14.06.2016
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Funkhaus
an Rhomberg verkauft

Wohnungen kommen, Kultur bleibt

Von Gerhard Rodler

Die Bau­grup­pe Rhom­berg hat den Zu­schlag für den Ver­kauf des ORF-Funk­hau­ses er­hal­ten – al­ler­dings muss der Stif­tungs­rat nach In­for­ma­tio­nen von immo­flash noch zu­stim­men. Zum Ver­kaufs­preis wur­den kei­ne An­ga­ben ge­macht, Rhom­berg wird aber hier ins­ge­samt rund 100 Mil­lio­nen Euro in­ves­tie­ren.

Rhom­berg über­nimmt die Ge­samt­lie­gen­schaft in Wien-Wie­den ohne den öst­lich ge­le­ge­nen Ra­dio-Sen­de­saal, den mit­ti­gen Peichl-Trakt und die west­li­chen Stu­di­os. Der so­ge­nann­te „Kul­turt­rakt“ und der Peichl-Trakt ver­blei­ben als

Woh­nungs­ei­gen­tum beim ORF. Das Ra­dio­kul­tur­haus mit dem gro­ßen Sen­de­saal und sei­nen Ne­ben­flä­chen, die gro­ßen Ra­dio­stu­di­os und das Hör­spiel­stu­dio sol­len wei­ter für kul­tu­rel­le Ak­ti­vi­tä­ten ge­nutzt wer­den.

Beim ORF ver­blei­ben

so­mit laut Rhom­berg 10.700 m² Net­to­raum­flä­-

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ÖVI R.E.C. 6

Von Jacqueline Cheval

Be­reits zum sechs­ten Mal ging das ÖVI R.E.C. – ver­an­stal­tet von den ÖVI Young Pro­fes­sio­nals – un­ter gro­ßem An­drang über die Büh­ne. Im Pal­men­haus des Wie­ner Burg­gar­tens

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Funkhaus
an Rhomberg verkauft

Wohnungen kommen, Kultur bleibt

Von Gerhard Rodler

Die Bau­grup­pe Rhom­berg hat den Zu­schlag für den Ver­kauf des ORF-Funk­hau­ses er­hal­ten – al­ler­dings muss der Stif­tungs­rat nach In­for­ma­tio­nen von immo­flash noch zu­stim­men. Zum Ver­kaufs­preis wur­den kei­ne An­ga­ben ge­macht, Rhom­berg wird aber hier ins­ge­samt rund 100 Mil­lio­nen Euro in­ves­tie­ren.

Rhom­berg über­nimmt ...die Ge­samt­lie­gen­schaft in Wien-Wie­den ohne den öst­lich ge­le­ge­nen Ra­dio-Sen­de­saal, den mit­ti­gen Peichl-Trakt und die west­li­chen Stu­di­os. Der so­ge­nann­te „Kul­turt­rakt“ und der Peichl-Trakt ver­blei­ben als Woh­nungs­ei­gen­tum beim ORF. Das Ra­dio­kul­tur­haus mit dem gro­ßen Sen­de­saal und sei­nen Ne­ben­flä­chen, die gro­ßen Ra­dio­stu­di­os und das Hör­spiel­stu­dio sol­len wei­ter für kul­tu­rel­le Ak­ti­vi­tä­ten ge­nutzt wer­den.

Beim ORF ver­blei­ben so­mit laut Rhom­berg 10.700 m² Net­to­raum­flä­che.

Ins­ge­samt sol­len hier im Alt­bau min­des­tens 8.700 m² an Wohn­flä­che ent­ste­hen, dazu kommt ein – noch mit dem Be­zirk zu ver­han­deln­der – Neu­bau in der Grö­ßen­ord­nung von rund 7.500 m². Ein noch zu de­fi­nie­ren­der Teil die­ser Wohn­nutz­flä­che soll für so­zia­les Woh­nen zu­gäng­lich ge­macht wer­den. Al­ter­na­tiv prüft Rhom­berg aber auch die An­sied­lung zu­sätz­li­cher kul­tu­rel­ler An­ge­bo­te, hier gäbe es aber noch kei­ne kon­kre­ten Ge­sprä­che, war von der Fir­ma Rhom­berg zu er­fah­ren.


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ÖVI R.E.C. 6

Summer Madness im Palmenhaus

Von Jacqueline Cheval

Be­reits zum sechs­ten Mal ging das ÖVI R.E.C. – ver­an­stal­tet von den ÖVI Young Pro­fes­sio­nals – un­ter gro­ßem An­drang über die Büh­ne. Im Pal­men­haus des Wie­ner Burg­gar­tens nutz­te die Im­mo­bi­li­en­bran­che in ei­nem ein­zig­ar­ti­gen Am­bi­en­te die Ge­le­gen­heit zu leb­haf­tem Aus­tausch ...und zum Knüp­fen wert­vol­ler Kon­tak­te. Un­ter dem dies­jäh­ri­gen Mot­to „Sum­mer Mad­ness” wur­den bis spät in die Nacht zahl­rei­che Tanz­bei­ne ge­schwun­gen. Pe­ter Pus­ta, Vor­sit­zen­der des ÖVI Young Pro­fes­sio­nals Boards, sieht den Er­folg des Events in der rich­ti­gen „Mi­schung aus Netz­wer­ken, Tref­fen mit den Bran­chen­kol­le­gen, und ei­nem lo­cke­ren Fei­ern ge­mein­sam in ei­ner coo­len Lo­ca­ti­on“.


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Ein moderner Justizbetrieb

Das Justizzentrum Eisenstadt

Von Barbara Wallner

Die Sa­nie­rung und Er­wei­te­rung des Jus­tiz­zen­trums Ei­sen­stadt ist ab­ge­schlos­sen, was für die Nut­zer – so­wohl Mit­ar­bei­ter als auch In­sas­sen der Jus­tiz­an­stalt – deut­li­che Ver­bes­se­run­gen mit sich bringt. Und das nicht nur, weil die Sa­nie­rung und der Zu­bau ei­ner Frei­gän­ger­ab­tei­lung bei lau­fen­dem Be­trieb um­ge­setzt wur­de. Ne­ben ei­ner ther­mi­schen Sa­nie­rung wur­de auch ein neu­es elek­tro­ni­sches Schließ­sys­tem in­stal­liert, die Haft­räu­me wur­den deut­lich ver­klei­nert – von Vier- bis Sechs-Bett-Zel­len auf

Trendwende: Berlin so teuer wie München

Fast gleich hoher Anteil am verfügbaren Einkommen

Von Gerhard Rodler

Bis jetzt galt ei­gent­lich Ber­lin als eine der bil­ligs­ten Haupt­städ­te Eu­ro­pas, was die Wohn­kos­ten be­trifft - zu­min­dest, wenn man die­se am nö­ti­gen An­teil des ver­füg­ba­ren Durch­schnitts­ein­kom­mens be­misst. In den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren sind die Mie­ten aber nir­gend wo so stark ge­stie­gen wie in Ber­lin - mit an­hal­ten­der Ten­denz. Mitt­ler­wei­le ist die Be­las­tung der Ein­kom­men durch Mie­ten in Ber­lin nun fast so hoch wie in Mün­chen. Das Ham­bur­gi­sche Welt­Wirt­schafts­In­sti­tut (HWWI) und die Pri­vat­bank

Be­ren­berg ha­ben den Woh­nungs­markt für Mie­ter und Ei­gen­tü­mer in den 20 größ­ten Städ­ten Deutsch­lands un­ter­sucht. In Ber­lin stie­gen die Net­to­kalt­mie­ten im Be­trach­tungs­zeit­raum 2004 bis 2014 mit 57 Pro­zent bei mitt­le­rem Wohn­wert und 67 Pro­zent bei gu­tem Wohn­wert am stärks­ten. Mit Qua­drat­me­ter­prei­sen von 7,45 Euro (mitt­le­rer Wohn­wert) bis 8,75 Euro (gu­ter Wohn­wert) ist Ber­lin zwar ver­gleichs­wei­se güns­tig - al­ler­dings sind auch die Haus­halts­ein­kom­men ge­ring. Ge­mes­sen am

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Ein moderner Justizbetrieb

Das Justizzentrum Eisenstadt

Von Barbara Wallner

Die Sa­nie­rung und Er­wei­te­rung des Jus­tiz­zen­trums Ei­sen­stadt ist ab­ge­schlos­sen, was für die Nut­zer – so­wohl Mit­ar­bei­ter als auch In­sas­sen der Jus­tiz­an­stalt – deut­li­che Ver­bes­se­run­gen mit sich bringt. Und das nicht nur, weil die Sa­nie­rung und der Zu­bau ei­ner Frei­gän­ger­ab­tei­lung bei lau­fen­dem ...Be­trieb um­ge­setzt wur­de. Ne­ben ei­ner ther­mi­schen Sa­nie­rung wur­de auch ein neu­es elek­tro­ni­sches Schließ­sys­tem in­stal­liert, die Haft­räu­me wur­den deut­lich ver­klei­nert – von Vier- bis Sechs-Bett-Zel­len auf Ein- bis Zwei-Mann-Un­ter­brin­gun­gen, au­ßer­dem ver­fügt jetzt jede Zel­le über eine Nass­zel­le. In den nun­mehr 111 Haft­räu­men kön­nen jetzt 160 männ­li­che und 20 weib­li­che In­sas­sen un­ter­ge­bracht wer­den. Au­ßer­dem wur­de der In­nen­hof neu struk­tu­riert und der Wach­turm im Rah­men des Pro­jekts BIG Art als skulp­tu­ra­les Ele­ment ge­stal­tet. Wie also ein mo­der­ner Jus­tiz­be­trieb im 21. Jahr­hun­dert aus­se­hen soll­te, da­von kön­nen Sie sich jetzt im Vi­de­obe­richt ein Bild ma­chen.


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Trendwende: Berlin so teuer wie München

Fast gleich hoher Anteil am verfügbaren Einkommen

Von Gerhard Rodler

Bis jetzt galt ei­gent­lich Ber­lin als eine der bil­ligs­ten Haupt­städ­te Eu­ro­pas, was die Wohn­kos­ten be­trifft - zu­min­dest, wenn man die­se am nö­ti­gen An­teil des ver­füg­ba­ren Durch­schnitts­ein­kom­mens be­misst. In den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren sind die Mie­ten aber nir­gend wo so stark ge­stie­gen wie in Ber­lin - mit ...an­hal­ten­der Ten­denz. Mitt­ler­wei­le ist die Be­las­tung der Ein­kom­men durch Mie­ten in Ber­lin nun fast so hoch wie in Mün­chen. Das Ham­bur­gi­sche Welt­Wirt­schafts­In­sti­tut (HWWI) und die Pri­vat­bank Be­ren­berg ha­ben den Woh­nungs­markt für Mie­ter und Ei­gen­tü­mer in den 20 größ­ten Städ­ten Deutsch­lands un­ter­sucht. In Ber­lin stie­gen die Net­to­kalt­mie­ten im Be­trach­tungs­zeit­raum 2004 bis 2014 mit 57 Pro­zent bei mitt­le­rem Wohn­wert und 67 Pro­zent bei gu­tem Wohn­wert am stärks­ten. Mit Qua­drat­me­ter­prei­sen von 7,45 Euro (mitt­le­rer Wohn­wert) bis 8,75 Euro (gu­ter Wohn­wert) ist Ber­lin zwar ver­gleichs­wei­se güns­tig - al­ler­dings sind auch die Haus­halts­ein­kom­men ge­ring. Ge­mes­sen am ver­füg­ba­ren Ein­kom­men liegt der Ber­li­ner mit knapp 21 Pro­zent Miet­an­teil (mitt­le­rer Wohn­wert) fast auf Münch­ner Ni­veau. Die Münch­ner ge­ben mit ei­nem Miet­an­teil von 22 Pro­zent des ver­füg­ba­ren Ein­kom­mens (mitt­le­rer Wohn­wert) den größ­ten Ein­kom­mens­an­teil für das Woh­nen aus. Mit durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­prei­sen von 12 Euro (mitt­le­rer Wohn­wert) bis 14,10 Euro (gu­ter Wohn­wert) für eine Drei-Zim­mer-Woh­nung mit 70 m² liegt Mün­chen beim Miet­preis an der Spit­ze. In ab­so­lu­ten Zah­len be­rech­net, ver­bleibt dem Münch­ner durch­schnitt­lich nach Miet­abzug mit 20.253 Euro im Jahr trotz höchs­ter an­tei­li­ger Miet­be­las­tung noch die größ­te Rest­sum­me im Porte­mon­naie. Der Ber­li­ner da­ge­gen er­reicht mit ei­nem rest­li­chen Ein­kom­men von 13.962 Euro nur den vor­letz­ten Platz auf der Ver­gleichs­ska­la. Am güns­tigs­ten le­ben die Mie­ter in Duis­burg. Dort be­an­sprucht die Mie­te le­dig­lich 13,9 Pro­zent des Ein­kom­mens, ge­folgt von Bie­le­feld (15,1 Pro­zent), Bo­chum (15,2 Pro­zent) und Wup­per­tal (15,3 Pro­zent).

Bei der Preis­ent­wick­lung für Ei­gen­tums­woh­nun­gen liegt Mün­chen im Städ­te­ver­gleich an der Spit­ze. In der Bay­ern­me­tro­po­le stie­gen die Prei­se in der letz­ten De­ka­de um 73,5 Pro­zent (mitt­le­rer Wohn­wert) bzw. 84,0 Pro­zent (gu­ter Wohn­wert). Auch in Stutt­gart, Ber­lin und Ham­burg la­gen die Preis­zu­wäch­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in bei­den Wohn­wer­ten bei über 50 Pro­zent. Da­ge­gen gin­gen im Zeit­raum von 2004 bis 2014 in fünf Städ­ten (Wup­per­tal, Es­sen, Frank­furt am Main, Dort­mund, Bo­chum) die Prei­se bei mitt­le­rem Wohn­wert zu­rück. In Wup­per­tal war auch bei ho­hem Wohn­wert ein Preis­ver­fall zu ver­zeich­nen. 2014 kos­te­te der Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che bei mitt­le­rem Wohn­wert im Durch­schnitt al­ler 20 größ­ten Städ­te 1.561 Euro, bei ho­hem Wohn­wert 2.212 Euro. Die Span­ne reich­te im mitt­le­ren Wohn­wert von 950 Euro in Duis­burg bis 3.600 Euro in Mün­chen und im ho­hen Wohn­wert von 1.200 Euro in Wup­per­tal bis 4.600 Euro in Mün­chen. Ak­tu­ell wer­den für Spit­zen­la­gen in Mün­chen bis zu 22.000 Euro ge­zahlt. Auch in Ber­lin kos­tet der Qua­drat­me­ter in sehr gu­ten La­gen der­zeit bis zu 15.000 Euro.


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Energiewende bei Kallco

QUARTIER 11 geht innovative Wege

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Bau­trä­ger war im­mer schon um In­no­va­tio­nen be­müht - seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten. Der jüngs­te Trend ist die En­er­gie­ef­fi­zi­enz. 326 Woh­nun­gen er­rich­tet Kall­co in den kom­men­den zwei Jah­ren auf den ehe­ma­li­gen Frey­tag­grün­den in Wien Sim­me­ring. Erst­mals wer­den die bei­den Ei­gen­ent­wick­lun­gen SLIM BUIL­DING® und KLI­MA LOOP in ei­nem Pro­jekt kom­bi­niert. Ins­ge­samt er­rich­tet Kall­co hier in der Sim­me­rin­ger Haupt­stra­ße 168 bis 174 ab Juni 2016 im ers­ten Bau­ab­schnitt 249 frei fi­-

nan­zier­te Miet­woh­nun­gen und ei­nen Kin­der­gar­ten. In ei­nem zwei­ten Bau­ab­schnitt, der Ende 2016 in An­griff ge­nom­men wird, kom­men wei­te­re 77 Woh­nun­gen dazu. Ei­gen­tü­me­rin des Pro­jek­tes ist die Bank Aus­tria Real In­vest. Kall­co ist als Pro­jekt­ent­wick­ler, Ge­ne­ral­pla­ner und To­tal­un­ter­neh­mer für die ge­sam­te Kon­zep­ti­on, Ab­wick­lung und Ver­mark­tung des Pro­jekts ver­ant­wort­lich.

Kon­struk­ti­ves Kern­stück des Wohn­baus ist das pa­ten­tier­te SLIM BUIL­DING®

Buwog übergibt Reihenhäuser

Teilfertigstellung in Wien-Donaustadt mit 120 Wohneinheiten

Von Gerhard Rodler

In der Wie­ner Do­nau­stadt baut die Bu­wog den Wohn­park „Am Ot­ter­weg - Woh­nen im Grü­nen“ mit ins­ge­samt 120 Wohn­ein­hei­ten und ei­ner Wohn­nutz­flä­che von über 10.300 m². „Die plan­mä­ßi­ge Überg­a­be der 24 Rei­hen­häu­ser nach 13 Mo­na­ten Bau­zeit ist jetzt er­folgt. „Be­reits vor Fer­tig­stel­lung des Ge­samt­pro­jekts sind alle Dach­ge­schoß­woh­nun­gen ver­wer­tet, bei den Rei­hen­häu­sern liegt der Ver­wer­tungs­er­folg be­reits bei 79 Pro­zent“, freut sich Bu­wog-Pro­jekt­lei­ter An­dre­as Hol­ler über das Bau­pro­jekt, das

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Energiewende bei Kallco

QUARTIER 11 geht innovative Wege

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Bau­trä­ger war im­mer schon um In­no­va­tio­nen be­müht - seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten. Der jüngs­te Trend ist die En­er­gie­ef­fi­zi­enz. 326 Woh­nun­gen er­rich­tet Kall­co in den kom­men­den zwei Jah­ren auf den ehe­ma­li­gen Frey­tag­grün­den in Wien Sim­me­ring. Erst­mals wer­den die bei­den Ei­gen­ent­wick­lun­gen ...SLIM BUIL­DING® und KLI­MA LOOP in ei­nem Pro­jekt kom­bi­niert. Ins­ge­samt er­rich­tet Kall­co hier in der Sim­me­rin­ger Haupt­stra­ße 168 bis 174 ab Juni 2016 im ers­ten Bau­ab­schnitt 249 frei fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen und ei­nen Kin­der­gar­ten. In ei­nem zwei­ten Bau­ab­schnitt, der Ende 2016 in An­griff ge­nom­men wird, kom­men wei­te­re 77 Woh­nun­gen dazu. Ei­gen­tü­me­rin des Pro­jek­tes ist die Bank Aus­tria Real In­vest. Kall­co ist als Pro­jekt­ent­wick­ler, Ge­ne­ral­pla­ner und To­tal­un­ter­neh­mer für die ge­sam­te Kon­zep­ti­on, Ab­wick­lung und Ver­mark­tung des Pro­jekts ver­ant­wort­lich.

Kon­struk­ti­ves Kern­stück des Wohn­baus ist das pa­ten­tier­te SLIM BUIL­DING® Kon­zept von Kall­co, das Pri­mär- und Se­kun­där­kon­struk­ti­on von­ein­an­der ent­kop­pelt. Die nach al­len Sei­ten of­fe­nen mo­du­la­ren Rau­m­ele­men­te wer­den durch schlan­ke Form­stahl­stüt­zen und nach ei­nem be­stimm­ten sta­ti­schen Sys­tem in den Stüt­zen­kopf in­te­grier­te De­cken­fel­der de­fi­niert.


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Buwog übergibt Reihenhäuser

Teilfertigstellung in Wien-Donaustadt mit 120 Wohneinheiten

Von Gerhard Rodler

In der Wie­ner Do­nau­stadt baut die Bu­wog den Wohn­park „Am Ot­ter­weg - Woh­nen im Grü­nen“ mit ins­ge­samt 120 Wohn­ein­hei­ten und ei­ner Wohn­nutz­flä­che von über 10.300 m². „Die plan­mä­ßi­ge Überg­a­be der 24 Rei­hen­häu­ser nach 13 Mo­na­ten Bau­zeit ist jetzt er­folgt. „Be­reits vor Fer­tig­stel­lung ...des Ge­samt­pro­jekts sind alle Dach­ge­schoß­woh­nun­gen ver­wer­tet, bei den Rei­hen­häu­sern liegt der Ver­wer­tungs­er­folg be­reits bei 79 Pro­zent“, freut sich Bu­wog-Pro­jekt­lei­ter An­dre­as Hol­ler über das Bau­pro­jekt, das auch 88 Miet­woh­nun­gen ge­mäß Wie­ner Wohn­bau­in­itia­ti­ve 2011 bie­tet. Die Wohn­ein­hei­ten, ver­teilt auf acht Punkt­häu­ser und mit ei­ner Grö­ße von ca. 52 bis 152 m² bie­ten alle groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen, die so ge­stal­tet sind, dass man na­he­zu un­ge­stört im Frei­en sit­zen kann.

Kei­ne Log­gia, kein Bal­kon schließt di­rekt an den Nach­bar­bal­kon an. Die Bu­wog er­rich­tet auch eine Tief­ga­ra­ge mit zwei E-Tank­stel­len und 105 PKW-Stell­plät­zen.


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„Home Smart Home“

Convenience, the main benefit of smart building devices

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Re­si­den­ti­al smart buil­ding de­vices are be­co­m­ing in­cre­a­sin­gly po­pu­lar as they bring a vast amount of be­ne­fits to cust­o­m­ers li­ves. The­se ad­van­ta­ges will be ex­ami­ned at the ASHRAE 2016 An­nu­al Con­fe­rence du­ring the se­mi­nar „Re­si­den­ti­al Buil­ding Smart De­vices and Data: Im­pro­ving En­er­gy Use In­sights and Per­for­mance Eva­lua­ti­on“, which ta­kes place on the 29th of June.

Users en­joy ex­tra com­fort, hig­her en­er­gy sa­vings, and bet­ter se­cu­ri­ty and know­ledge of per­for­mance of ho­mes. Spea­ker

Howard Chong high­ligh­ted smart de­vice‘s main be­ne­fit: con­ve­ni­ence. „Ho­meow­ners don't have to look up their data through pa­per bills, com­pu­ters are re­al­ly good at ke­eping track of data. A big com­plaint from ho­meow­ners about en­er­gy au­dits is that they aren't con­ve­ni­ent“, sta­ted Chong.

De­s­pi­te the po­si­ti­ve im­pact smart de­vices have it‘s im­portant to keep them sim­ple for the cust­o­m­ers, ma­king them easy to use with mi­ni­mum ef­fort.

The se­mi­nar forms part of a Tech­ni­cal

Musterformulierungen für den Metallbau

Rechtssicherheit für Bundesvergabegesetz-konforme Ausschreibungen

Von Robert Rosner

Das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) und die Ar­beits­ge­mein­schaft der Her­stel­ler von Me­tall­fens­ter/​Tü­ren/​Tore/​Fas­sa­den (AMFT) bie­ten Un­ter­stüt­zung bei Aus­schrei­bun­gen nach dem seit März no­vel­lier­ten Bun­des­ver­ga­be­ge­setz.

Mus­ter­for­mu­lie­run­gen für die we­sent­lichs­ten Kri­te­ri­en - rechts­kon­form auf­be­rei­tet und gra­tis zum Down­load - er­mög­li­chen Aus­schrei­ben­den mit we­ni­gen Maus­klicks, den neu­en ge­än­der­ten An­for­de­run­gen zu ent­spre­chen. Bei der Ver­ga­be öf­fent­li­cher

Auf­trä­ge wur­de mit der Ge­set­zes­no­vel­le ne­ben den Schwer­punk­ten Trans­pa­renz bei Sub­ver­ga­ben und Kampf ge­gen Lohn- und So­zi­al­dum­ping vor al­lem ein ver­stärk­tes Au­gen­merk auf das ver­pflich­ten­de Be­st­an­ge­bots­prin­zip für Auf­trä­ge ab ei­ner Mil­li­on Euro ge­legt. Die Richt­li­ni­en Me­tall­bau bie­ten als Ser­vice­leis­tung Mus­ter­tex­te für Aus­schrei­bun­gen. Vor al­lem aber ge­ben sie Ar­chi­tek­ten, Auf­trag­ge­bern und Bau­her­ren die Si­cher­heit, dass ihre Bau­wer­ke in höchs­ter Qua­li­tät rea­li­siert wer­den. Me­tall­-

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„Home Smart Home“

Convenience, the main benefit of smart building devices

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Re­si­den­ti­al smart buil­ding de­vices are be­co­m­ing in­cre­a­sin­gly po­pu­lar as they bring a vast amount of be­ne­fits to cust­o­m­ers li­ves. The­se ad­van­ta­ges will be ex­ami­ned at the ASHRAE 2016 An­nu­al Con­fe­rence du­ring the se­mi­nar „Re­si­den­ti­al Buil­ding Smart De­vices and Data: Im­pro­ving En­er­gy ...Use In­sights and Per­for­mance Eva­lua­ti­on“, which ta­kes place on the 29th of June.

Users en­joy ex­tra com­fort, hig­her en­er­gy sa­vings, and bet­ter se­cu­ri­ty and know­ledge of per­for­mance of ho­mes. Spea­ker Howard Chong high­ligh­ted smart de­vice‘s main be­ne­fit: con­ve­ni­ence. „Ho­meow­ners don't have to look up their data through pa­per bills, com­pu­ters are re­al­ly good at ke­eping track of data. A big com­plaint from ho­meow­ners about en­er­gy au­dits is that they aren't con­ve­ni­ent“, sta­ted Chong.

De­s­pi­te the po­si­ti­ve im­pact smart de­vices have it‘s im­portant to keep them sim­ple for the cust­o­m­ers, ma­king them easy to use with mi­ni­mum ef­fort.

The se­mi­nar forms part of a Tech­ni­cal Pro­gram which brings to­ge­ther more than 400 spea­kers.


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Musterformulierungen für den Metallbau

Rechtssicherheit für Bundesvergabegesetz-konforme Ausschreibungen

Von Robert Rosner

Das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) und die Ar­beits­ge­mein­schaft der Her­stel­ler von Me­tall­fens­ter/​Tü­ren/​Tore/​Fas­sa­den (AMFT) bie­ten Un­ter­stüt­zung bei Aus­schrei­bun­gen nach dem seit März no­vel­lier­ten Bun­des­ver­ga­be­ge­setz.

Mus­ter­for­mu­lie­run­gen für die we­sent­lichs­ten ...Kri­te­ri­en - rechts­kon­form auf­be­rei­tet und gra­tis zum Down­load - er­mög­li­chen Aus­schrei­ben­den mit we­ni­gen Maus­klicks, den neu­en ge­än­der­ten An­for­de­run­gen zu ent­spre­chen. Bei der Ver­ga­be öf­fent­li­cher Auf­trä­ge wur­de mit der Ge­set­zes­no­vel­le ne­ben den Schwer­punk­ten Trans­pa­renz bei Sub­ver­ga­ben und Kampf ge­gen Lohn- und So­zi­al­dum­ping vor al­lem ein ver­stärk­tes Au­gen­merk auf das ver­pflich­ten­de Be­st­an­ge­bots­prin­zip für Auf­trä­ge ab ei­ner Mil­li­on Euro ge­legt. Die Richt­li­ni­en Me­tall­bau bie­ten als Ser­vice­leis­tung Mus­ter­tex­te für Aus­schrei­bun­gen. Vor al­lem aber ge­ben sie Ar­chi­tek­ten, Auf­trag­ge­bern und Bau­her­ren die Si­cher­heit, dass ihre Bau­wer­ke in höchs­ter Qua­li­tät rea­li­siert wer­den. Me­tall­bau­spe­zi­fi­sche For­mu­lie­run­gen, re­gel­mä­ßi­ge Ak­tua­li­sie­run­gen und eine op­ti­ma­le Er­gän­zung be­ste­hen­der Vor­schrif­ten und Nor­men sind wei­te­re Ar­gu­men­te für die An­wen­dung der Richt­li­ni­en Me­tall­bau. Tech­ni­sche und wirt­schaft­li­che Si­cher­heit rund um Me­tall­bau­leis­tun­gen sind die Fol­ge.


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EHL checkt Polus City Center in Bratislava

Mandat für Center und Property Management

Von Robert Rosner

EHL wur­de mit dem Ma­nage­ment des Po­lus City Cen­ter in Bra­tis­la­va be­auf­tragt. Das mul­ti­funk­tio­na­le Zen­trum be­steht aus ei­nem Ein­kaufs­zen­trum mit 168 Ge­schäfts­lo­ka­len und 24.200 m² Ein­kaufs­flä­che so­wie zwei Bü­ro­tür­men mit zu­sam­men 41.500 m² Nutz­flä­che. EHL ver­ant­wor­tet das ge­sam­te Cen­ter Ma­nage­ment für das Ein­kaufs­zen­trum und das Pro­per­ty Ma­nage­ment für die Bü­ro­flä­chen.

Das im Jahr 2000 er­rich­te­te und 2009 re­no­vier­te Po­lus ge­hört der bör­sen­no­tier­-

ten IM­MO­FI­NANZ AG und zählt zu den am bes­ten und längs­ten ein­ge­führ­ten Ein­kaufs­zen­tren der slo­wa­ki­schen Haupt­stadt.

Es be­fin­det sich in sehr ver­kehrs­güns­ti­ger Lage im Stadt­teil Nove Mes­to mit um­fang­rei­chen Frei­zeit- und Sport­an­ge­bo­ten in der un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung. Auch die gro­ße Zahl von Park­plät­zen (1683 Stell­plät­ze) ist ein wich­ti­ger Vor­zug des Ob­jekts. Die meh­re­ren Tau­send Be­schäf­tig­ten in den bei­den Bü­ro­tür­men sor­gen für eine aus­ge­zeich­ne­te Grund­aus­las­tung des

Luxus zum Tag: "Häschenstall" verkauft

Playboy Mansion fand in Nachbarn Käufer

Von Robert Rosner

„Play­boy“-Grün­der Hugh Hef­ner hat nach län­ge­rer Su­che (immo­flash be­rich­te­te) nun doch ei­nen Käu­fer für sei­ne le­gen­dä­re Hol­ly­wood-Vil­la ge­fun­den. Der neue Be­sit­zer ist sein Nach­bar, der 32-jäh­ri­ge In­vest­ment-Mil­li­ar­där Da­ren Me­tro­pou­los.

Hef­ner hat­te ei­nen Ver­kaufs­preis jen­seits der 200 Mil­lio­nen Dol­lar ver­an­schlagt und dürf­te nun nur un­we­sent­lich we­ni­ger als ur­sprüng­lich ge­schätzt auch tat­säch­lich be­kom­men ha­ben.

Gleich­zei­tig hat der 90-Jäh­ri­ge ein le­-

bens­läng­li­ches Wohn­recht ein­ge­räumt be­kom­men. Er­wor­ben hat­te Hef­ner das An­we­sen 1971 für eine Mil­li­on Dol­lar. Die 1927 er­rich­te­te Vil­la war Schau­platz le­gen­dä­rer Par­tys. Käu­fer Me­tro­pou­los be­trach­tet es laut Zei­tungs­berch­ten es als „ech­tes Pri­vi­leg“, die Tra­di­ti­on der Im­mo­bi­lie wah­ren zu dür­fen. Nach Hef­ners Ab­le­ben will der Käu­fer das An­we­sen mit sei­nem ei­ge­nen zu ei­nem rund drei Hekt­ar gro­ßen En­sem­ble zu­sam­men­le­gen. Me­tro­pou­los ist Chef ei­ner In­vest­ment­fir­ma.

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EHL checkt Polus City Center in Bratislava

Mandat für Center und Property Management

Von Robert Rosner

EHL wur­de mit dem Ma­nage­ment des Po­lus City Cen­ter in Bra­tis­la­va be­auf­tragt. Das mul­ti­funk­tio­na­le Zen­trum be­steht aus ei­nem Ein­kaufs­zen­trum mit 168 Ge­schäfts­lo­ka­len und 24.200 m² Ein­kaufs­flä­che so­wie zwei Bü­ro­tür­men mit zu­sam­men 41.500 m² Nutz­flä­che. EHL ver­ant­wor­tet das ...ge­sam­te Cen­ter Ma­nage­ment für das Ein­kaufs­zen­trum und das Pro­per­ty Ma­nage­ment für die Bü­ro­flä­chen.

Das im Jahr 2000 er­rich­te­te und 2009 re­no­vier­te Po­lus ge­hört der bör­sen­no­tier­ten IM­MO­FI­NANZ AG und zählt zu den am bes­ten und längs­ten ein­ge­führ­ten Ein­kaufs­zen­tren der slo­wa­ki­schen Haupt­stadt.

Es be­fin­det sich in sehr ver­kehrs­güns­ti­ger Lage im Stadt­teil Nove Mes­to mit um­fang­rei­chen Frei­zeit- und Sport­an­ge­bo­ten in der un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung. Auch die gro­ße Zahl von Park­plät­zen (1683 Stell­plät­ze) ist ein wich­ti­ger Vor­zug des Ob­jekts. Die meh­re­ren Tau­send Be­schäf­tig­ten in den bei­den Bü­ro­tür­men sor­gen für eine aus­ge­zeich­ne­te Grund­aus­las­tung des Cen­ters, in dem auch zahl­rei­che Ban­ken und Dienst­leis­ter an­ge­sie­delt sind. Dazu kom­men ein brei­tes Gas­tro­no­mie­an­ge­bot und ein Frei­zeit­zen­trum, un­ter an­de­rem mit ei­nem Kino und ei­nem Fit­ness­cen­ter.

„Der Markt für Shop­ping Cen­ter in Bra­tis­la­va war in den letz­ten Jah­ren von star­kem Flä­chen­wachs­tum und har­ter Kon­kur­renz ge­prägt“, er­klärt EHL-Ein­zel­han­dels­ex­per­te Jörg Bit­zer.


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Luxus zum Tag: "Häschenstall" verkauft

Playboy Mansion fand in Nachbarn Käufer

Von Robert Rosner

„Play­boy“-Grün­der Hugh Hef­ner hat nach län­ge­rer Su­che (immo­flash be­rich­te­te) nun doch ei­nen Käu­fer für sei­ne le­gen­dä­re Hol­ly­wood-Vil­la ge­fun­den. Der neue Be­sit­zer ist sein Nach­bar, der 32-jäh­ri­ge In­vest­ment-Mil­li­ar­där Da­ren Me­tro­pou­los.

Hef­ner hat­te ei­nen Ver­kaufs­preis ...jen­seits der 200 Mil­lio­nen Dol­lar ver­an­schlagt und dürf­te nun nur un­we­sent­lich we­ni­ger als ur­sprüng­lich ge­schätzt auch tat­säch­lich be­kom­men ha­ben.

Gleich­zei­tig hat der 90-Jäh­ri­ge ein le­bens­läng­li­ches Wohn­recht ein­ge­räumt be­kom­men. Er­wor­ben hat­te Hef­ner das An­we­sen 1971 für eine Mil­li­on Dol­lar. Die 1927 er­rich­te­te Vil­la war Schau­platz le­gen­dä­rer Par­tys. Käu­fer Me­tro­pou­los be­trach­tet es laut Zei­tungs­berch­ten es als „ech­tes Pri­vi­leg“, die Tra­di­ti­on der Im­mo­bi­lie wah­ren zu dür­fen. Nach Hef­ners Ab­le­ben will der Käu­fer das An­we­sen mit sei­nem ei­ge­nen zu ei­nem rund drei Hekt­ar gro­ßen En­sem­ble zu­sam­men­le­gen. Me­tro­pou­los ist Chef ei­ner In­vest­ment­fir­ma.


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