31.05.2016
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Europas Rolle beim Aufbau Syriens

Diskussion über Potenziale des derzeitigen Krisengebiets

Von Charles Steiner

Dass die seit nun­mehr fünf Jah­ren to­ben­de Sy­ri­en­kri­se Aus­wir­kun­gen auf Eu­ro­pa hat, dürf­te für die meis­ten evi­dent sein. Nicht nur we­gen der Flücht­lings­strö­me und dem in die­sen Zu­sam­men­hang not­wen­di­gen Wohn­raum. Viel­mehr geht es auch um wirt­schaft­li­che Be­lan­ge - näm­lich, wie man das Land wie­der auf­baut, wenn der Krieg ein­mal be­en­det ist. Das war auch The­ma der Er­öff­nungs­dis­kus­si­on im Rah­men der Greet Vi­en­na (Glo­bal Real Es­ta­te & Eco­no­my Talks), die ges­tern und heu­te im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in Wien über die Büh­ne ging.

Un­ter den Dis­ku­tan­ten fan­den sich der Di­plo­mat Wolf­gang Pe­tritsch (er ist der­zeit Prä­si­dent der Aus­tri­an Mar­shall Plan Foun­da­ti­on), Ah­mad An­dou­ra, selbst sy­ri­scher Flücht­ling und zu­vor in Sy­ri­en Sei­fen­fa­bri­kant, der jetzt ver­-

sucht, das Un­ter­neh­men über Öster­reich wie­der

Weiter

IMV meldet Rekordzahlen

Von Gerhard Rodler

Die IMV-Grup­pe mel­det für das Ge­schäfts­jahr 2015 ei­nen Re­kord­um­satz. Der Um­satz der Grup­pe be­trug laut ak­tu­el­ler Pres­se­in­for­ma­ti­on 23,75 Mio. Euro und lag da­mit um 18 Pro­zent hö­her als im Vor­jahr.

Das ver­wal­te­te Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen er­reich­te ei­nen Wert von über 11 Euro Mil­li­ar­den. Zum Bi­lanz­stich­tag wa­ren 198 Mit­ar­bei­ter be­schäf­tigt.

Die IMV-Grup­pe - vor

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Europas Rolle beim Aufbau Syriens

Diskussion über Potenziale des derzeitigen Krisengebiets

Von Charles Steiner

Dass die seit nun­mehr fünf Jah­ren to­ben­de Sy­ri­en­kri­se Aus­wir­kun­gen auf Eu­ro­pa hat, dürf­te für die meis­ten evi­dent ...sein. Nicht nur we­gen der Flücht­lings­strö­me und dem in die­sen Zu­sam­men­hang not­wen­di­gen Wohn­raum. Viel­mehr geht es auch um wirt­schaft­li­che Be­lan­ge - näm­lich, wie man das Land wie­der auf­baut, wenn der Krieg ein­mal be­en­det ist. Das war auch The­ma der Er­öff­nungs­dis­kus­si­on im Rah­men der Greet Vi­en­na (Glo­bal Real Es­ta­te & Eco­no­my Talks), die ges­tern und heu­te im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in Wien über die Büh­ne ging.

Un­ter den Dis­ku­tan­ten fan­den sich der Di­plo­mat Wolf­gang Pe­tritsch (er ist der­zeit Prä­si­dent der Aus­tri­an Mar­shall Plan Foun­da­ti­on), Ah­mad An­dou­ra, selbst sy­ri­scher Flücht­ling und zu­vor in Sy­ri­en Sei­fen­fa­bri­kant, der jetzt ver­sucht, das Un­ter­neh­men über Öster­reich wie­der auf­zu­bau­en und Alex­an­der Pe­tritz, der nach dem ver­hee­ren­den Bos­ni­en­krieg in den 1990er Jah­ren den Auf­bau und die tech­ni­sche Ko­ope­ra­ti­on im ehe­ma­li­gen Kriegs­ge­biet ko­or­di­niert hat­te.

Wolf­gang Pe­tritsch ging in sei­nem An­fangs­stat­ment dar­auf ein, dass es zwi­schen Eu­ro­pa und Sy­ri­en jede Men­ge wirt­schaft­li­ches Po­ten­zi­al gebe, die­ses aber erst aus­ge­schöpft wer­den kön­ne, wenn der Kon­flikt be­en­det wer­den kann. Der Mar­shall­plan - in An­leh­nung an die mil­li­ar­den­schwe­ren Fi­nanz­hil­fen aus den USA, die es Öster­reich und Deutsch­land er­mög­lich­ten, sich nach dem Zwei­ten Welt­krieg wie­der­auf­zu­bau­en und die Wirt­schaft an­zu­kur­beln - soll eine Ba­sis da­für sein. Für Ah­mad An­dou­ra - des­sen Un­ter­neh­men sich vor dem Krieg der Her­stel­lung hoch­wer­ti­ger Sei­fen wid­me­te - ist die Tat­sa­che, dass er in Öster­reich Zu­flucht ge­fun­den hat, auch von wirt­schaft­li­chem Be­lang. An­dou­ra kön­ne da­mit Märk­te in Öster­reich und Deutsch­land be­ob­ach­ten und die Re­sul­ta­te dann, wenn in sei­nem Hei­mat­land wie­der Frie­den ist, für sei­nen Be­trieb, der vor Aus­bruch des Kriegs 300 Zweig­stel­len in ganz Sy­ri­en hat­te, nut­zen.

Alex­an­der Pe­tritz such­te nach ei­nem Ver­gleich zwi­schen dem Auf­bau nach der Bal­kan­kri­se und mög­li­chen Schrit­ten, nach­dem der Krieg in Sy­ri­en bei­ge­legt ist. Sein Re­sü­mee: zu­al­ler­erst gilt es, die hu­ma­ni­tä­re Hil­fe - sprich die Ver­sor­gung mit Nah­rungs­mit­teln und me­di­zi­ni­scher Ver­sor­gung - si­cher­zu­stel­len. Da­nach müs­se die kom­mu­na­le In­fra­struk­tur auf­ge­baut wer­den. Erst dann kön­ne man über eine Rück­kehr von Flücht­lin­gen nach­den­ken und schließ­lich Ko­ope­ra­tio­nen zwi­schen Gast­ge­ber­län­dern und ehe­ma­li­gen Kri­sen­ge­bie­ten ein­ge­hen. Das be­stä­tig­te auch Wolf­gang Pe­tritsch. Noch wäh­rend der Kri­se müs­se man vor al­lem jun­ge Flücht­lin­ge aus­bil­den und für den Wie­der­auf­bau mo­ti­vie­ren und vor­be­rei­ten, da be­son­ders Leu­te mit Know-how zum Auf­bau be­nö­tigt wür­den. Dort kön­ne man ei­ner­seits mit ös­ter­rei­chi­schem Wis­sen de­ren Fä­hig­kei­ten er­wei­tern, zu­dem habe man dann auch die not­wen­di­gen Kon­tak­te, um in Frie­dens­zei­ten dann auch wirt­schaft­lich in Kon­takt tre­ten zu kön­nen. An ös­ter­rei­chi­sche Un­ter­neh­men rich­te­ten die Dis­ku­tan­ten den Ap­pell, die wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen im Na­hen Os­ten kon­se­quent zu be­ob­ach­ten, um dann im Frie­dens­fall die Po­ten­zia­le auch aus­schöp­fen zu kön­nen.


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IMV meldet Rekordzahlen

2015 fast um ein Fünftel höhere Umsätze

Von Gerhard Rodler

Die IMV-Grup­pe mel­det für das Ge­schäfts­jahr 2015 ei­nen Re­kord­um­satz. Der Um­satz der Grup­pe be­trug laut ak­tu­el­ler Pres­se­in­for­ma­ti­on ...23,75 Mio. Euro und lag da­mit um 18 Pro­zent hö­her als im Vor­jahr. Das ver­wal­te­te Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen er­reich­te ei­nen Wert von über 11 Euro Mil­li­ar­den. Zum Bi­lanz­stich­tag wa­ren 198 Mit­ar­bei­ter be­schäf­tigt.

Die IMV-Grup­pe - vor dem Ma­nage­ment buy out Teil der Im­mo­fi­nanz-Grup­pe und heu­te der größ­te pri­va­te Haus­ver­wal­ter in Öster­reich - ist an ins­ge­samt elf Stand­or­ten ver­tre­ten. Ne­ben Öster­reich sind das vor al­lem Po­len und Deutsch­land.

Stra­te­gie der IMV ist es da­bei, vor al­lem ös­ter­rei­chi­sche In­ves­to­ren bei ih­ren Aus­lands­ex­pan­sio­nen zu be­glei­ten - dies vor al­lem in Deutsch­land.

Das Wachs­tum er­streckt sich ne­ben der klas­si­schen Haus­ver­wal­tung vor al­lem auch auf den Ge­schäfts­be­reich Fa­ci­li­ty Ma­nage­ments. Für 2016 wird das Dienst­leis­tungs­an­ge­bot um das Im­mo­bi­li­en­mak­ler-Ge­schäft aus­ge­wei­tet.

„Ein Er­geb­nis­aus­blick für das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr zeigt ein knapp 2-stel­li­ges Wachs­tum“, pro­gnos­ti­ziert Wolf­gang Ma­cho, Ge­schäfts­füh­rer der Grup­pe.


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Artistic initiatives in BCC – Krakow

"Bonarka City Center is Krakow´s Cultural Ambassador"

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Bo­nar­ka City Cen­ter, one of the most po­pu­lar shop­ping cen­tres in Kra­kow, is at the same time a cul­tu­ral hot­spot in the city which is con­side­red by many as Po­land´s ca­pi­tal of cul­tu­re. Fol­lo­wing its ten­den­cy to sup­port cul­tu­re, Bo­nar­ka City Cen­ter has de­ve­l­o­ped a long term com­mu­ni­ca­ti­on stra­te­gy fo­cu­sing on Kra­kow´s ar­tis­tic tra­di­ti­ons. The stra­te­gy has star­ted with Bo­nar­ka´s pro­ject „Collec­tion of fine arts“, an ex­hi­bi­ti­on sho­w­ing pho­tos from the se­cond half of the ni­n­e­teenth cen­tu­ry up un­til the

1930´s of fi­gu­res in folk cos­tu­mes. The cent­re´s ye­ar­ly com­mu­ni­ca­ti­on cam­pai­gn will also pro­mo­te crea­ti­ve ac­tivi­ty, fin­ding in­spi­ra­ti­on in lo­cal ar­tists and their crea­ti­ons.

Bo­nar­ka City Cen­ter is a mul­ti­func­tio­nal city cent­re, which brings to­ge­ther 260 shops, re­stau­rants and ser­vice points, in­clu­ding the big­gest ci­ne­ma mul­ti­plex in Kra­kow, Ci­ne­ma City. The shop­ping cent­re is also home to the first edu­ca­tio­nal Youth Cen­ter „Sie­macha spot“. Chief in­vest­ment

Rauchen kostet zwei Monatsmieten

Geld sparen am Weltnichtrauchertag

Von Hannah Griesmayr

Rau­chen ist nicht nur für die Ge­sund­heit schäd­lich, son­dern auch für die Geld­bör­se. Mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren bringt nicht nur der Ge­sund­heit et­was, son­dern auch eine Er­spar­nis von zwei Mo­nats­mie­ten oder die Mög­lich­keit, sich eine bes­se­re Woh­nung zu leis­ten. Die­sen Schluss zieht die Im­mo­bi­li­en­ma­schi­ne Mit­u­la an­läss­lich des heu­ti­gen Welt­nicht­rau­cher­tags. In Zah­len ge­gos­sen wer­den von 2,3 Mil­lio­nen Men­schen in Öster­reich täg­lich durch­schnitt­lich 20 Zi­ga­ret­ten ge­raucht. Eine

Schach­tel kos­tet fünf Euro, das ent­spricht jähr­lich bis zu 1.800 Euro. In Wien liegt der durch­schnitt­li­che Miet­preis bei 1.375 Euro im Mo­nat , also könn­te man mehr als eine Mo­nats­mie­te spa­ren. In Graz hin­ge­gen ist der mo­nat­li­che Miet­preis durch­schnitt­lich 759 Euro, das wür­de eine Er­spar­nis von mehr als die dop­pel­te Mo­nats­mie­te aufs Jahr auf­ge­rech­net be­deu­ten.

Das "weg­ge­rauch­te" Geld könn­te aber auch in an­de­ren Be­rei­chen üb­rig­blei­ben, wie Mit­u­la nä­her aus­führt. Etwa in­dem man

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Artistic initiatives in BCC – Krakow

"Bonarka City Center is Krakow´s Cultural Ambassador"

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Bo­nar­ka City Cen­ter, one of the most po­pu­lar shop­ping cen­tres in Kra­kow, is at the same time a cul­tu­ral hot­spot in the city which is con­side­red ...by many as Po­land´s ca­pi­tal of cul­tu­re. Fol­lo­wing its ten­den­cy to sup­port cul­tu­re, Bo­nar­ka City Cen­ter has de­ve­l­o­ped a long term com­mu­ni­ca­ti­on stra­te­gy fo­cu­sing on Kra­kow´s ar­tis­tic tra­di­ti­ons. The stra­te­gy has star­ted with Bo­nar­ka´s pro­ject „Collec­tion of fine arts“, an ex­hi­bi­ti­on sho­w­ing pho­tos from the se­cond half of the ni­n­e­teenth cen­tu­ry up un­til the 1930´s of fi­gu­res in folk cos­tu­mes. The cent­re´s ye­ar­ly com­mu­ni­ca­ti­on cam­pai­gn will also pro­mo­te crea­ti­ve ac­tivi­ty, fin­ding in­spi­ra­ti­on in lo­cal ar­tists and their crea­ti­ons.

Bo­nar­ka City Cen­ter is a mul­ti­func­tio­nal city cent­re, which brings to­ge­ther 260 shops, re­stau­rants and ser­vice points, in­clu­ding the big­gest ci­ne­ma mul­ti­plex in Kra­kow, Ci­ne­ma City. The shop­ping cent­re is also home to the first edu­ca­tio­nal Youth Cen­ter „Sie­macha spot“. Chief in­vest­ment of­fi­cer of Tri­Gra­nit, To­masz Li­siecki, ex­plai­ned the po­ten­ti­al in mul­ti­func­tio­nal de­ve­lop­ments in are­as whe­re no of­fice and re­tail sche­mes are avail­able: „For de­ve­l­o­pers it crea­tes hig­her pro­per­ty va­lue, for of­fice workers the­se pro­jects of­fer gre­at reach to va­rious type of ser­vices in one place, for com­mu­nities, a mi­xed-use de­ve­lop­ment can pro­vi­de not only a new, re­cul­ti­va­ted area, but a new city cent­re at the same time“. Com­bi­ning en­ter­tain­ment, uti­li­ty and cul­tu­re, Bo­nar­ka City Cen­ter is quick­ly be­co­m­ing a pro­mo­ter of crea­ti­ve ac­tivi­ty on many dif­fe­rent ar­tis­tic fiel­ds in Kra­kow.


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Rauchen kostet zwei Monatsmieten

Geld sparen am Weltnichtrauchertag

Von Hannah Griesmayr

Rau­chen ist nicht nur für die Ge­sund­heit schäd­lich, son­dern auch für die Geld­bör­se. Mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren bringt nicht ...nur der Ge­sund­heit et­was, son­dern auch eine Er­spar­nis von zwei Mo­nats­mie­ten oder die Mög­lich­keit, sich eine bes­se­re Woh­nung zu leis­ten. Die­sen Schluss zieht die Im­mo­bi­li­en­ma­schi­ne Mit­u­la an­läss­lich des heu­ti­gen Welt­nicht­rau­cher­tags. In Zah­len ge­gos­sen wer­den von 2,3 Mil­lio­nen Men­schen in Öster­reich täg­lich durch­schnitt­lich 20 Zi­ga­ret­ten ge­raucht. Eine Schach­tel kos­tet fünf Euro, das ent­spricht jähr­lich bis zu 1.800 Euro. In Wien liegt der durch­schnitt­li­che Miet­preis bei 1.375 Euro im Mo­nat , also könn­te man mehr als eine Mo­nats­mie­te spa­ren. In Graz hin­ge­gen ist der mo­nat­li­che Miet­preis durch­schnitt­lich 759 Euro, das wür­de eine Er­spar­nis von mehr als die dop­pel­te Mo­nats­mie­te aufs Jahr auf­ge­rech­net be­deu­ten.

Das "weg­ge­rauch­te" Geld könn­te aber auch in an­de­ren Be­rei­chen üb­rig­blei­ben, wie Mit­u­la nä­her aus­führt. Etwa in­dem man über meh­re­re Jah­re ge­rech­net grö­ße­re An­schaf­fun­gen tä­ti­gen könn­te, wie zum Bei­spiel län­ge­re Ur­lau­be am Meer oder so­gar ein Fe­ri­en­haus.

Laut dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ge­sund­heit ster­ben in Öster­reich jähr­lich 14.000 Men­schen an Fol­gen des Rau­chens. Der Griff zum Glimm­stän­gel ver­ur­sacht un­ter an­de­rem Krebs­er­kran­kun­gen, Schä­di­gung der Kno­chen, Zäh­ne, Au­gen, Ver­dau­ungs­or­ga­ne wie auch schwe­re Atem­wegs­er­kran­kun­gen. Au­ßer­dem er­höht es auch das Ri­si­ko für Schlag­an­fäl­le und Herz-Kreis­lauf­er­kran­kun­gen.


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Wohnungsmieten steigen weiter

Private Wohnungsmieten bei knapp zehn Euro im Schnitt

Von Gerhard Rodler

Die Mie­ten in­klu­si­ve Be­triebs­kos­ten sind 2015 im ös­ter­reich­wei­ten Schnitt zum ers­ten mal auf über sie­ben Euro pro m² und Mo­nat ge­klet­tert. Bei Ver­trä­gen, die seit längs­tens zwei Jah­ren be­ste­hen, liegt der Durch­schnitt bei 8,7 Euro, geht aus ei­ner Pres­se­aus­sen­dung der Sta­tis­tik Aus­tria her­vor.

Lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge mit mehr als 30-jäh­ri­ger Dau­er wei­sen in­des­sen noch eine Durch­schnitts­mie­te von von 4,9

Euro/​m² auf. Neu­ver­trä­ge im pri­va­ten Miet­sek­tor kom­men dem ge­gen­über auf durch­schnitt­lich 9,7 Euro.

Öster­reich­weit be­trägt die durch­schnitt­li­che Wohn­flä­che 99 m² pro Ein­heit bzw. 45 m² pro Per­son. Am meis­ten Platz hat man im ei­ge­nen Haus mit durch­schnitt­lich 139 m² (51 m² pro Per­son). Nicht ein­mal halb so viel Flä­che steht in den Ge­mein­de­woh­nun­gen mit 61 m² zur Ver­fü­gung, das sind im Schnitt 30 m² pro Per­son. Gleich­auf

Wohnungsmieten steigen weiter

Private Wohnungsmieten bei knapp zehn Euro im Schnitt

Von Gerhard Rodler

Die Mie­ten in­klu­si­ve Be­triebs­kos­ten sind 2015 im ös­ter­reich­wei­ten Schnitt zum ers­ten mal auf über sie­ben Euro pro m² und ...Mo­nat ge­klet­tert. Bei Ver­trä­gen, die seit längs­tens zwei Jah­ren be­ste­hen, liegt der Durch­schnitt bei 8,7 Euro, geht aus ei­ner Pres­se­aus­sen­dung der Sta­tis­tik Aus­tria her­vor.

Lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge mit mehr als 30-jäh­ri­ger Dau­er wei­sen in­des­sen noch eine Durch­schnitts­mie­te von von 4,9 Euro/​m² auf. Neu­ver­trä­ge im pri­va­ten Miet­sek­tor kom­men dem ge­gen­über auf durch­schnitt­lich 9,7 Euro.

Öster­reich­weit be­trägt die durch­schnitt­li­che Wohn­flä­che 99 m² pro Ein­heit bzw. 45 m² pro Per­son. Am meis­ten Platz hat man im ei­ge­nen Haus mit durch­schnitt­lich 139 m² (51 m² pro Per­son). Nicht ein­mal halb so viel Flä­che steht in den Ge­mein­de­woh­nun­gen mit 61 m² zur Ver­fü­gung, das sind im Schnitt 30 m² pro Per­son. Gleich­auf sind Ge­nos­sen­schafts­woh­nun­gen und an­de­re Haupt­mie­ten mit im Schnitt 70 m² (36 m² pro Per­son). Eine durch­schnitt­li­che Ei­gen­tums­woh­nung ist hier­zu­lan­de 84 m² groß (42 m² pro Be­woh­ner).


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Bilanz der Saison

Milder Winter, aber hoher Aufwand

Von Engelbert Abt

Der mil­de Win­ter hat den pro­fes­sio­nel­len Win­ter­dienst-Un­ter­neh­men kaum Kos­ten­ein­spa­run­gen ge­bracht, denn die Lohn­kos­ten wa­ren den­noch na­he­zu un­ver­än­dert hoch, mel­den Bran­chen­teil­neh­mer. So be­treut bei­spiels­wei­se die A.S.S. in den kal­ten Mo­na­ten an die 1.500 Ob­jek­te in Wien und im an­gren­zen­den Nie­der­ös­ter­reich mit ei­ner Ge­samt­flä­che von über 600.000 m². „Die Her­aus­for­de­rung ist, bei al­len Ob­jek­ten die Schnee­räu­mung in der ge­setz­lich vor­ge­se­he­nen Zeit ab­zu­schlie­ßen. Der

Schnee­fall wird kaum auf Win­ter­dienst­an­bie­ter Rück­sicht neh­men. Es gilt dem­entspre­chend mit­tels Ein­satz­plä­nen die Mit­ar­bei­ter zu ko­or­di­nie­ren, so­dass die Lie­gen­schaf­ten recht­zei­tig er­reicht und ge­räumt wer­den kön­nen. 13 Stand­or­te mit Streu­gut-Silo, wel­che re­gel­mä­ßig neu be­füllt wer­den, er­mög­li­chen un­se­rem Per­so­nal, dass es sei­ne Ar­beit schnell, fle­xi­bel und ef­fek­tiv ver­rich­ten kann“, er­klärt Chris­ti­an Hö­bin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der A.S.S. An­la­gen Ser­vice Sys­tem.

Vestwerk goes crowdfunding

Bauträger kooperiert mit Conda für Projekt

Von Charles Steiner

Der Bau­trä­ger Vest­werk will erst­mals ein Pro­jekt mit Crow­din­ves­ting fi­nan­zie­ren. Für das un­ter dem Pro­jekt­na­men "The Son" fir­mie­ren­de Re­fur­bish­ment ei­nes 1884 er­bau­ten Grün­der­zins­hau­ses in Wien Jo­sef­stadt sol­len auch Men­schen mit we­nig Ka­pi­tal­ein­satz dazu ge­bracht wer­den, in das Pro­jekt zu in­ves­tie­ren. Vest­werk ver­spricht da­bei ho­hes Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al. Dazu ko­ope­riert Vest­werk mit der Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting-Platt­form Con­da. In­ves­tiert kön­nen in das Pro­jekt Be­trä­ge von 100

Euro bis 5.000 Euro, das In­vest­ment­ziel wur­de mit 500.000 Euro an­ge­ge­ben. THE SON, das jüngs­te Im­mo­bi­li­en­pro­jekt von Vest­werk, be­sticht durch 15 Lu­xus­woh­nun­gen und ei­nem hoch­wer­ti­gen Pent­house in ei­nem Wie­ner Alt­bau im 8. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Das rund 1.800 m² gro­ße Ob­jekt be­fin­det sich in der ru­hi­gen Traut­son­gas­se 8.

Ma­xi­mi­li­an Kneussl von Vest­werk: "Die Nach­fra­ge nach ex­klu­si­vem ur­ba­nem Wohn­raum steigt in Wien ste­tig an. Au­ßer­-

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Bilanz der Saison

Milder Winter, aber hoher Aufwand

Von Engelbert Abt

Der mil­de Win­ter hat den pro­fes­sio­nel­len Win­ter­dienst-Un­ter­neh­men kaum Kos­ten­ein­spa­run­gen ge­bracht, denn die Lohn­kos­ten ...wa­ren den­noch na­he­zu un­ver­än­dert hoch, mel­den Bran­chen­teil­neh­mer. So be­treut bei­spiels­wei­se die A.S.S. in den kal­ten Mo­na­ten an die 1.500 Ob­jek­te in Wien und im an­gren­zen­den Nie­der­ös­ter­reich mit ei­ner Ge­samt­flä­che von über 600.000 m². „Die Her­aus­for­de­rung ist, bei al­len Ob­jek­ten die Schnee­räu­mung in der ge­setz­lich vor­ge­se­he­nen Zeit ab­zu­schlie­ßen. Der Schnee­fall wird kaum auf Win­ter­dienst­an­bie­ter Rück­sicht neh­men. Es gilt dem­entspre­chend mit­tels Ein­satz­plä­nen die Mit­ar­bei­ter zu ko­or­di­nie­ren, so­dass die Lie­gen­schaf­ten recht­zei­tig er­reicht und ge­räumt wer­den kön­nen. 13 Stand­or­te mit Streu­gut-Silo, wel­che re­gel­mä­ßig neu be­füllt wer­den, er­mög­li­chen un­se­rem Per­so­nal, dass es sei­ne Ar­beit schnell, fle­xi­bel und ef­fek­tiv ver­rich­ten kann“, er­klärt Chris­ti­an Hö­bin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der A.S.S. An­la­gen Ser­vice Sys­tem.

Vor je­der Sai­son wer­den mit den Lie­gen­schafts­ver­ant­wort­li­chen not­wen­di­ge Vor­keh­run­gen be­spro­chen und in Ver­trä­gen fest­ge­hal­ten. Nur so ist es mög­lich, auf die in­di­vi­du­el­len Be­son­der­hei­ten der je­wei­li­gen Lie­gen­schaft ein­zu­ge­hen. Die Rah­men­be­din­gun­gen müs­sen im Vor­feld mit den Splitt- und Auf­tau­mit­tel­pro­du­zen­ten so ge­trof­fen wer­den, dass ein schnel­ler und zu­ver­läs­si­ger Ein­satz mit al­len er­for­der­li­chen Maß­nah­men für eine gründ­li­che Räu­mung des Ob­jek­tes mög­lich ist. Dazu zählt vor al­lem auch der Ein­satz von Win­ter­dienst­fahr­zeu­gen.


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Vestwerk goes crowdfunding

Bauträger kooperiert mit Conda für Projekt

Von Charles Steiner

Der Bau­trä­ger Vest­werk will erst­mals ein Pro­jekt mit Crow­din­ves­ting fi­nan­zie­ren. Für das un­ter dem Pro­jekt­na­men "The ...Son" fir­mie­ren­de Re­fur­bish­ment ei­nes 1884 er­bau­ten Grün­der­zins­hau­ses in Wien Jo­sef­stadt sol­len auch Men­schen mit we­nig Ka­pi­tal­ein­satz dazu ge­bracht wer­den, in das Pro­jekt zu in­ves­tie­ren. Vest­werk ver­spricht da­bei ho­hes Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al. Dazu ko­ope­riert Vest­werk mit der Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting-Platt­form Con­da. In­ves­tiert kön­nen in das Pro­jekt Be­trä­ge von 100 Euro bis 5.000 Euro, das In­vest­ment­ziel wur­de mit 500.000 Euro an­ge­ge­ben. THE SON, das jüngs­te Im­mo­bi­li­en­pro­jekt von Vest­werk, be­sticht durch 15 Lu­xus­woh­nun­gen und ei­nem hoch­wer­ti­gen Pent­house in ei­nem Wie­ner Alt­bau im 8. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Das rund 1.800 m² gro­ße Ob­jekt be­fin­det sich in der ru­hi­gen Traut­son­gas­se 8.

Ma­xi­mi­li­an Kneussl von Vest­werk: "Die Nach­fra­ge nach ex­klu­si­vem ur­ba­nem Wohn­raum steigt in Wien ste­tig an. Au­ßer­dem bie­ten hoch­wer­ti­ge ur­ba­ne Im­mo­bi­li­en in der ak­tu­el­len Nied­rig­zins­pha­se eine at­trak­ti­ve In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­keit für An­le­ger."


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Karriere zum Tag: Ettenauer zu KA Finanz

Ex-CA Immo-Chef in den Aufsichtsrat gewählt

Von Charles Steiner

Bru­no Et­ten­au­er ist zu­rück, wenn­gleich er auch nichts mehr mit dem Auf­bau von Im­mo­bi­li­en zu tun hat. Viel­mehr mit dem Ab­bau von Schul­den ei­ner Bad Bank. Der ehe­ma­li­ge CEO der CA Immo ist jetzt in den Auf­sichts­rat der KA Fi­nanz AG ge­wählt wor­den und ist jetzt de­ren stell­ver­tre­ten­de Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der.

Die KA Fi­nanz AG steht im 100-pro­zen­ti­gen Ei­gen­tum der Re­pu­blik Öster­reich. Sie ist 2009 aus der Kom­mu­nal­kre­dit her­vor­ge­gan­gen und hat zum Ziel, die

Porr-Auftragsmotor läuft rund

Neuer Rekordstand und weniger Verlust

Von Gerhard Rodler

Die PORR hat im ers­ten Quar­tal 2016 hat so­wohl ih­ren Auf­trags­stand als auch das Er­geb­nis noch­mals ver­bes­sert.

Auch die Pro­duk­ti­ons­leis­tung lag mit 648 Mio. Euro um 9,6 Pro­zent über dem Ver­gleichs­wert des Vor­jah­res. Zwar wur­de auch im 1. Quar­tal 2016 ein Ver­lust aus­ge­wie­sen, die­ser war aber mit zehn Mil­lio­nen um 17 Pro­zent ge­rin­ger, als im Jahr da­vor. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis lag im ers­ten Quar­tal 2016 mit -8,2 Mio. Euro so­gar um 29,3 Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des

Vor­jah­res.

„Die gute Leis­tungs­ent­wick­lung im ers­ten Quar­tal be­stä­tigt er­neut un­se­re her­vor­ra­gen­de Po­si­tio­nie­rung in den Heim­märk­ten und die star­ke Ak­qui­si­ti­ons­leis­tung in den in­ter­na­tio­na­len Märk­ten. Un­ser Auf­trags­be­stand hat erst­mals die Fünf-Mil­li­ar­den-Mar­ke über­schrit­ten und er­laubt uns ei­nen op­ti­mis­ti­schen Blick auf das Ge­samt­jahr 2016. Un­ser Fo­kus bleibt un­ver­än­dert: Wir wer­den uns wei­ter auf un­se­re fünf Heim­märk­te und un­se­re Stra­te­gie des In­-

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Karriere zum Tag: Ettenauer zu KA Finanz

Ex-CA Immo-Chef in den Aufsichtsrat gewählt

Von Charles Steiner

Bru­no Et­ten­au­er ist zu­rück, wenn­gleich er auch nichts mehr mit dem Auf­bau von Im­mo­bi­li­en zu tun hat. Viel­mehr mit dem Ab­bau von Schul­den ...ei­ner Bad Bank. Der ehe­ma­li­ge CEO der CA Immo ist jetzt in den Auf­sichts­rat der KA Fi­nanz AG ge­wählt wor­den und ist jetzt de­ren stell­ver­tre­ten­de Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der.

Die KA Fi­nanz AG steht im 100-pro­zen­ti­gen Ei­gen­tum der Re­pu­blik Öster­reich. Sie ist 2009 aus der Kom­mu­nal­kre­dit her­vor­ge­gan­gen und hat zum Ziel, die Schul­den der ehe­ma­li­gen Kom­mu­nal­kre­dit ab­zu­bau­en. 2010 wur­de die Kom­mu­nal In­ter­na­tio­nal Bank (Zy­pern) mit der KA Fi­nanz AG ver­schmol­zen, im Vor­jahr er­folg­te der Zu­sam­men­schluss der ehe­ma­li­gen Kom­mu­nal­kre­dit Aus­tria mit der KA Fi­nanz.


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Porr-Auftragsmotor läuft rund

Neuer Rekordstand und weniger Verlust

Von Gerhard Rodler

Die PORR hat im ers­ten Quar­tal 2016 hat so­wohl ih­ren Auf­trags­stand als auch das Er­geb­nis noch­mals ver­bes­sert.

Auch die Pro­duk­ti­ons­leis­tung ...lag mit 648 Mio. Euro um 9,6 Pro­zent über dem Ver­gleichs­wert des Vor­jah­res. Zwar wur­de auch im 1. Quar­tal 2016 ein Ver­lust aus­ge­wie­sen, die­ser war aber mit zehn Mil­lio­nen um 17 Pro­zent ge­rin­ger, als im Jahr da­vor. Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis lag im ers­ten Quar­tal 2016 mit -8,2 Mio. Euro so­gar um 29,3 Pro­zent über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res.

„Die gute Leis­tungs­ent­wick­lung im ers­ten Quar­tal be­stä­tigt er­neut un­se­re her­vor­ra­gen­de Po­si­tio­nie­rung in den Heim­märk­ten und die star­ke Ak­qui­si­ti­ons­leis­tung in den in­ter­na­tio­na­len Märk­ten. Un­ser Auf­trags­be­stand hat erst­mals die Fünf-Mil­li­ar­den-Mar­ke über­schrit­ten und er­laubt uns ei­nen op­ti­mis­ti­schen Blick auf das Ge­samt­jahr 2016. Un­ser Fo­kus bleibt un­ver­än­dert: Wir wer­den uns wei­ter auf un­se­re fünf Heim­märk­te und un­se­re Stra­te­gie des In­tel­li­gen­ten Wachs­tums kon­zen­trie­ren“, sag­te heu­te Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR.

Der Auf­trags­be­stand lag per Ende März 2016 mit 5.149 Mio. Euro um 17,2 Pro­zent über dem ho­hen Ni­veau des Vor­jah­res. Der Auf­trags­ein­gang leg­te um 31,7 Pro­zent auf 1.218 Mio. Euro zu.

Den mit Ab­stand größ­ten Auf­trags­ein­gang ak­qui­rier­te die PORR im ers­ten Quar­tal 2016 in Ka­tar mit dem Al Wa­krah Sta­di­on in Doha. Zu den wei­te­ren Groß­auf­trä­gen zähl­ten un­ter an­de­rem das Bü­ro­haus Eu­ro­paal­lee/​Bau­feld F in Zü­rich für die Schwei­ze­ri­schen Bun­des­bah­nen, die S6 Kos­za­lin-Si­anów und die S8 Er­wei­te­rung Poręba-Ost­row in Po­len, die deut­schen Hoch­bau­pro­jek­te wie das Ho­tel Mu­con in Mün­chen, das Bü­ro­pro­jekt La Tête in Düs­sel­dorf und das Schloss­quar­tier in Kiel. Im wich­ti­gen Wie­ner Raum setzt die PORR mit der Bau­pha­se 6 die Er­rich­tung des EURO PLA­ZA fort.


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