13.06.2016
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Preistreiber Dachterrassen

Differenz von bis zu 70 Prozent

Von Robert Rosner

Fern­blick mit ge­räu­mi­ger Dach­ter­ras­se in zen­tra­ler Lage, nahe der In­nen­stadt. So sieht für Vie­le der Traum von mo­der­nem, ur­ba­nem Le­ben aus. Leist­bar ist das aber nur für die We­nigs­ten. Das zeigt eine ak­tu­el­le Ana­ly­se des Im­mo­bi­li­en­markts der Im­mo­bi­li­en­such­ma­schi­ne zoomsqua­re. Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit Dach­ter­ras­sen kos­ten in Wien im Schnitt um 30 Pro­zent mehr als Ob­jek­te ohne Frei­flä­chen. In ein­zel­nen Be­zir­ken steigt die Preis­dif­fe­renz so­gar bis auf 70 Pro­zent. "Woh­nun­gen mit Dach­ter­ras­sen sind ge­ra­de in zen­tra­len, ur­ba­nen Ge­bie­ten sehr ge­fragt. Der

ei­ge­ne, pri­va­te Ort un­ter frei­em Him­mel ist spe­zi­ell dort, wo es we­nig Grün­flä­chen gibt, als Rück­zugs- und Er­ho­lungs­oa­se heiß be­gehrt", er­klärt Chris­toph Rich­ter von zoomsqua­re.

Bei der Höhe der Preis­un­ter­schie­de spielt in Wien

vor al­lem die Lage eine Rol­le. Be­son­ders stark als

Weiter

Speziell Wohnen

Von Robert Rosner

Auf dem his­to­ri­schen Ge­län­de der Schicht­wer­ke in Wien-Flo­rids­dorf ent­steht ein neu­es Wohn­pro­jekt für Se­nio­ren, die selb­stän­dig le­ben möch­ten, ohne da­bei auf Si­cher­heit und Ser­vice zu ver­zich­ten. Der Bau der

53 Miet­woh­nun­gen ist be­reits so weit fort­ge­schrit­ten, dass ers­te Be­sich­ti­gun­gen mög­lich sind. Be­son­de­ren Ser­vice bie­tet der Con­cier­ge­dienst, der bei der Or­ga­ni­sa­ti­on und Ver­mitt­lung

Weiter

Preistreiber Dachterrassen

Differenz von bis zu 70 Prozent

Von Robert Rosner

Fern­blick mit ge­räu­mi­ger Dach­ter­ras­se in zen­tra­ler Lage, nahe der In­nen­stadt. So sieht für Vie­le der Traum von mo­der­nem, ur­ba­nem Le­ben aus. Leist­bar ist das aber nur für die We­nigs­ten. Das zeigt eine ak­tu­el­le Ana­ly­se des Im­mo­bi­li­en­markts der Im­mo­bi­li­en­such­ma­schi­ne zoomsqua­re. Ei­gen­tums­woh­nun­gen ...mit Dach­ter­ras­sen kos­ten in Wien im Schnitt um 30 Pro­zent mehr als Ob­jek­te ohne Frei­flä­chen. In ein­zel­nen Be­zir­ken steigt die Preis­dif­fe­renz so­gar bis auf 70 Pro­zent. "Woh­nun­gen mit Dach­ter­ras­sen sind ge­ra­de in zen­tra­len, ur­ba­nen Ge­bie­ten sehr ge­fragt. Der ei­ge­ne, pri­va­te Ort un­ter frei­em Him­mel ist spe­zi­ell dort, wo es we­nig Grün­flä­chen gibt, als Rück­zugs- und Er­ho­lungs­oa­se heiß be­gehrt", er­klärt Chris­toph Rich­ter von zoomsqua­re.

Bei der Höhe der Preis­un­ter­schie­de spielt in Wien vor al­lem die Lage eine Rol­le. Be­son­ders stark als Kos­ten­trei­ber wir­ken die Dach­ter­ras­sen bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen in dicht ver­bau­ten, in­ner­städ­ti­schen Ge­bie­ten. Die größ­ten Un­ter­schie­de gibt es im vier­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Im oh­ne­hin schon hö­her­prei­si­gen Wien Wie­den kos­ten Woh­nun­gen mit Dach­ter­ras­se im Schnitt um 70 Pro­zent mehr als Ob­jek­te ohne Frei­flä­che. An zwei­ter Stel­le folgt der fünf­te Be­zirk, Mar­ga­re­ten, mit knapp 54 Pro­zent Preis­auf­schlag vor Ot­ta­kring mit ei­nem Plus von 49 Pro­zent. Da­hin­ter liegt Dö­bling mit etwa 47 Pro­zent. In der Wie­ner In­nen­stadt lie­gen die Kos­ten für Dach­ter­ras­sen­woh­nun­gen 44 Pro­zent über dem Nor­mal­wert. Auch in den zen­trums­na­hen Be­zir­ken Leo­pold­stadt, Land­stra­ße, in der Bri­git­ten­au, so­wie in Hiet­zing ver­ur­sa­chen Dach­ter­ras­sen ei­nen Preis­auf­schlag zwi­schen 40 und 45 Pro­zent. Re­la­tiv ge­rin­ge Preis­auf­schlä­ge ver­ur­sa­chen Ter­ras­sen in den Flä­chen­be­zir­ken Flo­rids­dorf, Do­nau­stadt und Lie­sing. Hier kos­ten Woh­nun­gen mit den be­gehr­ten Frei­flä­chen im Schnitt zehn bis zwölf Pro­zent mehr als ver­gleich­ba­re Ob­jek­te ohne Frei­flä­chen. In den rest­li­chen Wie­ner Ge­mein­de­be­zir­ken lie­gen Kos­ten zwi­schen 24 und 37 Pro­zent über dem Nor­mal­wert.


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Speziell Wohnen

Betreutes Wohnen auf den Wiener "Schichtgründen"

Von Robert Rosner

Auf dem his­to­ri­schen Ge­län­de der Schicht­wer­ke in Wien-Flo­rids­dorf ent­steht ein neu­es Wohn­pro­jekt für Se­nio­ren, die selb­stän­dig le­ben möch­ten, ohne da­bei auf Si­cher­heit und Ser­vice zu ver­zich­ten. Der Bau der 53 Miet­woh­nun­gen ist be­reits so weit fort­ge­schrit­ten, dass ers­te Be­sich­ti­gun­gen mög­lich ...sind. Be­son­de­ren Ser­vice bie­tet der Con­cier­ge­dienst, der bei der Or­ga­ni­sa­ti­on und Ver­mitt­lung von Zu­satz­leis­tun­gen, wie mo­bi­ler Pfle­ge, Es­sens­zu­stel­lung, Kran­ken­trans­port und vie­lem mehr un­ter­stützt.

Die Jo­han­ni­ter Re­si­denz Schicht­grün­de ist für Se­nio­ren ge­dacht, die selbst­stän­dig in den ei­ge­nen vier Wän­den le­ben möch­ten und gleich­zei­tig eine fle­xi­ble und be­darfs­ge­rech­te Un­ter­stüt­zung und Be­treu­ung im All­tag in An­spruch neh­men wol­len oder zu­min­dest si­cher ge­hen möch­ten, dass die­se im Be­darfs­fall schnell or­ga­ni­siert wer­den kann. Die­se neue Form von beu­treu­ba­rem Woh­nen ist aber auch für jun­ge Men­schen ge­eig­net, die etwa auf­grund ei­ner chro­ni­schen Er­kran­kung oder Be­hin­de­rung ein Si­cher­heits­netz und ei­nen An­sprech­part­ner vor Ort wün­schen.

Die 2- und 3-Zim­mer­woh­nun­gen ver­fü­gen über Ter­ras­se, Bal­kon, Log­gia oder Ei­gen­gär­ten. Die Woh­nun­gen sind im Herbst 2016 be­zugs­fer­tig.


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Prisma baut flora

52 neue Eigentumswohnungen in Floridsdorf

Von Engelbert Abt

In der Flo­rids­dor­fer Haupt­stra­ße 40 im 21. Be­zirk ent­ste­hen der­zeit von der Pris­ma 52 neue Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Die Fer­tig­stel­lung ist für Sep­tem­ber 2016 ge­plant.

In dem mit ei­ner mar­kan­ten Au­ßen­fas­sa­de und zwei ru­hi­gen In­nen­hö­fen kon­zi­pier­ten Stadt­quar­tier ent­ste­hen kom­pakt ge­schnit­te­ne 1 bis 5 Zim­mer-Woh­nun­gen mit Gar­ten, Bal­kon, Ter­ras­se oder Log­gia.

Ge­plant von Su­per­block Ar­chi­tek­ten bie­tet flo­ra viel­fäl­ti­gen Le­bens­raum in ei­nem auf­stre­ben­den Stadt­teil in un­mit­tel­ba­-

Sind Sie der nächste Fußballexperte?

Jetzt tippen und mit Glück gewinnen

Von Charles Steiner

Wie alle vier Jah­re ist es heu­er so­weit: Kö­nig Fuß­ball re­giert Eu­ro­pa – und da­mit die hei­mi­schen Wohn­zim­mer, Pu­blic View­ing-Plät­ze und Gast­stät­ten. Weil die An­zahl der eu­ro­päi­schen Fuß­ball­ex­per­ten in etwa mit der Ge­samt­ein­woh­ner­zahl Eu­ro­pas an­zu­neh­men ist – was na­tür­lich auch die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit­ein­be­zieht – ha­ben wir ein Tipp­spiel or­ga­ni­siert. Und auch wenn die EM schon seit Frei­tag läuft (Frank­reich vs. Ru­mä­ni­en 2:1, Schweiz vs. Al­ba­ni­en 1:0, Wa­les vs. Slo­wa­kei 2:1,

Eng­land Vs. Russ­land 1:1, Kroa­ti­en vs. Tür­kei 1:0, Po­len vs. Nord­ir­land 1:0 und Deutsch­land vs. Ukrai­ne 2:0) – mit­spie­len zahlt sich im­mer noch aus. Das ist ganz leicht: Ein­fach kos­ten­los auf www.immobilien-magazin.at/em re­gis­trie­ren und mit­tip­pen. Da­bei kann man so­wohl auf die Spiel­stän­de der be­vor­ste­hen­den Matches als auch auf den dies­jäh­ri­gen Eu­ro­pa­meis­ter so­wie Vize ein Tipp ab­ge­ben. Übri­gens: Nenn­geld ver­lan­gen wir ab­so­lut kei­nes, aber zu ge­win­nen gibt es jede

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Prisma baut flora

52 neue Eigentumswohnungen in Floridsdorf

Von Engelbert Abt

In der Flo­rids­dor­fer Haupt­stra­ße 40 im 21. Be­zirk ent­ste­hen der­zeit von der Pris­ma 52 neue Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Die Fer­tig­stel­lung ist für Sep­tem­ber 2016 ge­plant.

In dem mit ei­ner mar­kan­ten Au­ßen­fas­sa­de und zwei ru­hi­gen In­nen­hö­fen kon­zi­pier­ten Stadt­quar­tier ent­ste­hen kom­pakt ...ge­schnit­te­ne 1 bis 5 Zim­mer-Woh­nun­gen mit Gar­ten, Bal­kon, Ter­ras­se oder Log­gia.

Ge­plant von Su­per­block Ar­chi­tek­ten bie­tet flo­ra viel­fäl­ti­gen Le­bens­raum in ei­nem auf­stre­ben­den Stadt­teil in un­mit­tel­ba­rer Nähe zur Do­nau.


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Sind Sie der nächste Fußballexperte?

Jetzt tippen und mit Glück gewinnen

Von Charles Steiner

Wie alle vier Jah­re ist es heu­er so­weit: Kö­nig Fuß­ball re­giert Eu­ro­pa – und da­mit die hei­mi­schen Wohn­zim­mer, Pu­blic View­ing-Plät­ze und Gast­stät­ten. Weil die An­zahl der eu­ro­päi­schen Fuß­ball­ex­per­ten in etwa mit der Ge­samt­ein­woh­ner­zahl Eu­ro­pas an­zu­neh­men ist – was na­tür­lich ...auch die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit­ein­be­zieht – ha­ben wir ein Tipp­spiel or­ga­ni­siert. Und auch wenn die EM schon seit Frei­tag läuft (Frank­reich vs. Ru­mä­ni­en 2:1, Schweiz vs. Al­ba­ni­en 1:0, Wa­les vs. Slo­wa­kei 2:1, Eng­land Vs. Russ­land 1:1, Kroa­ti­en vs. Tür­kei 1:0, Po­len vs. Nord­ir­land 1:0 und Deutsch­land vs. Ukrai­ne 2:0) – mit­spie­len zahlt sich im­mer noch aus. Das ist ganz leicht: Ein­fach kos­ten­los auf www.immobilien-magazin.at/em re­gis­trie­ren und mit­tip­pen. Da­bei kann man so­wohl auf die Spiel­stän­de der be­vor­ste­hen­den Matches als auch auf den dies­jäh­ri­gen Eu­ro­pa­meis­ter so­wie Vize ein Tipp ab­ge­ben. Übri­gens: Nenn­geld ver­lan­gen wir ab­so­lut kei­nes, aber zu ge­win­nen gibt es jede Men­ge wert­vol­ler Sach­prei­se. Dem Tipp­kö­nig win­ken drei Näch­te in­klu­si­ve Halb­pen­si­on im Well­ness­ho­tel „Der Löwe“ in Leo­gang, der Zweit­plat­zier­te darf eine Wo­che lang mit dem Ja­gu­ar F-PACE durch die Ge­gend crui­sen und dem dritt­bes­ten Spie­ler win­ken zwei VIP-Ti­ckets für den SK Ra­pid Wien, zur Ver­fü­gung ge­stellt von Ro­land Schmid, IM­MOu­ni­ted.

Zu­sätz­lich ver­lo­sen wir un­ter al­len Teil­neh­mern ein Cand­le­light-Din­ner für zwei Per­so­nen in der See­jung­frau in Jois am Neu­sied­ler See, fünf Sun­dow­n­er­fahr­ten für je­weils zwei Per­so­nen mit dem Event­schiff MS Haydn am Neu­sied­ler­see so­wie zehn Jah­res­a­bos für's Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin.

Zei­gen Sie also, dass Sie der wah­re Fuß­ball­ex­per­te sind und re­gis­trie­ren Sie sich noch heu­te. Denn je­der Tag kos­tet wert­vol­le Punk­te. Wir wün­schen Ih­nen viel Ver­gnü­gen.


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ARE gibt bei Wohnbau Gas

Gendarmerie-Zentrale macht Wohnen Platz

Von Robert Rosner

Im Neu­sied­ler­vier­tel in Möd­ling ist schwe­res Ge­rät im Ein­satz. Nach­dem in den ver­gan­ge­nen Wo­chen die Ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Gen­dar­me­rie-Zen­tral-Schu­le in­nen ent­kernt wur­den, hat vor kur­zem der Ab­bruch be­gon­nen. Bis Ende Sep­tem­ber wer­den alle sie­ben Ge­bäu­de Ge­schich­te sein. Die ARE De­ve­lop­ment ent­wi­ckelt auf dem Are­al ein Stadt­vier­tel mit rund 250 Woh­nun­gen, Raum für Nah­ver­sor­ger und Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te so­wie ei­nem rund 1.350 m² gro­ßen, öf­fent­li­chen Park.

Die Ab­bruch­ar­bei­ten ha­ben vor we­ni­gen Ta­gen be­gon­nen. Den An­fang ma­chen Rei­hen­häu­ser mit über 30 Wohn­ein­hei­ten an der Quel­len­stra­ße, west­lich der Grutsch­gas­se (Zone III). Par­al­lel er­rich­tet ein ge­mein­nüt­zi­ger Wohn­bau­trä­ger rund 30 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen öst­lich der Grutsch­gas­se (Zone II Ost). Zu­dem star­ten 2017 die Bau­ar­bei­ten an der Tech­ni­ker­stra­ße. Hier ent­ste­hen ein Nah­ver­sor­ger und zu­sätz­li­che Dienst­leis­tungs­ein­rich­tun­gen. Wel­che ge­nau, ist noch of­fen.

Wohnungen in Berlin dringend benötigt

80.000 neue Wohnungen bis 2020 notwendig

Von Charles Steiner aus Berlin

Dass Ber­lin ei­ner der Hot­spots in Deutsch­land ist, ist evi­dent. Pro Jahr zie­hen 40.000 Men­schen in die 3,6-Mil­lio­nen-Me­tro­po­le, ein Ab­rei­ßen des Trends ist der­zeit noch lan­ge nicht in Sicht. Das bringt al­ler­dings Pro­ble­me mit sich, wie Hen­rik Bau­munk, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of Re­si­den­ti­al Va­lua­ti­on bei CBRE, im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im Ho­tel H10 in Ber­lin er­klärt. Das An­ge­bot hält näm­lich der star­ken Nach­fra­ge nur mehr schwer stand: „Bis 2020 müss­ten 80.000 Woh­nun­gen ent­ste­-

hen, um der Nach­fra­ge Herr zu wer­den“, so Bau­munk. Das Pro­blem da­bei al­ler­dings ist die Miet­preis­brem­se: Um 80.000 Woh­nun­gen in die­ser Zeit zu rea­li­sie­ren, müss­te der Qua­drat­me­ter­preis bei 24 Euro lie­gen, um die Kos­ten ab­zu­de­cken. Nur: Die der­zei­ti­gen Prei­se lie­gen bei zwi­schen 5,99 Euro bis zwölf Euro - in Spit­zen­la­gen auch et­was dar­über. Vor al­lem ist für Bau­munk nicht ab­schätz­bar, ob die Miet­preis­brem­se auch tat­säch­lich ei­nen Ef­fekt hat. Bau­munk: „Das ist nicht mess­bar. Oder an­-

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ARE gibt bei Wohnbau Gas

Gendarmerie-Zentrale macht Wohnen Platz

Von Robert Rosner

Im Neu­sied­ler­vier­tel in Möd­ling ist schwe­res Ge­rät im Ein­satz. Nach­dem in den ver­gan­ge­nen Wo­chen die Ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Gen­dar­me­rie-Zen­tral-Schu­le in­nen ent­kernt wur­den, hat vor kur­zem der Ab­bruch be­gon­nen. Bis Ende Sep­tem­ber wer­den alle sie­ben Ge­bäu­de Ge­schich­te sein. Die ARE De­ve­lop­ment ...ent­wi­ckelt auf dem Are­al ein Stadt­vier­tel mit rund 250 Woh­nun­gen, Raum für Nah­ver­sor­ger und Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te so­wie ei­nem rund 1.350 m² gro­ßen, öf­fent­li­chen Park.

Die Ab­bruch­ar­bei­ten ha­ben vor we­ni­gen Ta­gen be­gon­nen. Den An­fang ma­chen Rei­hen­häu­ser mit über 30 Wohn­ein­hei­ten an der Quel­len­stra­ße, west­lich der Grutsch­gas­se (Zone III). Par­al­lel er­rich­tet ein ge­mein­nüt­zi­ger Wohn­bau­trä­ger rund 30 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen öst­lich der Grutsch­gas­se (Zone II Ost). Zu­dem star­ten 2017 die Bau­ar­bei­ten an der Tech­ni­ker­stra­ße. Hier ent­ste­hen ein Nah­ver­sor­ger und zu­sätz­li­che Dienst­leis­tungs­ein­rich­tun­gen. Wel­che ge­nau, ist noch of­fen.

An­schlie­ßend ist eine zwei­te Bau­pha­se vor­ge­se­hen. Auf der West­sei­te der Quel­len­stra­ße ent­ste­hen Stadt­vil­len mit rund 40 Wohn­ein­hei­ten und ein ge­mein­nüt­zi­ger Wohn­bau­trä­ger er­rich­tet rund 40 ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen. Dar­über hin­aus ent­wi­ckelt die ARE De­ve­lop­ment über hun­dert Woh­nun­gen zwi­schen Quel­len- und Gun­t­rams­dor­fer­stra­ße.


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Wohnungen in Berlin dringend benötigt

80.000 neue Wohnungen bis 2020 notwendig

Von Charles Steiner aus Berlin

Dass Ber­lin ei­ner der Hot­spots in Deutsch­land ist, ist evi­dent. Pro Jahr zie­hen 40.000 Men­schen in die 3,6-Mil­lio­nen-Me­tro­po­le, ein Ab­rei­ßen des Trends ist der­zeit noch lan­ge nicht in Sicht. Das bringt al­ler­dings Pro­ble­me mit sich, wie Hen­rik Bau­munk, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of Re­si­den­ti­al Va­lua­ti­on bei CBRE, im Rah­men ei­ner ...Pres­se­kon­fe­renz im Ho­tel H10 in Ber­lin er­klärt. Das An­ge­bot hält näm­lich der star­ken Nach­fra­ge nur mehr schwer stand: „Bis 2020 müss­ten 80.000 Woh­nun­gen ent­ste­hen, um der Nach­fra­ge Herr zu wer­den“, so Bau­munk. Das Pro­blem da­bei al­ler­dings ist die Miet­preis­brem­se: Um 80.000 Woh­nun­gen in die­ser Zeit zu rea­li­sie­ren, müss­te der Qua­drat­me­ter­preis bei 24 Euro lie­gen, um die Kos­ten ab­zu­de­cken. Nur: Die der­zei­ti­gen Prei­se lie­gen bei zwi­schen 5,99 Euro bis zwölf Euro - in Spit­zen­la­gen auch et­was dar­über. Vor al­lem ist für Bau­munk nicht ab­schätz­bar, ob die Miet­preis­brem­se auch tat­säch­lich ei­nen Ef­fekt hat. Bau­munk: „Das ist nicht mess­bar. Oder an­ders: Die Miet­preis­brem­se ist ef­fek­tiv und zu­gleich in­ef­fek­tiv.“ Schrö­din­gers Kat­ze im Woh­nungs­sek­tor also.

Ein­her­ge­hend mit der star­ken Nach­fra­ge ist auch ein deut­lich rück­läu­fi­ger Leer­stand. Al­ler­dings ist die Fluk­tua­ti­ons­ra­te bei den Woh­nun­gen sehr ge­ring - ein Zei­chen ei­nes ge­sät­tig­ten Woh­nungs­markts. Bau­munk: „Die meis­ten Mie­ter blei­ben in ih­ren Woh­nun­gen, weil sie ein­fach kei­ne grö­ße­re Woh­nung zu ei­nem an­ge­mes­se­nen Preis fin­den kön­nen.“

Der­zeit sind laut CBRE 250 Wohn­pro­jek­te in der Pipe­line, das ent­spre­che 22.270 Wohn­ein­hei­ten. Die größ­te Bau­tä­tig­keit fin­de im Zen­trum Ber­lins statt.


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PROJECT Immobilien startet in Wien

Deutsche Gruppe baut im 13. Bezirk

Von Gerhard Rodler

Die Un­ter­neh­mens­grup­pe PRO­JECT Im­mo­bi­li­en rea­li­siert seit über 20 Jah­ren nach­hal­ti­ge Wohn- und Ge­wer­be­ob­jek­te in den be­deu­tends­ten deut­schen Me­tro­pol­re­gio­nen wie Ber­lin, Ham­burg oder Mün­chen. Nun auch in Wien. Das ers­te Pro­jekt ent­steht im 13. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, wei­te­re sol­len fol­gen.

Die Agen­den der Ge­schäfts­füh­rung für die Be­rei­che Ak­qui­se und Pro­jekt­ent­wick­lung über­nimmt fort­an Ne­n­ad Ka­ta­nic, der zu­vor für die Stra­bag-Toch­ter Mi­schek

Pro­jek­te ak­qui­rier­te und ent­wi­ckel­te, zu­sam­men mit Mat­thi­as Schind­ler, der die Be­rei­che Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Un­ter­neh­mens­ent­wick­lung ver­ant­wor­tet. In Deutsch­land rea­li­siert die Un­ter­neh­mens­grup­pe seit über 20 Jah­ren nach­hal­ti­ge Wohn- und Ge­wer­be­ob­jek­te in den be­deu­tends­ten Me­tro­pol­re­gio­nen. Mit ei­nem Ver­kaufs­vo­lu­men von knapp acht Mil­lio­nen Euro soll in der Au­hof­stra­ße in Hiet­zing, im 13. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, mit 1.303 m² Wohn­flä­che ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit 16

Wienwert mit neuer Anleihe

Börsennotierte Unternehmensanleihe mit 5,25 %

Von Gerhard Rodler

Die WIEN­WERT emit­tiert eine bör­sen­no­tier­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Emis­si­ons­vo­lu­men von bis zu 10 Mil­lio­nen Euro. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he hat eine jähr­li­che Ver­zin­sung in Höhe von 5,25 Pro­zent mit quar­tals­wei­ser Zins­zah­lung, eine Lauf­zeit von fünf Jah­ren und kann auf Grund­la­ge des ge­bil­lig­ten Wert­pa­pier­ba­sis­pro­spekts und der end­gül­ti­gen Be­din­gun­gen be­reits ab 1.000 Euro spe­sen­frei di­rekt auf www.wienwert.at ge­zeich­net wer­den. Der Emis­si­ons­er­lös wer­de ei­ner­seits der

Re­fi­nan­zie­rung, an­de­rer­seits der Ak­qui­si­ti­on von neu­en Grund­stü­cken die­nen, sagt das Un­ter­neh­men. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he soll ab 1. Au­gust 2016 an der Wie­ner Bör­se in den Han­del am Drit­ten Markt ein­be­zo­gen sein, eine Auf­nah­me in das Markt­seg­ment „cor­po­ra­tes pri­me“ wer­de an­ge­strebt. Die neue WIEN­WERT-Un­ter­neh­mens­an­lei­he ist Teil ei­nes um­fang­rei­chen Emis­si­ons­pro­gramms mit ei­nem ge­sam­ten Emis­si­ons­vo­lu­men in Höhe von 50 Euro Mil­lio­nen. Der Wert­pa­pier­ba­sis­pro­-

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PROJECT Immobilien startet in Wien

Deutsche Gruppe baut im 13. Bezirk

Von Gerhard Rodler

Die Un­ter­neh­mens­grup­pe PRO­JECT Im­mo­bi­li­en rea­li­siert seit über 20 Jah­ren nach­hal­ti­ge Wohn- und Ge­wer­be­ob­jek­te in den be­deu­tends­ten deut­schen Me­tro­pol­re­gio­nen wie Ber­lin, Ham­burg oder Mün­chen. Nun auch in Wien. Das ers­te Pro­jekt ent­steht im 13. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, wei­te­re sol­len ...fol­gen.

Die Agen­den der Ge­schäfts­füh­rung für die Be­rei­che Ak­qui­se und Pro­jekt­ent­wick­lung über­nimmt fort­an Ne­n­ad Ka­ta­nic, der zu­vor für die Stra­bag-Toch­ter Mi­schek Pro­jek­te ak­qui­rier­te und ent­wi­ckel­te, zu­sam­men mit Mat­thi­as Schind­ler, der die Be­rei­che Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Un­ter­neh­mens­ent­wick­lung ver­ant­wor­tet. In Deutsch­land rea­li­siert die Un­ter­neh­mens­grup­pe seit über 20 Jah­ren nach­hal­ti­ge Wohn- und Ge­wer­be­ob­jek­te in den be­deu­tends­ten Me­tro­pol­re­gio­nen. Mit ei­nem Ver­kaufs­vo­lu­men von knapp acht Mil­lio­nen Euro soll in der Au­hof­stra­ße in Hiet­zing, im 13. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, mit 1.303 m² Wohn­flä­che ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit 16 Ei­gen­tums­woh­nun­gen und ei­ner Tief­ga­ra­ge ent­ste­hen.


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Wienwert mit neuer Anleihe

Börsennotierte Unternehmensanleihe mit 5,25 %

Von Gerhard Rodler

Die WIEN­WERT emit­tiert eine bör­sen­no­tier­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Emis­si­ons­vo­lu­men von bis zu 10 Mil­lio­nen Euro. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he hat eine jähr­li­che Ver­zin­sung in Höhe von 5,25 Pro­zent mit quar­tals­wei­ser Zins­zah­lung, eine Lauf­zeit von fünf Jah­ren und kann auf Grund­la­ge ...des ge­bil­lig­ten Wert­pa­pier­ba­sis­pro­spekts und der end­gül­ti­gen Be­din­gun­gen be­reits ab 1.000 Euro spe­sen­frei di­rekt auf www.wienwert.at ge­zeich­net wer­den. Der Emis­si­ons­er­lös wer­de ei­ner­seits der Re­fi­nan­zie­rung, an­de­rer­seits der Ak­qui­si­ti­on von neu­en Grund­stü­cken die­nen, sagt das Un­ter­neh­men. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he soll ab 1. Au­gust 2016 an der Wie­ner Bör­se in den Han­del am Drit­ten Markt ein­be­zo­gen sein, eine Auf­nah­me in das Markt­seg­ment „cor­po­ra­tes pri­me“ wer­de an­ge­strebt. Die neue WIEN­WERT-Un­ter­neh­mens­an­lei­he ist Teil ei­nes um­fang­rei­chen Emis­si­ons­pro­gramms mit ei­nem ge­sam­ten Emis­si­ons­vo­lu­men in Höhe von 50 Euro Mil­lio­nen. Der Wert­pa­pier­ba­sis­pro­spekt wur­de durch die lu­xem­bur­gi­sche Auf­sichts­be­hör­de Com­mis­si­on de Sur­veil­lan­ce du Sec­teur Fi­nan­cier (CSSF) ge­bil­ligt so­wie an die Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Ba­Fin) in Deutsch­land und die Fi­nanz­markt­auf­sicht (FMA) in Öster­reich no­ti­fi­ziert.


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Karriere zum Tag: DYWIDAG-Neuordnung

Langzeit-Geschäftsführer bleibt im Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

Eine Ära geht zu Ende, ein neu­er Ab­schnitt be­ginnt: Her­bert Ber­ger, ins­ge­samt seit 1971 bei DY­WI­D­AG und seit 2003 Al­lein­ge­schäfts­füh­rer von DY­WI­D­AG Dy­ck­er­hoff und Wid­mann, tritt mit Juli in den Ru­he­stand. Sei­ne Nach­fol­ge tritt eine zwei­fach be­setz­te Ge­schäfts­füh­rung mit Mar­kus Hin­te­reg­ger (links) und Ge­rald Hö­nin­ger (rechts) an. Ge­rald Hö­nin­ger ar­bei­tet seit 1999 bei DY­WI­D­AG, dem an­er­kann­ten Spe­zi­al­un­ter­neh­men für In­dus­trie­bau­ten und Groß­pro­jek­te. Mar­kus Hin­te­reg­ger

Nur keine Panik!

Barrierefreie Entfluchtung reduziert Risiko

Von Rudi Maisriml

Als „Räum­li­ches Pro­blem­lö­sen“ lässt sich das Zu­recht­fin­den in ei­nem Ge­bäu­de tref­fend be­zeich­nen. Wie gut dies im Ernst- oder Not­fall funk­tio­niert, ist Ge­gen­stand der Pa­nik­for­schung. Men­schen re­agie­ren in Aus­nah­me­si­tua­tio­nen meist nicht lo­gisch, son­dern „psy­cho-lo­gisch“. Wenn Men­schen­mas­sen in Pa­nik ge­ra­ten, wer­den ge­wal­ti­ge Kräf­te frei, und Schwä­che­re - Kin­der, Men­schen mit Be­hin­de­run­gen und Älte­re - kom­men da­bei leicht un­ter die Rä­der. Für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen

wirkt sich eine Mas­sen­pa­nik be­son­ders dra­ma­tisch aus, da sie in die­ser Ex­trem­si­tua­ti­on nicht auf die Hil­fe­stel­lung an­de­rer ver­trau­en kön­nen.

In ei­nem drei­tä­gi­gen Netz­werkt­ref­fen wur­de nun mit Bei­trä­gen aus den Be­rei­chen Ar­chi­tek­tur, Pa­nik­for­schung und Psy­cho­lo­gie Neu­land be­tre­ten. Eine we­sent­li­che Er­kennt­nis der Ta­gung war: Fak­to­ren wie in­tui­ti­ve Ori­en­tie­rung er­hö­hen das sub­jek­ti­ve Si­cher­heits­ge­fühl und beu­gen da­mit ei­ner Pa­nik vor. Erst das si­che­re Ent­fluch­-

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Karriere zum Tag: DYWIDAG-Neuordnung

Langzeit-Geschäftsführer bleibt im Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

Eine Ära geht zu Ende, ein neu­er Ab­schnitt be­ginnt: Her­bert Ber­ger, ins­ge­samt seit 1971 bei DY­WI­D­AG und seit 2003 Al­lein­ge­schäfts­füh­rer von DY­WI­D­AG Dy­ck­er­hoff und Wid­mann, tritt mit Juli in den Ru­he­stand. Sei­ne Nach­fol­ge tritt eine zwei­fach be­setz­te Ge­schäfts­füh­rung mit Mar­kus Hin­te­reg­ger (links) ...und Ge­rald Hö­nin­ger (rechts) an. Ge­rald Hö­nin­ger ar­bei­tet seit 1999 bei DY­WI­D­AG, dem an­er­kann­ten Spe­zi­al­un­ter­neh­men für In­dus­trie­bau­ten und Groß­pro­jek­te. Mar­kus Hin­te­reg­ger ent­stammt der Ei­gen­tü­mer­fa­mi­lie und ist seit 2007 für DY­WI­D­AG Dy­ck­er­hoff und Wid­mann tä­tig.

Her­bert Ber­ger, der sich mit Voll­en­dung sei­nes 65. Le­bens­jah­res in den Ru­he­stand be­gibt, steht der neu­en Füh­rungs­mann­schaft be­ra­tend zur Ver­fü­gung. Ber­ger bleibt auch wei­ter­hin Mit­glied des Auf­sichts­ra­tes bei Hin­te­reg­ger & Söh­ne und in der Kon­zern­grup­pe der Ei­gen­tü­mer von DY­WI­D­AG.


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Nur keine Panik!

Barrierefreie Entfluchtung reduziert Risiko

Von Rudi Maisriml

Als „Räum­li­ches Pro­blem­lö­sen“ lässt sich das Zu­recht­fin­den in ei­nem Ge­bäu­de tref­fend be­zeich­nen. Wie gut dies im Ernst- oder Not­fall funk­tio­niert, ist Ge­gen­stand der Pa­nik­for­schung. Men­schen re­agie­ren in Aus­nah­me­si­tua­tio­nen meist nicht lo­gisch, son­dern „psy­cho-lo­gisch“. Wenn Men­schen­mas­sen ...in Pa­nik ge­ra­ten, wer­den ge­wal­ti­ge Kräf­te frei, und Schwä­che­re - Kin­der, Men­schen mit Be­hin­de­run­gen und Älte­re - kom­men da­bei leicht un­ter die Rä­der. Für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen wirkt sich eine Mas­sen­pa­nik be­son­ders dra­ma­tisch aus, da sie in die­ser Ex­trem­si­tua­ti­on nicht auf die Hil­fe­stel­lung an­de­rer ver­trau­en kön­nen.

In ei­nem drei­tä­gi­gen Netz­werkt­ref­fen wur­de nun mit Bei­trä­gen aus den Be­rei­chen Ar­chi­tek­tur, Pa­nik­for­schung und Psy­cho­lo­gie Neu­land be­tre­ten. Eine we­sent­li­che Er­kennt­nis der Ta­gung war: Fak­to­ren wie in­tui­ti­ve Ori­en­tie­rung er­hö­hen das sub­jek­ti­ve Si­cher­heits­ge­fühl und beu­gen da­mit ei­ner Pa­nik vor. Erst das si­che­re Ent­fluch­ten al­ler Men­schen er­mög­licht auch die Selbstret­tung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen. ÖZIV AC­CESS, ein Pro­jekt des ÖZIV Bun­des­ver­ban­des, be­fasst sich mit um­fas­sen­der bau­li­cher und ge­stal­te­ri­scher Bar­rie­re­frei­heit und wid­met sich ein­ge­hend dem The­ma der bar­rie­re­frei­en Ent­fluch­tung.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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