07.06.2016
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Investmentmarkt
bleibt heiß

Auch in Österreich startet Jahr mit plus 20 %

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf dem eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­markt lag im ers­ten Quar­tal 2016 mit 50,7 Mrd. Euro si­gni­fi­kant über dem Zehn-Jah­res-Durch­schnitt von 43 Mrd. Euro. Da­mit ist das Q1 2016 das dritt­stärks­te ers­te Quar­tal seit Auf­zeich­nungs­be­ginn. Le­dig­lich in den Jah­ren 2007 und 2015 wie­sen die ers­ten Quar­ta­le eu­ro­pa­weit ein hö­he­res Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf.

Finn­land konn­te im ers­ten Quar­tal 2016 den größ­ten In­ves­ti­ti­ons­zu­wachs ver­zeich­nen. Mit ei­nem An­stieg des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens um 214 Pro­zent auf 1,8 Mrd. Euro hat Finn­land

das stärks­te Quar­tals­er­geb­nis seit dem Q1 2008 er­reicht. Ne­ben Finn­land war auch in den Nie­der­lan­den so­wie in Por­tu­gal, Bel­gi­en und Russ­land ein gro­ßer In­ves­ti­ti­ons­zu­wachs im Q1 2016 fest­zu­stel­len.

Der größ­te An­teil des

eu­ro­pa­wei­ten In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens im Q1 2016 ent­-

Weiter

Happy Birthday EHL

Von Barbara Wallner

EHL wird 25 – ein sol­cher An­lass ge­hört ge­büh­rend ge­fei­ert. Des­halb lud man am 2. Juni in die Schön­brun­ner Oran­ge­rie zu ei­nem Fest, das den Na­men auch ver­dient hat. Cro­cket,

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Investmentmarkt
bleibt heiß

Auch in Österreich startet Jahr mit plus 20 %

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf dem eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­markt lag im ers­ten Quar­tal 2016 mit 50,7 Mrd. Euro si­gni­fi­kant über dem Zehn-Jah­res-Durch­schnitt von 43 Mrd. Euro. Da­mit ist das Q1 2016 das dritt­stärks­te ers­te Quar­tal seit Auf­zeich­nungs­be­ginn. Le­dig­lich in den Jah­ren 2007 und 2015 wie­sen die ers­ten ...Quar­ta­le eu­ro­pa­weit ein hö­he­res Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf.

Finn­land konn­te im ers­ten Quar­tal 2016 den größ­ten In­ves­ti­ti­ons­zu­wachs ver­zeich­nen. Mit ei­nem An­stieg des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens um 214 Pro­zent auf 1,8 Mrd. Euro hat Finn­land das stärks­te Quar­tals­er­geb­nis seit dem Q1 2008 er­reicht. Ne­ben Finn­land war auch in den Nie­der­lan­den so­wie in Por­tu­gal, Bel­gi­en und Russ­land ein gro­ßer In­ves­ti­ti­ons­zu­wachs im Q1 2016 fest­zu­stel­len.

Der größ­te An­teil des eu­ro­pa­wei­ten In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens im Q1 2016 ent­fiel auf Groß­bri­tan­ni­en mit 19,3 Mrd. Euro (- 26 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum) vor Deutsch­land mit 8,2 Mrd. Euro (- 14 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum) und Frank­reich mit 3,1 Mrd. Euro (- 37 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum). „Auf dem deut­schen und fran­zö­si­schen Markt ha­ben ver­schie­de­ne Fak­to­ren wie die Vo­la­ti­li­tät der Ak­ti­en­märk­te und der Man­gel an erst­klas­si­gen As­sets zu ei­nem leicht ab­neh­men­den In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men ge­führt. Auch der Markt in Groß­bri­tan­ni­en hat auf­grund ei­nes mög­li­chen Brex­it eine Dämp­fung er­fah­ren“, er­klärt Ge­org Ficht­in­ger, Head of In­vest­ment Pro­per­ties bei CBRE Öster­reich, wo die Zah­len er­ho­ben wur­den.

In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en sind mit ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 5,8 Mrd. Euro die at­trak­tivs­ten As­set­klas­sen und ha­ben das stärks­te Quar­tal seit Be­ginn der Auf­zeich­nun­gen um­ge­setzt. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg von 57 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum. Ins­ge­samt ent­fie­len im Q1 2016 ins­ge­samt 11,5 Pro­zent des Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens in eu­ro­päi­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en auf den Sek­tor In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Da­mit hat sich der An­teil am In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum (6 Pro­zent) na­he­zu ver­dop­pelt.

In Öster­reich wur­den im ers­ten Quar­tal 495 Euro Mil­lio­nen in­ves­tiert, um rund 20 Pro­zent we­ni­ger als im Ver­gleichs­zeit­raum 2015: „Öster­reich liegt da­mit im Eu­ro­pa­trend. Tra­di­tio­nel­ler­wei­se sind In­ves­to­ren im ers­ten Quar­tal et­was ver­hal­te­ner, für die kom­men­den Mo­na­te er­war­ten wir noch ei­ni­ge span­nen­de, groß­vo­lu­mi­ge In­ves­ti­tio­nen, auf­grund de­rer wir da­von aus­ge­hen, dass 2016 ein ähn­li­ches Vo­lu­men wie 2015 er­reicht wird - al­ler­dings mit groß­vo­lu­mi­ge­ren Pro­jek­ten“, so Ficht­in­ger.


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Happy Birthday EHL

Feiern mit der Immo-Familie

Von Barbara Wallner

EHL wird 25 – ein sol­cher An­lass ge­hört ge­büh­rend ge­fei­ert. Des­halb lud man am 2. Juni in die Schön­brun­ner Oran­ge­rie zu ei­nem Fest, das den Na­men auch ver­dient hat. Cro­cket, Kutsch­fahr­ten, Ka­ri­ka­tu­rist und vie­les mehr sorg­ten für gute Stim­mung. Und ob­wohl es eine Fei­er der Im­mo­bi­li­en­bran­che war, ...hat­te man doch – wie es sich für ei­nen Ge­burts­tag ge­hört – das Ge­fühl, hier ver­sam­meln sich Freun­de und Fa­mi­lie. Sehr fa­mi­li­är geht es auch in­ner­halb der EHL zu, wie Mit­ar­bei­ter und Part­ner be­stä­ti­gen kön­nen. Mehr dar­über er­fah­ren Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Objekt der Woche: Felbigo

Wohnraum mit Qualität von SÜBA

Von Jacqueline Cheval

Die Nach­fra­ge nach SÜBA-Woh­nun­gen ist groß, wie zum Bei­spiel in dem Pro­jekt "Fel­bi­go" in der Fel­bi­ger­gas­se 65 im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, in dem nur noch we­ni­ge Woh­nun­gen zu ha­ben sind. Die An­la­ge be­fin­det sich in ei­ner Grün­ru­he­la­ge mit 20 Ei­gen­tums­woh­nun­gen zwi­schen 42 und 157 Qua­drat­me­tern Wohn­flä­che mit süd­li­cher Aus­rich­tung. Alle Woh­nun­gen ver­fü­gen über groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen und ha­ben Zu­gang zu ei­nem at­trak­tiv an­ge­leg­tem Gar­ten. Ein wei­te­res Plus sind die aus­ge­-

Verkaufspläne für Sofitel Wien

Hotel am Donaukanal soll 100 Millionen kosten

Von Gerhard Rodler

Nach­dem der Ge­bäu­de­kom­plex, in dem vor al­lem das Wie­ner So­fi­tel, aber auch das in­ner­städ­ti­sche Ein­kaufs­cen­ter Stil­werk un­ter­ge­bracht ist, schon vor ei­ni­gen Jah­ren hät­te ver­kauft wer­den sol­len, nimmt der Ei­gen­tü­mer, die UNI­QA-Ver­si­che­rung nun ei­nen zwei­ten An­lauf. Im ers­ten An­lauf woll­te man dem Ver­neh­men nach rund 138 Mil­lio­nen Euro. Ei­nem Be­richt des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins vor ei­ni­gen Mo­na­ten zu­fol­ge soll das an­geb­lich auch in etwa den sei­ner­zei­ti­gen Pro­jekt­ge­samt­kos­ten (in­klu­si­ve

Ab­bruch des da­vor be­ste­hen­den Ge­bäu­des, Grund­stücks­wert und Bau­trä­ger­ge­winn, etc) ent­spro­chen ha­ben. Jetzt soll der Preis bei nur noch 100 Mil­lio­nen Euro lie­gen, wird laut Me­di­en­be­rich­ten von der UNI­QA-Ver­si­che­rung be­stä­tigt. Un­ter dem Strich also ein Ver­lust von knapp 40 Mil­lio­nen Euro für die UNI­QA-Ver­si­che­rung – für ein Ge­bäu­de, das vor et­was mehr als fünf Jah­ren fer­tig ge­stellt wor­den war.

Wie das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner April-Aus­ga­be be­rich­tet hat­te, lie­fen die

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Objekt der Woche: Felbigo

Wohnraum mit Qualität von SÜBA

Von Jacqueline Cheval

Die Nach­fra­ge nach SÜBA-Woh­nun­gen ist groß, wie zum Bei­spiel in dem Pro­jekt "Fel­bi­go" in der Fel­bi­ger­gas­se 65 im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, in dem nur noch we­ni­ge Woh­nun­gen zu ha­ben sind. Die An­la­ge be­fin­det sich in ei­ner Grün­ru­he­la­ge mit 20 Ei­gen­tums­woh­nun­gen zwi­schen 42 und 157 Qua­drat­me­tern ...Wohn­flä­che mit süd­li­cher Aus­rich­tung. Alle Woh­nun­gen ver­fü­gen über groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen und ha­ben Zu­gang zu ei­nem at­trak­tiv an­ge­leg­tem Gar­ten. Ein wei­te­res Plus sind die aus­ge­zeich­ne­te In­fra­struk­tur und Ver­kehrs­an­bin­dung - die U4 St. Veit ist in we­ni­gen Geh­mi­nu­ten er­reich­bar.


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Verkaufspläne für Sofitel Wien

Hotel am Donaukanal soll 100 Millionen kosten

Von Gerhard Rodler

Nach­dem der Ge­bäu­de­kom­plex, in dem vor al­lem das Wie­ner So­fi­tel, aber auch das in­ner­städ­ti­sche Ein­kaufs­cen­ter Stil­werk un­ter­ge­bracht ist, schon vor ei­ni­gen Jah­ren hät­te ver­kauft wer­den sol­len, nimmt der Ei­gen­tü­mer, die UNI­QA-Ver­si­che­rung nun ei­nen zwei­ten An­lauf. Im ers­ten An­lauf woll­te ...man dem Ver­neh­men nach rund 138 Mil­lio­nen Euro. Ei­nem Be­richt des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins vor ei­ni­gen Mo­na­ten zu­fol­ge soll das an­geb­lich auch in etwa den sei­ner­zei­ti­gen Pro­jekt­ge­samt­kos­ten (in­klu­si­ve Ab­bruch des da­vor be­ste­hen­den Ge­bäu­des, Grund­stücks­wert und Bau­trä­ger­ge­winn, etc) ent­spro­chen ha­ben. Jetzt soll der Preis bei nur noch 100 Mil­lio­nen Euro lie­gen, wird laut Me­di­en­be­rich­ten von der UNI­QA-Ver­si­che­rung be­stä­tigt. Un­ter dem Strich also ein Ver­lust von knapp 40 Mil­lio­nen Euro für die UNI­QA-Ver­si­che­rung – für ein Ge­bäu­de, das vor et­was mehr als fünf Jah­ren fer­tig ge­stellt wor­den war.

Wie das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner April-Aus­ga­be be­rich­tet hat­te, lie­fen die Ver­kaufs­be­mü­hun­gen be­reits seit dem An­fang 2016 wie­der voll an. An­ge­spro­chen wer­den vor al­lem in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren. Dem Ver­neh­men nach soll ein Teil der „üb­li­chen Ver­däch­ti­gen“ aber auch in die­sem zwei­ten An­lauf be­reits wie­der ab­ge­wun­ken ha­ben. An­de­re sind aber schein­bar noch in­ter­es­siert. Der Ver­kaufs­pro­zess wird von Jo­nes Lang La­Sal­le (JLL) sei­tens der UNI­QA-Ver­si­che­rung ge­steu­ert. Das Ge­bäu­de um­fasst 53.000 m² Nutz­flä­che.


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Living Kolin: Verkauf gestartet

Gründerzeit-Wohnhaus wird Premium-Immobilie

Von Charles Steiner

Bei der Fei­er zum Ver­kaufs­start ges­tern wur­de dem Be­su­cher so­fort klar: Bei dem Ob­jekt in der Ko­lin­gas­se 19 in Wien Al­ser­grund, ge­nannt „Li­ving Ko­lin“, das die 6B47 in ih­ren pa­lais­ar­ti­gen Ur­sprungs­zu­stand zu­rück­führt, han­delt es sich um eine sehr hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­lie. Dem­entspre­chend wur­de man stil­echt mit Cham­pa­gner und Hau­te Cui­sine be­grüßt.

Bei dem Ob­jekt han­delt es sich um ein ehe­ma­li­ges Grün­der­zeit­haus, nur ei­nen

Living Kolin: Verkauf gestartet

Gründerzeit-Wohnhaus wird Premium-Immobilie

Von Charles Steiner

Bei der Fei­er zum Ver­kaufs­start ges­tern wur­de dem Be­su­cher so­fort klar: Bei dem Ob­jekt in der Ko­lin­gas­se 19 in Wien Al­ser­grund, ge­nannt „Li­ving Ko­lin“, das die 6B47 in ih­ren pa­lais­ar­ti­gen Ur­sprungs­zu­stand zu­rück­führt, han­delt es sich um eine sehr hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­lie. Dem­entspre­chend wur­de man ...stil­echt mit Cham­pa­gner und Hau­te Cui­sine be­grüßt.

Bei dem Ob­jekt han­delt es sich um ein ehe­ma­li­ges Grün­der­zeit­haus, nur ei­nen Stein­wurf von der Ros­sau­er Län­de ent­fernt, das 1872 er­baut und in den 1970ern und 1980ern in ein Bü­ro­haus um­ge­wan­delt wur­de. Ende 2013 wur­de das Ob­jekt von 6B47 ge­kauft und seit­dem ent­ste­hen dort 25 Woh­nun­gen und zwei lu­xu­riö­se Pent­house-Woh­nun­gen. Pe­ter Ulm, der Vor­stands­vor­sit­zen­de der 6B47, bei der Fei­er: „Das durch die Um­nut­zung in ein Bü­ro­ob­jekt in Mit­lei­den­schaft ge­zo­ge­ne Ge­bäu­de wird wie­der pa­lais­ar­ti­ge Züge auf­wei­sen. Bei den Pent­house-Woh­nun­gen, die 350 m² und 400 m² auf­wei­sen, han­delt es sich um Lu­xus­woh­nun­gen, die von der Ga­ra­ge auch di­rekt mit dem Auf­zug er­reich­bar sind.“ Groß­zü­gi­ge Ter­ras­sen­flä­chen mit un­be­bau­ba­rem Blick auf die gan­ze Stadt run­den die Woh­nun­gen ab.

Das Ob­jekt hat eine ver­miet­ba­re/​ver­kauf­ba­re Flä­che von ca 4.000 m² so­wie eine Ga­ra­ge mit 26 Park­plät­zen, auf­ge­teilt auf Ein­zel­stell­plät­ze und Mul­ti­park­plät­ze. Den Ex­klu­siv­ver­trieb ha­ben EHL Im­mo­bi­li­en und Pi­ment Im­mo­bi­li­en & In­vest­ment über­nom­men. Das Pro­jekt um­fasst ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über 37 Mil­lio­nen Euro, die Fer­tig­stel­lung wur­de mit Ende die­ses Jah­res an­ge­ge­ben.


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CA Immo verkauft in Stuttgart

Alte Bahndirektion: Deal über Buchwert

Von Charles Steiner

Die CA Immo hat die ehe­ma­li­ge Bahn­di­rek­ti­on in Stutt­gart jetzt ver­kauft. Und zwar weit über Buch­wert, wie die CA Immo via Aus­sen­dung be­kannt ge­ge­ben hat - wenn­gleich über den Kauf­preis Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den ist. Ge­kauft hat das 13.400 m² gro­ße Are­al in un­mit­tel­ba­rer Nähe des Stutt­gar­ter Bahn­hofs ein Joint Ven­ture aus W2 De­ve­lop­ment GmbH und dem Münch­ner In­vest­ment­ma­na­ger Com­pe­to Ca­pi­tal Part­ners.

Mit die­ser Trans­ak­ti­on will die CA Immo die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­wer­tung ih­rer deut­schen Lie­gen­schafts­re­ser­ven so­wie die Kon­zen­tra­ti­on auf die Kern­re­gio­nen - Ber­lin, Mün­chen und Frank­furt - fort­set­zen. Mit dem Er­lös soll die Ent­wick­lung hoch­wer­ti­ger Bü­ro­im­mo­bi­li­en in ge­nann­ten Re­gio­nen vor­an­ge­trie­ben wer­den.

Das Ge­bäu­de der Al­ten Bahn­di­rek­ti­on ist 1914 ge­baut wor­den und wur­de bis vor fünf Jah­ren noch ge­nutzt. Im Zu­sam­men­-

CA Immo verkauft in Stuttgart

Alte Bahndirektion: Deal über Buchwert

Von Charles Steiner

Die CA Immo hat die ehe­ma­li­ge Bahn­di­rek­ti­on in Stutt­gart jetzt ver­kauft. Und zwar weit über Buch­wert, wie die CA Immo via Aus­sen­dung be­kannt ge­ge­ben hat - wenn­gleich über den Kauf­preis Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den ist. Ge­kauft hat das 13.400 m² gro­ße Are­al in un­mit­tel­ba­rer Nähe des Stutt­gar­ter Bahn­hofs ein Joint ...Ven­ture aus W2 De­ve­lop­ment GmbH und dem Münch­ner In­vest­ment­ma­na­ger Com­pe­to Ca­pi­tal Part­ners.

Mit die­ser Trans­ak­ti­on will die CA Immo die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­wer­tung ih­rer deut­schen Lie­gen­schafts­re­ser­ven so­wie die Kon­zen­tra­ti­on auf die Kern­re­gio­nen - Ber­lin, Mün­chen und Frank­furt - fort­set­zen. Mit dem Er­lös soll die Ent­wick­lung hoch­wer­ti­ger Bü­ro­im­mo­bi­li­en in ge­nann­ten Re­gio­nen vor­an­ge­trie­ben wer­den.

Das Ge­bäu­de der Al­ten Bahn­di­rek­ti­on ist 1914 ge­baut wor­den und wur­de bis vor fünf Jah­ren noch ge­nutzt. Im Zu­sam­men­hang mit den Bau­ar­bei­ten zum Pro­jekt Stutt­gart 21 ist nur noch der Kopf­bau, das Di­rek­ti­ons­ge­bäu­de, vor­han­den - er ist denk­mal­ge­schützt. Be­ra­ten wur­de der Deal von den Rechts­an­walts­kanz­lei­en GSK Stock­mann und Wir­sing Rechts­an­wäl­te.


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Union Investment kauft von ECE

Entwicklung des Holiday Inn in Hamburg erworben

Von Charles Steiner

Die Uni­on In­vest­ment hat die Pro­jekt­ent­wick­lung des Ho­li­day Inn Ho­tels in der Ham­bur­ger Ha­fen­ci­ty von der ECE Pro­jekt­ma­nage­ment für ih­ren in­sti­tu­tio­nel­len Im­mo­bi­li­en­fonds Un­i­In­sti­tu­tio­nal Ger­man Real Es­ta­te er­wor­ben. Das gab die Uni­on In­vest­ment am Diens­tag via Aus­sen­dung be­kannt. Das Vier-Ster­ne-Haus, des­sen Bau in den kom­men­den Wo­chen be­ginn­nen soll und Mit­te 2018 fer­tig­ge­stellt sein soll, wird von der tristar GmbH be­trie­ben, die be­reits

ein Ho­li­day Inn und zwei Ho­li­day Inn Ex­press-Ho­tels in Deutsch­land führt. Das Clo­sing für den Kauf wird un­ter Vor­aus­set­zung, dass das Pro­jekt fer­tig ent­wi­ckelt wird, Mit­te 2018 wirk­sam.

Das Ho­tel wird 268 Zim­mer und 29 Stell­plät­ze um­fas­sen und liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zu ei­ner U-Bahn­sta­ti­on. Das Ge­bäu­de wird nach den Nach­hal­tig­keits­stan­dards zum Er­halt der Zer­ti­fi­zie­rung „Um­welt­zei­chen Ha­fen­Ci­ty­Gold“ ent­wi­ckelt.

Wohnbau statt Maschinenbau

Wohnungen am ehemaligen Hämmerle-Areal in Lustenau

Von Robert Rosner

Im Kai­ser­park, dem ehe­ma­li­gen Ma­schi­nen­bau-Häm­mer­le-Are­al in Lus­ten­au, er­rich­tet das Dorn­bir­ner Wohn­bau­un­ter­neh­men ZIMA ein Zen­trums­quar­tier. Die neu ent­ste­hen­de Wohn­an­la­ge liegt an der Schnitt­stel­le zwi­schen Orts­zen­trum und an­gren­zen­dem Um­feld.

Auf dem 3.700 m² gro­ßen Are­al der ehe­ma­li­gen Fir­ma Häm­mer­le-Ma­schi­nen­bau er­rich­tet ZIMA Wohn­bau bis 2017 ein

stra­ßen­sei­tig ge­le­ge­nes Ge­bäu­de mit Büro-, Ge­wer­be und Or­di­na­ti­ons­flä­chen so­wie zwei zu­rück ver­setz­te Wohn­ge­bäu­de. Das seit Jah­ren brach­lie­gen­de Are­al ist Teil der Über­le­gun­gen im Mas­ter­plan Lus­ten­au und stellt den ers­ten Schritt in der Um­set­zung ei­ner ge­samt­haf­ten Zen­trum­s­ent­wick­lung dar. Ein­ge­bet­tet wird das En­sem­ble, das sich har­mo­nisch in die vor­han­de­nen Struk­tu­ren ein­fügt, in eine an­spre­-

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Union Investment kauft von ECE

Entwicklung des Holiday Inn in Hamburg erworben

Von Charles Steiner

Die Uni­on In­vest­ment hat die Pro­jekt­ent­wick­lung des Ho­li­day Inn Ho­tels in der Ham­bur­ger Ha­fen­ci­ty von der ECE Pro­jekt­ma­nage­ment für ih­ren in­sti­tu­tio­nel­len Im­mo­bi­li­en­fonds Un­i­In­sti­tu­tio­nal Ger­man Real Es­ta­te er­wor­ben. Das gab die Uni­on In­vest­ment am Diens­tag via Aus­sen­dung ...be­kannt. Das Vier-Ster­ne-Haus, des­sen Bau in den kom­men­den Wo­chen be­ginn­nen soll und Mit­te 2018 fer­tig­ge­stellt sein soll, wird von der tristar GmbH be­trie­ben, die be­reits ein Ho­li­day Inn und zwei Ho­li­day Inn Ex­press-Ho­tels in Deutsch­land führt. Das Clo­sing für den Kauf wird un­ter Vor­aus­set­zung, dass das Pro­jekt fer­tig ent­wi­ckelt wird, Mit­te 2018 wirk­sam.

Das Ho­tel wird 268 Zim­mer und 29 Stell­plät­ze um­fas­sen und liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zu ei­ner U-Bahn­sta­ti­on. Das Ge­bäu­de wird nach den Nach­hal­tig­keits­stan­dards zum Er­halt der Zer­ti­fi­zie­rung „Um­welt­zei­chen Ha­fen­Ci­ty­Gold“ ent­wi­ckelt. Chris­toph Schu­ma­cher, Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung der Uni­on In­vest­ment zum Deal: „Ham­burg ist und bleibt eine at­trak­ti­ve De­sti­na­ti­on von Ge­schäfts- und Frei­zeit­rei­sen­den, wo­von auch das Ho­li­day Inn in der Ha­fen­Ci­ty nach­hal­tig pro­fi­tie­ren wird.“


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Wohnbau statt Maschinenbau

Wohnungen am ehemaligen Hämmerle-Areal in Lustenau

Von Robert Rosner

Im Kai­ser­park, dem ehe­ma­li­gen Ma­schi­nen­bau-Häm­mer­le-Are­al in Lus­ten­au, er­rich­tet das Dorn­bir­ner Wohn­bau­un­ter­neh­men ZIMA ein Zen­trums­quar­tier. Die neu ent­ste­hen­de Wohn­an­la­ge liegt an der Schnitt­stel­le zwi­schen Orts­zen­trum und an­gren­zen­dem Um­feld.

Auf dem 3.700 m² gro­ßen Are­al ...der ehe­ma­li­gen Fir­ma Häm­mer­le-Ma­schi­nen­bau er­rich­tet ZIMA Wohn­bau bis 2017 ein stra­ßen­sei­tig ge­le­ge­nes Ge­bäu­de mit Büro-, Ge­wer­be und Or­di­na­ti­ons­flä­chen so­wie zwei zu­rück ver­setz­te Wohn­ge­bäu­de. Das seit Jah­ren brach­lie­gen­de Are­al ist Teil der Über­le­gun­gen im Mas­ter­plan Lus­ten­au und stellt den ers­ten Schritt in der Um­set­zung ei­ner ge­samt­haf­ten Zen­trum­s­ent­wick­lung dar. Ein­ge­bet­tet wird das En­sem­ble, das sich har­mo­nisch in die vor­han­de­nen Struk­tu­ren ein­fügt, in eine an­spre­chen­de Frei­raum­ge­stal­tung. Die star­ke Ein­fa­mi­li­en- und Rei­hen­haus­be­bau­ung süd­lich des Bau­grun­des er­for­dert, der be­son­de­ren Lage ge­recht zu wer­den. Die lo­cke­re Struk­tur im Sü­den wird auf­ge­nom­men, aber mit ei­ner deut­lich hö­he­ren Dich­te - der Zen­trums­nä­he ent­spre­chend - um­ge­setzt. Lang­fris­tig ist auch eine Be­bau­ung auf dem west­li­chen Teil der Stra­ße an­ge­strebt.


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Funk vermarktet für Stumpf

Exklusivvertrieb für HOME2 am Handelskai

Von Engelbert Abt

Im­mo­bi­li­en Funk wur­de ex­klu­siv mit der Ver­mark­tung von 81 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Neu­bau­pro­jekt „HOME 2“ am Han­dels­kai 132a in 1020 Wien be­auf­tragt. Die­ses Pro­jekt wird vom sei­ner­zei­ti­gen Er­rich­ter des Mill­en­ni­um Towers, der Stumpf AG, rea­li­siert. HOME 2 zeich­net sich un­ter an­de­rem durch den traum­haf­ten, frei­en Blick über die Do­nau und den di­rek­ten Zu­gang über ei­nen ei­ge­nen Steg zur Nah­er­ho­lungs­zo­ne Do­nau­ufer aus.

Gleich­zei­tig ver­bin­det das Wohn­pro­jekt au­ßer­ge­wöhn­li­che Le­bens­qua­li­tät mit na­he­zu per­fek­ter, städ­ti­scher In­fra­struk­tur.

Ne­ben zahl­rei­chen at­trak­ti­ven Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten in der Nähe - un­ter an­de­rem ist das Ein­kaufs­zen­trum Mill­en­ni­um City mit über 60 Shops und ei­nem an­ge­schlos­se­nen En­ter­tain­ment Cen­ter nur zwei Fahr­mi­nu­ten ent­fernt - sind auch die An­schlüs­se an den öf­fent­li­chen Ver­kehr so­wie an den In­di­vi­du­al­ver­kehr op­ti­mal.

Funk vermarktet für Stumpf

Exklusivvertrieb für HOME2 am Handelskai

Von Engelbert Abt

Im­mo­bi­li­en Funk wur­de ex­klu­siv mit der Ver­mark­tung von 81 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Neu­bau­pro­jekt „HOME 2“ am Han­dels­kai 132a in 1020 Wien be­auf­tragt. Die­ses Pro­jekt wird vom sei­ner­zei­ti­gen Er­rich­ter des Mill­en­ni­um Towers, der Stumpf AG, rea­li­siert. HOME 2 zeich­net sich un­ter ...an­de­rem durch den traum­haf­ten, frei­en Blick über die Do­nau und den di­rek­ten Zu­gang über ei­nen ei­ge­nen Steg zur Nah­er­ho­lungs­zo­ne Do­nau­ufer aus. Gleich­zei­tig ver­bin­det das Wohn­pro­jekt au­ßer­ge­wöhn­li­che Le­bens­qua­li­tät mit na­he­zu per­fek­ter, städ­ti­scher In­fra­struk­tur.

Ne­ben zahl­rei­chen at­trak­ti­ven Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten in der Nähe - un­ter an­de­rem ist das Ein­kaufs­zen­trum Mill­en­ni­um City mit über 60 Shops und ei­nem an­ge­schlos­se­nen En­ter­tain­ment Cen­ter nur zwei Fahr­mi­nu­ten ent­fernt - sind auch die An­schlüs­se an den öf­fent­li­chen Ver­kehr so­wie an den In­di­vi­du­al­ver­kehr op­ti­mal.

Alle Woh­nun­gen sind mit Bal­ko­nen, Ter­ras­sen oder Log­gi­en aus­ge­stat­tet, zu­dem ver­fügt das Wohn­pro­jekt über groß­zü­gig an­ge­leg­te Grün­flä­chen und Frei­räu­me im In­nen­be­reich. Zu­sätz­lich be­fin­det sich im Erd­ge­schoß ein ei­ge­ner Kin­der­gar­ten.

Auch die Aus­stat­tung lässt kei­ne Wün­sche of­fen: Mo­der­ne Kü­chen­aus­stat­tun­gen mit zahl­rei­chen Ex­tras, hoch­wer­ti­ge Sa­ni­tär­be­rei­che und De­tails, wie zum Bei­spiel Fuß­bo­den­hei­zun­gen, sor­gen da­für, dass sich die neu­en Be­woh­ner rund­um wohl füh­len.


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