Arnold: Share Deals im Trend
Rund 20 Prozent der Zinshäuser in Gesellschaften
Von Charles Steiner
Bei Zinshaus-Transaktionen zeichnet sich ein neuer Trend ab. Wie Markus Arnold, Unternehmensgründer von Arnold Immobilien, bei einer Pressekonferenz (die allererste, die er einberufen hat) erklärt, würde immer weniger die Immobilie als solche gekauft, sondern eine Gesellschaft, die die Immobilie besitzt. Oder kurz: Man kauft ein Unternehmen bzw. Gesellschaftsanteile. Arnold Immobilien schätzt das Volumen von Share Deals auf 20 Prozent der jährlichen Transaktionen ein – aufgrund der neuen steuerlichen Gegebenheiten mit steigender Tendenz. „Eine
vorsichtige Schätzung“, wie Arnold bemerkt – da nämlich Share Deals nicht im Grundbuch auftauchen, könnte der Anteil auch entsprechend höher sein. Der Trend zu Share Deals würde besonders bei großvolumigen Zinshäusern ab
zehn Millionen Euro Volumen bemerkbar sein. Ein
Goldene Zeiten für UBM
Von Barbara Wallner
Jedes Wachstum muss irgendwann doch ein Ende haben. Doch jetzt scheint die UBM den Gegenbeweis anzutreten: „Es waren ja schon die letzten drei Jahre jeweils Bestergebnisse,
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