­wohn­for­men wie zB Stu­den­ten­hei­me, Se­nio­ren­re­si­den­zen und be­treu­tes Woh­nen aus­ge­wählt.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt be­zieht sich auf In­fra­struk­tur­ein­rich­tun­gen im Be­reich der For­schung und Ent­wick­lung so­wie Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Zu nen­nen sind eben­so so­zia­le Ein­rich­tun­gen wie Ärzte- und The­ra­pie­zen­tren und Amts- und Bü­ro­ge­bäu­de der öf­fent­li­chen Hand, die mit Hil­fe von An­la­ge-Gel­dern aus dem Fonds rea­li­siert wer­den sol­len. „Un­ab­hän­gig da­von, in wel­che die­ser Nut­zun­gen wir in­ves­tie­ren, ist uns eine lang­fris­ti­ge und nach­hal­ti­ge Wert­schöp­fung wich­tig“, stellt Karl fest.


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Teuerste Wohnungen Wiens entstehen

Von Gerhard Rodler

Das im­pe­ria­le Pa­lais an der Adres­se Schot­ten­ring 18 wird ab Ok­to­ber 2016 auf­wän­dig re­no­viert. Die Woh­nun­gen set­zen neue Maß­stä­be am Wie­ner Lu­xus­im­mo­bi­li­en­markt. Die Ge­stal­tung der re­prä­sen­ta­ti­ven All­ge­mein­flä­chen stammt aus der Fe­der des Star-In­te­ri­or-De­si­gners Juan Pa­blo Mo­ly­neux, dar­un­ter die über 200 m² gro­ße Emp­fangs­hal­le, ein Ves­ti­bül, so­wie zwei ex­klu­siv aus­ge­stat­te­te Mee­ting- und Of­fice-Räu­me. Der Con­cier­ge- und der 24-Stun­-

den-Se­cu­ri­ty-Ser­vice auf in­ter­na­tio­na­lem Ni­veau per­fek­tio­nie­ren das An­ge­bot. Die Pa­lais-Räum­lich­kei­ten wer­den Lu­xus­woh­nun­gen auf vier Eta­gen be­her­ber­gen. Am Dach des Pa­lais Schot­ten­ring Vi­en­na ent­ste­hen im Zuge der Re­vi­ta­li­sie­rung Pent­hou­ses mit ei­ner un­ge­wöhn­li­chen Raum­hö­he von bis zu 5,2 Me­tern.In der Ge­stal­tung der ein­zel­nen im­pe­ria­len Woh­nun­gen des Pa­lais ha­ben die zu­künf­ti­gen Käu­fer größt­mög­li­che Fle­xi­bi­li­tät.

Teuerste Wohnungen Wiens entstehen

Von Gerhard Rodler

Das im­pe­ria­le Pa­lais an der Adres­se Schot­ten­ring 18 wird ab Ok­to­ber 2016 auf­wän­dig re­no­viert. Die Woh­nun­gen set­zen neue Maß­stä­be am Wie­ner Lu­xus­im­mo­bi­li­en­markt. Die Ge­stal­tung der re­prä­sen­ta­ti­ven All­ge­mein­flä­chen stammt aus der Fe­der des Star-In­te­ri­or-De­si­gners ...Juan Pa­blo Mo­ly­neux, dar­un­ter die über 200 m² gro­ße Emp­fangs­hal­le, ein Ves­ti­bül, so­wie zwei ex­klu­siv aus­ge­stat­te­te Mee­ting- und Of­fice-Räu­me. Der Con­cier­ge- und der 24-Stun­den-Se­cu­ri­ty-Ser­vice auf in­ter­na­tio­na­lem Ni­veau per­fek­tio­nie­ren das An­ge­bot. Die Pa­lais-Räum­lich­kei­ten wer­den Lu­xus­woh­nun­gen auf vier Eta­gen be­her­ber­gen. Am Dach des Pa­lais Schot­ten­ring Vi­en­na ent­ste­hen im Zuge der Re­vi­ta­li­sie­rung Pent­hou­ses mit ei­ner un­ge­wöhn­li­chen Raum­hö­he von bis zu 5,2 Me­tern.In der Ge­stal­tung der ein­zel­nen im­pe­ria­len Woh­nun­gen des Pa­lais ha­ben die zu­künf­ti­gen Käu­fer größt­mög­li­che Fle­xi­bi­li­tät.

„Von der in­di­vi­du­el­len Grund­riss­ge­stal­tung bis hin zur kom­plet­ten In­nen­ein­rich­tung - wir er­fül­len alle Wün­sche“, ver­si­chert Ne­mat Far­rokhnia, Haupt­ge­sell­schaf­ter der SRE Schot­ten­ring 18 Real Es­ta­te GmbH.

Die auf­wän­di­ge Re­vi­ta­li­sie­rung der all­ge­mei­nen Räum­lich­kei­ten ver­ant­wor­tet der in­ter­na­tio­na­le Star-In­nen­ar­chi­tekt Juan Pa­blo Mo­ly­neux. „Ich sehe es als mei­ne Auf­ga­be, dem be­rühm­ten Bau­werk das An­se­hen sei­ner glanz­vol­len Ge­schich­te zu­rück­zu­ge­ben“, so der ge­bür­ti­ge Chi­le­ne, der in New York und Pa­ris lebt und ar­bei­tet.

Der Stand­ort Wien reiht sich mit dem Pa­lais Schot­ten­ring Vi­en­na in das Port­fo­lio von Mo­ly­neux ein, das sich wie ein Streif­zug durch die ex­klu­sivs­ten Bau­wer­ke welt­weit liest: So zeich­ne­te der De­si­gner nicht nur für die Re­stau­rie­rung des Rus­si­schen Sa­lons im UN-Haupt­sitz in Genf und ei­nes Pa­vil­lons im Kon­stan­tin­pa­last bei St. Pe­ters­burg mit­ver­ant­wort­lich, son­dern de­sign­te auch den Pa­last für ei­nen Scheich in Ka­tar und wei­te­re herr­schaft­li­che Re­si­den­zen welt­weit.

Bis Mit­te 2018 sol­len die Um­bau- und Re­vi­ta­li­sie­rungs­ar­bei­ten des neu­ge­schaf­fe­nen Pa­lais ab­ge­schlos­sen sein und die Schlüs­sel den Käu­fern über­ge­ben wer­den. Fest steht: Mit dem Pa­lais Schot­ten­ring Vi­en­na darf sich der Wie­ner Lu­xus­im­mo­bi­li­en­markt auf ein bis­her nie da­ge­we­se­nes High­light freu­en.


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Teerag-Asdag ist angekommen

Zusammenführung mit Porr Bau

Von Gerhard Rodler

Seit vier Jah­ren steht die Tee­r­ag As­dag zu 100 Pro­zent im Ei­gen­tum der Porr - und schon da­vor gab die Porr dort den Ton an. Jetzt ver­schwand der Name Tee­r­ag As­dag ganz. Seit we­ni­gen Ta­gen tritt das Un­ter­neh­men als Teil der Porr Bau Gmbh auf und tritt am Markt un­ter „PORR Bau GmbH - Tief­bau“ auf. An den ge­wohn­ten Leis­tun­gen, Märk­ten, Kun­den­be­zie­hun­gen, An­sprech­part­nern und der Be­leg­schaft des Un­ter­neh­mens än­dert sich nichts.

„De fac­to sind wir ja schon seit Jah­ren eine Ein­heit“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr dazu. „Durch die Zu­sam­men­füh­rung wol­len wir nach au­ßen zei­gen, dass wir zu­sam­men ein star­kes Team sind und un­ser Full-Ser­vice-An­ge­bot für alle Bau­leis­tun­gen flä­chen­de­ckend an­bie­ten. Die ein­heit­li­che Mar­ke Porr bringt nicht nur ei­nen noch bes­se­ren Zu­sam­men­halt in in­ter­nen Be­lan­gen, son­dern sen­det auch ein deut­li­ches Si­gnal an un­se­re Auf­trag­ge­ber, Part­ner und Ak­-

Capital Bay kauft bayrisches Portfolio

Circa 320 Objekte in Nürnberg, München und Umgebung

Von Stefan Posch

Die Ber­li­ner Ca­pi­tal Bay GmbH (Ca­pi­tal Bay) hat ein Port­fo­lio in Bay­ern er­wor­ben. Rund 260 Wohn- und 60 Ge­wer­be­ein­hei­ten sind dar­in ent­hal­ten, teil­te das Un­ter­neh­men via Aus­sen­dung mit. Das Port­fo­lio ent­hält vor­wie­gend Alt­bau­ten, die zum Teil un­ter Denk­mal­schutz ste­hen und sich in sehr gu­ten bis gu­ten La­gen in den Städten Nürn­berg, Fürth, München und Deg­gen­dorf be­fin­den Die Ob­jek­te ha­ben ak­tu­ell ei­nen

Ver­mie­tungs­grad von deut­lich über 90 Pro­zent. Den­noch sieht Ge­or­ge Sal­den, Ge­schäfts­führer von Ca­pi­tal Bay, gute Wert­ent­wick­lungs­möglich­kei­ten: „Durch ge­ziel­te Sa­nie­rungs- und Um­bau­maß­nah­men wol­len wir ge­ra­de in den gu­ten bis sehr gu­ten La­gen die Ge­samt­miet­fläche mit­tel­fris­tig erhöhen.“ Schon im Juli die­se Jah­res kauf­te Ca­pi­tal Bay 577 Ein­hei­ten in Hei­den­heim mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 38.300

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Teerag-Asdag ist angekommen

Zusammenführung mit Porr Bau

Von Gerhard Rodler

Seit vier Jah­ren steht die Tee­r­ag As­dag zu 100 Pro­zent im Ei­gen­tum der Porr - und schon da­vor gab die Porr dort den Ton an. Jetzt ver­schwand der Name Tee­r­ag As­dag ganz. Seit we­ni­gen Ta­gen tritt das Un­ter­neh­men als Teil der Porr Bau Gmbh auf und tritt am Markt un­ter „PORR Bau GmbH - Tief­bau“ auf. An den ge­wohn­ten Leis­tun­gen, Märk­ten, Kun­den­be­zie­hun­gen, ...An­sprech­part­nern und der Be­leg­schaft des Un­ter­neh­mens än­dert sich nichts.

„De fac­to sind wir ja schon seit Jah­ren eine Ein­heit“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr dazu. „Durch die Zu­sam­men­füh­rung wol­len wir nach au­ßen zei­gen, dass wir zu­sam­men ein star­kes Team sind und un­ser Full-Ser­vice-An­ge­bot für alle Bau­leis­tun­gen flä­chen­de­ckend an­bie­ten. Die ein­heit­li­che Mar­ke Porr bringt nicht nur ei­nen noch bes­se­ren Zu­sam­men­halt in in­ter­nen Be­lan­gen, son­dern sen­det auch ein deut­li­ches Si­gnal an un­se­re Auf­trag­ge­ber, Part­ner und Ak­tio­nä­re. Sie kön­nen sich dar­auf ver­las­sen, dass wir mit ge­bün­del­ten Kom­pe­ten­zen und Know-how künf­tig noch ef­fi­zi­en­ter agie­ren.“ Die Tee­r­ag As­dag - und jet­zi­ge „PORR Bau GmbH Tief­bau“ - ist seit mehr als 100 Jah­ren ak­tiv. Ihre Kern­kom­pe­tenz liegt vor al­lem in sämt­li­chen Spar­ten des Tief­baus. Als füh­ren­der An­bie­ter im hei­mi­schen Stra­ßen­bau bie­tet sie Erd- und Ab­bruch­ar­bei­ten, Asphal­tie­run­gen bis hin zu Lärm­schutz­maß­nah­men und Bo­den­mar­kie­run­gen. Aber auch im Brü­cken-, In­ge­nieur- und Lei­tungs­bau kann das Un­ter­neh­men auf ein Re­fe­renz­port­fo­lio ver­wei­sen.


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Capital Bay kauft bayrisches Portfolio

Circa 320 Objekte in Nürnberg, München und Umgebung

Von Stefan Posch

Die Ber­li­ner Ca­pi­tal Bay GmbH (Ca­pi­tal Bay) hat ein Port­fo­lio in Bay­ern er­wor­ben. Rund 260 Wohn- und 60 Ge­wer­be­ein­hei­ten sind dar­in ent­hal­ten, teil­te das Un­ter­neh­men via Aus­sen­dung mit. Das Port­fo­lio ent­hält vor­wie­gend Alt­bau­ten, die zum Teil un­ter Denk­mal­schutz ste­hen und sich in sehr gu­ten bis gu­ten La­gen ...in den Städten Nürn­berg, Fürth, München und Deg­gen­dorf be­fin­den Die Ob­jek­te ha­ben ak­tu­ell ei­nen Ver­mie­tungs­grad von deut­lich über 90 Pro­zent. Den­noch sieht Ge­or­ge Sal­den, Ge­schäfts­führer von Ca­pi­tal Bay, gute Wert­ent­wick­lungs­möglich­kei­ten: „Durch ge­ziel­te Sa­nie­rungs- und Um­bau­maß­nah­men wol­len wir ge­ra­de in den gu­ten bis sehr gu­ten La­gen die Ge­samt­miet­fläche mit­tel­fris­tig erhöhen.“ Schon im Juli die­se Jah­res kauf­te Ca­pi­tal Bay 577 Ein­hei­ten in Hei­den­heim mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 38.300 m². Ver­käu­fer war da­mals die IM­MO­VA­TI­ON-Un­ter­neh­mens­grup­pe. Für die erst Ende März die­ses Jah­res ge­grün­de­te Ca­pi­tal Bay stellt der im Juli ge­tä­tig­te Kauf die bis­lang größ­te Wohn­trans­ak­ti­on dar.


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Boom erreicht deutsche B-Städte

Auch hier kaum noch gute Angebote

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­boom und kein Ende. Auch in Deutsch­land hält der Im­mo­bi­li­en­boom un­ge­bro­chen an. Und so­lan­ge sich an der Zin­sen­front nichts än­dert, wird sich auch das nicht än­dern. Mitt­ler­wei­le ist die Wel­le be­reits auf die B-Städ­te in Deutsch­land über­ge­schwappt. Das zeigt sich ak­tu­ell etwa an Stutt­gart. Hier sank die An­zahl der ge­han­del­ten Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser* (142) ge­gen­über dem Vor­jahr um acht Pro­zent, weil es nicht mehr ge­nug An­ge­bo­te gibt. Den­noch stieg das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­-

men um 34 Pro­zent im Jahr 2015 auf 178 Mil­lio­nen Euro. Die Er­klä­rung: Längst wei­chen die In­ves­to­ren man­gels an­de­rer An­ge­bo­te auch al­ter­na­ti­ve Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments wie Ärz­te­häu­ser, Ho­tels und an­de­re „Ne­be­n­as­set­klas­sen“ auch in den B-Städ­ten aus. „We­gen des li­mi­tier­ten An­ge­bots rech­nen wir für das Jahr 2016 auch nur mit ei­ner An­zahl von 140 bis 160 Trans­ak­tio­nen bei ei­nem na­he­zu gleich­blei­ben­den Um­satz­vo­lu­men von 160 bis 180 Mil­lio­nen Euro“, pro­gnos­ti­ziert Vol­ker Merk, Bü­ro­lei­-

Bauherrenmodelle leben wieder auf

Bernd Huber übergibt erstes Projekt, weitere folgen

Von Gerhard Rodler

Die HMW Cor­ners­to­ne konn­te das von ihr auf­ge­leg­te Bau­her­ren­mo­dell in Wien Fa­vo­ri­ten, Kud­lich­gas­se 46, plan­mä­ßig an die zehn In­ves­to­ren über­ge­ben. Nach der To­tal­sa­nie­rung sind 19 hoch­wer­ti­ge Woh­nun­gen mit ins­ge­samt 1.375 m² Nutz­flä­che so gut wie ver­mie­tet. Mit ei­ner Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­sum­me von etwa 4,5 Mil­lio­nen Euro und un­ter Zu­hil­fe­nah­me von För­der­mit­teln der Stadt Wien (wohn_­fonds Wien) war es in Re­kord­zeit ge­lun­gen, das be­ste­hen­de Sub­stan­dard-Alt­ge­bäu­de hoch­wer­tig zu

sa­nie­ren und zu­sätz­lich fünf neue Dach­ter­ras­sen-Mai­so­net­ten zu schaf­fen, die al­len An­sprü­chen ge­recht wer­den. Die 19 Woh­nun­gen mit ei­ner Grö­ße zwi­schen 40 und 90 m² sind be­reits fast voll­stän­dig ver­mie­tet und an die Mie­ter über­ge­ben.

Das Bau­her­ren­mo­dell „KD46“ wur­de im Jahr 2013 von HMW Cor­ners­to­ne in Zu­sam­men­ar­beit mit IMAG REC un­ter dem Mot­to „Al­les aus ei­ner Hand“ in­iti­iert und im glei­chen Jahr zu 100 Pro­zent nach dem „Fri­ends & Fa­mi­ly-Kon­zept“ voll­stän­dig

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Boom erreicht deutsche B-Städte

Auch hier kaum noch gute Angebote

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­boom und kein Ende. Auch in Deutsch­land hält der Im­mo­bi­li­en­boom un­ge­bro­chen an. Und so­lan­ge sich an der Zin­sen­front nichts än­dert, wird sich auch das nicht än­dern. Mitt­ler­wei­le ist die Wel­le be­reits auf die B-Städ­te in Deutsch­land über­ge­schwappt. Das zeigt sich ak­tu­ell etwa an Stutt­gart. Hier sank die An­zahl ...der ge­han­del­ten Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser* (142) ge­gen­über dem Vor­jahr um acht Pro­zent, weil es nicht mehr ge­nug An­ge­bo­te gibt. Den­noch stieg das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men um 34 Pro­zent im Jahr 2015 auf 178 Mil­lio­nen Euro. Die Er­klä­rung: Längst wei­chen die In­ves­to­ren man­gels an­de­rer An­ge­bo­te auch al­ter­na­ti­ve Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments wie Ärz­te­häu­ser, Ho­tels und an­de­re „Ne­be­n­as­set­klas­sen“ auch in den B-Städ­ten aus. „We­gen des li­mi­tier­ten An­ge­bots rech­nen wir für das Jahr 2016 auch nur mit ei­ner An­zahl von 140 bis 160 Trans­ak­tio­nen bei ei­nem na­he­zu gleich­blei­ben­den Um­satz­vo­lu­men von 160 bis 180 Mil­lio­nen Euro“, pro­gnos­ti­ziert Vol­ker Merk, Bü­ro­lei­ter von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al in Stutt­gart.

Ins­be­son­de­re durch die fast 28.000 Stu­den­ten be­steht ein er­höh­ter Be­darf an klein­räu­mi­gen und mö­blier­ten Apart­ments. Zu­dem ist auch al­ters­ge­rech­ter Wohn­raum ge­fragt. „Auf­grund der gu­ten lang­fris­ti­gen Per­spek­ti­ven auf dem Woh­nungs­markt bie­tet Stutt­gart auch in Zu­kunft ein loh­nen­des In­vest­ment in An­la­ge­im­mo­bi­li­en“, ist Merk über­zeugt.


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Bauherrenmodelle leben wieder auf

Bernd Huber übergibt erstes Projekt, weitere folgen

Von Gerhard Rodler

Die HMW Cor­ners­to­ne konn­te das von ihr auf­ge­leg­te Bau­her­ren­mo­dell in Wien Fa­vo­ri­ten, Kud­lich­gas­se 46, plan­mä­ßig an die zehn In­ves­to­ren über­ge­ben. Nach der To­tal­sa­nie­rung sind 19 hoch­wer­ti­ge Woh­nun­gen mit ins­ge­samt 1.375 m² Nutz­flä­che so gut wie ver­mie­tet. Mit ei­ner Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­sum­me ...von etwa 4,5 Mil­lio­nen Euro und un­ter Zu­hil­fe­nah­me von För­der­mit­teln der Stadt Wien (wohn_­fonds Wien) war es in Re­kord­zeit ge­lun­gen, das be­ste­hen­de Sub­stan­dard-Alt­ge­bäu­de hoch­wer­tig zu sa­nie­ren und zu­sätz­lich fünf neue Dach­ter­ras­sen-Mai­so­net­ten zu schaf­fen, die al­len An­sprü­chen ge­recht wer­den. Die 19 Woh­nun­gen mit ei­ner Grö­ße zwi­schen 40 und 90 m² sind be­reits fast voll­stän­dig ver­mie­tet und an die Mie­ter über­ge­ben.

Das Bau­her­ren­mo­dell „KD46“ wur­de im Jahr 2013 von HMW Cor­ners­to­ne in Zu­sam­men­ar­beit mit IMAG REC un­ter dem Mot­to „Al­les aus ei­ner Hand“ in­iti­iert und im glei­chen Jahr zu 100 Pro­zent nach dem „Fri­ends & Fa­mi­ly-Kon­zept“ voll­stän­dig plat­ziert. Die Pla­nung und Ab­wick­lung des Bau­vor­ha­bens er­folg­te in Ko­ope­ra­ti­on mit den Un­ter­neh­men der Rust­ler-Grup­pe.

Die HMW Cor­ners­to­ne GmbH ent­wi­ckelt und ver­treibt in en­ger Ko­ope­ra­ti­on mit IMAG REC, Pan­Con­sult und con­sult | wa­kol­bin­ger seit 2013 er­folg­reich Bau­her­ren­mo­del­le und Im­mo­bi­li­en­be­tei­li­gungs­mo­del­le.


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Karriere zum Tag: Sesselrücken bei Multi

Geschäftsführer geht, Leasing Director kommt

Von Gerhard Rodler

Der bis­he­ri­ge Ge­schäfts­füh­rer der Mul­ti Ger­ma­ny GmbH, Ste­fan An­draschak, ver­lässt das Un­ter­neh­men Ende Ok­to­ber auf ei­ge­nen Wunsch. Seit 2006 hat­te An­draschak bei Mul­ti die Ent­wick­lung und das Ma­nage­ment gro­ßer Ein­kaufs­zen­tren er­folg­reich vor­an­ge­trie­ben, be­vor er in den letz­ten bei­den Jah­ren die ope­ra­ti­ve und struk­tu­rel­le Neu­aus­rich­tung des Un­ter­neh­mens ver­ant­wor­te­te. Mark Sie­zen (Foto), Lea­sing Di­rec­tor der Mul­ti Cor­po­ra­ti­on,

MPC finanziert sich durch

Pre-Placement jungen Aktien abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Die Tur­bu­len­zen vor ei­ni­gen Jah­ren rund um die auch in Öster­reich tä­ti­ge MPC Münch­mey­er Pe­ter­sen Ca­pi­tal (un­ter an­de­rem bis zum Ver­kauf im Mill­en­ni­um Tower in­ves­tiert) hat der Mar­ke MPC schein­bar nicht ge­scha­det. Je­den­falls wur­de ges­tern am frü­hen Abend das von MPC ge­star­te­te Pre-Pla­ce­ment von 3.560.229 jun­ger Ak­ti­en be­reits am spä­ten Abend er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Sämt­li­che im Pre-Pla­ce­ment

an­ge­bo­te­nen neu­en Ak­ti­en wur­den bei aus­ge­wähl­ten in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren au­ßer­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka zu ei­nem Preis von 6,00 Euro je neu­er Ak­tie plat­ziert. Da­mit wur­de ein Brut­to­emis­si­ons­er­lös von 21,4 Mil­lio­nen Euro er­zielt. Das Or­der­buch war zum Be­zugs- und An­ge­bots­preis deut­lich über­zeich­net.

Der Vor­stand der MPC Ca­pi­tal AG leg­te mit Zu­stim­mung des Auf­sichts­rats der

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Karriere zum Tag: Sesselrücken bei Multi

Geschäftsführer geht, Leasing Director kommt

Von Gerhard Rodler

Der bis­he­ri­ge Ge­schäfts­füh­rer der Mul­ti Ger­ma­ny GmbH, Ste­fan An­draschak, ver­lässt das Un­ter­neh­men Ende Ok­to­ber auf ei­ge­nen Wunsch. Seit 2006 hat­te An­draschak bei Mul­ti die Ent­wick­lung und das Ma­nage­ment gro­ßer Ein­kaufs­zen­tren er­folg­reich vor­an­ge­trie­ben, be­vor er in den letz­ten bei­den ...Jah­ren die ope­ra­ti­ve und struk­tu­rel­le Neu­aus­rich­tung des Un­ter­neh­mens ver­ant­wor­te­te. Mark Sie­zen (Foto), Lea­sing Di­rec­tor der Mul­ti Cor­po­ra­ti­on, über­nimmt in­te­rims­wei­se zu­sätz­lich die Po­si­ti­on des Ma­na­ging Di­rec­tor der Mul­ti Ger­ma­ny.

Auch der bis­he­ri­ge Fi­nanz­vor­stand Arne Went wird Mul­ti Ger­ma­ny ver­las­sen und als Re­gio­nal Fi­nan­ce Di­rec­tor die Ge­schäf­te der Mul­ti Nie­der­lan­de und Bel­gi­en von der Ams­ter­da­mer Zen­tra­le aus steu­ern. Auf Went folg­te mit Wir­kung Ha­rold van Riel.


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MPC finanziert sich durch

Pre-Placement jungen Aktien abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Die Tur­bu­len­zen vor ei­ni­gen Jah­ren rund um die auch in Öster­reich tä­ti­ge MPC Münch­mey­er Pe­ter­sen Ca­pi­tal (un­ter an­de­rem bis zum Ver­kauf im Mill­en­ni­um Tower in­ves­tiert) hat der Mar­ke MPC schein­bar nicht ge­scha­det. Je­den­falls wur­de ges­tern am frü­hen Abend das von MPC ge­star­te­te Pre-Pla­ce­ment ...von 3.560.229 jun­ger Ak­ti­en be­reits am spä­ten Abend er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Sämt­li­che im Pre-Pla­ce­ment an­ge­bo­te­nen neu­en Ak­ti­en wur­den bei aus­ge­wähl­ten in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren au­ßer­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka zu ei­nem Preis von 6,00 Euro je neu­er Ak­tie plat­ziert. Da­mit wur­de ein Brut­to­emis­si­ons­er­lös von 21,4 Mil­lio­nen Euro er­zielt. Das Or­der­buch war zum Be­zugs- und An­ge­bots­preis deut­lich über­zeich­net.

Der Vor­stand der MPC Ca­pi­tal AG leg­te mit Zu­stim­mung des Auf­sichts­rats der MPC Ca­pi­tal AG und in Ab­stim­mung mit den Kon­sor­ti­al­ban­ken den Plat­zie­rungs­preis mit 6,00 Euro je neu­er Ak­tie fest. Die im Pre-Pla­ce­ment plat­zier­ten neu­en Ak­ti­en wer­den vor­aus­sicht­lich am 15.09.2016 ge­gen Be­zah­lung des Plat­zie­rungs­prei­ses ge­lie­fert wer­den. Die Ein­be­zie­hung in den Han­del soll eben­falls am 15.09.2016 er­fol­gen.

Das Pre-Pla­ce­ment stellt den ers­ten Teil der ges­tern von der MPC Ca­pi­tal AG be­kannt­ge­ge­be­nen Ka­pi­tal­er­hö­hung von bis zu 6.085.583 neu­en Ak­ti­en dar.

Ak­tio­nä­re der MPC Ca­pi­tal AG wer­den, so­weit sie ihre Be­zugs­rech­te nicht ab­ge­tre­ten oder hier­auf ver­zich­tet ha­ben, im Rah­men der Be­zugs­frist, die vor­aus­sicht­lich am 14.09.2016 star­tet und vor­aus­sicht­lich bis ein­schließ­lich 27.09.2016 lau­fen wird, neue Ak­ti­en im Ver­hält­nis 4 zu 1 zum Be­zugs­preis von 6,00 Euro je neu­er Ak­tie be­zie­hen kön­nen.

Auf Ba­sis des Plat­zie­rungs- und Be­zugs­prei­ses und un­ter der An­nah­me, dass sämt­li­che 6.085.583 neu­en Ak­ti­en im Rah­men des An­ge­bots plat­ziert wer­den kön­nen, wür­de die MPC Ca­pi­tal AG aus die­ser Ka­pi­tal­er­hö­hung ei­nen Brut­to­emis­si­ons­er­lös von vor­aus­sicht­lich rund 36,5 Mio. Euro er­zie­len.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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