04.04.2016
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Wienwert stellt sich
neu auf

Kurs in Richtung Börsegang

Von Gerhard Rodler

In­ne­re Kom­plet­t­er­neue­rung bei der Wien­wert. Der bis­he­ri­ge Vor­stand - die bei­den Grün­der und Haupt­ge­sell­schaf­ter Ni­kos Ba­k­ir und Wolf­gang Se­del­may­er zie­hen sich in den Auf­sichts­rat zu­rück, wo sie aber eine sehr ak­ti­ve Rol­le spie­len wol­len und wohl wer­den - ist aus­ge­tauscht wor­den. Da­für wech­selt um­ge­kehrt der Rechts­an­walt Jür­gen Zou­plna vom Ses­sel des Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den in den Vor­stand und wird hier für alle Com­p­li­an­ce-The­men ver­ant­wort­lich sein.

Den CEO-Job über­nimmt Ste­fan Gru­ze, der sich seit Jah­res­be­ginn auf

die­sen Job im Un­ter­neh­men vor­be­rei­tet hat­te. Der drit­te im Bun­de ist der bis­he­ri­ge Lei­ter des Fi­nanz- und Rech­nungs­we­sens, Hil­mar Grun­wald. Hin­ter der - schon seit ei­ni­ger Zeit vor­be­rei­te­ten - Ro­cha­de ste­he das mit­tel­fris­ti­ge Ziel

ei­nes Bör­sen­gan­ges, so Ni­kos Ba­k­ir kurz vor dem

Weiter

Knalleffekt bei immoscout24

Von Gerhard Rodler

Das sehr kurz­fris­tig be­kannt ge­ge­be­ne Aus­schei­den von Pa­trick Schen­ner als Ge­schäfts­füh­rer bei der Öster­reich-Toch­ter von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 ist ein Knall­ef­fekt, den so kaum je­mand er­war­tet hat­te.

Denn Schen­ner hat­te das Un­ter­neh­men auf ei­nem durch­aus ex­pan­si­ven Kurs ge­hal­ten. Schen­ner woll­te ge­gen­über immo­flash kei­ner­lei Er­klä­rung ab­ge­ben. Aus Mit­be­wer­ber­krei­sen

Weiter

Wienwert stellt sich
neu auf

Kurs in Richtung Börsegang

Von Gerhard Rodler

In­ne­re Kom­plet­t­er­neue­rung bei der Wien­wert. Der bis­he­ri­ge Vor­stand - die bei­den Grün­der und Haupt­ge­sell­schaf­ter ...Ni­kos Ba­k­ir und Wolf­gang Se­del­may­er zie­hen sich in den Auf­sichts­rat zu­rück, wo sie aber eine sehr ak­ti­ve Rol­le spie­len wol­len und wohl wer­den - ist aus­ge­tauscht wor­den. Da­für wech­selt um­ge­kehrt der Rechts­an­walt Jür­gen Zou­plna vom Ses­sel des Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den in den Vor­stand und wird hier für alle Com­p­li­an­ce-The­men ver­ant­wort­lich sein.

Den CEO-Job über­nimmt Ste­fan Gru­ze, der sich seit Jah­res­be­ginn auf die­sen Job im Un­ter­neh­men vor­be­rei­tet hat­te. Der drit­te im Bun­de ist der bis­he­ri­ge Lei­ter des Fi­nanz- und Rech­nungs­we­sens, Hil­mar Grun­wald. Hin­ter der - schon seit ei­ni­ger Zeit vor­be­rei­te­ten - Ro­cha­de ste­he das mit­tel­fris­ti­ge Ziel ei­nes Bör­sen­gan­ges, so Ni­kos Ba­k­ir kurz vor dem Wo­chen­en­de zu immo­flash.

Das zeigt auch die neue Vor­stands­zu­sam­men­set­zung, die ganz auf „Ka­pi­tal­markt­fä­hig­keit“ aus­ge­rich­tet ist. Der neue Vor­stands­vor­sit­zen­de Gru­ze wird in sei­ner zu­künf­ti­gen Funk­ti­on die stra­te­gi­sche Po­si­ti­on der auf Wohn­bau­pro­jek­te in Wien spe­zia­li­sier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft wei­ter­ent­wi­ckeln. Bis dato war er in meh­re­ren In­vest­ment­ban­king-Po­si­tio­nen in New York und Frank­furt tä­tig, un­ter an­de­rem fun­gier­te er als „Re­pre­sen­ta­ti­ve Aus­tria“ der Clo­se Bro­thers Seydler Bank (nun­mehr Oddo Seydler Bank), ei­ner In­vest­ment­bank für mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum. Ste­fan Gru­ze hat zu­letzt vor al­lem ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten im Rah­men von groß­vo­lu­mi­gen Pro­jekt- so­wie Ka­pi­tal­markt­fi­nan­zie­run­gen be­ra­ten.


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Knalleffekt bei immoscout24

Schenner geht, Nachfolger aus Deutschland kommt

Von Gerhard Rodler

Das sehr kurz­fris­tig be­kannt ge­ge­be­ne Aus­schei­den von Pa­trick Schen­ner als Ge­schäfts­füh­rer bei der Öster­reich-Toch­ter ...von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 ist ein Knall­ef­fekt, den so kaum je­mand er­war­tet hat­te. Denn Schen­ner hat­te das Un­ter­neh­men auf ei­nem durch­aus ex­pan­si­ven Kurs ge­hal­ten. Schen­ner woll­te ge­gen­über immo­flash kei­ner­lei Er­klä­rung ab­ge­ben. Aus Mit­be­wer­ber­krei­sen war aber in Er­fah­rung zu brin­gen, dass die deut­schen Ei­gen­tü­mer an­geb­lich auf ei­nen hö­he­ren Er­trag ih­rer Öster­reich-Toch­ter ge­pocht hät­ten. Tat­säch­lich ist das Ver­hält­nis Um­satz zu Er­trag bei der deut­schen Mut­ter doch sehr deut­lich hö­her als in Öster­reich. Dies ist über­wie­gend den na­he­zu dop­pelt so ho­hen Markt­prei­sen ge­schul­det, wie sie ak­tu­ell in Öster­reich ge­ne­riert wer­den. Die Nach­fol­ge von Schen­ner trat be­reits am 1. April der Deut­sche Chris­ti­an No­wak an, der als Ge­schäfts­füh­rer OneScou­t24 Öster­reich die bei­den Scou­t24 Por­ta­le Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und Au­to­Scou­t24 in Öster­reich ver­ant­wor­tet.

Chris­ti­an No­wak selbst war zu­letzt CEO der tu­to­ria GmbH, Deutsch­lands füh­ren­dem Di­gi­tal-Edu­ca­ti­on-Un­ter­neh­men mit Fo­kus auf in­di­vi­du­el­lem Ler­nen. Da­vor war er meh­re­re Jah­re in lei­ten­der Funk­ti­on für das On­line-Rei­se­por­tal Ex­pe­dia tä­tig, zu­letzt als Coun­try Ma­na­ger Ger­ma­ny.

Pa­trick Schen­ner, seit 2011 Ge­schäfts­füh­rer von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 in Öster­reich, wür­de das Un­ter­neh­men auf ei­ge­nen Wunsch ver­las­sen, so die Stel­lung­nah­me von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 aus Deutsch­land.


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Generali-Abverkauf startet

In Österreich wird noch sondiert

Von Gerhard Rodler

Der Ab­ver­kauf der Ge­ne­ra­li-Im­mo­bi­li­en - immo­flash be­rich­te­te dar­über be­reits - kommt jetzt welt­weit in die Gän­ge. Der ita­lie­ni­sche Ver­si­che­rer hat Mor­gan Stan­ley ein Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio im Wert von über 80 Mil­lio­nen Euro ver­kauft. Die ita­lie­ni­sche Toch­ter der US-Ge­sell­schaft hat da­für ei­nen neu­en Im­mo­bi­li­en­fonds ge­grün­det, der fünf As­sets in Rom, Tu­rin, Flo­renz und Vicen­za mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 25.000 m² ver­wal­ten wird. Dies geht aus

ei­ner in­ter­na­tio­na­len Pres­se­infor­ma­ti­on der ita­lie­ni­schen Ge­ne­ra­li her­vor. Ver­kauft wur­de das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio von Ge­ne­ra­li Ita­lia und Ge­ne­ra­li Pro­per­ties.

Der Kon­zern aus Tri­est hegt wei­te­re Plä­ne im Im­mo­bi­li­en­be­reich. Wie von immo­flash be­reits be­rich­tet, sol­len al­lein von der ita­lie­ni­schen Mut­ter Im­mo­bi­li­en im Wert von rund ei­ner Mil­li­ar­de Euro zu Geld ge­macht wer­den. Laut un­se­ren Re­cher­chen wird es auch aus den ös­ter­rei­chi­-

Kirchner Kaserne verkauft

ZI Bauwerk erwirbt für elf Millionen

Von Gerhard Rodler

Ge­gen Ende vo­ri­ger Wo­che hat das Ver­kaufs­ver­fah­ren der SIV­BEG für die Kirch­ner Ka­ser­ne in Graz statt­ge­fun­den. Da­bei wur­de die ZI Bau­werk GmbH mit 11 Mil­lio­nen Euro als Meist­bie­ter für die Kirch­ner Ka­ser­ne er­mit­telt. Der Min­dest­kauf­preis be­trug 9,5 Mil­lio­nen Euro. Ins­ge­samt hat­ten vier In­ter­es­sen­ten für die Lie­gen­schaft ge­bo­ten.

Die Kirch­ner Ka­ser­ne be­fin­det sich

süd­lich des Stadt­zen­trums von Graz im Be­zirks­teil Ja­ko­mi­ni und ver­fügt über eine Grund­stücks­flä­che von rund 57.100 m². Im Um­feld der Ka­ser­ne be­fin­den sich Wohn­blö­cke, weit­läu­fi­ge Klein­gar­ten­sied­lun­gen, ver­ein­zelt auch Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und Ge­wer­be­be­trie­be. Die Lie­gen­schaft ist als Bau­land - All­ge­mei­nes Wohn­ge­biet ge­wid­met.

Das Ka­ser­nen­are­al ist mit ins­ge­samt

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Generali-Abverkauf startet

In Österreich wird noch sondiert

Von Gerhard Rodler

Der Ab­ver­kauf der Ge­ne­ra­li-Im­mo­bi­li­en - immo­flash be­rich­te­te dar­über be­reits - kommt jetzt welt­weit in die Gän­ge. Der ita­lie­ni­sche Ver­si­che­rer hat Mor­gan Stan­ley ein Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio im Wert von über 80 Mil­lio­nen Euro ver­kauft. Die ita­lie­ni­sche Toch­ter der US-Ge­sell­schaft hat da­für ei­nen neu­en Im­mo­bi­li­en­fonds ge­grün­det, der fünf As­sets in Rom, Tu­rin, Flo­renz und Vicen­za mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 25.000 m² ver­wal­ten wird. Dies geht aus ei­ner in­ter­na­tio­na­len Pres­se­infor­ma­ti­on der ita­lie­ni­schen Ge­ne­ra­li her­vor. Ver­kauft wur­de das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio von Ge­ne­ra­li Ita­lia und Ge­ne­ra­li Pro­per­ties.

Der Kon­zern aus Tri­est hegt wei­te­re Plä­ne im Im­mo­bi­li­en­be­reich. Wie von immo­flash be­reits be­rich­tet, sol­len al­lein von der ita­lie­ni­schen Mut­ter Im­mo­bi­li­en im Wert von rund ei­ner Mil­li­ar­de Euro zu Geld ge­macht wer­den. Laut un­se­ren Re­cher­chen wird es auch aus den ös­ter­rei­chi­schen Be­stän­den Ob­jek­te ge­ben, die noch in die­sem Jahr ver­kauft wer­den sol­len. Wel­che dies sein wer­den, wer­de der­zeit noch er­ho­ben. Es soll aber eine durch­aus be­acht­li­che Zahl sein, hört man.


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Kirchner Kaserne verkauft

ZI Bauwerk erwirbt für elf Millionen

Von Gerhard Rodler

Ge­gen Ende vo­ri­ger Wo­che hat das Ver­kaufs­ver­fah­ren der SIV­BEG für die Kirch­ner Ka­ser­ne in Graz statt­ge­fun­den. Da­bei ...wur­de die ZI Bau­werk GmbH mit 11 Mil­lio­nen Euro als Meist­bie­ter für die Kirch­ner Ka­ser­ne er­mit­telt. Der Min­dest­kauf­preis be­trug 9,5 Mil­lio­nen Euro. Ins­ge­samt hat­ten vier In­ter­es­sen­ten für die Lie­gen­schaft ge­bo­ten.

Die Kirch­ner Ka­ser­ne be­fin­det sich süd­lich des Stadt­zen­trums von Graz im Be­zirks­teil Ja­ko­mi­ni und ver­fügt über eine Grund­stücks­flä­che von rund 57.100 m². Im Um­feld der Ka­ser­ne be­fin­den sich Wohn­blö­cke, weit­läu­fi­ge Klein­gar­ten­sied­lun­gen, ver­ein­zelt auch Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und Ge­wer­be­be­trie­be. Die Lie­gen­schaft ist als Bau­land - All­ge­mei­nes Wohn­ge­biet ge­wid­met.

Das Ka­ser­nen­are­al ist mit ins­ge­samt 31 Ob­jek­ten be­baut. Der Be­stand aus Stabs-, Mann­schafts-, Wirt­schafts-, Werk­stät­ten-, La­ger- und Ga­ra­gen­ge­bäu­den hat eine Nutz­flä­che von ins­ge­samt rund 20.000 m². Des Wei­te­ren be­fin­den sich ein Sport­platz und zwei Bun­ker auf dem Ka­ser­nen­ge­län­de. Das Stabs­ge­bäu­de soll un­ter Denk­mal­schutz ge­stellt wer­den.


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Kärntner IMV-Tochter umgezogen

Neuer Bürositz der DIM in der Klagenfurter Innenstadt

Von Beate Gschwandtner

Die Kärnt­ner IMV-Toch­ter, die DIM Haus­ver­wal­tung GmbH, hat kürz­lich ih­ren Fir­men­sitz in die Kla­gen­fur­ter In­nen­stadt ver­legt, und zwar in die Pau­litsch­gas­se 14, nahe des Kla­gen­fur­ter Doms. Aus die­sem Grun­de wur­de ein rau­schen­des Er­öff­nungs­fest ze­le­briert, bei dem zahl­rei­che Weg­be­glei­ter und Part­ner ihre Auf­war­tung mach­ten. Die DIM, die vor vier Jah­ren von der IMV-Grup­pe über­nom­men wur­de, be­schäf­tigt der­zeit zwölf Mit­ar­bei­ter und ver­-

wal­tet in Kärn­ten rund 250.000 m².

Ge­schäfts­füh­rer Mar­kus Wo­r­at­schek bei der Er­öff­nung des Bü­ros: „In al­len Be­rei­chen zeich­nen sich un­se­re Dienst­leis­tun­gen durch Zu­ver­läs­sig­keit, Wirt­schaft­lich­keit und Kun­den­nä­he aus. Der Grund­stein für den Er­folg der DIM war und ist das Be­stre­ben, den Kun­den­nut­zen und die Kun­den­nä­he ste­tig zu op­ti­mie­ren. Jede Im­mo­bi­lie, je­des Haus hat ei­nen ei­ge­nen Cha­rak­ter, eine ei­ge­ne Ge­schich­te und

Kärntner IMV-Tochter umgezogen

Neuer Bürositz der DIM in der Klagenfurter Innenstadt

Von Beate Gschwandtner

Die Kärnt­ner IMV-Toch­ter, die DIM Haus­ver­wal­tung GmbH, hat kürz­lich ih­ren Fir­men­sitz in die Kla­gen­fur­ter In­nen­stadt ver­legt, ...und zwar in die Pau­litsch­gas­se 14, nahe des Kla­gen­fur­ter Doms. Aus die­sem Grun­de wur­de ein rau­schen­des Er­öff­nungs­fest ze­le­briert, bei dem zahl­rei­che Weg­be­glei­ter und Part­ner ihre Auf­war­tung mach­ten. Die DIM, die vor vier Jah­ren von der IMV-Grup­pe über­nom­men wur­de, be­schäf­tigt der­zeit zwölf Mit­ar­bei­ter und ver­wal­tet in Kärn­ten rund 250.000 m².

Ge­schäfts­füh­rer Mar­kus Wo­r­at­schek bei der Er­öff­nung des Bü­ros: „In al­len Be­rei­chen zeich­nen sich un­se­re Dienst­leis­tun­gen durch Zu­ver­läs­sig­keit, Wirt­schaft­lich­keit und Kun­den­nä­he aus. Der Grund­stein für den Er­folg der DIM war und ist das Be­stre­ben, den Kun­den­nut­zen und die Kun­den­nä­he ste­tig zu op­ti­mie­ren. Jede Im­mo­bi­lie, je­des Haus hat ei­nen ei­ge­nen Cha­rak­ter, eine ei­ge­ne Ge­schich­te und Zu­kunft. Wir ha­ben uns das Ziel ge­steckt, durch per­fek­te Ab­wick­lung der ver­wal­tungs­tech­ni­schen Auf­ga­ben und ex­zel­len­tes Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment aus­nahms­los jede Lie­gen­schaft zu ei­ner Er­folgs­sto­ry zu ma­chen.“


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Kollitsch und Krause kaufen Wien Hilton

Kaufpreis rund 200 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler und -In­ves­to­ren Er­win Krau­se (Be­tha Zwe­renz & Krau­se) und Franz Kol­litsch (APM Hol­ding) ha­ben - wie am Frei­tag von im­mo7 be­rich­tet - Ho­tel Hil­ton am Stadt­park um knapp 200 Mio. Euro er­wor­ben. Das Clo­sing er­folg­te am Frei­tag, 1. April.

Dies hat laut Wirt­schafts­Blatt die Raiff­ei­sen Zen­tral­bank (RZB) be­kannt ge­ge­ben. Die bei­den In­ves­to­ren hat­ten das Pro­jekt be­reits auf der MI­PIM im klei­nen Rah­men

prä­sen­tiert - da­mals un­ter Hin­weis auf ab­so­lu­te Ver­trau­lich­keit bis die Fi­nan­zie­rung ste­he.

Die bei­den Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren pla­nen hier eine um­fas­sen­de Stadtt­teil­ent­wick­lung. Ak­qui­si­ti­ons­ge­sprä­che gibt es da­her auch mit be­nach­bar­ten Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men, de­ren Ob­jek­te im Zuge des De­ve­lop­ments mit ein­ge­bun­den wer­den könn­ten.Er­win Krau­se und Franz Kol­litsch ha­ben be­reits meh­re­re Pro­jek­te ge­mein­-

Kollitsch und Krause kaufen Wien Hilton

Kaufpreis rund 200 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler und -In­ves­to­ren Er­win Krau­se (Be­tha Zwe­renz & Krau­se) und Franz Kol­litsch (APM Hol­ding) ... ha­ben - wie am Frei­tag von im­mo7 be­rich­tet - Ho­tel Hil­ton am Stadt­park um knapp 200 Mio. Euro er­wor­ben. Das Clo­sing er­folg­te am Frei­tag, 1. April.

Dies hat laut Wirt­schafts­Blatt die Raiff­ei­sen Zen­tral­bank (RZB) be­kannt ge­ge­ben. Die bei­den In­ves­to­ren hat­ten das Pro­jekt be­reits auf der MI­PIM im klei­nen Rah­men prä­sen­tiert - da­mals un­ter Hin­weis auf ab­so­lu­te Ver­trau­lich­keit bis die Fi­nan­zie­rung ste­he.

Die bei­den Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren pla­nen hier eine um­fas­sen­de Stadtt­teil­ent­wick­lung. Ak­qui­si­ti­ons­ge­sprä­che gibt es da­her auch mit be­nach­bar­ten Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men, de­ren Ob­jek­te im Zuge des De­ve­lop­ments mit ein­ge­bun­den wer­den könn­ten.Er­win Krau­se und Franz Kol­litsch ha­ben be­reits meh­re­re Pro­jek­te ge­mein­sam an­ge­gan­gen be­zie­hungs­wei­se rea­li­siert.

Ne­ben dem DE­SI­GNER OUT­LET PARN­DORF wur­de das "Fa­shion Out­let Parn­dorf" ent­wi­ckelt und bis heu­te be­trie­ben, an der ös­ter­rei­chisch-tschechich­schen Gren­ze das Free­port ge­kauft. Und ak­tu­ell ent­wi­ckeln die bei­den ein gro­ßes Ho­tel-und Woh­nungs­pro­jekt in Ams­ter­dam (immo­flash be­rich­te­te).

Den Ver­kauf be­stä­tig­te die Raiff­ei­sen Zen­tral­bank (RZB) auf Zei­tungs­an­fra­ge, über die Käu­fer hielt sie sich noch be­deckt. Der Zei­tung zu­fol­ge sol­len es zwei Pri­vat­in­ves­to­ren, Er­win Krau­se (Be­tha Zwe­renz & Krau­se) und Franz Kol­litsch (APM Hol­ding), sein.

Das Hil­ton um­fasst ne­ben ei­nem Re­stau­rant 572 Zim­mer und Sui­ten, elf Kon­fe­renz­räu­me und zwei Ball­sä­le. Die Bank, de­ren Zen­tra­le sich im be­nach­bar­ten Ge­bäu­de be­fin­det und das Ho­tel sind durch die Raiff­ei­sen-Pas­sa­ge ver­bun­den. Die RZB hat zu­dem rund 4.000 Qua­drat­me­ter Bü­ros im Ho­tel lang­fris­tig ge­mie­tet.


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Karriere zum Tag: Neu bei Arnold

Ex-Pilot landet im Investmentteam

Von Gerhard Rodler

Con­stan­tin Ja­ko­blje­vich ver­stärkt das nun­mehr 26-köp­fi­ge Team von Ar­nold Im­mo­bi­li­en. Der Ab­sol­vent ei­nes Ba­che­lor­stu­di­ums für Busi­ness Ma­nage­ment an der Webs­ter Uni­ver­si­tät ist für die Ver­mitt­lung von Zins­häu­sern in Wien zu­stän­dig. Zu­dem stu­diert Ja­ko­blje­vich be­rufs­be­glei­tend Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment an der TU Wien.

Con­stan­tin Ja­ko­blje­vich hat vor sei­nem Wech­sel in die Im­mo­bi­li­en­bran­che schon ers­te Er­fah­run­gen im Ver­trieb, un­ter an­de­-

Neuzugang bei Signa Retail

Laut Medien wechselt Migros-Manager Berninghaus

Von Linda Kappel

Der lang­jäh­ri­ge Chef der Mi­gros-Han­dels­spar­te, Die­ter Berninghaus, geht zum größ­ten pri­va­ten Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Öster­reichs, zur Si­gna-Grup­pe. Dies mel­de­te das Schwei­zer Wirt­schafts­me­di­um „Bi­lanz“. Der 51-jäh­ri­ge Mi­gros-Ma­na­ger wer­de Ben­ko in des­sen GmbH als Prä­si­den­ten des 13-köp­fi­gen Bei­rats er­set­zen, wie es heißt. Dort ist u.a. Ex-Kanz­ler Al­fred Gu­sen­bau­er an­zu­tref­fen. We­der

Berninghaus noch Si­gna ha­ben die neue Part­ner­schaft Bi­lanz ge­gen­über be­stä­tigt.

Die deut­sche Im­mo­bi­li­en Zei­tung mut­maßt, dass die Si­gna Hol­ding da­mit ihre Am­bi­tio­nen als Han­dels­un­ter­neh­men un­ter­strei­chen wol­le. Denn Si­gna ist ja auch Ei­gen­tü­mer der Wa­ren­haus­ket­te Kar­stadt und Mit­ge­sell­schaf­ter der Ka­DeWe Group. Si­gna soll als Ziel ha­ben, dass die Han­dels­spar­te Si­gna Re­tail in ei­ni­gen Jah­ren

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Karriere zum Tag: Neu bei Arnold

Ex-Pilot landet im Investmentteam

Von Gerhard Rodler

Con­stan­tin Ja­ko­blje­vich ver­stärkt das nun­mehr 26-köp­fi­ge Team von Ar­nold Im­mo­bi­li­en. Der Ab­sol­vent ei­nes Ba­che­lor­stu­di­ums ...für Busi­ness Ma­nage­ment an der Webs­ter Uni­ver­si­tät ist für die Ver­mitt­lung von Zins­häu­sern in Wien zu­stän­dig. Zu­dem stu­diert Ja­ko­blje­vich be­rufs­be­glei­tend Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment an der TU Wien.

Con­stan­tin Ja­ko­blje­vich hat vor sei­nem Wech­sel in die Im­mo­bi­li­en­bran­che schon ers­te Er­fah­run­gen im Ver­trieb, un­ter an­de­rem bei Hays Aus­tria, ge­sam­melt. Da­vor war er meh­re­re Jah­re Pi­lot und Crew Ma­na­ger bei Vi­en­na Jet. Im Rah­men die­ser Tä­tig­keit er­kann­te er sei­ne Freu­de am Um­gang mit Men­schen, was letzt­end­lich den Grund­stein für sei­nen Wech­sel in den Im­mo­bi­li­en­be­reich leg­te.


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Neuzugang bei Signa Retail

Laut Medien wechselt Migros-Manager Berninghaus

Von Linda Kappel

Der lang­jäh­ri­ge Chef der Mi­gros-Han­dels­spar­te, Die­ter Berninghaus, geht zum größ­ten pri­va­ten Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ...Öster­reichs, zur Si­gna-Grup­pe. Dies mel­de­te das Schwei­zer Wirt­schafts­me­di­um „Bi­lanz“. Der 51-jäh­ri­ge Mi­gros-Ma­na­ger wer­de Ben­ko in des­sen GmbH als Prä­si­den­ten des 13-köp­fi­gen Bei­rats er­set­zen, wie es heißt. Dort ist u.a. Ex-Kanz­ler Al­fred Gu­sen­bau­er an­zu­tref­fen. We­der Berninghaus noch Si­gna ha­ben die neue Part­ner­schaft Bi­lanz ge­gen­über be­stä­tigt.

Die deut­sche Im­mo­bi­li­en Zei­tung mut­maßt, dass die Si­gna Hol­ding da­mit ihre Am­bi­tio­nen als Han­dels­un­ter­neh­men un­ter­strei­chen wol­le. Denn Si­gna ist ja auch Ei­gen­tü­mer der Wa­ren­haus­ket­te Kar­stadt und Mit­ge­sell­schaf­ter der Ka­DeWe Group. Si­gna soll als Ziel ha­ben, dass die Han­dels­spar­te Si­gna Re­tail in ei­ni­gen Jah­ren für zehn Mil­li­ar­den Euro Um­satz ste­hen soll.


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