04.07.2016
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Hotelinvestments
boomen

Trophy-Deals mischen Investmentmarkt auf

Von Gerhard Rodler

Die in­vest­ment­freu­di­ge Stim­mung in Öster­reich des Jah­res 2015 hat sich laut Chris­tie & Co auch in den ers­ten Mo­na­ten 2016 ein­drucks­voll fort­ge­setzt. Al­lei­ne im ers­ten Halb­jahr wur­den Ho­tel­trans­ak­tio­nen im Ge­samt­vo­lu­men von knapp 440 Mil­lio­nen Euro ver­zeich­net. Da­mit wur­de be­reits im Juni das Vo­lu­men des ge­sam­ten letz­ten Jah­res deut­lich über­trof­fen. Grund da­für sind ei­ni­ge gro­ße Tro­phy-Trans­ak­tio­nen, wie zum Bei­spiel der Ver­kauf des Ho­tels Im­pe­ri­al oder des Hil­ton Vi­en­na, wel­ches gleich­zei­tig den größ­ten Ho­tel­de­al in der Ge­schich­te Öster­reichs

dar­stellt.

„Der Ho­tel­in­vest­ment­markt des ers­ten Halb­jah­res 2016 war durch meh­re­re, sehr ein­drucks­vol­le Ein­zel­t­rans­ak­tio­nen ge­kenn­zeich­net. Noch deut­li­cher als in den Jah­ren zu­vor kon­zen­trier­ten sich die

Trans­ak­tio­nen auf die Haupt­stadt Wien“, er­klärt

Weiter

Jeder 6. sucht neue Wohnung

Von Gerhard Rodler

16 Pro­zent der Öster­rei­cher sind mit ih­rer Woh­nung un­zu­frie­den und möch­ten am liebs­ten um­zie­hen. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at. Und: Nur gut zwei Drit­tel da­bon fin­den auch

tat­säch­lich eine ge­eig­ne­te Al­ter­na­ti­ve. Der Rest bleibt un­zu­frie­den aber doch in den be­ste­hen­den vier Wän­den. Be­son­ders Ge­ring­ver­die­ner und Jün­ge­re sind un­zu­frie­den.

Weiter

Hotelinvestments
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Trophy-Deals mischen Investmentmarkt auf

Von Gerhard Rodler

Die in­vest­ment­freu­di­ge Stim­mung in Öster­reich des Jah­res 2015 hat sich laut Chris­tie & Co auch in den ers­ten Mo­na­ten 2016 ein­drucks­voll fort­ge­setzt. Al­lei­ne im ers­ten Halb­jahr wur­den Ho­tel­trans­ak­tio­nen im Ge­samt­vo­lu­men von knapp 440 Mil­lio­nen Euro ver­zeich­net. Da­mit wur­de be­reits im Juni das Vo­lu­men ...des ge­sam­ten letz­ten Jah­res deut­lich über­trof­fen. Grund da­für sind ei­ni­ge gro­ße Tro­phy-Trans­ak­tio­nen, wie zum Bei­spiel der Ver­kauf des Ho­tels Im­pe­ri­al oder des Hil­ton Vi­en­na, wel­ches gleich­zei­tig den größ­ten Ho­tel­de­al in der Ge­schich­te Öster­reichs dar­stellt.

„Der Ho­tel­in­vest­ment­markt des ers­ten Halb­jah­res 2016 war durch meh­re­re, sehr ein­drucks­vol­le Ein­zel­t­rans­ak­tio­nen ge­kenn­zeich­net. Noch deut­li­cher als in den Jah­ren zu­vor kon­zen­trier­ten sich die Trans­ak­tio­nen auf die Haupt­stadt Wien“, er­klärt Lu­kas Hoch­ed­lin­ger, Man­ging Di­rec­tor Ger­ma­ny, Aus­tria & CEE bei Chris­tie & Co.

Er­öff­net wur­de das Jahr mit der Tro­phy-Trans­ak­ti­on des Ho­tels Im­pe­ri­al Wien (138 Zim­mer), wel­ches von Star­wood Ho­tels & Re­sorts an die Al Hab­toor Grup­pe, ei­nen In­ves­tor aus dem ara­bi­schen Raum, für um­ge­rech­net et­was über 70 Mil­lio­nen Euro ver­äu­ßert wur­de. Star­wood bleibt auch nach dem Ver­kauf wei­ter­hin der Be­trei­ber die­ses Lu­xus­ho­tels. Trotz der ein­drucks­vol­len Sum­me gab es kurz dar­auf eine noch grö­ße­re Trans­ak­ti­on, als das Hil­ton Vi­en­na (579 Zim­mer) von den In­ves­to­ren Er­win Krau­se und Franz Kol­litsch für etwa 200 Mil­lio­nen Euro über­nom­men wur­de. Im zwei­ten Quar­tal ver­kauf­te au­ßer­dem die Schöps Grup­pe das ehe­ma­li­ge LaS­ta­fa Ge­bäu­de auf der Ma­ria­hil­fer-Stra­ße, in dem sich seit Jah­res­en­de 2015 das Ho­tel Ruby Ma­rie mit 186 Zim­mern be­fin­det.

Be­we­gung gab es auch ab­seits der Bun­des­haupt­stadt. Hier wur­den vor al­lem im Well­ness- und Re­sort­be­reich ei­ni­ge nen­nens­wer­te Trans­ak­tio­nen ge­tä­tigt. So zeich­ne­te Chris­tie & Co im Auf­trag des Ver­käu­fers für die Ver­mitt­lung der bei­den ehe­mals im Ei­gen­tum der Ers­te Bank be­find­li­chen Fal­ken­stei­ner Ho­tels Ba­lan­ce Re­sort Ste­gers­bach so­wie Ho­tel & Spa Bad Le­on­fel­den (ge­samt 259 Zim­mer) an ei­nen Pri­vat­in­ves­tor aus Öster­reich ver­ant­wort­lich. Beim Ver­kauf der Grim­ming Ther­me in­klu­si­ve Ho­tel Al­dia­na Bad Mit­tern­dorf (166 Zim­mer) wur­de der Käu­fer eben­falls von Chris­tie & Co iden­ti­fi­ziert. Doch auch Stadt­ho­tels wa­ren ab­seits der Bun­des­haupt­stadt ge­fragt. Im ers­ten Quar­tal wur­de mit dem Hil­ton Inns­bruck (176 Zim­mer) ein wei­te­res Hil­ton Ho­tel ver­äu­ßert. Als Käu­fer trat hier das Land Ti­rol auf, wel­ches das Ho­tel zu ei­nem Bü­ro­ge­bäu­de für di­ver­se Lan­des­ein­rich­tun­gen ad­ap­tie­ren will.


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Jeder 6. sucht neue Wohnung

Nebenkosten und Dämmung Hauptprobleme

Von Gerhard Rodler

16 Pro­zent der Öster­rei­cher sind mit ih­rer Woh­nung un­zu­frie­den und möch­ten am liebs­ten um­zie­hen. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at. Und: Nur gut zwei Drit­tel da­bon fin­den auch tat­säch­lich eine ge­eig­ne­te Al­ter­na­ti­ve. Der Rest bleibt un­zu­frie­den aber doch in den be­ste­hen­den vier Wän­den. Be­son­ders Ge­ring­ver­die­ner und Jün­ge­re sind un­zu­frie­den.

Die Zu­frie­den­heit der Öster­rei­cher mit ih­rer Woh­nung hängt ge­ne­rell vom Al­ter ab. 21 Pro­zent der 18- bis 39-Jäh­ri­gen wün­schen sich ein neu­es Zu­hau­se. Bei den Se­nio­ren (60+) ver­spü­ren die­sen Wunsch nur noch 7 Pro­zent. Dras­ti­sche Un­ter­schie­de las­sen sich auch bei den Ge­halts­grup­pen fest­stel­len. Fast je­der 3. Ge­ring­ver­die­ner wür­de am liebs­ten die Um­zugs­kar­tons pa­cken (30 Pro­zent), bei den Bes­ser­ver­die­nern ist es nur je­der 9. (11 Pro­zent). Häu­figs­ter Grund für die Un­zu­frie­den­heit der Öster­rei­cher mit ih­rer Woh­nung sind die Ne­ben­kos­ten. 33 Pro­zent der Be­frag­ten re­gen sich über de­ren Höhe auf. Der un­zu­rei­chen­de en­er­ge­ti­sche Stan­dard ist für 27 Pro­zent ein gro­ßes Man­ko. Sie stö­ren sich an der man­gel­haf­ten Däm­mung, ei­ner ver­al­te­ten Hei­zung oder den schlecht iso­lier­ten Fens­tern. Wei­te­re 24 Pro­zent kön­nen sich ein­fach nicht mit dem Um­feld ih­rer Woh­nung an­freun­den.


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WSE verkauft "Glaspalast" im Baurecht

Doch keine eigene Realisierung

Von Gerhard Rodler

Die Stadt Wien, ge­nau­er ge­sagt die zu ihr zäh­len­de WSE Wie­ner Stand­ort­ent­wick­lung, will ihr Pro­jekt „Rat­haus­stra­ße 1“ nun doch nicht sel­ber rea­li­sie­ren, son­dern es ver­kau­fen. Auf die­ser Lie­gen­schaft steht der ab­bruch­rei­fe „Glas­pa­last“, der durch Über­sied­lung schon vor Jah­ren nicht mehr ge­nutzt wird.

Ur­sprüng­lich war ge­plant, das Pro­jekt selbst zu rea­li­sie­ren und zu ver­mie­ten. Bau­be­ginn hät­te ab ei­ner groß­teils vor­lie­gen­den Vor­ver­wer­tung sein sol­len. Als Be­-

grün­dung, war­um man jetzt ver­kauft, an­statt selbst zu ver­mie­ten sagt WSE-Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan Ba­ra­sits: „Wir neh­men ein ver­stärk­tes In­ter­es­se von Nut­zern und In­ves­to­ren wahr, die das Pro­jekt selbst ent­wi­ckeln und um­set­zen wol­len. Die­se Mög­lich­keit wol­len wir durch das zwei­stu­fi­ge Ver­fah­ren zu­las­sen und trans­pa­rent im Sin­ne des Stand­orts und der Stadt Wien um­set­zen.“ EHL, die mit der Ver­wer­tung be­auf­tragt wor­den ist. rech­net bis Ende des Jah­res mit ei­nem Ver­kaufs­ab­schluss.

Best Agers verdrängen Zukunft

57 Prozent haben für ihren Lebensabend nicht vorgesorgt

Von Gerhard Rodler

67 Pro­zent der be­rufs­tä­ti­gen Best Agers (50 - 65 Jah­re) ha­ben sich bis­her noch kaum Ge­dan­ken über die Zeit nach der Pen­sio­nie­rung ge­macht, so das Er­geb­nis der ak­tu­el­len Sil­ver Li­ving Stu­die „Die Be­dürf­nis­welt der Best Agers“. Be­trach­tet man die ge­sam­te Grup­pe der Best Agers, so hat rund ein Vier­tel (23 Pro­zent) be­reits über den Ru­he­stand nach­ge­dacht, wäh­rend dies bei rund der Hälf­te der Best Agers (48 Pro­zent) noch nicht der Fall war. Er­war­tungs­ge­mäß steigt mit stei­gen­dem

Al­ter die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Zeit nach der Pen­sio­nie­rung. Jene, für die eine mög­li­che Pfle­ge­be­dürf­tig­keit im Al­ter ein Pro­blem dar­stellt, ma­chen sich über­durch­schnitt­lich häu­fig Ge­dan­ken über die Zeit nach der Pen­sio­nie­rung.

Erst ein Vier­tel der Be­frag­ten (26 Pro­zent) hat sich mit der künf­ti­gen Wohn­si­tua­ti­on sehr oder ei­ni­ger­ma­ßen in­ten­siv be­schäf­tigt, drei Vier­tel (74 Pro­zent) ha­ben sich hin­ge­gen dies­be­züg­lich noch kaum Ge­dan­ken ge­macht. Hier­zu zäh­len wie­-

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WSE verkauft "Glaspalast" im Baurecht

Doch keine eigene Realisierung

Von Gerhard Rodler

Die Stadt Wien, ge­nau­er ge­sagt die zu ihr zäh­len­de WSE Wie­ner Stand­ort­ent­wick­lung, will ihr Pro­jekt „Rat­haus­stra­ße 1“ nun doch nicht sel­ber rea­li­sie­ren, son­dern es ver­kau­fen. Auf die­ser Lie­gen­schaft steht der ab­bruch­rei­fe „Glas­pa­last“, der durch Über­sied­lung schon vor Jah­ren nicht mehr ge­nutzt wird.

Ur­sprüng­lich war ge­plant, das Pro­jekt selbst zu rea­li­sie­ren und zu ver­mie­ten. Bau­be­ginn hät­te ab ei­ner groß­teils vor­lie­gen­den Vor­ver­wer­tung sein sol­len. Als Be­grün­dung, war­um man jetzt ver­kauft, an­statt selbst zu ver­mie­ten sagt WSE-Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan Ba­ra­sits: „Wir neh­men ein ver­stärk­tes In­ter­es­se von Nut­zern und In­ves­to­ren wahr, die das Pro­jekt selbst ent­wi­ckeln und um­set­zen wol­len. Die­se Mög­lich­keit wol­len wir durch das zwei­stu­fi­ge Ver­fah­ren zu­las­sen und trans­pa­rent im Sin­ne des Stand­orts und der Stadt Wien um­set­zen.“ EHL, die mit der Ver­wer­tung be­auf­tragt wor­den ist. rech­net bis Ende des Jah­res mit ei­nem Ver­kaufs­ab­schluss.

Nach Ab­bruch des Glas­pa­las­tes soll hier in den kom­men­den Jah­ren ein neu­es in­ner­städ­ti­sches Büro- und Ge­schäfts­haus mit rund 12.000 m² und eine Ga­ra­ge mit knapp 150 Stell­plät­zen ent­ste­hen. Die Bau­ge­neh­mi­gung liegt vor. Das Ob­jekt be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Rat­haus und zum Par­la­ment, di­rekt an­ge­bun­den an den künf­ti­gen U-Bahn-Ver­kehrs­kno­ten U2/​U5 und mit ei­ner Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le vor der Tür. In den Un­ter­ge­scho­ßen be­fin­det sich. „Eine der­art zen­tra­le Lage samt bes­ter Ver­kehrs­an­bin­dung kann in Wien kein an­de­res Neu­bau­pro­jekt vor­wei­sen“, sagt Wien Hol­ding Ge­schäfts­füh­re­rin Sig­rid Ob­lak.

„Die Lie­gen­schaft Rat­haus­stra­ße 1 bie­tet In­ves­to­ren eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, ein au­ßer­ge­wöhn­lich gro­ßes Neu­bau­pro­jekt im 1. Be­zirk zu rea­li­sie­ren“, er­klärt Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von EHL. Par­al­lel zum Ver­kaufs­ver­fah­ren wer­den die Ge­sprä­che mit po­ten­zi­el­len Mie­tern wei­ter ge­führt.

„Ver­kauft wür­de im Fal­le ei­nes Zu­schlags an ei­nen In­ter­es­sen­ten ent­we­der das Bau­recht oder die zur WSE ge­hö­ren­de Pro­jekt­ge­sell­schaft, die das Bau­recht in­ne­hat“, sagt Ob­lak.


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Best Agers verdrängen Zukunft

57 Prozent haben für ihren Lebensabend nicht vorgesorgt

Von Gerhard Rodler

67 Pro­zent der be­rufs­tä­ti­gen Best Agers (50 - 65 Jah­re) ha­ben sich bis­her noch kaum Ge­dan­ken über die Zeit nach der Pen­sio­nie­rung ge­macht, so das Er­geb­nis der ak­tu­el­len Sil­ver Li­ving Stu­die „Die Be­dürf­nis­welt der Best Agers“. Be­trach­tet man die ge­sam­te Grup­pe der Best Agers, so hat rund ein Vier­tel (23 Pro­zent) be­reits ...über den Ru­he­stand nach­ge­dacht, wäh­rend dies bei rund der Hälf­te der Best Agers (48 Pro­zent) noch nicht der Fall war. Er­war­tungs­ge­mäß steigt mit stei­gen­dem Al­ter die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Zeit nach der Pen­sio­nie­rung. Jene, für die eine mög­li­che Pfle­ge­be­dürf­tig­keit im Al­ter ein Pro­blem dar­stellt, ma­chen sich über­durch­schnitt­lich häu­fig Ge­dan­ken über die Zeit nach der Pen­sio­nie­rung.

Erst ein Vier­tel der Be­frag­ten (26 Pro­zent) hat sich mit der künf­ti­gen Wohn­si­tua­ti­on sehr oder ei­ni­ger­ma­ßen in­ten­siv be­schäf­tigt, drei Vier­tel (74 Pro­zent) ha­ben sich hin­ge­gen dies­be­züg­lich noch kaum Ge­dan­ken ge­macht. Hier­zu zäh­len wie­der­um 50 bis 54-Jäh­ri­ge über­durch­schnitt­lich stark.

Be­frag­te, die die Wohn­si­tua­ti­on im Al­ter ge­dank­lich aus­ge­blen­det ha­ben, nen­nen hier­für vor al­lem drei Grün­de: Das Vor­ha­ben, den Le­bens­abend in der ak­tu­el­len Wohn­si­tua­ti­on ver­brin­gen zu wol­len, sich dies­be­züg­lich noch kei­ne Ge­dan­ken ma­chen zu wol­len oder sich da­für noch zu jung zu füh­len. Auch wird mehr­heit­lich der Aus­sa­ge zu­ge­stimmt, dass man so et­was nicht wirk­lich pla­nen kann.

In den Au­gen der Best Agers sind zwei As­pek­te im Le­ben von äl­te­ren Men­schen be­son­ders wich­tig: Ei­ner­seits, dass man im Al­ter fi­nan­zi­ell ab­ge­si­chert ist (73 Pro­zent) und an­de­rer­seits, dass man auch den Le­bens­abend in den ei­ge­nen vier Wän­den ver­brin­gen kann (61 Pro­zent). Das Kon­zept des Be­treu­ten Woh­nens scheint so­mit ein zen­tra­les Be­dürf­nis an­zu­spre­chen. Auf ei­ner wei­te­ren Ebe­ne folgt der Wunsch nach mensch­li­chem Kon­takt, also je­man­den in der Nähe zu ha­ben, mit dem man täg­lich re­den kann (54 Pro­zent) und je­man­den zu ha­ben, der ei­nen pflegt (53 Pro­zent).


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Immofinanz expandiert mit Retail

57. Retailpark eröffnet, weitere Standorte fixiert

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­fi­nanz setzt die Ex­pan­si­on ih­rer Re­tail­park-Ket­te Stop Shop fort: Jetzt wur­de in der pol­ni­schen Stadt Sz­c­zyt­no der 57. Stand­ort er­öff­net. Nach Niš in Ser­bi­en und Świ­nou­jś­cie in Po­len ist das die drit­te Pro­jekt­fer­tig­stel­lung in­ner­halb von zwei Mo­na­ten. Wei­te­re Stand­or­te ste­hen be­reits fest: Im Früh­herbst folgt der nächs­te Stop Shop in der ser­bi­schen Stadt Val­je­vo, in Po­len lau­fen be­reits die Vor­be­rei­tun­gen für Re­tail­parks in Pul­tusk und Gdy­nia. Da­mit er­höht sich die An­zahl der Stop Shops auf

60.

"Mit un­se­rer Mar­ke Stop Shop set­zen wir auf eine ra­sche Ex­pan­si­on in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa und bie­ten un­se­ren Re­tail-Kun­den da­mit eine brei­te Markt­ab­de­ckung in meh­re­ren Län­dern. In den kom­men­den rund fünf Jah­ren wol­len wir un­ser Stop Shop-Port­fo­lio ver­dop­peln und wer­den dann mit mehr als 100 Stand­or­ten der füh­ren­de Re­tail­park-Be­trei­ber in der Re­gi­on sein", sagt Oli­ver Schu­my, CEO der Im­mo­fi­nanz.

Der Stop Shop Sz­c­zyt­no ist der sechs­-

Berliner Büromarkt rundum gesund

Weiter hohe Nachfrage, Abbau von Leerstand

Von Gerhard Rodler

Nach dem Re­kord­jahr 2015 mit 854.000 m² neu ver­ge­be­ner Bü­ro­flä­che setzt sich die po­si­ti­ve Markt­ent­wick­lung in Ber­lin auch 2016 fort: der Bü­ro­flä­chen­um­satz (inkl. Ei­gen­nut­zer) er­reich­te im ers­ten Halb­jahr mit rd. 313.000 m² na­he­zu das Um­satz­ni­veau des Vor­jah­res­zeit­raums (1. Hj. 2015: 327.000 m²) und liegt zu­gleich 31 Pro­zent über dem Mit­tel­wert der jüngs­ten De­ka­de (Durch­schnitt je­weils 1. Hj. 2006-2015: 238.500 m²).

"2015 trie­ben Vor­ver­mie­tun­gen bis

kurz vor Jah­res­en­de den Markt zum Re­kord, 2016 stüt­zen Ak­ti­vi­tä­ten der öf­fent­li­chen Hand auch mit Ei­gen­nut­zer­an­tei­len den Flä­chen­um­satz. Gleich­zei­tig sind mo­der­ne, zen­tral ge­le­ge­ne Bü­ro­flä­chen im mit­tel­prei­si­gen Flä­chen­seg­ment von 12 Euro,- bis 14,-/​m², die un­ter an­de­rem von jun­gen ex­pan­die­ren­den Un­ter­neh­men nach­ge­fragt wer­den, im­mer we­ni­ger ver­füg­bar", sagt Wal­ter Zorn von AEN­GE­VELT-RE­SE­ARCH, zum ak­tu­el­len Ber­li­ner Bü­ro­markt­ge­sche­hen.

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Immofinanz expandiert mit Retail

57. Retailpark eröffnet, weitere Standorte fixiert

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­fi­nanz setzt die Ex­pan­si­on ih­rer Re­tail­park-Ket­te Stop Shop fort: Jetzt wur­de in der pol­ni­schen Stadt Sz­c­zyt­no der 57. Stand­ort er­öff­net. Nach Niš in Ser­bi­en und Świ­nou­jś­cie in Po­len ist das die drit­te Pro­jekt­fer­tig­stel­lung in­ner­halb von zwei Mo­na­ten. Wei­te­re Stand­or­te ste­hen be­reits ...fest: Im Früh­herbst folgt der nächs­te Stop Shop in der ser­bi­schen Stadt Val­je­vo, in Po­len lau­fen be­reits die Vor­be­rei­tun­gen für Re­tail­parks in Pul­tusk und Gdy­nia. Da­mit er­höht sich die An­zahl der Stop Shops auf 60.

"Mit un­se­rer Mar­ke Stop Shop set­zen wir auf eine ra­sche Ex­pan­si­on in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa und bie­ten un­se­ren Re­tail-Kun­den da­mit eine brei­te Markt­ab­de­ckung in meh­re­ren Län­dern. In den kom­men­den rund fünf Jah­ren wol­len wir un­ser Stop Shop-Port­fo­lio ver­dop­peln und wer­den dann mit mehr als 100 Stand­or­ten der füh­ren­de Re­tail­park-Be­trei­ber in der Re­gi­on sein", sagt Oli­ver Schu­my, CEO der Im­mo­fi­nanz.

Der Stop Shop Sz­c­zyt­no ist der sechs­te Stand­ort in Po­len, ver­fügt über eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 3.600 m² und ist - eben­so wie der Stop Shop Świ­nou­jś­cie (3.600 m²) und der Stop Shop Niš (13.000 m²) - voll­ver­mie­tet. Zu den Mie­tern zäh­len Me­dia Ex­pert, die bei­den Schuh­ge­schäf­te Deich­mann und CCC, KIK, Mar­tes Sport und Ross­mann. In Po­len wer­den der­zeit fünf wei­te­re Stand­or­te - dar­un­ter die bei­den Städ­te Pul­tusk und Gdy­nia - ge­prüft bzw. vor­be­rei­tet. Die ein­zel­nen Pro­jek­te sind in un­ter­schied­li­chen Sta­di­en, die Fer­tig­stel­lun­gen sol­len aber noch vor Ende 2017 er­fol­gen. In Ser­bi­en er­öff­net in Val­je­vo nach Čačak und Niš in Kür­ze der drit­te Stop Shop in die­sem Land.

Das Kon­zept der Mar­ke ba­siert auf re­gio­na­len Ein­kaufs­zen­tren in zen­tra­len La­gen mit Ein­zugs­ge­bie­ten von 30.000 bis ca. 150.000 Ein­woh­nern.


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Berliner Büromarkt rundum gesund

Weiter hohe Nachfrage, Abbau von Leerstand

Von Gerhard Rodler

Nach dem Re­kord­jahr 2015 mit 854.000 m² neu ver­ge­be­ner Bü­ro­flä­che setzt sich die po­si­ti­ve Markt­ent­wick­lung in Ber­lin auch 2016 fort: der Bü­ro­flä­chen­um­satz (inkl. Ei­gen­nut­zer) er­reich­te im ers­ten Halb­jahr mit rd. 313.000 m² na­he­zu das Um­satz­ni­veau des Vor­jah­res­zeit­raums (1. Hj. 2015: 327.000 ...m²) und liegt zu­gleich 31 Pro­zent über dem Mit­tel­wert der jüngs­ten De­ka­de (Durch­schnitt je­weils 1. Hj. 2006-2015: 238.500 m²).

"2015 trie­ben Vor­ver­mie­tun­gen bis kurz vor Jah­res­en­de den Markt zum Re­kord, 2016 stüt­zen Ak­ti­vi­tä­ten der öf­fent­li­chen Hand auch mit Ei­gen­nut­zer­an­tei­len den Flä­chen­um­satz. Gleich­zei­tig sind mo­der­ne, zen­tral ge­le­ge­ne Bü­ro­flä­chen im mit­tel­prei­si­gen Flä­chen­seg­ment von 12 Euro,- bis 14,-/​m², die un­ter an­de­rem von jun­gen ex­pan­die­ren­den Un­ter­neh­men nach­ge­fragt wer­den, im­mer we­ni­ger ver­füg­bar", sagt Wal­ter Zorn von AEN­GE­VELT-RE­SE­ARCH, zum ak­tu­el­len Ber­li­ner Bü­ro­markt­ge­sche­hen.

Vor dem Hin­ter­grund des er­neut her­vor­ra­gen­den ers­ten Halb­jah­res be­kräf­tigt AEN­GE­VELT-RE­SE­ARCH sei­ne Pro­gno­se ei­nes po­ten­zi­el­len Flä­chen­um­sat­zes von rd. 750.000 m² in 2016, der le­dig­lich 12 Pro­zent un­ter dem Vor­jah­res­wert läge, in­des­sen 31 Pro­zent über dem Mit­tel­wert der jüngs­ten De­ka­de (Durch­schnitt 2006 bis 2015: 572.000 m²).

Die mo­dera­te Fer­tig­stel­lung noch dis­po­ni­bler Bü­ro­flä­chen (An­fang 2016: rd. 67.500 m²), eine sta­bi­le Nach­fra­ge und eine po­si­ti­ve Net­to­ab­sorp­ti­on (Bü­ro­flä­chen­mehr­ver­brauch) tra­gen zum wei­te­ren Ab­bau des Bü­ro­flä­chen­leer­stands bei: In den ver­gan­ge­nen zwölf Mo­na­ten sank die­ser von 1,24 Mil­lio­nen m² auf ak­tu­ell ca. 1,0 Mil­lio­nen m² bzw. eine Leer­stands­quo­te von 5,3 Pro­zent (1. Hj. 2015: 6,7 Pro­zent) bei ei­nem Ge­samt­be­stand von rd. 18,8 Mil­lio­nen m² Bü­ro­flä­che.

Bis zum Jah­res­en­de pro­gnos­ti­ziert AEN­GE­VELT-RE­SE­ARCH ei­nen wei­te­ren Ab­bau der An­ge­bots­re­ser­ve auf rd. 0,9 bis 0,8 Mil­lio­nen m².


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Besser gemeinsam

Internationale Kooperation für bessere Immobiliendaten

Von Gerhard Rodler

Bis­lang sind un­ein­heit­li­che Da­ten­sät­ze ein Hin­der­nis für Ak­teu­re auf dem in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­markt. Fünf füh­ren­de Or­ga­ni­sa­tio­nen bei Stan­dards zum Da­ten­aus­tausch, FIDJI (Frank­reich), gif (Deutsch­land), IN­REV (Eu­ro­pa), OSCRE (UK und Nord­ame­ri­ka) und RE­DEX (Nie­der­lan­de), ha­ben des­halb das In­ter­na­tio­nal Real Es­ta­te Data Ex­ch­an­ge Coun­cil (IRE­DEC) ge­grün­det und eine Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zum Im­mo­bi­li­en­da­ten­aus­tausch un­ter­zeich­net. Ziel ist die Har­mo­ni­sie­rung be­-

ste­hen­der in­ter­na­tio­na­ler Stan­dards zum Da­ten­aus­tausch, um ins­be­son­de­re den wach­sen­den An­for­de­run­gen von In­ves­to­ren, Fonds­ma­na­gern und Dienst­leis­tern mit Cross-Bor­der In­vest­ments ge­recht zu wer­den.

„Der in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­markt ist ge­prägt durch den An- und Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en über Län­der­gren­zen hin­weg. So­wohl In­ves­to­ren als auch Dienst­leis­ter sind da­bei auf va­li­de Da­ten an­ge­wie­sen“, sagt Tho­mas Krings, Lei­ter der gif-Kom­pe­tenz­-

Mehr Wohnraum für Adnet

Salzburger Wohnbau setzt auf kostengünstig

Von Robert Rosner

Kostengünstiger Wohnraum ist in ganz Österreich ein knappes Gut. Da macht das Salzburger Adnet keinen Unterschied. Hier entwickelt die Salzburg Wohnbau jetzt ein neues attraktives Wohnbauprojekt nahe dem Ortskern. 2013 wurde an der westlichen Ortseinfahrt eine betreute Wohnanlage mit 14 Wohneinheiten und 2015 ein Wohnhaus mit zwölf Eigentumswohnungen errichtet. Im dritten und letzten Bauabschnitt entstehen dort auf dem Grundstück der ehemaligen

Feuerwehr nun acht weitere Mietkauf- und Eigentumswohnungen. Es sind 2- und 3-Zimmer-Wohneinheiten mit Größen zwischen 55 und 85 m² vorgesehen. Das Wohnhaus punktet durch Tiefgaragen- und Außenstellplätze, Terrassen mit Gärten, sonnige Balkone und großzügige Dachterrassen mit wunderschönem Ausblick in die umliegende Bergwelt. Die neue Anlage hat zusätzlich eine hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung und Parkettböden. Alle

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Besser gemeinsam

Internationale Kooperation für bessere Immobiliendaten

Von Gerhard Rodler

Bis­lang sind un­ein­heit­li­che Da­ten­sät­ze ein Hin­der­nis für Ak­teu­re auf dem in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­markt. Fünf füh­ren­de Or­ga­ni­sa­tio­nen bei Stan­dards zum Da­ten­aus­tausch, FIDJI (Frank­reich), gif (Deutsch­land), IN­REV (Eu­ro­pa), OSCRE (UK und Nord­ame­ri­ka) und RE­DEX (Nie­der­lan­de), ...ha­ben des­halb das In­ter­na­tio­nal Real Es­ta­te Data Ex­ch­an­ge Coun­cil (IRE­DEC) ge­grün­det und eine Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zum Im­mo­bi­li­en­da­ten­aus­tausch un­ter­zeich­net. Ziel ist die Har­mo­ni­sie­rung be­ste­hen­der in­ter­na­tio­na­ler Stan­dards zum Da­ten­aus­tausch, um ins­be­son­de­re den wach­sen­den An­for­de­run­gen von In­ves­to­ren, Fonds­ma­na­gern und Dienst­leis­tern mit Cross-Bor­der In­vest­ments ge­recht zu wer­den.

„Der in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­markt ist ge­prägt durch den An- und Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en über Län­der­gren­zen hin­weg. So­wohl In­ves­to­ren als auch Dienst­leis­ter sind da­bei auf va­li­de Da­ten an­ge­wie­sen“, sagt Tho­mas Krings, Lei­ter der gif-Kom­pe­tenz­grup­pe Im­mo­bi­li­en­da­ten­aus­tausch.

Zu Be­ginn der Ko­ope­ra­ti­on steht die Er­stel­lung ei­ner ge­mein­sa­men Da­ten­struk­tur im Fo­kus, die eine Kon­ver­tie­rung ver­schie­de­ner na­tio­na­ler und re­gio­na­ler Stan­dards er­mög­licht. Die Da­ten­struk­tur wird IRE­DEC in ei­nem Pra­xis­test ge­mein­sam mit in­ter­na­tio­na­len Ex­per­ten ent­wi­ckeln.

„Der Zeit­punkt die­ser In­itia­ti­ve ist rich­tig. Die Kon­ver­tie­rung eta­blier­ter in­ter­na­tio­na­ler Da­ten­for­ma­te wird uns hel­fen, die Zu­sam­men­ar­beit in un­se­rer Dienst­leis­ter­ket­te bei Cross-Bor­der In­vest­ments deut­lich ef­fi­zi­en­ter zu ge­stal­ten“, be­rich­tet Mat­thi­as Kath-Bur­dack, Head of Fund En­gi­nee­ring, IT & Pro­zes­se/ Ma­nage­ment Board, Swiss Life Fund Ma­nage­ment (LUX) S.A.

Ba­sie­rend auf der Be­rech­nungs­me­tho­de von FIDJI be­trägt das Ein­spar­po­ten­zi­al durch ein ef­fi­zi­en­tes Da­ten­ma­nage­ment in eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men mehr als 1 Mil­li­ar­de Euro pro Jahr.

IRE­DEC lädt auch an­de­re Or­ga­ni­sa­tio­nen ein, eine ein­heit­li­che Da­ten­struk­tur für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu ent­wi­ckeln und welt­weit zu im­ple­men­tie­ren.


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Mehr Wohnraum für Adnet

Salzburger Wohnbau setzt auf kostengünstig

Von Robert Rosner

Kostengünstiger Wohnraum ist in ganz Österreich ein knappes Gut. Da macht das Salzburger Adnet keinen Unterschied. Hier entwickelt die Salzburg Wohnbau jetzt ein neues attraktives Wohnbauprojekt nahe dem Ortskern. 2013 wurde an der westlichen Ortseinfahrt eine betreute Wohnanlage mit 14 Wohneinheiten und 2015 ein Wohnhaus mit zwölf Eigentumswohnungen errichtet. Im dritten und letzten Bauabschnitt entstehen dort auf dem Grundstück der ehemaligen Feuerwehr nun acht weitere Mietkauf- ...und Eigentumswohnungen. Es sind 2- und 3-Zimmer-Wohneinheiten mit Größen zwischen 55 und 85 m² vorgesehen. Das Wohnhaus punktet durch Tiefgaragen- und Außenstellplätze, Terrassen mit Gärten, sonnige Balkone und großzügige Dachterrassen mit wunderschönem Ausblick in die umliegende Bergwelt. Die neue Anlage hat zusätzlich eine hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung und Parkettböden. Alle wichtigen infrastrukturellen Einrichtungen wie Kindergarten, Schulen, Nahversorger oder Arzt befinden sich in unmittelbarer Nähe und sind fußläufig erreichbar.


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Commerz Real kauft Hotel-Projekt in Frankfurt

Dreisterne-Hotel der Marke "Novum Style" in zentraler Lage

Von Gerhard Rodler

Die Com­merz Real hat in Frank­furt am Main ei­nen noch zu er­rich­ten­den Ho­tel­kom­plex der Mar­ke „No­vum Style“ er­wor­ben. Die Im­mo­bi­lie mit ei­ner Miet­flä­che von ins­ge­samt etwa 6.600 m² be­fin­det sich zen­tral in der Nähe des Haupt­bahn­hofs und soll nach ih­rer Fer­tig­stel­lung im ers­ten Halb­jahr 2019 über zir­ka 190 Zim­mer, eine Sky-Bar so­wie 39 Stell­plät­ze ver­fü­gen. Mit der No­vum Ho­tel Group wur­de ein Miet­ver­trag über 20 Jah­re zu­züg­lich ei­ner Ver­län­-

ge­rungs­op­ti­on von zwei mal fünf Jah­ren ab­ge­schlos­sen. Ver­käu­fer ist das Frank­fur­ter Pro­jekt­ent­wick­lungs-Un­ter­neh­men Gold.Stein real es­ta­te M+E GmbH & Co. KG. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Nach Er­rich­tung durch die Adolf Lupp GmbH + Co KG als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer wird die Com­merz Real das Ho­tel in den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds haus­In­vest ein­brin­gen.

Das de­si­gnori­en­tier­te Ho­tel wird über

Commerz Real kauft Hotel-Projekt in Frankfurt

Dreisterne-Hotel der Marke "Novum Style" in zentraler Lage

Von Gerhard Rodler

Die Com­merz Real hat in Frank­furt am Main ei­nen noch zu er­rich­ten­den Ho­tel­kom­plex der Mar­ke „No­vum Style“ er­wor­ben. Die Im­mo­bi­lie mit ei­ner Miet­flä­che von ins­ge­samt etwa 6.600 m² be­fin­det sich zen­tral in der Nähe des Haupt­bahn­hofs und soll nach ih­rer Fer­tig­stel­lung im ers­ten Halb­jahr 2019 über zir­ka 190 ...Zim­mer, eine Sky-Bar so­wie 39 Stell­plät­ze ver­fü­gen. Mit der No­vum Ho­tel Group wur­de ein Miet­ver­trag über 20 Jah­re zu­züg­lich ei­ner Ver­län­ge­rungs­op­ti­on von zwei mal fünf Jah­ren ab­ge­schlos­sen. Ver­käu­fer ist das Frank­fur­ter Pro­jekt­ent­wick­lungs-Un­ter­neh­men Gold.Stein real es­ta­te M+E GmbH & Co. KG. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Nach Er­rich­tung durch die Adolf Lupp GmbH + Co KG als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer wird die Com­merz Real das Ho­tel in den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds haus­In­vest ein­brin­gen.

Das de­si­gnori­en­tier­te Ho­tel wird über eine ge­ho­be­ne Bau- und Aus­stat­tungs­qua­li­tät ver­fü­gen und ver­stärkt das Mit­tel­klas­se-Seg­ment im Ho­tel­port­fo­lio des Fonds. Die No­vum Ho­tel Group mit Sitz in Ham­burg führt eu­ro­pa­weit 84 Häu­ser mit mehr als 8.000 Zim­mern. Der Um­satz des stark ex­pan­die­ren­den Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens lag 2015 bei mehr als 100 Mil­lio­nen Euro und soll bis Ende 2016 auf etwa 120 Mil­lio­nen Euro wach­sen. Struk­tu­riert wur­de der Er­werb durch die Com­merz Real als As­set Deal in Form ei­nes For­ward Fun­dings. Das heißt, dass die Com­merz Real zu­nächst das Grund­stück mit ei­ner Bau­ver­pflich­tung ge­kauft hat und dann die Im­mo­bi­lie suk­zes­si­ve nach Bau­fort­schritt be­zahlt.


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Karriere zum Tag: Neu bei BNP Paribas

Steidler übernimmt Hamburg und Hannover

Von Gerhard Rodler

Britta Steidler übernahm jetzt die Leitung der Niederlassungen Hamburg und Hannover der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH. Sie wird gemeinsam mit ihren beiden Teams die Property Managementaktivitäten in der Hansestadt und in Hannover ausbauen, weiter vorantreiben und dazu beitragen, die Position der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH in Deutschland weiter nachhaltig zu stärken und neue Potenziale zu erschließen. Britta

Deutscher Büromarkt zieht an

Plus elf Prozent gegenüber Vorjahr

Von Charles Steiner

Der deut­sche Bü­ro­markt brummt - und nicht zu­letzt die Un­si­cher­heit der In­ves­to­ren im Zuge des Brex­it dürf­te ei­nen mas­si­ven An­teil dar­an ge­habt ha­ben. Wie die Ger­man Pro­per­ty Part­ners in ih­rem Halb­jah­res­be­richt mit­teil­ten, habe der Flä­chen­um­satz auf den Bü­ro­märk­ten der deut­schen Top-7-Stand­or­te im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum um elf Pro­zent zu­ge­legt. In Zah­len ge­gos­sen sei­en rund 1,65 Mil­lio­nen m² Bü­ro­flä­che um­ge­setzt wor­den, al­lein 852.000 m² da­von im zwei­ten Quar­tal.

Das deut­lichs­te Plus mit 51,9 Pro­zent leg­te da­bei Köln vor. Den Lö­wen­an­teil dar­an - 205.000 m² sind es ins­ge­samt - mach­te eine Groß­an­mie­tung der Zu­rich Ver­si­che­rung von 60.000 m² aus. Der Ver­trags­ab­schluss war da­mit gleich­zei­tig der Start­schuss der Mes­s­e­Ci­ty.

Beim ab­so­lu­ten Flä­chen­um­satz hat­te Mün­chen mit 393.500 m² die Nase vor­ne. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung von 32 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr. Be­son­ders das hohe Vo­lu­men groß­flä­chi­ger Ab­-

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Karriere zum Tag: Neu bei BNP Paribas

Steidler übernimmt Hamburg und Hannover

Von Gerhard Rodler

Britta Steidler übernahm jetzt die Leitung der Niederlassungen Hamburg und Hannover der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH. Sie wird gemeinsam mit ihren beiden Teams die Property Managementaktivitäten in der Hansestadt und in Hannover ausbauen, weiter vorantreiben und dazu beitragen, die Position der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH in Deutschland weiter nachhaltig zu stärken und neue Potenziale zu erschließen. Britta Steidler ist Corporate ...Real Estate Manager und Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Sie bringt über 15 Jahre Erfahrungen in der Immobilienbranche mit und war vor ihrem Wechsel zu BNP Paribas Real Estate drei Jahre Teamleiter Property Management bei der Bilfinger Real Estate GmbH. Von 2007 bis 2013 war sie in verschiedenen Funktionen im Asset Management bei Corpus Sireo beschäftigt, zuletzt als Senior Manager im Sales Department.


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Deutscher Büromarkt zieht an

Plus elf Prozent gegenüber Vorjahr

Von Charles Steiner

Der deut­sche Bü­ro­markt brummt - und nicht zu­letzt die Un­si­cher­heit der In­ves­to­ren im Zuge des Brex­it dürf­te ei­nen mas­si­ven An­teil dar­an ge­habt ha­ben. Wie die Ger­man Pro­per­ty Part­ners in ih­rem Halb­jah­res­be­richt mit­teil­ten, habe der Flä­chen­um­satz auf den Bü­ro­märk­ten der deut­schen Top-7-Stand­or­te ...im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum um elf Pro­zent zu­ge­legt. In Zah­len ge­gos­sen sei­en rund 1,65 Mil­lio­nen m² Bü­ro­flä­che um­ge­setzt wor­den, al­lein 852.000 m² da­von im zwei­ten Quar­tal.

Das deut­lichs­te Plus mit 51,9 Pro­zent leg­te da­bei Köln vor. Den Lö­wen­an­teil dar­an - 205.000 m² sind es ins­ge­samt - mach­te eine Groß­an­mie­tung der Zu­rich Ver­si­che­rung von 60.000 m² aus. Der Ver­trags­ab­schluss war da­mit gleich­zei­tig der Start­schuss der Mes­s­e­Ci­ty.

Beim ab­so­lu­ten Flä­chen­um­satz hat­te Mün­chen mit 393.500 m² die Nase vor­ne. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung von 32 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr. Be­son­ders das hohe Vo­lu­men groß­flä­chi­ger Ab­schlüs­se von Be­hör­den (etwa die An­mie­tung der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen in der Hof­mann­stra­ße 61-63 mit 15.200 m²) ließ den Flä­chen­um­satz si­gni­fi­kant stei­gen.

Ein Plus von 20,5 Pro­zent auf 235.900 m² ver­zeich­ne­te Frank­furt am Main, wo­bei sich die An­mie­tun­gen be­son­ders im mitt­le­ren Flä­chen­seg­ment be­weg­ten. Den größ­ten An­teil dar­an hat­te die Uni­on In­vest­ment mit ei­ner An­mie­tung von 7.800 m².

Mit ei­ner Stei­ge­rung von zwei Pro­zent auf 305.000 m² Bü­ro­flä­che hat­te Ber­lin ein deut­lich bes­se­res Er­geb­nis als im Re­kord­jahr 2015 ein­ge­fah­ren. 17.700 m² da­von wur­den durch das Lan­des­amt für Flücht­lings­fra­gen an­ge­mie­tet.

Ein Mi­nus von 2,4 Pro­zent ver­zeich­ne­te Düs­sel­dorf, auch Ham­burg fiel um 4,4 Pro­zent ab. Das größ­te Mi­nus muss­te in Stutt­gart hin­ge­nom­men wer­den. Um 25,9 Pro­zent auf 109.000 m² sank der Flä­chen­um­satz. Die Ger­man Pro­per­ty Part­ners er­war­ten für Ham­burg und Stutt­gart meh­re­re Groß­ver­mie­tun­gen, die das Er­geb­nis für das zwei­te Halb­jahr kor­ri­gie­ren sol­len.


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