05.04.2016
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Flughafen hebt
mit Büros ab

Office Park-Erweiterung fix

Von Gerhard Rodler

Die As­set­klas­se Bü­ros ist am Wie­ner Flug­ha­fen end­gül­tig und auch nach­hal­tig an­ge­kom­men. De fac­to sind alle be­reits er­rich­te­ten Bü­ro­flä­chen des Of­fice Parks am Wie­ner Flug­ha­fen – dank der An­sied­lung des Head­quar­ters von Eu­ro­wings end­gül­tig gut ver­mie­tet. Da­mit wird der Weg frei für die schon län­ger ins Auge ge­fass­te nächs­te Er­wei­te­rungs­stu­fe im Of­fice Park. Ins­ge­samt sol­len wei­te­re 20.000 m² Nutz­flä­che dazu kom­men. Das be­stä­tigt der Flug­ha­fen Wien-Im­mo­bi­li­en­chef Wolf­gang Schei­ben­pflug – er hat­te kürz­lich die­sen wei­te­ren Kar­rie­re­schritt am Flug­ha­-

fen voll­zo­gen – im Ge­spräch mit immo­flash.

Der „Flug­plan“ für den Neu­bau sieht der­zeit vor, dass mit den Bau­ar­bei­ten be­reits 2017 be­gon­nen wer­den soll. 2019 könn­te die vor­erst letz­te Er­wei­te­rungs­stu­fe des Of­fice

Parks am Wie­ner Flug­ha­fen dann über­ge­ben wer­-

Weiter

Grundbuch statt Sparbuch

Von Gerhard Rodler

Jetzt ha­ben es die Im­mo­bi­li­en als An­la­ge­form end­gül­tig ganz an die Spit­ze ge­schafft, was ihre Be­liebt­heit bei den Öster­rei­chern be­triffft, Erst­mals wur­de in ei­ner ös­ter­reich­weit im Fe­bru­ar durch­ge­führ­ten Be­-

fra­gung über die Be­liebt­heit der un­ter­schied­li­chen An­la­ge­mög­lich­kei­ten die Im­mo­bi­lie auf Platz eins ge­setzt. Da­hin­ter rei­hen sich Ak­ti­en und erst am drit­ten Platz kommt das Spar­buch. Bis

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Flughafen hebt
mit Büros ab

Office Park-Erweiterung fix

Von Gerhard Rodler

Die As­set­klas­se Bü­ros ist am Wie­ner Flug­ha­fen end­gül­tig und auch nach­hal­tig an­ge­kom­men. De fac­to sind alle be­reits ...er­rich­te­ten Bü­ro­flä­chen des Of­fice Parks am Wie­ner Flug­ha­fen – dank der An­sied­lung des Head­quar­ters von Eu­ro­wings end­gül­tig gut ver­mie­tet. Da­mit wird der Weg frei für die schon län­ger ins Auge ge­fass­te nächs­te Er­wei­te­rungs­stu­fe im Of­fice Park. Ins­ge­samt sol­len wei­te­re 20.000 m² Nutz­flä­che dazu kom­men. Das be­stä­tigt der Flug­ha­fen Wien-Im­mo­bi­li­en­chef Wolf­gang Schei­ben­pflug – er hat­te kürz­lich die­sen wei­te­ren Kar­rie­re­schritt am Flug­ha­fen voll­zo­gen – im Ge­spräch mit immo­flash.

Der „Flug­plan“ für den Neu­bau sieht der­zeit vor, dass mit den Bau­ar­bei­ten be­reits 2017 be­gon­nen wer­den soll. 2019 könn­te die vor­erst letz­te Er­wei­te­rungs­stu­fe des Of­fice Parks am Wie­ner Flug­ha­fen dann über­ge­ben wer­den. Der Of­fice Park ist preis­lich im Qua­li­täts­seg­ment an­ge­sie­delt. Die er­war­te­ten Mo­nats­mie­ten wer­den sich da­her an den hier be­reits lu­krier­ten Mie­ten ori­en­tie­ren – das sind 16 bis 18 Euro pro Qua­drat­me­ter und Mo­nat.

Im neu­en Er­wei­te­rungs­ge­bäu­de sol­len vor al­lem Dritt­kun­den, also sol­che aus dem Non Avia­ti­on-Be­reich, an­ge­sie­delt wer­den. Und zur Ver­bes­se­rung der In­fra­struk­tur ist die An­sied­lung ei­nes Ärz­te­zen­trums ge­plant.


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Grundbuch statt Sparbuch

Immobilien überholen klassische Anlageformen

Von Gerhard Rodler

Jetzt ha­ben es die Im­mo­bi­li­en als An­la­ge­form end­gül­tig ganz an die Spit­ze ge­schafft, was ihre Be­liebt­heit bei den Öster­rei­chern ...be­triffft, Erst­mals wur­de in ei­ner ös­ter­reich­weit im Fe­bru­ar durch­ge­führ­ten Be­fra­gung über die Be­liebt­heit der un­ter­schied­li­chen An­la­ge­mög­lich­kei­ten die Im­mo­bi­lie auf Platz eins ge­setzt. Da­hin­ter rei­hen sich Ak­ti­en und erst am drit­ten Platz kommt das Spar­buch. Bis vor we­ni­gen Jah­ren war das Spar­buch im Grun­de seit Be­ginn der Zwei­ten Re­pu­blik die be­lieb­tes­te An­la­ge­form. Die lang an­hal­ten­de Pha­se der Nied­rigst­zin­sen hat die­se Ein­stel­lung nun ganz of­fen­sicht­lich gründ­lich ver­än­dert. Hin­ter dem Spar­buch fol­gen üb­ri­gens In­vest­ments­fonds, An­lei­hen – und Bar­geld.

Das ist das Er­geb­nis des „Bank­ba­ro­me­ter 2016“, ei­ner in­ter­net­ba­sier­ten Be­fra­gung von emo­ti­on ban­king un­ter 106 hei­mi­schen Top-Ban­kern, das nun in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung der Öffent­lich­keit zu­gäng­lich ge­macht wor­den ist.


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Privatbank übernimmt Valartis Bank

Auch die Liegenschaft in Wiener City übernommen

Von Gerhard Rodler

Nach Er­fül­lung al­ler auf­schie­ben­den Be­din­gun­gen er­folg­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag plan­ge­mäß das Clo­sing der Über­nah­me we­sent­li­cher Ge­schäfts­tä­tig­kei­ten des Bank­be­triebs der Val­ar­tis Bank (Aus­tria) AG durch die Wie­ner Pri­vat­bank SE. Da­mit ent­steht ein Bank­in­sti­tut mit ei­ner Bi­lanz­sum­me von rund 450 Mil­lio­nen Euro, As­sets un­der Ma­nage­ment von über 2,2 Mil­li­ar­den Euro so­wie rund 12.000 Kun­den.

Durch die Über­nah­me kann die Wie­ner

Pri­vat­bank ihre Po­si­ti­on am Pri­va­te Ban­king-Markt deut­lich stär­ken, die Ge­schäfts­ba­sis in­ter­na­tio­na­li­sie­ren so­wie das Dienst­leis­tungs- und Pro­dukt­port­fo­lio er­wei­tern. Im Zu­sam­men­hang mit dem er­folg­rei­chen Ab­schluss der Trans­ak­ti­on plat­zier­te die Wie­ner Pri­vat­bank zur wei­te­ren Stär­kung der Ei­gen­mit­tel­aus­stat­tung im März 2016 eine Pflicht­wan­del­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von 5,1 Mil­lio­nen Euro.

Wie be­rich­tet wird der Bank­be­trieb der

Wieder neue Online-Plattform

Für Vermieter kostenfrei, Mieter zahlen Gebühr

Von Gerhard Rodler

Das Mün­che­ner Star­t­up www.faceyourbase.com (faceyour­ba­se.at) ver­sucht sich nun auch am ös­ter­rei­chi­schen Markt mit ei­ner neu­en On­line-Im­mo­bi­li­en­platt­form. Kon­kret be­zah­len bei der neu­en Platt­form die An­bie­ter kei­ne Ge­büh­ren. Ge­büh­ren fal­len bei die­sem Sys­tem je­weils nur für die Mie­ter an. Der­zeit ist die Platt­form aus­schließ­lich für den Miet­be­reich aus­ge­legt. Die In­ter­es­sen­ten be­zah­-

len eine so­ge­nann­te „matching fee“ in der Höhe von knapp zehn Euro.

In der Pra­xis soll das so funk­tio­nie­ren, dass der po­ten­zi­el­le Mie­ter über die Platt­form sein In­ter­es­se be­kun­det. Der An­bie­ter lädt ma­xi­mal zehn In­ter­es­sen­ten ein. Die Miet­in­ter­es­sen­ten be­zah­len – nur wenn der Ter­min beid­sei­tig an­ge­nom­men wird – dann die­se Ge­bühr. Die In­se­ra­te sind kos­ten­los und wer­den zu­sätz­lich von

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Privatbank übernimmt Valartis Bank

Auch die Liegenschaft in Wiener City übernommen

Von Gerhard Rodler

Nach Er­fül­lung al­ler auf­schie­ben­den Be­din­gun­gen er­folg­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag plan­ge­mäß das Clo­sing ...der Über­nah­me we­sent­li­cher Ge­schäfts­tä­tig­kei­ten des Bank­be­triebs der Val­ar­tis Bank (Aus­tria) AG durch die Wie­ner Pri­vat­bank SE. Da­mit ent­steht ein Bank­in­sti­tut mit ei­ner Bi­lanz­sum­me von rund 450 Mil­lio­nen Euro, As­sets un­der Ma­nage­ment von über 2,2 Mil­li­ar­den Euro so­wie rund 12.000 Kun­den.

Durch die Über­nah­me kann die Wie­ner Pri­vat­bank ihre Po­si­ti­on am Pri­va­te Ban­king-Markt deut­lich stär­ken, die Ge­schäfts­ba­sis in­ter­na­tio­na­li­sie­ren so­wie das Dienst­leis­tungs- und Pro­dukt­port­fo­lio er­wei­tern. Im Zu­sam­men­hang mit dem er­folg­rei­chen Ab­schluss der Trans­ak­ti­on plat­zier­te die Wie­ner Pri­vat­bank zur wei­te­ren Stär­kung der Ei­gen­mit­tel­aus­stat­tung im März 2016 eine Pflicht­wan­del­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von 5,1 Mil­lio­nen Euro.

Wie be­rich­tet wird der Bank­be­trieb der Val­ar­tis Bank (Aus­tria) AG so­wie die Be­tei­li­gung an der Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft über­nom­men. Der Er­werb der Lie­gen­schaft in der Rat­haus­stra­ße 20, 1010 Wien, er­folgt durch eine Joint Ven­ture-Ge­sell­schaft, die mehr­heit­lich im Be­sitz der Wie­ner Pri­vat­bank SE steht.


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Wieder neue Online-Plattform

Für Vermieter kostenfrei, Mieter zahlen Gebühr

Von Gerhard Rodler

Das Mün­che­ner Star­t­up www.faceyourbase.com (faceyour­ba­se.at) ver­sucht sich nun auch am ös­ter­rei­chi­schen Markt mit ei­ner neu­en On­line-Im­mo­bi­li­en­platt­form. Kon­kret be­zah­len bei der neu­en Platt­form die An­bie­ter kei­ne Ge­büh­ren. Ge­büh­ren fal­len bei die­sem Sys­tem je­weils nur für die Mie­ter an. Der­zeit ist die Platt­form aus­schließ­lich für den Miet­be­reich aus­ge­legt. Die In­ter­es­sen­ten be­zah­len eine so­ge­nann­te „matching fee“ in der Höhe von knapp zehn Euro.

In der Pra­xis soll das so funk­tio­nie­ren, dass der po­ten­zi­el­le Mie­ter über die Platt­form sein In­ter­es­se be­kun­det. Der An­bie­ter lädt ma­xi­mal zehn In­ter­es­sen­ten ein. Die Miet­in­ter­es­sen­ten be­zah­len – nur wenn der Ter­min beid­sei­tig an­ge­nom­men wird – dann die­se Ge­bühr. Die In­se­ra­te sind kos­ten­los und wer­den zu­sätz­lich von faceyour­ba­se.com noch breit über Dritt­por­ta­le ver­mark­tet. Die Kos­ten da­für wer­den durch faceyour­ba­se.com ge­tra­gen. Der­zeit ist der Öster­reichab­le­ger der Sei­te aber noch eher sehr dürf­tig mit Ob­jek­ten ge­füllt.

An­schlie­ßend druckt sich der Ver­mie­ter die Be­wer­ber­über­sicht di­rekt mit Time-Slot-An­ga­ben als PDF aus. Bis zu zehn vom Ver­mie­ter aus­ge­wähl­te In­ter­es­sen­ten er­hal­ten ei­nen ei­ge­nen per­sön­li­chen Time-Slot für den Be­sich­ti­gungs­ter­min. Der Mie­ter fährt erst zum Ter­min, wenn er aus­ge­wählt wird.


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JLL extends property management

Gdański business center under full JLL control

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

JLL is now property manager for building C of Gdański Business Center office complex located in Warsaw, Poland.

The professional services and investment management firm JLL is now in charge of the new property management, which includes dealing with tenants and supervising subcontractors as well as overseeing maintenance costs. However, the firm has already been in control of buildings A and B since 2014, which are

also part of the building complex and will start its duty as property manager of building D in the second half of 2016.

Gdański Business Center has been developed by Slovakian real estate company HB Reavis, and possesses an excellent location within the city. It is currently composed of four buildings with over 97,000 square meters in total.

Łukasz Mazurczak, Director of Office Operations and Property Management, at

JLL extends property management

Gdański business center under full JLL control

Von Christy Gilmour Okroj Drummond

JLL is now property manager for building C of Gdański Business Center office complex located in Warsaw, Poland.

The professional services and investment management firm JLL is now in charge of the ...new property management, which includes dealing with tenants and supervising subcontractors as well as overseeing maintenance costs. However, the firm has already been in control of buildings A and B since 2014, which are also part of the building complex and will start its duty as property manager of building D in the second half of 2016.

Gdański Business Center has been developed by Slovakian real estate company HB Reavis, and possesses an excellent location within the city. It is currently composed of four buildings with over 97,000 square meters in total.

Łukasz Mazurczak, Director of Office Operations and Property Management, at JLL expresses his delight to take on the entire management of what he considers as "one of the most interesting office projects in Warsaw."


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Massive Abflüsse aus UK-Immofonds

Anleger befürchten offenbar Marktüberhitzung

Von Linda Kappel

An­le­ger flüch­ten der­zeit aus bri­ti­schen Im­mo­bi­li­en­fonds. Im Fe­bru­ar wur­de aus Sor­ge um ei­nen kol­la­bie­ren­den UK-Im­mo­bi­li­en­markt so viel Ka­pi­tal ab­ge­zo­gen wie in 2008 nicht mehr, be­rich­te­te vor kur­zem die Fi­nan­ci­al Times (FT). Laut bri­ti­scher In­vest­ment As­so­cia­ti­on gab es bei den Im­mo­bi­li­en­fonds, die haupt­säch­lich in Ge­wer­be­ob­jek­ten in­ves­tiert sind, Ab­flüs­se sei­tens der Pri­vat­an­le­ger in Höhe von na­he­zu 120 Mil­lio­nen Pfund - im Ja­nu­ar wa­ren es nur

28 Mil­lio­nen. Die As­set­klas­se lag 2015 noch stark in der Gunst der In­ves­to­ren und hat seit­dem aber ei­nen Ne­ga­tiv-Tur­naround er­lebt. Es könn­te gut sein, dass sich das ers­te Quar­tal 2016 als der ers­te Zeit­raum mit Net­to­mit­tel­ab­flüs­sen seit 2010, seit­dem die In­vest­ment As­so­cia­ti­on mo­nat­li­che Da­ten zur Ver­fü­gung stellt, her­aus­stellt.

Hal­ten die Ab­flüs­se an, könn­ten Fonds­ma­na­ger ge­zwun­gen sein, Ob­jek­te

Massive Abflüsse aus UK-Immofonds

Anleger befürchten offenbar Marktüberhitzung

Von Linda Kappel

An­le­ger flüch­ten der­zeit aus bri­ti­schen Im­mo­bi­li­en­fonds. Im Fe­bru­ar wur­de aus Sor­ge um ei­nen kol­la­bie­ren­den ...UK-Im­mo­bi­li­en­markt so viel Ka­pi­tal ab­ge­zo­gen wie in 2008 nicht mehr, be­rich­te­te vor kur­zem die Fi­nan­ci­al Times (FT). Laut bri­ti­scher In­vest­ment As­so­cia­ti­on gab es bei den Im­mo­bi­li­en­fonds, die haupt­säch­lich in Ge­wer­be­ob­jek­ten in­ves­tiert sind, Ab­flüs­se sei­tens der Pri­vat­an­le­ger in Höhe von na­he­zu 120 Mil­lio­nen Pfund - im Ja­nu­ar wa­ren es nur 28 Mil­lio­nen. Die As­set­klas­se lag 2015 noch stark in der Gunst der In­ves­to­ren und hat seit­dem aber ei­nen Ne­ga­tiv-Tur­naround er­lebt. Es könn­te gut sein, dass sich das ers­te Quar­tal 2016 als der ers­te Zeit­raum mit Net­to­mit­tel­ab­flüs­sen seit 2010, seit­dem die In­vest­ment As­so­cia­ti­on mo­nat­li­che Da­ten zur Ver­fü­gung stellt, her­aus­stellt.

Hal­ten die Ab­flüs­se an, könn­ten Fonds­ma­na­ger ge­zwun­gen sein, Ob­jek­te auf den Markt zu brin­gen. „Of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds funk­tio­nie­ren nicht“, wird Dan­ny Cox, zer­ti­fi­zier­ter Fi­nanz­pla­ner bei „fund su­per­mar­ket“ in Har­grea­ves Lans­down, von der FT zi­tiert. Man wird an die Si­tua­ti­on deut­scher of­fe­ner Im­mo­bi­li­en­fonds er­in­nert, die ab 2009 un­ter Druck ge­rie­ten.

Eine Rei­he die­ser Fonds hat­te da­mals die Rück­nah­me von Fonds­an­tei­len für län­ge­re Zeit „zum Schutz der An­le­ger“, wie ar­gu­men­tiert wur­de, aus­ge­setzt, da ja zur Er­fül­lung der Rück­ga­be­wün­sche die Ver­mö­gens­wer­te im Lich­te der Fi­nanz­kri­se nur mit er­heb­li­chen Ab­schlä­gen zu ver­äu­ßern ge­we­sen sei­en. Dies führ­te in Deutsch­land zu Ände­run­gen (Stich­wort Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­buch), wo­nach An­le­ger be­stimm­te Hal­te­fris­ten ein­hal­ten und sons­ti­ge Fris­ten ab­war­ten müs­sen, ab der sie nach Ent­schluss zum Ver­kauf ih­rer An­tei­le ihr Geld aus­be­zahlt be­kom­men. Ak­tu­ell hal­ten je­doch Ver­mö­gens­ver­wal­ter die Li­qui­di­täts­si­tua­ti­on in den bri­ti­schen Fonds für aus­rei­chend, um durch An­teils­ver­äu­ße­run­gen nicht ins Schleu­dern zu ge­ra­ten.

Den Fonds­ma­na­gern sei­en der Pro­ble­me in der Fi­nanz­kri­se noch gut er­in­ner­lich. Al­ler­dings ha­ben auch die größ­ten bri­ti­schen Real Es­ta­te In­vest­ment Trusts (REITs) von An­fang De­zem­ber 2015 bis Ende Fe­bru­ar Per­for­mance-Ver­lus­te von bis zu 20 Pro­zent hin­neh­men müs­sen.


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Karriere zum Tag: Neu bei PlanetHome

Berger neuer Geschäftsführer in Österreich

Von Gerhard Rodler

Die Pla­n­etHo­me Group hat Mar­cus Ber­ger mit so­for­ti­ger Wir­kung zum Ge­schäfts­füh­rer des Toch­ter­un­ter­neh­mens Pla­n­etHo­me Im­mo­bi­li­en Aus­tria mit Sitz in Wien be­stellt.

Der schon bis­her sehr er­folg­rei­che Top­ma­na­ger bringt über 15 Jah­re Er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che mit. Ber­ger will das Ser­vice­an­ge­bot der Pla­n­etHo­me Aus­tria er­wei­tern und maß­geb­lich am Ex­pan­si­ons­kurs der ge­sam­ten Un­ter­neh­mens­grup­pe be­tei­ligt sein. Pla­n­etHo­me ist

Neue Juwelierkette entert Österreich

Erster Flagshipstore in Wiener Mariahilferstrasse

Von Gerhard Rodler

Ein neu­er Re­tail­play­er kommt auf den ös­ter­rei­chi­schen Markt. Der im deutsch­spra­chi­gen Raum größ­te Ju­we­lier Christ star­tet jetzt in Öster­reich durch. Sei­ne ers­ter Flagship­fi­lia­le wur­de jetzt in der Wie­ner Ma­ria­hil­fer­stras­se er­öff­net.

Der Flä­chen­be­darf liegt da­bei - wie in die­sem Out­let - für sei­ne High­s­treet-Stores bei rund 150 Qua­drat­me­ter. Die Stü­cke wer­den in ei­ner groß­zü­gi­gen Schau­fens­-

ter­front ge­zeigt.

"Die Lage glänzt da­bei vor al­lem auf­grund des höchst at­trak­ti­ven Mo­de­um­felds und der ho­hen Pas­san­ten­fre­quenz. Die­ser Ab­schnitt am Be­ginn der Fuß­gän­ger­zo­ne der Ma­ria­hil­fer Stra­ße zählt mit rund 70.000 Pas­san­ten pro Tag zu den stärks­ten Fre­quenz­punk­ten in ös­ter­rei­chi­schen Ein­kaufs­stra­ßen. Auch im Ver­gleich mit deut­schen Ein­kaufs­stra­ßen zählt der

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Karriere zum Tag: Neu bei PlanetHome

Berger neuer Geschäftsführer in Österreich

Von Gerhard Rodler

Die Pla­n­etHo­me Group hat Mar­cus Ber­ger mit so­for­ti­ger Wir­kung zum Ge­schäfts­füh­rer des Toch­ter­un­ter­neh­mens ...Pla­n­etHo­me Im­mo­bi­li­en Aus­tria mit Sitz in Wien be­stellt.

Der schon bis­her sehr er­folg­rei­che Top­ma­na­ger bringt über 15 Jah­re Er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che mit. Ber­ger will das Ser­vice­an­ge­bot der Pla­n­etHo­me Aus­tria er­wei­tern und maß­geb­lich am Ex­pan­si­ons­kurs der ge­sam­ten Un­ter­neh­mens­grup­pe be­tei­ligt sein. Pla­n­etHo­me ist in Öster­reich auf den Ver­kauf von Wohn­im­mo­bi­li­en für Kun­den von Ver­triebs­part­nern wie z.B. die Bank Aus­tria so­wie ver­schie­de­ne Bau­trä­ger spe­zia­li­siert. Die­ses Ge­schäfts­feld soll in den kom­men­den Jah­ren deut­lich aus­ge­wei­tet wer­den. Par­al­lel dazu plant Pla­n­etHo­me die Be­rei­che Vor­sor­ge­woh­nun­gen und Zins­häu­ser aus­zu­bau­en und sich als der Spe­zia­list für Wohn­im­mo­bi­li­en in Öster­reich zu po­si­tio­nie­ren.


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Neue Juwelierkette entert Österreich

Erster Flagshipstore in Wiener Mariahilferstrasse

Von Gerhard Rodler

Ein neu­er Re­tail­play­er kommt auf den ös­ter­rei­chi­schen Markt. Der im deutsch­spra­chi­gen Raum größ­te Ju­we­lier Christ star­tet ...jetzt in Öster­reich durch. Sei­ne ers­ter Flagship­fi­lia­le wur­de jetzt in der Wie­ner Ma­ria­hil­fer­stras­se er­öff­net.

Der Flä­chen­be­darf liegt da­bei - wie in die­sem Out­let - für sei­ne High­s­treet-Stores bei rund 150 Qua­drat­me­ter. Die Stü­cke wer­den in ei­ner groß­zü­gi­gen Schau­fens­ter­front ge­zeigt.

"Die Lage glänzt da­bei vor al­lem auf­grund des höchst at­trak­ti­ven Mo­de­um­felds und der ho­hen Pas­san­ten­fre­quenz. Die­ser Ab­schnitt am Be­ginn der Fuß­gän­ger­zo­ne der Ma­ria­hil­fer Stra­ße zählt mit rund 70.000 Pas­san­ten pro Tag zu den stärks­ten Fre­quenz­punk­ten in ös­ter­rei­chi­schen Ein­kaufs­stra­ßen. Auch im Ver­gleich mit deut­schen Ein­kaufs­stra­ßen zählt der Stand­ort mit die­ser Fre­quenz zu den Top­la­gen", kom­men­tiert der Wie­ner COM­FORT-Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Ober­we­ger. Er hat­te die­sen Deal ver­mit­telt. Am Flug­ha­fen Wien, im Do­nau Zen­trum Wien und der SCS Vö­sen­dorf gibt es wei­te­re Shops.


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Mieten statt Kaufen - reloaded

Der Ge­schäfts­füh­rer des Zu­kunfts­in­sti­tuts, Har­ry Gat­te­rer, über die neue Sharing Eco­no­my - und was dies für die Im­mo­bi­li­en­bran­che be­deu­tet.

Wo Haydn auf Jethro Tull trifft

Die "Haydnstadt Eisenstadt" kann "mehr als nur Haydn": Bestimmt eine "musikalische Stadt", zählt Eisenstadt zu den Top-5-Gemeinden Österreichs: "Wo der Steppen-Bär steppt".

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