BUWOG baut ihre
Pipeline massiv aus
Investitionsvolumen mehr als verdoppelt; Ergebnis deutlich gesteigert
Von Charles Steiner
Die BUWOG wird ihre Projektentwicklungspipeline massiv ausbauen. Das gab der Wohnimmobilienkonzern anlässlich seiner Pressekonferenz zur Halbjahresbilanz in der Bibliothek des Architekturzentrums im Museumsquartier bekannt. So sei das Gesamtinvestitionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit nunmehr 2,5 Milliarden Euro mehr als verdoppelt worden. Wesentlichen Anteil daran hatten acht Grundstückskäufe in Wien, Hamburg und Berlin, womit die Pipeline jetzt bei 8.121 Einheiten steht.
Generell seien die Zahlen für die BUWOG mehr
als erfreulich. CEO Daniel Riedl spricht sogar vom „besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte“. So sei das Konzernergebnis fast versechsfacht worden und beträgt jetzt 239,9 Millionen Euro. Der Recurring FFO ist um 8,4 Prozent auf
99,4 Millionen Euro gesteigert worden, der EBITDA
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