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Unterschiedlicher Verhandlungsspielraum

Preisschere zwischen Angebot und Abschluss variiert stark

Von Gerhard Rodler

Es ist nicht nur eine Fra­ge des Prei­ses, son­dern ganz of­fen­sicht­lich auch der Lage be­zie­hungs­wei­se der Re­gi­on, ob und - wenn ja - wie­viel man bei den an­ge­bo­te­nen Im­mo­bi­li­en­prei­sen nach­ver­han­deln kann. Das zeigt eine heu­te, Mitt­woch­mit­tag. ver­öf­fent­lich­te Un­ter­su­chung. Die Im­mo­bi­li­en-Platt­form will­ha­ben und IM­MOu­ni­ted ha­ben die An­ge­bots­prei­se von rund 100.000 Woh­nun­gen und Häu­sern, die im Jahr 2015 an­ge­bo­ten wur­den, mit den tat­säch­li­chen Kauf­prei­sen laut Grund­buch ver­gli­chen. Erst­mals wur­den flä­chen­de­ckend über alle ös­ter­rei­chi­schen Be­zir­ke die

Preis­un­ter­schie­de zwi­schen An­ge­bots- und Kauf­prei­sen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Häu­sern ana­ly­siert. Die Ana­ly­se der Trans­ak­tio­nen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Be­zirk Salz­burg-Um­ge­bung hin­ge­gen zeigt, dass Im­mo­bi­li­en

in die­sem Seg­ment fast eins zu eins mit nur mi­nus

Weiter

Plage Autriche '16

Von Jacqueline Cheval

Je­des Jahr wie­der sind das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin und die ep­me­dia Wer­be­agen­tur Gast­ge­ber für Ver­tre­ter der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che auf der MI­PIM. Der Pla­ge Au­tri­che ent­wi­-

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Unterschiedlicher Verhandlungsspielraum

Preisschere zwischen Angebot und Abschluss variiert stark

Von Gerhard Rodler

Es ist nicht nur eine Fra­ge des Prei­ses, son­dern ganz of­fen­sicht­lich auch der Lage be­zie­hungs­wei­se der Re­gi­on, ob und - wenn ja - wie­viel ...man bei den an­ge­bo­te­nen Im­mo­bi­li­en­prei­sen nach­ver­han­deln kann. Das zeigt eine heu­te, Mitt­woch­mit­tag. ver­öf­fent­lich­te Un­ter­su­chung. Die Im­mo­bi­li­en-Platt­form will­ha­ben und IM­MOu­ni­ted ha­ben die An­ge­bots­prei­se von rund 100.000 Woh­nun­gen und Häu­sern, die im Jahr 2015 an­ge­bo­ten wur­den, mit den tat­säch­li­chen Kauf­prei­sen laut Grund­buch ver­gli­chen. Erst­mals wur­den flä­chen­de­ckend über alle ös­ter­rei­chi­schen Be­zir­ke die Preis­un­ter­schie­de zwi­schen An­ge­bots- und Kauf­prei­sen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen und Häu­sern ana­ly­siert. Die Ana­ly­se der Trans­ak­tio­nen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Be­zirk Salz­burg-Um­ge­bung hin­ge­gen zeigt, dass Im­mo­bi­li­en in die­sem Seg­ment fast eins zu eins mit nur mi­nus 0,1 Pro­zent Ab­schlag zum An­ge­bots­preis ver­kauft wer­den.

Die größ­te Preiss­che­re zwi­schen An­ge­bots- und Ver­kaufs­preis bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Öster­reich fin­det sich im Be­zirk St. Veit an der Glan (Kärn­ten) mit mi­nus 19,3 Pro­zent, ge­folgt von den Ti­ro­ler Be­zir­ken Kuf­stein und Schwaz mit je mi­nus 18,2 Pro­zent so­wie Inns­bruck-Land mit mi­nus 17,4 Pro­zent. Aber auch im Be­zirk Graz-Um­ge­bung (Stei­er­mark) liegt die Dif­fe­renz bei im­mer­hin mi­nus 17,2 Pro­zent pro Qua­drat­me­ter­preis. In Wien wur­de der größ­te Un­ter­schied zwi­schen An­ge­bots-und Ver­kaufs­preis im 2. Be­zirk (Leo­pold­stadt) mit mi­nus 17,4 Pro­zent er­ho­ben. Im ers­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk be­fin­det sich üb­ri­gens der teu­ers­te aus­ge­schrie­be­ne Qua­drat­me­ter­preis Öster­reichs mit durch­schnitt­lich 9.771 Euro. Al­ler­dings wird die­ser mit ei­nem Kauf­preis von 8.692 Euro/​m² (mi­nus elf Pro­zent) nicht ganz er­zielt.


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Plage Autriche '16

Der beliebte Networking-Treffpunkt auf der MIPIM

Von Jacqueline Cheval

Je­des Jahr wie­der sind das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin und die ep­me­dia Wer­be­agen­tur Gast­ge­ber für Ver­tre­ter der ös­ter­rei­chi­schen ...Im­mo­bi­li­en­bran­che auf der MI­PIM. Der Pla­ge Au­tri­che ent­wi­ckel­te sich zu ei­nem be­lieb­ten Strand-Treff­punkt und bie­tet - wie die MI­PIM selbst - eine her­vor­ra­gen­de Ge­le­gen­heit zum Net­wor­ken. Heu­er be­ehr­ten die Ver­an­stal­tung auch zahl­rei­che Gäs­te aus Deutsch­land, die freu­dig die Ein­la­dung an­nah­men, wie zum Bei­spiel der Be­reichs­lei­ter für Im­mo­bi­li­en und Stadt­ent­wick­lung der In­ves­ti­ti­ons­bank Ber­lin, An­dre­as Tied.


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Patrizia erwirbt Bürogebäude in Dublin

Um 145 Millionen Euro

Von Linda Kappel

Die Pa­tri­zia Im­mo­bi­li­en AG hat über ihre für Groß­bri­tan­ni­en und Ir­land zu­stän­di­ge Toch­ter­ge­sell­schaft in ei­ner Off-Mar­ket-Trans­ak­ti­on ein Bü­ro­ge­bäu­de in zen­tra­ler In­nen­stadt­la­ge für 145 Mil­lio­nen Euro in Dub­lin über­nom­men. Der An­kauf des Ge­bäu­des mit dem Na­men „The Oval“ er­folgt für ei­nen in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den. „Das voll­ver­mie­te­te Ge­bäu­de im Her­zen von Balls­bridge ver­fügt über ei­nen sehr gu­ten Mix an bo­ni­täts­star­ken Mie­tern“, sagt Ja­mes Muir, Ma­na­ging Di­rec­tor bei Pa­tri­zia UK &

Ire­land. „Auf­grund der star­ken Nach­fra­ge und dem Man­gel an Flä­chen rech­nen wir hier für die Zu­kunft mit stei­gen­den Miet­ni­veaus“. Be­stärkt wer­de die­se Er­war­tung durch die Tat­sa­che, dass viel­ver­spre­chen­de ge­werb­li­che Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in der Nach­bar­schaft die Ge­gend in den kom­men­den Jah­ren deut­lich auf­wer­ten wür­den.

Das Ge­bäu­de aus dem Jahr 2007 liegt im Zen­trum von Balls­bridge, ei­nem der nach­ge­frag­tes­ten Ge­schäfts­be­zir­ke der iri­schen Haupt­stadt, in dem vie­le Un­ter­neh­-

Mallorca noch gefragt

Immobilienumsätze steigen rasant

Von Gerhard Rodler

Auch wenn die spa­ni­sche Re­gie­rung ge­ra­de eben das „Bal­ler­mann“-Ende ein­ge­läu­tet hat, läuft der Im­mo­bi­li­en­mo­tor auf Mal­lor­ca der­zeit auf vol­len Tou­ren.

Die 16 Wohn­im­mo­bi­li­en-Shops von En­gel & Völ­kers stei­ger­ten dort ih­ren Cour­ta­ge­um­satz um 22,2 Pro­zent auf 14,5 Mio. Euro (2014: 11,9 Mio. Euro). Be­flü­gelt wird der mal­lor­qui­ni­sche Im­mo­bi­li­en­markt un­ter an­de­rem durch das nun Null­zins-Ni­veau in Eu­ro­pa und den Wunsch vie­ler Käu­fer, ei­nen Zweit­wohn­sitz auf der be­lieb­ten Fe­ri­-

en­in­sel zu er­wer­ben.

Eine der nach wie vor ge­frag­tes­ten Re­gio­nen für Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen ist der Süd­wes­ten. Hier ver­kauf­te En­gel & Völ­kers im ver­gan­ge­nen Jahr al­lein fünf Im­mo­bi­li­en zu ei­nem Kauf­preis zwi­schen 8 und 10 Mio. Euro. Der höchs­te Kauf­preis, den En­gel & Völ­kers in der ex­klu­si­ven Wohn­ge­gend Son Vida er­ziel­te, be­trug 10,5 Mio. Euro. Mit 17.000 Euro wur­de im Wes­ten der höchs­te Qua­drat­me­ter­preis auf Mal­lor­ca in 2015 ge­zahlt.

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Patrizia erwirbt Bürogebäude in Dublin

Um 145 Millionen Euro

Von Linda Kappel

Die Pa­tri­zia Im­mo­bi­li­en AG hat über ihre für Groß­bri­tan­ni­en und Ir­land zu­stän­di­ge Toch­ter­ge­sell­schaft ...in ei­ner Off-Mar­ket-Trans­ak­ti­on ein Bü­ro­ge­bäu­de in zen­tra­ler In­nen­stadt­la­ge für 145 Mil­lio­nen Euro in Dub­lin über­nom­men. Der An­kauf des Ge­bäu­des mit dem Na­men „The Oval“ er­folgt für ei­nen in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den. „Das voll­ver­mie­te­te Ge­bäu­de im Her­zen von Balls­bridge ver­fügt über ei­nen sehr gu­ten Mix an bo­ni­täts­star­ken Mie­tern“, sagt Ja­mes Muir, Ma­na­ging Di­rec­tor bei Pa­tri­zia UK & Ire­land. „Auf­grund der star­ken Nach­fra­ge und dem Man­gel an Flä­chen rech­nen wir hier für die Zu­kunft mit stei­gen­den Miet­ni­veaus“. Be­stärkt wer­de die­se Er­war­tung durch die Tat­sa­che, dass viel­ver­spre­chen­de ge­werb­li­che Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in der Nach­bar­schaft die Ge­gend in den kom­men­den Jah­ren deut­lich auf­wer­ten wür­den.

Das Ge­bäu­de aus dem Jahr 2007 liegt im Zen­trum von Balls­bridge, ei­nem der nach­ge­frag­tes­ten Ge­schäfts­be­zir­ke der iri­schen Haupt­stadt, in dem vie­le Un­ter­neh­men, vor al­lem aus der Fi­nanz- und der IT-Bran­che, be­hei­ma­tet sind. Es ver­fügt über rund 17.600 m² ver­miet­ba­re Flä­che, wo­von der weit über­wie­gen­de An­teil auf hoch­wer­ti­ge Bü­ro­flä­chen ent­fällt. Das Ge­bäu­de ist voll­stän­dig an 15 Par­tei­en ver­mie­tet, dar­un­ter u.a. die staat­li­che En­er­gie­netz­agen­tur Eir­grid und der in­ter­na­tio­na­le Rück­ver­si­che­rungs­kon­zern Part­ner Re so­wie nam­haf­te Soft­ware­un­ter­neh­men. Wei­ter Mie­ter sind ein Fit­ness­stu­dio, ein Star­bucks so­wie ein Le­bens­mit­tel­ein­zel­händ­ler. Zum Ge­bäu­de ge­hört auch eine Tief­ga­ra­ge im Un­ter­ge­schoss.


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Mallorca noch gefragt

Immobilienumsätze steigen rasant

Von Gerhard Rodler

Auch wenn die spa­ni­sche Re­gie­rung ge­ra­de eben das „Bal­ler­mann“-Ende ein­ge­läu­tet hat, läuft der Im­mo­bi­li­en­mo­tor ...auf Mal­lor­ca der­zeit auf vol­len Tou­ren.

Die 16 Wohn­im­mo­bi­li­en-Shops von En­gel & Völ­kers stei­ger­ten dort ih­ren Cour­ta­ge­um­satz um 22,2 Pro­zent auf 14,5 Mio. Euro (2014: 11,9 Mio. Euro). Be­flü­gelt wird der mal­lor­qui­ni­sche Im­mo­bi­li­en­markt un­ter an­de­rem durch das nun Null­zins-Ni­veau in Eu­ro­pa und den Wunsch vie­ler Käu­fer, ei­nen Zweit­wohn­sitz auf der be­lieb­ten Fe­ri­en­in­sel zu er­wer­ben.

Eine der nach wie vor ge­frag­tes­ten Re­gio­nen für Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen ist der Süd­wes­ten. Hier ver­kauf­te En­gel & Völ­kers im ver­gan­ge­nen Jahr al­lein fünf Im­mo­bi­li­en zu ei­nem Kauf­preis zwi­schen 8 und 10 Mio. Euro. Der höchs­te Kauf­preis, den En­gel & Völ­kers in der ex­klu­si­ven Wohn­ge­gend Son Vida er­ziel­te, be­trug 10,5 Mio. Euro. Mit 17.000 Euro wur­de im Wes­ten der höchs­te Qua­drat­me­ter­preis auf Mal­lor­ca in 2015 ge­zahlt.

Die An­zahl der Trans­ak­tio­nen hat sich im Süd­wes­ten der In­sel im ver­gan­ge­nen Jahr um rund 50 Pro­zent ge­gen­über 2014 er­höht. Um eben­falls 50 Pro­zent leg­te die An­zahl der Ver­käu­fe in der In­sel­mit­te zu. In die­ser Re­gi­on wer­den ei­ni­ge der teu­ers­ten Im­mo­bi­li­en Mal­lor­cas ver­kauft.

Der Groß­teil der Ver­käu­fe wur­de mit Zweit­wohn­sit­zen ge­ne­riert. Zu den Haupt­käu­fer­grup­pen zäh­len Such­kun­den aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum, aus Groß­bri­tan­ni­en, Skan­di­na­vi­en und Frank­reich. Wäh­rend ins­ge­samt Käu­fer aus Deutsch­land den Markt do­mi­nie­ren, sind im Nor­den und Wes­ten der In­sel vie­le Bri­ten ak­tiv.


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Italien im Ausverkauf

Über 1.000 Staatsimmobilien im Angebot

Von Gerhard Rodler

Es hat rund ein Jahr­zehnt ge­dau­ert von den ers­ten po­li­ti­schen Be­schlüs­sen und Wil­lens­be­kun­dun­gen bis zur Um­set­zung. Seit dem Vor­jahr ist es aber tat­säch­lich doch noch Rea­li­tät ge­wor­den. Und auf­grund der in die­sem Zeit­raum stark ge­stie­ge­nen Prei­se war die ita­lie­ni­sche Lang­sam­keit so­gar von Vor­teil für die Staats­kas­se.

Mehr als tau­send Im­mo­bi­li­en in Staats­be­sitz vor, dar­un­ter his­to­ri­sche Vil­len und

Pa­läs­te so­wie eine Rei­he von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten aus dem Wohn- und ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­sek­tor sind jetzt in die­sem Jahr neu­er­lich zum Ver­kauf ge­langt. Im Zuge von Pri­va­ti­sie­rungs­be­mü­hun­gen wur­den im Jahr 2015 Im­mo­bi­li­en in Staats­be­sitz im Wert von 752 Mio. Euro ver­äu­ßert. Da­mit liegt Ita­li­en bei Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen knapp hin­ter Groß­bri­tan­ni­en (842 Mio. Euro) und noch vor Deutsch­land (699 Mio. Euro) und Frank­reich (572 Mio. Euro).

Italien im Ausverkauf

Über 1.000 Staatsimmobilien im Angebot

Von Gerhard Rodler

Es hat rund ein Jahr­zehnt ge­dau­ert von den ers­ten po­li­ti­schen Be­schlüs­sen und Wil­lens­be­kun­dun­gen bis zur Um­set­zung. ...Seit dem Vor­jahr ist es aber tat­säch­lich doch noch Rea­li­tät ge­wor­den. Und auf­grund der in die­sem Zeit­raum stark ge­stie­ge­nen Prei­se war die ita­lie­ni­sche Lang­sam­keit so­gar von Vor­teil für die Staats­kas­se.

Mehr als tau­send Im­mo­bi­li­en in Staats­be­sitz vor, dar­un­ter his­to­ri­sche Vil­len und Pa­läs­te so­wie eine Rei­he von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten aus dem Wohn- und ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­sek­tor sind jetzt in die­sem Jahr neu­er­lich zum Ver­kauf ge­langt. Im Zuge von Pri­va­ti­sie­rungs­be­mü­hun­gen wur­den im Jahr 2015 Im­mo­bi­li­en in Staats­be­sitz im Wert von 752 Mio. Euro ver­äu­ßert. Da­mit liegt Ita­li­en bei Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen knapp hin­ter Groß­bri­tan­ni­en (842 Mio. Euro) und noch vor Deutsch­land (699 Mio. Euro) und Frank­reich (572 Mio. Euro).

Zu den jüngs­ten Er­fol­gen zählt der er­folg­rei­che Ab­schluss ei­ner In­ves­ti­ti­on über 1,4 Mrd. Euro der aus­tra­li­schen West­field Group, für de­ren Ab­wick­lung die Dienst­stel­le für aus­län­di­sche Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen (FDI) zu­stän­dig war. Die­se In­ves­ti­ti­on wird in ein Bau­vor­ha­ben in der Nähe des Mai­län­der Flug­ha­fens Li­na­te flie­ßen, das bis 2020 zum größ­ten Ein­kaufs­zen­trum Eu­ro­pas wer­den soll. Das Ob­jekt er­streckt sich über eine Flä­che von 235.000 m² und wird 300 Ge­schäf­te und 50 Re­stau­rants be­her­ber­gen.


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UBS Global Real Estate: neue Geschäftseinheit

Für institutionelle Investoren

Von Linda Kappel

Der zu UBS As­set Ma­nage­ment ge­hö­ren­de Ge­schäfts­be­reich Glo­bal Real Es­ta­te er­wei­tert sein Ge­schäft im Be­reich Glo­bal Cust­o­mi­zed Cli­ent Man­da­te (GCCM) um die neue Ge­schäfts­ein­heit Glo­bal Cust­o­mi­zed Man­da­tes - Key In­sti­tu­tio­nal Cli­ents„ (“GCM - KIC"). Die­se soll in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den in­di­vi­du­ell auf sie zu­ge­schnit­te­ne Lö­sun­gen im Be­reich di­rek­te Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments bie­ten. Der neue Be­reich wird ab 1. Mai 2016 von Til­man Hickl (49) ge­führt wer­den, der ak­tu­ell die Rol­le des

Head of Glo­bal Real Es­ta­te - Eu­ro­pe ex CH in­ne­hat.

Mit der Er­gän­zung um den neu­en Be­reich GCM - KIC bie­tet UBS in­sti­tu­tio­nel­len Schlüs­sel­kun­den welt­weit ne­ben dem Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­schäft die Iden­ti­fi­zie­rung, Struk­tu­rie­rung und Aus­füh­rung gro­ßer Trans­ak­tio­nen. Maß­geb­lich für den Schritt sei die stei­gen­de Nach­fra­ge, die man bei den in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den, ein­schließ­lich Sou­ver­eign Wealth Funds (Anm.: Staats­fonds) fest­stel­len konn­te, so

Reality Check: Stimmen die DKT-Preise?

Was die Spielfelder in der Praxis kosten

Von Robert Rosner

Die ös­ter­rei­chi­sche Spie­li­ko­ne DKT („Das kauf­män­ni­sche Ta­lent“) fei­ert heu­er ih­ren 80. Ge­burts­tag.

Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 hat ge­fragt, was das Mie­ten in den be­rühm­ten „DKT©-Stra­ßen“ anno 2016 in der Rea­li­tät kos­ten wür­de.

Wer in der Wie­ner Kärnt­ner Stra­ße sein Ho­tel auf­stel­len will, muss mit ak­tu­ell 16,1 Euro Mie­te/​m² am tiefs­ten in die Ta­sche grei­fen. Das wis­sen ver­sier­te DKT©-Spie­ler aber schon seit 1936: Die Kärnt­ner

Stra­ße ist auch beim DKT© seit je­her das teu­ers­te und be­gehr­tes­te Feld. Aber auch die Wie­ner Ma­ria­hil­fer Stra­ße (11,7 Euro Mie­te/​m²) und die Wie­ner Ko­ben­zl­stra­ße (heu­te: Co­ben­zlgas­se, 11,6 Euro Mie­te/​m²) ge­hö­ren in der rea­len Welt nicht zu den Miet-Schnäpp­chen. Da wür­de es mit dem pro­spek­ti­ven Ho­tel­bau auf dem Grund­stück dann schon eng. Nicht viel bes­ser sieht es in Inns­bruck aus. Die Mie­te in der Ma­ria-The­re­si­en-Stra­ße schlägt sich ak­tu­ell mit 13,1 Euro/​m² zu Bu­che. Auch hier ist der

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UBS Global Real Estate: neue Geschäftseinheit

Für institutionelle Investoren

Von Linda Kappel

Der zu UBS As­set Ma­nage­ment ge­hö­ren­de Ge­schäfts­be­reich Glo­bal Real Es­ta­te er­wei­tert sein Ge­schäft im Be­reich ...Glo­bal Cust­o­mi­zed Cli­ent Man­da­te (GCCM) um die neue Ge­schäfts­ein­heit Glo­bal Cust­o­mi­zed Man­da­tes - Key In­sti­tu­tio­nal Cli­ents„ (“GCM - KIC"). Die­se soll in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den in­di­vi­du­ell auf sie zu­ge­schnit­te­ne Lö­sun­gen im Be­reich di­rek­te Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments bie­ten. Der neue Be­reich wird ab 1. Mai 2016 von Til­man Hickl (49) ge­führt wer­den, der ak­tu­ell die Rol­le des Head of Glo­bal Real Es­ta­te - Eu­ro­pe ex CH in­ne­hat.

Mit der Er­gän­zung um den neu­en Be­reich GCM - KIC bie­tet UBS in­sti­tu­tio­nel­len Schlüs­sel­kun­den welt­weit ne­ben dem Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­schäft die Iden­ti­fi­zie­rung, Struk­tu­rie­rung und Aus­füh­rung gro­ßer Trans­ak­tio­nen. Maß­geb­lich für den Schritt sei die stei­gen­de Nach­fra­ge, die man bei den in­sti­tu­tio­nel­len Kun­den, ein­schließ­lich Sou­ver­eign Wealth Funds (Anm.: Staats­fonds) fest­stel­len konn­te, so Tho­mas Wels, Head of Glo­bal Real Es­ta­te bei UBS As­set Ma­nage­ment. Man re­gis­trie­re ver­stärkt den Wunsch nach di­rek­ten In­ves­ti­tio­nen in Gro­ß­im­mo­bi­li­en und Ent­wick­lungs­pro­jek­te an­stel­le von An­la­gen über Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­fonds.


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Reality Check: Stimmen die DKT-Preise?

Was die Spielfelder in der Praxis kosten

Von Robert Rosner

Die ös­ter­rei­chi­sche Spie­li­ko­ne DKT („Das kauf­män­ni­sche Ta­lent“) fei­ert heu­er ih­ren 80. Ge­burts­tag.

Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 ...hat ge­fragt, was das Mie­ten in den be­rühm­ten „DKT©-Stra­ßen“ anno 2016 in der Rea­li­tät kos­ten wür­de.

Wer in der Wie­ner Kärnt­ner Stra­ße sein Ho­tel auf­stel­len will, muss mit ak­tu­ell 16,1 Euro Mie­te/​m² am tiefs­ten in die Ta­sche grei­fen. Das wis­sen ver­sier­te DKT©-Spie­ler aber schon seit 1936: Die Kärnt­ner Stra­ße ist auch beim DKT© seit je­her das teu­ers­te und be­gehr­tes­te Feld. Aber auch die Wie­ner Ma­ria­hil­fer Stra­ße (11,7 Euro Mie­te/​m²) und die Wie­ner Ko­ben­zl­stra­ße (heu­te: Co­ben­zlgas­se, 11,6 Euro Mie­te/​m²) ge­hö­ren in der rea­len Welt nicht zu den Miet-Schnäpp­chen. Da wür­de es mit dem pro­spek­ti­ven Ho­tel­bau auf dem Grund­stück dann schon eng. Nicht viel bes­ser sieht es in Inns­bruck aus. Die Mie­te in der Ma­ria-The­re­si­en-Stra­ße schlägt sich ak­tu­ell mit 13,1 Euro/​m² zu Bu­che. Auch hier ist der DKT©-Preis für das Feld ein gu­ter In­di­ka­tor. We­nig über­ra­schend zählt auch der Salz­bur­ger Uni­ver­si­täts­platz in der Rea­li­tät mit 11,5 Euro/​m² zu den teu­ren Ge­gen­den. Am Spiel­feld wä­ren die Salz­bur­ger Stra­ßen und Plät­ze „mitt­le­re Preis­la­ge“. Wer sich je­doch mit der An­nen­stra­ße in Graz be­schei­det, wäre beim Mie­ten am güns­tigs­ten dran (7,0 Euro/​m²), da lie­ßen sich in der Rea­li­tät durch­aus ei­ni­ge Häus­chen auf­stel­len. Am Spiel­brett da­ge­gen wäre die An­nen­stra­ße bei den mitt­le­ren Miet­preis­ka­te­go­ri­en. Be­son­ders der Schloss­grund in Ei­sen­stadt emp­fiehlt sich anno 2016 als preis­wer­te­res Pflas­ter (7,9 Euro/​m²). Auf dem DKT©-Spiel­feld wäre die Mie­te in der Jo­seph-Haydn-Gas­se (eben­falls Ei­sen­stadt) da­ge­gen am preis­wer­tes­ten.


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Wechsel von Immofinanz zu Colliers

Stefan Csejtei neuer Leiter des Asset Managements

Von Linda Kappel

Ste­fan Cse­j­tei hat vor Kur­zem die Lei­tung des As­set Ma­nage­ments von Col­liers In­ter­na­tio­nal über­nom­men und ver­stärkt dar­über hin­aus das Be­wer­tungs- und Be­ra­tungs­team. Col­liers In­ter­na­tio­nal bie­tet auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Leis­tungs­bau­stei­ne an, um eine best­mög­li­che und ef­fi­zi­en­te Be­wirt­schaf­tung der Im­mo­bi­li­en zu ge­währ­leis­ten und Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zia­le wäh­rend der ge­plan­ten Hal­te­dau­er zu he­ben.

Quo vadis Zinshaus

Podiumsdiskussion durchleuchtet Märkte in Wien und Berlin

Von Charles Steiner

Wie hat sich der Wie­ner- und Ber­li­ner Zins­haus­markt in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren ent­wi­ckelt? Und wie wird er sich in Zu­kunft ent­wi­ckeln? Das war The­ma ei­ner Po­di­ums­dis­kus­si­on des Im­mo­bi­li­en­netz­werk­ver­bands FIAB­CI, die ges­tern Abend in der Wirt­schafts­kam­mer in Wien ab­ge­hal­ten wur­de. Un­ter den Dis­ku­tan­ten fan­den sich Jür­gen Mi­cha­el Schick, Prä­si­dent des deut­schen Im­mo­bi­li­en­ver­bands IVD, Mar­kus

Ar­nold, Ei­gen­tü­mer und Ge­schäfts­füh­rer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en und Ri­chard Bux­baum, Lei­ter Wohn­im­mo­bi­li­en bei Otto Im­mo­bi­li­en.

In sei­nem Im­puls­re­fe­rat merk­te Schick an, dass die Mie­ten in Ber­li­ner Zins­häu­sern in den ver­gan­ge­nen Jah­ren stark ge­stie­gen sei­en und die Ver­füg­bar­keit pas­sen­der Ob­jek­te im­mer ge­rin­ger wer­de. Auch die Ren­di­ten sei­en in Ber­lin deut­lich ge­sun­ken:

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Wechsel von Immofinanz zu Colliers

Stefan Csejtei neuer Leiter des Asset Managements

Von Linda Kappel

Ste­fan Cse­j­tei hat vor Kur­zem die Lei­tung des As­set Ma­nage­ments von Col­liers In­ter­na­tio­nal über­nom­men und ver­stärkt ...dar­über hin­aus das Be­wer­tungs- und Be­ra­tungs­team. Col­liers In­ter­na­tio­nal bie­tet auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Leis­tungs­bau­stei­ne an, um eine best­mög­li­che und ef­fi­zi­en­te Be­wirt­schaf­tung der Im­mo­bi­li­en zu ge­währ­leis­ten und Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zia­le wäh­rend der ge­plan­ten Hal­te­dau­er zu he­ben.

Zu­vor war Cse­j­tei bei der Im­mo­fi­nanz AG im As­set Ma­nage­ment so­wie Lea­sing & Key Ac­count Ma­nage­ment Eu­ro­pe tä­tig und da­vor bei CBRE und der ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH.

Ste­fan Cse­j­tei ab­sol­vier­te das Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaf­ten in Graz und Mai­land, hält ei­nen MBA in In­ter­na­tio­nal Real Es­ta­te Ma­nage­ment (Bi­berach, Lon­don und Zü­rich) und ist ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­ter Sach­ver­stän­di­ger für Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung.


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Quo vadis Zinshaus

Podiumsdiskussion durchleuchtet Märkte in Wien und Berlin

Von Charles Steiner

Wie hat sich der Wie­ner- und Ber­li­ner Zins­haus­markt in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren ent­wi­ckelt? Und wie wird er sich in Zu­kunft ent­wi­ckeln? ...Das war The­ma ei­ner Po­di­ums­dis­kus­si­on des Im­mo­bi­li­en­netz­werk­ver­bands FIAB­CI, die ges­tern Abend in der Wirt­schafts­kam­mer in Wien ab­ge­hal­ten wur­de. Un­ter den Dis­ku­tan­ten fan­den sich Jür­gen Mi­cha­el Schick, Prä­si­dent des deut­schen Im­mo­bi­li­en­ver­bands IVD, Mar­kus Ar­nold, Ei­gen­tü­mer und Ge­schäfts­füh­rer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en und Ri­chard Bux­baum, Lei­ter Wohn­im­mo­bi­li­en bei Otto Im­mo­bi­li­en.

In sei­nem Im­puls­re­fe­rat merk­te Schick an, dass die Mie­ten in Ber­li­ner Zins­häu­sern in den ver­gan­ge­nen Jah­ren stark ge­stie­gen sei­en und die Ver­füg­bar­keit pas­sen­der Ob­jek­te im­mer ge­rin­ger wer­de. Auch die Ren­di­ten sei­en in Ber­lin deut­lich ge­sun­ken: wa­ren frü­her sechs bis sie­ben Pro­zent zu lu­krie­ren, sei­en es heu­te zwi­schen 3,5 und vier Pro­zent. Schick: „Bei der Preis­ent­wick­lung wäre es für In­ves­to­ren in dem Be­reich durch­aus in­ter­es­sant, über ein Exit nach­zu­den­ken und Ob­jek­te zu ver­kau­fen“.

Ri­chard Bux­baum hin­ge­gen sieht im Wie­ner Zins­haus­markt den Trend, dass Sub­stanz Ren­di­te schlägt. „Eine gute Bau­sub­stanz ist eine gute und kon­sis­ten­te Wert­an­la­ge. Da kann man auch nied­ri­ge­re Ren­di­ten in Kauf neh­men.“ Die­se be­tra­gen in Wien ak­tu­ell 3,5 Pro­zent. Mar­kus Ar­nold er­klär­te, vor al­lem nicht­eu­ro­päi­sche In­ves­to­ren bräch­ten den Markt un­ter Druck. Ne­ga­tiv­ren­di­ten sei­en in Wien schon Rea­li­tät. Die Fra­ge sei nicht mehr, wie­viel Ren­di­te ein Zins­haus ein­brin­ge, son­dern ob man über­haupt eine Im­mo­bi­lie habe. Ar­nold: „So­lan­ge man Zins­häu­ser noch für ,sexy‘ hält, wer­den sie auch gut ver­kauft. So­lan­ge der Qua­drat­me­ter­preis bei Zins­häu­sern nied­ri­ger ist als je­ner im Neu­bau oder bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen, spie­len Ren­di­ten kei­ne Rol­le.“ Im Fo­kus der Dis­ku­tan­ten stand auch die po­li­ti­sche und geo­po­li­ti­sche Kom­po­nen­te. Von al­len Red­nern mit Arg­wohn be­trach­tet wird der Ver­such in Deutsch­land wie in Öster­reich, mit­tels Miet­preis­brem­se bzw. Richt­wert den Markt zu re­gu­lie­ren. Da­durch wür­de der Ei­gen­tü­mer nicht mehr über die nö­ti­gen – markt­ge­rech­ten – Mit­tel lu­krie­ren, um die Bau­sub­stanz des Ob­jekts er­hal­ten zu kön­nen.

Dass üb­ri­gens in Wien die An­zahl der Zins­häu­ser im­mer ge­rin­ger wird, hat, so Bux­baum, nichts mit Ab­brü­chen zu tun, son­dern mit der Pa­ri­fi­zie­rung be­ste­hen­der An­la­gen.


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