09.05.2016
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Re/Max mit starkem Umsatzplus im Q1

Österreichs erfolgreichster Immobilien-Franchiser

Von Linda Kappel

„Das Jahr 2015 war das er­folg­reichs­te Jahr für Re/​Max in Öster­reich. Die Bun­des­län­der Wien, Nie­der­ös­ter­reich, Ti­rol, Vor­arl­berg und Bur­gen­land wa­ren be­son­ders er­folg­reich - hier konn­ten Stei­ge­run­gen im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich er­zielt wer­den", er­klärt Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von Re/​Max Aus­tria. Er sieht die Grün­de da­für im gu­ten Ser­vice der gut aus­ge­bil­de­ten Netz­werk-Part­ner, in der star­ken, be­kann­ten Mar­ke und dem flä­chen­de­cken­den Netz­werk.

Auch für das Jahr 2016 er­war­tet Rei­kers­dor­fer eine po­si­ti­ve Ent­wick­lung. "Die

ak­tu­ell vor­herr­schen­den Markt­be­din­gun­gen am hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­markt sind wei­ter­hin gut und un­se­re Re/​Max-Ex­per­ten auf ei­nem sehr gu­ten Weg: Im Ver­gleich zum Vor­jahr la­gen wir im ers­ten Quar­tal 2016 so­wohl beim Um­satz,

als auch bei der An­zahl der ge­tä­tig­ten Trans­ak­tio­nen

Weiter

SKYTOWER ist fertig

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG Group hat ihr Pres­ti­ge­pro­jekt SKY­TO­WER am neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof plan­mä­ßig fer­tig­ge­stellt. Ak­tu­ell wer­den die Woh­nun­gen in dem 18 Ober­ge­schos­se um­fas­sen­den, rund 60 Me­ter ho­-

hen Turm, an die Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Von den ins­ge­samt 127 Wohn­ein­hei­ten im SKY­TO­WER sind noch fünf ver­füg­bar, was ei­nem Ver­wer­tungs­er­folg von rund 96 Pro­zent bei

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Re/Max mit starkem Umsatzplus im Q1

Österreichs erfolgreichster Immobilien-Franchiser

Von Linda Kappel

„Das Jahr 2015 war das er­folg­reichs­te Jahr für Re/​Max in Öster­reich. Die Bun­des­län­der Wien, Nie­der­ös­ter­reich, Ti­rol, ...Vor­arl­berg und Bur­gen­land wa­ren be­son­ders er­folg­reich - hier konn­ten Stei­ge­run­gen im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich er­zielt wer­den", er­klärt Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von Re/​Max Aus­tria. Er sieht die Grün­de da­für im gu­ten Ser­vice der gut aus­ge­bil­de­ten Netz­werk-Part­ner, in der star­ken, be­kann­ten Mar­ke und dem flä­chen­de­cken­den Netz­werk.

Auch für das Jahr 2016 er­war­tet Rei­kers­dor­fer eine po­si­ti­ve Ent­wick­lung. "Die ak­tu­ell vor­herr­schen­den Markt­be­din­gun­gen am hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­markt sind wei­ter­hin gut und un­se­re Re/​Max-Ex­per­ten auf ei­nem sehr gu­ten Weg: Im Ver­gleich zum Vor­jahr la­gen wir im ers­ten Quar­tal 2016 so­wohl beim Um­satz, als auch bei der An­zahl der ge­tä­tig­ten Trans­ak­tio­nen im zwei­stel­li­gen Pro­zent­be­reich im Plus", so Rei­kers­dor­fer.

Wie be­reits in den Jah­ren zu­vor ist Re/​Max das mit Ab­stand er­folg­reichs­te Im­mo­bi­li­en-Fran­chise-Sys­tem in Öster­reich. Rei­kers­dor­fer ver­weist aber auch auf ei­nen im Ver­gleich zu an­de­ren be­kann­ten Mak­ler­un­ter­neh­men be­ste­hen­den Vor­sprung und stützt sich da­bei auf das Mak­ler­ran­king im „Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin” 05/​2016. „Mit ei­nem Um­satz von 40,37 Mio. Euro ha­ben wir ei­nen deut­li­chen Vor­sprung auf die nächs­ten bei­den Mit­be­wer­ber-Grup­pen”, so Rei­kers­dor­fer. Auch in den Ka­te­go­ri­en „Die stärks­ten Wie­ner Woh­nungs­mak­ler” (Miet­woh­nun­gen), „Die stärks­ten Wie­ner Woh­nungs­mak­ler” (Ei­gen­tums­woh­nun­gen), „Die stärks­ten Wohn­mak­ler Wien - Woh­nen ge­samt”, „Die größ­ten Wohn­mak­ler Öster­reichs”, „Die stärks­ten Häu­ser­mak­ler" (Ver­kauf und Mie­te), „Die größ­ten Re­tail-Mak­ler Öster­reichs” (Han­dels­flä­chen), so­wie in der Ka­te­go­rie „Die stärks­ten In­dus­trie/​Ge­wer­be­mak­ler in Öster­reich” sei Re/​Max um­satz­mä­ßig die kla­re Num­mer 1. Füh­rend sei man auch in den Bun­des­län­dern Nie­der­ös­ter­reich, Ober­ös­ter­reich, Ti­rol, Stei­er­mark und Bur­gen­land.


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SKYTOWER ist fertig

Auch Nachbarprojekt SKY6 bereits vollverwertet

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG Group hat ihr Pres­ti­ge­pro­jekt SKY­TO­WER am neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof plan­mä­ßig fer­tig­ge­stellt. Ak­tu­ell ...wer­den die Woh­nun­gen in dem 18 Ober­ge­schos­se um­fas­sen­den, rund 60 Me­ter ho­hen Turm, an die Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Von den ins­ge­samt 127 Wohn­ein­hei­ten im SKY­TO­WER sind noch fünf ver­füg­bar, was ei­nem Ver­wer­tungs­er­folg von rund 96 Pro­zent bei Überg­a­be ent­spricht.

Di­rekt an den SKY­TO­WER schließt das Nach­bar­pro­jekt SKY6, das be­reits seit Jah­res­be­ginn voll­ver­wer­tet ist, mit 44 Ei­gen­tums­woh­nun­gen an.

Bau­be­ginn für den SKY­TO­WER (Ar­chi­tekt Pe­ter Pod­se­den­sek) war im De­zem­ber 2014, der Ver­trieb star­te­te im Juni 2015. Die BU­WOG Group ist be­reits mit Haupt­bahn­hof-Er­fah­rung in das Pro­jekt ge­star­tet, wur­de doch be­reits im Som­mer 2014 das Pro­jekt SKY9 am neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof fer­tig­ge­stellt, wo­mit die BU­WOG un­ter den ers­ten Bau­trä­gern war, die am frei­ge­wor­de­nen Bahn­hofs­are­al Woh­nun­gen rea­li­sier­ten. Wei­te­re Pro­jek­te auf Bahn­hofs­flä­chen bzw. in Bahn­hofs­nä­he sind be­reits in Pla­nung - so­wohl in Wien als auch in Ber­lin. Und auch wei­te­re Wohn­turm­pro­jek­te hat die BU­WOG Group in der Pipe­line, etwa in der See­stadt As­pern.


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PTDL seeks effective performance

3 external advisors appointed and new members announced

Von Linda Kappel

Three ex­ter­nal ad­vi­sors have been ap­poin­ted to pro­vi­de spe­cia­li­sed ser­vices to help with PTDL group‘s per­for­mance. The Post-Tra­de Dis­tri­bu­ted Led­ger Group is for­med of nu­merous post-tra­de fi­nan­ci­al in­sti­tu­ti­ons and mar­ket in­fra­struc­tu­re play­ers. Their main goal is to reach con­clu­si­ons on how dis­tri­bu­ted led­ger tech­no­lo­gies can chan­ge the post-tra­de land­scape, which has an ex­cit­ing but un­steady fu­ture.

The group has re­cent­ly an­noun­ced its

in­cor­po­ra­ti­on of new mem­bers brin­ging the cur­rent amount to 37, which in­clu­de glo­bal banks, cus­to­di­ans, CSDs, clea­ring hou­ses, ex­ch­an­ges, re­gu­la­tors, go­vern­ment agen­cies, and cen­tral banks. Fur­ther growth is ex­pec­ted in the fol­lo­wing months.

As­sis­tan­ce will be gi­ven by the new­ly ap­poin­ted ad­vi­sors in va­rious fiel­ds. Ernst & Young will pro­vi­de con­sul­tan­cy around Block­chain and dis­tri­bu­ted led­ger tech­no­lo­gy whilst Nor­ton Rose Fulbright will be in

PTDL seeks effective performance

3 external advisors appointed and new members announced

Von Linda Kappel

Three ex­ter­nal ad­vi­sors have been ap­poin­ted to pro­vi­de spe­cia­li­sed ser­vices to help with PTDL group‘s per­for­mance. The Post-Tra­de ...Dis­tri­bu­ted Led­ger Group is for­med of nu­merous post-tra­de fi­nan­ci­al in­sti­tu­ti­ons and mar­ket in­fra­struc­tu­re play­ers. Their main goal is to reach con­clu­si­ons on how dis­tri­bu­ted led­ger tech­no­lo­gies can chan­ge the post-tra­de land­scape, which has an ex­cit­ing but un­steady fu­ture.

The group has re­cent­ly an­noun­ced its in­cor­po­ra­ti­on of new mem­bers brin­ging the cur­rent amount to 37, which in­clu­de glo­bal banks, cus­to­di­ans, CSDs, clea­ring hou­ses, ex­ch­an­ges, re­gu­la­tors, go­vern­ment agen­cies, and cen­tral banks. Fur­ther growth is ex­pec­ted in the fol­lo­wing months.

As­sis­tan­ce will be gi­ven by the new­ly ap­poin­ted ad­vi­sors in va­rious fiel­ds. Ernst & Young will pro­vi­de con­sul­tan­cy around Block­chain and dis­tri­bu­ted led­ger tech­no­lo­gy whilst Nor­ton Rose Fulbright will be in char­ge of le­gal and re­gu­la­to­ry as­pects, and the pu­blic re­la­ti­ons ac­tivi­ty will be un­der Ci­ti­ga­te Dewe Ro­ger­son‘s con­trol.

Fur­ther an­noun­ce­ments in­vol­ve the com­po­si­ti­on of the Group‘s or­ga­ni­sing com­mit­tee which will be made up of re­pre­sen­ta­ti­ves from 6 in­sti­tu­ti­ons.


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Retailnachfrage bremst sich ein

Nur noch wenig Dynamik in deutschen Städten

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge auf den deut­schen Re­tail­märk­ten war auch 2015 stark. Al­ler­dings wa­ren bei der Miet­preis­ent­wick­lung ei­ni­ge struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen zu be­ob­ach­ten.

In den ins­ge­samt 64 re­gel­mä­ßig von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te ana­ly­sier­ten Märk­ten hat sich die Spit­zen­mie­te in 45 Städ­ten nicht ver­än­dert. An 7 Stand­or­ten hat sie noch ein­mal leicht zu­ge­legt, wo­ge­gen 12 Städ­te leicht rück­läu­fi­ge Höchst­mie­ten hin­neh­men muss­ten. Ver­ant­wort­lich

hier­für sind meh­re­re Ein­fluss­fak­to­ren, die im Er­geb­nis zu sin­ken­den Fre­quen­zen und sta­gnie­ren­den Um­sät­zen in den 1A-La­gen füh­ren, hier­zu zäh­len ein ver­än­der­tes Käu­fer­ver­hal­ten durch den wach­sen­den On­line-Han­del, ein zu­neh­men­der Ein­fluss ver­ti­ka­ler Ein­zel­händ­ler (u. a. H&M, In­ditex und Pri­mark) und ein hö­he­res An­spruchs­den­ken der Kun­den an den sta­tio­nä­ren Han­del.

An den 7 Top-Märk­ten ver­zeich­ne­te

Retailnachfrage bremst sich ein

Nur noch wenig Dynamik in deutschen Städten

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge auf den deut­schen Re­tail­märk­ten war auch 2015 stark. Al­ler­dings wa­ren bei der Miet­preis­ent­wick­lung ei­ni­ge struk­tu­rel­le ...Ver­än­de­run­gen zu be­ob­ach­ten.

In den ins­ge­samt 64 re­gel­mä­ßig von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te ana­ly­sier­ten Märk­ten hat sich die Spit­zen­mie­te in 45 Städ­ten nicht ver­än­dert. An 7 Stand­or­ten hat sie noch ein­mal leicht zu­ge­legt, wo­ge­gen 12 Städ­te leicht rück­läu­fi­ge Höchst­mie­ten hin­neh­men muss­ten. Ver­ant­wort­lich hier­für sind meh­re­re Ein­fluss­fak­to­ren, die im Er­geb­nis zu sin­ken­den Fre­quen­zen und sta­gnie­ren­den Um­sät­zen in den 1A-La­gen füh­ren, hier­zu zäh­len ein ver­än­der­tes Käu­fer­ver­hal­ten durch den wach­sen­den On­line-Han­del, ein zu­neh­men­der Ein­fluss ver­ti­ka­ler Ein­zel­händ­ler (u. a. H&M, In­ditex und Pri­mark) und ein hö­he­res An­spruchs­den­ken der Kun­den an den sta­tio­nä­ren Han­del.

An den 7 Top-Märk­ten ver­zeich­ne­te le­dig­lich Düs­sel­dorf ei­nen leich­ten An­stieg um knapp 2 Pro­zent und Frank­furt ei­nen Rück­gang im glei­chen Um­fang. Spit­zen­rei­ter bleibt da­mit Mün­chen mit 370 Euro/​m² Euro für ei­nen ide­al­ty­pi­schen 100-m²-Stan­dard­shop, ge­folgt von Ber­lin mit 310 Euro/​m². Frank­furt konn­te die Höchst­mie­te zwar nicht hal­ten, ist mit 305 Euro/​m² aber im­mer noch un­ter den Top 3.

Auf dem vier­ten Platz folgt Düs­sel­dorf mit 285 Euro/​m² und setz­te sich da­mit vor Ham­burg und Köln, wo je­weils 280 Euro/​m² zu ver­zeich­nen sind. Schluss­licht un­ter den Big Se­ven ist Stutt­gart mit 275 Euro/​m². Auch in Leip­zig hat sich die Spit­zen­mie­te sta­bil ent­wi­ckelt und liegt un­ver­än­dert bei 120 Euro/​m².


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Einige deutsche offene Immofonds nehmen kein Geld an

Von Linda Kappel

Meh­re­re of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds in Deutsch­land neh­men kein neu­es Geld von Kun­den mehr an. Sie wol­len so den ge­wal­ti­gen Ka­pi­tal­zu­strom brem­sen und den An­la­ge­druck sen­ken, be­ob­ach­tet das deut­sche Ana­ly­sehaus Scope Ra­tings. Denn at­trak­ti­ve Im­mo­bi­li­en sind in­zwi­schen rar.

Nor­ma­ler­wei­se freu­en sich Ver­käu­fer, wenn Kun­den ih­nen die Tür ein­ren­nen. Doch bei of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds sind neue An­le­ger der­zeit nicht gern ge­se­hen:

Die drei Flagg­schiff-Fonds der Volks­ban­ken-Fonds­ge­sell­schaft Uni­on In­vest­ment neh­men der­zeit kein neu­es Geld mehr an, auch die Spar­kas­sen-Fonds­ge­sell­schaft Deka hat ihre Ziel­mar­ke für neu an­zu­le­gen­des Geld in ih­ren of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds für das lau­fen­de Jahr fast er­reicht. „Das tut den An­bie­tern zwar weh, aber die Fonds­ma­na­ger wis­sen der­zeit ein­fach nicht wo­hin mit all dem Geld“, sagt Son­ja Knorr, Di­rec­tor Al­ter­na­ti­ve In­vest­ments bei Scope

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Einige deutsche offene Immofonds nehmen kein Geld an

Von Linda Kappel

Meh­re­re of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds in Deutsch­land neh­men kein neu­es Geld von Kun­den mehr an. Sie wol­len so den ge­wal­ti­gen ...Ka­pi­tal­zu­strom brem­sen und den An­la­ge­druck sen­ken, be­ob­ach­tet das deut­sche Ana­ly­sehaus Scope Ra­tings. Denn at­trak­ti­ve Im­mo­bi­li­en sind in­zwi­schen rar.

Nor­ma­ler­wei­se freu­en sich Ver­käu­fer, wenn Kun­den ih­nen die Tür ein­ren­nen. Doch bei of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds sind neue An­le­ger der­zeit nicht gern ge­se­hen: Die drei Flagg­schiff-Fonds der Volks­ban­ken-Fonds­ge­sell­schaft Uni­on In­vest­ment neh­men der­zeit kein neu­es Geld mehr an, auch die Spar­kas­sen-Fonds­ge­sell­schaft Deka hat ihre Ziel­mar­ke für neu an­zu­le­gen­des Geld in ih­ren of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds für das lau­fen­de Jahr fast er­reicht. „Das tut den An­bie­tern zwar weh, aber die Fonds­ma­na­ger wis­sen der­zeit ein­fach nicht wo­hin mit all dem Geld“, sagt Son­ja Knorr, Di­rec­tor Al­ter­na­ti­ve In­vest­ments bei Scope Ra­tings.

Al­lein in den ers­ten bei­den Mo­na­ten des Jah­res sind den in Deutsch­land zu­ge­las­se­nen ak­ti­ven of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­pu­bli­kums­fonds 2,2 Mil­li­ar­den Euro zu­ge­flos­sen. Zum Ver­gleich: Im ge­sam­ten Jahr 2014 wa­ren es 3,9 Mil­li­ar­den Euro, im deut­lich stär­ke­ren Jahr 2015 dann 5,3 Mil­li­ar­den Euro. Nun bahnt sich eine wei­te­re Stei­ge­rung an. Der Grund: Das Nied­rig­zins­ni­veau in Eu­ro­pa. „Eine hohe Li­qui­di­tät in den Fonds kos­tet aber im ak­tu­el­len Um­feld nun ein­mal Ren­di­te", sagt Knorr. Die Fonds­ma­na­ger müs­sen mit rea­len Ne­ga­tiv­zin­sen le­ben, wenn sie das Geld der An­le­ger nicht gleich un­ter­brin­gen kön­nen. Die Fonds müs­sen im­mer hö­he­re Ri­si­ken ein­ge­hen, um fri­sches Geld ren­tier­lich an­zu­le­gen. Sie ha­ben zum Bei­spiel so ge­nann­te Core-plus-Ob­jek­te ge­kauft, die bei­spiels­wei­se durch Mo­der­ni­sie­rungs­maß­nah­men erst noch op­ti­miert wer­den müs­sen, be­rich­tet Scope Ra­tings. Zu­dem wür­den ver­stärkt noch fer­tig zu stel­len­de Pro­jekt­ent­wick­lun­gen an­ge­kauft, bei de­nen das Ri­si­ko be­steht, dass sie nach Fer­tig­stel­lung nicht zu den ge­plan­ten Kon­di­tio­nen ver­mie­tet wer­den kön­nen. Zu­gleich ha­ben Fonds­ma­na­ger in Me­tro­po­len Im­mo­bi­li­en in we­ni­ger at­trak­ti­ven B-La­gen zu­ge­kauft und auch Ob­jek­te ab­seits der A-Stand­or­te er­wor­ben, letz­te­re al­ler­dings meist in gu­ten La­gen.

Der nächs­te Schritt wäre, auch Im­mo­bi­li­en an B-Stand­or­ten in B-La­gen zu kau­fen, also we­ni­ger at­trak­ti­ve Ob­jek­te in Klein­städ­ten und länd­li­chen Ge­bie­ten. Die Ri­si­ken die­ser Ob­jek­te sind al­ler­dings hö­her und we­ni­ger gut kal­ku­lier­bar. Kühlt sich der Im­mo­bi­li­en­markt ab könn­ten her­be Ver­lus­te dro­hen, vor al­lem wenn Kun­den Geld ab­zie­hen und die Fonds Ob­jek­te ver­kau­fen müs­sen.


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immosuchmaschine expandiert

Jetzt auch in Deutschland gestartet

Von Gerhard Rodler

Seit 6 Jah­ren gibt es die - nach ei­ge­nen An­ga­ben „um­fang­reichs­te Im­mo­bi­li­en-Such­ma­schi­ne“ www.im­mo­such­ma­schi­ne.at nun­mehr be­reits in Öster­reich; laut Un­ter­neh­mens­dar­stel­lung mit mehr als 310.000 Be­su­che und über 1,6 Mil­lio­nen Sei­ten­auf­ru­fe pro Mo­nat. Da­bei wer­den täg­lich bis zu 25.000 Woh­nungs­su­chen durch­ge­führt. Der Be­stand um­fasst 130.000 Ob­jek­te aus 400.000 In­se­ra­ten, mit bis zu 15.000 neu­en pro Tag.

Kürz­lich hat das Un­ter­neh­men den Sprung nach Deutsch­land ge­wagt und ist jetzt un­ter www.im­mo­such­ma­schi­ne.de auch in un­se­rem Nach­bar­land ak­tiv. Ger­not Sin­ger, Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer dazu: „Die geo­gra­phi­sche Ex­pan­si­on war ein lo­gi­scher Schritt für uns, 2016 ist wei­ters ein kom­plet­ter Re­launch der Sei­te ge­plant.“ www.im­mo­such­ma­schi­ne.at bie­tet na­tür­lich auch Apps für iOS und An­dro­id, E-Mail Such­a­gen­ten und Du­pli­kats-Fil­te­rung an.

CA Immo startet neues Wohnprojekt

220 Mietwohnungen nahe Erdberger Lände

Von Gerhard Rodler/Linda Kappel

Mit dem Spa­ten­stich für die Wohn­haus­an­la­ge „Wohn­bau Süd“ setzt CA Immo gleich­zei­tig den Auf­takt für die Ent­wick­lung der bei­den letz­ten an­gren­zen­den frei­en Bau­fel­der. Hier wer­den bis 2018 in Sum­me 490 Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie das Bü­ro­ge­bäu­de ViE ent­ste­hen - in bes­ter Zen­trums­la­ge und in un­mit­tel­ba­rer Nähe zu den Nah­er­ho­lungs­räu­men Län­de und Grü­nem Pra­ter.

Der Start für den Bau von 220 Miet­woh­nun­gen und 142 Park­plät­zen an der Hai­din­ger­gas­se (Bau­feld Süd) ist nun of­fi­zi­ell er­folgt. Die Woh­nungs­grö­ßen lie­gen zwi­schen 35 und 110 m²; alle Apart­ments ver­fü­gen über ei­nen ei­ge­nen Bal­kon, eine Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten. Die CA Immo ent­wi­ckelt das Pro­jekt für die Est­rel­la Im­mo­bi­li­en­in­vest AG, eine Ob­jekt­ge­sell­schaft der Karl Wla­schek Pri­vat­stif­tung. Als Ge­ne­ral­-

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immosuchmaschine expandiert

Jetzt auch in Deutschland gestartet

Von Gerhard Rodler

Seit 6 Jah­ren gibt es die - nach ei­ge­nen An­ga­ben „um­fang­reichs­te Im­mo­bi­li­en-Such­ma­schi­ne“ www.im­mo­such­ma­schi­ne.at nun­mehr be­reits in Öster­reich; laut Un­ter­neh­mens­dar­stel­lung mit mehr als 310.000 Be­su­che und über 1,6 Mil­lio­nen Sei­ten­auf­ru­fe pro Mo­nat. Da­bei wer­den täg­lich bis zu 25.000 Woh­nungs­su­chen durch­ge­führt. Der Be­stand um­fasst 130.000 Ob­jek­te aus 400.000 In­se­ra­ten, mit bis zu 15.000 neu­en pro Tag.

Kürz­lich hat das Un­ter­neh­men den Sprung nach Deutsch­land ge­wagt und ist jetzt un­ter www.im­mo­such­ma­schi­ne.de auch in un­se­rem Nach­bar­land ak­tiv. Ger­not Sin­ger, Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer dazu: „Die geo­gra­phi­sche Ex­pan­si­on war ein lo­gi­scher Schritt für uns, 2016 ist wei­ters ein kom­plet­ter Re­launch der Sei­te ge­plant.“ www.im­mo­such­ma­schi­ne.at bie­tet na­tür­lich auch Apps für iOS und An­dro­id, E-Mail Such­a­gen­ten und Du­pli­kats-Fil­te­rung an.


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CA Immo startet neues Wohnprojekt

220 Mietwohnungen nahe Erdberger Lände

Von Gerhard Rodler/Linda Kappel

Mit dem Spa­ten­stich für die Wohn­haus­an­la­ge „Wohn­bau Süd“ setzt CA Immo gleich­zei­tig den Auf­takt für die Ent­wick­lung ...der bei­den letz­ten an­gren­zen­den frei­en Bau­fel­der. Hier wer­den bis 2018 in Sum­me 490 Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie das Bü­ro­ge­bäu­de ViE ent­ste­hen - in bes­ter Zen­trums­la­ge und in un­mit­tel­ba­rer Nähe zu den Nah­er­ho­lungs­räu­men Län­de und Grü­nem Pra­ter.

Der Start für den Bau von 220 Miet­woh­nun­gen und 142 Park­plät­zen an der Hai­din­ger­gas­se (Bau­feld Süd) ist nun of­fi­zi­ell er­folgt. Die Woh­nungs­grö­ßen lie­gen zwi­schen 35 und 110 m²; alle Apart­ments ver­fü­gen über ei­nen ei­ge­nen Bal­kon, eine Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten. Die CA Immo ent­wi­ckelt das Pro­jekt für die Est­rel­la Im­mo­bi­li­en­in­vest AG, eine Ob­jekt­ge­sell­schaft der Karl Wla­schek Pri­vat­stif­tung. Als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer fun­giert die Porr AG.

Das Pro­jekt­are­al (5,5 ha) fasst der­zeit ein Flä­chen­vo­lu­men von ins­ge­samt rund 135.000 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che (BGF). Im 2012 kern­sa­nier­ten, rund 17.500 m² fas­sen­den Bü­ro­ge­bäu­de Sil­ber­mö­we konn­te die Ro­bert Bosch AG als Mie­ter ge­won­nen wer­den, dar­über hin­aus ist u.a. die Post auf über 30.000 m² am Stand­ort ein­ge­mie­tet.

Zu­sätz­lich zur 220 Miet­woh­nun­gen fas­sen­den Wohn­haus­an­la­ge „Bau­feld Süd“ wird CA Immo im Joint Ven­ture mit JP Im­mo­bi­li­en im Herbst un­ter dem La­bel „Quar­tier La­en­dy­ard“ mit dem Bau ei­nes wei­te­ren Wohn­ge­bäu­des mit 270 Ei­gen­tums- und Vor­sor­ge­woh­nun­gen be­gin­nen. Im Bau­teil Nor­d1 wer­de es ei­nen Nah­ver­sor­ger ge­ben. Zeit­gleich ist der Bau­start für das rund 13.800 m² fas­sen­de Bü­ro­ge­bäu­de ViE an der Län­de ge­plant; bis 2018 soll die Ent­wick­lung des ge­sam­ten Are­als ab­ge­schlos­sen sein.


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Büromarkt Madrid wird größer

Büroflächenumsatz übersteigt die 100.000-m²-Marke

Von Gerhard Rodler

Da­von kann man in Wien der­zeit nur träu­men, Al­lein im ers­ten Quar­tal die­ses Jah­res wur­den in Ma­drid zwei Drit­tel je­ner Bü­ro­flä­che um­ge­setzt, die ak­tu­ell in ei­nem gan­zen Jahr in Wien neu ver­mie­tet wer­den.

Und das ist in Ma­drid be­reits ein län­ger­fris­ti­ger Trend: In den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten stie­gen die Durch­schnitts­mie­ten um acht Pro­zent an, was auf den Man­gel an hoch­wer­ti­gen Flä­chen so­wie die po­si­ti­ve kon­junk­tu­rel­le Ent­wick­lung zu­rück­zu­-

füh­ren ist.

Der Bü­ro­flä­chen­um­satz in Ma­drid be­lief sich im ers­ten Quar­tal 2016 auf 103.000 m². Nach­dem 2015 das bes­te Er­geb­nis seit Be­ginn der Kri­se er­zielt wer­den konn­te, wur­de die Ver­mie­tungs­leis­tung aus dem Vor­jahr (118.000 m²) im ers­ten Quar­tal 2016 nur knapp ver­fehlt. An­ge­sichts feh­len­der Groß­ab­schlüs­se zwi­schen Ja­nu­ar und März ist das Po­ten­zi­al des Bü­ro­markts für Wachs­tum auf brei­ter Front Bü­ro­markt er­heb­lich. Die er­gibt die Ana­ly­se

Wizz Air mietet sich in Laurus Offices ein

Erste Group Immorent vermietet große Flächen in Budapest

Von Linda Kappel

Wizz Air Hun­ga­ry Kft., die größ­te Low-Cost-Flug­ge­sell­schaft Zen­tral- und Ost­eu­ro­pas (CEE), hat ihre Bu­da­pes­ter Fir­men­zen­tra­le in den Bü­ro­kom­plex Lau­rus Of­fices ver­legt. Wizz Air mie­tet Bü­ro­flä­chen im Aus­maß von fast 3.200 m² im Ob­jekt B des Kom­ple­xes, der von Ers­te Group Im­mo­rent Kft., ei­nem Un­ter­neh­men der in Öster­reich be­hei­ma­te­ten Ers­te Group, ent­wi­ckelt wur­de. Nach dem in­ter­na­tio­na­len Wirt­schafts­prü­fungs­un­ter­neh­men BDO sei dies nun der zwei­te Groß­mie­ter, sagt Ri­-

chard Wil­kin­son, Head of Com­mer­ci­al Real Es­ta­te bei Ers­te Group.

Auf­grund sei­ner stra­te­gisch güns­ti­gen Lage und sei­nes ho­hen tech­ni­schen Stan­dards kom­me dem ge­mischt ge­nutz­ten Kom­plex mit Büro- und Ein­zel­han­dels­flä­chen auf dem Bu­da­pes­ter Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ein be­son­de­rer Stel­len­wert zu, wie es heißt. Der Stand­ort der Lau­rus Of­fices mit ih­ren fast 14.000 m² ver­miet­ba­ren Bü­ro­flä­chen der Klas­se A und rund 1.000m² Ein­zel­han­dels- und Gas­tro­no­mie­-

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Büromarkt Madrid wird größer

Büroflächenumsatz übersteigt die 100.000-m²-Marke

Von Gerhard Rodler

Da­von kann man in Wien der­zeit nur träu­men, Al­lein im ers­ten Quar­tal die­ses Jah­res wur­den in Ma­drid zwei Drit­tel je­ner Bü­ro­flä­che ...um­ge­setzt, die ak­tu­ell in ei­nem gan­zen Jahr in Wien neu ver­mie­tet wer­den.

Und das ist in Ma­drid be­reits ein län­ger­fris­ti­ger Trend: In den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten stie­gen die Durch­schnitts­mie­ten um acht Pro­zent an, was auf den Man­gel an hoch­wer­ti­gen Flä­chen so­wie die po­si­ti­ve kon­junk­tu­rel­le Ent­wick­lung zu­rück­zu­füh­ren ist.

Der Bü­ro­flä­chen­um­satz in Ma­drid be­lief sich im ers­ten Quar­tal 2016 auf 103.000 m². Nach­dem 2015 das bes­te Er­geb­nis seit Be­ginn der Kri­se er­zielt wer­den konn­te, wur­de die Ver­mie­tungs­leis­tung aus dem Vor­jahr (118.000 m²) im ers­ten Quar­tal 2016 nur knapp ver­fehlt. An­ge­sichts feh­len­der Groß­ab­schlüs­se zwi­schen Ja­nu­ar und März ist das Po­ten­zi­al des Bü­ro­markts für Wachs­tum auf brei­ter Front Bü­ro­markt er­heb­lich. Die er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Zu­dem gibt es An­zei­chen für eine Wie­der­auf­nah­me von Bau­pro­jek­ten - eine Ent­wick­lung, die in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren so nicht re­gis­triert wer­den konn­te. Im Jahr 2016 wer­den vor­aus­sicht­lich 93.000 m² neue Bü­ro­flä­chen im Rah­men von Neu­bau- und Re­no­vie­rungs­pro­jek­ten ent­ste­hen. Der Man­gel an ver­füg­ba­ren Top - Ob­jek­ten übt auf­grund der Nach­fra­ge nach Bü­ro­flä­chen mit En­er­gie­zer­ti­fi­zie­run­gen ei­nen Auf­wärts­druck auf die Mie­ten bei Neu­ab­schlüs­sen aus.

Die Spit­zen­mie­te setzt ih­ren in der Jah­res­mit­te 2013 be­gon­ne­nen kon­ti­nu­ier­li­chen An­stieg im ers­ten Quar­tal fort und be­läuft sich auf 29 Euro/​m²/​Mo­nat. Dies ent­spricht ei­ner Wachs­tums­ra­te von drei Pro­zent im ers­ten Quar­tal und von neun Pro­zent im Ge­samt­jahr. Gleich­zei­tig ist dies der sechs­te An­stieg in den ver­gan­ge­nen 7 Quar­ta­len. Der Man­gel an mo­der­nen Bü­ro­flä­chen im CBD und die po­si­ti­ve Wirt­schafts­ent­wick­lung kur­beln das Wachs­tum wei­ter an.


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Wizz Air mietet sich in Laurus Offices ein

Erste Group Immorent vermietet große Flächen in Budapest

Von Linda Kappel

Wizz Air Hun­ga­ry Kft., die größ­te Low-Cost-Flug­ge­sell­schaft Zen­tral- und Ost­eu­ro­pas (CEE), hat ihre Bu­da­pes­ter Fir­men­zen­tra­le ...in den Bü­ro­kom­plex Lau­rus Of­fices ver­legt. Wizz Air mie­tet Bü­ro­flä­chen im Aus­maß von fast 3.200 m² im Ob­jekt B des Kom­ple­xes, der von Ers­te Group Im­mo­rent Kft., ei­nem Un­ter­neh­men der in Öster­reich be­hei­ma­te­ten Ers­te Group, ent­wi­ckelt wur­de. Nach dem in­ter­na­tio­na­len Wirt­schafts­prü­fungs­un­ter­neh­men BDO sei dies nun der zwei­te Groß­mie­ter, sagt Ri­chard Wil­kin­son, Head of Com­mer­ci­al Real Es­ta­te bei Ers­te Group.

Auf­grund sei­ner stra­te­gisch güns­ti­gen Lage und sei­nes ho­hen tech­ni­schen Stan­dards kom­me dem ge­mischt ge­nutz­ten Kom­plex mit Büro- und Ein­zel­han­dels­flä­chen auf dem Bu­da­pes­ter Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­markt ein be­son­de­rer Stel­len­wert zu, wie es heißt. Der Stand­ort der Lau­rus Of­fices mit ih­ren fast 14.000 m² ver­miet­ba­ren Bü­ro­flä­chen der Klas­se A und rund 1.000m² Ein­zel­han­dels- und Gas­tro­no­mie­flä­chen liegt am Kreu­zungs­punkt zwi­schen dem Zu­brin­ger zum Flug­ha­fen Bu­da­pest und den gro­ßen Durch­zugs­stra­ßen. Das Ob­jekt ist vom Bu­da­pes­ter Fe­renc Liszt In­ter­na­tio­nal Air­port oder dem Stadt­zen­trum aus mit dem Auto in je­weils zehn Mi­nu­ten zu er­rei­chen und liegt nahe der U-Bahn­sta­ti­on Ha­tár út.

Die drei um ei­nen ge­schlos­se­nen In­nen­hof er­rich­te­ten Ein­zel­ge­bäu­de bie­ten mo­der­ne Tech­nik, fle­xi­ble Flä­chen­nut­zung und Miet­an­ge­bo­te so­wie eine ent­spann­te Ar­beits­um­ge­bung und aus­rei­chend Park­mög­lich­kei­ten. Das Pro­jekt Lau­rus Of­fices war ei­nes der ers­ten, das 2013 in Un­garn nach BREE­AM als "grü­nes" Ge­bäu­de zer­ti­fi­ziert wur­de. Nach Fer­tig­stel­lung er­hielt es die Be­ur­tei­lung "sehr gut", wird be­tont.


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Karriere zum Tag: Neuer TÜV-Manager

Schlesinger wird Chief Digital Officer von TÜV SÜD

Von Gerhard Rodler

TÜV SÜD hat Dirk Schle­sin­ger zum Chief Di­gi­tal Of­fi­cer er­nannt. In die­ser neu ge­schaf­fe­nen Po­si­ti­on über­nimmt Schle­sin­ger die welt­wei­te Ver­ant­wor­tung da­für, die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on des in­ter­na­tio­na­len Dienst­leis­tungs­kon­zerns wei­ter vor­an­zu­trei­ben. Er be­rich­tet di­rekt an den Vor­stands­vor­sit­zen­den von TÜV SÜD Axel Step­ken.

Die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist ein Um­bruch für die Wirt­schaft und die ge­sam­te

Karriere zum Tag: Neuer TÜV-Manager

Schlesinger wird Chief Digital Officer von TÜV SÜD

Von Gerhard Rodler

TÜV SÜD hat Dirk Schle­sin­ger zum Chief Di­gi­tal Of­fi­cer er­nannt. In die­ser neu ge­schaf­fe­nen Po­si­ti­on über­nimmt Schle­sin­ger ...die welt­wei­te Ver­ant­wor­tung da­für, die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on des in­ter­na­tio­na­len Dienst­leis­tungs­kon­zerns wei­ter vor­an­zu­trei­ben. Er be­rich­tet di­rekt an den Vor­stands­vor­sit­zen­den von TÜV SÜD Axel Step­ken.

Die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist ein Um­bruch für die Wirt­schaft und die ge­sam­te Ge­sell­schaft. Des­halb ver­folgt der Kon­zern eine um­fas­sen­de Di­gi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie. Ei­ner der we­sent­li­chen Bau­stei­ne ist der Auf­bau des welt­weit ope­rie­ren­den Be­reichs Di­gi­tal Ser­vice un­ter Lei­tung ei­nes Chief Di­gi­tal Of­fi­cer. Der Be­reich Di­gi­tal Ser­vice wird ge­mein­sam mit den Di­vi­sio­nen und Re­gio­nen von TÜV SÜD das be­ste­hen­de Port­fo­lio um neue Leis­tun­gen und Lö­sun­gen für die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on er­wei­tern. Die Er­nen­nung von Schle­sin­ger zum Chief Di­gi­tal Of­fi­cer und die Er­öff­nung des ers­ten Cen­ter of Ex­cel­lence Di­gi­tal Ser­vice in Sin­ga­pur im April 2016 sind wich­ti­ge Mei­len­stei­ne bei der Um­set­zung die­ser Stra­te­gie.

Vor sei­nem Wech­sel zu TÜV SÜD war Schle­sin­ger elf Jah­re in meh­re­ren Füh­rungs­po­si­tio­nen bei Cis­co tä­tig, zu­letzt als CEO von mo­zaiq, ei­nem Joint Ven­ture von ABB, Bosch und Cis­co im Be­reich Home Au­to­ma­ti­on. Da­vor war er bei Cis­co Con­sul­ting Ser­vices und der In­ter­net Busi­ness So­lu­ti­ons Group (IBSG) von Cis­co welt­weit für den Be­reich der Fer­ti­gungs­in­dus­trie ver­ant­wort­lich. Zwi­schen 2008 und 2010 lei­te­te er zu­dem das IBSG-Team in Asia Pa­ci­fic, des­sen Ak­ti­vi­tä­ten alle Bran­chen um­fass­te – von Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on und Fi­nanz­dienst­leis­tun­gen über den öf­fent­li­chen Sek­tor und Han­del bis hin zur Fer­ti­gungs­in­dus­trie.

Zu­sätz­lich zu sei­nem Stu­di­um als In­ge­nieur der Luft- und Raum­fahrt­tech­nik hat Schle­sin­ger ei­nen MBA der Uni­ver­si­ty of Ca­li­for­nia in Ber­ke­ley und ei­nen Dok­tor­ti­tel am In­sti­tut für Ma­the­ma­tik und In­for­ma­tik der Uni­ver­si­tät Mann­heim er­wor­ben. Er hält wei­ter­hin en­gen Kon­takt zur aka­de­mi­schen Welt, gibt zum Bei­spiel Gast­vor­le­sun­gen an der In­ter­na­tio­nal Gra­dua­te School of Ma­nage­ment (IESE) in Bar­ce­lo­na und ge­hört dem Bei­rat des Cent­re for Fu­ture En­er­gy Busi­ness der Eras­mus Uni­ver­sit­eit in Rot­ter­dam an.


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