16.03.2016
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Schreckgespenst Minusrendite

Eine MIPIM der Gegensätze

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die seit ges­tern und noch bis die­sen Frei­tag lau­fen­de MI­PIM 2016 in Can­nes ist eine Ver­an­stal­tung der Ge­gen­sät­ze: die tat­säch­lich vor­han­de­ne Furcht vor Null­ren­di­ten (was wohl für den ge­sam­ten Markt schäd­lich wäre) – im Ge­gen­satz zu den brum­men­den Ge­schäf­ten wie schon lan­ge nicht mehr. Geld, vor al­lem bil­li­ges (In­ves­to­ren-)Geld ist fast im Über­fluss da und die al­ler­meis­ten In­ves­to­ren sind be­reit, mitt­ler­wei­le Kon­zes­sio­nen zu ma­chen, die so­gar vor drei Jah­ren noch un­denk­bar ge­we­sen wä­ren.

Klar ist jetzt schon, dass die größ­te Im­mo­bi­li­-

en­ver­an­stal­tung der Welt kei­nen „all-time-re­cord“ bei den Be­su­chern auf­stel­len wird. 23.500 wer­den es in die­sem Jahr wohl wer­den, das lässt sich heu­te schon ab­se­hen, weil mor­gen und über­mor­gen kaum noch neue Teil­neh­mer an­kom­-

men. Da­für wer­den wohl mit Si­cher­heit neue

Weiter

ÖVI Winterseminarwoche ‘16

Von Jacqueline Cheval

Die Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che des Öster­rei­chi­schen Ver­ban­des der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft war auch heu­er wie­der gut be­sucht. Mit ei­ner Teil­neh­mer­an­zahl von 250 Per­so­nen fand sie in Län­-

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Schreckgespenst Minusrendite

Eine MIPIM der Gegensätze

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die seit ges­tern und noch bis die­sen Frei­tag lau­fen­de MI­PIM 2016 in Can­nes ist eine Ver­an­stal­tung der Ge­gen­sät­ze: die tat­säch­lich ...vor­han­de­ne Furcht vor Null­ren­di­ten (was wohl für den ge­sam­ten Markt schäd­lich wäre) – im Ge­gen­satz zu den brum­men­den Ge­schäf­ten wie schon lan­ge nicht mehr. Geld, vor al­lem bil­li­ges (In­ves­to­ren-)Geld ist fast im Über­fluss da und die al­ler­meis­ten In­ves­to­ren sind be­reit, mitt­ler­wei­le Kon­zes­sio­nen zu ma­chen, die so­gar vor drei Jah­ren noch un­denk­bar ge­we­sen wä­ren.

Klar ist jetzt schon, dass die größ­te Im­mo­bi­li­en­ver­an­stal­tung der Welt kei­nen „all-time-re­cord“ bei den Be­su­chern auf­stel­len wird. 23.500 wer­den es in die­sem Jahr wohl wer­den, das lässt sich heu­te schon ab­se­hen, weil mor­gen und über­mor­gen kaum noch neue Teil­neh­mer an­kom­men. Da­für wer­den wohl mit Si­cher­heit neue Höchst­mar­ken er­reicht, was das „ge­dreh­te“ In­vest­ment­vo­lu­men und vor al­lem was die Im­mo­bi­li­en­prei­se be­trifft.

Aus­sa­gen ös­ter­rei­chi­scher und in­ter­na­tio­na­ler Pro­fis ges­tern und heu­te zu­fol­ge lie­gen die er­ziel­ba­ren Im­mo­bi­li­en­prei­se ver­gleich­bar um zehn bis 15 Pro­zent über dem Vor­jahr – und die meis­ten ge­hen da­von aus, dass man auf der dies­jäh­ri­gen Ma­pic im Herbst noch­mals eine Preis­stei­ge­rung in ähn­li­cher Di­men­si­on se­hen könn­te! Ge­nau das treibt die In­ves­to­ren in Al­ter­na­ti­ven: Hoch im Kurs sind in die­sem Jahr stu­den­ti­sches Woh­nen, health­ca­re und so­zia­le Im­mo­bi­li­en („be­treu­tes Woh­nen“). Auch wenn da und dort un­ter den in­ge­samt 1.000 neu­en Pro­jek­ten hier der eine oder an­de­re spek­ta­ku­lä­re Tower (auch in Mos­kau), wie­der rus­si­sche Ein­kaufs­zen­tren und Stadt­ent­wick­lun­gen oder Bom­bas­ti­sches aus den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten zu be­wun­dern ist ... mehr In­ter­es­se als an die­sen eher we­nig rea­lis­ti­schen Kon­zept­stu­di­en herrscht an sim­plen, aber nach­ge­frag­ten Pro­duk­ten wie Wohn­bau (ei­gent­lich welt­weit), aber auch an vie­len klei­nen Pro­jek­ten und so­gar B-La­gen, die sich hier heu­er erst­mals ganz selbst­be­wusst (und er­folg­reich!) prä­sen­tie­ren.

Auf der Su­che nach neu­en, saf­ti­ge­ren „Ren­di­te­wei­den“ ist die Ka­ra­wa­ne längst wei­ter ge­zo­gen, sucht ganz neu­en Wege und geht auch mehr Ri­si­ko ein.


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ÖVI Winterseminarwoche ‘16

Die WISEWO 2016: Ein voller Erfolg

Von Jacqueline Cheval

Die Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che des Öster­rei­chi­schen Ver­ban­des der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft war auch heu­er wie­der ...gut be­sucht. Mit ei­ner Teil­neh­mer­an­zahl von 250 Per­so­nen fand sie in Län­gen­feld in Ti­rol, ein­ge­bet­tet in eine ver­schnei­te Berg­land­schaft, statt. Die The­men­in­hal­te wa­ren breit ge­fä­chert – von den Aus­wir­kun­gen der Steu­er­re­form über recht­li­che und tech­ni­sche Ab­hil­fe bei Bau­män­geln, bis hin zu Ein­bli­cken in die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Deutsch­land. Ab­ge­run­det wur­den die zahl­rei­chen Se­mi­na­re und Work­shops mit ei­nem ab­wechs­lungs­rei­chen Rah­men­pro­gramm. Letz­te­res bot sich als wun­der­ba­re Ge­le­gen­heit, sich mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus der Bran­che aus­zu­tau­schen und neue Kon­tak­te zu knüp­fen. Ge­org Flödl, Prä­si­dent des ÖVI, freu­te sich au­ßer­dem, dass „auch heu­er wie­der sehr vie­le un­se­rer ,Young Pro­fes­sio­nals‘ auf der Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che wa­ren“.


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Umfrage: Maklerbüros wenig bekannt

market: Raiffeisen und RE/MAX bei gestützter Bekanntheit vorne

Von Linda Kappel

„Es ist im­mer wie­der ver­wun­der­lich, dass eine Bran­che, die je­des Jahr Mil­li­ar­den be­wegt, der­ma­ßen un­be­kannt und so we­nig in den Köpfen der Men­schen ver­an­kert ist. Dazu kommt, dass un­ter den Top-6 Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lern fünf Ban­ken­töch­ter sind und die Be­kannt­heit der Ban­ken­töch­ter oft vor al­lem die Be­kannt­heit der Bank ist“, sagt Wer­ner Beu­tel­mey­er, Ge­schäfts­füh­rer des Lin­zer Markt- und Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts mar­ket.

Vor kur­zem wur­de eine re­präsen­ta­ti­ve Um­fra­ge mit per­sönli­chen Face-to-face In­ter­views un­ter der öster­rei­chi­schen Bevölke­rung im gan­zen Bun­des­ge­biet be­en­det. Das Er­geb­nis im De­tail: Nur ins­ge­samt 52 Mar­ken- und Un­ter­neh­mens­na­men fal­len den Öster­rei­chern auf die Fra­ge nach Im­mo­bi­li­en­mak­lern und Rea­li­täten­büros ein. Nur elf da­von wer­den von min­des­tens ei­nem Pro­zent der Bevölke­rung spon­tan und un­ge­stützt ge­nannt, nur fünf der Mar­ken

Zweigeteilter Wiener Einzelhandel

Kaum Leerstand in guten Lagen, schlechte Lagen dafür unvermietbar

Von Charles Steiner

Der Wie­ner Ein­zel­han­dels­markt darf ge­trost als eine Me­dail­le mit ei­ner glän­zen­den Sei­te – und mit ei­ner Kehr­sei­te be­zeich­net wer­den. Das ist der Schluss des Ge­schäfts­flä­chen­be­richts für den Wie­ner Ein­zel­han­dels­markt, der von EHL Im­mo­bi­li­en ver­öf­fent­licht wur­de. Die­sem zu­fol­ge sei der Markt für Ein­zel­han­dels­flä­chen zwei­ge­teilt: In hoch­wer­ti­gen La­gen – das gel­te so­wohl für Ein­kaufs­stra­ßen als auch für

Top-Shop­ping­cen­ter – sei­en kaum Leer­stän­de zu ver­zeich­nen, die Mie­ten sei­en sta­bil. Im Ge­gen­zug dazu wür­den sich Flä­chen an schwä­che­ren Stand­or­ten auch bei nied­ri­gen Prei­sen als zu­neh­mend un­ver­miet­bar er­wei­sen – und wer­den da­her vom Markt ge­nom­men. Die­se Ent­wick­lung sei, laut EHL, in den Jah­ren zu­vor in den Bun­des­län­dern ver­zeich­net wor­den. Jetzt trifft die­se auch Wien in ei­nem „nen­nens­wer­ten

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Umfrage: Maklerbüros wenig bekannt

market: Raiffeisen und RE/MAX bei gestützter Bekanntheit vorne

Von Linda Kappel

„Es ist im­mer wie­der ver­wun­der­lich, dass eine Bran­che, die je­des Jahr Mil­li­ar­den be­wegt, der­ma­ßen un­be­kannt und so ...we­nig in den Köpfen der Men­schen ver­an­kert ist. Dazu kommt, dass un­ter den Top-6 Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lern fünf Ban­ken­töch­ter sind und die Be­kannt­heit der Ban­ken­töch­ter oft vor al­lem die Be­kannt­heit der Bank ist“, sagt Wer­ner Beu­tel­mey­er, Ge­schäfts­füh­rer des Lin­zer Markt- und Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts mar­ket.

Vor kur­zem wur­de eine re­präsen­ta­ti­ve Um­fra­ge mit per­sönli­chen Face-to-face In­ter­views un­ter der öster­rei­chi­schen Bevölke­rung im gan­zen Bun­des­ge­biet be­en­det. Das Er­geb­nis im De­tail: Nur ins­ge­samt 52 Mar­ken- und Un­ter­neh­mens­na­men fal­len den Öster­rei­chern auf die Fra­ge nach Im­mo­bi­li­en­mak­lern und Rea­li­täten­büros ein. Nur elf da­von wer­den von min­des­tens ei­nem Pro­zent der Bevölke­rung spon­tan und un­ge­stützt ge­nannt, nur fünf der Mar­ken und Un­ter­neh­mens­na­men von mehr als 2 Pro­zent.

Mit ei­ner spon­ta­nen Be­kannt­heit von 39 Pro­zent fällt al­ler­dings die Mar­ke RE/​MAX aus dem Rah­men – das sind bei­na­he gleich vie­le Nen­nun­gen wie Spar­kas­se und Raiff­ei­sen zu­sam­men auf sich ver­ei­ni­gen kön­nen. Vier von zehn Öster­rei­chern nen­nen RE/​MAX auf die Fra­ge nach ei­nem Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­ler, drei von zehn Öster­rei­chern nen­nen RE/​MAX so­gar als ers­tes, noch vor al­len an­de­ren, wie es heißt. Da­ge­gen wer­de Raiff­ei­sen oder Spar­kas­se nur von je­dem Zehn­ten als ers­tes ge­nannt. Mit 23 Pro­zent spon­ta­ner Nen­nung hat die Raiff­ei­sen-Grup­pe (Raiff­ei­sen-Im­mo­bi­li­en, Real­treu­hand, RIV), die Spar­kas­sen-Grup­pe (s-real, Re­al­ser­vice, Spar­kas­se Im­mo­bi­li­en) um 3%-Punk­te ab­ge­hängt. Die Volks­bank-Im­mo­bi­li­en in­klu­si­ve Im­mo­Contract ha­ben mit 6 Pro­zent die Bank Aus­tria Im­mo­bi­li­en (4 Pro­zent) über­holt. Je­weils zwei Pro­zent­punk­te er­reich­ten spon­tan Ober­bank Im­mo­bi­li­en, AREV, Ku­bicek und ei­nen Pro­zent­punkt die ÖRAG und En­gel & Völkers.

Bei der ge­stütz­ten Be­kannt­heit, also bei der Fra­ge nach der Wie­der­er­ken­nung von vor­ge­leg­ten Lo­gos und Mar­ken­zei­chen sind Raiff­ei­sen und RE/​MAX der Spar­kas­sen-Grup­pe da­von­ge­zo­gen, wird wei­ter er­läu­tert. Die Spar­kas­sen-Grup­pe habe in drei Jah­ren bei der ge­stütz­ten Be­kannt­heit um drei Pro­zent­punk­te ver­lo­ren, die Raiff­ei­sen-Grup­pe da­ge­gen um 8 Pro­zent zu­ge­legt - von 64 Pro­zent auf 72 Pro­zent. RE/​MAX habe im sel­ben Zeit­raum um 10 Pro­zent zu­le­gen und den mi­ni­ma­len Rück­stand auf Raiff­ei­sen in ei­nen mi­ni­ma­len Vor­sprung (73 Pro­zent) um­wan­deln können.


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Zweigeteilter Wiener Einzelhandel

Kaum Leerstand in guten Lagen, schlechte Lagen dafür unvermietbar

Von Charles Steiner

Der Wie­ner Ein­zel­han­dels­markt darf ge­trost als eine Me­dail­le mit ei­ner glän­zen­den Sei­te – und mit ei­ner Kehr­sei­te be­zeich­net ...wer­den. Das ist der Schluss des Ge­schäfts­flä­chen­be­richts für den Wie­ner Ein­zel­han­dels­markt, der von EHL Im­mo­bi­li­en ver­öf­fent­licht wur­de. Die­sem zu­fol­ge sei der Markt für Ein­zel­han­dels­flä­chen zwei­ge­teilt: In hoch­wer­ti­gen La­gen – das gel­te so­wohl für Ein­kaufs­stra­ßen als auch für Top-Shop­ping­cen­ter – sei­en kaum Leer­stän­de zu ver­zeich­nen, die Mie­ten sei­en sta­bil. Im Ge­gen­zug dazu wür­den sich Flä­chen an schwä­che­ren Stand­or­ten auch bei nied­ri­gen Prei­sen als zu­neh­mend un­ver­miet­bar er­wei­sen – und wer­den da­her vom Markt ge­nom­men. Die­se Ent­wick­lung sei, laut EHL, in den Jah­ren zu­vor in den Bun­des­län­dern ver­zeich­net wor­den. Jetzt trifft die­se auch Wien in ei­nem „nen­nens­wer­ten Aus­maß“: Öster­reich­weit sei ein Rück­gang von Ver­kaufs­flä­chen, die nicht in Ein­kaufs­stra­ßen oder Ein­kaufs­zen­tren ver­or­tet sind, von rund fünf Pro­zent ver­zeich­net wor­den. Die­se Grö­ßen­ord­nung wird auch für Wien er­war­tet.

Ver­schärft wur­de die­se Ent­wick­lung in Wien nicht zu­letzt durch die Plei­te von Ziel­punkt im Herbst des ver­gan­ge­nen Jah­res. Zwar sei­en für die rund 220 Stand­or­te in gu­ten La­gen bin­nen kür­zes­ter Zeit Nach­mie­ter ge­fun­den wor­den, an­de­re Stand­or­te wer­den aber wohl al­ter­na­ti­ven Nut­zun­gen zu­ge­führt wer­den müs­sen, er­klärt Jörg Bit­zer von EHL Im­mo­bi­li­en. „Der Markt für Ein­zel­han­dels­flä­chen wird sich in den kom­men­den Jah­ren be­rei­ni­gen. Die Ver­kaufs­flä­chen­men­ge wird sich lang­sam re­du­zie­ren und ein gro­ßer Teil der Flä­chen in schwa­chen La­gen wird ver­schwin­den. Für hoch­qua­li­ta­ti­ve Flä­chen in zu­kunfts­fä­hi­gen La­gen wer­den hin­ge­gen auch lang­fris­tig gute Mie­ten er­ziel­bar sein.“

In den Lu­xus­la­gen im ers­ten Be­zirk ist die Nach­fra­ge sta­bil, ver­ein­zelt kön­nen Mie­ten zwi­schen 230 Euro/​m² bis 400 Euro/​m² er­zielt wer­den. Auf der Ma­ria­hil­fer­stra­ße, die ge­ne­rell mit ei­nem ho­hen Leer­stand zu kämp­fen hat, sind die Mie­ten mit 150 Euro/​m² leicht rück­läu­fig.


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Büronachfrage springt europaweit an

Rekorde auf den Investmentmärkten

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die MI­PIM in Can­nes ist in die­sem Jahr in je­der Hin­sicht au­ßer­ge­wöhn­lich. Das trifft ganz be­son­ders auch auf die hier zu re­gis­trie­ren­den Trends zu. Wäh­rend sich ein gro­ßer Teil der In­ves­to­ren der As­set­klas­se Woh­nen (erst­mals in die­sem Aus­maß) zu­wen­det und auch - eben­falls - Ni­schen­seg­men­te wie Ärz­te­zen­tren, Stu­den­ten­woh­nen und Ähn­li­ches plötz­lich sexy fin­det, er­ho­len sich auch die Bü­ro­märk­te.

Auch wenn das der Markt gar nicht so

wahr­nimmt hier in Can­nes. In Eu­ro­pa er­holt sich die Kon­junk­tur zwar lang­sam, glo­bal be­trach­tet gibt es der­zeit je­doch we­ni­ger kon­junk­tur­stüt­zen­de Im­pul­se. Al­ler­dings er­war­tet etwa BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te im Lau­fe des Jah­res geo­po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Un­wäg­bar­kei­ten. Die star­ke Per­for­mance in deut­schen Städ­ten wie Ber­lin (+34 Pro­zent), an ita­lie­ni­schen Stand­or­ten wie Mai­land (+37 Pro­zent) und in spa­ni­schen Städ­ten wie Ma­drid (+22

Büronachfrage springt europaweit an

Rekorde auf den Investmentmärkten

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die MI­PIM in Can­nes ist in die­sem Jahr in je­der Hin­sicht au­ßer­ge­wöhn­lich. Das trifft ganz be­son­ders auch auf die hier zu re­gis­trie­ren­den ...Trends zu. Wäh­rend sich ein gro­ßer Teil der In­ves­to­ren der As­set­klas­se Woh­nen (erst­mals in die­sem Aus­maß) zu­wen­det und auch - eben­falls - Ni­schen­seg­men­te wie Ärz­te­zen­tren, Stu­den­ten­woh­nen und Ähn­li­ches plötz­lich sexy fin­det, er­ho­len sich auch die Bü­ro­märk­te.

Auch wenn das der Markt gar nicht so wahr­nimmt hier in Can­nes. In Eu­ro­pa er­holt sich die Kon­junk­tur zwar lang­sam, glo­bal be­trach­tet gibt es der­zeit je­doch we­ni­ger kon­junk­tur­stüt­zen­de Im­pul­se. Al­ler­dings er­war­tet etwa BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te im Lau­fe des Jah­res geo­po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Un­wäg­bar­kei­ten. Die star­ke Per­for­mance in deut­schen Städ­ten wie Ber­lin (+34 Pro­zent), an ita­lie­ni­schen Stand­or­ten wie Mai­land (+37 Pro­zent) und in spa­ni­schen Städ­ten wie Ma­drid (+22 Pro­zent) hat zum gu­ten Flä­chen­um­satz auf den eu­ro­päi­schen Bü­ro­märk­ten bei­ge­tra­gen. Im Ge­gen­satz dazu er­ziel­ten Pa­ris und Lon­don 2015 eher durch­schnitt­li­che Er­geb­nis­se.

Auch die An­zahl der Groß­ab­schlüs­se (über 5.000 m²) blieb 2015 im Ver­gleich zum Vor­jahr na­he­zu un­ver­än­dert, das heißt, ein Groß­teil des Flä­chen­um­sat­zes wur­de mit Ab­schlüs­sen im klei­ne­ren und mitt­le­ren Seg­ment ge­ne­riert, wo­durch die an­zie­hen­de Nach­fra­ge un­ter­stri­chen wird.

Die In­vest­ment­märk­te in den 39 ana­ly­sier­ten Städ­ten wie­sen 2015 eine star­ke Wachs­tums­dy­na­mik auf. Das Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men be­lief sich auf 125 Mil­li­ar­den Euro, was ei­nem Zu­wachs um 14 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ent­spricht. Da­mit konn­te der bis­he­ri­ge Re­kord­wert aus dem Jahr 2007 um 1 Pro­zent über­trof­fen wer­den.


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S IMMO forciert Bukarest

Zwei Projekte in der Pipeline

Von Charles Steiner

Bu­ka­rest wird in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ger­ne und oft als Hoff­nungs­markt ge­se­hen. So auch von der S IMMO, die via Pres­se­mit­tei­lung an­kün­dig­te, zwei wei­te­re Pro­jek­te in der ru­mä­ni­schen Haupt­stadt rea­li­sie­ren zu wol­len. Im ers­ten Quar­tal des heu­ri­gen Jah­res soll das vor sechs Jah­ren er­öff­ne­te Ein­kaufs­zen­trum „Sun Pla­za“ um 20.000 m² er­wei­tert wer­den. Das soll Platz für 40 neue Mie­ter bie­ten, die fi­na­le Fer­tig­stel­lung ist für das ers­te Quar­tal 2018 avi­-

siert.

Das zwei­te Pro­jekt in der Pipe­line ist das Bü­ro­ob­jekt „The Mark“. Da­bei han­delt es sich, so die S IMMO, um ei­nen 15-stö­cki­gen Bü­ro­turm mit an­ge­schlos­se­nem Flach­bau, der rund 28.000 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che und 275 Tief­ga­ra­gen­plät­ze um­fas­sen soll. Ge­plant und kon­zi­piert wor­den ist der Bau, des­sen Start in den kom­men­den Wo­chen be­gin­nen soll, vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Chap­man & Tay­lor.

Fried­rich Wa­cher­nig, Vor­stand der S

S IMMO forciert Bukarest

Zwei Projekte in der Pipeline

Von Charles Steiner

Bu­ka­rest wird in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ger­ne und oft als Hoff­nungs­markt ge­se­hen. So auch von der S IMMO, die via Pres­se­mit­tei­lung ...an­kün­dig­te, zwei wei­te­re Pro­jek­te in der ru­mä­ni­schen Haupt­stadt rea­li­sie­ren zu wol­len. Im ers­ten Quar­tal des heu­ri­gen Jah­res soll das vor sechs Jah­ren er­öff­ne­te Ein­kaufs­zen­trum „Sun Pla­za“ um 20.000 m² er­wei­tert wer­den. Das soll Platz für 40 neue Mie­ter bie­ten, die fi­na­le Fer­tig­stel­lung ist für das ers­te Quar­tal 2018 avi­siert.

Das zwei­te Pro­jekt in der Pipe­line ist das Bü­ro­ob­jekt „The Mark“. Da­bei han­delt es sich, so die S IMMO, um ei­nen 15-stö­cki­gen Bü­ro­turm mit an­ge­schlos­se­nem Flach­bau, der rund 28.000 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che und 275 Tief­ga­ra­gen­plät­ze um­fas­sen soll. Ge­plant und kon­zi­piert wor­den ist der Bau, des­sen Start in den kom­men­den Wo­chen be­gin­nen soll, vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Chap­man & Tay­lor.

Fried­rich Wa­cher­nig, Vor­stand der S IMMO AG: „Wir nut­zen die kla­ren An­zei­chen ei­ner Er­ho­lung in Bu­ka­rest und star­ten 2016 zwei sehr span­nen­de Pro­jek­te. So­wohl der Tä­tig­keits­be­reich der Pro­jekt­ent­wick­lung als auch die Re­gi­on lie­gen uns sehr am Her­zen. Wir sind über­zeugt, dass wir mit dem Um­bau die Po­si­ti­on un­se­res Ein­kaufs­zen­trums Sun Pla­za am Re­tail-Markt wei­ter stär­ken kön­nen. Un­ser Bü­ro­pro­jekt ,The Mark‘ wird nach Ab­schluss der Bau­ar­bei­ten im Her­zen der Stadt an ei­ner ih­rer wich­tigs­ten Haupt­ver­kehrs­adern lie­gen und als mo­der­nes Wahr­zei­chen die Stadt be­rei­chern.“


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Neuer Player bei Studentenwohnungen

International Campus will nach Österreich

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der in Mün­chen an­ge­sie­del­te Ent­wick­ler von Stu­den­ten­ap­par­te­ments, die fonds­fi­nan­zier­te IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus, will un­be­dingt nach Öster­reich ex­pan­die­ren. Ziel­re­gio­nen für ei­nen ers­ten Schritt wä­ren da­bei Wien und Um­ge­bung, Graz, Salz­burg und Inns­bruck. Da­mit wäre Öster­reich dann der zwei­te Aus­lands­markt, nach­dem das Un­ter­neh­men vor ei­ni­ger Zeit mit ent­spre­chen­den Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Hol­land be­gon­nen hat­te.

Horst Lie­der, CEO der IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus: „Öster­reich hat bei uns jetzt ganz klar eine hohe Prio­ri­tät, was den Markt­ein­stieg be­trifft.“ Dass der Markt mit sehr gut eta­blier­ten An­bie­tern wie bei­spiels­wei­se Mi­les­to­ne mit ih­ren hoch­qua­li­ta­ti­ven Pro­duk­ten in ganz Öster­reich schon be­setzt sei, wür­de ihn nicht ab­schre­cken. IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus habe ja un­ter­schied­li­che Pro­dukt­an­ge­bo­te in un­ter­schied­li­chen Preis- und Qua­li­täts­stu­fen. Das wür­de ei­-

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International Campus will nach Österreich

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der in Mün­chen an­ge­sie­del­te Ent­wick­ler von Stu­den­ten­ap­par­te­ments, die fonds­fi­nan­zier­te IC In­ter­na­tio­nal ...Cam­pus, will un­be­dingt nach Öster­reich ex­pan­die­ren. Ziel­re­gio­nen für ei­nen ers­ten Schritt wä­ren da­bei Wien und Um­ge­bung, Graz, Salz­burg und Inns­bruck. Da­mit wäre Öster­reich dann der zwei­te Aus­lands­markt, nach­dem das Un­ter­neh­men vor ei­ni­ger Zeit mit ent­spre­chen­den Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Hol­land be­gon­nen hat­te.

Horst Lie­der, CEO der IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus: „Öster­reich hat bei uns jetzt ganz klar eine hohe Prio­ri­tät, was den Markt­ein­stieg be­trifft.“ Dass der Markt mit sehr gut eta­blier­ten An­bie­tern wie bei­spiels­wei­se Mi­les­to­ne mit ih­ren hoch­qua­li­ta­ti­ven Pro­duk­ten in ganz Öster­reich schon be­setzt sei, wür­de ihn nicht ab­schre­cken. IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus habe ja un­ter­schied­li­che Pro­dukt­an­ge­bo­te in un­ter­schied­li­chen Preis- und Qua­li­täts­stu­fen. Das wür­de ei­nen Markt­ein­stieg ein­fa­cher ma­chen.

Lang­fris­ti­ges stra­te­gi­sches Ziel der IC In­ter­na­tio­nal Cam­pus sei es je­den­falls, in­ner­halb der nächs­ten Jah­ren ins­ge­samt mehr als 15.000 Bet­ten auf al­len Märk­ten zu­sam­men zu be­wirt­schaf­ten.


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Neues Start-up sucht Investor

170 Milliarden Investmentgeld auf Knopfdruck

Von Gerhard Rodler aus Cannes

3.500 De­ve­l­oper prä­sen­tie­ren auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM in Can­nes rund 1.000 Pro­jek­te, dazu kom­men noch­mals 1.500 in­ter­na­tio­na­le Ar­chi­tek­ten, die auch noch ein­mal je­weils ei­ni­ge Dut­zend Pro­jek­te und Ide­en dar­stel­len. Und die In­no­va­tions-Son­der­schau – vor we­ni­gen Jah­ren sehr klein be­gon­nen – füllt mitt­ler­wei­le zwei gan­ze Hal­len. Ein Über­blick ist da fast un­mög­lich.

Und den­noch gibt es ei­ni­ge Ide­en, die be­rich­tens­wert sind. Die – an sich sim­ple – web-Platt­form www.sourcecentral.co zählt

da si­cher dazu. Der jun­ge start-up-Un­ter­neh­mer Ra­jeev K. Ra­na­de aus Sin­ga­pur hat die match-ma­king-Platt­form zwi­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Im­mo­bi­li­en­fonds welt­weit ent­wi­ckelt. Ge­nau ein Jahr nach dem Launch fin­den sich hier be­reits 600 Fonds­ma­na­ger mit zu­sam­men 3.000 Im­mo­bi­li­en­fonds. Ih­nen ste­hen hier re­gis­trier­te in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren (Pen­si­ons­kas­sen, Ver­si­che­run­gen, etc.) mit ei­nem In­vest­ment­vo­lu­men von zu­sam­men 170 Mil­li­ar­den Dol­lar ge­gen­über. Ob sei­ne

Wohnungen statt Busbahnhof

Premium und ARE bauen 800 Einheiten

Von Robert Rosner

Für das künf­ti­ge Wohn­vier­tel an der Erd­ber­ger Län­de 36-38 der ARE und der PRE­MI­UM star­tet der Ab­bruch des ehe­ma­li­gen Post­bus-Are­als. Vor kur­zem ha­ben die Ar­bei­ten mit schwe­rem Ge­rät be­gon­nen. Bag­ger tra­gen der­zeit ein ehe­ma­li­ges Park­deck von oben nach un­ten ab. Als nächs­tes fol­gen eine gro­ße Ga­ra­ge im hin­te­ren Be­reich des Are­als und der Ab­bruch ei­ner Hal­le an der Erd­ber­ger Län­de. Schließ­lich wer­den eine Tief­ga­ra­ge, be­fes­tig­te Flä­chen und eine Ram­pe ent­fernt.

Ge­plant ist der Ab­schluss des Ab­bruchs bis Ende Juni. Da­nach fol­gen Erd­ar­bei­ten und Bau­gru­ben­si­che­rung. Die Bau­ar­bei­ten für die rund 800 Woh­nun­gen kön­nen vor­aus­sicht­lich An­fang 2017 be­gin­nen und wer­den 2020 fer­tig­ge­stellt.

Das Wohn­bau­pro­jekt be­steht aus zehn Häu­sern, ent­wor­fen von sie­ben Ar­chi­tek­tur­bü­ros.

Ein Fuß­gän­ger- und Rad­weg am Pro­jekt­are­al ver­bin­den An­rai­ner und Be­woh­ner di­rekt mit dem Do­nau­ka­nal. Dar­über hin­-

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Neues Start-up sucht Investor

170 Milliarden Investmentgeld auf Knopfdruck

Von Gerhard Rodler aus Cannes

3.500 De­ve­l­oper prä­sen­tie­ren auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM in Can­nes rund 1.000 Pro­jek­te, dazu kom­men noch­mals 1.500 in­ter­na­tio­na­le ...Ar­chi­tek­ten, die auch noch ein­mal je­weils ei­ni­ge Dut­zend Pro­jek­te und Ide­en dar­stel­len. Und die In­no­va­tions-Son­der­schau – vor we­ni­gen Jah­ren sehr klein be­gon­nen – füllt mitt­ler­wei­le zwei gan­ze Hal­len. Ein Über­blick ist da fast un­mög­lich.

Und den­noch gibt es ei­ni­ge Ide­en, die be­rich­tens­wert sind. Die – an sich sim­ple – web-Platt­form www.sourcecentral.co zählt da si­cher dazu. Der jun­ge start-up-Un­ter­neh­mer Ra­jeev K. Ra­na­de aus Sin­ga­pur hat die match-ma­king-Platt­form zwi­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Im­mo­bi­li­en­fonds welt­weit ent­wi­ckelt. Ge­nau ein Jahr nach dem Launch fin­den sich hier be­reits 600 Fonds­ma­na­ger mit zu­sam­men 3.000 Im­mo­bi­li­en­fonds. Ih­nen ste­hen hier re­gis­trier­te in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren (Pen­si­ons­kas­sen, Ver­si­che­run­gen, etc.) mit ei­nem In­vest­ment­vo­lu­men von zu­sam­men 170 Mil­li­ar­den Dol­lar ge­gen­über. Ob sei­ne web-Platt­form ein­mal die In­vest­ment­mak­ler ver­drän­gen könn­te? „Könn­te schon sein, zu­mal ich in ei­nem zwei­ten Schritt auch Im­mo­bi­li­en selbst den welt­wei­ten In­ves­to­ren di­rekt zu­gäng­lich ma­chen will“, sagt Ra­na­de.


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Wohnungen statt Busbahnhof

Premium und ARE bauen 800 Einheiten

Von Robert Rosner

Für das künf­ti­ge Wohn­vier­tel an der Erd­ber­ger Län­de 36-38 der ARE und der PRE­MI­UM star­tet der Ab­bruch des ehe­ma­li­gen ...Post­bus-Are­als. Vor kur­zem ha­ben die Ar­bei­ten mit schwe­rem Ge­rät be­gon­nen. Bag­ger tra­gen der­zeit ein ehe­ma­li­ges Park­deck von oben nach un­ten ab. Als nächs­tes fol­gen eine gro­ße Ga­ra­ge im hin­te­ren Be­reich des Are­als und der Ab­bruch ei­ner Hal­le an der Erd­ber­ger Län­de. Schließ­lich wer­den eine Tief­ga­ra­ge, be­fes­tig­te Flä­chen und eine Ram­pe ent­fernt.

Ge­plant ist der Ab­schluss des Ab­bruchs bis Ende Juni. Da­nach fol­gen Erd­ar­bei­ten und Bau­gru­ben­si­che­rung. Die Bau­ar­bei­ten für die rund 800 Woh­nun­gen kön­nen vor­aus­sicht­lich An­fang 2017 be­gin­nen und wer­den 2020 fer­tig­ge­stellt.

Das Wohn­bau­pro­jekt be­steht aus zehn Häu­sern, ent­wor­fen von sie­ben Ar­chi­tek­tur­bü­ros.

Ein Fuß­gän­ger- und Rad­weg am Pro­jekt­are­al ver­bin­den An­rai­ner und Be­woh­ner di­rekt mit dem Do­nau­ka­nal. Dar­über hin­aus sind ein Kin­der­gar­ten und Nah­ver­sor­gungs­an­ge­bot di­rekt am Pro­jekt­are­al vor­ge­se­hen. Für Be­woh­ner und Kun­den wird es eine über die Län­de er­schlos­se­ne Tief­ga­ra­ge mit rund 500 Stell­plät­zen ge­ben.


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Schwedens unentdeckter Hotelmarkt

Internationale Hotelmarken erst wenig vertreten

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Ei­ner ak­tu­el­len Stu­die des Be­ra­ters für Ho­tel­im­mo­bi­li­en Chris­tie & Co zu­fol­ge hat der An­teil an Rei­sen­den aus dem Aus­land in Stock­holm zwar zu­ge­nom­men, in­ter­na­tio­na­le Ho­tel­mar­ken sei­en aber am schwe­di­schen Markt nach wie vor un­ter­re­prä­sen­tiert.

Ins­ge­samt ist die An­zahl an Über­nach­tun­gen in ge­werb­li­chen Un­ter­künf­ten in Stock­holm in den letz­ten zehn Jah­ren ekla­tant ge­stie­gen. Den­noch wird der Ho­tel­markt der schwe­di­schen Me­tro­po­le nach

wie vor stark von na­tio­na­len so­wie re­gio­na­len Mar­ken und Be­trei­bern do­mi­niert; die der­zeit am stärks­ten ver­tre­te­nen Be­trei­ber sind da­bei Nor­dic Choice Ho­tels und Scan­dic Ho­tels. We­ni­ger als ein Sieb­tel der ge­sam­ten Zim­mer in Stock­holms Ho­tels hin­ge­gen ge­hört ei­ner in­ter­na­tio­na­len Mar­ke an. Das bie­tet in­ter­na­tio­na­len Be­trei­bern und Mar­ken at­trak­ti­ves Ex­pan­si­ons­po­ten­ti­al.

Der Stock­hol­mer Ho­tel­markt ist in den letz­ten zehn Jah­ren ra­sant ge­wach­sen.

IKEA Centres Russia's project is going on

MEGA ACCELERATOR reaches its next stage

Von Christy Gilmour Okroj Drummond *

The Rus­si­an Cri­sis could not stop IKEA: IKEA Cen­tres Rus­sia, the ma­jor shop­ping cent­re ope­ra­tor in the coun­try, has an­noun­ced the fi­nal win­ners of their Pro­ject MEGA AC­CE­LE­RA­TOR. Ten teams have been selec­ted bet­ween the 197 com­pa­nies which were short­lis­ted among 500 ap­p­li­cants. The pro­ject is im­ple­men­ted by IKEA Cen­tres with the sup­port of GVA Launch Gu­rus, a lea­ding start-up and en­tre­pre­neurship ex­pert. Its main goal is to iden­ti­fy in­no­va­ti­ve so­lu­ti­ons throughout which the

MEGA shop­ping malls can be im­pro­ved and be­co­me much more than a tra­di­tio­nal shop­ping cent­re ex­pe­ri­ence to their cust­o­m­ers. In or­der to achie­ve this, the cho­sen teams will be brought to­ge­ther in the co-working space PO2RT, and men­to­red to ex­po­se and de­ve­lop their ide­as throughout what is known as the three month "Ac­ce­le­ra­ti­on pe­ri­od". In­iti­al­ly each team will re­cei­ve Euro 5,000. Fur­ther on, the fi­nal win­ner, which will be an­noun­ced in May 2016, shall ob­tain Euro 50,000 to con­ti­nue de­ve­lo­ping

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Schwedens unentdeckter Hotelmarkt

Internationale Hotelmarken erst wenig vertreten

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Ei­ner ak­tu­el­len Stu­die des Be­ra­ters für Ho­tel­im­mo­bi­li­en Chris­tie & Co zu­fol­ge hat der An­teil an Rei­sen­den ...aus dem Aus­land in Stock­holm zwar zu­ge­nom­men, in­ter­na­tio­na­le Ho­tel­mar­ken sei­en aber am schwe­di­schen Markt nach wie vor un­ter­re­prä­sen­tiert.

Ins­ge­samt ist die An­zahl an Über­nach­tun­gen in ge­werb­li­chen Un­ter­künf­ten in Stock­holm in den letz­ten zehn Jah­ren ekla­tant ge­stie­gen. Den­noch wird der Ho­tel­markt der schwe­di­schen Me­tro­po­le nach wie vor stark von na­tio­na­len so­wie re­gio­na­len Mar­ken und Be­trei­bern do­mi­niert; die der­zeit am stärks­ten ver­tre­te­nen Be­trei­ber sind da­bei Nor­dic Choice Ho­tels und Scan­dic Ho­tels. We­ni­ger als ein Sieb­tel der ge­sam­ten Zim­mer in Stock­holms Ho­tels hin­ge­gen ge­hört ei­ner in­ter­na­tio­na­len Mar­ke an. Das bie­tet in­ter­na­tio­na­len Be­trei­bern und Mar­ken at­trak­ti­ves Ex­pan­si­ons­po­ten­ti­al.

Der Stock­hol­mer Ho­tel­markt ist in den letz­ten zehn Jah­ren ra­sant ge­wach­sen. Nach Schät­zun­gen von Chris­tie & Co führ­te der An­ge­bots- und Nach­fra­ge­zu­wachs in Kom­bi­na­ti­on mit dem An­stieg des durch­schnitt­li­chen Net­to­zim­mer­prei­ses (Aver­age Room Rate; ARR) von cir­ca 14 Pro­zent über den­sel­ben Zeit­raum hin­weg zu ei­ner Stei­ge­rung der Zim­mer­um­sät­ze von ge­wal­ti­gen 56 Pro­zent. Die auf­lau­fen­den Aus­las­tungs­zah­len bis No­vem­ber 2015 be­stä­ti­gen die­sen po­si­ti­ven Trend für das Stadt­ge­biet Stock­holm. Ins­ge­samt wird da­von aus­ge­gan­gen, dass sich die Aus­las­tung für das Ge­samt­jahr 2015 bei cir­ca 70 Pro­zent ein­pen­del­te.


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IKEA Centres Russia's project is going on

MEGA ACCELERATOR reaches its next stage

Von Christy Gilmour Okroj Drummond *

The Rus­si­an Cri­sis could not stop IKEA: IKEA Cen­tres Rus­sia, the ma­jor shop­ping cent­re ope­ra­tor in the coun­try, has an­noun­ced the fi­nal ...win­ners of their Pro­ject MEGA AC­CE­LE­RA­TOR. Ten teams have been selec­ted bet­ween the 197 com­pa­nies which were short­lis­ted among 500 ap­p­li­cants. The pro­ject is im­ple­men­ted by IKEA Cen­tres with the sup­port of GVA Launch Gu­rus, a lea­ding start-up and en­tre­pre­neurship ex­pert. Its main goal is to iden­ti­fy in­no­va­ti­ve so­lu­ti­ons throughout which the MEGA shop­ping malls can be im­pro­ved and be­co­me much more than a tra­di­tio­nal shop­ping cent­re ex­pe­ri­ence to their cust­o­m­ers. In or­der to achie­ve this, the cho­sen teams will be brought to­ge­ther in the co-working space PO2RT, and men­to­red to ex­po­se and de­ve­lop their ide­as throughout what is known as the three month "Ac­ce­le­ra­ti­on pe­ri­od". In­iti­al­ly each team will re­cei­ve Euro 5,000. Fur­ther on, the fi­nal win­ner, which will be an­noun­ced in May 2016, shall ob­tain Euro 50,000 to con­ti­nue de­ve­lo­ping new ide­as for MEGA shop­ping malls.

* Chris­ty Gil­mour Okroj Drum­mond ist ab so­fort als re­dak­tio­nel­le Prak­ti­kan­tin für das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin und den immo­flash tä­tig. Die Schot­tin re­cher­chiert und schreibt aus­schließ­lich auf Eng­lisch. Wir von der Re­dak­ti­on freu­en uns über die­sen Zu­wachs auch an in­ter­na­tio­na­ler Ex­per­ti­se und wün­schen Ih­nen viel Freu­de auch an der Be­richt­er­stat­tung mit stär­ke­rem Fo­kus auf in­ter­na­tio­na­le Markt­trends in eng­li­scher Spra­che.


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Karriere zum Tag: Sesselrücken bei conwert

Rolf Schneider geht, Marc Sahling kommt

Von Gerhard Rodler

Neu­er­li­che per­so­nel­le Ver­än­de­run­gen bei der con­wert. Der bis­he­ri­ge Ge­schäfts­füh­rer des Deutsch­land­ge­schäf­tes, Rolf Schnei­der, ver­lässt con­wert mit Ende März auf ei­ge­nen Wunsch und Marc Sah­ling über­nimmt zum 1. April 2016. Sah­ling ver­ant­wor­tet da­mit in die­ser Funk­ti­on zu­künf­tig das As­set und Pro­per­ty Ma­nage­ment so­wie den Ver­trieb in Deutsch­land.

Der stu­dier­te Be­triebs­wirt und ver­hei­ra­te­te Va­ter zwei­er Kin­der ver­fügt über mehr

als 15 Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­sek­tor. Wäh­rend sei­ner lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit als Ge­ne­ral­be­voll­mäch­tig­ter der Gag­fah-Grup­pe er­warb Sah­ling fun­dier­te Kennt­nis­se in den Be­rei­chen As­set und Pro­per­ty Ma­nage­ment, Ak­qui­si­tio­nen und Im­mo­bi­li­en­ver­trieb. Zu­dem war er für die stra­te­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung der Ge­sell­schaft ver­ant­wort­lich und hat sich da­bei als ein aus­ge­wie­se­ner Ken­ner des deut­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes er­wie­sen.

Karriere zum Tag: Sesselrücken bei conwert

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Von Gerhard Rodler

Neu­er­li­che per­so­nel­le Ver­än­de­run­gen bei der con­wert. Der bis­he­ri­ge Ge­schäfts­füh­rer des Deutsch­land­ge­schäf­tes, ...Rolf Schnei­der, ver­lässt con­wert mit Ende März auf ei­ge­nen Wunsch und Marc Sah­ling über­nimmt zum 1. April 2016. Sah­ling ver­ant­wor­tet da­mit in die­ser Funk­ti­on zu­künf­tig das As­set und Pro­per­ty Ma­nage­ment so­wie den Ver­trieb in Deutsch­land.

Der stu­dier­te Be­triebs­wirt und ver­hei­ra­te­te Va­ter zwei­er Kin­der ver­fügt über mehr als 15 Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­sek­tor. Wäh­rend sei­ner lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit als Ge­ne­ral­be­voll­mäch­tig­ter der Gag­fah-Grup­pe er­warb Sah­ling fun­dier­te Kennt­nis­se in den Be­rei­chen As­set und Pro­per­ty Ma­nage­ment, Ak­qui­si­tio­nen und Im­mo­bi­li­en­ver­trieb. Zu­dem war er für die stra­te­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung der Ge­sell­schaft ver­ant­wort­lich und hat sich da­bei als ein aus­ge­wie­se­ner Ken­ner des deut­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes er­wie­sen.


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