25.05.2016
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Neue Strukturen bei immoscout24

Mehr Mitarbeiter im Kundenbereich

Von Gerhard Rodler

Mit dem An­tritt von Chris­ti­an No­wak als neu­er Ma­na­ging Di­rec­tor Im­mo­bi­li­en­s­cou­t24 be­zie­hungs­wei­se dem Toch­ter­por­tal im­mo­bi­li­en.net, wel­ches von Im­mo­bi­li­en­s­cou­t24 ge­kauft wor­den war, soll sich ei­ni­ges bei än­dern. Kon­kret wer­den die bei­den Im­mo­bi­li­en­bör­sen künf­tig ge­mein­sam mit dem an­de­ren Scou­t24-Por­tal Auto bes­ser ver­zahnt, um ent­spre­chen­de Syn­er­gie­ef­fek­ten bei den Nut­zer­zah­len ge­ne­rie­ren zu kön­nen.

Gleich­zei­tig wer­den die IT-Leu­te von der Ber­li­ner Zen­tra­le nach Wien über­sie­deln. Da­mit steigt das Team auf 30 Mit­ar­bei­ter.

Auch wenn die In­se­ra­ten­prei­se in Deutsch­land we­sent­lich hö­her sind, sol­len die Prei­se in Öster­reich vor­ab auf dem bis­he­ri­gen Ni­veau blei­ben - und den­noch gründ­lich über­dacht wer­den. No­wak: „Es wird Ka­te­go­ri­en ge­ben, wo die

Prei­se an­ge­ho­ben wer­den und an­de­re wie­der, wo die

Weiter

Gastkommentar

Von Wolfgang Louzek, Präsident des VII

Der neue Bun­des­kanz­ler Chris­ti­an Kern spricht von ei­nem Neu­start, bzw. „New Deal“. Wir hof­fen, dass sich das auch bis in die Nie­de­run­gen der Ver­hand­ler für eine Miet­rechts­re­form her­-

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Neue Strukturen bei immoscout24

Mehr Mitarbeiter im Kundenbereich

Von Gerhard Rodler

Mit dem An­tritt von Chris­ti­an No­wak als neu­er Ma­na­ging Di­rec­tor Im­mo­bi­li­en­s­cou­t24 be­zie­hungs­wei­se dem ...Toch­ter­por­tal im­mo­bi­li­en.net, wel­ches von Im­mo­bi­li­en­s­cou­t24 ge­kauft wor­den war, soll sich ei­ni­ges bei än­dern. Kon­kret wer­den die bei­den Im­mo­bi­li­en­bör­sen künf­tig ge­mein­sam mit dem an­de­ren Scou­t24-Por­tal Auto bes­ser ver­zahnt, um ent­spre­chen­de Syn­er­gie­ef­fek­ten bei den Nut­zer­zah­len ge­ne­rie­ren zu kön­nen.

Gleich­zei­tig wer­den die IT-Leu­te von der Ber­li­ner Zen­tra­le nach Wien über­sie­deln. Da­mit steigt das Team auf 30 Mit­ar­bei­ter. Auch wenn die In­se­ra­ten­prei­se in Deutsch­land we­sent­lich hö­her sind, sol­len die Prei­se in Öster­reich vor­ab auf dem bis­he­ri­gen Ni­veau blei­ben - und den­noch gründ­lich über­dacht wer­den. No­wak: „Es wird Ka­te­go­ri­en ge­ben, wo die Prei­se an­ge­ho­ben wer­den und an­de­re wie­der, wo die Prei­se künf­tig nied­ri­ger sein wer­den. Im Durch­schnitt soll es aber vor­erst so blei­ben, wie es ist.“ Auch pri­va­te An­ge­bo­te, also sol­che ohne Mak­ler, ha­ben auf Im­mo­bi­li­en­s­cou­t24 ih­ren Platz. No­wak: „In Deutsch­land sind wir füh­rend bei den Pri­vat­an­ge­bo­ten.“ Und: Die Ex­pan­si­on soll in Öster­reich wei­ter­ge­hen. Wenn es sich an­bie­tet, auch durch wei­te­re Über­nah­me von klei­ne­ren Mit­be­wer­bern. Denn am Ende des Ta­ges wer­den, so meint No­wak. auch in Öster­reich nicht mehr als zwei oder drei gro­ße An­bie­ter über­le­ben, so­wie „ei­ni­ge hoch spe­zia­li­sier­te.“


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Gastkommentar

New Deal- hoffentlich auch im Mietrechtsgesetz!

Von Wolfgang Louzek, Präsident des VII

Der neue Bun­des­kanz­ler Chris­ti­an Kern spricht von ei­nem Neu­start, bzw. „New Deal“. Wir hof­fen, dass sich das auch bis in die Nie­de­run­gen ...der Ver­hand­ler für eine Miet­rechts­re­form her­um­spricht. Denn die un­se­li­ge Dis­kus­si­on über „leist­ba­res Woh­nen“ muss end­lich mit Haus­ver­stand an­ge­rei­chert wer­den, da Leist­bar­keit für je­den Ein­zel­nen eine sehr sub­jek­ti­ve An­ge­le­gen­heit dar­stellt.

Der Miet­markt kann nur ent­las­tet wer­den, wenn es ge­nü­gend An­ge­bot gibt. Und dass es das nicht gibt, ist Schuld der Po­li­tik. Seit Jah­ren weiß man, dass der Zu­zug in die Städ­te im­mer grö­ßer wird und es da­für mehr Wohn­raum be­darf. Man hat aber al­les da­für ge­tan, dass sich Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren von Öster­reich ab­wen­den und lie­ber im Aus­land in­ves­tie­ren. Stän­di­ge Dis­kus­sio­nen über eine mög­li­che Aus­wei­tung des An­wen­dungs­be­reichs des Miet­rechts­ge­set­zes, Uni­ver­sal­mie­te, ne­gie­ren von La­ge­qua­li­tät, steu­er­li­che Nach­tei­le durch die Steu­er­re­form, und vie­le an­de­re mehr sind kei­ne The­men, die In­ves­to­ren an­lo­cken, son­dern je­den da­von ab­hal­ten, in Wohn­raum zu in­ves­tie­ren, bzw. vor­han­de­nen Wohn­raum zur Ver­fü­gung zu stel­len. Dar­über hin­aus zu ver­mit­teln, dass die ho­möo­pa­thi­sche An­zahl an der­zeit in Bau be­find­li­chen Ge­mein­de­woh­nun­gen das An­ge­bot we­sent­lich er­hö­hen wird, ist schlicht­weg un­ver­ant­wort­lich.

Es wird Zeit für ei­nen New Deal. Es muss mehr ge­baut wer­den, da­für braucht es aber An­rei­ze für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Es braucht Rechts­si­cher­heit über Jah­re hin­weg und nicht nur für ei­ni­ge Mo­na­te so­wie end­lich ein Be­kennt­nis, zu ei­nem fai­ren Mit­ein­an­der zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter und steu­er­li­che An­rei­ze für Wohn­bau­in­ves­ti­tio­nen. Für all dies be­darf es aber Über­le­gun­gen, die über eine Ad­ap­tie­rung des MRGs hin­aus­ge­hen: Hier braucht es zu­min­dest eine an­ge­mes­se­ne Miet­zins­bil­dung und kei­ne Aus­wei­tung son­dern eine Ein­schrän­kung des An­wen­dungs­be­reichs des MRG. So wäre es z.B. hoch an der Zeit, die Ge­schäf­t­raum­mie­te aus dem An­wen­dungs­be­reich des MRG zu ent­fer­nen. Das wür­de nicht nur mehr In­ves­ti­tio­nen v.a. in Wohn­raum ge­ne­rie­ren, son­dern auch vie­le Ar­beits­plät­ze in der Bau­wirt­schaft er­mög­li­chen. Denn ein stark re­strik­ti­ves Miet­recht ge­ne­riert kei­ne güns­ti­gen Mie­ten, son­dern ver­knappt nur das An­ge­bot. Das be­stä­tigt nicht nur der Haus­ver­stand, son­dern auch die OECD.

Schon mög­lich, dass es leer­ste­hen­de Woh­nun­gen gibt, aber das ist Pri­vat­sa­che, weil pri­vat fi­nan­ziert. Wer will sich schon qua­si ent­eig­nen las­sen, wenn er Wohn­raum un­be­fris­tet ver­mie­tet? Wer stellt Wohn­raum zur Ver­fü­gung, wenn stän­dig ge­droht wird das Miet­rechts­ge­setz noch re­strik­ti­ver zu ge­stal­ten? Wer kon­trol­liert denn in den Ge­mein­de­bau­ten, wo eine Viel­zahl der Mie­ter be­reits ganz wo an­ders wohnt und die bil­li­ge Ge­mein­de­woh­nung fürs En­kerl „auf­ge­ho­ben“ wird? Hier spricht die Po­li­tik rasch von „Ein­zel­fäl­len“, ko­mi­scher­wei­se kennt aber fast je­der je­man­den, auf den das zu­trifft. Soll­ten so­zi­al­po­li­ti­sche Maß­nah­men aber nicht ge­ra­de für die­se ein­kom­mens­schwa­che Grup­pe ge­setzt wer­den? Im Ge­mein­de­bau sind nach­weis­lich nur 25 Pro­zent der Mie­ter (Stu­die Agnes Streiss­ler 2016) so­zi­al be­dürf­tig. Wie­so wohnt ein Net­to­ge­halts­emp­fän­ger von 3.000 - 5.000 Euro über­haupt in ei­ner Ge­mein­de­woh­nung zu güns­tigs­ter Mie­te? Durch­mi­schung nennt man das po­li­tisch kor­rekt! Wir alle leis­ten aber über un­se­re Steu­ern ei­nen Bei­trag, da­mit Ge­mein­de­woh­nun­gen für so­zi­al Schwa­che über­haupt ge­baut wer­den kön­nen. Wie kom­men die Steu­er­zah­ler dazu für jene zu be­zah­len, die es sich leis­ten könn­ten am frei­en Markt zu mie­ten und so so­zi­al Be­dürf­ti­gen die Chan­ce neh­men „leist­bar“ zu woh­nen? Zu­min­dest soll­te die­se Grup­pe für die Ge­mein­de­woh­nung eine markt­üb­li­che Mie­te be­zah­len.

Bis jetzt war es lei­der nicht mög­lich, die mit Haus­ver­stand leicht er­kenn­ba­ren An­rei­ze, die eine Ent­las­tung des Woh­nungs­markts ge­währ­leis­ten könn­ten, er­folg­reich in die po­li­ti­sche Dis­kus­si­on ein­zu­brin­gen. Zu­kunfts­ori­en­tiert den­ken, sagt der neue Bun­des­kanz­ler. New Deal, wir war­ten auf ihn.


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CA Immo: EBIT-Steigerung um fast 85 %

Aber Funds from Operations leicht gesunken

Von Gerhard Rodler

Es scheint fast so, als ob alle Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten, die nicht ge­ra­de in Russ­land stär­ker in­vol­viert sind (Stich­wort: Im­mo­fi­nanz) oder von die­sem Markt in der ei­nen oder an­de­ren Form ab­hän­gig sind (Stich­wort: War­im­pex) der­zeit gol­de­ne Zei­ten er­le­ben. Nach der s Immo mel­det jetzt auch die CA Immo Re­kord­er­geb­nis­se. So sind die Mie­t­er­lö­se um 15,7 Pro­zent auf 40,2 Mio. Euro ge­wach­sen und auch wenn das Ge­samt­er­geb­nis aus dem Im­mo­bi­li­en­-

ver­kauf von 1,1 Mio. Euro aif auf 0,6 Mio. Euro sank, bleibt ein Er­geb­nis vor Zin­sen, Steu­ern und Ab­schrei­bun­gen (EBIT­DA), das mit 28,8 Mio. Euro um 3,5 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau lag. Das Neu­be­wer­tungs­er­geb­nis dreh­te von ei­nem Mi­nus im Vor­jahr (5 Mil­lio­nen Ab­schrei­bun­gen) auf ein star­kes Plus von 16,7 Mio. Euro. Un­ter dem Strich ist so­mit das Er­geb­nis aus der Ge­schäfts­tä­tig­keit (EBIT) um gan­ze 84,4 Pro­zent auf 46,5 Mio. Euro (2015:

CA Immo: EBIT-Steigerung um fast 85 %

Aber Funds from Operations leicht gesunken

Von Gerhard Rodler

Es scheint fast so, als ob alle Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten, die nicht ge­ra­de in Russ­land stär­ker in­vol­viert sind (Stich­wort: ...Im­mo­fi­nanz) oder von die­sem Markt in der ei­nen oder an­de­ren Form ab­hän­gig sind (Stich­wort: War­im­pex) der­zeit gol­de­ne Zei­ten er­le­ben. Nach der s Immo mel­det jetzt auch die CA Immo Re­kord­er­geb­nis­se. So sind die Mie­t­er­lö­se um 15,7 Pro­zent auf 40,2 Mio. Euro ge­wach­sen und auch wenn das Ge­samt­er­geb­nis aus dem Im­mo­bi­li­en­ver­kauf von 1,1 Mio. Euro aif auf 0,6 Mio. Euro sank, bleibt ein Er­geb­nis vor Zin­sen, Steu­ern und Ab­schrei­bun­gen (EBIT­DA), das mit 28,8 Mio. Euro um 3,5 Pro­zent über dem Vor­jah­res­ni­veau lag. Das Neu­be­wer­tungs­er­geb­nis dreh­te von ei­nem Mi­nus im Vor­jahr (5 Mil­lio­nen Ab­schrei­bun­gen) auf ein star­kes Plus von 16,7 Mio. Euro. Un­ter dem Strich ist so­mit das Er­geb­nis aus der Ge­schäfts­tä­tig­keit (EBIT) um gan­ze 84,4 Pro­zent auf 46,5 Mio. Euro (2015: 25,2 Mio. Euro) ge­stie­gen. Das Fi­nanz­er­geb­nis sum­mier­te sich in den ers­ten drei Mo­na­ten auf - 27,4 Mio. Euro (2015: -6,9 Mio. Euro). Der Fi­nan­zie­rungs­auf­wand des Kon­zerns, we­sent­li­che Kom­po­nen­te des nach­hal­ti­gen Er­geb­nis­ses, ver­rin­ger­te sich si­gni­fi­kant auf 11,2 Mio. Euro (2015 -14,9 Mio EUR).

Das Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) wur­de auf 19,1 Mio. Euro ge­stei­gert (2015: 18,3 Mio. Euro). Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis war be­dingt durch ei­nen im Vor­jahr ge­buch­ten po­si­ti­ven Er­trags­steu­er­ef­fekt rück­läu­fig und sum­mier­te sich auf 13,2 Mio. Euro bzw. 0,14 Euro je Ak­tie (2015: 19,3 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Ak­tie).

Funds from Ope­ra­ti­ons (FFO) I, we­sent­li­che Kenn­zahl für die nach­hal­ti­ge Er­trags­kraft des Kon­zerns, die vor Steu­ern und um das Ver­kaufs­er­geb­nis und sons­ti­ge nicht nach­hal­ti­ge Ef­fek­te be­rei­nigt be­rich­tet wird, ging al­ler­dings im ers­ten Quar­tal 2016 auf 20,9 Mio. Euro (2015: 21,8 Mio. Euro) zu­rück.


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Deutsche Mieten steigen weiter

Preisauftrieb hat sich 2015 leicht beschleunigt

Von Gerhard Rodler

Kei­ne Aus­wir­kung hat bis dato die Miet­preis­brem­se in Deutsch­land. Im Ge­gen­teil. Das Mie­ten­wachs­tum hat sich im Vor­jahr auf 1,8 Pro­zent be­schleu­nigt - nach 1,7 Pro­zent im Jahr da­vor. Dies ist das Er­geb­nis des ak­tu­el­len F+B-Miet­spie­ge­l­in­dex 2015, der ein­zi­gen Aus­wer­tung al­ler amt­li­chen Miet­preis­über­sich­ten in Deutsch­land. „Die teu­ers­te Groß­stadt ist nach wie vor Mün­chen. Die Münch­ner zah­len durch­schnitt­lich 11,12 Euro pro Qua­drat­me­ter

Net­to­kalt­mie­te für ihre Be­stands­woh­nun­gen und lie­gen da­mit 74 Pro­zent über den 6,39 Euro pro Qua­drat­me­ter, die in den Miet­spie­gel­städ­ten ins­ge­samt im Schnitt ge­zahlt wer­den“, sagt Mi­cha­el Clar, Ge­schäfts­füh­rer von F+B.

Eben­falls weit oben auf der Rang­lis­te sind ne­ben wei­te­ren Städ­ten im Münch­ner Um­land die Me­tro­pol­räu­me Stutt­gart (Rang 3), Köln (9), Ham­burg (12) und Frank­furt/​Main (17). In Stutt­gart lie­gen die Mie­ten mit

Deutsche Mieten steigen weiter

Preisauftrieb hat sich 2015 leicht beschleunigt

Von Gerhard Rodler

Kei­ne Aus­wir­kung hat bis dato die Miet­preis­brem­se in Deutsch­land. Im Ge­gen­teil. Das Mie­ten­wachs­tum hat sich im Vor­jahr auf 1,8 Pro­zent ...be­schleu­nigt - nach 1,7 Pro­zent im Jahr da­vor. Dies ist das Er­geb­nis des ak­tu­el­len F+B-Miet­spie­ge­l­in­dex 2015, der ein­zi­gen Aus­wer­tung al­ler amt­li­chen Miet­preis­über­sich­ten in Deutsch­land. „Die teu­ers­te Groß­stadt ist nach wie vor Mün­chen. Die Münch­ner zah­len durch­schnitt­lich 11,12 Euro pro Qua­drat­me­ter Net­to­kalt­mie­te für ihre Be­stands­woh­nun­gen und lie­gen da­mit 74 Pro­zent über den 6,39 Euro pro Qua­drat­me­ter, die in den Miet­spie­gel­städ­ten ins­ge­samt im Schnitt ge­zahlt wer­den“, sagt Mi­cha­el Clar, Ge­schäfts­füh­rer von F+B.

Eben­falls weit oben auf der Rang­lis­te sind ne­ben wei­te­ren Städ­ten im Münch­ner Um­land die Me­tro­pol­räu­me Stutt­gart (Rang 3), Köln (9), Ham­burg (12) und Frank­furt/​Main (17). In Stutt­gart lie­gen die Mie­ten mit 8,57 Euro pro Qua­drat­me­ter um 34 Pro­zent über dem ak­tu­el­len Bun­des­durch­schnitt, in Köln und Ham­burg mit 8,19 bzw. 8,01 Euro um 28 bzw. 25 Pro­zent dar­über. In Frank­furt/​Main müs­sen Mie­ter durch­schnitt­lich 7,81 Euro, also 22 Pro­zent mehr für den Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che be­zah­len.

Da­mit ist das Woh­nen in Deutsch­land je­den­falls im­mer noch sehr viel güns­ti­ger als in Öster­reich - sieht man ein­mal von Mün­chen ab.

Übri­gens: Ver­gleichs­wei­se güns­tig ist das Woh­nen (im­mer noch) in der Haupt­stadt. In den west­li­chen Stadt­tei­len Ber­lins kos­ten Be­stands­woh­nun­gen mo­men­tan im Schnitt 6,39, in den öst­li­chen 5,79 Euro pro Qua­drat­me­ter.


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Bundesforste setzen auf Immogeschäft

Vergabe von Baurechten boomt regelrecht

Von Gerhard Rodler

Der Be­reich Im­mo­bi­li­en und de­ren Be­wirt­schaf­tung wird für die ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­fors­te (öbf) ein im­mer be­deu­ten­de­res Stand­bein für den größ­ten Grund­be­sit­zer des Lan­des.

Der Be­reich Im­mo­bi­li­en hat die Be­triebs­leis­tung 2015 er­neut ge­stei­gert, näm­lich von 40,6 Mio. Euro (2014) auf 41,2 Mio. Euro (2015). Da­mit sind Im­mo­bi­li­en der stärks­te Ge­schäfts­be­reich ne­ben Forst/​Holz. Seit 1997 konn­te die Be­triebs­leis­tung im Ge­schäfts­be­reich Im­mo­bi­li­en ver­drei­-

facht wer­den. Die Er­lö­se aus Ver­mie­tung, Ver­pach­tung und Tou­ris­mus ent­wi­ckeln sich er­freu­lich, eben­falls un­ge­bro­chen ist die Nach­fra­ge nach Bau­rech­ten als al­ter­na­ti­ve Form ka­pi­tal­scho­nen­den Bau­ens. Ende 2015 wa­ren fast 500 Bau­rech­te ver­ge­ben, auch im Vor­jahr gin­gen wie­der rund 20 Bau­rech­te an Pri­va­te, Bau­trä­ger, Wohn­bau­ge­sell­schaf­ten oder In­ves­to­ren. Al­lein die Er­lö­se aus Bau­rech­ten be­tra­gen knapp 3 Mio. Euro, ein Wachs­tum von über 6 Pro­zent.

MPC baut Micro Apartments in Berlin

Fünfter Standort für STAYTOO Micro Apartments

Von Robert Rosner

Der Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal ent­wi­ckelt in der Haupt­stadt Ber­lin die fünf­te Mi­cro-Apart­ment-An­la­ge für sei­ne Stu­den­ten­woh­nungs-Platt­form STAY­TOO. In Zu­sam­men­ar­beit mit der HD Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH ent­ste­hen auf ei­nem rund 900 m² gro­ßen Grund­stück an der Du­den­stra­ße im Sze­ne-Stadt­teil Kreuz­berg etwa 150 Apart­ments für Stu­die­ren­de. Die Brut­to­ge­schoss­flä­che des sie­ben­stö­cki­gen Ge­bäu­des liegt bei etwa 2.800 m². Die Fer­tig­stel­lung ist für Herbst

2017 ge­plant - recht­zei­tig zum Be­ginn des Win­ter­se­mes­ters 2017/​2018.

An den Ber­li­ner Hoch­schu­len stu­die­ren der­zeit über 175.000 jun­ge Men­schen, mit stei­gen­der Ten­denz. "Ent­spre­chend groß ist die Nach­fra­ge nach ge­eig­ne­ten Wohn­raum", so Rai­ner Non­nen­gäs­ser, Lei­ter des Be­reichs Mi­cro Li­ving bei MPC Ca­pi­tal. "Mit un­se­rem STAY­TOO-Kon­zept schlie­ßen wir eine Nach­fra­ge­lü­cke nach mo­der­nen Wohn­lö­sun­gen mit ho­hem Kom­fort zu fai­ren Prei­sen." Das An­ge­bot von 150 voll

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Bundesforste setzen auf Immogeschäft

Vergabe von Baurechten boomt regelrecht

Von Gerhard Rodler

Der Be­reich Im­mo­bi­li­en und de­ren Be­wirt­schaf­tung wird für die ös­ter­rei­chi­schen Bun­des­fors­te (öbf) ein im­mer ...be­deu­ten­de­res Stand­bein für den größ­ten Grund­be­sit­zer des Lan­des.

Der Be­reich Im­mo­bi­li­en hat die Be­triebs­leis­tung 2015 er­neut ge­stei­gert, näm­lich von 40,6 Mio. Euro (2014) auf 41,2 Mio. Euro (2015). Da­mit sind Im­mo­bi­li­en der stärks­te Ge­schäfts­be­reich ne­ben Forst/​Holz. Seit 1997 konn­te die Be­triebs­leis­tung im Ge­schäfts­be­reich Im­mo­bi­li­en ver­drei­facht wer­den. Die Er­lö­se aus Ver­mie­tung, Ver­pach­tung und Tou­ris­mus ent­wi­ckeln sich er­freu­lich, eben­falls un­ge­bro­chen ist die Nach­fra­ge nach Bau­rech­ten als al­ter­na­ti­ve Form ka­pi­tal­scho­nen­den Bau­ens. Ende 2015 wa­ren fast 500 Bau­rech­te ver­ge­ben, auch im Vor­jahr gin­gen wie­der rund 20 Bau­rech­te an Pri­va­te, Bau­trä­ger, Wohn­bau­ge­sell­schaf­ten oder In­ves­to­ren. Al­lein die Er­lö­se aus Bau­rech­ten be­tra­gen knapp 3 Mio. Euro, ein Wachs­tum von über 6 Pro­zent.

In­ves­tiert wur­de mit 1,5 Mio. Euro in die Re­no­vie­rung his­to­ri­scher Im­mo­bi­li­en wie etwa in Schloss Lam­berg in Steyr (OÖ), die his­to­ri­sche Jagd­vil­la am Lang­bath­see (OÖ) oder das ehe­mals kai­ser­li­che Jagd­schloss Eckart­sau (NÖ).


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MPC baut Micro Apartments in Berlin

Fünfter Standort für STAYTOO Micro Apartments

Von Robert Rosner

Der Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal ent­wi­ckelt in der Haupt­stadt Ber­lin die fünf­te Mi­cro-Apart­ment-An­la­ge ...für sei­ne Stu­den­ten­woh­nungs-Platt­form STAY­TOO. In Zu­sam­men­ar­beit mit der HD Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH ent­ste­hen auf ei­nem rund 900 m² gro­ßen Grund­stück an der Du­den­stra­ße im Sze­ne-Stadt­teil Kreuz­berg etwa 150 Apart­ments für Stu­die­ren­de. Die Brut­to­ge­schoss­flä­che des sie­ben­stö­cki­gen Ge­bäu­des liegt bei etwa 2.800 m². Die Fer­tig­stel­lung ist für Herbst 2017 ge­plant - recht­zei­tig zum Be­ginn des Win­ter­se­mes­ters 2017/​2018.

An den Ber­li­ner Hoch­schu­len stu­die­ren der­zeit über 175.000 jun­ge Men­schen, mit stei­gen­der Ten­denz. "Ent­spre­chend groß ist die Nach­fra­ge nach ge­eig­ne­ten Wohn­raum", so Rai­ner Non­nen­gäs­ser, Lei­ter des Be­reichs Mi­cro Li­ving bei MPC Ca­pi­tal. "Mit un­se­rem STAY­TOO-Kon­zept schlie­ßen wir eine Nach­fra­ge­lü­cke nach mo­der­nen Wohn­lö­sun­gen mit ho­hem Kom­fort zu fai­ren Prei­sen." Das An­ge­bot von 150 voll aus­ge­stat­te­ten Mi­cro Apart­ments wird durch zen­tra­le Ge­mein­schafts­flä­chen, eine Wa­shing Lounge und Stell­plät­zen für Fahr­rä­der und KFZ er­gänzt .

Die vier wei­te­ren STAY­TOO-Pro­jek­te an den Stand­or­ten Nürn­berg, Bonn, Kai­sers­lau­tern und Leip­zig be­fin­den sich be­reits in der Um­set­zungs­pha­se. Die ers­ten STAY­TOO-Apart­ments öff­nen im Herbst 2016 in Bonn und Nürn­berg ihre Tü­ren.


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Aluminium-Architektur-Preis 2016

Zum zehnten Mal ausgelobt

Von Robert Rosner

Be­reits zum zehn­ten Mal schreibt das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich und der IG Ar­chi­tek­tur den Alu­mi­ni­um-Ar­chi­tek­tur-Preis aus. „Mit dem Preis wer­den in­no­va­ti­ve, her­aus­ra­gen­de ar­chi­tek­to­ni­sche Leis­tun­gen aus­ge­zeich­net, die die ge­stal­te­ri­schen so­wie tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten von Alu­mi­ni­um­pro­fi­len auf­zei­gen. Be­ur­tei­lungs­kri­te­ri­en sind ne­ben tech­ni­schen und äs­the­ti­schen As­pek­ten auch Le­bens­zy­klus­be­trach­tun­gen, Nach­-

hal­tig­keits­kon­zep­te und Ge­bäu­de­zer­ti­fi­zie­run­gen“, so Ha­rald Gre­ger, Ge­schäfts­füh­rer des Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tu­tes. Ab so­fort kön­nen in Öster­reich aus­ge­führ­te Bau­ten – so­wohl Neu­bau­ten als auch Sa­nie­run­gen – ein­ge­reicht wer­den. Die Fer­tig­stel­lung muss nach dem 1. Jän­ner 2013 er­folgt sein. Eine wei­te­re Vor­aus­set­zung für die Ein­rei­chung ist die über­wie­gen­de Ver­wen­dung von Alu­mi­ni­um-Pro­fil­sys­te­men, der zur Ge­mein­schafts­mar­ke ALU-FENS­TER zäh­len­den Sys­te­me HU­ECK und

BUWOG-Zentrale mit Fassaden-Kunstprojekt

Themen sind Architektur, Bauen und Wohnen

Von Robert Rosner

Die BU­WOG Group star­tet ein tem­po­rä­res Kunst­pro­jekt auf der Fas­sa­de ei­nes ih­rer Wohn­ob­jek­te am Hiet­zin­ger Kai in Wien, wo sich auch die Zen­tra­le des Un­ter­neh­mens be­fin­det. Im Zuge ei­nes Wett­be­werbs in Ko­ope­ra­ti­on mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich wur­den Kunst­schaf­fen­de aus Öster­reich und Deutsch­land dazu ein­ge­la­den, Kon­zep­te für eine Fas­sa­den­be­spie­lung zu ent­wi­ckeln, die sich künst­le­risch mit den The­men Ar­chi­tek­tur, Bau­en und Woh­nen aus­ein­an­der­set­zen und auch

dem Mot­to der BU­WOG Group „glück­lich woh­nen“ ge­recht wer­den.

Eine Ex­per­ten­ju­ry wähl­te aus den Ein­rei­chun­gen vier Pro­jek­te aus, die nun hin­ter­ein­an­der um­ge­setzt wer­den. Den Be­ginn macht die Ar­beit „Ha­bi­tat oder Wie wir woh­nen wol­len“ des Künst­ler­du­os Sa­bi­ne Bit­ter und Hel­mut We­ber. Dar­in wird, so die Künst­ler, das Po­ten­zi­al von ar­chi­tek­to­ni­schen Fas­sa­den als „Screen“ und Trä­ger­struk­tur für eine Kom­mu­ni­ka­ti­on über Raum­pro­duk­ti­on und Raum­wahr­neh­mung

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Aluminium-Architektur-Preis 2016

Zum zehnten Mal ausgelobt

Von Robert Rosner

Be­reits zum zehn­ten Mal schreibt das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung ...Öster­reich und der IG Ar­chi­tek­tur den Alu­mi­ni­um-Ar­chi­tek­tur-Preis aus. „Mit dem Preis wer­den in­no­va­ti­ve, her­aus­ra­gen­de ar­chi­tek­to­ni­sche Leis­tun­gen aus­ge­zeich­net, die die ge­stal­te­ri­schen so­wie tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten von Alu­mi­ni­um­pro­fi­len auf­zei­gen. Be­ur­tei­lungs­kri­te­ri­en sind ne­ben tech­ni­schen und äs­the­ti­schen As­pek­ten auch Le­bens­zy­klus­be­trach­tun­gen, Nach­hal­tig­keits­kon­zep­te und Ge­bäu­de­zer­ti­fi­zie­run­gen“, so Ha­rald Gre­ger, Ge­schäfts­füh­rer des Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tu­tes. Ab so­fort kön­nen in Öster­reich aus­ge­führ­te Bau­ten – so­wohl Neu­bau­ten als auch Sa­nie­run­gen – ein­ge­reicht wer­den. Die Fer­tig­stel­lung muss nach dem 1. Jän­ner 2013 er­folgt sein. Eine wei­te­re Vor­aus­set­zung für die Ein­rei­chung ist die über­wie­gen­de Ver­wen­dung von Alu­mi­ni­um-Pro­fil­sys­te­men, der zur Ge­mein­schafts­mar­ke ALU-FENS­TER zäh­len­den Sys­te­me HU­ECK und SCHÜCO. Zur Teil­nah­me be­rech­tigt sind Ar­chi­tek­ten, Pla­ner, Bau­her­ren und Me­tall­bau­er – mit ei­nem oder auch meh­re­ren Pro­jek­ten. Die Ein­reich­frist en­det am 15. Sep­tem­ber 2016.

Im Ok­to­ber 2016 be­wer­tet die Jury die ein­ge­reich­ten Ob­jek­te und ent­schei­det über die Preis­ver­ga­be. In der Jury sit­zen nam­haf­te Ver­tre­ter aus der ös­ter­rei­chi­schen Ar­chi­tek­tur­sze­ne: In­grid Do­me­nig-Mei­sin­ger (ARCH+MORE), Ma­ri­on Gru­ber (IG Ar­chi­tek­tur), Chris­toph Pi­ch­ler (Pi­ch­ler & Traupmann Ar­chi­tek­ten, Preis­trä­ger Alu­mi­ni­um-Ar­chi­tek­tur-Preis 2014) und Much Un­ter­trifal­ler (Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich). Das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut ist durch den Ob­mann An­dre­as Ren­ner und des­sen Stell­ver­tre­ter Gott­fried Öller ver­tre­ten.


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BUWOG-Zentrale mit Fassaden-Kunstprojekt

Themen sind Architektur, Bauen und Wohnen

Von Robert Rosner

Die BU­WOG Group star­tet ein tem­po­rä­res Kunst­pro­jekt auf der Fas­sa­de ei­nes ih­rer Wohn­ob­jek­te am Hiet­zin­ger Kai in Wien, ...wo sich auch die Zen­tra­le des Un­ter­neh­mens be­fin­det. Im Zuge ei­nes Wett­be­werbs in Ko­ope­ra­ti­on mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich wur­den Kunst­schaf­fen­de aus Öster­reich und Deutsch­land dazu ein­ge­la­den, Kon­zep­te für eine Fas­sa­den­be­spie­lung zu ent­wi­ckeln, die sich künst­le­risch mit den The­men Ar­chi­tek­tur, Bau­en und Woh­nen aus­ein­an­der­set­zen und auch dem Mot­to der BU­WOG Group „glück­lich woh­nen“ ge­recht wer­den.

Eine Ex­per­ten­ju­ry wähl­te aus den Ein­rei­chun­gen vier Pro­jek­te aus, die nun hin­ter­ein­an­der um­ge­setzt wer­den. Den Be­ginn macht die Ar­beit „Ha­bi­tat oder Wie wir woh­nen wol­len“ des Künst­ler­du­os Sa­bi­ne Bit­ter und Hel­mut We­ber. Dar­in wird, so die Künst­ler, das Po­ten­zi­al von ar­chi­tek­to­ni­schen Fas­sa­den als „Screen“ und Trä­ger­struk­tur für eine Kom­mu­ni­ka­ti­on über Raum­pro­duk­ti­on und Raum­wahr­neh­mung zwi­schen ur­ba­nen Pri­vat­räu­men und städ­ti­scher Öffent­lich­keit the­ma­ti­siert.

Wei­te­re Künst­le­rin­nen und Künst­ler, die in Zu­kunft ihr Pro­jekt auf der BU­WOG-Fas­sa­de prä­sen­tie­ren wer­den, sind Anna Zwingl, Chris­ti­ne Ru­sche und Mar­tin Wal­de.

„Ich dan­ke al­len teil­neh­men­den Künst­lern und den Ex­per­ten der Jury und freue mich, dass wir er­neut die The­men­be­rei­che Woh­nen und Kunst sicht­bar im öf­fent­li­chen Raum mit­ein­an­der ver­knüp­fen kön­nen“, sagt Da­ni­el Riedl, CEO der BU­WOG Group.


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Variations in Russian retail market

Sharp contrast between Russian federal districts

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Ac­cor­ding to a re­port re­leased by mar­ket in­tel­li­gence com­pa­ny PMR on Rus­sia´s re­tail sec­tor, the Cen­tral Fe­deral District is cle­ar­ly in the lead re­pre­sen­ting 36 per­cent of the coun­try´s re­tail mar­ket dou­bling the se­cond lar­gest district Vol­ga, which ac­coun­ted for 17 per­cent of the mar­ket. Howe­ver, the district´s per­for­mance is due to the Rus­si­an gi­ant Moscow which ac­counts for more than half of the re­gi­on´s re­tail sa­les.

Me­anw­hi­le the Far Eas­tern Fe­deral District only re­pres­ents a sc­ar­ce 4.2 per­cent, ma­king it the smal­lest re­tail mar­ket in Rus­sia. Ne­ver­the­l­ess, the re­gi­on´s un­der­de­ve­lop­ment has brought it to show one of hig­hest growth ra­tes in 2015 ma­na­ging to achie­ve an in­crea­se of 20.6 per­cent.

The Cen­tral Fe­deral District is also the fo­cal point for com­pa­nies in­ves­ting and ex­pan­ding in Rus­sia and is ground zero for new brands en­te­ring the coun­try´s mar­ket.

Variations in Russian retail market

Sharp contrast between Russian federal districts

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

Ac­cor­ding to a re­port re­leased by mar­ket in­tel­li­gence com­pa­ny PMR on Rus­sia´s re­tail sec­tor, the Cen­tral Fe­deral District ...is cle­ar­ly in the lead re­pre­sen­ting 36 per­cent of the coun­try´s re­tail mar­ket dou­bling the se­cond lar­gest district Vol­ga, which ac­coun­ted for 17 per­cent of the mar­ket. Howe­ver, the district´s per­for­mance is due to the Rus­si­an gi­ant Moscow which ac­counts for more than half of the re­gi­on´s re­tail sa­les.

Me­anw­hi­le the Far Eas­tern Fe­deral District only re­pres­ents a sc­ar­ce 4.2 per­cent, ma­king it the smal­lest re­tail mar­ket in Rus­sia. Ne­ver­the­l­ess, the re­gi­on´s un­der­de­ve­lop­ment has brought it to show one of hig­hest growth ra­tes in 2015 ma­na­ging to achie­ve an in­crea­se of 20.6 per­cent.

The Cen­tral Fe­deral District is also the fo­cal point for com­pa­nies in­ves­ting and ex­pan­ding in Rus­sia and is ground zero for new brands en­te­ring the coun­try´s mar­ket. At the same time the re­gi­on has the lo­west un­em­ploy­ment rate along with the hig­hest month­ly in­co­mes and po­pu­la­ti­on den­si­ty in the coun­try.

PMR´s re­port „Re­tail in Rus­sia 2016 - Re­gio­nal fo­cus.“ of­fers fur­ther de­tail on the mat­ter, pro­vi­ding the la­test sa­les data and mer­ger ac­qui­si­ti­on de­tails along with pro­files of the lea­ding chain re­tailers ac­tive on the mar­ket.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler

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