31.08.2016
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BUWOG baut ihre
Pipeline massiv aus

Investitionsvolumen mehr als verdoppelt; Ergebnis deutlich gesteigert

Von Charles Steiner

Die BU­WOG wird ihre Pro­jekt­ent­wick­lungs­pipe­line mas­siv aus­bau­en. Das gab der Wohn­im­mo­bi­li­en­kon­zern an­läss­lich sei­ner Pres­se­kon­fe­renz zur Halb­jah­res­bi­lanz in der Bi­blio­thek des Ar­chi­tek­tur­zen­trums im Mu­se­ums­quar­tier be­kannt. So sei das Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum mit nun­mehr 2,5 Mil­li­ar­den Euro mehr als ver­dop­pelt wor­den. We­sent­li­chen An­teil dar­an hat­ten acht Grund­stücks­käu­fe in Wien, Ham­burg und Ber­lin, wo­mit die Pipe­line jetzt bei 8.121 Ein­hei­ten steht.

Ge­ne­rell sei­en die Zah­len für die BU­WOG mehr

als er­freu­lich. CEO Da­ni­el Riedl spricht so­gar vom „bes­ten Er­geb­nis der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te“. So sei das Kon­zern­er­geb­nis fast ver­sechs­facht wor­den und be­trägt jetzt 239,9 Mil­lio­nen Euro. Der Re­cur­ring FFO ist um 8,4 Pro­zent auf

99,4 Mil­lio­nen Euro ge­stei­gert wor­den, der EBIT­DA

Weiter

Golf Charity Trophy ´16

Von Jacqueline Cheval

Je­des Jahr or­ga­ni­siert IMMO-CONTRACT die Golf Cha­ri­ty Tro­phy zu­guns­ten ei­ner spen­de­be­dürf­ti­gen Or­ga­ni­sa­ti­on. Heu­er fiel die Wahl zum zwei­ten Mal in Fol­ge auf

Weiter

BUWOG baut ihre
Pipeline massiv aus

Investitionsvolumen mehr als verdoppelt; Ergebnis deutlich gesteigert

Von Charles Steiner

Die BU­WOG wird ihre Pro­jekt­ent­wick­lungs­pipe­line mas­siv aus­bau­en. Das gab der Wohn­im­mo­bi­li­en­kon­zern an­läss­lich sei­ner Pres­se­kon­fe­renz zur Halb­jah­res­bi­lanz in der Bi­blio­thek des Ar­chi­tek­tur­zen­trums im Mu­se­ums­quar­tier be­kannt. So sei das Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men ...im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum mit nun­mehr 2,5 Mil­li­ar­den Euro mehr als ver­dop­pelt wor­den. We­sent­li­chen An­teil dar­an hat­ten acht Grund­stücks­käu­fe in Wien, Ham­burg und Ber­lin, wo­mit die Pipe­line jetzt bei 8.121 Ein­hei­ten steht.

Ge­ne­rell sei­en die Zah­len für die BU­WOG mehr als er­freu­lich. CEO Da­ni­el Riedl spricht so­gar vom „bes­ten Er­geb­nis der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te“. So sei das Kon­zern­er­geb­nis fast ver­sechs­facht wor­den und be­trägt jetzt 239,9 Mil­lio­nen Euro. Der Re­cur­ring FFO ist um 8,4 Pro­zent auf 99,4 Mil­lio­nen Euro ge­stei­gert wor­den, der EBIT­DA um 9,9 Pro­zent auf 174,3 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 158,6 Mil­lio­nen Euro). Für den Re­cur­ring FFO wer­den für das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr 108,9 Mil­lio­nen Euro pro­gnos­ti­ziert. Das Neu­be­wer­tungs­er­geb­nis liegt bei 190,8 Mil­lio­nen Euro. Die Er­geb­nis­se schla­gen sich auf die Di­vi­den­de nie­der: Er­neut wer­den bei der Haupt­ver­samm­lung im Ok­to­ber 69 Cent je Ak­tie vor­ge­schla­gen, wie CFO An­dre­as Segal vor Jour­na­lis­ten er­klär­te. Der Kurs des Kon­zerns, der vor zwei Jah­ren den Schritt in die Bör­se wag­te, schnell­te von da­mals 13 Euro auf heu­te 23 Euro hin­auf.

Laut Da­ni­el Riedl sei­en rund 51.000 Ein­hei­ten im Be­stand, wo­bei mitt­ler­wei­le der Lö­wen­an­teil (rund 23.000 Ein­hei­ten) auf Deutsch­land an­fällt. Den Fo­kus bei Port­fo­li­o­an­käu­fen in Deutsch­land legt man auf Ham­burg, Schles­wig-Hol­stein und Nie­der­sach­sen.

In das Port­fo­lio wur­den etwa Ob­jek­te in Braun­schweig, Schles­wig-Hol­stein, Ham­burg und Kiel auf­ge­nom­men.

We­sent­li­ches Stand­bein der BU­WOG ist mitt­ler­wei­le das De­ve­lop­ment. In Ham­burg wur­de etwa ein 42.700 m² gro­ßes Grund­stück ak­qui­riert, was gleich­zei­tig auch den Markt­ein­tritt in die Han­se­stadt be­deu­tet. Fünf von den rest­li­chen sie­ben Grund­stü­cken lie­gen in Ber­lin, wo un­ter an­de­rem die Pro­jek­te Eu­ro­pa­ci­ty, Spree­quar­tier oder Ma­ri­en­dor­fer Weg rea­li­siert wer­den. Auf Wien ent­fal­len zwei Grund­stü­cke, auf de­nen je­weils 224 Ein­hei­ten (Pfeif­fer­gas­se) und 165 Ein­hei­ten (Vor­gar­ten­stra­ße) ent­wi­ckelt wer­den. Segal: „Wir kön­nen auch selbst bau­en. Da­mit kön­nen wir auch selbst ein qua­li­ta­ti­ves Port­fo­lio schaf­fen.“


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Golf Charity Trophy ´16

Golf für einen guten Zweck

Von Jacqueline Cheval

Je­des Jahr or­ga­ni­siert IMMO-CONTRACT die Golf Cha­ri­ty Tro­phy zu­guns­ten ei­ner spen­de­be­dürf­ti­gen Or­ga­ni­sa­ti­on. Heu­er fiel die Wahl zum zwei­ten Mal in Fol­ge auf den Stern­tal­er­hof, der schwer­kran­ke Kin­der mit de­ren Fa­mi­li­en auf ih­rem An­we­sen be­treut. Bei som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren ...stell­ten sich die Teil­neh­mer der her­aus­for­dern­den Golf­an­la­ge in At­zen­brugg, um dann abends der Sie­ger­eh­rung bei­zu­woh­nen. Frau San­dra Frank emp­fing stell­ver­tre­tend für den Stern­tal­er­hof dan­kend den Ge­samt­s­pen­den­er­lös von über 12000 Euro.


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Outletcenter intensiver gesucht

Nischenprodukt wird zu Investors Liebling

Von Gerhard Rodler

Es ist nicht al­lein das Gold, das glänzt. Es ist auch nicht pau­schal das „Be­ton­gold“, selbst wenn der­zeit die Im­mo­bi­li­en­prei­se in vie­len Re­gio­nen stark an­zie­hen. Viel­mehr scheint sich die Er­kennt­nis durch­zu­set­zen, dass an den im­mer wie­der durch die Im­mo­bi­li­en­bran­che geis­tern­den Ge­rüch­ten zu den ho­hen Um­sät­zen und Ren­di­ten der Out­let Cen­ter doch so ei­ni­ges wahr zu sein scheint. Da­mit rückt eine Im­mo­bi­li­en­form in den Fo­kus von In­ves­to­ren, wel­che lan­ge

Zeit ein Schat­ten­da­sein in ei­ner klei­nen Ni­sche des Mark­tes ge­führt hat. Wie die Da­ten aus ver­schie­de­nen eu­ro­päi­schen Märk­ten je­doch il­lus­trie­ren, zei­gen Out­let Cen­ter auch in Pha­sen der all­ge­mei­nen wirt­schaft­li­chen Pro­spe­ri­tät eine über­durch­schnitt­li­che Um­satz­ent­wick­lung. Der­zeit be­fin­den sich laut dem deut­schen Be­ra­tungs­un­ter­neh­men ecos­tra in Eu­ro­pa 166 Out­let Cen­ter in Be­trieb, de­ren ge­sam­te Ver­kaufs­flä­che (VK) sich auf knapp 2,7 Mil­lio­nen m²

BIG: Periodengewinn deutlich gewachsen

Um mehr als 40 Prozent mehr als 2015

Von Charles Steiner

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG) konn­te ihr ho­hes Vor­jah­res­ni­veau nicht nur hal­ten, son­dern teil­wei­se auch aus­bau­en. Das geht aus dem Halb­jah­res­be­richt her­vor, der dem immo­flash vor­liegt.

Be­son­ders beim Pe­ri­oden­ge­winn wa­ren kräf­ti­ge Zu­wäch­se zu ver­zeich­nen. War der Ge­winn der Pe­ri­ode im Vor­jahr noch mit 197,7 Mil­lio­nen Euro aus­ge­wie­sen, schnell­te die­ser heu­er auf 279,4 Mil­lio­nen

Euro hoch - was ei­nem Plus von fast 41 Pro­zent ent­spricht. Auch bei den Um­satz­er­lö­sen gab es ein Plus: Be­tru­gen sie im Vor­jahr rund 470 Mil­lio­nen Euro, wa­ren es heu­er an die 513 Mil­lio­nen Euro (8,9 Pro­zent).

Der EBIT­DA konn­te mit 346,9 Mil­lio­nen Euro das hohe Ni­veau vom Vor­jahr (345,1 Mil­lio­nen Euro) nicht nur hal­ten, son­dern auch leicht aus­bau­en, der EBIT wuchs von

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Outletcenter intensiver gesucht

Nischenprodukt wird zu Investors Liebling

Von Gerhard Rodler

Es ist nicht al­lein das Gold, das glänzt. Es ist auch nicht pau­schal das „Be­ton­gold“, selbst wenn der­zeit die Im­mo­bi­li­en­prei­se in vie­len Re­gio­nen stark an­zie­hen. Viel­mehr scheint sich die Er­kennt­nis durch­zu­set­zen, dass an den im­mer wie­der durch die Im­mo­bi­li­en­bran­che geis­tern­den Ge­rüch­ten zu den ho­hen Um­sät­zen ...und Ren­di­ten der Out­let Cen­ter doch so ei­ni­ges wahr zu sein scheint. Da­mit rückt eine Im­mo­bi­li­en­form in den Fo­kus von In­ves­to­ren, wel­che lan­ge Zeit ein Schat­ten­da­sein in ei­ner klei­nen Ni­sche des Mark­tes ge­führt hat. Wie die Da­ten aus ver­schie­de­nen eu­ro­päi­schen Märk­ten je­doch il­lus­trie­ren, zei­gen Out­let Cen­ter auch in Pha­sen der all­ge­mei­nen wirt­schaft­li­chen Pro­spe­ri­tät eine über­durch­schnitt­li­che Um­satz­ent­wick­lung. Der­zeit be­fin­den sich laut dem deut­schen Be­ra­tungs­un­ter­neh­men ecos­tra in Eu­ro­pa 166 Out­let Cen­ter in Be­trieb, de­ren ge­sam­te Ver­kaufs­flä­che (VK) sich auf knapp 2,7 Mil­lio­nen m² sum­miert. In den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren - das heißt seit 2006 - stieg in Eu­ro­pa die Zahl der in Be­trieb be­find­li­chen Out­let Cen­ter um ca. 40,7 Pro­zent und die ge­sam­te Out­let-Ver­kaufs­flä­che um ca. 57,1 Pro­zent.

Zu den Län­dern mit der ak­tu­ell höchs­ten Out­let-Dich­te zäh­len die Schweiz (ca. 10,1 m² Ver­kaufs­flä­che pro 1.000 Ein­woh­ner), Por­tu­gal (ca. 9,2 m²), das Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich (ca. 8,7 m²), Öster­reich (ca. 8,4 m²) und Ita­li­en (ca. 8,0 m²). Als größ­ter und kauf­krafts­tärks­ter Markt zeigt Deutsch­land mit ak­tu­ell 13 Out­let Cen­tern und ei­ner ge­sam­ten Out­let-Flä­che von knapp 196.000 m², was ca. 2,4 m² Ver­kaufs­flä­che pro 1.000 Ein­woh­ner ent­spricht, noch deut­li­che Aus­bau­po­ten­zia­le.


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BIG: Periodengewinn deutlich gewachsen

Um mehr als 40 Prozent mehr als 2015

Von Charles Steiner

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG) konn­te ihr ho­hes Vor­jah­res­ni­veau nicht nur hal­ten, son­dern teil­wei­se auch aus­bau­en. Das geht aus dem Halb­jah­res­be­richt her­vor, der dem immo­flash vor­liegt.

Be­son­ders beim Pe­ri­oden­ge­winn wa­ren kräf­ti­ge Zu­wäch­se zu ver­zeich­nen. War der Ge­winn der ...Pe­ri­ode im Vor­jahr noch mit 197,7 Mil­lio­nen Euro aus­ge­wie­sen, schnell­te die­ser heu­er auf 279,4 Mil­lio­nen Euro hoch - was ei­nem Plus von fast 41 Pro­zent ent­spricht. Auch bei den Um­satz­er­lö­sen gab es ein Plus: Be­tru­gen sie im Vor­jahr rund 470 Mil­lio­nen Euro, wa­ren es heu­er an die 513 Mil­lio­nen Euro (8,9 Pro­zent).

Der EBIT­DA konn­te mit 346,9 Mil­lio­nen Euro das hohe Ni­veau vom Vor­jahr (345,1 Mil­lio­nen Euro) nicht nur hal­ten, son­dern auch leicht aus­bau­en, der EBIT wuchs von 313,7 Mil­lio­nen Euro im Vor­jahr auf 425,1 Mil­lio­nen Euro an. Der FFO konn­te eben­falls von 249,9 Mil­lio­nen Euro auf 255,9 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sert wer­den. Auch die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te konn­te um 0,2 Pro­zent auf 52,9 Pro­zent ver­bes­sert wer­den.

Der­zeit hält die BIG eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund sie­ben Mil­lio­nen m², der Im­mo­bi­li­en­markt­wert wur­de mit 11,2 Mil­li­ar­den Euro an­ge­ge­ben, wo­bei der Ei­gen­mit­tel­an­teil 6,56 Mil­li­ar­den Euro be­trägt.

98,7 Pro­zent des ver­miet­ba­ren Lie­gen­schafts­be­stan­des sind ver­mie­tet. Der Groß­teil die­ser Flä­che ent­fällt mit über 40 Pro­zent auf den Be­reich Schu­len, ge­folgt von 21 staat­li­chen Uni­ver­si­tä­ten und den Spe­zial­im­mo­bi­li­en. Der Be­reich „Büro- und Wohn­im­mo­bi­li­en“ wird in der Toch­ter­ge­sell­schaft ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te GmbH be­wirt­schaf­tet.


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Strabag halbiert Verlust

Umsatz ging um 8 Prozent zurück

Von Stefan Posch

Öster­reichs größ­ter Bau­kon­zern Stra­bag konn­te ihr Er­geb­nis im ers­ten Halb­jahr 2016 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum si­gni­fi­kant ver­bes­sern. Der Ver­lust wur­de nach -61,47 Mil­lio­nen Euro im ers­ten Halb­jahr 2015 auf jetzt -32,97 Mil­lio­nen Euro fast hal­biert.

"Ein nicht-ope­ra­ti­ver Er­trag ließ un­se­re Er­geb­nis­se nach oben schnel­len. Aber auch be­rei­nigt um die­sen Ef­fekt hät­te sich eine schö­ne Er­geb­nis­ver­bes­se­rung ein­ge­stellt", er­klärt Tho­mas Bir­tel, CEO der

Stra­bag via Aus­sen­dung. Der kon­so­li­dier­te Um­satz ging al­ler­dings ge­nau­so um acht Pro­zent zu­rück (5,31 Mil­li­ar­den Euro) wie auch die Leis­tung (5,68 Mil­li­ar­den Euro). Grund wa­ren rück­läu­fi­ge Zah­len in Deutsch­land, Un­garn so­wie in der Re­gi­on Russ­land und Nach­bar­staa­ten (RANC).

Das EBIT­DA ver­bes­ser­te sich um 27 Pro­zent auf 156,76 Mil­lio­nen Euro. Dies sei un­ter an­de­rem auf den Ent­fall von Be­las­tun­gen aus Groß­pro­jek­ten und dem Flä­chen­ge­schäft in Süd­ost­eu­ro­pa zu­rück­zu­-

Der schnellste Weg zum Wohnbaukredit

Seminar zur privaten Wohnbaufinanzierung

Von Engelbert Abt

Das ei­ge­ne Haus mit Gar­ten, die ei­ge­ne Woh­nung mit Bal­kon - der Trend zum Ei­gen­tum hält in Öster­reich un­ge­bro­chen an. Und im Nied­rig­zins­um­feld lo­cken at­trak­ti­ve Kre­di­te, um den Traum vom Ei­gen­heim zu fi­nan­zie­ren. Da­bei kön­nen Kon­di­tio­nen und Ne­ben­kos­ten, die für Wohn­bau­kre­dit­neh­mer an­fal­len, durch­aus dif­fe­rie­ren.

War die In­for­ma­ti­ons­be­schaf­fung frü­her mit dem Be­such der Haus­bank er­le­digt, fra­gen Kre­dit­neh­mer heu­te viel ge­nau­er nach: Meh­re­re An­ge­bo­te wer­den ein­ge­holt,

In­for­ma­tio­nen wer­den on­line ge­sucht und On­line-Ver­gleichs­rech­ner wer­den ge­nutzt.

Dar­auf ver­su­chen sich im­mer mehr Ban­ken und Fi­nanz­dienst­leis­ter ein­zu­stel­len: So bie­ten man­che bei klei­ne­ren Pri­vat­kre­di­ten schon die Mög­lich­keit an, den Kre­dit zur Gän­ze on­line ab­zu­schlie­ßen, der Gang in die Fi­lia­le ist nicht mehr not­wen­dig. Bei Wohn­bau­fi­nan­zie­run­gen mit den ty­pi­scher­wei­se lan­gen Lauf­zei­ten kommt oft der viel zi­tier­te ROPO-Ef­fekt ins Spiel, bei dem Kun­den sich zwar zu­erst im In­ter­-

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Strabag halbiert Verlust

Umsatz ging um 8 Prozent zurück

Von Stefan Posch

Öster­reichs größ­ter Bau­kon­zern Stra­bag konn­te ihr Er­geb­nis im ers­ten Halb­jahr 2016 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum si­gni­fi­kant ver­bes­sern. Der Ver­lust wur­de nach -61,47 Mil­lio­nen Euro im ers­ten Halb­jahr 2015 auf jetzt -32,97 Mil­lio­nen Euro fast hal­biert.

"Ein nicht-ope­ra­ti­ver Er­trag ließ un­se­re ...Er­geb­nis­se nach oben schnel­len. Aber auch be­rei­nigt um die­sen Ef­fekt hät­te sich eine schö­ne Er­geb­nis­ver­bes­se­rung ein­ge­stellt", er­klärt Tho­mas Bir­tel, CEO der Stra­bag via Aus­sen­dung. Der kon­so­li­dier­te Um­satz ging al­ler­dings ge­nau­so um acht Pro­zent zu­rück (5,31 Mil­li­ar­den Euro) wie auch die Leis­tung (5,68 Mil­li­ar­den Euro). Grund wa­ren rück­läu­fi­ge Zah­len in Deutsch­land, Un­garn so­wie in der Re­gi­on Russ­land und Nach­bar­staa­ten (RANC).

Das EBIT­DA ver­bes­ser­te sich um 27 Pro­zent auf 156,76 Mil­lio­nen Euro. Dies sei un­ter an­de­rem auf den Ent­fall von Be­las­tun­gen aus Groß­pro­jek­ten und dem Flä­chen­ge­schäft in Süd­ost­eu­ro­pa zu­rück­zu­füh­ren, teil­te der Kon­zern mit. Der Auf­trags­be­stand stieg ge­gen­über dem ers­ten Halb­jahr des Vor­jahrs um 4 Pro­zent auf 15,41 Mil­li­ar­den Euro. Wäh­rend der Be­stand in Deutsch­land dank zahl­rei­cher Hoch­bau­ten in etwa um ein Vier­tel nach oben sprang, wa­ren in Ost­eu­ro­pa Rück­gän­ge zu ver­zeich­nen.

Der Vor­stand der Stra­bag rech­net für das Ge­schäfts­jahr 2016 mit ei­ner et­was ge­rin­ge­ren Leis­tung. Für die Fol­ge­jah­re wird von ei­nem Wachs­tum etwa in Höhe der In­fla­ti­on aus­ge­gan­gen. "Un­ser Ziel, im Ge­samt­jahr 2016 eine EBIT-Mar­ge von 3 Pro­zent zu er­rei­chen, bleibt dem­nach auf­recht - auch, wenn man den nicht ge­plan­ten Er­trag au­ßer Acht lässt. Der Auf­trags­be­stand macht uns eben­falls Freu­de", äu­ßer­te sich Bir­tel über den Aus­blick.


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Der schnellste Weg zum Wohnbaukredit

Seminar zur privaten Wohnbaufinanzierung

Von Engelbert Abt

Das ei­ge­ne Haus mit Gar­ten, die ei­ge­ne Woh­nung mit Bal­kon - der Trend zum Ei­gen­tum hält in Öster­reich un­ge­bro­chen an. Und im Nied­rig­zins­um­feld lo­cken at­trak­ti­ve Kre­di­te, um den Traum vom Ei­gen­heim zu fi­nan­zie­ren. Da­bei kön­nen Kon­di­tio­nen und Ne­ben­kos­ten, die für Wohn­bau­kre­dit­neh­mer ...an­fal­len, durch­aus dif­fe­rie­ren.

War die In­for­ma­ti­ons­be­schaf­fung frü­her mit dem Be­such der Haus­bank er­le­digt, fra­gen Kre­dit­neh­mer heu­te viel ge­nau­er nach: Meh­re­re An­ge­bo­te wer­den ein­ge­holt, In­for­ma­tio­nen wer­den on­line ge­sucht und On­line-Ver­gleichs­rech­ner wer­den ge­nutzt.

Dar­auf ver­su­chen sich im­mer mehr Ban­ken und Fi­nanz­dienst­leis­ter ein­zu­stel­len: So bie­ten man­che bei klei­ne­ren Pri­vat­kre­di­ten schon die Mög­lich­keit an, den Kre­dit zur Gän­ze on­line ab­zu­schlie­ßen, der Gang in die Fi­lia­le ist nicht mehr not­wen­dig. Bei Wohn­bau­fi­nan­zie­run­gen mit den ty­pi­scher­wei­se lan­gen Lauf­zei­ten kommt oft der viel zi­tier­te ROPO-Ef­fekt ins Spiel, bei dem Kun­den sich zwar zu­erst im In­ter­net in­for­mie­ren, aber nicht on­line ab­schlie­ßen.

Wel­che Rol­le die per­sön­li­che Be­ra­tung im Ver­gleich zu di­gi­ta­len Ka­nä­len spielt und wie sich Ban­ken und Fi­nanz­dienst­leis­ter auf den di­gi­ta­len Ver­trieb ein­stel­len dis­ku­tie­ren un­ter an­de­rem die Bau­spar­kas­se, Wüs­ten­rot und durch­bli­cker.at auf der jähr­li­chen IIR Fach­kon­fe­renz für pri­va­te Wohn­bau­fi­nan­zie­rung un­ter dem Mot­to "Pri­va­te Wohn­bau­fi­nan­zie­rung zwi­schen Re­gu­la­ri­en und In­no­va­ti­on" vom 12.-13. Ok­to­ber 2016 im Re­nais­sance Wien Ho­tel.


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Spielkonsolen im Schlafzimmer nerven

Vor allem bei Frauen unbeliebt

Von Stefan Posch

Was nervt die Öster­rei­cher in ih­ren Schlaf­zim­mern? Die­ser Fra­ge ging das Im­mo­bi­li­en­por­tal im­mo­welt.at mit der Stu­die „Woh­nen und Le­ben 2016“ nach. Das Er­geb­nis der On­lin­eum­fra­ge (500 Be­frag­te) er­teilt vor al­lem dem nächt­li­chen Zo­cken auf der Spiel­kon­so­le eine Ab­sa­ge. Mehr als die Hälf­te (51 Pro­zent) der Be­frag­ten wür­den eine Spiel­kon­so­le in ih­rem Schlaf­zim­mer nicht dul­den. Be­son­ders für Frau­en (59 Pro­zent) und über 60-Jäh­ri­ge (66 Pro­zent) ist die di­gi­ta­le Er­göt­zung an FIFA und Co

ein No-Go im Schlaf­zim­mer. Auf we­ni­ger Ab­leh­nung sto­ßen an­de­re tech­ni­sche Ge­rä­te wie Fern­se­her (32 Pro­zent) oder Han­dy (17 Pro­zent). Eben­falls un­be­liebt bei Frau­en sind Din­ge, die zur Haus­ar­beit mah­nen. Staub­sau­ger, Bü­gel­brett und Co. ha­ben für 48 Pro­zent nichts im Schlaf­zim­mer ver­lo­ren. Her­um­lie­gen­de So­cken und über­quel­len­de Wä­sche­kör­be sind fast ge­nau­so un­er­wünscht (44 Pro­zent). Män­ner hin­ge­gen kön­nen es nicht lei­den von Son­nen­strah­len wach­ge­küsst zu wer­den. 48

ÖSW setzt auf Energieeffizienz

Energiesparende Ziegel für Projekt in Feldkirchen

Von Stefan Posch

Der ge­mein­nüt­zi­ger Bau­trä­ger Öster­rei­chi­sches Sied­lungs­werk (ÖSW) setzt ver­stärkt auf nach­hal­ti­ges Bau­en. Der­zeit wird ein öko­lo­gi­sches Wohn­bau­pro­jekt in Feld­kir­chen rea­li­siert.

„Die gro­ße Nach­fra­ge nach en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten und wohn­ge­sun­den Bau­ten be­stä­tigt uns, dass öko­lo­gi­sches Woh­nen bei den Be­woh­nern ei­nen ho­hen Stel­len­wert ein­nimmt“, teilt ÖSW-Vor­stand Mi­cha­el Pech via Aus­sen­dung mit. Mit dem Kärnt­ner Pro­jekt und der Ent­schei­dung für den

na­tür­li­chen Bau­stoff Zie­gel wür­den sie die­sem An­spruch Rech­nung tra­gen, so Pech wei­ter.

Ver­wen­det wer­den die en­er­gie­spa­ren­den Po­ro­therm W.i -Zie­gel von Wie­ner­ber­ger. Mit der in­nen­lie­gen­den Stein­woll­däm­mung und ei­nem mi­ne­ra­li­schen Putz soll mit die­sem laut der Aus­sen­dung ein be­son­ders an­ge­neh­mes und öko­lo­gi­sches Raum­kli­ma ent­ste­hen.

Kürz­lich wur­de die Glei­chen­fei­er für den vier­ge­schos­si­gen Wohn­bau mit 23

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Spielkonsolen im Schlafzimmer nerven

Vor allem bei Frauen unbeliebt

Von Stefan Posch

Was nervt die Öster­rei­cher in ih­ren Schlaf­zim­mern? Die­ser Fra­ge ging das Im­mo­bi­li­en­por­tal im­mo­welt.at mit der Stu­die „Woh­nen und Le­ben 2016“ nach. Das Er­geb­nis der On­lin­eum­fra­ge (500 Be­frag­te) er­teilt vor al­lem dem nächt­li­chen Zo­cken auf der Spiel­kon­so­le eine Ab­sa­ge. Mehr als die Hälf­te (51 ...Pro­zent) der Be­frag­ten wür­den eine Spiel­kon­so­le in ih­rem Schlaf­zim­mer nicht dul­den. Be­son­ders für Frau­en (59 Pro­zent) und über 60-Jäh­ri­ge (66 Pro­zent) ist die di­gi­ta­le Er­göt­zung an FIFA und Co ein No-Go im Schlaf­zim­mer. Auf we­ni­ger Ab­leh­nung sto­ßen an­de­re tech­ni­sche Ge­rä­te wie Fern­se­her (32 Pro­zent) oder Han­dy (17 Pro­zent). Eben­falls un­be­liebt bei Frau­en sind Din­ge, die zur Haus­ar­beit mah­nen. Staub­sau­ger, Bü­gel­brett und Co. ha­ben für 48 Pro­zent nichts im Schlaf­zim­mer ver­lo­ren. Her­um­lie­gen­de So­cken und über­quel­len­de Wä­sche­kör­be sind fast ge­nau­so un­er­wünscht (44 Pro­zent). Män­ner hin­ge­gen kön­nen es nicht lei­den von Son­nen­strah­len wach­ge­küsst zu wer­den. 48 Pro­zent der männ­li­chen Be­frag­ten ner­ven feh­len­de Ver­dunk­lungs­mög­lich­kei­ten. Ge­nau­so vie­le wür­den Haus­tie­re nicht im Schlaf­zim­mer dul­den.


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ÖSW setzt auf Energieeffizienz

Energiesparende Ziegel für Projekt in Feldkirchen

Von Stefan Posch

Der ge­mein­nüt­zi­ger Bau­trä­ger Öster­rei­chi­sches Sied­lungs­werk (ÖSW) setzt ver­stärkt auf nach­hal­ti­ges Bau­en. Der­zeit wird ein öko­lo­gi­sches Wohn­bau­pro­jekt in Feld­kir­chen rea­li­siert.

„Die gro­ße Nach­fra­ge nach en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten und wohn­ge­sun­den Bau­ten be­stä­tigt ...uns, dass öko­lo­gi­sches Woh­nen bei den Be­woh­nern ei­nen ho­hen Stel­len­wert ein­nimmt“, teilt ÖSW-Vor­stand Mi­cha­el Pech via Aus­sen­dung mit. Mit dem Kärnt­ner Pro­jekt und der Ent­schei­dung für den na­tür­li­chen Bau­stoff Zie­gel wür­den sie die­sem An­spruch Rech­nung tra­gen, so Pech wei­ter.

Ver­wen­det wer­den die en­er­gie­spa­ren­den Po­ro­therm W.i -Zie­gel von Wie­ner­ber­ger. Mit der in­nen­lie­gen­den Stein­woll­däm­mung und ei­nem mi­ne­ra­li­schen Putz soll mit die­sem laut der Aus­sen­dung ein be­son­ders an­ge­neh­mes und öko­lo­gi­sches Raum­kli­ma ent­ste­hen.

Kürz­lich wur­de die Glei­chen­fei­er für den vier­ge­schos­si­gen Wohn­bau mit 23 bar­rie­re­frei er­rich­te­ten Woh­nun­gen be­gan­gen. Der Bau­start er­folg­te be­reits im Sep­tem­ber 2015. Die Fer­tig­stel­lung ist für Früh­jahr 2017 ge­plant. Die Um­set­zung über­nahm Ar­chi­tekt Ernst Roth. Bau­trä­ger ist das Kärnt­ner Sied­lungs­werk, eine Toch­ter des ÖSW.


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Luxus zum Tag: Schwimmende Villen

Engel & Völkers vermarktet Luxusvillen in Dubai

Von Charles Steiner

Ein­schla­fen, wäh­rend man ei­nen atem­be­rau­ben­den Blick auf die Un­ter­was­ser­welt des Ara­bi­schen Golfs ge­nie­ßen kann. An der Küs­te Du­bais wird das bald mög­lich sein. Denn dort ent­steht der­zeit das In­sel­pro­jekt „The Heart of Eu­ro­pe“. Dort be­fin­det sich auch die In­sel „Pe­ters­burg Is­land“, die aus schwim­men­den Vil­len, den „Floa­ting Se­ahor­ses“ be­ste­hen. Zwei die­ser ex­klu­si­ven und lu­xu­riö­sen Vil­len wer­den jetzt vom in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter En­gel & Völ­kers ver­mark­tet.

conwert zahlt Wandelanleihen vorzeitig zurück

Wandlungszeitraum endet am 23. September

Von Stefan Posch

Die bör­sen­no­tier­te con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest hat die vor­zei­ti­ge Rück­zah­lung der Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen 2012-2018 be­schlos­sen. Der Ge­samt­nenn­be­trag der mit 4,5 Pro­zent aus­ge­ge­be­ne An­lei­he be­läuft sich auf 80 Mil­lio­nen Euro. Die Kün­di­gung er­folgt mit Wir­kung zum 29. Sep­tem­ber, die­ser Tag ist zu­gleich auch Wahl-Rück­zah­lungs­tag. Der Wand­lungs­zeit­raum en­det mit Ab­lauf des 23. Sep­tem­ber, da­nach wer­den die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen am Wahl-Rück­zah­lungs­tag zum

Nenn­be­trag zu­züg­lich der noch nicht aus­be­zahl­ten Zin­sen zu­rück­ge­zahlt.

Ver­gan­ge­ne Wo­che hat con­wert das bes­te Halb­jah­res­er­geb­nis sei­ner Fir­men­ge­schich­te ver­öf­fent­licht, wie der immo­flash be­rich­te­te. So ist der FFO 1 (Funds from Ope­ra­ti­ons vor Ver­kauf und Ein­mal­ef­fek­ten), für con­wert die wich­tigs­te Kenn­zahl, ge­gen­über dem Vor­jahr um 52,6 Pro­zent auf 39,3 Mil­lio­nen Euro ge­stie­gen. Das Kon­zern­er­geb­nis konn­te so­gar mit 74,9 Mil­lio­nen Euro ver­drei­facht wer­den, die

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Luxus zum Tag: Schwimmende Villen

Engel & Völkers vermarktet Luxusvillen in Dubai

Von Charles Steiner

Ein­schla­fen, wäh­rend man ei­nen atem­be­rau­ben­den Blick auf die Un­ter­was­ser­welt des Ara­bi­schen Golfs ge­nie­ßen kann. An der Küs­te Du­bais wird das bald mög­lich sein. Denn dort ent­steht der­zeit das In­sel­pro­jekt „The Heart of Eu­ro­pe“. Dort be­fin­det sich auch die In­sel „Pe­ters­burg Is­land“, die aus schwim­men­den ...Vil­len, den „Floa­ting Se­ahor­ses“ be­ste­hen. Zwei die­ser ex­klu­si­ven und lu­xu­riö­sen Vil­len wer­den jetzt vom in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter En­gel & Völ­kers ver­mark­tet.

Die bei­den Vil­len er­stre­cken sich je­weils über ca. 290 m² Wohn­flä­che. Schlaf­zim­mer und Bad lie­gen im Un­ter­ge­schoss, bei dem Pan­ora­ma­fens­ter den Blick auf ein Ko­ral­len­riff frei­ge­ben. Die mitt­le­re Eta­ge be­steht aus ei­nem groß­zü­gi­gen Wohn- und Ess­be­reich, ei­ner Kü­che, ei­nem Ba­de­zim­mer so­wie ei­nem Son­nen­deck im Au­ßen­be­reich. Wei­te­re Fea­tures: Whirl­pool, eine Out­door-Kü­che mit Mi­ni­bar so­wie ei­nen Ent­span­nungs- und Schlaf­be­reich. Zu­dem sind die Im­mo­bi­li­en mit mo­derns­ter Tech­nik aus­ge­stat­tet. Auf Wunsch ste­hen ein But­ler- und Zim­mer­ser­vice zur Ver­fü­gung.

Der Preis ist für Lu­xus­ver­hält­nis­se ei­gent­lich mo­derat: 2,2 Mil­lio­nen bzw. 2,1 Mil­lio­nen Euro sind für die vom Bau­ent­wick­ler The Klein­dienst Group kon­zi­pier­ten Mee­res­vil­len fäl­lig.


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conwert zahlt Wandelanleihen vorzeitig zurück

Wandlungszeitraum endet am 23. September

Von Stefan Posch

Die bör­sen­no­tier­te con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest hat die vor­zei­ti­ge Rück­zah­lung der Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen 2012-2018 be­schlos­sen. Der Ge­samt­nenn­be­trag der mit 4,5 Pro­zent aus­ge­ge­be­ne An­lei­he be­läuft sich auf 80 Mil­lio­nen Euro. Die Kün­di­gung er­folgt mit Wir­kung zum 29. Sep­tem­ber, ...die­ser Tag ist zu­gleich auch Wahl-Rück­zah­lungs­tag. Der Wand­lungs­zeit­raum en­det mit Ab­lauf des 23. Sep­tem­ber, da­nach wer­den die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen am Wahl-Rück­zah­lungs­tag zum Nenn­be­trag zu­züg­lich der noch nicht aus­be­zahl­ten Zin­sen zu­rück­ge­zahlt.

Ver­gan­ge­ne Wo­che hat con­wert das bes­te Halb­jah­res­er­geb­nis sei­ner Fir­men­ge­schich­te ver­öf­fent­licht, wie der immo­flash be­rich­te­te. So ist der FFO 1 (Funds from Ope­ra­ti­ons vor Ver­kauf und Ein­mal­ef­fek­ten), für con­wert die wich­tigs­te Kenn­zahl, ge­gen­über dem Vor­jahr um 52,6 Pro­zent auf 39,3 Mil­lio­nen Euro ge­stie­gen. Das Kon­zern­er­geb­nis konn­te so­gar mit 74,9 Mil­lio­nen Euro ver­drei­facht wer­den, die Um­satz­er­lö­se stie­gen um 26 Pro­zent auf 264,3 Mil­lio­nen Euro. An­ge­sichts der Zah­len hat­te man an­ge­kün­digt, wie­der ver­stärkt An­käu­fe zu tä­ti­gen.


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